DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19916)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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Escada, Fortsetzung der Aufwärtsbewegung
08.06.2007 - 09:06:21 Uhr
JRC
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Trading-Experten bei JRC schauen auf die gegenwärtige Entwicklung und die Tendenzen bei der Escada-Aktie.
Die Escada-Aktie verhalte sich im aktuellen Handel sehr stabil, während der Gesamtmarkt schwächer tendiere. Diese relative Stärke ist aus Sicht der Experten positiv zu bewerten. Das Chartbild sei ebenfalls positiv zu bewerten. Der Ausbruch über den Widerstand bei 37 Euro zeige eine bullische Ausrichtung. Die Strategen bei JRC gehen davon aus, dass die Aktie demnächst ihre Aufwärtsbewegung in Richtung 39 Euro fortsetzen werde.
08.06.2007 - 09:06:21 Uhr
JRC
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Trading-Experten bei JRC schauen auf die gegenwärtige Entwicklung und die Tendenzen bei der Escada-Aktie.
Die Escada-Aktie verhalte sich im aktuellen Handel sehr stabil, während der Gesamtmarkt schwächer tendiere. Diese relative Stärke ist aus Sicht der Experten positiv zu bewerten. Das Chartbild sei ebenfalls positiv zu bewerten. Der Ausbruch über den Widerstand bei 37 Euro zeige eine bullische Ausrichtung. Die Strategen bei JRC gehen davon aus, dass die Aktie demnächst ihre Aufwärtsbewegung in Richtung 39 Euro fortsetzen werde.
Aktuelle Terminnachrichten, Strategien und Know-How...
Starbucks, bestehende Positionen zurückfahren
08.06.2007 - 09:20:11 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Starbucks Corp..
Die Aktie von Starbucks Corp. könne aus technischer Sicht nicht überzeugen. Hätten im bisherigen Jahresverlauf bereits Kursverluste von 20 % hingenommen werden müssen, dürften nach dem Unterschreiten der entscheidenden Unterstützungszone in Form der Verlaufstiefs vom August 2006 und März 2007 bei 28,86/28,72 US-Dollar weitere Einbußen drohen.
Das rechnerische Kursziel der komplettierten Doppeltop-Formation liege bei rund 17,50 US-Dollar. Die nächsten soliden Haltemarken auf dem Weg gen Süden fänden sich in Form der Hochs vom Juli 2005 (27,20 US-Dollar) und der 40-Wochenlinie (aktuell bei 27,15 US-Dollar). Die quantitativen Indikatoren würden laut den Analysten zur Vorsicht mahnen. So sollen MACD und Stochastik im betrachteten Zeitfenster unter ihren jeweiligen Signallinien notieren und bisher noch keine Trendwende erwarten lassen. Auch der Aroon weise ein Verkaufssignal auf.
Verbleibe der Kurs der Starbucks-Aktie zum Wochenschluss unter den oben genannten Unterstützungen, sollten aus Sicht der Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt bestehende Positionen zurückgefahren werden. Verbessern würde sich die Lage bei einem schnellen Sprung über die Tiefs von Mitte bzw. Ende August 2006 bei 29,37/29,49 US-Dollar. Die Doppel-Top-Formation würde aber erst bei einem Anstieg über den Abwärtstrend seit November 2006 (aktuell bei 30,55 US-Dollar) negiert werden.
Starbucks, bestehende Positionen zurückfahren
08.06.2007 - 09:20:11 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Starbucks Corp..
Die Aktie von Starbucks Corp. könne aus technischer Sicht nicht überzeugen. Hätten im bisherigen Jahresverlauf bereits Kursverluste von 20 % hingenommen werden müssen, dürften nach dem Unterschreiten der entscheidenden Unterstützungszone in Form der Verlaufstiefs vom August 2006 und März 2007 bei 28,86/28,72 US-Dollar weitere Einbußen drohen.
Das rechnerische Kursziel der komplettierten Doppeltop-Formation liege bei rund 17,50 US-Dollar. Die nächsten soliden Haltemarken auf dem Weg gen Süden fänden sich in Form der Hochs vom Juli 2005 (27,20 US-Dollar) und der 40-Wochenlinie (aktuell bei 27,15 US-Dollar). Die quantitativen Indikatoren würden laut den Analysten zur Vorsicht mahnen. So sollen MACD und Stochastik im betrachteten Zeitfenster unter ihren jeweiligen Signallinien notieren und bisher noch keine Trendwende erwarten lassen. Auch der Aroon weise ein Verkaufssignal auf.
