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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19519)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 25.04.24 10:19:02 von
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      Avatar
      schrieb am 23.01.08 08:20:51
      Beitrag Nr. 25.875 ()
      23.01.2008 07:59
      Drillisch stockt Freenet-Beteiligung auf
      Maintal (BoerseGo.de) - Der Mobilfunk-Service-Provider Drillisch AG (News/Aktienkurs) hat seine Beteiligung an der Freenet AG (News/Aktienkurs) weiter aufgestockt. Der Stimmrechtsanteil habe am Dienstag die Schwelle von 25 Prozent überschritten und betrage nunmehr 25,24 Prozent, teilte das Unternehmen mit. Dabei werden 24,51 Prozent der MSP Holding GmbH zugerechnet.

      MSP ist ein Joint Venture zwischen Freenet und United Internet. Beide Unternehmen halten jeweils 50 Prozent der Anteile. Die Beteiligung von MSP an Freenet betrug zuletzt 20,05 Prozent.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 08:15:10
      Beitrag Nr. 25.874 ()
      23.01.2008 08:10
      Aktien Frankfurt Ausblick: Kurserholung - Übersee-Vorgaben dürften stützen
      Nach dem turbulenten Wochenauftakt und eher moderaten Verlusten der US-Börsen am Vortag dürften die deutschen Aktienindizes am Mittwoch ihre Kurserholung fortsetzen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.780 Zählern. Am Dienstag hatte der DAX nach einem Rutsch um über 5 Prozent im frühen Handel letztlich mit einem Abschlag von 0,31 Prozent bei 6.769,47 Punkten geschlossen.

      Händler verwiesen auf positive Vorgaben aus Übersee. Der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> hatte nach einem verlängerte Wochenende am Vorabend nach Xetra-Schluss noch rund 87 Punkte zugelegt und im Vergleich zu den teils dramatischen Kursverlusten an den Weltbörsen mit einem moderaten Minus von 1,06 Prozent geschlossen. Die Zinssenkung der US-Notenbank habe Schlimmeres verhindert, sagte Robert Halver von der Bank Vontobel. "Aber wir sind noch nicht durch." Die US-Notenbank habe lediglich wichtige Maßnahmen für den "Heilungsprozess" eingeleitet. In Asien gab es im Nikkei-225-Index <N225.FX1> und Hang Seng Index <HSI.X.HOX> deutliche Kurserholungen. "Zwar steht der Dow-Future schon wieder etwas tiefer, aber da sich der deutsche Markt deutlich schwächer entwickelt hat als der US-Markt, sollte eine Erholung drin sein", sagte ein Händler.

      Finanzwerte stehen nach den Kursturbulenzen weiter im Fokus. Besonderes Augenmerk gilt den Rückversicherern Münchener Rück <MUV2.ETR> (News/Aktienkurs) und Hannover Rück <HNR1.ETR> (News/Aktienkurs): Die Holdingfirma des US-Multimilliardärs Warren Buffett, Berkshire Hathaway <BRK.B.NYS> <BRK.A.NYS> <BRY.FSE> (News/Aktienkurs) <BRH.FSE>, ist beim weltgrößten Rückversicherer Swiss Re <RUKN.VTX> <SCR.FSE> (News/Aktienkurs) eingestiegen und hält nun drei Prozent. "Das könnte auch die deutschen Konkurrenten etwas stützen", sagte ein Händler.

      Bei Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) erwarten Börsianer dagegen eine negative Reaktion auf die enttäuschenden Zahlen der Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News). Der anhaltende Preisverfall bei Speicherchips hat deren Hersteller im abgelaufenen ersten Geschäftsquartal noch tiefer in die Verlustzone gezogen. Die Negativprognosen der Analysten überbot die Infineon-Tochter bei weitem. "Mit diesen Ergebnissen wird es für Infineon ganz schwer, sich von einem Teil der Qimonda-Aktien über den Markt zu trennen", sagte ein Händler am Morgen. Eine Alternative sei nun, die Aktien der Tochter als Gewinnausschüttung in Form einer Aktiendividende an die eigenen Anteilseigner auszugeben. "Alles in allem klingt das nicht gut für Infineon". Ein weiterer Händler sagte nur: "Schreckliche Zahlen!"

      Lufthansa <LHA.ETR> (News/Aktienkurs) könnten ebenfalls einen Blick wert sein. Der Konzern hat seinen Einstieg bei der US-Fluggesellschaft JetBlue abgeschlossen. Die notwendigen kartellrechtlichen Genehmigungen seien erteilt worden, teilte die größte deutsche Fluggesellschaft am Vorabend mit. "Das wurde erwartet", sagte ein Händler. Der JFK-Flughafen in New York sei der Hub (Knotenpunkt) von JetBlue, daher sei ein Einstieg für die Lufthansa interessant. "Damit könnte die Lufthansa eine Brücke zum wichtigen Markt in New York schlagen", so der Börsianer.

