DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19206)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 31.03.23 09:14:44 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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07.09.2004 08:12:
TecDAX: KONTRON - Konsolidierung läuft
Kontron (Nachrichten)
WKN: 840221 ISIN: DE0008402215
Intradaykurs: 6,10 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Nach einer starken Rally bis 8,69 Euro konsolidiert die Aktie von Kontron der Kurs musste dabei zunächst unter den Support bei 7,0 Euro abgeben undkonnte sich noch auf dem Support in Form des langfristigen Aufwärtstrends bei derzeit 8,05 Euro behaupten. Innerhalb des Abwärtstrendkanals wurde dieser aber ebenfalls nach unten durchbrochen. Auf weitere Unterstützung trifft Kontron bei 5,1 Euro sowie auf der in diesem Bereich liegenden Trendkanal-Unterkante. Als Widerstand verstärkend wirkt am Abwärtstrend der Vormonate bei 6,29 Euro der EMA 50.
Prognose: Innerhalb des Abwärtstrendkanals muss bei Kontron von einem weiteren Kursrückgang bis in den Bereich 5,1 Euro ausgegangen werden. Erfolgt aus der Seitwärtsbewegung der Vorwochen aber der Ausbruch nach oben über 6,29 Euro auf Schlusskursbasis, dann erschließt sich schnell weiteres Erholungspotential bis 8,05$.
TecDAX: KONTRON - Konsolidierung läuft
Kontron (Nachrichten)
WKN: 840221 ISIN: DE0008402215
Intradaykurs: 6,10 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Nach einer starken Rally bis 8,69 Euro konsolidiert die Aktie von Kontron der Kurs musste dabei zunächst unter den Support bei 7,0 Euro abgeben undkonnte sich noch auf dem Support in Form des langfristigen Aufwärtstrends bei derzeit 8,05 Euro behaupten. Innerhalb des Abwärtstrendkanals wurde dieser aber ebenfalls nach unten durchbrochen. Auf weitere Unterstützung trifft Kontron bei 5,1 Euro sowie auf der in diesem Bereich liegenden Trendkanal-Unterkante. Als Widerstand verstärkend wirkt am Abwärtstrend der Vormonate bei 6,29 Euro der EMA 50.
Prognose: Innerhalb des Abwärtstrendkanals muss bei Kontron von einem weiteren Kursrückgang bis in den Bereich 5,1 Euro ausgegangen werden. Erfolgt aus der Seitwärtsbewegung der Vorwochen aber der Ausbruch nach oben über 6,29 Euro auf Schlusskursbasis, dann erschließt sich schnell weiteres Erholungspotential bis 8,05$.

Technische Dax-Analyse
(Powered by X-markets) Mit Blick auf fehlende US-Börsen (Labor Day) hat sich der Dax am Montag mit +0,5 % durchaus positiv entwickelt. Damit bleibt die Trendindikation des Dax nach der zum Wochenende hin trendkonform nach oben hin aufgelösten Trendfortsetzungsformation Bullflag im Sinne des seit 3.618 intakten Aufwärtstrendkanals unverändert bullish. Vor diesem Hintergrund sind kurzfristige Handelschancen im Dax weiterhin vorwiegend auf der Longseite zu suchen.
Dennoch sollten bestehende Longpositionen derzeit restriktiv abgesichert werden, denn im Bereich bis 3.920/3.940 trifft der Dax auf eine hohe Widerstandsdichte, bestehend aus Horizontalsupport und der MA100/MA200. Falls der Dax jedoch ein abwärts gerichtetes, nachhaltiges Rebreak des vorangegangenen Verlaufshochs/des nächstgelegenen signifikanten Supports bei 3.856/3.859 vollziehen sollte, steigt das Risiko eines False-Breakout-Motive initiierten Abwärtsimpulses. Aggressive Daytrader können in diesem Fall die kurzfristig angelegte, restriktiv abgesicherte Einnahme einer antizyklischen Shortposition in Betracht ziehen.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art....... WKN........ Strike....... KO-Schwelle..... Laufzeit
Call... DBoETK...... 3.850..... 3.850................. 28.10.04
Call... DBoERA...... 3.800..... 3.800................. 28.10.04
Put.... 722 372...... 3.900..... 3.900................. 30.09.04
Put.... DBoDBW...... 3.950..... 3.950................. 28.10.04
[ Dienstag, 07.09.2004, 07:43 ]
(Powered by X-markets) Mit Blick auf fehlende US-Börsen (Labor Day) hat sich der Dax am Montag mit +0,5 % durchaus positiv entwickelt. Damit bleibt die Trendindikation des Dax nach der zum Wochenende hin trendkonform nach oben hin aufgelösten Trendfortsetzungsformation Bullflag im Sinne des seit 3.618 intakten Aufwärtstrendkanals unverändert bullish. Vor diesem Hintergrund sind kurzfristige Handelschancen im Dax weiterhin vorwiegend auf der Longseite zu suchen.

