DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19189)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 28.03.23 09:52:13 von
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Dax-Tagesausblick 31.08.2004 08:52.20
kurzfristiger Ausblick:
Der gestrige Handelstag brachte den Beginn der erwarteten Zwischenkorrektur im Dax-Future. In der ersten Handelshälfte gab der FDAX zwischenzeitlich deutlich nach, bevor er sich am Nachmittag erneut erholen konnte. Das gestrige Put/ Call Ratio von 1,37 zeigt eine Zunahme von Bear-Spekulation, wir würden dies
jedoch aktuell nicht als Kontraindikator werten und rechnen unverändert mit einer Fortsetzung der gestern begonnenen Zwischenkorrektur Richtung 3800 Punkte.
Die vorbörslichen Indikatoren deuten auf eine schwächere Eröffnung an, der FDAX dürfte mit einem kleineren Abwärtsgap in den Handel starten. In Erholungsversuche nach der Eröffnung empfehlen wir tendenziell den FDAX zu verkaufen. Beachten Sie jedoch dazu wie gewohnt den Intraday-Bereich.
Im Vorfeld der für Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA rechnen wir nicht mehr mit grösseren Trendbewegungen, ein Test des Bereiches 3780:3800 auf der Unterseite sollte jedoch „drin“ sein in den kommenden Tagen.


Dax-Tagesausblick 31.08.2004 08:52.20
kurzfristiger Ausblick:
Der gestrige Handelstag brachte den Beginn der erwarteten Zwischenkorrektur im Dax-Future. In der ersten Handelshälfte gab der FDAX zwischenzeitlich deutlich nach, bevor er sich am Nachmittag erneut erholen konnte. Das gestrige Put/ Call Ratio von 1,37 zeigt eine Zunahme von Bear-Spekulation, wir würden dies
jedoch aktuell nicht als Kontraindikator werten und rechnen unverändert mit einer Fortsetzung der gestern begonnenen Zwischenkorrektur Richtung 3800 Punkte.
Die vorbörslichen Indikatoren deuten auf eine schwächere Eröffnung an, der FDAX dürfte mit einem kleineren Abwärtsgap in den Handel starten. In Erholungsversuche nach der Eröffnung empfehlen wir tendenziell den FDAX zu verkaufen. Beachten Sie jedoch dazu wie gewohnt den Intraday-Bereich.
Im Vorfeld der für Freitag anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA rechnen wir nicht mehr mit grösseren Trendbewegungen, ein Test des Bereiches 3780:3800 auf der Unterseite sollte jedoch „drin“ sein in den kommenden Tagen.

31.08.2004 18:08:
TecDAX-Schluss: Tec-Werte verlieren im US-Sog deutlich
Die deutschen Technologiewerte gingen am Dienstagabend mit deutlichen Verlusten aus dem Handel. Nach einem schwachen Start sorgten am Nachmittag die schlechten US-Konjunkturdaten, sowie die in der Folge schwache NASDAQ für eine negative Stimmung unter den Börsianern. Der TecDAX schloss mit einem Minus von 1,96 Prozent bei 466 Zählern.
Zum Handelsschluss lagen im TecDAX die wenigsten Werte im Plus. Die stärksten Zugewinne verbuchte GPC Biotech (+8,7 Prozent). Daneben legten auch QSC, Evotec OAI und Software AG zu. Die stärksten Abschläge mussten die Aktien von SINGULUS, EPCOS und TELES verkraften.
Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 466,22 Punkte (-1,96 Prozent)
Tagesgewinner: GPC Biotech, QSC, Evotec OAI, Software AG
Tagesverlierer: SINGULUS, EPCOS, TELES
Unternehmensnachrichten:
SÜSS MicroTec hat einen Vorstand für die Bereiche Produktion und Technik berufen. Diese Bereiche waren bisher zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und dem Finanzvorstand aufgeteilt. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wurden vor dem Hintergrund sich ausweitender Geschäftstätigkeit und der Erholung der bestehenden Märkte einige strukturelle Anpassungen beschlossen. Diese zielen darauf ab, in einem Zeitraum von ein bis zwei Jahren den Break Even-Umsatz des Unternehmens von derzeit rund 115 bis 120 Mio. Euro auf höchstens 100 Mio. Euro zu senken. In diesem Zusammenhang soll das Unternehmen auch auf die zyklisch schwankende Geschäftsentwicklung der Halbleiterindustrie vorbereitet werden.
ISRA VISION verzeichnete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 ein starkes Wachstum. Der Konzernumsatz nahm um 58 Prozent auf 28,8 Mio. Euro zu, die Gesamtleistung erhöhte sich um 54 Prozent auf 31,3 Mio. Euro. Die Bruttomarge in Bezug auf die Gesamtleistung lag bei 53 Prozent. Das Unternehmen erwirtschaftete ein Ergebnis vor Steuern (EBT) im Konzern von 3,8 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2,7 Mio. Euro) einer Steigerung um 41 Prozent entspricht. Das EBITDA nahm im Berichtszeitraum um 42 Prozent auf 6,6 Mio. Euro zu, während das EBIT um 40 Prozent auf 3,8 Mio. Euro kletterte. Nach neun Monaten wurde ein operativer Cash-Flow von 4,9 Mio. Euro erzeugt, die liquiden Mittel des Konzerns betrugen zum Ende der Periode 4,4 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 geht das Unternehmen von einem Umsatzwachstum von rund 50 Prozent aus. Angesichts eines Auftragsbestands von über 17 Mio. Euro sieht man das Geschäftsjahr 2004/05 optimistisch und erwartet, innerhalb der nächsten zwei Jahre die 50 Mio. Euro-Umsatzmarke zu erreichen.
Wie am Montag bekannt wurde, hat Thomas Becker, Vorstandsvorsitzender der MWG Biotech AG, sein Amt zum 31. August 2004 niederlegt. Für sein Ausscheiden nennt Thomas Becker persönliche Gründe. Bis zur Berufung eines Nachfolgers wird das Unternehmen von den beiden Vorständen Dr. Wolfgang Pieken und Dr. Volker Muschalek geführt. Dr. Wolfgang Pieken übernimmt die Bereiche Finanzen und IR und Dr. Volker Muschalek die Bereiche Personal und IT. Trotz des Wechsels an der Unternehmensspitze sollen die Jahresziele (moderates Umsatzwachstum, positives EBITDA und ausgeglichener Cash-Flow) erreicht werden.
PC-Ware teilte heute mit, dass ihr Aufsichtsrat Verhandlungen bezüglich einer vollständigen Übernahme des britischen IT-Unternehmens Softcat plc zugestimmt hat. Eine Absichtserklärung zwischen den beiden Unternehmen wurde unterzeichnet. Die Übernahme soll Ende 2004 abgeschlossen sein. Softcat wurde 1993 gegründet und beschäftigt aktuell 118 Mitarbeiter. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von über 51 Mio. Pfund und ein Vorsteuer-Ergebnis von rund 2,1 Mio. Pfund. Der Fokus von Softcat liegt im Bereich der klein- und mittelständischen Unternehmen (50-3.000 PCs) in Großbritannien, wo das Unternehmen ebenfalls LAR (Large Account Reseller) und der Marktführer im Bereich der Lizenzierung von Microsoft-Software ist.