      Im TecDAX <TDXP.ETR> stehen Papiere der Freenet AG <FNT.ETR> (News/Aktienkurs) im Blick. Der Mobilfunkanbieter Drillisch <DRI.ETR> (News/Aktienkurs) hat seinen Anteil an Freenet auf 25,24 Prozent aufgestockt. "Nach dem jüngsten Kursrückgang der Freenet-Aktie sollte diese Aufstockung einen kleinen Sprung nach oben unterstützen", sagte ein Händler. Bereits im späten Frankfurter Parketthandel konnten die Titel ihre Verluste aus dem Xetra-Handel verringern./ag/ck

      AXC0012 2008-01-23/08:09
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 08:06:33
      Beitrag Nr. 25.873 ()
      Guten Morgen:):)


      M I T T W O C H , 23. JANUAR 2008

      Frankreich
      08:45 Konsumausgaben Dez.07

      Schweiz
      09:00 Weltwirtschaftsforum Davos

      England
      10:30 Bruttoinlandsprodukt 4. Quartal 07
      10:30 Bank of England Sitzungsprotokoll

      Euroland
      10:00 Einkaufsmanagerindex Jan.08
      11:00 Industrieaufträge Nov.07
      11:00 Zahlungsbilanz 3. Quartal

      USA
      13:00 MBA Hypothekenanträge
      13:45 ICSC-UBS Index
      14:55 Redbook
      16:30 EIA Ölmarktbericht
      19:00 Auktion 4-wöchiger Bills

      herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
      ab 13:00 Abbott Quartalszahlen
      ab 13:00 Air Products Quartalszahlen
      ab 13:00 Conoco Philips Quartalszahlen
      ab 13:00 General Dynamics Quartalszahlen ab 13:00 Pfizer Quartalszahlen
      ab 13:00 Southwest Airlines Quartalszahlen
      ab 13:00 United Technologies Quartalszahlen
      ab 22:00 eBay Quartalszahlen
      ab 22:00 Motorola Quartalszahlen
      ab 22:00 Qualcomm Quartalszahlen
      ab 22:00 Symantec Quartalszahlen
      ab 22:00 Teradyne Quartalszahlen

      europaeische Unternehmen – M I T T W O C H , 23. JANUAR 2008
      ab 07:00 Lonza Jahreszahlen
      ab 07:00 TUI Aufsichtsratssitzung
      ab 07:00 Banco Popular Quartalszahlen
      ab 07:00 Carrefour Umsatz Jahr 2007
      ab 08:00 BHP Billiton Handelsbericht
      ab 09:00 Fitch Ratings Credit Outlook Konferenz
      ab 10:00 Schlott Jahrespressekonferenz
      ab 11:00 Sparda-Bank West eG. Jahrespressekonferenz