Dennoch sollten bestehende Longpositionen derzeit restriktiv abgesichert werden, denn im Bereich bis 3.920/3.940 trifft der Dax auf eine hohe Widerstandsdichte, bestehend aus Horizontalsupport und der MA100/MA200. Falls der Dax jedoch ein abwärts gerichtetes, nachhaltiges Rebreak des vorangegangenen Verlaufshochs/des nächstgelegenen signifikanten Supports bei 3.856/3.859 vollziehen sollte, steigt das Risiko eines False-Breakout-Motive initiierten Abwärtsimpulses. Aggressive Daytrader können in diesem Fall die kurzfristig angelegte, restriktiv abgesicherte Einnahme einer antizyklischen Shortposition in Betracht ziehen.
Die Deutsche Bank bietet folgende Wave-Zertifikate auf den Dax an:
Art....... WKN........ Strike....... KO-Schwelle..... Laufzeit
Call... DBoETK...... 3.850..... 3.850................. 28.10.04
Call... DBoERA...... 3.800..... 3.800................. 28.10.04
Put.... 722 372...... 3.900..... 3.900................. 30.09.04
Put.... DBoDBW...... 3.950..... 3.950................. 28.10.04
[ Dienstag, 07.09.2004, 07:43 ]





Ja - bei den Anderen






@BSP
DAS ist mein einziger und deswegen total seriöser Thread - nix Kurven, höchstens Chartkurven!
-> schade eigentlich
trotzdem ein dicker
@ wien-power-woman
DAS ist mein einziger und deswegen total seriöser Thread - nix Kurven, höchstens Chartkurven!
-> schade eigentlich

trotzdem ein dicker


Guten Morgen

TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 07. SEPTEMBER 2004
04:39 07.09.04
Hinweis in eigener Sache: heute können wir Ihnen nur einen verkürzten Morgenkommentar anbieten. Der Abendkommentar fällt aus organisatorischen Gründen heute aus, ab Morgen geht es wie gewohnt weiter. Technischer Morgenkommentar vom 07. September 2004 Allgemeine Beurteilung
DAX
Widerstände: 3899 / 3911 (ü), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3856 (u), 3778 (u), 3758 / 3749 (O), 3618 (u), 3576 (O);
Trotz fehlender Impulse von Seiten der US-Börsen, konnten sich Europas Börsenbarometer besonders in der zweiten Tageshälfte weiter erholen. Der DAX erreichte im Tageshoch die 3891, somit fehlen noch neun Indexpunkte bis in den Zielbereich, den wir im Anschluss an seine abgeschlossene Reaktion der Vorwoche definiert haben.
Aus charttechnischer Sicht gibt es keine Veränderung zu den Aussagen der Vortage. Weiterhin ist der laufende Sekundärtrend intakt, dieser wird auch weiterhin markttechnisch bestätigt. In der Konsequenz bleiben wir optimistisch. Dem Bereich um 3900 im DAX kommt noch einmal eine gewisse Bedeutung als (potentielle) Widerstandszone zu, diese resultiert aus möglichen Angebotsüberhängen der Monate Juli und August. Gelingt auch diese Überwindung (was nicht ohne Reaktion von statten gehen sollte), eröffnet sich zumindest unter analytischen Gesichtspunkten ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung 4100.
In der praktischen Konsequenz gehen wir wie folgt vor…
(1) sollte noch von Mittwoch letzter Woche (nach Ausbildung eines schwarzen Hammers im Anschluss an die jüngste Reaktion) eine Trading-Long-Position fortbestehen, gilt es diese weiterhin per Stop-Kurs engmaschig abzusichern. Wir passen jetzt den Stop-Kurs auf das gestrige Tagestief bei 3873,5 FDAX-Punkte an.
(2) ansonsten interessieren uns wieder die gestrigen Tagesextreme. Eröffnet der FDAX oberhalb der 3904, wird dieses Niveau zum Short-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3874 und Stop-Kurs bei 3929. Eröffnet der FDAX unterhalb der 3873,5, wird dieses Niveau zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3903 und Stop-Kurs bei 3848.
Hinweis: es mehren sich Anfragen nach den Ergebnisprotokollen für die im Morgenkommentar zum Einsatz kommende Strategie. Wir werden diese im morgigen Kommentar bereitstellen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner


TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 07. SEPTEMBER 2004
04:39 07.09.04
Hinweis in eigener Sache: heute können wir Ihnen nur einen verkürzten Morgenkommentar anbieten. Der Abendkommentar fällt aus organisatorischen Gründen heute aus, ab Morgen geht es wie gewohnt weiter. Technischer Morgenkommentar vom 07. September 2004 Allgemeine Beurteilung
DAX
Widerstände: 3899 / 3911 (ü), 4099 (u), 4156 / 4175 (u);
Unterstützungen: 3856 (u), 3778 (u), 3758 / 3749 (O), 3618 (u), 3576 (O);
Trotz fehlender Impulse von Seiten der US-Börsen, konnten sich Europas Börsenbarometer besonders in der zweiten Tageshälfte weiter erholen. Der DAX erreichte im Tageshoch die 3891, somit fehlen noch neun Indexpunkte bis in den Zielbereich, den wir im Anschluss an seine abgeschlossene Reaktion der Vorwoche definiert haben.

