DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19226)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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03.07.2008 13:47
EZB erhöht Leitzins auf 4,25%
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins in ihrer heutigen Sitzung wie erwartet um 25 Basispunkte angehoben. Damit liegt der zentrale Zinssatz für die Refinanzierung der Kreditwirtschaft nun bei 4,25 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
EZB erhöht Leitzins auf 4,25%
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins in ihrer heutigen Sitzung wie erwartet um 25 Basispunkte angehoben. Damit liegt der zentrale Zinssatz für die Refinanzierung der Kreditwirtschaft nun bei 4,25 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Dow Jones, weiteres Korrekturpotenzial
03.07.2008 - 11:42:37 Uhr
Lang & Schwarz
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung und den technischen Aussichten des Dow Jones (DJ).
Belastet von einem neuen Rekordhoch beim Ölpreis hätten die US Börsen am Mittwoch ihre frühen Erholungsversuche aufgegeben und mit deutlichen Verlusten geschlossen. GM hätten unter negativen Analystenstudien gelitten und wären um 15,06 % auf 9,98 US-Dollar eingebrochen. Merrill
Lynch sollen nach kritischen Analystenkommentaren nachgegeben und 3,41 % auf 31,15 US-Dollar verloren haben.
Microsoft gebe auch fast ein halbes Jahr nach seinem ersten Übernahmeangebot für Yahoo nicht auf. In den vergangenen Tagen habe Microsoft weitere Gespräche über einen möglichen gemeinsamen Kauf geführt, hätte das "WSJ" berichtet. Für Yahoo-Aktien sei es daraufhin um 7,67 % auf 21,75 US-Dollar nach oben gegangen. Microsoft-Titel hätten dagegen 3,68 % auf 25,88 US-Dollar verloren. Alcoa sollen 6,77 % auf 32,11 US-Dollar eingebüßt haben.
Für Caterpillar sei es um 4,95 % auf 70,42 US-Dollar nach unten gegangen. Hier hätten sich Händlern zufolge zudem die schwachen Daten zu den Auftragseingängen der Industrie bemerkbar gemacht.
Der Dow Jones habe die horizontale Unterstützung bei 11.340 Punkten durchbrochen. Die mittel- und die kurzfristige Indikatorenlage seien aus Sicht der Handelsexperten bei Lang & Schwarz negativ. Der Dow Jones habe kurzfristig weiteres Korrekturpotenzial bis 11.130 Punkte.
03.07.2008 - 11:42:37 Uhr
Lang & Schwarz
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung und den technischen Aussichten des Dow Jones (DJ).
Belastet von einem neuen Rekordhoch beim Ölpreis hätten die US Börsen am Mittwoch ihre frühen Erholungsversuche aufgegeben und mit deutlichen Verlusten geschlossen. GM hätten unter negativen Analystenstudien gelitten und wären um 15,06 % auf 9,98 US-Dollar eingebrochen. Merrill
Lynch sollen nach kritischen Analystenkommentaren nachgegeben und 3,41 % auf 31,15 US-Dollar verloren haben.
Microsoft gebe auch fast ein halbes Jahr nach seinem ersten Übernahmeangebot für Yahoo nicht auf. In den vergangenen Tagen habe Microsoft weitere Gespräche über einen möglichen gemeinsamen Kauf geführt, hätte das "WSJ" berichtet. Für Yahoo-Aktien sei es daraufhin um 7,67 % auf 21,75 US-Dollar nach oben gegangen. Microsoft-Titel hätten dagegen 3,68 % auf 25,88 US-Dollar verloren. Alcoa sollen 6,77 % auf 32,11 US-Dollar eingebüßt haben.
Für Caterpillar sei es um 4,95 % auf 70,42 US-Dollar nach unten gegangen. Hier hätten sich Händlern zufolge zudem die schwachen Daten zu den Auftragseingängen der Industrie bemerkbar gemacht.