Der Vorstand der Wapme Systems AG konkretisierte heute im Rahmen der Hauptversammlung der Gesellschaft die Ergebnisplanung für das zweite Halbjahr des laufenden Fiskaljahres sowie für das kommende Geschäftsjahr. Für die zweite Hälfte des laufenden Fiskaljahres geht die Gesellschaft von einem EBITDA-Ergebnis ohne die Berücksichtigung nicht fortgeführter Geschäftsbereiche in Höhe von 0,9 Mio. Euro aus. Dabei soll im vierten Quartal ein größerer Ergebnisbeitrag erreicht werden, da zu diesem Zeitpunkt mit einer spürbaren Wirkung der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen zu rechnen ist. Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet das Konzernmanagement ein EBITDA-Ergebnis in Höhe von 1,8 bis 2,2 Mio. Euro. Einen wesentlichen Anteil an dem geplanten Ergebniswachstum wird dabei der Geschäftsbereich VAS haben, hieß es. Grundlage für die deutlichen Ergebnisverbesserungen sind zum einen die durchgeführten Rationalisierungsmaßnahmen sowie die Konzentration auf margenstarke Produkte, hieß es weiter.
Aktuelle Empfehlungen:
Aixtron – Underperformer, Stadtsparkasse Köln
MWG Biotech – Marketperformer, Fairer Wert: 1,50 Euro, SES Research
Drägerwerk – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
Aareal Bank AG Inhaber-Ak.. )
Sedol: 540811 Exch: XETRA Sym: ARL.ETR
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT.. %)
Sedol: 555063 Exch: XETRA Sym: DRW3.
T-ONLINE INTERNATIONAL AG.. )
Sedol: 555770 Exch: XETRA Sym: TOI.ETR
SUESS MICROTEC AG Inhaber.. )
Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR
ProSiebenSat.1 Media AG V.. )
Sedol: 777117 Exch: XETRA Sym: PSM.ETR
DEUTZ AG Inhaber-Aktien o.. )
Sedol: 630500 Exch: XETRA Sym: DEZ.ETR
Software AG Inhaber-Aktie.. )
Sedol: 330400 Exch: XETRA Sym: SOW.ETR
AWD HOLDING AG
EPCOS
Teleplan
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT
TecDAX-Schluss: Tec-Werte verlieren im US-Sog deutlich
Die deutschen Technologiewerte gingen am Dienstagabend mit deutlichen Verlusten aus dem Handel. Nach einem schwachen Start sorgten am Nachmittag die schlechten US-Konjunkturdaten, sowie die in der Folge schwache NASDAQ für eine negative Stimmung unter den Börsianern. Der TecDAX schloss mit einem Minus von 1,96 Prozent bei 466 Zählern.
Zum Handelsschluss lagen im TecDAX die wenigsten Werte im Plus. Die stärksten Zugewinne verbuchte GPC Biotech (+8,7 Prozent). Daneben legten auch QSC, Evotec OAI und Software AG zu. Die stärksten Abschläge mussten die Aktien von SINGULUS, EPCOS und TELES verkraften.
Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 466,22 Punkte (-1,96 Prozent)
Tagesgewinner: GPC Biotech, QSC, Evotec OAI, Software AG
Tagesverlierer: SINGULUS, EPCOS, TELES
Unternehmensnachrichten:
SÜSS MicroTec hat einen Vorstand für die Bereiche Produktion und Technik berufen. Diese Bereiche waren bisher zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und dem Finanzvorstand aufgeteilt. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, wurden vor dem Hintergrund sich ausweitender Geschäftstätigkeit und der Erholung der bestehenden Märkte einige strukturelle Anpassungen beschlossen. Diese zielen darauf ab, in einem Zeitraum von ein bis zwei Jahren den Break Even-Umsatz des Unternehmens von derzeit rund 115 bis 120 Mio. Euro auf höchstens 100 Mio. Euro zu senken. In diesem Zusammenhang soll das Unternehmen auch auf die zyklisch schwankende Geschäftsentwicklung der Halbleiterindustrie vorbereitet werden.
ISRA VISION verzeichnete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 ein starkes Wachstum. Der Konzernumsatz nahm um 58 Prozent auf 28,8 Mio. Euro zu, die Gesamtleistung erhöhte sich um 54 Prozent auf 31,3 Mio. Euro. Die Bruttomarge in Bezug auf die Gesamtleistung lag bei 53 Prozent. Das Unternehmen erwirtschaftete ein Ergebnis vor Steuern (EBT) im Konzern von 3,8 Mio. Euro, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum (2,7 Mio. Euro) einer Steigerung um 41 Prozent entspricht. Das EBITDA nahm im Berichtszeitraum um 42 Prozent auf 6,6 Mio. Euro zu, während das EBIT um 40 Prozent auf 3,8 Mio. Euro kletterte. Nach neun Monaten wurde ein operativer Cash-Flow von 4,9 Mio. Euro erzeugt, die liquiden Mittel des Konzerns betrugen zum Ende der Periode 4,4 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 geht das Unternehmen von einem Umsatzwachstum von rund 50 Prozent aus. Angesichts eines Auftragsbestands von über 17 Mio. Euro sieht man das Geschäftsjahr 2004/05 optimistisch und erwartet, innerhalb der nächsten zwei Jahre die 50 Mio. Euro-Umsatzmarke zu erreichen.
Wie am Montag bekannt wurde, hat Thomas Becker, Vorstandsvorsitzender der MWG Biotech AG, sein Amt zum 31. August 2004 niederlegt. Für sein Ausscheiden nennt Thomas Becker persönliche Gründe. Bis zur Berufung eines Nachfolgers wird das Unternehmen von den beiden Vorständen Dr. Wolfgang Pieken und Dr. Volker Muschalek geführt. Dr. Wolfgang Pieken übernimmt die Bereiche Finanzen und IR und Dr. Volker Muschalek die Bereiche Personal und IT. Trotz des Wechsels an der Unternehmensspitze sollen die Jahresziele (moderates Umsatzwachstum, positives EBITDA und ausgeglichener Cash-Flow) erreicht werden.
PC-Ware teilte heute mit, dass ihr Aufsichtsrat Verhandlungen bezüglich einer vollständigen Übernahme des britischen IT-Unternehmens Softcat plc zugestimmt hat. Eine Absichtserklärung zwischen den beiden Unternehmen wurde unterzeichnet. Die Übernahme soll Ende 2004 abgeschlossen sein. Softcat wurde 1993 gegründet und beschäftigt aktuell 118 Mitarbeiter. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von über 51 Mio. Pfund und ein Vorsteuer-Ergebnis von rund 2,1 Mio. Pfund. Der Fokus von Softcat liegt im Bereich der klein- und mittelständischen Unternehmen (50-3.000 PCs) in Großbritannien, wo das Unternehmen ebenfalls LAR (Large Account Reseller) und der Marktführer im Bereich der Lizenzierung von Microsoft-Software ist.