Aus charttechnischer Sicht gibt es keine Veränderung zu den Aussagen der Vortage. Weiterhin ist der laufende Sekundärtrend intakt, dieser wird auch weiterhin markttechnisch bestätigt. In der Konsequenz bleiben wir optimistisch. Dem Bereich um 3900 im DAX kommt noch einmal eine gewisse Bedeutung als (potentielle) Widerstandszone zu, diese resultiert aus möglichen Angebotsüberhängen der Monate Juli und August. Gelingt auch diese Überwindung (was nicht ohne Reaktion von statten gehen sollte), eröffnet sich zumindest unter analytischen Gesichtspunkten ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung 4100.
In der praktischen Konsequenz gehen wir wie folgt vor…
(1) sollte noch von Mittwoch letzter Woche (nach Ausbildung eines schwarzen Hammers im Anschluss an die jüngste Reaktion) eine Trading-Long-Position fortbestehen, gilt es diese weiterhin per Stop-Kurs engmaschig abzusichern. Wir passen jetzt den Stop-Kurs auf das gestrige Tagestief bei 3873,5 FDAX-Punkte an.
(2) ansonsten interessieren uns wieder die gestrigen Tagesextreme. Eröffnet der FDAX oberhalb der 3904, wird dieses Niveau zum Short-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3874 und Stop-Kurs bei 3929. Eröffnet der FDAX unterhalb der 3873,5, wird dieses Niveau zum Long-Trigger mit Kurs-Ziel bei 3903 und Stop-Kurs bei 3848.
Hinweis: es mehren sich Anfragen nach den Ergebnisprotokollen für die im Morgenkommentar zum Einsatz kommende Strategie. Wir werden diese im morgigen Kommentar bereitstellen.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
06.09.2004 18:10:
Wichtige Analysten-Statements vom 06.09.2004
Vontobel bewertet die Aktie des deutschen Chemie- und Pharmakonzerns ALTANA mit "Sector Perform". Wie bereits früher bekannt gegeben, werde die PPI (Protonen Pumpen Inhibitoren; Medikamente gegen Magenbrennen und -geschwüre) zu einer sogenannten Jumbogruppe zusammengefasst. Das heiße, dass die Krankenkassen für alle Medikamente dieser Klasse eine gemeinsame Erstattungsobergrenze (maximaler Preis, der von den Krankenkassen übernommen wird) bestimmen würden. Auch patentgeschützte Medikamente wie Pantoprazole von Altana seien betroffen, was neu sei. Nun würden diese Preisobergrenzen veröffentlicht. Für die Gruppe der PPI werde der Preis so festgelegt, dass für Altana die Belastung nicht weiter zunehmen werde im Vergleich zum Zwangsrabatt von 15%, welcher in 2004 erhoben worden sei. Die Belastung der Gesundheitsreform bleibe für 2005 gleich bei ca. 30-40 Millionen Euro. In den Schätzungen für 2005 war Vontobel bereits von einer konstanten Belastung ausgegangen, so dass ihre Schätzungen unverändert bleiben. Trotzdem sei die Meldung positiv, da bisher das Risiko bestanden hätte, dass die Belastungen noch zunehmen würden.
Dresdner Kleinwort Wasserstein bewertet die Aktie des deutschen Pharma- und Chemiekonzerns Bayer unverändert mit "Hold". Bei einem Besprechungskurs von 21,06 Euro sehen die Analysten das Kursziel bei 20 Euro. Die Ergebnisse des zweiten Quartals würden ein durchwachsenes Bild bieten. Die Ergebnisse des Bereichs HealthCare seien schwach ausgefallen während CropScience von guten Wetterbedingungen profitiert habe. Für eine Überraschung habe MaterialScience gesorgt. Ein vorteilhaftes Preisumfeld und eine gesunde Volumenentwicklung habe positiv auf die Ergebnisse gewirkt. Für 2004 senken die Analysten ihre EPS-Erwartung um 0,13 Euro auf 0,95 Euro. Aus ihrer Sicht dürfte sich die Stimmung nicht bessern, bis vielversprechende Pharmaprodukte kurz vor ihrer Markteinführung stünden oder sich die Ertragskraft des Industriebereichs merklich bessere.
Merck Finck & Co bewertet die Aktie der Münchener Rück erneut mit "Buy". Bis jetzt habe die Münchener Rück noch keine Prognosen über die Ansprüche mit Blick auf den Hurrikan "Frances" gestellt. Laut Presse sei der Hurrikan weniger zerstörerisch gewesen als bislang erwartet und die Höhe der Versicherungsansprüche sollte im Bereich zwischen 2 und 10 Mrd. Dollar liegen. Die Schätzungen würden andeuten, dass die Ansprüche in einer vergleichbaren Spanne liegen könnten wie bei Hurrikan "Charlie" (7,4 Mrd. Dollar) drei Wochen zuvor. Die Münchener Rück habe bekannt gegeben, dass "Charlie" die Einnahmen im unteren dreistelligen Millionenbereich belastet hätten.