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 23. JANUAR 2008
      SCBT Financial Corporation SCBT 0.61 06:00 MEZ
      A. O. Smith Corp. AOS 0.64 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Abbott ABT 0.92 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Air Products and Chemicals Inc APD 1.13 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      AMETEK Inc. AME 0.53 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Applied Industrial Technologies AIT 0.49 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Attunity Ltd. ATTU N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Brinker International EAT 0.31 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Check Point Software Technologies CHKP 0.45 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      CNH Global N.V. CNH 0.6 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Coach, Inc. COH 0.68 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Colonial Bank CNB 0.41 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Columbia Bancorp CBBO 0.39 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      ConocoPhillips COP 2.4 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Cullen/Frost Bankers CFR 0.93 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Ethan Allen Interiors Inc. ETH 0.68 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Exelon Corporation EXC 1.01 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Freeport-McMoRan Copper & Gold FCX 1.73 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Hudson City Bancorp HCBK 0.17 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      LSI Corporation LSI 0.07 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Marine Products Corporation MPX 0.09 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      McCormick & Company, Inc. MKC 0.74 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Motorola Inc. MOT 0.13 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Parametric Technology Corp PMTC 0.23 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Pfizer PFE 0.47 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Piper Jaffray PJC 0.56 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Praxair Inc PX 0.97 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Rockwell Automation ROK 1.01 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      RPC, Inc. RES 0.13 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      schlott gruppe AG SHT.F N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      SLM Corporation SLM 0.55 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Software AG SOW.F N/A vorboerslich ab 07:00 MEZ
      St. Jude Medical, Inc. STJ 0.49 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      SunTrust STI 0.3 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      United Community Banks UCBI 0.09 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      United Technologies UTX 1.06 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Virginia Financial Corporation VFGI 0.39 vorboerslich ab 07:00 MEZ
      Wintrust Financial Corp WTFC 0.6 vorboerslich ab 07:00 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M I T T W O C H , 23. JANUAR 2008
      London Scottish Bank PLC LSB.L N/A 08:00 MEZ
      Renishaw Plc RSW.L N/A 08:00 MEZ
      Banco Popular POP.MC N/A 08:30 MEZ
      GIFI Villeneuve Sur Lot IGF.PA N/A 10:00 MEZ
      CASTELLUM AB CAST.ST N/A 11:00 MEZ
      WellPoint, Inc. WLP 1.51 12:00 MEZ
      Independent Bank Corporation IBCP 0.2 14:30 MEZ
      Acxiom ACXM 0.22 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      AllianceBernstein Holding L.P. AB 1.09 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Applied Micro Circuits Corporation AMCC N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Astoria Financial Corporation AF 0.37 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      BancorpSouth, Inc. BXS 0.44 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Bookham, Inc. BKHM -0.06 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Boston Private Financial Holdings BPFH 0.43 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Cabot CBT 0.34 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Capital One Financial Corp. COF 0.63 22:00 MEZ
      CAVIUM NETWORKS CAVM 0.06 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Celadon Group CLDN 0.09 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Charlotte Russe Holding, Inc. CHIC 0.48 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Citrix Systems CTXS 0.43 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Digi International Inc. DGII 0.17 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Energen EGN 1.03 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      F5 Networks FFIV 0.21 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Gilead Sciences GILD 0.4 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Hexcel Corporation HXL 0.17 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Intersil Corporation ISIL 0.38 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      MainSource Financial Group MSFG 0.31 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Mercury Computer Systems MRCY -0.05 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Methanex MEOH 1.11 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Molex Inc. MOLX 0.33 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      MTS Systems MTSC 0.57 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Netflix NFLX 0.14 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Noble Corporation NE 1.31 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      NVE Corporation NVEC 0.29 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Pactiv PTV 0.43 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      PAREXEL PRXL 0.39 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Plexus PLXS 0.6 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Polycom Incorporated PLCM 0.39 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      PSS World Medical, Inc. PSSI 0.23 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      QLogic QLGC 0.26 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      QUALCOMM Inc. QCOM 0.53 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Quantum Corporation QTM 0.07 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Reinsurance Group of America, Inc. RGA 1.36 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      RURBAN FINL CORP RBNF N/A nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Ryland Group RYL -0.24 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Seacoast Banking FL SBCF 0.19 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Sovereign Bancorp SOV 0.22 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Stryker SYK 0.66 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Sunoco Logistics Partners L.P. SXL 0.84 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      SurModics, Inc. SRDX 0.31 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Symantec SYMC 0.29 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Teradyne Inc. TER 0.07 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      TSYS TSS 0.32 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Valley National Bancorp VLY 0.3 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Varian Medical Systems, Inc. VAR 0.4 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Varian, Inc. VARI 0.64 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Wesbanco WSBC 0.45 nachboerslich ab 22:00 MEZ
      Western Digital Corp. WDC 1.04 nachboerslich ab 22:00 MEZ

      OHNE Zeitangaben - M I T T W O C H , 23. JANUAR 2008
      1ST Dental Laboratories FDT.L N/A keine nähere Zeitinfo
      Allegheny Technologies ATI 1.4 keine nähere Zeitinfo
      AltiGen Communications ATGN N/A keine nähere Zeitinfo
      Arctic Cat Inc. ACAT -0.58 keine nähere Zeitinfo
      Cascade Bancorp CACB 0.19 keine nähere Zeitinfo
      Cubist Pharmaceuticals, Inc. CBST 0.17 keine nähere Zeitinfo
      Delta Air Lines, Inc DAL -0.18 keine nähere Zeitinfo
      eBay EBAY 0.41 keine nähere Zeitinfo
      Electronics for Imaging EFII 0.25 keine nähere Zeitinfo
      First Cash FCFS 0.38 keine nähere Zeitinfo
      First Commonwealth Financial FCF 0.15 keine nähere Zeitinfo
      First Merchants Corp. FRME 0.42 keine nähere Zeitinfo
      General Dynamics GD 1.41 keine nähere Zeitinfo
      Kennametal Inc. KMT 0.58 keine nähere Zeitinfo
      Mapletree Logistics Trust M44U.SI N/A keine nähere Zeitinfo
      OPTI Canada Inc OPC.TO N/A keine nähere Zeitinfo
      Oresund Investment AB ORES.ST N/A keine nähere Zeitinfo
      Pacific Continental Corporation PCBK 0.29 keine nähere Zeitinfo
      RLI Corp. RLI 1.04 keine nähere Zeitinfo
      Rollins, Inc. ROL 0.11 keine nähere Zeitinfo
      Sanmina-SCI Corp. SANM 0.03 keine nähere Zeitinfo
      Shree Renuka Sugars Ltd SRNKF.PK N/A keine nähere Zeitinfo
      Somanetics Corporation SMTS 0.17 keine nähere Zeitinfo
      Southwest Airlines LUV 0.1 keine nähere Zeitinfo
      Span-America Medical Systems SPAN N/A keine nähere Zeitinfo
      TCF Financial Corporation TCB 0.46 keine nähere Zeitinfo
      UNIVEST CORP PA UVSP N/A keine nähere Zeitinfo
      Virginia Commerce VCBI 0.26 keine nähere Zeitinfo
      Whitney Holding Corporation WTNY 0.44 keine nähere Zeitinfo
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 23:42:31
      Beitrag Nr. 25.872 ()