Der Vorstand der Wapme Systems AG konkretisierte heute im Rahmen der Hauptversammlung der Gesellschaft die Ergebnisplanung für das zweite Halbjahr des laufenden Fiskaljahres sowie für das kommende Geschäftsjahr. Für die zweite Hälfte des laufenden Fiskaljahres geht die Gesellschaft von einem EBITDA-Ergebnis ohne die Berücksichtigung nicht fortgeführter Geschäftsbereiche in Höhe von 0,9 Mio. Euro aus. Dabei soll im vierten Quartal ein größerer Ergebnisbeitrag erreicht werden, da zu diesem Zeitpunkt mit einer spürbaren Wirkung der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen zu rechnen ist. Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet das Konzernmanagement ein EBITDA-Ergebnis in Höhe von 1,8 bis 2,2 Mio. Euro. Einen wesentlichen Anteil an dem geplanten Ergebniswachstum wird dabei der Geschäftsbereich VAS haben, hieß es. Grundlage für die deutlichen Ergebnisverbesserungen sind zum einen die durchgeführten Rationalisierungsmaßnahmen sowie die Konzentration auf margenstarke Produkte, hieß es weiter.
Aktuelle Empfehlungen:
Aixtron – Underperformer, Stadtsparkasse Köln
MWG Biotech – Marketperformer, Fairer Wert: 1,50 Euro, SES Research
Drägerwerk – Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
Aareal Bank AG Inhaber-Ak.. )
Sedol: 540811 Exch: XETRA Sym: ARL.ETR
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT.. %)
Sedol: 555063 Exch: XETRA Sym: DRW3.
T-ONLINE INTERNATIONAL AG.. )
Sedol: 555770 Exch: XETRA Sym: TOI.ETR
SUESS MICROTEC AG Inhaber.. )
Sedol: 722670 Exch: XETRA Sym: SMH.ETR
ProSiebenSat.1 Media AG V.. )
Sedol: 777117 Exch: XETRA Sym: PSM.ETR
DEUTZ AG Inhaber-Aktien o.. )
Sedol: 630500 Exch: XETRA Sym: DEZ.ETR
Software AG Inhaber-Aktie.. )
Sedol: 330400 Exch: XETRA Sym: SOW.ETR
AWD HOLDING AG
EPCOS
Teleplan
DEAG DEUTSCHE ENTERTAINMENT
31.08.2004 17:20:
INDUS steigert Konzernumsatz und -überschuss im ersten Halbjahr
Die INDUS Holding (Nachrichten) meldete am Dienstag, dass sie im ersten Halbjahr 2004 sowohl Konzernumsatz als auch -überschuss gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern konnte. Der Konzernumsatz erhöhte sich nach sechs Monaten um 11,0 Prozent von 320,8 Mio. Euro auf 356,0 Mio. Euro.
Die Trennung von der MABEG Kreuschner GmbH & Co. KG im Rahmen eines Management Buy-Out (MBO) und die damit verbundene Entkonsolidierung des Unternehmens führte jedoch im Konzern zu einmaligen Aufwendungen, die zwar keine Auswirkungen auf die Liquidität hatten, das Ergebnis aber minderten. Dies spiegelt sich vor allem in den um 4,5 Mio. Euro gestiegenen Abschreibungen wider.
Im ersten Halbjahr lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 14,7 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau (15,0 Mio. Euro). Zusätzliche Maßnahmen für die Zukunftssicherung der Neutrasoft GmbH & Co. KG haben zu außerordentlichen Aufwendungen in Höhe von 1,3 Mio. Euro geführt. In Verbindung mit der um 1,9 Mio. Euro gesunkenen Ertragssteuerbelastung betrug der Halbjahresüberschuss insgesamt 6,9 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreshalbjahr ein Nettogewinn von 6,6 Mio. Euro ausgewiesen wurde.
Die Aktie des Unternehmens, das in 2004 unverändert einen Konzernumsatz von 740 Mio. Euro erzielen und das Konzernergebnis steigern will, gewinnt aktuell 0,74 Prozent auf 21,72 Euro.
INDUS steigert Konzernumsatz und -überschuss im ersten Halbjahr
Die INDUS Holding (Nachrichten) meldete am Dienstag, dass sie im ersten Halbjahr 2004 sowohl Konzernumsatz als auch -überschuss gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern konnte. Der Konzernumsatz erhöhte sich nach sechs Monaten um 11,0 Prozent von 320,8 Mio. Euro auf 356,0 Mio. Euro.
Die Trennung von der MABEG Kreuschner GmbH & Co. KG im Rahmen eines Management Buy-Out (MBO) und die damit verbundene Entkonsolidierung des Unternehmens führte jedoch im Konzern zu einmaligen Aufwendungen, die zwar keine Auswirkungen auf die Liquidität hatten, das Ergebnis aber minderten. Dies spiegelt sich vor allem in den um 4,5 Mio. Euro gestiegenen Abschreibungen wider.
Im ersten Halbjahr lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 14,7 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau (15,0 Mio. Euro). Zusätzliche Maßnahmen für die Zukunftssicherung der Neutrasoft GmbH & Co. KG haben zu außerordentlichen Aufwendungen in Höhe von 1,3 Mio. Euro geführt. In Verbindung mit der um 1,9 Mio. Euro gesunkenen Ertragssteuerbelastung betrug der Halbjahresüberschuss insgesamt 6,9 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreshalbjahr ein Nettogewinn von 6,6 Mio. Euro ausgewiesen wurde.
Die Aktie des Unternehmens, das in 2004 unverändert einen Konzernumsatz von 740 Mio. Euro erzielen und das Konzernergebnis steigern will, gewinnt aktuell 0,74 Prozent auf 21,72 Euro.
Dow Jones/vwd
MARKTTECHNIK/Konsolidierung im DAX eingeleitet
Dienstag 31. August 2004, 14:47 Uhr
Technische Analysten erwarten für die kommenden Tage im DAX tendenziell fallende Kurse. Mit dem Abprall an der 38,2%-Fibonacci-Retracement-Linie vom Juli-Hoch bei 3.859 Punkten habe der Index eine Konsolidierung eingeleitet, so Heinz Stork von Baader Wertpapierhandelsbank im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Gleichzeitig signalisierten die Daily-Indikatoren einen überkauften Markt. Die Korrektur sollte den Markt zunächst bis 3.800 Punkten tragen. Auf diesem Niveau verlaufe die kurzfristige
Anzeige
seit Mitte August ausgebildete Aufwärtstrendlinie. Allerdings deutet sich nach Einschätzung von Stork keine hohe Dynamik nach unten an, so dass der Prozess eher schleichend ablaufen sollte.