Merck Finck & Co bewertet die Aktie der Hannover Rück erneut mit "Buy". Die Hannover Rück werde heute erste Prognosen zu den Ansprüche mit Blick auf den Hurrikan "Frances" bekannt geben. Laut Presse sei der Hurrikan weniger zerstörerisch gewesen als bislang erwartet und die Höhe der Versicherungsansprüche sollte im Bereich zwischen 2 und 10 Mrd. Dollar liegen. Die Schätzungen würden andeuten, dass die Ansprüche in einer vergleichbaren Spanne liegen könnten wie bei Hurrikan "Charlie" (7,4 Mrd. Dollar) drei Wochen zuvor. Bis jetzt gehe die Hannover Rück von einer Vorsteuerbelastung von 100 Mio. Euro aus.
Independent Research bewertet die Aktie der Deutsche EuroShop AG erneut mit "Kaufen". Bei einem Besprechungskurs von 14,82 Euro liegt das Kursziel bei 37,30 Euro. Die Deutsche EuroShop-Aktie werde gemäß der Entscheidung der Deutschen Börse vom vergangenen Freitag in den MDAX aufsteigen (20. September). Der rasche Aufstieg – die Aktie sei Mitte Juli 2003 in den SDAX aufgenommen worden – sei aus Sicht der Analysten das Ergebnis sowohl der guten operativen Entwicklung als auch der erfolgreichen und intensiven Unternehmenskommunikation. Letztere zeige sich auch im durchschnittlichen Börsenumsatz pro Monat, der in 2004 um rund 200% auf etwa 375.000 Stück gestiegen sei. Für Investoren im MidCap-Bereich biete die Aktie der Deutschen Euroshop eine der wenigen Investitionsmöglichkeiten in ein Immobilienunternehmen und bereichere daher den MDAX. Der Anteil bei der MDAX-Gewichtung dürfte bei etwa 0,6-0,7 Prozent liegen. Die Analysten gehen davon aus, dass der MDAX-Aufstieg für einige Investoren noch ein Überraschungspotential berge, was sich kurzfristig positiv auf die Performance der Aktie auswirken sollte. Sie dürfte sich daher dem Kursziel von 37,30 Euro weiter nähern. In den vergangenen Wochen habe das Management nicht nur den Verkauf des Einkaufzentrums in Udine bekannt geben, sondern auch den Erwerb der City-Arkaden in Klagenfurt. Damit bestehe das Portfolio aktuell aus 14 Einkaufszentren, davon fünf im Ausland (17% des Gesamtinvestitionsvolumens). Die Mitte August veröffentlichten Halbjahreszahlen hätten im Rahmen der Gesamtjahresschätzungen (Umsatz: 52,7 Mio. Euro, Nettoergebnis von 1,8 Mio. Euro) der Analysten gelegen. Auf dem aktuellen Kursniveau biete die Aktie eine attraktive Dividendenrendite 2004 von 5,5%.
Goldman Sachs bewertet die Aktie der T-Online International AG weiterhin mit "Outperform". Der Rücktritt von CEO Holtrop dürfte für T-Online letztendlich von geringer Bedeutung sein. Einen unmittelbaren Aktienrückkauf durch die Deutsche Telekom erwarten die Analysten nicht. Rainer Beaujean, bisheriger CFO und künftiger CEO des Unternehmens, sei ein fähiger Nachfolger. Schon in seiner alten Funktion habe er eine sehr operative Ausrichtung gehabt und sich stärker auf die Investoren konzentriert, als der bisherige CEO. Innerhalb der kommenden zwölf Monate sei nicht mit einem Aktienrückkauf durch den Mutterkonzern zu rechnen. In Deutschland biete sich ein anderes Wettbewerbsumfeld als in anderen europäischen Märkten. Die Deutsche Telekom sehe den besten Weg, die langfristigen Einnahmen auf Konzernebene sicherzustellen darin, DSL erfolgreich an Großkunden zu vermarkten, während der Marktanteil von T-Online von 72 auf langfristig 50 bis 55 Prozent sinken werde.