Der Dow Jones habe die horizontale Unterstützung bei 11.340 Punkten durchbrochen. Die mittel- und die kurzfristige Indikatorenlage seien aus Sicht der Handelsexperten bei Lang & Schwarz negativ. Der Dow Jones habe kurzfristig weiteres Korrekturpotenzial bis 11.130 Punkte.
S&P500, noch keine nachhaltige Bodenbildung
03.07.2008 - 12:19:59 Uhr
IG Markets
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Der S&P500 Index habe in der vergangenen Handelswoche zunächst eine Rebound-Bewegung vollzogen, welche die Resist-Zone bei 1.337/42 Punkten nur knapp verfehlt habe. Nachfolgend hätten die Preise ihre Abwärtsbewegung erneut aufgenommen und dies mit Unterschreiten der 1.295/99er Zone bestätigt. Zuletzt sollen die Preise die Support-Zone bei 1.253/57 Zählern erreicht haben, in der sich die bisherigen Jahrestiefs befänden. Die Oszillatoren im Tageschart seien weiter in der überverkaufen Zone, hätten aber noch keine nachhaltige Bodenbildung vollzogen.
Kurzfristig halten die Analysten bei IG Markets eine Rebound-Bewegung bis in die 1.301/06er Zone für möglich, erwarten von diesen Niveaus jedoch die Fortsetzung des Downmoves. Sie rechnen zunächst mit dem Test der Zone bei 1.257/58 Zählern. Kurse unter diesen Levels würden die Bewegung bis zum Fibonacci-Supportlevel im Wochenchart bei 1.243 Stellen fortsetzen. Von diesen Niveaus sollten die Preise in eine Rebound-Bewegung übergehen. Nur ein direkter Anstieg über den Trend-Resist bei 1.306 Punkten führe aus Sicht der Trading-Strategen bei IG Markets in eine Rebound-Bewegung in Richtung der 1.329/35er Zone.
03.07.2008 - 12:19:59 Uhr
IG Markets
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Der S&P500 Index habe in der vergangenen Handelswoche zunächst eine Rebound-Bewegung vollzogen, welche die Resist-Zone bei 1.337/42 Punkten nur knapp verfehlt habe. Nachfolgend hätten die Preise ihre Abwärtsbewegung erneut aufgenommen und dies mit Unterschreiten der 1.295/99er Zone bestätigt. Zuletzt sollen die Preise die Support-Zone bei 1.253/57 Zählern erreicht haben, in der sich die bisherigen Jahrestiefs befänden. Die Oszillatoren im Tageschart seien weiter in der überverkaufen Zone, hätten aber noch keine nachhaltige Bodenbildung vollzogen.
Kurzfristig halten die Analysten bei IG Markets eine Rebound-Bewegung bis in die 1.301/06er Zone für möglich, erwarten von diesen Niveaus jedoch die Fortsetzung des Downmoves. Sie rechnen zunächst mit dem Test der Zone bei 1.257/58 Zählern. Kurse unter diesen Levels würden die Bewegung bis zum Fibonacci-Supportlevel im Wochenchart bei 1.243 Stellen fortsetzen. Von diesen Niveaus sollten die Preise in eine Rebound-Bewegung übergehen. Nur ein direkter Anstieg über den Trend-Resist bei 1.306 Punkten führe aus Sicht der Trading-Strategen bei IG Markets in eine Rebound-Bewegung in Richtung der 1.329/35er Zone.
Donnerstag,
03.07.2008 EU Einzelhandel Mai Woche 27
Uhrzeit: 11:00 (MEZ)
Ort: Luxemburg, Luxemburg
Land: EU
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum europäischen Einzelhandel in der endgültigen Fassung für April und in erster Schätzung für Mai 2008
aktuell:
Euro-Zone:
Der Einzelhandelsumsatz ist in der Eurozone im Mai gegenüber dem Vormonat in der ersten offiziellen Schätzung um 1,2 % gestiegen. Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels in der Eurzone im Berichtsmonat um 0,2 % geklettert.
EU27:
Der Einzelhandelsumsatz im Bereich aller EU Mitgliedsstaaten ist im Monatsvergleich um 1,3 % gestiegen . Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels um 2,0 % geklettert.