Verbleibe der Kurs der Starbucks-Aktie zum Wochenschluss unter den oben genannten Unterstützungen, sollten aus Sicht der Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt bestehende Positionen zurückgefahren werden. Verbessern würde sich die Lage bei einem schnellen Sprung über die Tiefs von Mitte bzw. Ende August 2006 bei 29,37/29,49 US-Dollar. Die Doppel-Top-Formation würde aber erst bei einem Anstieg über den Abwärtstrend seit November 2006 (aktuell bei 30,55 US-Dollar) negiert werden.
08.06.2007 19:07
Ölpreis US prallt zunächst nach unten ab
US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future) - Kürzel: CL
Börse: NYMEX in USD / Kursstand: 66,05 $
Kursverlauf vom 10.11.2006 bis 08.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: US LEICHTÖL markierte im Juli 2006 ein Hoch bei 78,40 $ und startete eine Abwärtskorrektur, welche den Future bis an den Unterstützungsbereich bei 49,40 - 49,90 $ zurückfallen ließ. Dort drehte US LEICHTÖL wieder nach oben und brach im Februar 2007 schließlich über den Widerstandsbereich aus EMA200 sowie Nackenlinie einer bullischen inversen SKS Umkehrformation bei 62,13 $ aus. Damit wurde ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 78,40 $ generiert. Nach einem Anstieg bis an die 68,09 $ Marke pendelt der Future jetzt seitwärts, wobei die Nackenlinie mehrfach Unterstützung bot. Aktuell notiert er an der Oberkante der mehrwöchigen Konsolidierungsformation, wo er heute leicht nach unten hin abprallt. Das übergeordnete Chartbild ist bullisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: US LEICHTÖL sollte in Kürze einen signifikanten Ausbruch nach oben hin vollziehen. Ein Anstieg per Tages- und Wochenschluss über 68,09 $ generiert ein Kaufsignal mit Zielen bei 74,50 und 78,40 $. Kurzfristig sind Rücksetzer bis 64,00 - 64,50 $ möglich, aber nicht mehr nötig. Unter 62,50 $ sollte der Future jetzt nicht mehr fallen, um einen erneuten Rücksetzer bis 60,00 - 61,00 $ zu vermeiden. Erst ein signifikanter Rückfall unter 60,00 $ per Tages- und Wochenschluss würde aber das Kaufsignal der inversen SKS wieder neutralisieren und nochmals Abwärtspotenzial bis 55,67 - 57,60 $ auslösen.
Ölpreis US prallt zunächst nach unten ab
US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future) - Kürzel: CL
Börse: NYMEX in USD / Kursstand: 66,05 $
Kursverlauf vom 10.11.2006 bis 08.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: US LEICHTÖL markierte im Juli 2006 ein Hoch bei 78,40 $ und startete eine Abwärtskorrektur, welche den Future bis an den Unterstützungsbereich bei 49,40 - 49,90 $ zurückfallen ließ. Dort drehte US LEICHTÖL wieder nach oben und brach im Februar 2007 schließlich über den Widerstandsbereich aus EMA200 sowie Nackenlinie einer bullischen inversen SKS Umkehrformation bei 62,13 $ aus. Damit wurde ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 78,40 $ generiert. Nach einem Anstieg bis an die 68,09 $ Marke pendelt der Future jetzt seitwärts, wobei die Nackenlinie mehrfach Unterstützung bot. Aktuell notiert er an der Oberkante der mehrwöchigen Konsolidierungsformation, wo er heute leicht nach unten hin abprallt. Das übergeordnete Chartbild ist bullisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: US LEICHTÖL sollte in Kürze einen signifikanten Ausbruch nach oben hin vollziehen. Ein Anstieg per Tages- und Wochenschluss über 68,09 $ generiert ein Kaufsignal mit Zielen bei 74,50 und 78,40 $. Kurzfristig sind Rücksetzer bis 64,00 - 64,50 $ möglich, aber nicht mehr nötig. Unter 62,50 $ sollte der Future jetzt nicht mehr fallen, um einen erneuten Rücksetzer bis 60,00 - 61,00 $ zu vermeiden. Erst ein signifikanter Rückfall unter 60,00 $ per Tages- und Wochenschluss würde aber das Kaufsignal der inversen SKS wieder neutralisieren und nochmals Abwärtspotenzial bis 55,67 - 57,60 $ auslösen.