Dresdner Kleinwort Wasserstein bewertet die Aktie des französischen Industriegasekonzerns Air Liquide unverändert mit "Hold". Der operative Gewinn vor Sonderposten liege im ersten Halbjahr bei 610 Mio. Euro, was einer Marge von 13,6 Prozent entspreche und 4 Prozent unter der Schätzung der Analysten von 632 Mio. Euro liege. Im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres sei damit lediglich ein Zuwachs von 5 Prozent erzielt worden. Der Gewinn in Frankreich und Europa liege unter den Prognosen der Analysten. Air Liquide führe als Gründe die zeitverzögerte Weitergabe der gestiegenen Energiekosten an die Kunden, die Kosten für ein neues ERP IT-System und schwächere Margen durch Akquisitionen an. Das Management rechne unverändert mit einem höheren Wachstum sowohl bei Umsatz als auch Reingewinn.
Wichtige Analysten-Statements vom 06.09.2004
Vontobel bewertet die Aktie des deutschen Chemie- und Pharmakonzerns ALTANA mit "Sector Perform". Wie bereits früher bekannt gegeben, werde die PPI (Protonen Pumpen Inhibitoren; Medikamente gegen Magenbrennen und -geschwüre) zu einer sogenannten Jumbogruppe zusammengefasst. Das heiße, dass die Krankenkassen für alle Medikamente dieser Klasse eine gemeinsame Erstattungsobergrenze (maximaler Preis, der von den Krankenkassen übernommen wird) bestimmen würden. Auch patentgeschützte Medikamente wie Pantoprazole von Altana seien betroffen, was neu sei. Nun würden diese Preisobergrenzen veröffentlicht. Für die Gruppe der PPI werde der Preis so festgelegt, dass für Altana die Belastung nicht weiter zunehmen werde im Vergleich zum Zwangsrabatt von 15%, welcher in 2004 erhoben worden sei. Die Belastung der Gesundheitsreform bleibe für 2005 gleich bei ca. 30-40 Millionen Euro. In den Schätzungen für 2005 war Vontobel bereits von einer konstanten Belastung ausgegangen, so dass ihre Schätzungen unverändert bleiben. Trotzdem sei die Meldung positiv, da bisher das Risiko bestanden hätte, dass die Belastungen noch zunehmen würden.
Dresdner Kleinwort Wasserstein bewertet die Aktie des deutschen Pharma- und Chemiekonzerns Bayer unverändert mit "Hold". Bei einem Besprechungskurs von 21,06 Euro sehen die Analysten das Kursziel bei 20 Euro. Die Ergebnisse des zweiten Quartals würden ein durchwachsenes Bild bieten. Die Ergebnisse des Bereichs HealthCare seien schwach ausgefallen während CropScience von guten Wetterbedingungen profitiert habe. Für eine Überraschung habe MaterialScience gesorgt. Ein vorteilhaftes Preisumfeld und eine gesunde Volumenentwicklung habe positiv auf die Ergebnisse gewirkt. Für 2004 senken die Analysten ihre EPS-Erwartung um 0,13 Euro auf 0,95 Euro. Aus ihrer Sicht dürfte sich die Stimmung nicht bessern, bis vielversprechende Pharmaprodukte kurz vor ihrer Markteinführung stünden oder sich die Ertragskraft des Industriebereichs merklich bessere.
Merck Finck & Co bewertet die Aktie der Münchener Rück erneut mit "Buy". Bis jetzt habe die Münchener Rück noch keine Prognosen über die Ansprüche mit Blick auf den Hurrikan "Frances" gestellt. Laut Presse sei der Hurrikan weniger zerstörerisch gewesen als bislang erwartet und die Höhe der Versicherungsansprüche sollte im Bereich zwischen 2 und 10 Mrd. Dollar liegen. Die Schätzungen würden andeuten, dass die Ansprüche in einer vergleichbaren Spanne liegen könnten wie bei Hurrikan "Charlie" (7,4 Mrd. Dollar) drei Wochen zuvor. Die Münchener Rück habe bekannt gegeben, dass "Charlie" die Einnahmen im unteren dreistelligen Millionenbereich belastet hätten.
Merck Finck & Co bewertet die Aktie der Hannover Rück erneut mit "Buy". Die Hannover Rück werde heute erste Prognosen zu den Ansprüche mit Blick auf den Hurrikan "Frances" bekannt geben. Laut Presse sei der Hurrikan weniger zerstörerisch gewesen als bislang erwartet und die Höhe der Versicherungsansprüche sollte im Bereich zwischen 2 und 10 Mrd. Dollar liegen. Die Schätzungen würden andeuten, dass die Ansprüche in einer vergleichbaren Spanne liegen könnten wie bei Hurrikan "Charlie" (7,4 Mrd. Dollar) drei Wochen zuvor. Bis jetzt gehe die Hannover Rück von einer Vorsteuerbelastung von 100 Mio. Euro aus.