03.07.2008 EU Einzelhandel Mai Woche 27
Uhrzeit: 11:00 (MEZ)
Ort: Luxemburg, Luxemburg
Land: EU
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum europäischen Einzelhandel in der endgültigen Fassung für April und in erster Schätzung für Mai 2008
aktuell:
Euro-Zone:
Der Einzelhandelsumsatz ist in der Eurozone im Mai gegenüber dem Vormonat in der ersten offiziellen Schätzung um 1,2 % gestiegen. Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels in der Eurzone im Berichtsmonat um 0,2 % geklettert.
EU27:
Der Einzelhandelsumsatz im Bereich aller EU Mitgliedsstaaten ist im Monatsvergleich um 1,3 % gestiegen . Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels um 2,0 % geklettert.
DAX, Kursrisiken bleiben bestehen
03.07.2008 - 08:17:17 Uhr
DZ BANK
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.
Recht untypisch zum Handelsverlauf der vergangenen Tage habe sich am gestrigen Vormittag zunächst eine latente Kaufbereitschaft von Seiten der Marktteilnehmer bei den deutschen Blue Chips gezeigt. Jedoch habe dieses erneute Kaufinteresse mit der Handelseröffnung an der Wall Street nicht bis zum Späthandel durchgehalten werden können, so dass sich die aufgelaufenen Tagesgewinne bis zum Handelsschluss in Luft aufgelöst hätten. Das Umsatzverhalten sei analog zum Dienstag eher auf einem durchschnittlichen Niveau geblieben.
Mit der gestrigen Kursentwicklung wäre zumindest zum ersten Male in den letzten vier Handelstagen kein neues Bewegungstief im dynamisch verlaufenden mittelfristig intakten Abwärtstrend markiert worden. Weiterhin könne charttechnisch dadurch lediglich ein Abflauen des Abwärtsdrucks notiert, jedoch noch nicht eine unmittelbar bevorstehende Trendwende abgeleitet werden.
Auch wenn Trendintensitätsindikatoren wie der "ADX" bereits einen "reifen" Trendverlauf anzeigen würden, so sollten diese, wenn man die letzten Markt-Extrema als Maßstab nehme, weiterhin noch Kursrisiken für den Aktienmarkt aufweisen. Die Handelsexperten bei der DZ Bank sehen daher weiterhin die Gefahr, dass der DAX seine charttechnische Unterstützung um 6.170 Punkte (März-Tief) zumindest anteste. Daneben würden jedoch die Sentimentindikatoren insbesondere bei den US Investoren immer stärker ein markant pessimistisches Niveau anzeigen.
03.07.2008 - 08:17:17 Uhr
DZ BANK
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.
Recht untypisch zum Handelsverlauf der vergangenen Tage habe sich am gestrigen Vormittag zunächst eine latente Kaufbereitschaft von Seiten der Marktteilnehmer bei den deutschen Blue Chips gezeigt. Jedoch habe dieses erneute Kaufinteresse mit der Handelseröffnung an der Wall Street nicht bis zum Späthandel durchgehalten werden können, so dass sich die aufgelaufenen Tagesgewinne bis zum Handelsschluss in Luft aufgelöst hätten. Das Umsatzverhalten sei analog zum Dienstag eher auf einem durchschnittlichen Niveau geblieben.
Mit der gestrigen Kursentwicklung wäre zumindest zum ersten Male in den letzten vier Handelstagen kein neues Bewegungstief im dynamisch verlaufenden mittelfristig intakten Abwärtstrend markiert worden. Weiterhin könne charttechnisch dadurch lediglich ein Abflauen des Abwärtsdrucks notiert, jedoch noch nicht eine unmittelbar bevorstehende Trendwende abgeleitet werden.
Auch wenn Trendintensitätsindikatoren wie der "ADX" bereits einen "reifen" Trendverlauf anzeigen würden, so sollten diese, wenn man die letzten Markt-Extrema als Maßstab nehme, weiterhin noch Kursrisiken für den Aktienmarkt aufweisen. Die Handelsexperten bei der DZ Bank sehen daher weiterhin die Gefahr, dass der DAX seine charttechnische Unterstützung um 6.170 Punkte (März-Tief) zumindest anteste. Daneben würden jedoch die Sentimentindikatoren insbesondere bei den US Investoren immer stärker ein markant pessimistisches Niveau anzeigen.