08.06.2007 19:38
Wall Street am Mittag gut behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Gut behauptet tendieren die US-Börsen am Freitagmittag. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) steigt bis um 18.34 Uhr MESZ um 0,2% bzw 25 Punkte auf 13.292. Der S&P-500 legt um 0,2% bzw 4 Punkte auf 1.494 zu. Der Nasdaq-Composite erhöht sich um 0,5% bzw 13 Punkte auf 2.554. Händler sprechen von einer zaghaften Erholung nach den Verlusten vom Donnerstag. Es gebe Rückkäufe bei stark gefallenen Werten, wobei der Technologiesektor auch von den guten Zahlen von National Semiconductor profitiere.
Der Blick sei aber weiterhin auf Anleihemarkt gerichtet, wo die Rendite der zehnjährigen Titel klar über 5% liegt. Das US-Handelsbilanzdefizit hat sich im April überraschend kräftig von 62,4 Mrd USD auf 58,5 Mrd USD eingeengt. Dabei haben die Exporte im April um 0,4% gegenüber dem Vormonat nachgegeben. Sehr viel stärker fiel das Minus bei den Importen aus, die um 3,6% sanken. Somit habe sich auch das reale Defizit im April deutlich reduziert, kommentieren Volkswirte die Zahlen. Dies weise darauf hin, dass es beim Außenbeitrag im 2. Quartal zu einem Gegeneffekt auf die sehr negative Entwicklung im 1. Quartal kommen könnte.
Technisch betrachtet sei es wichtig, dass der Dow-Jones-Index die Marke von 13.150 Punkten verteidige, so ein Analyst. Der S&P-500 befand sich mit dem Schlusskurs vom Vortag bei 1.491 Punkten genau an einer Unterstützung, der erst bei 1.464 Punkten die nächste Haltemarke folge.
National Semiconductor gewinnen 13,2% auf 29,19 USD, nachdem die Viertquartalszahlen über den Analystenprognosen gelegen hatten. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,28 USD je Aktie, während Analysten mit 0,23 USD je Aktie gerechnet haben.
Qualcomm steigen um 1,6% auf 41,68 USD, obwohl die International Trade Commission ein teilweises Importverbot von UMTS-Handys mit Qualcomm-Microchips verhängt hat. Dies ist ein Teilsieg für Broadcom, die Qualcomm beschuldigt hatte, Patente verletzt zu haben. Die Aktie ist in den vergangenen Tage bereits deutlich gefallen und hat die Nachricht somit vorweggenommen. McDonalds werden von der Hochstufung auf "Buy" von "Hold" durch die Deutsche Bank gestützt und klettern um 1,5% auf 50,94 USD. Zudem sind die Umsätze auf vergleichbaren Verkaufsflächen im Mai um 8,7% gestiegen.
Auch Genentech sind von der Deutschen Bank auf "Buy" erhöht worden. Die Aktie sei nach den Kursverlusten wieder attraktiv, heißt es zur Begründung. Der Biotech-Titel klettert um 2,1% auf 76,46 USD.
DJG/raz
Wall Street am Mittag gut behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Gut behauptet tendieren die US-Börsen am Freitagmittag. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) steigt bis um 18.34 Uhr MESZ um 0,2% bzw 25 Punkte auf 13.292. Der S&P-500 legt um 0,2% bzw 4 Punkte auf 1.494 zu. Der Nasdaq-Composite erhöht sich um 0,5% bzw 13 Punkte auf 2.554. Händler sprechen von einer zaghaften Erholung nach den Verlusten vom Donnerstag. Es gebe Rückkäufe bei stark gefallenen Werten, wobei der Technologiesektor auch von den guten Zahlen von National Semiconductor profitiere.
Der Blick sei aber weiterhin auf Anleihemarkt gerichtet, wo die Rendite der zehnjährigen Titel klar über 5% liegt. Das US-Handelsbilanzdefizit hat sich im April überraschend kräftig von 62,4 Mrd USD auf 58,5 Mrd USD eingeengt. Dabei haben die Exporte im April um 0,4% gegenüber dem Vormonat nachgegeben. Sehr viel stärker fiel das Minus bei den Importen aus, die um 3,6% sanken. Somit habe sich auch das reale Defizit im April deutlich reduziert, kommentieren Volkswirte die Zahlen. Dies weise darauf hin, dass es beim Außenbeitrag im 2. Quartal zu einem Gegeneffekt auf die sehr negative Entwicklung im 1. Quartal kommen könnte.
Technisch betrachtet sei es wichtig, dass der Dow-Jones-Index die Marke von 13.150 Punkten verteidige, so ein Analyst. Der S&P-500 befand sich mit dem Schlusskurs vom Vortag bei 1.491 Punkten genau an einer Unterstützung, der erst bei 1.464 Punkten die nächste Haltemarke folge.