Independent Research bewertet die Aktie der Deutsche EuroShop AG erneut mit "Kaufen". Bei einem Besprechungskurs von 14,82 Euro liegt das Kursziel bei 37,30 Euro. Die Deutsche EuroShop-Aktie werde gemäß der Entscheidung der Deutschen Börse vom vergangenen Freitag in den MDAX aufsteigen (20. September). Der rasche Aufstieg – die Aktie sei Mitte Juli 2003 in den SDAX aufgenommen worden – sei aus Sicht der Analysten das Ergebnis sowohl der guten operativen Entwicklung als auch der erfolgreichen und intensiven Unternehmenskommunikation. Letztere zeige sich auch im durchschnittlichen Börsenumsatz pro Monat, der in 2004 um rund 200% auf etwa 375.000 Stück gestiegen sei. Für Investoren im MidCap-Bereich biete die Aktie der Deutschen Euroshop eine der wenigen Investitionsmöglichkeiten in ein Immobilienunternehmen und bereichere daher den MDAX. Der Anteil bei der MDAX-Gewichtung dürfte bei etwa 0,6-0,7 Prozent liegen. Die Analysten gehen davon aus, dass der MDAX-Aufstieg für einige Investoren noch ein Überraschungspotential berge, was sich kurzfristig positiv auf die Performance der Aktie auswirken sollte. Sie dürfte sich daher dem Kursziel von 37,30 Euro weiter nähern. In den vergangenen Wochen habe das Management nicht nur den Verkauf des Einkaufzentrums in Udine bekannt geben, sondern auch den Erwerb der City-Arkaden in Klagenfurt. Damit bestehe das Portfolio aktuell aus 14 Einkaufszentren, davon fünf im Ausland (17% des Gesamtinvestitionsvolumens). Die Mitte August veröffentlichten Halbjahreszahlen hätten im Rahmen der Gesamtjahresschätzungen (Umsatz: 52,7 Mio. Euro, Nettoergebnis von 1,8 Mio. Euro) der Analysten gelegen. Auf dem aktuellen Kursniveau biete die Aktie eine attraktive Dividendenrendite 2004 von 5,5%.
Goldman Sachs bewertet die Aktie der T-Online International AG weiterhin mit "Outperform". Der Rücktritt von CEO Holtrop dürfte für T-Online letztendlich von geringer Bedeutung sein. Einen unmittelbaren Aktienrückkauf durch die Deutsche Telekom erwarten die Analysten nicht. Rainer Beaujean, bisheriger CFO und künftiger CEO des Unternehmens, sei ein fähiger Nachfolger. Schon in seiner alten Funktion habe er eine sehr operative Ausrichtung gehabt und sich stärker auf die Investoren konzentriert, als der bisherige CEO. Innerhalb der kommenden zwölf Monate sei nicht mit einem Aktienrückkauf durch den Mutterkonzern zu rechnen. In Deutschland biete sich ein anderes Wettbewerbsumfeld als in anderen europäischen Märkten. Die Deutsche Telekom sehe den besten Weg, die langfristigen Einnahmen auf Konzernebene sicherzustellen darin, DSL erfolgreich an Großkunden zu vermarkten, während der Marktanteil von T-Online von 72 auf langfristig 50 bis 55 Prozent sinken werde.
Dresdner Kleinwort Wasserstein bewertet die Aktie des französischen Industriegasekonzerns Air Liquide unverändert mit "Hold". Der operative Gewinn vor Sonderposten liege im ersten Halbjahr bei 610 Mio. Euro, was einer Marge von 13,6 Prozent entspreche und 4 Prozent unter der Schätzung der Analysten von 632 Mio. Euro liege. Im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres sei damit lediglich ein Zuwachs von 5 Prozent erzielt worden. Der Gewinn in Frankreich und Europa liege unter den Prognosen der Analysten. Air Liquide führe als Gründe die zeitverzögerte Weitergabe der gestiegenen Energiekosten an die Kunden, die Kosten für ein neues ERP IT-System und schwächere Margen durch Akquisitionen an. Das Management rechne unverändert mit einem höheren Wachstum sowohl bei Umsatz als auch Reingewinn.
TecDax: Freenet vorneweg
(Instock) Ohne Störfeuer aus New York machte der TecDax die Freitagseinbußen wieder wett und zog 5 Zähler oder 1,1 Prozent auf 472 Punkte an.
Im Blickpunkt
Am 20. September werden Bechtle, Funkwerk und Morphosys für SAP SI (- 0,2 Prozent auf 20,92 Euro), FJH (+ 0,5 Prozent auf 5,98 Euro) und SCM (- 3,7 Prozent auf 2,33 Euro) in den TecDax aufgenommen.
Erwartungsgemäß wird der bisherige T-Online-Finanzvorstand Rainer Beaujean künftig die Geschicke des Unternehmens leiten. Er folgt damit Thomas Holtrop auf dem Posten des Vorstandsvorsitzenden, den dieser am vergangenen Freitag überraschend zum 30. September niedergelegt hatte. Neuer Finanzvorstand des Internet-Providers wird Jens Becker von der Deutschen Telekom. T-Online baute sein Freitagspolster angesichts neuer Spekulationen um eine Reintegration in den Mutterkonzern mit 4,2 Prozent weiter aus. Schlußkurs: 8,60 Euro.