Innerhalb der Konsoldierungsbewegung sei ein Unterschreiten der 3.800er-Marke durchaus möglich, was den DAX bis auf die horizontale Unterstützung bei 3.749 Zählern fallen lassen könnte. Das sei nicht weiter tragisch, denn eine merkliche Verschlechterung der charttechnischen Situation trete erst mit dem Fall der letztgenannten Marke ein. Dann könnte es beim DAX zu einem erneuten Test der bisherigen Jahrestiefs bei 3.692 bzw 3.618 Punkten kommen.
Technische Gegenbewegungen innerhalb der Konsolidierung seien allerdings jederzeit möglich. Es dürfte dem Markt jedoch schwer fallen, das Niveau von 3.859 Punkten zu überschreiten, so Stork. Sollte dieses Szenario wider Erwarten doch eintreffen, würde das angesichts neuer Kaufsignale eine Aufhellung der charttechnischen Situation zur Folge haben, die einen Anstieg im DAX bis zum Hoch von Ende Juli bei 3.911 bzw bis zur 200-Tage-Linie bei 3.927 Punkten auslösen könnte. Das Überwinden dieser Marken hält Stork für derzeit nur schwer vorstellbar. Er verweist dabei auf die dünnen Umsätze am Markt, die zur generellen Vorsicht bei der Einschätzung der Marktsituation mahnten. Zudem deute die charttechnische Situation an Wall Street derzeit dort keine steigenden Kurse an.
Tendenziell schwächere Kurse beim DAX erwartet auch Dirk Oppermann von der DZ-Bank. Zum einen sei im Rahmen des laufenden aufwärtsgerichteten Tertiärtrends kein neues Bewegungshoch etabliert worden - ein Muster, welches zuvor an 5 aufeinander folgenden Handelstagen zu beobachten gewesen sei. Zum anderen habe der Index eine sogenannte "Bearish-Harami"-Formation gebildet. Hierbei schließe nach einem Aufwärtstrend der vorangegangene Kerzenkörper den darauf folgenden komplett ein. Diese Formation gehört laut Oppermann zu den Umkehrformationen und signalisiere üblicherweise einen Trendwechsel. Wie auch Stork sieht der Analyst Unterstützungen für den DAX bei 3.800 sowie 3.750 Punkten.
Auch die Lage an den US-Börsen deutet keine steigenden Kurse am deutschen Markt an. Beim Dow-Jones-Index gibt laut der Bayerischen Landesbank weiter der mittelfristige Abwärtstrendkanal die Richtung vor. Die anhaltend niedrigen Umsätze deuteten darauf hin, dass es sich bei der seit dem 16. August laufenden Aufwärtsbewegung nur um eine Gegenbewegung im übergeordneten Abwärtstrendkanal handeln könnte. Der Dow sei von dem Widerstand bei 10.200 Punkten nach unten abgeprallt und habe dabei seinen kurzfristigen Aufwärtstrend verletzt. Auch beim Nasdaq-Composite sieht die charttechnische Lage nach Einschätzung von Heinz Stork mit dem Abprallen an dem alten Mai-Jahrestief bei 1.865 Zählern angespannt aus.
+++ Manuel Priego Thimmel Dow Jones Newswires/31.8.2004/mpt/ves/ll
MARKTTECHNIK/Konsolidierung im DAX eingeleitet
Dienstag 31. August 2004, 14:47 Uhr
Technische Analysten erwarten für die kommenden Tage im DAX tendenziell fallende Kurse. Mit dem Abprall an der 38,2%-Fibonacci-Retracement-Linie vom Juli-Hoch bei 3.859 Punkten habe der Index eine Konsolidierung eingeleitet, so Heinz Stork von Baader Wertpapierhandelsbank im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Gleichzeitig signalisierten die Daily-Indikatoren einen überkauften Markt. Die Korrektur sollte den Markt zunächst bis 3.800 Punkten tragen. Auf diesem Niveau verlaufe die kurzfristige
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seit Mitte August ausgebildete Aufwärtstrendlinie. Allerdings deutet sich nach Einschätzung von Stork keine hohe Dynamik nach unten an, so dass der Prozess eher schleichend ablaufen sollte.
Innerhalb der Konsoldierungsbewegung sei ein Unterschreiten der 3.800er-Marke durchaus möglich, was den DAX bis auf die horizontale Unterstützung bei 3.749 Zählern fallen lassen könnte. Das sei nicht weiter tragisch, denn eine merkliche Verschlechterung der charttechnischen Situation trete erst mit dem Fall der letztgenannten Marke ein. Dann könnte es beim DAX zu einem erneuten Test der bisherigen Jahrestiefs bei 3.692 bzw 3.618 Punkten kommen.
Technische Gegenbewegungen innerhalb der Konsolidierung seien allerdings jederzeit möglich. Es dürfte dem Markt jedoch schwer fallen, das Niveau von 3.859 Punkten zu überschreiten, so Stork. Sollte dieses Szenario wider Erwarten doch eintreffen, würde das angesichts neuer Kaufsignale eine Aufhellung der charttechnischen Situation zur Folge haben, die einen Anstieg im DAX bis zum Hoch von Ende Juli bei 3.911 bzw bis zur 200-Tage-Linie bei 3.927 Punkten auslösen könnte. Das Überwinden dieser Marken hält Stork für derzeit nur schwer vorstellbar. Er verweist dabei auf die dünnen Umsätze am Markt, die zur generellen Vorsicht bei der Einschätzung der Marktsituation mahnten. Zudem deute die charttechnische Situation an Wall Street derzeit dort keine steigenden Kurse an.
Tendenziell schwächere Kurse beim DAX erwartet auch Dirk Oppermann von der DZ-Bank. Zum einen sei im Rahmen des laufenden aufwärtsgerichteten Tertiärtrends kein neues Bewegungshoch etabliert worden - ein Muster, welches zuvor an 5 aufeinander folgenden Handelstagen zu beobachten gewesen sei. Zum anderen habe der Index eine sogenannte "Bearish-Harami"-Formation gebildet. Hierbei schließe nach einem Aufwärtstrend der vorangegangene Kerzenkörper den darauf folgenden komplett ein. Diese Formation gehört laut Oppermann zu den Umkehrformationen und signalisiere üblicherweise einen Trendwechsel. Wie auch Stork sieht der Analyst Unterstützungen für den DAX bei 3.800 sowie 3.750 Punkten.
Auch die Lage an den US-Börsen deutet keine steigenden Kurse am deutschen Markt an. Beim Dow-Jones-Index gibt laut der Bayerischen Landesbank weiter der mittelfristige Abwärtstrendkanal die Richtung vor. Die anhaltend niedrigen Umsätze deuteten darauf hin, dass es sich bei der seit dem 16. August laufenden Aufwärtsbewegung nur um eine Gegenbewegung im übergeordneten Abwärtstrendkanal handeln könnte. Der Dow sei von dem Widerstand bei 10.200 Punkten nach unten abgeprallt und habe dabei seinen kurzfristigen Aufwärtstrend verletzt. Auch beim Nasdaq-Composite sieht die charttechnische Lage nach Einschätzung von Heinz Stork mit dem Abprallen an dem alten Mai-Jahrestief bei 1.865 Zählern angespannt aus.