National Semiconductor gewinnen 13,2% auf 29,19 USD, nachdem die Viertquartalszahlen über den Analystenprognosen gelegen hatten. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,28 USD je Aktie, während Analysten mit 0,23 USD je Aktie gerechnet haben.
Qualcomm steigen um 1,6% auf 41,68 USD, obwohl die International Trade Commission ein teilweises Importverbot von UMTS-Handys mit Qualcomm-Microchips verhängt hat. Dies ist ein Teilsieg für Broadcom, die Qualcomm beschuldigt hatte, Patente verletzt zu haben. Die Aktie ist in den vergangenen Tage bereits deutlich gefallen und hat die Nachricht somit vorweggenommen. McDonalds werden von der Hochstufung auf "Buy" von "Hold" durch die Deutsche Bank gestützt und klettern um 1,5% auf 50,94 USD. Zudem sind die Umsätze auf vergleichbaren Verkaufsflächen im Mai um 8,7% gestiegen.
Auch Genentech sind von der Deutschen Bank auf "Buy" erhöht worden. Die Aktie sei nach den Kursverlusten wieder attraktiv, heißt es zur Begründung. Der Biotech-Titel klettert um 2,1% auf 76,46 USD.
DJG/raz
08.06.2007 18:59
Gerresheimer legt Platzierungspreis auf 40 Euro fest
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Gerresheimer AG (ISIN DE000A0LD6E6 (Nachrichten) / WKN A0LD6E) hat am Freitag zusammen mit dem abgebenden Aktionär, BCP Murano II S.à r.l., einer mittelbaren Beteiligungsgesellschaft der The Blackstone Group International Ltd., sowie den Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners, Credit Suisse und Morgan Stanley, den Platzierungspreis für die im Rahmen des Börsengangs angebotenen bis zu 25.300.000 Aktien auf 40,00 Euro je Aktie festgelegt.
Der Platzierungspreis liegt damit im mittleren Bereich der Preisspanne von 37,00 bis 45,00 Euro je Aktie. Das Angebot bestand aus 11.400.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung, 10.600.000 Aktien aus dem Eigentum des abgebenden Aktionärs sowie weiteren 3.300.000 Aktien aus einer den Konsortialbanken von dem abgebenden Aktionär eingeräumten Mehrzuteilungsoption.
Das Emissionsvolumen soll demnach unter Annahme der vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option rund 1 Mrd. Euro betragen. Davon werden Gerresheimer brutto rund 456 Mio. Euro zufließen. Der Anteil des Streubesitzes wird bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option ca. 80,6 Prozent betragen. Rund 4,3 Prozent der zur Zeichnung angebotenen Aktien wurden den Angaben zufolge bei Privatanlegern platziert.
Die Notierungsaufnahme im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
(Prime Standard) soll am kommenden Montag, den 11. Juni 2007 erfolgen. (08.06.2007/ac/n/n)
Gerresheimer legt Platzierungspreis auf 40 Euro fest
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Gerresheimer AG (ISIN DE000A0LD6E6 (Nachrichten) / WKN A0LD6E) hat am Freitag zusammen mit dem abgebenden Aktionär, BCP Murano II S.à r.l., einer mittelbaren Beteiligungsgesellschaft der The Blackstone Group International Ltd., sowie den Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners, Credit Suisse und Morgan Stanley, den Platzierungspreis für die im Rahmen des Börsengangs angebotenen bis zu 25.300.000 Aktien auf 40,00 Euro je Aktie festgelegt.
Der Platzierungspreis liegt damit im mittleren Bereich der Preisspanne von 37,00 bis 45,00 Euro je Aktie. Das Angebot bestand aus 11.400.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung, 10.600.000 Aktien aus dem Eigentum des abgebenden Aktionärs sowie weiteren 3.300.000 Aktien aus einer den Konsortialbanken von dem abgebenden Aktionär eingeräumten Mehrzuteilungsoption.
Das Emissionsvolumen soll demnach unter Annahme der vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option rund 1 Mrd. Euro betragen. Davon werden Gerresheimer brutto rund 456 Mio. Euro zufließen. Der Anteil des Streubesitzes wird bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option ca. 80,6 Prozent betragen. Rund 4,3 Prozent der zur Zeichnung angebotenen Aktien wurden den Angaben zufolge bei Privatanlegern platziert.
Die Notierungsaufnahme im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
(Prime Standard) soll am kommenden Montag, den 11. Juni 2007 erfolgen. (08.06.2007/ac/n/n)
SAP, Komplettierung der Bodenbildung
08.06.2007 - 10:54:07 Uhr
JRC
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Trading-Experten bei JRC schauen auf die gegenwärtige Entwicklung und die Tendenzen bei der SAP-Aktie.