Nachdem Freenet zuletzt einen Schwächeanfall erlitten hatte, rückte der zeitweilig bei 12 Euro ausgebildete Boden wieder näher. Es ging 7,5 Prozent auf 11,50 Euro bergauf. Muttergesellschaft Mobilcom hinkte mit einem Aufschlag von 5 Prozent auf 10,50 Euro hinterher.
Süss Microtec (- 3,7 Prozent auf 5,90 Euro) hatte unbeirrt die erst vor wenigen Tagen überwundene 38 Tage-Linie im Visier, die bei etwa 5,60 Euro verläuft.
Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechniker Drägerwerk (- 0,9 Prozent auf 44,70 Euro) litt immer noch unter drei Todesfällen im Klinikum Hoyerswerda, die im Zusammenhang mit einem Narkosegerät von Drägerwerk stehen sollen. Das Unternehmen hatte am Freitag erklärt, daß das Gerät im Juli 2004 turnusgemäß gewartet worden sei und einwandfrei funktioniert habe.
Gewinner des Tages
1. Freenet + 7,48 Prozent (Kurs: 11,50 Euro)
2. Mobilcom + 5,00 Prozent (Kurs: 10,50 Euro)
3. T-Online + 4,24 Prozent (Kurs: 8,60 Euro)
Verlierer des Tages
1. Süss - 3,75 Prozent (Kurs: 5,90 Euro)
2. SCM - 3,72 Prozent (Kurs: 2,33 Euro)
3. BB Biotech - 1,33 Prozent (Kurs: 42,60 Euro)
[ Montag, 06.09.2004, 17:35 ]
GPC
Teles:
EPCOS
FREENET
DEUTZ AG Inhaber-Aktien o.. )
Sedol: 630500 Exch: XETRA Sym: DEZ.ETR
K+S Aktiengesellschaft AK.. %)
Sedol: 716200 Exch: XETRA Sym: SDF.ETR
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN .. %)
Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR
(Instock) Ohne Störfeuer aus New York machte der TecDax die Freitagseinbußen wieder wett und zog 5 Zähler oder 1,1 Prozent auf 472 Punkte an.
Im Blickpunkt
Am 20. September werden Bechtle, Funkwerk und Morphosys für SAP SI (- 0,2 Prozent auf 20,92 Euro), FJH (+ 0,5 Prozent auf 5,98 Euro) und SCM (- 3,7 Prozent auf 2,33 Euro) in den TecDax aufgenommen.
Erwartungsgemäß wird der bisherige T-Online-Finanzvorstand Rainer Beaujean künftig die Geschicke des Unternehmens leiten. Er folgt damit Thomas Holtrop auf dem Posten des Vorstandsvorsitzenden, den dieser am vergangenen Freitag überraschend zum 30. September niedergelegt hatte. Neuer Finanzvorstand des Internet-Providers wird Jens Becker von der Deutschen Telekom. T-Online baute sein Freitagspolster angesichts neuer Spekulationen um eine Reintegration in den Mutterkonzern mit 4,2 Prozent weiter aus. Schlußkurs: 8,60 Euro.
Nachdem Freenet zuletzt einen Schwächeanfall erlitten hatte, rückte der zeitweilig bei 12 Euro ausgebildete Boden wieder näher. Es ging 7,5 Prozent auf 11,50 Euro bergauf. Muttergesellschaft Mobilcom hinkte mit einem Aufschlag von 5 Prozent auf 10,50 Euro hinterher.
Süss Microtec (- 3,7 Prozent auf 5,90 Euro) hatte unbeirrt die erst vor wenigen Tagen überwundene 38 Tage-Linie im Visier, die bei etwa 5,60 Euro verläuft.
Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechniker Drägerwerk (- 0,9 Prozent auf 44,70 Euro) litt immer noch unter drei Todesfällen im Klinikum Hoyerswerda, die im Zusammenhang mit einem Narkosegerät von Drägerwerk stehen sollen. Das Unternehmen hatte am Freitag erklärt, daß das Gerät im Juli 2004 turnusgemäß gewartet worden sei und einwandfrei funktioniert habe.
Gewinner des Tages
1. Freenet + 7,48 Prozent (Kurs: 11,50 Euro)
2. Mobilcom + 5,00 Prozent (Kurs: 10,50 Euro)
3. T-Online + 4,24 Prozent (Kurs: 8,60 Euro)
Verlierer des Tages
1. Süss - 3,75 Prozent (Kurs: 5,90 Euro)
2. SCM - 3,72 Prozent (Kurs: 2,33 Euro)
3. BB Biotech - 1,33 Prozent (Kurs: 42,60 Euro)
[ Montag, 06.09.2004, 17:35 ]
GPC
Teles:
EPCOS
FREENET
DEUTZ AG Inhaber-Aktien o.. )
Sedol: 630500 Exch: XETRA Sym: DEZ.ETR
K+S Aktiengesellschaft AK.. %)
Sedol: 716200 Exch: XETRA Sym: SDF.ETR
THIEL LOGISTIK AG AKTIEN .. %)
Sedol: 931705 Exch: XETRA Sym: TGH.ETR
@BSP
DAS ist mein einziger und deswegen total seriöser Thread