03.07.2008 08:37
18% Plus seit März
Liebe Leser,
wenn Sie die Börsen weltweit ansehen, dann sehen Sie jede Menge Minuszeichen. Lassen Sie und daher mal schauen, wo die Märkte im Plus stehen.
Da wären aktuell von den etablierten Börsen zum Beispiel die in Kanada, Südafrika, Russland und Brasilien aufzuzählen.
Und noch ein Markt sticht positiv hervor: Japan. Seit der Korrektur vom März hat der Index um rund 18% zugelegt.
Asiens Wirtschaftsboom treibt Deutschlands und Japans Wirtschaft
Zwar hat der maßgebliche Nikkei 225 Index seit Jahresanfang auch knapp 10% an Wert verloren, aber dank starker Exporte in die aufstrebenden Märkte Asiens konnte Japans Wirtschaft zum Jahresanfang kräftig zulegen. Allein die Exporte nahmen um 4,5% zu, was die Exportrückgänge in die USA komplett kompensieren konnte.
Japans Wirtschaftsleistung wuchs im ersten Quartal um 0,8% im Vergleich zum 4. Quartal 07 und nahm damit unter den Industrienationen den zweiten Platz hinter Deutschland ein. Und auch Deutschland verdankt seinen ersten Platz Asiens Wirtschaftsboom.
Das Land der Elektroautos
Die gute Arbeitsmarktlage und die steigenden Realeinkommen der Japaner beflügelten den Konsum. Allein für Dienstleistungen gaben die japanischen Verbraucher im März 0,3% mehr aus als im Vormonat. Ganz besonders wichtig: Freizeit und Autos.
Und genau hier sind wir bei einem sehr interessanten Thema gelandet, das nicht zuletzt aufgrund des steigenden Ölpreises immer interessanter wird.
Der japanische Automobilhersteller Toyota plant einem Pressebericht zufolge, um das Jahr 2010 in Thailand und Australien mit der Produktion von Hybridfahrzeugen zu beginnen. Der Konzern reagiert damit auf den erhöhten Wettbewerb im Segment Sprit sparender Fahrzeuge.
Und bereits im nächsten Jahr will Mitsubishi in Japan ein Elektrofahrzeug auf Basis des Kleinwagens "i" einführen. Mit einer anfänglichen Kapazität von rund 2.000 Fahrzeugen, die nach der Markteinführung in Europa, den USA, Australien und weiteren auf 10.000 pro Jahr gesteigert werden.
Außerdem will Mitsubishi gemeinsam mit der GS Yuasa Corp. die nächste Generation der Lithium Ionen Batterien entwickeln. Diese sollen die doppelte Kapazität von konventionellen Nickel-Hydrogen Batterien haben.
Und überhaupt ist das alles gar nicht so sehr Zukunftsmusik. Vielmehr ist es so, dass sich hier in Deutschland bis jetzt einfach wenig in dieser Richtung getan hat.
Und das wo wir uns in Sachen Umwelttechnologien immer eine Vorreiterrolle innehaben.
Was die meisten nicht wissen. In China sind Solarzellen auf den Dächern längst normal. Und bereits heute fahren in Chinas Straßen ca. 60 Millionen Elektromopeds. Das heißt, jeder 22. Einwohner Chinas besitzt ein solches Teil.
Ich denke das ist eine spannende Geschichte, die es näher im Auge zu behalten gilt.
In diesem Sinne,
Herzlichst,
Ihr Heiko Seibel
18% Plus seit März
Liebe Leser,
wenn Sie die Börsen weltweit ansehen, dann sehen Sie jede Menge Minuszeichen. Lassen Sie und daher mal schauen, wo die Märkte im Plus stehen.