      Filet mit Backpflaumen und Wirsing


      Zutaten für 4 Personen:
      1 kl. Wirsing (ca. 800 g)
      2 Möhren (ca. 200 g)
      2 mittelgroße Zwiebeln
      800 g Kartoffeln
      600 g Schweinefilet
      Pfeffer, Salz
      100 g halbweiche Trockenpflaumen
      125-150 g Frühstücksspeck in dünnen Scheiben
      2 EL Öl
      1 1/2 -2 TL Gemüsebrühe
      1-2 EL Butter/Margarine
      ca. 2 EL dunkler Soßenbinder

      Zubereitung:
      1. Kohl putzen, waschen, den Strunk entfernen. Kohl in Streifen schneiden. Möhren schälen, waschen und würfeln. Zwiebeln schälen und würfeln. Kartoffeln schälen, waschen.
      2. Filets evtl.waschen und mit Küchenpapier trockentupfen. Jeweils längs etwas einschneiden, mit Pfeffer würzen und mit Pflaumen füllen. Filets mit Speck umwickeln.
      3. Filets im heißen Öl rundherum kräftig 6-8 Minuten anbraten. Hälfte Zwiebeln kurz mitbräunen. Ca. 3/8 l Wasser angießen, 1 TL Brühe einrühren, aufkochen. Filets zugedeckt 15-20 Minuten schmoren.
      4. Fett erhitzen und restliche Zwiebeln darin andünsten. Möhren und Wirsing kurz andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. 1/4 l Wasser und 1/2-1 TL Brühe einrühren. Alles zugedeckt ca. 20 Minuten garen. Kartoffeln zugedeckt in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen.
      5. Die Filets warm stellen. Bratenfond mit Soßenbinder leicht binden. Soße und Wirsing abschmecken.
      6. Kurz vor dem Servieren Filets in Scheiben schneiden. Auf dem Wirsing anrichten und mit Majoran garnieren. Die Soße und Kartoffeln dazureichen.

      Zubereitungszeit: 1 1/4 Std.
      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
      600 2520 48 g 22 g 48 g -
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 23:40:49
      Beitrag Nr. 25.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.137.456 von actr am 22.01.08 23:33:21Und wenn alles ins Plus läuft, ein Auge auf die Solarwerte werfen!

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      Avatar
      schrieb am 22.01.08 23:39:11
      Beitrag Nr. 25.870 ()
      22.01.2008 22:47
      Texas Instruments solide
      Dallas (BoerseGo.de) - Der Chiphersteller Texas Instruments (News) übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn von 0,54 Dollar pro Aktie die Konsensschätzungen der Analysten um 2 Cents. Der Umsatz liegt mit 3,56 Milliarden Dollar leicht unter den Erwartungen von 3,58 Milliarden Dollar. Für das kommende erste Quartal rechnet das Management mit einem Gewinn von 0,43 bis 0,49 Dollar pro Aktie, die Mehrheit der Analysten geht von einem Gewinn von 0,45 Dollar pro Aktie aus. Die Umsatzprognose für das erste Quartal liegt bei 3,27 bis 3,55 Milliarden Dollar, die aktuellen Konsensschätzungen notieren bei einem Umsatz von 3,41 Milliarden Dollar.

      Nachbörslich klettert die Aktie aktuell auf 29,85 Dollar.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 23:36:15
      Beitrag Nr. 25.869 ()
      22.01.2008 18:37
      Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Zinssenkung löst Goldpreisrallye aus
      Zinssenkung löst Goldpreisrallye aus

      Die uberraschende Zinssenkung in den USA beflugelte heute nicht nur den deutschen Aktienmarkt. Vielmehr belebte die Zinssenkung auch die Edelmetalle. Das Gold, das am heutigen Tag in der Spitze um uber 3% auf 894,80 Dollar je Feinunze anstieg, gehört zu den Gewinnern des Handelstages.

