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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19915)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 19.04.24 09:01:28 von
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      schrieb am 13.06.07 07:45:12
      Beitrag Nr. 21.443 ()
      vom 13.06.2007


      Wohnungsbau bricht zu Jahresbeginn drastisch ein




      Wiesbaden (dpa). Die Streichung der Eigenheimzulage lässt den Wohnungsbau in Deutschland erlahmen: Im ersten Quartal wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nur noch 40 600 Wohnungen genehmigt - das waren knapp die Hälfte weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern gab es sogar ein Minus um die 60 Prozent. Die Genehmigungen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern sanken um knapp 25 Prozent. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hatte kürzlich gegen den Trend einer besseren Baukonjunktur sinkende Auftragseingänge im Wohnungsbau gemeldet. Weil viele Bauherren im Hinblick auf die Abschaffung der Eigenheimzulage und die Mehrwertsteuererhöhung ihre Projekte vorgezogen hätten, seien die Bestellungen in den ersten drei Monaten 2007 um 3,2 Prozent zurückgegangen. Die Reichweite der Auftragsbestände im Wohnungsbau lag im April nur bei 1,9 Monaten und damit deutlich niedriger als in anderen Sparten. Die Ursache für die drastischen Rückgänge bei Neubauten dürfte auch nach Ansicht der Statistiker vor allem im Wegfall der Eigenheimzulage liegen. Für Bauanträge, die vor dem 1. Januar 2006 eingereicht wurden, konnte noch der Anspruch auf Eigenheimzulage nach den früheren Regelungen für einen Zeitraum von acht Jahren geltend gemacht werden. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern hatte dies nach Angaben der Statistiker zu Vorzieheffekten mit hohen Genehmigungszahlen bis in das Jahr 2006 hinein geführt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 07:03:09
      Beitrag Nr. 21.442 ()
      vom 13.06.2007


      Sixt will sich nicht kaufen lassen und gibt weiter Gas












      München (dpa). Deutschlands größter Autovermieter Sixt will Finanzinvestoren bei Übernahmeversuchen die Stirn bieten. Angriffe auf Sixt hätten keine Chance, sagte Konzernchef und Hauptaktionär Erich Sixt gestern auf der Hauptversammlung in München: „Der Großaktionär lässt sich nicht kaufen.“ Die Konkurrenten Hertz und Europcar waren in den vergangenen Jahren von Finanzinvestoren übernommen worden. Sixt will das Wachstum des Konzerns vor allem durch die Expansion im Ausland vorantreiben: „Wir wollen die Deutschen auch im Urlaub begleiten.“ Nach den ersten fünf Monaten sieht er den Konzern auf einem guten Kurs für ein weiteres Rekordjahr. Der Umsatz aus Vermiet- und Leasinggeschäft solle von rund 1,2 Milliarden Euro im Vorjahr um fünf bis zehn Prozent steigen. Der operative Gewinn vor Steuern von zuletzt 121,6 Millionen Euro soll noch deutlicher zulegen. Von den Aktionären erhielt Sixt nach dem besten Jahr der Firmengeschichte jede Menge Lob. „Mit der Aktie haben wir viel Freude gehabt“, sagte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Mehrere Aktionäre äußerten aber die Sorge, der 62-jährige Firmenlenker, der knapp 57 Prozent der Stammaktien hält, könne sich aus dem Unternehmen zurückziehen. Dem widersprach Sixt energisch: Golf oder Gartenpflege sei nichts für ihn, sagte er: „Mir macht das Geschäft Spaß.“ Sixt war nach einem abgebrochenen BWL-Studium 1969 in die Autovermietung seiner Eltern eingestiegen und hat daraus inzwischen einen weltweit aktiven Konzern mit Milliardenumsatz gemacht. Der Firmenname sei mehr als 80 Prozent der Deutschen bekannt. „Ich habe Glück gehabt, einen Vater zu haben, der Sixt heißt. Sixt war ohne Gebühr für mich“, sagte der Firmenchef.
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 06:52:37
      Beitrag Nr. 21.441 ()
      Kapitalmärkte - Ausgabe Nr. 110 vom 13. Juni 2007

      Europäische Aktien:

      Ausblick von HBOS belastet Finanztitel

      Große Nervosität vor dreifachem Hexensabbat - Morgan Stanley hebt Siemens-Kursziel um 20 Euro an

      fb Frankfurt - Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich weiter nervös. Nachdem es zum Wochenauftakt Kursgewinne gegeben hatte, tendierten die wichtigsten europäischen Indizes am Dienstag schwächer. Der Dax schloss mit einem Minus von 0,4 % auf 7 678 Punkten, der Stoxx 50 gab um 0,6 % auf 3 866 Zähler nach. Marktteilnehmer verwiesen auf fehlende fundamentale Nachrichten sowie auf allgemeine Nervosität nach den jüngsten Verlusten und vor dem am Freitag anstehenden dreifachen Hexensabbat. Zudem gehe die Zinsangst weiter um.
      Im Dax konnten sich nur wenige Werte gegen die Tendenz behaupten. Siemens legten um 1,1 % auf 97,43 Euro zu. Morgan Stanley hat das Kursziel für Siemens von 110 auf 130 Euro erhöht und die Einstufung "Overweight" bestätigt. Positiv sei unter anderem eine zu erwartende Portfolio-Optimierung durch den neuen Konzernchef Peter Löscher. Credit Suisse bestätigte die Kaufempfehlung und hob den fairen Wert für die Aktie von 97 auf 100 Euro an. Zusätzlich stützten Gerüchte über ein Interesse von General Electric an Siemens, eine Spekulation, die Marktteilnehmer jedoch ins Reich der Fabel verwiesen. Fresenius Medical Care stiegen um 1 % auf 106,56 Euro, nachdem Wachovia die Beobachtung mit "Outperform" aufgenommen hatte.


      Studie stützt DaimlerChrysler

      Eine Analystenstudie stützte auch DaimlerChrysler, die Aktie stieg leicht um 0,1 % auf 66,38 Euro. Die Deutsche Bank hatte das Kursziel für die Aktie von 73 auf 86 Euro angehoben und die Kaufempfehlung bekräftigt. Zeitungsberichte über die hohen Kosten, die die Tochter Smart verursacht habe, wirkten sich nicht negativ auf den Kurs aus.

      Zweitschwächster Dax-Wert war die Commerzbank mit einem Minus von 1,6 % auf 35,26 Euro. Marktteilnehmer nannten vor allem Gewinnmitnahmen als Grund für den Kursrückgang. Wie viele andere Finanztitel in Europa wurde die Aktie aber auch durch den Ausblick der britischen HBOS auf das Handelsgeschäft im laufenden Jahr belastet. HBOS gaben um 3,6 % auf 1 025 Pence nach. Die Bank sieht sich zwar für 2007 auf einem guten Weg, die Anleger zeigten sich jedoch wenig begeistert vom Ausblick. Vor allem die Aussichten für das Hypothekengeschäft seien sehr schwach ausgefallen.

      Deutsche Postbank gaben um 1,7 % auf 63,40 Euro nach und Unicredit um 2,1 % auf 6,61 Euro. Société Générale schlossen mit einem Minus von 2,2 % auf 139,57 Euro. Gerüchte waren aufgekommen, die Bank könnte ein Interesse an der Übernahme des Konkurrenten Dexia haben. Dexia legten um 2,3 % auf 23,70 Euro zu.

      Sanofi-Aventis verloren 0,8 % auf 66,95 Euro. Der französische Pharmakonzern hat gegenüber der US-Gesundheitsbehörde FDA ein erhöhtes Selbstmordrisiko bei der Einnahme des Anti-Fettleibigkeitsmittels Acomplia eingeräumt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 06:45:53
      Beitrag Nr. 21.440 ()
      13.06.2007 05:10
      Hong Kong shares lower on Wall St slide, rate worries - UPDATE
      HONG KONG (XFN-ASIA) - Share prices were lower in early trade following steep falls on Wall Street overnight after a spike in US bond yields triggered fresh concerns over the prospect of higher interest rates.

      Property stocks were also weak as a government land auction yesterday fetched a lower than expected price, while mainland financial and property plays were hit by worries that Chinese authorities might take further measures to cool the economy after May inflation data there.

      Investors are now looking ahead to the release of producer prices and consumer inflation figures in the US later this week to get a further grip on the interest rate outlook.

      At 10.27 am, the Hang Seng Index was down 82.24 points or 0.40 pct at 20,554.15, off a low of 20,520.67 and high of 20,567.32.

      Turnover was 9.09 bln hkd.