Die Aktie der SAP verhalte sich in den vergangenen Tagen innerhalb eines schwachen Marktumfeld stabil. Um die Bodenbildung jedoch endgültig komplettieren zu können, müsse der Widerstandsbereich bei 37 und 37,50 Euro nachhaltig überwunden werden. Ein solcher Ausbruch sollte von Zugewinnen in Richtung 39,50 Euro gefolgt werden
08.06.2007 - 10:54:07 Uhr
JRC
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Trading-Experten bei JRC schauen auf die gegenwärtige Entwicklung und die Tendenzen bei der SAP-Aktie.
Die Aktie der SAP verhalte sich in den vergangenen Tagen innerhalb eines schwachen Marktumfeld stabil. Um die Bodenbildung jedoch endgültig komplettieren zu können, müsse der Widerstandsbereich bei 37 und 37,50 Euro nachhaltig überwunden werden. Ein solcher Ausbruch sollte von Zugewinnen in Richtung 39,50 Euro gefolgt werden
08.06.2007 19:26
XETRA-SCHLUSS/DAX etwas leichter - Erholung gescheitert
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter und damit stabilisiert nach den hohen Vortagesverlusten ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus dem Handel gegangen. Der DAX verlor 0,4% oder 28 auf 7.591 Punkte. Die 7.600er-Marke konnte damit nicht verteidigt werden. Am Terminmarkt gingen erneut Rekordvolumina um: Im DAX-Terminkontrakt wurde ein Gegenwert von rund 60 Mrd EUR gehandelt. Leichte Stabilisierungsversuche wurden am Nachmittag vom nervösen Geschäft an den US-Börsen größtenteils zunichte gemacht. Für etwas Beruhigung hatten dort Aussagen des Präsidenten der Chicago-Fed, Moskow, gesorgt. Er nannte das Inflationsrisiko "eingedämmt" und die Zinssituation "angemessen". Marktteilnehmer deuteten dies als Botschaft, dass es in den USA dieses Jahr keine Zinserhöhung mehr geben werde.
"Wir haben heute viele Schnäppchenjäger in ausgebombten Werten gesehen", sagte ein Händler. Einige Aktien, vor allem Nebenwerte in MDAX und TecDAX wiesen über 5-prozentige Kurserholungen vom Tagestief auf. Dennoch hält die Angst vor zu rasch steigenden Zinsen die Märkte weiter in Atem. Einzelnachrichten spielten am Freitag so gut wie keine Rolle. Auslöser war der Sprung der Rendite der zehnjährige US-Staatsanleihen auf deutlich über 5% bis in der Spitze auf 5,22% vom Vortag. "Die Schwelle von 5,25% gilt üblicherweise als Signal, komplett aus Aktien in den Rentenmarkt zu wechseln", erklärte ein Analyst. Technische Analysten sehen nun die Zukunft des DAX am S&P-500-Index hängen. Sollte dieser die Marke von 1.490 Punkten durchbrechen, sei mit einem weiteren Ausverkauf zu rechnen. Der DAX dürfte dann frühestens bei 7.480 Punkten stoppen.
Positiv stachen E.ON heraus. Der Versorger stieg in der Spitze über 2,5% und schloss 1,5% höher bei 115,09 EUR. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte E.ON auf ihre Kaufempfehlungsliste genommen und die Einstufung "Buy" bestätigt. Auch MAN und SAP schlossen höher. MAN habe in den vergangenen Tagen zu stark gelitten, SAP hingegen die gesamte Hausse des Marktes nicht mitgemacht. Daher sei in beide Werte umgeschichtet worden, hieß es. MAN stiegen um 1,1% auf 103,12 EUR, SAP legten um 1% auf 36,25 EUR zu. Bei SAP wurde zudem die Stellungnahme des SAP-Vorstandschefs Kagermann zu Oracles Vorwurf der Patentverletzung positiv eingestuft. In einem Medienbericht hatte Kagermann die Vorwürfe zurückgewiesen.
Schwächer tendierten hingegen wieder die zinsempfindlichen Versicherungstitel. Neben den Befürchtungen um weiter steigende Zinsen belastete vor allem die Sorge vor einer teuren Hurrikan-Saison. Ein Experte der Münchner Rück habe in einem Medienbericht vor möglichen Schäden deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen Jahre gewarnt. Derart warnende Stimmen seien für die Jahreszeit zwar nicht ungewöhnlich, sorgten allerdings für negatives Sentiment. Münchner Rück verloren 1,6% auf 132,45 EUR.