      Die Fed senkte heute uberraschend den Leitzins um 75 Basispunkte auf nunmehr 3,5% und warnte vor weiterem Abwärtsrisiko an der Konjunkturfront. Damit wurde der Leitzins zum ersten Mal seit den Terroranschlägen am 11. September 2001 außerhalb einer ordentlichen Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve herabgesetzt.

      Der Dollar geriet im Zuge der erneuten Zinssenkung in den USA unter Druck. Der Euro stieg zum US-Dollar in der Spitze um uber 1,4% auf 1,4643 Dollar. Die Abschwächung des US-Dollar sowie steigende Inflationserwartungen in den USA nach dem doch deutlichen Zinsschritt beflugelten heute den Goldpreis.

      Anleger setzen auf weiter steigende Goldpreise

      Anleger setzen heute an der Derivatehandelsplattform Scoach in Frankfurt auf den Goldpreis. Rege gehandelt wurde der Optionsschein auf den Spotpreis beim Gold mit der WKN „UB5759“. Mit dem Schein der UBS setzen Anleger auf einen steigenden Goldpreis. Die Basis des Scheins mit Laufzeit bis 13. September 2010 beträgt 600 Dollar.

      Konservativere Anleger wählten das nicht gehebelte Tracker-Zertifikat der Société Générale mit WKN „SG9F3Q“. Es bildet den Goldpreis im Verhältnis 1:1 nach.

      Thema „Carry Trades“ zieht Anleger in ihren Bann

      Die gewachsene Risikoaversion der Anleger und Fonds rund um den Globus im Zuge der Kreditkrise und der jungsten Aktienmarktschwäche hat zur Zuruckzahlung von Krediten in der Schweiz und Japan gefuhrt. Beide Länder haben einen Niedrigzins und bieten Kredite gunstig an, was von Fonds und Investoren im Zuge der Aktienhausse der letzten Jahre rund um den Globus dankend angenommen wurde. Da die Aktien jetzt nicht mehr laufen, werden diese Kredite zuruckgezahlt. Das war vor allem an den Währungen – also am Schweizer Franken und am japanischen Yen – zu spuren. Beide Währungen gerieten seit Jahresbeginn kräftig unter Druck.

      Die Zinssenkung fuhrte heute zunächst zu einem Ruckgang des japanischen Yens. Daher wurden all jene Zertifikate heute rege gehandelt, die mit dem Yen zu tun haben. Das Knockout-Short-Zertifikat mit der WKN „SG05D6“, das auf fallende Kurse des US-Dollar gegenuber dem Yen setzt, taucht heute auf der Liste der Umsatzspitzenreiter bei Scoach.de weit oben auf. Auch der Euro zum japanischen Yen wurde gespielt, dieses Mal mit dem Knock-Out-Zertifikat der Société Générale mit der WKN „SG04PH“ – der Schein gewinnt immer dann an Wert, wenn der Euro gegenuber dem Yen abwertet.

      (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Börse Frankfurt Smart Trading AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)

      AXC0213 2008-01-22/18:35
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 23:33:21
      Beitrag Nr. 25.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.137.250 von Zocker_Nr.1 am 22.01.08 23:08:17Hallo Zocker:):)

      Ich würde erst mal auf die Japaner warten!!!
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 23:30:42
      Beitrag Nr. 25.867 ()
      22.01.2008 18:46
      Fed senkt Zinsen um 75 Basispunkte: Ist der Crash vorbei?
      von Jochen Steffens

      Ist schon lustig, dieser Aktionismus. Gestern wollten viele noch short gehen, heute Morgen gehen alle Long. Nur weil die Chance eines Reversals besteht. Diese besteht wirklich, keine Frage. Mich nervt nur, dass so viele meiner Kollegen immer noch zum Einstieg blasen – sind die alle noch zu bullish?

      Natürlich, die meisten haben in den letzten Tagen die typischen Fragen ihrer Kunden erhalten: Warum sind Sie nicht short gegangen?“ Interessanterweise kommen diese Fragen immer „nachdem“ es stark eingebrochen ist, selten bevor es einbricht. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber aufgrund dieser Fragen haben viele Analysten jetzt die Sorge, dass sie „auch noch“ das Tief nicht erwischen und sich dann fragen lassen müssen, warum sie denn nicht rechtzeitig long gegangen sind.