Da wären aktuell von den etablierten Börsen zum Beispiel die in Kanada, Südafrika, Russland und Brasilien aufzuzählen.
Und noch ein Markt sticht positiv hervor: Japan. Seit der Korrektur vom März hat der Index um rund 18% zugelegt.
Asiens Wirtschaftsboom treibt Deutschlands und Japans Wirtschaft
Zwar hat der maßgebliche Nikkei 225 Index seit Jahresanfang auch knapp 10% an Wert verloren, aber dank starker Exporte in die aufstrebenden Märkte Asiens konnte Japans Wirtschaft zum Jahresanfang kräftig zulegen. Allein die Exporte nahmen um 4,5% zu, was die Exportrückgänge in die USA komplett kompensieren konnte.
Japans Wirtschaftsleistung wuchs im ersten Quartal um 0,8% im Vergleich zum 4. Quartal 07 und nahm damit unter den Industrienationen den zweiten Platz hinter Deutschland ein. Und auch Deutschland verdankt seinen ersten Platz Asiens Wirtschaftsboom.
Das Land der Elektroautos
Die gute Arbeitsmarktlage und die steigenden Realeinkommen der Japaner beflügelten den Konsum. Allein für Dienstleistungen gaben die japanischen Verbraucher im März 0,3% mehr aus als im Vormonat. Ganz besonders wichtig: Freizeit und Autos.
Und genau hier sind wir bei einem sehr interessanten Thema gelandet, das nicht zuletzt aufgrund des steigenden Ölpreises immer interessanter wird.
Der japanische Automobilhersteller Toyota plant einem Pressebericht zufolge, um das Jahr 2010 in Thailand und Australien mit der Produktion von Hybridfahrzeugen zu beginnen. Der Konzern reagiert damit auf den erhöhten Wettbewerb im Segment Sprit sparender Fahrzeuge.
Und bereits im nächsten Jahr will Mitsubishi in Japan ein Elektrofahrzeug auf Basis des Kleinwagens "i" einführen. Mit einer anfänglichen Kapazität von rund 2.000 Fahrzeugen, die nach der Markteinführung in Europa, den USA, Australien und weiteren auf 10.000 pro Jahr gesteigert werden.
Außerdem will Mitsubishi gemeinsam mit der GS Yuasa Corp. die nächste Generation der Lithium Ionen Batterien entwickeln. Diese sollen die doppelte Kapazität von konventionellen Nickel-Hydrogen Batterien haben.
Und überhaupt ist das alles gar nicht so sehr Zukunftsmusik. Vielmehr ist es so, dass sich hier in Deutschland bis jetzt einfach wenig in dieser Richtung getan hat.
Und das wo wir uns in Sachen Umwelttechnologien immer eine Vorreiterrolle innehaben.
Was die meisten nicht wissen. In China sind Solarzellen auf den Dächern längst normal. Und bereits heute fahren in Chinas Straßen ca. 60 Millionen Elektromopeds. Das heißt, jeder 22. Einwohner Chinas besitzt ein solches Teil.
Ich denke das ist eine spannende Geschichte, die es näher im Auge zu behalten gilt.
In diesem Sinne,
Herzlichst,
Ihr Heiko Seibel
03.07.2008 08:37
Wo bleiben die Schnäppchenjäger?
Liebe Leser,
das zweite Halbjahr fängt da an, wo das erste aufgehört hat. Es hat den Anschein als jage eine Panikattacke die nächste. Derzeit reagieren die Märkte auf nahezu jede negative Nachricht mit übertriebenen Kursabschlägen, ähnlich wie im Januar.
Bisher machen die Anleger keine Anstalten das niedrige Kursniveau zur Schnäppchenjagd zu nutzen. Sie verhalten sich getreu der Börsenweisheit, niemals in ein fallendes Messer zu greifen. Solange die Kurse wie Steine zu Boden sacken, wird sich daran nichts ändern. Erst wenn einige Tage Ruhe einkehrt, werden sich die ersten Schnäppchenjäger aus der Deckung wagen. Und wenn die Kurse erst einmal wieder steigen, werden andere auf den fahrenden Zug aufspringen. Auf diese Weise werden wir im DAX schnell wieder einige hundert Punkte gut machen.