Auch die Lebensversicherer wie Allianz standen erneut unter Druck. Bei steigenden Zinsen verlieren die hohen Rentenanlagen der Versicherer an Wert. Allianz fielen um 1,6% auf 163,10 EUR. Indexschwergewichte wie Siemens wurden weiter verkauft; Siemens verloren 1,7% auf 94,18 EUR.
Im MDAX kam es zu teils starken Erholungsversuchen in konjunktursensitiven Titeln. GEA, IWKA und Klöckner&Co erholten sich teils um 5% vom Tagestief, konnten dies bis zum Abend jedoch nicht verteidigen. GEA fielen um 2,5% auf 21,98 EUR, IWKA verloren 0,7% auf 23,83 EUR. Klöckner&Co schloss hingegen mit plus 4,4% bei 51,25 EUR. Fraport verloren 1,5% auf 52,22 EUR. Laut "Handelsblatt" könnte dem Frankfurter Flughafenbetreiber mit dem stark wachsenden Münchener Flughafen eine ernstzunehmende Konkurrenz erwachsen. Im TecDAX ragten die Erholungen von AT&S um 6,8% auf 17,20 EUR und von Morphosys um 5,2% auf 48,41 EUR hervor.
DJG/mod/ros
XETRA-SCHLUSS/DAX etwas leichter - Erholung gescheitert
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter und damit stabilisiert nach den hohen Vortagesverlusten ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag aus dem Handel gegangen. Der DAX verlor 0,4% oder 28 auf 7.591 Punkte. Die 7.600er-Marke konnte damit nicht verteidigt werden. Am Terminmarkt gingen erneut Rekordvolumina um: Im DAX-Terminkontrakt wurde ein Gegenwert von rund 60 Mrd EUR gehandelt. Leichte Stabilisierungsversuche wurden am Nachmittag vom nervösen Geschäft an den US-Börsen größtenteils zunichte gemacht. Für etwas Beruhigung hatten dort Aussagen des Präsidenten der Chicago-Fed, Moskow, gesorgt. Er nannte das Inflationsrisiko "eingedämmt" und die Zinssituation "angemessen". Marktteilnehmer deuteten dies als Botschaft, dass es in den USA dieses Jahr keine Zinserhöhung mehr geben werde.
"Wir haben heute viele Schnäppchenjäger in ausgebombten Werten gesehen", sagte ein Händler. Einige Aktien, vor allem Nebenwerte in MDAX und TecDAX wiesen über 5-prozentige Kurserholungen vom Tagestief auf. Dennoch hält die Angst vor zu rasch steigenden Zinsen die Märkte weiter in Atem. Einzelnachrichten spielten am Freitag so gut wie keine Rolle. Auslöser war der Sprung der Rendite der zehnjährige US-Staatsanleihen auf deutlich über 5% bis in der Spitze auf 5,22% vom Vortag. "Die Schwelle von 5,25% gilt üblicherweise als Signal, komplett aus Aktien in den Rentenmarkt zu wechseln", erklärte ein Analyst. Technische Analysten sehen nun die Zukunft des DAX am S&P-500-Index hängen. Sollte dieser die Marke von 1.490 Punkten durchbrechen, sei mit einem weiteren Ausverkauf zu rechnen. Der DAX dürfte dann frühestens bei 7.480 Punkten stoppen.
Positiv stachen E.ON heraus. Der Versorger stieg in der Spitze über 2,5% und schloss 1,5% höher bei 115,09 EUR. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte E.ON auf ihre Kaufempfehlungsliste genommen und die Einstufung "Buy" bestätigt. Auch MAN und SAP schlossen höher. MAN habe in den vergangenen Tagen zu stark gelitten, SAP hingegen die gesamte Hausse des Marktes nicht mitgemacht. Daher sei in beide Werte umgeschichtet worden, hieß es. MAN stiegen um 1,1% auf 103,12 EUR, SAP legten um 1% auf 36,25 EUR zu. Bei SAP wurde zudem die Stellungnahme des SAP-Vorstandschefs Kagermann zu Oracles Vorwurf der Patentverletzung positiv eingestuft. In einem Medienbericht hatte Kagermann die Vorwürfe zurückgewiesen.
Schwächer tendierten hingegen wieder die zinsempfindlichen Versicherungstitel. Neben den Befürchtungen um weiter steigende Zinsen belastete vor allem die Sorge vor einer teuren Hurrikan-Saison. Ein Experte der Münchner Rück habe in einem Medienbericht vor möglichen Schäden deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen Jahre gewarnt. Derart warnende Stimmen seien für die Jahreszeit zwar nicht ungewöhnlich, sorgten allerdings für negatives Sentiment. Münchner Rück verloren 1,6% auf 132,45 EUR.