+++ Manuel Priego Thimmel Dow Jones Newswires/31.8.2004/mpt/ves/ll
ING-Aktie: Reversalszenario möglich
(powered by X-markets) Am Montag generierte die ING-Aktie nach dem jüngsten Aufwärtsimpuls ein technisches Shortsignal, indem sie unterhalb des zuvor überwundenen oberen Bollinger Bandes schloss und dabei das - nicht ganz idealtypische - bearishe Kerzenchartumkehrsignal „Bearish Harami“ vollzog. Auf Indikatorenseite wird das mögliche Reversal-Szenario durch den deutlich im überkauften Bereich verkehrenden CCI gestützt.
Somit können antizyklisch agierende, aggressive Anleger die Einnahme einer spekulativen, restriktiv knapp über 20,25 Euro abgesicherten Shortposition erwägen, deren prozyklische Erweiterung im Falle eines nachhaltig abwärts gerichteten Rebreaks des kürzlich überwundenen Key-Resistance (1) zur Disposition stünde, da in diesem Fall ein Fake-Out-Szenario vermutet werden könnte. Dagegen rückt oberhalb von 20,25 Euro die kurzfristig bullishe Trendindikation wieder in den Vordergrund, so dass prozyklische Positionstrader in diesem Fall die Einnahme einer restriktiv abgesicherten Longposition in Betracht ziehen können.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf die ING-Aktie an:
Art....... WKN...... Strike.... KO-Schwelle.... Laufzeit ...Geld... Brief ...Hebel
Call... DB0 CDY........ 17........... 17........... 15.09.04...... 3,16....... 3,24....... 6,21
Call... DB0 C3U........ 15,50..... 15,50..... 13.10.04...... 4,98....... 5,06....... 3,97
Put.... DB0 C3V......... 20,50..... 20,50..... 13.10.04...... 0,69....... 0,77....... 26,13
Put.... DB0 CDZ........ 23........... 23........... 15.09.04...... 3,18....... 3,26....... 6,17
[ Dienstag, 31.08.2004, 09:45 ]
(powered by X-markets) Am Montag generierte die ING-Aktie nach dem jüngsten Aufwärtsimpuls ein technisches Shortsignal, indem sie unterhalb des zuvor überwundenen oberen Bollinger Bandes schloss und dabei das - nicht ganz idealtypische - bearishe Kerzenchartumkehrsignal „Bearish Harami“ vollzog. Auf Indikatorenseite wird das mögliche Reversal-Szenario durch den deutlich im überkauften Bereich verkehrenden CCI gestützt.

Somit können antizyklisch agierende, aggressive Anleger die Einnahme einer spekulativen, restriktiv knapp über 20,25 Euro abgesicherten Shortposition erwägen, deren prozyklische Erweiterung im Falle eines nachhaltig abwärts gerichteten Rebreaks des kürzlich überwundenen Key-Resistance (1) zur Disposition stünde, da in diesem Fall ein Fake-Out-Szenario vermutet werden könnte. Dagegen rückt oberhalb von 20,25 Euro die kurzfristig bullishe Trendindikation wieder in den Vordergrund, so dass prozyklische Positionstrader in diesem Fall die Einnahme einer restriktiv abgesicherten Longposition in Betracht ziehen können.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf die ING-Aktie an:
Art....... WKN...... Strike.... KO-Schwelle.... Laufzeit ...Geld... Brief ...Hebel
Call... DB0 CDY........ 17........... 17........... 15.09.04...... 3,16....... 3,24....... 6,21
Call... DB0 C3U........ 15,50..... 15,50..... 13.10.04...... 4,98....... 5,06....... 3,97
Put.... DB0 C3V......... 20,50..... 20,50..... 13.10.04...... 0,69....... 0,77....... 26,13
Put.... DB0 CDZ........ 23........... 23........... 15.09.04...... 3,18....... 3,26....... 6,17
[ Dienstag, 31.08.2004, 09:45 ]
31.08.2004, 09:10 Uhr
DAX, die 3.800er Marke sollte halten
HSH Nordbank
Beim DAX ist nach Meinung der Handelsexperten von der HSH das Aufwärtspotenzial bis zur Marke von 3.900 Punkten begrenzt.
Zum Wochenauftakt habe der DAX gestern etwas leichter tendiert. Der Index hab um 12 Punkte (-0,3 %) auf 3.839 Punkte nachgegeben. Etwas belastend gewirkt hätten die US Konjunkturdaten zu den Persönlichen Einkommen und Ausgaben im Monat Juli. Im Vorfeld der EZB Zinsentscheidung und dem US Arbeitsmarktbericht für August am Freitag dürfte sich der Markt weiterhin abwartend zeigen. Zum heutigen Handelsauftakt wäre mit einer etwas leichten bis kaum veränderten Tendenz zu rechnen.
Das Aufwärtspotenzial erwarten die Analysten mit einem Blick auf die Markttechnik kurzfristig bis zur Marke von 3.900 Punkten begrenzt. Nach unten sollte die psychologisch wichtige Marke von 3.800 Punkten halten. Charttechnisch negativ wäre das Unterschreiten des Unterstützungsbereiches von 3.750 bis 3.760 Punkten zu werten, so die Strategen weiter.
DAX, die 3.800er Marke sollte halten
HSH Nordbank
Beim DAX ist nach Meinung der Handelsexperten von der HSH das Aufwärtspotenzial bis zur Marke von 3.900 Punkten begrenzt.
Zum Wochenauftakt habe der DAX gestern etwas leichter tendiert. Der Index hab um 12 Punkte (-0,3 %) auf 3.839 Punkte nachgegeben. Etwas belastend gewirkt hätten die US Konjunkturdaten zu den Persönlichen Einkommen und Ausgaben im Monat Juli. Im Vorfeld der EZB Zinsentscheidung und dem US Arbeitsmarktbericht für August am Freitag dürfte sich der Markt weiterhin abwartend zeigen. Zum heutigen Handelsauftakt wäre mit einer etwas leichten bis kaum veränderten Tendenz zu rechnen.
Das Aufwärtspotenzial erwarten die Analysten mit einem Blick auf die Markttechnik kurzfristig bis zur Marke von 3.900 Punkten begrenzt. Nach unten sollte die psychologisch wichtige Marke von 3.800 Punkten halten. Charttechnisch negativ wäre das Unterschreiten des Unterstützungsbereiches von 3.750 bis 3.760 Punkten zu werten, so die Strategen weiter.

Guten Morgen

Technische Dax-Analyse
(Powered by X-markets) In ihrer jüngsten Sitzung tendierte die indikative Wall Street schwächer und war von geringer Dynamik und noch geringeren Handelsvolumina geprägt. Mit Blick auf den US-Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag, die politischen Großereignisse im Wochenverlauf und den darauf folgenden Feiertag (Labour Day) muss möglicherweise im gesamten Wochenverlauf von intermarkettechnisch mangelnden Impulsen bzw. von einem hohen Maß an Zurückhaltung ausgegangen werden.