Lange kann und wird die Talfahrt jedenfalls nicht mehr dauern. Die Übertreibung nach unten hat ein Ausmaß jenseits aller Vernunft erreicht. Insbesondere Nebenwerte werden von den Anlegern grundlos nach unten geprügelt. Man gewinnt unweigerlich den Eindruck als befinden wir uns mitten in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Dabei haben wir bisher noch nicht mal in den USA die befürchtete Rezession, geschweige denn in Europa.
Hoffnungen auf Besserung bringt ab der kommenden Woche die neue Quartalsberichtssaison mit sich. Seit Monaten sind die Analysten bereits damit beschäftigt ihre Prognosen für die Unternehmensgewinne weiter und weiter zurück zu schrauben. Inzwischen gehen die meisten Analysten sogar schon davon aus, dass amerikanische und europäische Unternehmen in diesem Jahr weniger verdienen werden als noch 2007. So viel Pessimismus schafft einiges positives Überraschungspotenzial.
Wo bleiben die Schnäppchenjäger?
Liebe Leser,
das zweite Halbjahr fängt da an, wo das erste aufgehört hat. Es hat den Anschein als jage eine Panikattacke die nächste. Derzeit reagieren die Märkte auf nahezu jede negative Nachricht mit übertriebenen Kursabschlägen, ähnlich wie im Januar.
Bisher machen die Anleger keine Anstalten das niedrige Kursniveau zur Schnäppchenjagd zu nutzen. Sie verhalten sich getreu der Börsenweisheit, niemals in ein fallendes Messer zu greifen. Solange die Kurse wie Steine zu Boden sacken, wird sich daran nichts ändern. Erst wenn einige Tage Ruhe einkehrt, werden sich die ersten Schnäppchenjäger aus der Deckung wagen. Und wenn die Kurse erst einmal wieder steigen, werden andere auf den fahrenden Zug aufspringen. Auf diese Weise werden wir im DAX schnell wieder einige hundert Punkte gut machen.
Lange kann und wird die Talfahrt jedenfalls nicht mehr dauern. Die Übertreibung nach unten hat ein Ausmaß jenseits aller Vernunft erreicht. Insbesondere Nebenwerte werden von den Anlegern grundlos nach unten geprügelt. Man gewinnt unweigerlich den Eindruck als befinden wir uns mitten in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Dabei haben wir bisher noch nicht mal in den USA die befürchtete Rezession, geschweige denn in Europa.
Hoffnungen auf Besserung bringt ab der kommenden Woche die neue Quartalsberichtssaison mit sich. Seit Monaten sind die Analysten bereits damit beschäftigt ihre Prognosen für die Unternehmensgewinne weiter und weiter zurück zu schrauben. Inzwischen gehen die meisten Analysten sogar schon davon aus, dass amerikanische und europäische Unternehmen in diesem Jahr weniger verdienen werden als noch 2007. So viel Pessimismus schafft einiges positives Überraschungspotenzial.
Guten Morgen
03.07.2008 08:37
Tagesausblick: Donnerstag, 3. Juli
Heute geht die Abwärtsbewegung voraussichtlich erst einmal weiter - die Vorgaben aus dem späten US-Handel sind schwach. Termin des Tages ist selbstverständlich die EZB-Sitzung (Ergebnis 13.45 Uhr). Mittlerweile scheint ein kleiner Zinsschritt (0,25%) nach oben wahrscheinlich und dürfte in den zuletzt massiv sinkenden Aktienkursen eingepreist sein. Um 14.30 Uhr werden die Beweggründe der Entscheidung auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben.
Nachmittags werden in den USA erneut wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht. Um 14.30 Uhr stehen die Daten zum Arbeitsmarkt (Arbeitslosenquote, Beschäftigtenzahl, Stundenlöhne und Wochenarbeitsstunden) im Juni an. Um 16.00 Uhr folgt der ISM-Dienstleistungsindex für Juni. Erwartet wird ein Rückgang von 51,7 auf 51,5 Punkte.