      'Worries over possible interest rate increases in the US and in China, coupled with a big fall on Wall Street overnight, were the main (reasons) for local market's weakness,' said Winner Lee, associate director at BNP Paribas.

      'The spike in yields on 10-year US Treasury notes has heightened worries that the US might raise interest rates and this is the reason why investors are selling down rate-sensitive property and banking stocks,' she said.

      The yield on the US 10-year Treasury note surged to a five-year high of 5.295 pct overnight, heightening jitters about the prospect of higher mortgage rates and a hike in the Federal Reserve's benchmark interest rate.

      Lee said the lower-than-expected price fetched in the land auction yesterday added to the weak sentiment towards the property sector.

      The Hong Kong government sold a residential site in West Kowloon yesterday for 5.56 bln hkd in a public auction, fetching 32 pct more than the reserve price but falling short of market expectations.

      Analysts had expected expected the site, which had a reserve price of 4.2 bln hkd, to fetch between 5.7 bln and 6.4 bln hkd.

      Lee said China interest rate concerns also weighed down the local market.

      'Mainland property and banking counters are under selling pressure because of fears that the Chinese central bank might raise interest rates as early as next month after consumer price inflation rose to a 27-month high last month,' she said.

      China announced yesterday that consumer price index rose 3.4 pct year-on-year in May, taking inflation above the central bank's comfort zone.

      Among local property developers, Cheung Kong was down 0.80 hkd or 0.79 pct at 100.50, Sino Land down 0.32 hkd or 1.93 pct at 16.22, New World Development down 0.22 hkd or 1.12 pct at 19.36 and Wharf Holdings down 0.65 hkd or 1.98 pct at 32.20.

      Sun Hung Kai Properties, which was the winning bidder in yesterday's land auction, was down 0.30 hkd or 0.34 pct at 88.85.

      The property sector index was down 215.96 points or 0.87 pct at 24,549.19.

      Among mainland property counters, Agile Property was down 0.05 hkd or 0.56 pct at 8.85, Guangzhou R&F Properties down 0.17 hkd or 0.85 pct at 19.88 and Beijing Capital Land lost 0.06 hkd or 1.33 pct at 4.45.

      China financials were mostly lower, with China Construction Bank down 0.02 hkd or 0.43 pct at 4.58, Bank of Communications down 0.04 hkd or 0.50 pct at 8.04, ICBC down 0.014 hkd or 0.35 pct at 4.01 and Ping An down 0.20 hkd or 0.43 pct at 46.

      Among local banks, HSBC fell 0.60 hkd or 0.42 pct to 142.80, Hang Seng Bank was down 0.30 hkd or 0.28 pct at 105.40, Bank of East Asia down 0.65 hkd or 1.45 pct at 44.30 and BOC Hong Kong gave up 0.14 hkd or 0.76 pct at 18.22.

      Aluminum Corp of China (Chalco) was sharply higher after announcing that it is in talks with Baotou Aluminium Co Ltd about acquiring the latter's primary aluminium assets.

      The stock was up 0.46 hkd or 4.38 pct at 10.96.

      Elsewhere, China Mobile was flat at 74.10 hkd, PetroChina down 0.06 hkd or 0.57 pct at 10.44, China Unicom down 0.06 hkd or 0.52 pct at 11.46 and Angang Steel down 0.08 hkd or 0.49 pct at 16.12.

      (1 usd = 7.8 hkd)

      jun.concepcion@xfn.com

      jc/rc
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 06:43:31
      Beitrag Nr. 21.439 ()
      Guten Morgen:);)

      13.06.2007 05:10
      Tokyo shares end morning lower amid worry about interest rates
      TOKYO (XFN-ASIA) - Share prices ended the morning session lower after investors became increasingly wary about the effect of rises in interest rates on the global economy after another surge in US Treasury bond yields sent shares tumbling on Wall Street overnight.

      At the break, the blue-chip Nikkei 225 Stock Average was down 114.10 points or 0.64 pct at 17,646.81, off a low of 17,591.93.

      The TOPIX index of all first-section issues was down 14.13 points or 0.81 pct at 1,737.49, off a low of 1,731.41.

      Decliners outnumbered gainers 1,133 to 456, with 132 issues flat.

      The volume traded was 1.05 mln shares, up from 932.5 mln shares yesterday morning.

      Surges in Japanese government bond yields in trading this morning fueled fears that companies' borrowing costs will rise at a faster rate than unexpected. Major banks raised their long-term prime lending rates last week, mirroring rises in bond yields in the secondary market.