Aus technischer Sicht gelang es dem Dax letzte Woche, sich aus dem Abwärtstrendkanal seit 4.102 zu befreien. Da er mit der MA200 und dem 3.916er-Horizontalwiderstand knapp über 3.900 auf eine signifikante Widerstandszone, die aus technischer Sicht nicht einfach zu überwinden sein dürfte, trifft, besteht in Verbindung mit dem auf Tagesbasis inzwischen doch deutlich überkauften Marktzustand zunächst Konsolidierungspotential.
Da der Dax andererseits in einem kurzfristig intakten Aufwärtstrendkanal fixiert ist, präsentiert sich die kurzfristige Dax-Indikation zur Stunde eher heterogen. Im Falle eines nachhaltig abwärts gerichteten Rebreaks des kurzfristigen Core-Supports um 3.807 kann ein Trendbruch-Szenario sowie konkretisiertes Rückschlagpotential vermutet werden.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art....... WKN........ Strike..... KO-Schwelle..... Laufzeit
Call... DBoDDD...... 3.800..... 3.800.................. 28.10.04
Call... DBoDBK...... 3.750..... 3.750.................. 30.06.04
Put.... DBoDDE...... 3.875..... 3.875.................. 28.10.04
Put.... 722 372........ 3.900..... 3.900.................. 30.09.04
[ Dienstag, 31.08.2004, 07:40 ]


Technische Dax-Analyse
(Powered by X-markets) In ihrer jüngsten Sitzung tendierte die indikative Wall Street schwächer und war von geringer Dynamik und noch geringeren Handelsvolumina geprägt. Mit Blick auf den US-Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag, die politischen Großereignisse im Wochenverlauf und den darauf folgenden Feiertag (Labour Day) muss möglicherweise im gesamten Wochenverlauf von intermarkettechnisch mangelnden Impulsen bzw. von einem hohen Maß an Zurückhaltung ausgegangen werden.

Aus technischer Sicht gelang es dem Dax letzte Woche, sich aus dem Abwärtstrendkanal seit 4.102 zu befreien. Da er mit der MA200 und dem 3.916er-Horizontalwiderstand knapp über 3.900 auf eine signifikante Widerstandszone, die aus technischer Sicht nicht einfach zu überwinden sein dürfte, trifft, besteht in Verbindung mit dem auf Tagesbasis inzwischen doch deutlich überkauften Marktzustand zunächst Konsolidierungspotential.
Da der Dax andererseits in einem kurzfristig intakten Aufwärtstrendkanal fixiert ist, präsentiert sich die kurzfristige Dax-Indikation zur Stunde eher heterogen. Im Falle eines nachhaltig abwärts gerichteten Rebreaks des kurzfristigen Core-Supports um 3.807 kann ein Trendbruch-Szenario sowie konkretisiertes Rückschlagpotential vermutet werden.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art....... WKN........ Strike..... KO-Schwelle..... Laufzeit
Call... DBoDDD...... 3.800..... 3.800.................. 28.10.04
Call... DBoDBK...... 3.750..... 3.750.................. 30.06.04
Put.... DBoDDE...... 3.875..... 3.875.................. 28.10.04
Put.... 722 372........ 3.900..... 3.900.................. 30.09.04
[ Dienstag, 31.08.2004, 07:40 ]
30.08.2004 18:44:
TecDAX-Schluss: Tec-Werte geben bei schwachem Handel etwas ab
Die deutschen Technologiewerte mussten an einem schwachen Handelstag Abschläge verkraften. Auslöser war das Fehlen der Londoner Börse im Handelsgeschehen aufgrund eines Feiertages. Daneben sorgten auch die US-Börsen für wenig positive Stimmung. Zum Handelsende verbuchte der TecDAX ein Minus von 0,24 Prozent auf 475 Zähler.
Am Abend befand sich die Mehrheit der Titel auf der Verliererseite. Die stärksten Gewinne konnte erneut SÜSS MicroTec verbuchen (+ 9,66 Prozent). Daneben legten aber auch die Aktien von GPC Biotech, FJH und Drägerwerk deutlich zu. Zum Teil deutliche Abschläge mussten dagegen die Aktien von JENOPTIK, der Software AG und von Evotec OAI hinnehmen.
TecDAX-Schlussstand (Stand 17.40 Uhr): 475,55 (-0,24 Prozent)
Tagesgewinner: SÜSS, GPC Biotech, FJH
Tagesverlierer: JENOPTIK, Software AG, Evotec OAI
Unternehmensnachrichten:
Novasoft teilte heute mit, dass der amerikanische IT-Berater CIBER mit 64,2 Prozent die Aktienmehrheit an der deutschen Gesellschaft übernommen hat. Novasoft wird künftig ein Geschäftsbereich von CIBER sein. Innerhalb von fünf Wochen nach dem Closing, das in sieben bis zehn Tagen erfolgen soll, wird CIBER ein Pflichtangebot zur Übernahme der restlichen Novasoft-Aktien abgeben. CIBER zahlt dabei 3,52 Euro pro Novasoft-Aktie. Die beiden Unternehmen streben an, dass Novasoft künftig das SAP-Competence-Center innerhalb der CIBER-Welt bilden wird. Novasoft wird weiterhin mit einem klaren Fokus auf SAP-Beratung für seine internationalen Kunden arbeiten und verstärkt die eigene Wettbewerbsposition mit über 8.000 Mitarbeitern weltweit.
Lycos Europe hat heute bekannt gegeben, dass seine schwedische Tochtergesellschaft Spray den Internetprovider Tiscali Schweden übernimmt. Die Akquisition erfolgt gegen Zahlung von 13 Mio. Euro. Spray stärkt mit der Übernahme sein profitables Internet-Zugangsgeschäft durch einen massiven Ausbau des Kundenstamms im Breitband-Internetzugang um 75 Prozent und durch eine Zunahme der Schmalband-Kundenzahl um 110 Prozent. Spray steigt nun auf dem schwedischen Markt mit insgesamt 46.000 Kunden zum drittgrößten ADSL-Anbieter auf, im Schmalband-Internetzugang liegt das Unternehmen mit nunmehr 200.000 Kunden auf Platz vier. Des Weiteren beinhaltet die Transaktion den Internet- und E-Mail-Anbieter Home.se von Tiscali Schweden mit 130.000 aktiven E-Mail-Kunden. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der schwedischen Wettbewerbsbehörde.
Brain Force Software bestätigte heute mit ihren Halbjahresbericht 2004 die vorläufigen Ergebniszahlen. Der Umsatz nach sechs Monaten lag bei 31,8 Mio. Euro gegenüber 28,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzern wies ein EBIT von 1,03 Mio. Euro nach -690.000 Euro im Vorjahr aus, während sich das EBITDA auf 1,82 Mio. Euro im Vergleich zu 546.000 Euro belief. Der Periodengewinn vor Minderheiten betrug 417.000 Euro nach einem Fehlbetrag von 1,27 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003, das Ergebnis pro Aktie entsprechend 0,05 Euro verglichen mit -0,30 Euro.