- nix Kurven, höchstens Chartkurven

!
Wer hier hereinschaut, dann NUR wegen der Börse
- nix anderes


.
PS: Trotzdem - war schön, dass du dich gemeldet hast
DAS ist mein einziger und deswegen total seriöser Thread






Wer hier hereinschaut, dann NUR wegen der Börse






PS: Trotzdem - war schön, dass du dich gemeldet hast

Dax: Bayer entdeckt
(Instock) Bis zuletzt konnte sich der Dax im positiven Terrain behaupten – die US-Börsen blieben wegen des Labor Day geschlossen. Der Index legte 20 Zähler auf 3.887 Punkte zu. Am Devisenmarkt notierte der Euro bei 1,2076 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 402 Dollar.
Im Blickpunkt
Mit einem Plus von 1,1 Prozent auf 28,57 Euro schmückte sich MAN. Nach Informationen des „Handelsblattes“ winkt dem Unternehmen ein 3 Milliarden Pfund-Auftrag aus Großbritannien. Für die Lieferung von 8.000 militärischen Transportfahrzeugen habe sich unterem anderem auch Mercedes-Benz beworben, heißt es. Anteile von DaimlerChrysler waren für 35,45 Euro zu haben – ein Aufschlag von 1,2 Prozent.
An der Dax-Spitze tummelte sich jedoch Infineon (+ 2 Prozent auf 7,97 Euro). Händlern zufolge droht im Wochenverlauf jedoch Ungemach, da der amerikanische Philadelphia Semiconductor Index (SOX) am Freitag auf ein neues Jahrestief gefallen war.
Im Versicherungssektor atmeten die Akteure auf: Offenbar hat Wirbelsturm "Frances" weniger Schäden verursacht als sein Vorgänger "Charley". Vor diesem Hintergrund gewann die Münchener Rück 0,8 Prozent auf 78,96 Euro.
Bayer (+ 1,5 Prozent auf 21,31 Euro) verbannte das Krebsmittel "Taxane" in Phase II von seiner Wirkstoffliste. Die Leverkusener hatten im März eine Überprüfung des Forschungsfortschritts in der zweiten Jahreshälfte angekündigt. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen wegen steigender Nachfrage eine Preiserhöhung für seinen Polyurethan-Grundstoff an.
Gewinner des Tages
1. Adidas + 2,35 Prozent (Kurs: 107,85 Euro)
2. Infineon + 2,05 Prozent (Kurs: 7,97 Euro)
3. Commerzbank + 1,58 Prozent (Kurs: 14,13 Euro)
Verlierer des Tages
1. RWE - 1,55 Prozent (Kurs: 40,20 Euro)
2. Eon - 1,08 Prozent (Kurs: 58,88 Euro)
3. Schering - 0,28 Prozent (Kurs: 45,77 Euro)
[ Montag, 06.09.2004, 17:35 ]
(Instock) Bis zuletzt konnte sich der Dax im positiven Terrain behaupten – die US-Börsen blieben wegen des Labor Day geschlossen. Der Index legte 20 Zähler auf 3.887 Punkte zu. Am Devisenmarkt notierte der Euro bei 1,2076 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 402 Dollar.
Im Blickpunkt
Mit einem Plus von 1,1 Prozent auf 28,57 Euro schmückte sich MAN. Nach Informationen des „Handelsblattes“ winkt dem Unternehmen ein 3 Milliarden Pfund-Auftrag aus Großbritannien. Für die Lieferung von 8.000 militärischen Transportfahrzeugen habe sich unterem anderem auch Mercedes-Benz beworben, heißt es. Anteile von DaimlerChrysler waren für 35,45 Euro zu haben – ein Aufschlag von 1,2 Prozent.
An der Dax-Spitze tummelte sich jedoch Infineon (+ 2 Prozent auf 7,97 Euro). Händlern zufolge droht im Wochenverlauf jedoch Ungemach, da der amerikanische Philadelphia Semiconductor Index (SOX) am Freitag auf ein neues Jahrestief gefallen war.
Im Versicherungssektor atmeten die Akteure auf: Offenbar hat Wirbelsturm "Frances" weniger Schäden verursacht als sein Vorgänger "Charley". Vor diesem Hintergrund gewann die Münchener Rück 0,8 Prozent auf 78,96 Euro.
Bayer (+ 1,5 Prozent auf 21,31 Euro) verbannte das Krebsmittel "Taxane" in Phase II von seiner Wirkstoffliste. Die Leverkusener hatten im März eine Überprüfung des Forschungsfortschritts in der zweiten Jahreshälfte angekündigt. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen wegen steigender Nachfrage eine Preiserhöhung für seinen Polyurethan-Grundstoff an.
Gewinner des Tages
1. Adidas + 2,35 Prozent (Kurs: 107,85 Euro)
2. Infineon + 2,05 Prozent (Kurs: 7,97 Euro)
3. Commerzbank + 1,58 Prozent (Kurs: 14,13 Euro)
Verlierer des Tages
1. RWE - 1,55 Prozent (Kurs: 40,20 Euro)
2. Eon - 1,08 Prozent (Kurs: 58,88 Euro)
3. Schering - 0,28 Prozent (Kurs: 45,77 Euro)
[ Montag, 06.09.2004, 17:35 ]
T-Online gelingt ein Break
06.09.2004 - Der Vorstand geht, der Kurs steigt: Am Freitag hat der Internet-Titel T-Online deutlich zulegen können. Dabei hat die Aktie den Widerstand bei 8,19 Euro nach oben durchbrochen. Der Vorstoß in Richtung der nächsten Barriere ist jedoch zurückgewiesen worden, bei 8,55 Euro liegt damit der nächste Widerstand auf dem Weg nach oben.
Also könnte 8,55 jetzt Unterstützungsstandlinie werden! Sie könnte DAS gut brauchen!
06.09.2004 - Der Vorstand geht, der Kurs steigt: Am Freitag hat der Internet-Titel T-Online deutlich zulegen können. Dabei hat die Aktie den Widerstand bei 8,19 Euro nach oben durchbrochen. Der Vorstoß in Richtung der nächsten Barriere ist jedoch zurückgewiesen worden, bei 8,55 Euro liegt damit der nächste Widerstand auf dem Weg nach oben.
Also könnte 8,55 jetzt Unterstützungsstandlinie werden! Sie könnte DAS gut brauchen!