      The yield on the benchmark 10-year Japanese government bond rose to 1.985 pct in morning trading.

      Kazuhiro Takahashi, an equities manager at Daiwa Securities SMBC, said: 'Against the background of sharp rises in US interest rates, players cut down their holdings to minimize their exposure to risks associated with higher interest rates.'

      Shares in companies that have relatively high debt ratios came under particular pressure, with the real estate and utilities sectors among the leading decliners.

      Mitsubishi Estate shed 60 yen or 1.7 pct at 3,470 and Mitsui Fudosan slumped 70 yen or 1.94 pct to 3,540. Tokyo Electric Power fell 50 yen or 1.29 pct to 3,840.

      Honda Motor slipped 40 yen or 0.95 pct to 4,180 after a newspaper reported that the company planned to launch passenger vehicles with low-pollution, fuel-efficient diesel engines in the domestic market by 2009.

      Nippon Steel inched up 5 yen or 0.58 pct to 861 after a newspaper reported that the steel maker had won Toyota Motor's agreement to increases of more than 10 pct in prices of steel used in automotive parts. Toyota Motor shed 80 yen or 1.07 pct at 7,420.


      (1 usd = 121.67 yen)

      yumiko.nishitani@xfn.com

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      Avatar
      schrieb am 12.06.07 23:23:51
      Beitrag Nr. 21.438 ()
      SIEMENS
      Analyst Datum Einstufung Altes Kursziel Neues Kursziel
      Morgan Stanley 12.06.2007 Bestätigt "Overweight" 110,00 € 130,00 €

      Das neue Kursziel für Siemens basiere hauptsächlich auf der Portfolio-Optimierung des Unternehmens und dem Wegfall des Konglomeratsabschlags, sagt Morgan Stanley. Das neue Management wird nach Überzeugung der Analysten das Unternehmen noch stärker verschlanken und sich dabei auf drei Bereiche konzentrieren: Infrastruktur, Energie und Gesundheit. Siemens sei ihn ihrem Sektor die billigste Aktie, so die Analysten.





      Die 99,80 muß erst überwunden werden! Schaut sehr stark aus!
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 23:18:47
      Beitrag Nr. 21.437 ()
      THYSSEN-KRUPP
      Analyst Datum Einstufung Altes Kursziel Neues Kursziel
      Sal. Oppenheim 12.06.2007 Bestätigt "Buy" 47,00 € 55,00 €

      Nach einer Präsentation des Thyssen-Krupp-Managements erhöht Commerzbank Corporates & Markets (CBCM) die Schätzungen für den Vorsteuergewinn des Unternehmens in diesem Geschäftsjahr um 5%. Die Prognose für das kommende Geschäftsjahr wird um 30% erhöht. In den kommenden beiden Jahren dürfte das Wachstum der Weltwirtschaft nicht schwächer werden, heißt es. Damit dürfte auch die Nachfrage nach Stahl hoch sein. Nach der Einführung von Exportzöllen wird China nach Meinung der Analysten weniger Stahl exportieren, was einen positiven Einfluss auf die Stahlpreise haben werde.





      Sie tut sich momentan schwer! Eine Unterstützung wäre bei 41!
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 23:06:08
      Beitrag Nr. 21.436 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 12. Juni 2007, 21:15 Uhr
      Analyse


      dpa-AFX Überblick: Analysten-Einstufungen vom 12.06.2007


      dpa-afx FRANKFURT. Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 12.06.2007


      Daimler-Chrysler AG

      London - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Daimler-Chrysler von 73 auf 86 Euro erhöht. Die neue Daimler AG werde ein starkes Margenwachstum im Bereich PKW (+10 Prozent) und im Bereich Trucks (+7 Prozent) erreichen, hieß es in einer Studie am Dienstag. Vor allem das Lastwagengeschäft sollte in den nächsten Jahren sehr gut laufen, da die Nachfrage in Europa weiter steigen sollte. Nach dem Abschluss des Chrysler-Verkaufs werde mit einer Barausschüttung an die Aktionäre gerechnet. Die Empfehlung bleibt "Buy".