Aktuelle Empfehlungen:
AdPhos – Sell, Kursziel: 1,60 Euro, HypoVereinsbank
AdPhos – Halten, Kursziel: 2,00 Euro, Nord LB
MediGene – Kaufen, LB Baden-Württemberg
JENOPTIK – Halten, Nord LB
United Internet – Kaufen, Kursziel: 28 Euro, Midas Research
NEXUS – Halten, LB Baden-Württemberg
SUESS MICROTEC
DRAEGERWERK AG
DEPFA BANK

FREENET
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERI.. )
Sedol: 850001 Exch: XETRA Sym: ERCB.ETR
INDUS HOLDING AG Inhaber-Aktien
TecDAX-Schluss: Tec-Werte geben bei schwachem Handel etwas ab
Die deutschen Technologiewerte mussten an einem schwachen Handelstag Abschläge verkraften. Auslöser war das Fehlen der Londoner Börse im Handelsgeschehen aufgrund eines Feiertages. Daneben sorgten auch die US-Börsen für wenig positive Stimmung. Zum Handelsende verbuchte der TecDAX ein Minus von 0,24 Prozent auf 475 Zähler.
Am Abend befand sich die Mehrheit der Titel auf der Verliererseite. Die stärksten Gewinne konnte erneut SÜSS MicroTec verbuchen (+ 9,66 Prozent). Daneben legten aber auch die Aktien von GPC Biotech, FJH und Drägerwerk deutlich zu. Zum Teil deutliche Abschläge mussten dagegen die Aktien von JENOPTIK, der Software AG und von Evotec OAI hinnehmen.
TecDAX-Schlussstand (Stand 17.40 Uhr): 475,55 (-0,24 Prozent)
Tagesgewinner: SÜSS, GPC Biotech, FJH
Tagesverlierer: JENOPTIK, Software AG, Evotec OAI
Unternehmensnachrichten:
Novasoft teilte heute mit, dass der amerikanische IT-Berater CIBER mit 64,2 Prozent die Aktienmehrheit an der deutschen Gesellschaft übernommen hat. Novasoft wird künftig ein Geschäftsbereich von CIBER sein. Innerhalb von fünf Wochen nach dem Closing, das in sieben bis zehn Tagen erfolgen soll, wird CIBER ein Pflichtangebot zur Übernahme der restlichen Novasoft-Aktien abgeben. CIBER zahlt dabei 3,52 Euro pro Novasoft-Aktie. Die beiden Unternehmen streben an, dass Novasoft künftig das SAP-Competence-Center innerhalb der CIBER-Welt bilden wird. Novasoft wird weiterhin mit einem klaren Fokus auf SAP-Beratung für seine internationalen Kunden arbeiten und verstärkt die eigene Wettbewerbsposition mit über 8.000 Mitarbeitern weltweit.
Lycos Europe hat heute bekannt gegeben, dass seine schwedische Tochtergesellschaft Spray den Internetprovider Tiscali Schweden übernimmt. Die Akquisition erfolgt gegen Zahlung von 13 Mio. Euro. Spray stärkt mit der Übernahme sein profitables Internet-Zugangsgeschäft durch einen massiven Ausbau des Kundenstamms im Breitband-Internetzugang um 75 Prozent und durch eine Zunahme der Schmalband-Kundenzahl um 110 Prozent. Spray steigt nun auf dem schwedischen Markt mit insgesamt 46.000 Kunden zum drittgrößten ADSL-Anbieter auf, im Schmalband-Internetzugang liegt das Unternehmen mit nunmehr 200.000 Kunden auf Platz vier. Des Weiteren beinhaltet die Transaktion den Internet- und E-Mail-Anbieter Home.se von Tiscali Schweden mit 130.000 aktiven E-Mail-Kunden. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der schwedischen Wettbewerbsbehörde.
Brain Force Software bestätigte heute mit ihren Halbjahresbericht 2004 die vorläufigen Ergebniszahlen. Der Umsatz nach sechs Monaten lag bei 31,8 Mio. Euro gegenüber 28,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzern wies ein EBIT von 1,03 Mio. Euro nach -690.000 Euro im Vorjahr aus, während sich das EBITDA auf 1,82 Mio. Euro im Vergleich zu 546.000 Euro belief. Der Periodengewinn vor Minderheiten betrug 417.000 Euro nach einem Fehlbetrag von 1,27 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003, das Ergebnis pro Aktie entsprechend 0,05 Euro verglichen mit -0,30 Euro.
Aktuelle Empfehlungen:
AdPhos – Sell, Kursziel: 1,60 Euro, HypoVereinsbank
AdPhos – Halten, Kursziel: 2,00 Euro, Nord LB
MediGene – Kaufen, LB Baden-Württemberg
JENOPTIK – Halten, Nord LB
United Internet – Kaufen, Kursziel: 28 Euro, Midas Research
NEXUS – Halten, LB Baden-Württemberg
SUESS MICROTEC
DRAEGERWERK AG
DEPFA BANK
FREENET
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERI.. )
Sedol: 850001 Exch: XETRA Sym: ERCB.ETR
INDUS HOLDING AG Inhaber-Aktien
30.08.2004 18:44:
TecDAX-Schluss: Tec-Werte geben bei schwachem Handel etwas ab
Die deutschen Technologiewerte mussten an einem schwachen Handelstag Abschläge verkraften. Auslöser war das Fehlen der Londoner Börse im Handelsgeschehen aufgrund eines Feiertages. Daneben sorgten auch die US-Börsen für wenig positive Stimmung. Zum Handelsende verbuchte der TecDAX ein Minus von 0,24 Prozent auf 475 Zähler.
Am Abend befand sich die Mehrheit der Titel auf der Verliererseite. Die stärksten Gewinne konnte erneut SÜSS MicroTec verbuchen (+ 9,66 Prozent). Daneben legten aber auch die Aktien von GPC Biotech, FJH und Drägerwerk deutlich zu. Zum Teil deutliche Abschläge mussten dagegen die Aktien von JENOPTIK, der Software AG und von Evotec OAI hinnehmen.
TecDAX-Schlussstand (Stand 17.40 Uhr): 475,55 (-0,24 Prozent)
Tagesgewinner: SÜSS, GPC Biotech, FJH
Tagesverlierer: JENOPTIK, Software AG, Evotec OAI
Unternehmensnachrichten:
Novasoft teilte heute mit, dass der amerikanische IT-Berater CIBER mit 64,2 Prozent die Aktienmehrheit an der deutschen Gesellschaft übernommen hat. Novasoft wird künftig ein Geschäftsbereich von CIBER sein. Innerhalb von fünf Wochen nach dem Closing, das in sieben bis zehn Tagen erfolgen soll, wird CIBER ein Pflichtangebot zur Übernahme der restlichen Novasoft-Aktien abgeben. CIBER zahlt dabei 3,52 Euro pro Novasoft-Aktie. Die beiden Unternehmen streben an, dass Novasoft künftig das SAP-Competence-Center innerhalb der CIBER-Welt bilden wird. Novasoft wird weiterhin mit einem klaren Fokus auf SAP-Beratung für seine internationalen Kunden arbeiten und verstärkt die eigene Wettbewerbsposition mit über 8.000 Mitarbeitern weltweit.