Auch die Lebensversicherer wie Allianz standen erneut unter Druck. Bei steigenden Zinsen verlieren die hohen Rentenanlagen der Versicherer an Wert. Allianz fielen um 1,6% auf 163,10 EUR. Indexschwergewichte wie Siemens wurden weiter verkauft; Siemens verloren 1,7% auf 94,18 EUR.
Im MDAX kam es zu teils starken Erholungsversuchen in konjunktursensitiven Titeln. GEA, IWKA und Klöckner&Co erholten sich teils um 5% vom Tagestief, konnten dies bis zum Abend jedoch nicht verteidigen. GEA fielen um 2,5% auf 21,98 EUR, IWKA verloren 0,7% auf 23,83 EUR. Klöckner&Co schloss hingegen mit plus 4,4% bei 51,25 EUR. Fraport verloren 1,5% auf 52,22 EUR. Laut "Handelsblatt" könnte dem Frankfurter Flughafenbetreiber mit dem stark wachsenden Münchener Flughafen eine ernstzunehmende Konkurrenz erwachsen. Im TecDAX ragten die Erholungen von AT&S um 6,8% auf 17,20 EUR und von Morphosys um 5,2% auf 48,41 EUR hervor.
DJG/mod/ros
Aktuell: US Handelsbilanz April
08.06.2007 - 14:30:44 Uhr
terminecheck.de
Uhrzeit: 14:30
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Veröffentlichung der US-amerikanischen Handelsbilanz ("International Trade") für April 2007
aktuell:
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für April ein Defizit in Höhe von 58,5 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 63,5 bis 64,0 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 63,4 Mrd. US-Dollar gelegen. Somit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten 63,9 Mrd. US-Dollar nach unten revidiert.
08.06.2007 - 14:30:44 Uhr
terminecheck.de
Uhrzeit: 14:30
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Veröffentlichung der US-amerikanischen Handelsbilanz ("International Trade") für April 2007
aktuell:
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für April ein Defizit in Höhe von 58,5 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 63,5 bis 64,0 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 63,4 Mrd. US-Dollar gelegen. Somit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten 63,9 Mrd. US-Dollar nach unten revidiert.
F R E I T A G, 08.JUNI 2007
Australien
03:30 Wohnbaufinanzierung Apr. 07
Deutschland
08:00 Aussenhandel Apr. 07
08:00 Arbeitskostenindex Jan. 07
12:00 Industrieproduktion Apr. 07
15:00 G8-Gipfelschluss
Schweiz
09:15 Beherbergungsstatistik Apr. 07
Grossbritannien
10:30 Industrieproduktion Apr. 07
Frankreich
08:45 Handelsbilanz Apr. 07
Italien
11:00 Bruttoinlandsprod. 1. Quartal 07
USA
14:30 Handelsbilanz Apr. 07
15:00 RBC CASH Index Jun. 07
Canada
14:30 Handelsbilanz Apr. 07
europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 08.JUNI 2007
ab 07:00 Club Mediterranee vorl. Jahreszahlen 2006
ab 07:00 SAS Verkehrszahlen Mai 07
ab 10:00 CTS Eventim Hauptversammlung
ab 13:00 IM Internationalmedia Hauptversammlung
USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 08.JUNI 2007
Kellwood Company KWD 0.21 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Patheon Inc. PTI.TO 0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Vail Resorts MTN 1.99 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Wi-Lan Inc WIN.TO -0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Perpetual Income&Growth Inv Tst PLI.L N/A 08:00 MESZ
USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 08.JUNI 2007
keine Termine bekannt
USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 08.JUNI 2007
Johnson Electric Holdings Ltd. JELCY.PK N/A ohne Zeitangaben
Westport Innovations WPT.TO -0.08 ohne Zeitangaben
Australien
03:30 Wohnbaufinanzierung Apr. 07
Deutschland
08:00 Aussenhandel Apr. 07
08:00 Arbeitskostenindex Jan. 07
12:00 Industrieproduktion Apr. 07
15:00 G8-Gipfelschluss
Schweiz
09:15 Beherbergungsstatistik Apr. 07
Grossbritannien
10:30 Industrieproduktion Apr. 07
Frankreich
08:45 Handelsbilanz Apr. 07
Italien
11:00 Bruttoinlandsprod. 1. Quartal 07
USA
14:30 Handelsbilanz Apr. 07
15:00 RBC CASH Index Jun. 07
Canada
14:30 Handelsbilanz Apr. 07
europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 08.JUNI 2007
ab 07:00 Club Mediterranee vorl. Jahreszahlen 2006
ab 07:00 SAS Verkehrszahlen Mai 07
ab 10:00 CTS Eventim Hauptversammlung
ab 13:00 IM Internationalmedia Hauptversammlung
USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 08.JUNI 2007
Kellwood Company KWD 0.21 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Patheon Inc. PTI.TO 0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Vail Resorts MTN 1.99 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Wi-Lan Inc WIN.TO -0.03 vorbörslich ab 07:00 MESZ
Perpetual Income&Growth Inv Tst PLI.L N/A 08:00 MESZ
USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 08.JUNI 2007
keine Termine bekannt
USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 08.JUNI 2007
Johnson Electric Holdings Ltd. JELCY.PK N/A ohne Zeitangaben
Westport Innovations WPT.TO -0.08 ohne Zeitangaben
DAX, Gewinne sichern
08.06.2007 - 08:59:37 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von der technischen Ausgangslage beim DAX.