      Juniper Networks[/b]

      NEW York - RBC Capital hat das Kursziel für Juniper Networks von 18 auf 26 Dollar je Aktie erhöht und die Aktie mit "Sector Perform" bestätigt. Als Begründung verweist Analyst Mark Sue in einer Studie vom Dienstag auf die Expansion der vergangenen Monate. Zudem werde der neue Core-Router die Marktpostion des Netzwerkausrüsters verbessern.


      Praktiker

      Frankfurt - Die Commerzbank hat die Aktie von Praktiker am Dienstag unverändert mit "Buy" und einem Kursziel von 37 Euro bewertet. Die Analysten sahen trotz der im Vergleich zum Vorjahr schwächeren Verkaufszahlen im Mai keine Veranlassung zur Änderung ihrer Einschätzung. Das Unternehmen habe die Umsatz- und Gewinnziele für das laufende Jahr bestätigt, hieß es zur Begründung.


      Siemens AG

      London - Morgan Stanley hat das Ziel für Siemens von 110 auf 130 Euro erhöht. Positiv seien unter anderem Portfolio-Optimierungen sowie die erwartete Generierung eines umfangreichen Freien Cash Flow im Geschäftsjahr 2008, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Studie vom Dienstag. Uglow geht davon aus, dass das Management den Münchener Technologiekonzern weiter rationalisieren und den Fokus ausschließlich auf die drei Felder Infrastruktur, Energie und Gesundheit legen wird. Die Siemens-Aktie sei die günstigste im Sektor und die Anlageempfehlung bleibe "Overweight".
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 23:01:38
      Beitrag Nr. 21.435 ()
      12.06.2007 21:50
      BaFin verschärft Regeln für Börsenstatistik
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat eine Untersagungsverfügung erlassen, die mehr Transparenz in die Handelsstatistiken der Börsen bringen soll. Die Statistiken liefern wichtige Kennziffern für die Liquidität an einer Börse, von der viele Marktteilnehmer die Wahl ihres Handelsplatzes abhängig machen. Den Eingang der Verfügung bestätigten mehrere Börsen der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe).

      Der Streit um manipulierte Handelsstatistiken schwelt seit 2005. Er richtete sich unter anderem gegen die Börse Stuttgart. „Wir haben bereits seit November 2006 den Anweisungen der BaFin entsprochen“, sagte Börsen-Geschäftsführer Rolf Demel.

      Künftig dürfen Aufgabengeschäfte nicht mehr in der Statistik erscheinen, ohne sie als solche zu kennzeichnen. Dabei handelt es sich um Geschäfte, die ein Börsenmakler zur Ausführung von Kundenorders tätigt - etwa indem er sich an einem anderen Handelsplatz mit Aktien eindeckt. In den Statistiken entstanden so Doppelzählungen derselben Transaktion als Makler- und Kundenorder.

      „Die Anordnung sorgt für klare, einheitliche Standards und zeigt die wahren Liquiditätsverhältnisse“, sagte ein Sprecher der Deutschen Börse<DB1.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) der Zeitung. Der Schritt sorge für mehr Klarheit in der Veröffentlichung der Handelsumsätze, sagte Dirk Elberskirch, Vorstand der Düsseldorfer Börse./sk

      ISIN DE0005810055
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 22:54:32
      Beitrag Nr. 21.434 ()
      12.06.2007 22:23
      Neues von Alan Greenspan
      Washington (BoerseGo.de) - Erneut hat sich der ehemalige US-Notenbankchef Alan Greenspan in Bezug auf die Themen China und Zinsen zu Wort gemeldet. Auf einer Konferenz von Immobilienfinanzierern sagte er zu dem hohen Bestand der von China erworbenen US-Staatsanleihen, die Anleger müssten keine Angst vor einem raschen Abschmelzen dieses Portfolios haben. Der Grund: Es würden sich momentan kaum Käufer dafür finden. Zu der hohen Weltliquidität der letzen 15 Jahre äußerte Greenspan, diese würde sich nicht mehr lange in der Zukunft in solchen Umfange fortschreiben lassen. Daher sollten die Anleger die letzten Züge dieser Liquiditätsschwemme kurz vor ihrem Auslaufen genießen. Er sehe auf kurze Sicht einen stärkeren Anstieg der Leitzinsen, der sich auf Dauer verstetigen könne und damit für eine kontinuierliche Abnahme der Liquidität sorgen würde. Die aktuell sehr hohen Wachstumsraten in den Emerging Markets als auch in den entwickelten Industrien beschrieb er als „nicht nachhaltig“.
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