Lycos Europe hat heute bekannt gegeben, dass seine schwedische Tochtergesellschaft Spray den Internetprovider Tiscali Schweden übernimmt. Die Akquisition erfolgt gegen Zahlung von 13 Mio. Euro. Spray stärkt mit der Übernahme sein profitables Internet-Zugangsgeschäft durch einen massiven Ausbau des Kundenstamms im Breitband-Internetzugang um 75 Prozent und durch eine Zunahme der Schmalband-Kundenzahl um 110 Prozent. Spray steigt nun auf dem schwedischen Markt mit insgesamt 46.000 Kunden zum drittgrößten ADSL-Anbieter auf, im Schmalband-Internetzugang liegt das Unternehmen mit nunmehr 200.000 Kunden auf Platz vier. Des Weiteren beinhaltet die Transaktion den Internet- und E-Mail-Anbieter Home.se von Tiscali Schweden mit 130.000 aktiven E-Mail-Kunden. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der schwedischen Wettbewerbsbehörde.
Brain Force Software bestätigte heute mit ihren Halbjahresbericht 2004 die vorläufigen Ergebniszahlen. Der Umsatz nach sechs Monaten lag bei 31,8 Mio. Euro gegenüber 28,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzern wies ein EBIT von 1,03 Mio. Euro nach -690.000 Euro im Vorjahr aus, während sich das EBITDA auf 1,82 Mio. Euro im Vergleich zu 546.000 Euro belief. Der Periodengewinn vor Minderheiten betrug 417.000 Euro nach einem Fehlbetrag von 1,27 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003, das Ergebnis pro Aktie entsprechend 0,05 Euro verglichen mit -0,30 Euro.
Aktuelle Empfehlungen:
AdPhos – Sell, Kursziel: 1,60 Euro, HypoVereinsbank
AdPhos – Halten, Kursziel: 2,00 Euro, Nord LB
MediGene – Kaufen, LB Baden-Württemberg
JENOPTIK – Halten, Nord LB
United Internet – Kaufen, Kursziel: 28 Euro, Midas Research
NEXUS – Halten, LB Baden-Württemberg
SUESS MICROTEC
DRAEGERWERK AG
DEPFA BANK
FREENET
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERI.. )
Sedol: 850001 Exch: XETRA Sym: ERCB.ETR
INDUS HOLDING AG Inhaber-Aktien
TecDAX-Schluss: Tec-Werte geben bei schwachem Handel etwas ab
Die deutschen Technologiewerte mussten an einem schwachen Handelstag Abschläge verkraften. Auslöser war das Fehlen der Londoner Börse im Handelsgeschehen aufgrund eines Feiertages. Daneben sorgten auch die US-Börsen für wenig positive Stimmung. Zum Handelsende verbuchte der TecDAX ein Minus von 0,24 Prozent auf 475 Zähler.
Am Abend befand sich die Mehrheit der Titel auf der Verliererseite. Die stärksten Gewinne konnte erneut SÜSS MicroTec verbuchen (+ 9,66 Prozent). Daneben legten aber auch die Aktien von GPC Biotech, FJH und Drägerwerk deutlich zu. Zum Teil deutliche Abschläge mussten dagegen die Aktien von JENOPTIK, der Software AG und von Evotec OAI hinnehmen.
TecDAX-Schlussstand (Stand 17.40 Uhr): 475,55 (-0,24 Prozent)
Tagesgewinner: SÜSS, GPC Biotech, FJH
Tagesverlierer: JENOPTIK, Software AG, Evotec OAI
Unternehmensnachrichten:
Novasoft teilte heute mit, dass der amerikanische IT-Berater CIBER mit 64,2 Prozent die Aktienmehrheit an der deutschen Gesellschaft übernommen hat. Novasoft wird künftig ein Geschäftsbereich von CIBER sein. Innerhalb von fünf Wochen nach dem Closing, das in sieben bis zehn Tagen erfolgen soll, wird CIBER ein Pflichtangebot zur Übernahme der restlichen Novasoft-Aktien abgeben. CIBER zahlt dabei 3,52 Euro pro Novasoft-Aktie. Die beiden Unternehmen streben an, dass Novasoft künftig das SAP-Competence-Center innerhalb der CIBER-Welt bilden wird. Novasoft wird weiterhin mit einem klaren Fokus auf SAP-Beratung für seine internationalen Kunden arbeiten und verstärkt die eigene Wettbewerbsposition mit über 8.000 Mitarbeitern weltweit.
Lycos Europe hat heute bekannt gegeben, dass seine schwedische Tochtergesellschaft Spray den Internetprovider Tiscali Schweden übernimmt. Die Akquisition erfolgt gegen Zahlung von 13 Mio. Euro. Spray stärkt mit der Übernahme sein profitables Internet-Zugangsgeschäft durch einen massiven Ausbau des Kundenstamms im Breitband-Internetzugang um 75 Prozent und durch eine Zunahme der Schmalband-Kundenzahl um 110 Prozent. Spray steigt nun auf dem schwedischen Markt mit insgesamt 46.000 Kunden zum drittgrößten ADSL-Anbieter auf, im Schmalband-Internetzugang liegt das Unternehmen mit nunmehr 200.000 Kunden auf Platz vier. Des Weiteren beinhaltet die Transaktion den Internet- und E-Mail-Anbieter Home.se von Tiscali Schweden mit 130.000 aktiven E-Mail-Kunden. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der schwedischen Wettbewerbsbehörde.
Brain Force Software bestätigte heute mit ihren Halbjahresbericht 2004 die vorläufigen Ergebniszahlen. Der Umsatz nach sechs Monaten lag bei 31,8 Mio. Euro gegenüber 28,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Konzern wies ein EBIT von 1,03 Mio. Euro nach -690.000 Euro im Vorjahr aus, während sich das EBITDA auf 1,82 Mio. Euro im Vergleich zu 546.000 Euro belief. Der Periodengewinn vor Minderheiten betrug 417.000 Euro nach einem Fehlbetrag von 1,27 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003, das Ergebnis pro Aktie entsprechend 0,05 Euro verglichen mit -0,30 Euro.
Aktuelle Empfehlungen:
AdPhos – Sell, Kursziel: 1,60 Euro, HypoVereinsbank
AdPhos – Halten, Kursziel: 2,00 Euro, Nord LB
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United Internet – Kaufen, Kursziel: 28 Euro, Midas Research
NEXUS – Halten, LB Baden-Württemberg
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DRAEGERWERK AG
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