Der DAX habe sich bei seinem Versuch eines Überwindens der Marke von 8.000 Punkten verhoben. In dieser Woche sei es zu größeren Kursabgaben gekommen, in deren Rahmen das Aktienbarometer den kurzfristigen Aufwärtstrend bei 7.764 Punkten verletzt habe. Zudem konnte nach Angaben der Marktbeobachter die Parallele bei aktuell 7.640 Punkten zu dem seit August 2004 existierenden Aufwärtstrend auf Schlusskursbasis gestern nicht verteidigt werden. Vor allem der Rückfall in den nach oben verlassenen Haussetrendkanal führe zu einer Eintrübung der technischen Perspektiven. Falls die angeführte Parallele zum Wochenschluss nicht verteidigt werden könne, müssten sich Anleger auf eine längere Durststrecke einstellen.
Auch von Seiten der technischen Indikatoren kämen Warnsignale. So hätten die Oszillatoren bereits ein Verkaufssignal generiert, und auch der MACD sei mittlerweile diesem Beispiel gefolgt. Die nächste Anlaufmarke warte nun in Form des Hochs vom 7. Mai bei 7.539 Stellen. Danach lasse sich die nächste größere Unterstützung erst bei 7.305 Punkten (Tief vom 11. Mai) ausmachen.
Mit Blick auf die sich mehrenden Warnsignale sollten Investoren ihre Gewinne sichern. Nach dem Rückfall in den oben angeführten langfristigen Aufwärtstrendkanal biete es sich an, das Risiko zurückzufahren.
08.06.2007 - 08:59:37 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von der technischen Ausgangslage beim DAX.
Der DAX habe sich bei seinem Versuch eines Überwindens der Marke von 8.000 Punkten verhoben. In dieser Woche sei es zu größeren Kursabgaben gekommen, in deren Rahmen das Aktienbarometer den kurzfristigen Aufwärtstrend bei 7.764 Punkten verletzt habe. Zudem konnte nach Angaben der Marktbeobachter die Parallele bei aktuell 7.640 Punkten zu dem seit August 2004 existierenden Aufwärtstrend auf Schlusskursbasis gestern nicht verteidigt werden. Vor allem der Rückfall in den nach oben verlassenen Haussetrendkanal führe zu einer Eintrübung der technischen Perspektiven. Falls die angeführte Parallele zum Wochenschluss nicht verteidigt werden könne, müssten sich Anleger auf eine längere Durststrecke einstellen.
Auch von Seiten der technischen Indikatoren kämen Warnsignale. So hätten die Oszillatoren bereits ein Verkaufssignal generiert, und auch der MACD sei mittlerweile diesem Beispiel gefolgt. Die nächste Anlaufmarke warte nun in Form des Hochs vom 7. Mai bei 7.539 Stellen. Danach lasse sich die nächste größere Unterstützung erst bei 7.305 Punkten (Tief vom 11. Mai) ausmachen.
Mit Blick auf die sich mehrenden Warnsignale sollten Investoren ihre Gewinne sichern. Nach dem Rückfall in den oben angeführten langfristigen Aufwärtstrendkanal biete es sich an, das Risiko zurückzufahren.
20:49 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
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18:10 Uhr · Markus Weingran · AAR |
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14:38 Uhr · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
14:00 Uhr · dpa-AFX · DAX |
13:40 Uhr · dpa-AFX · Münchener Rück |
13:29 Uhr · Der Aktionär TV · Microstrategy (A) |
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