      Von diesen emotionalen Sackgassen muss man sich befreien. Die wenigsten haben diesen Einbruch korrekt vorhergesehen. Auch wenn jetzt einige versuchen, das so darzustellen, warum kann man nicht einmal dazu stehen? Der Dax sah einfach lange Zeit zu bullish aus (aufsteigendes Dreieck, relative Stärke zu den Amis, Seitwärtsbewegung unter dem Allzeithoch). Das Bild änderte sich dann in zwei Tagen! Um so etwas vorherzusehen, muss man schon Hellseher sein (oder Dauerbär).

      Auf der anderen Seite: In einem Crash wirklich das Tief zu erwischen ist wahnsinnig schwer, wenn nicht reiner Zufall. Durch die heftigen Gegenbewegungen die zwischendurch auftauchen, entstehen viele scheinbarer Bodenansätze. Wenn man diese jedes Mal tradet, kann man auch arm werden.

      Zinssenkung der Fed
      Dann vor der Eröffnung in den USA verkündete die Fed, dass sie die Leitzinsen um 0,75 Basispunkte auf nunmehr 3,5 % gesenkt hat. Nach einem kurzen Anstieg, brachen die Märkte zunächst wieder ein. Ist diese Zinssenkung nicht ein Zeichen dafür, dass es wirklich schlimm um die Aktienmärkte steht? Und dann stiegen die Märkte wieder an, der Dax landete wieder in der Pluszone. Arme Anleger... War es das jetzt, oder gibt es nur eine technische Gegenreaktion? Zunächst sehen wir hauptsächlich nur eine Shortsqueeze.

      Ein großes Hin und Her
      Das größte Problem, das Börsianer in solchen Crashphasen haben, ist dieser zwanghafte Aktionismus. Sie springen wild und von Emotionen getrieben hin und her. Ein wenig mehr Ruhe ist hier angebracht – BLEIBEN SIE GELASSEN.

      Lassen Sie sich nicht von der allgemeinen Hektik anstecken. Versuchen Sie, sobald sich ein BELASTBARER Boden abzeichnet nach und nach vorsichtig erste Positionen einzugehen, die Sie dann pyramidierend weiter ausbauen. Wie gesagt, die wirkliche Stärke des Marktes erkennt man anhand der Art und Weise, wie eine Gegenbewegung abläuft. Es besteht doch kein Grund zur Hektik. Sollte es tatsächlich das Tief sein, dann ist der Markt erst einmal für Monate, wenn nicht Jahre, bereinigt. Also bleibt viel Zeit einzusteigen. Man muss nicht immer den Boden erwischen, das ist meistens ein zu teures Unterfangen...

      Heute Morgen haben wir den ersten (!) tatsächlichen Bodenbildungsversuch gesehen. Sie kennen die alte Regel: Der erste Boden ist oft nicht der letzte. Und das schreibe ich in dem Wissen, dass aktuell sehr viel für ein Reversal spricht UND die Fed die Zinsen gesenkt hat.

      Letzten Endes, und da bin ich vielleicht einer der wenigen, der sehr ehrlich zu Ihnen ist: Die Dynamik im Crash, Zinssenkung hin oder her ist NICHT zu prognostizieren, versuchen Sie es erst gar nicht. Ich halte es mit Kostolany, der bei solchen Eskapaden des Marktes meistens erst einmal in Ruhe essen ging.

      Der seltsame Crash – nur ein Gerücht?
      Das wirklich Seltsame an dem Crash ist, dass all die Themen, welche die Analysten nun rauf und runter beten, eigentlich schon seit Wochen und Monaten bekannt sind. Und wie ich es immer schon gepredigt habe, je weiter die Kurse fallen, umso düsterer werden die Nachrichten.

      Jetzt werden Rezession, Carry-Trades, Notverkäufe von Aktien durch Banken und Versicherer, die Kreditkartenkrise, die mögliche Krise der Versicherungen als Gründe gehandelt. Nur, das ist wie gesagt, alles schon eingepreist. Auch wenn Sie es überall lesen, das sind nicht die Gründe!

      Heute morgen wurde ein Gerücht bekannt, dass vielleicht den Crash mitverursacht hat. Dieses besagt, dass die Citigroup Insolvenz anmelden müsse. Wahrscheinlich ist das Gerücht entstanden, nachdem in der letzten Woche bekannt wurde, dass US-Anleihenversicherer ebenfalls von der Kreditmarktkrise betroffen sind und mit Bonitätsherabstufungen zu rechnen sei.