03.07.2008 08:37
Tagesausblick: Donnerstag, 3. Juli
Heute geht die Abwärtsbewegung voraussichtlich erst einmal weiter - die Vorgaben aus dem späten US-Handel sind schwach. Termin des Tages ist selbstverständlich die EZB-Sitzung (Ergebnis 13.45 Uhr). Mittlerweile scheint ein kleiner Zinsschritt (0,25%) nach oben wahrscheinlich und dürfte in den zuletzt massiv sinkenden Aktienkursen eingepreist sein. Um 14.30 Uhr werden die Beweggründe der Entscheidung auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben.
Nachmittags werden in den USA erneut wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht. Um 14.30 Uhr stehen die Daten zum Arbeitsmarkt (Arbeitslosenquote, Beschäftigtenzahl, Stundenlöhne und Wochenarbeitsstunden) im Juni an. Um 16.00 Uhr folgt der ISM-Dienstleistungsindex für Juni. Erwartet wird ein Rückgang von 51,7 auf 51,5 Punkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.423.957 von actr am 02.07.08 18:49:50Morgen steigen aller Voraussicht die Zinsen…
.........................................................................
D O N N E R S T A G , 03.JULI 2008
Australien
03:30 Aussenhandel Mai 08
Euroland
09:00 EZB Ratssitzung
10:00 Dienstleistungsindex Jun.08
11:00 Einzelhandel Mai 08
13:45 EZB Zinsentscheidung
14:30 EZB Pressekonferenz zur Ratssitzung
Schweden
09:30 Riksbank Sitzungsergebnis
Italien
09:45 Dienstleistungsindex Jun.08
Frankreich
09:50 Dienstleistungsindex Jun.08
Deutschland
09:55 Dienstleistungsindex Jun.08
England
10:30 Dienstleistungsindex Jun.08
Schweiz
11:00 Schweizer Nationalbank Quartalsheft Jun.08
USA
14:30 Arbeitslosenquote Jun.08
14:30 neue Jobs ohne Landwirtschaft Jun.08
14:30 Stundenloehne Jun.08
14:30 Wochenstunden Jun.08
14:30 Erstantraege Arbeitslosenhilfe
16:00 ISM Dienstleistungsindex Jun.08
16:30 US-Erdgasbericht
17:00 Ankuend. 3-u.6-monat. Bills
22:30 Wochenausweis Geldmenge
europaeische Unternehmen – D O N N E R S T A G , 03.JULI 2008
ab 07:30 Oce Quartalszahlen
ab 08:00 British Airways Verkehrszahlen Jun.08
ab 08:00 Ryanair Verkehrszahlen Jun.08
ab 10:00 AT&S Hauptversammlung
ab 10:00 ARQUES Industries Hauptversammlung
ab 10:00 Graphit Kropfmuehl AG Hauptversammlung
ab 10:00 DBV Winterthur Hauptversammlung
ab 11:00 chemische Industrie Halbjahrespressekonferenz
ab 11:00 HUK-Coburg Bilanzpressekonferenz
ab 13:00 plenum Hauptversammlung
USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G , 03.JULI 2008
invista foundation property trust IFD.L N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
océ n.v. OCENY.PK N/A 07:30 MESZ
USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D O N N E R S T A G , 03.JULI 2008
keine Termine bekannt
USA–OHNE ZEITANGABEN - D O N N E R S T A G , 03.JULI 2008
greene king plc GNK.L N/A ohne Zeitangabe
ikb deutsche industriebank ag IKB.F N/A ohne Zeitangabe
ncc group NCC.L N/A ohne Zeitangabe
stolt-nielsen s.a. SOIEF.PK N/A ohne Zeitangabe
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14:34 Uhr · dpa-AFX · BASF |
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18:22 Uhr | |
18:05 Uhr | |
16:31 Uhr | |
16:04 Uhr | |
15:30 Uhr | |
12:53 Uhr | |
07:09 Uhr | |
24.04.24 | |
23.04.24 | |
22.04.24 |