      Die Krise der Anleihenversicherer könnten wiederum auf die großen Banken rückwirken, so dass weitere Milliardenabschreibungen notwendig werden. In diesem Zusammenhang wurden auch die UBS und Citigroup genannt. Wahrscheinlich ist daraus per Flüsterpost dieses Gerücht entstanden – vermute ich. Ob etwas an diesem Gerücht dran ist, werden wir allerdings erst in den nächsten Tagen / Wochen sehen. Solche Gerüchte tauchen nämlich immer wieder gerne in solchen Crashs auf – die Panik lässt diese wie ein Lauffeuer durch die Händlerkorridore jagen: „Psst, haste schon gehört, die Citigroup ist pleite!!!“ „NEIN!! So ein Mist, stimmt das= Ach egal, ich verkauf lieber...!“

      Nun, mit der Aktion der Fed wird der Markt glauben, dass vielleicht alles NOCH viel schlimmer ist, als schon bekannt. Das kann die Kurse nach der ersten Euphorie noch einmal unter Druck setzen. Mittelfristig wird es jedoch die Kurse stützen – eine massive Rallye wird immer wahrscheinlicher (dazu gleich mehr) – das Problem ist nur, wann startet diese?

      Das Ende der China Bubble
      Ich bin aber auch noch auf eine These gestoßen, die ich aus einem bestimmten Grund ausgeblendet hatte. Der Grund liegt darin, dass auch das meines Erachtens bekannt war. Doch das stimmt nur zum Teil.

      Wie ich Ihnen schon im Sommer geschrieben hatte, findet für mich in Asien eine Übertreibung statt, die stark an die Situation der New Economy im Jahre 2000 erinnert. Tatsächlich können die Kurse aber seit Sommer letztes Jahres in China nicht mehr so recht weiter steigen.

      Das beweist, dass die chinesischen Aktienmärkte sich eben nicht von den amerikanischen abkoppeln können, die seit dieser Zeit seitwärts laufen.

      Viele Unternehmen, Politiker wie auch Analysten gehen/gingen davon aus, dass selbst bei einer Rezession in den USA die asiatischen Märkte insbesondere China weiter Wirtschaftswachstum generieren. Es wurde immer behauptet, dass Chinas Binnenkonjunktur mittlerweile stark genug sei, die Konjunktur zu stützen. China und andere Emerging Markets werden eine Rezession in den USA überkompensieren, so der Irrglaube.

      Ich halte das nach wie vor für totalen Blödsinn. Ohne die USA wird es auch in China zu einem starken Rückgang der Wirtschaftsleistung kommen. Binnenkonjunktur hin oder her.

      Und man konnte es am Montag in Asien erkennen: Die chinesischen Indizes setzten die mäßigen Vorgaben aus den USA über massive Verluste um. Zurzeit kommt es sogar zu einem regelrechten Crash in einigen asiatischen Indizes. Selbst der indische Index musste heute einen massiven Crash erleiden.

      Im Prinzip ist es so: Der Nasdaq von 2000 ist heute der chinesische, asiatische Markt. Ein Einbruch dort wird also wieder eine Rückwirkung auf die weltweiten Indizes haben.

      Wenn also die USA nun in ihrer Wirtschaftskraft nachlassen, wird es in China zu einem massiven Crash kommen, der sich wiederum massiv auf die Weltwirtschaft auswirkt! Wahrscheinlich auch aus diesem Grund hat die Fed die Zinsen nun gesenkt, senken müssen.

      Im Untergrund brodelt es bullish
      Dabei, wie vorausgesehen, steigt der Dollar seit Tagen (bis heute zur Zinssenkung) und der Ölpreis macht diesen Einbruch mit (von 100 Dollar auf nunmehr 86 Dollar). Damit lassen die Inflationssorgen nach. Auch das wird der Fed den Handlungsfreiraum gegeben haben, die Zinsen heute derart deutlich zu senken. Und die Zinsen in den USA werden weiter und weiter sinken, bis die Krise vorbei ist, insbesondere so lange Öl nicht wieder über 100 Dollar steigt.

      Die US-Regierung pumpt also massiv Geld in die US-Wirtschaft und die Märkte. Durch die Flucht in die Rentenmärkte fallen ebenfalls die Zinsen. Das Geld ist renditehungrig, wo soll es hin? Und nicht zu vergessen, die Indizes bereinigen sich gerade durch einen Crash.

      Meine lieben Leser, das IST bullish... Wenn nicht, wie zuletzt 2001, externe Faktoren auf die aktuell fragile Situation stoßen, werden wir bald eine ziemlich heftige Rallye erleben...

      Bis dahin sollten wir mit der Suche nach dem „echten“ Boden genug beschäftigt sein, vielleicht war es das ja schon heute. Dass es nach diesem aktuellen Abverkauf, ob er nun noch ein paar Tage weiter geht oder nicht, zu einer massiven Rallye bis Ende 2008 kommen kann, wird mehr und mehr wahrscheinlich. Ich bin aber gespannt, wie die Indizes heute und morgen auf diese Zinssenkung reagieren...

      Viele Grüße

      Jochen Steffens
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 23:23:26
      Beitrag Nr. 25.866 ()
      22.01.2008 19:22
      XETRA-SCHLUSS/Etwas leichter - 350 Punkte über Tagestief
      DJ XETRA-SCHLUSS/Etwas leichter - 350 Punkte über Tagestief

      FRANKFURT (Dow Jones)---Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag nach einem Handel in einer Tagesspanne von rund 450 Punkte etwas leichter, aber klar über den Tagestiefs geschlossen. Der DAX verlor 0,3% bzw 21 Punkte auf 6.769 Zähler, nachdem er im frühen Handelsverlauf bereits auf 6.420 Punkte gefallen war. Das Tageshoch betrug 6.878 Punkte. Gehandelt wurden Aktien für 20,9 Mrd EUR und damit noch mehr als die 19 Mrd EUR am Vortag. Händler sprachen von einer "Achterbahnfahrt". Zunächst ging es wegen schwacher Vorgaben der asiatischen Börsen - an der Wall Street hatte wegen eines Feiertags kein Handel stattgefunden - nach unten, bevor Spekulationen um eine mögliche konzertierte Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of England bzw die US-Notenbank für Entspannung sorgten.

      Schließlich war es zwar nur die US-Notenbank, die eine Zinssenkung vornahm, doch fiel diese mit 75 Basispunkten deutlich aus. "Das war ein klarer Schritt zur Stabilisierung der Finanzmärkte. Wahrscheinlich werden wir noch eine weitere Zinssenkung sehen", sagte ein Marktteilnehmer. Angesichts schwacher US-Konjunkturdaten, die auf eine Rezession hindeuteten, fiel der DAX trotz des Zinsschrittes aber wieder zurück. Erst die Stabilisierung im frühen US-Geschäft und Aussagen der US-Regierung, wonach ein noch größeres als bisher geplantes Konjunkturpaket möglich sei, verhalfen dem deutschen Markt dann zu einer Schlussrally.

      Ausgeräumt ist die Skepsis damit aber noch nicht. Eine konstante Belastung stellteen die nicht enden wollenden negativen Gerüchte aus dem Bankensektor und die eher mäßigen Zahlen der Bank of America dar. Solange die zu Grunde liegenden fundamentalen Probleme und die Unsicherheit über den weiteren Abschreibungsbedarf bzw mögliche Gewinnrevisionen der Unternehmen nicht geklärt seien, bleibe der Markt verwundbar, meinten Händler.

      Unternehmensmeldungen spielen angesichts der angespannten Situation an den Märkten kaum eine Rolle. Von der massiven Eindeckung von Leerverkaufspositionen profitierten vor allem die stark gefallenen Werte: Hypo Real Estate sprangen um 6,7% auf 19,18 EUR und Commerzbank um 5,4% auf 19,99 EUR. Deutsche Börse kletterten um 2,8% auf 106,76 EUR. Händler verwiesen neben einer technisch bedingten Erholung auch auf die Rekordumsätze in den vergangenen Tagen, die dem Börsenbetreiber zu beachtlichen Einnahmen verholfehn haben dürften.

      Unter Druck standen dagegen die defensiven Versorger, die sich zuletzt gut hatten halten können. Hier kam es zu Umschichtungen in stark gefallene Werte. E.ON sanken um 4,2% auf 127,43 EUR, RWE um 5,5% auf 82,28 EUR. Gleiches galt für die Telekom, wo ein Minus von 3,1% verbucht wurde.

      Die Nebenwerte, die in den vergangenen Tagen noch wesentlich stärker als die Standardtitel unter Druck gekommen waren, schlossen sogar stark im Plus. Der MDAX stieg um 3,9% oder 308 auf 8.249 Punkte, der TecDAX um 3,5% bzw 26 auf 751. Bei volatilen, zyklischen Werten kam es hier in vielen Fällen zu zweistelligen prozenztualen Gewinnen, so bei Heidelberger Druck, Klöckner&Co, Kuka, Rheinmetall und SGL Carbon.

      Zu den Gewinnern zählten auch MLP, die sich um 12,4% auf 10,05 EUR verteuerten. Im TecDAX kam es bei den Solarwerten und anderen stark gefallenen Titell ebenfalls zu massiven Erholungen. An der Spitze standen Centrotherm, die um über 20% anzogen. Gegenüber dem Tagestief betrug das Plus sogar über 40%. Dagegen brachen IDS Scheer um 6% auf 10,07 EUR ein. Nach Einschätzung eines Händlers ist der Kurseinbruch eine Folge der Zahlen der Saarländer, die die Erwartungen nicht erreichten.

      DJG/mif/raz
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