Wirtschaftsumschwung in USA und schwacher€ bringen D in Schwung! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.01 12:15:51 von
neuester Beitrag 05.07.01 15:48:45 von
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D: Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe steigt im Mai um 4,4% gg April
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Industrie hat im Mai erstmals seit vier Monaten wieder mehr Aufträge erhalten als im Vormonat. Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe stieg vorläufigen Angaben zufolge preis- und saisonbereinigt von April auf Mai 2001 um 4,4 Prozent, teilte das Bundesministerium der Finanzen am Donnerstag in Berlin mit. Im Vormonat war ein Rückgang nach Abwärtskorrektur von 1,9 Prozent verzeichnet worden.
Der jüngste Orderanstieg sei auch deshalb so kräftig ausgefallen, weil überdurchschnittlich viele Großaufträge, vor allem aus dem Ausland erteilt worden seien, hieß es. Die Exportaufträge legten um 9,0 Prozent zu, während die Inlandsorders um 1,0 Prozent stiegen.
VOR ALLEM WEST-DEUTSCHLAND PROFITIERT VON EXPORT-BELEBUNG
Von der Belebung des Exportgeschäfts habe vor allem West-Deutschland profitiert. Der Auftragseingang zog in den alten Ländern um durchschnittlich 4,8 Prozent an. In den neuen Ländern wurden 1,0% mehr Bestellungen als im Vormonat erteilt. Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich April/Mai zu Februar/März habe der Auftragseingang jedoch um 1,4% nachgelassen, teilte das Ministerium mit. Die Bestellungen aus dem Inland hätten sich in dieser Zeit um 2,2% vermindert, während die Auslandsaufträge um 0,2% zurückgegangen seien.
IM ZWEIMONATSVERGLEICH INVESTITIONSGÜTER-HERSTELLER MIT DEUTLICHEM MINUS
Im Zweimonatsvergleich hätten vor allem Hersteller von Investitionsgütern mit minus 4,1% die deutlichste Auftragsminderung verzeichnet. Die Nachfrage nach Gebrauchs- und Verbrauchsgütern sei in dieser Periode dagegen um 0,5% geklettert.
Im Vergleich zum Vorjahresstand unterschritt das Auftragsvolumen des Verarbeitenden Gewerbe im April/Mai das Niveau des Vorjahreszeitraumes bundesweit um 1,4 Prozent. Die Inlandsbestellungen lagen 3,6 Prozent im Minus, während die Exportorders mit 1,3 Prozent leicht über dem Vorjahr lagen./rh/jl/av
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Industrie hat im Mai erstmals seit vier Monaten wieder mehr Aufträge erhalten als im Vormonat. Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe stieg vorläufigen Angaben zufolge preis- und saisonbereinigt von April auf Mai 2001 um 4,4 Prozent, teilte das Bundesministerium der Finanzen am Donnerstag in Berlin mit. Im Vormonat war ein Rückgang nach Abwärtskorrektur von 1,9 Prozent verzeichnet worden.
Der jüngste Orderanstieg sei auch deshalb so kräftig ausgefallen, weil überdurchschnittlich viele Großaufträge, vor allem aus dem Ausland erteilt worden seien, hieß es. Die Exportaufträge legten um 9,0 Prozent zu, während die Inlandsorders um 1,0 Prozent stiegen.
VOR ALLEM WEST-DEUTSCHLAND PROFITIERT VON EXPORT-BELEBUNG
Von der Belebung des Exportgeschäfts habe vor allem West-Deutschland profitiert. Der Auftragseingang zog in den alten Ländern um durchschnittlich 4,8 Prozent an. In den neuen Ländern wurden 1,0% mehr Bestellungen als im Vormonat erteilt. Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich April/Mai zu Februar/März habe der Auftragseingang jedoch um 1,4% nachgelassen, teilte das Ministerium mit. Die Bestellungen aus dem Inland hätten sich in dieser Zeit um 2,2% vermindert, während die Auslandsaufträge um 0,2% zurückgegangen seien.
IM ZWEIMONATSVERGLEICH INVESTITIONSGÜTER-HERSTELLER MIT DEUTLICHEM MINUS
Im Zweimonatsvergleich hätten vor allem Hersteller von Investitionsgütern mit minus 4,1% die deutlichste Auftragsminderung verzeichnet. Die Nachfrage nach Gebrauchs- und Verbrauchsgütern sei in dieser Periode dagegen um 0,5% geklettert.
Im Vergleich zum Vorjahresstand unterschritt das Auftragsvolumen des Verarbeitenden Gewerbe im April/Mai das Niveau des Vorjahreszeitraumes bundesweit um 1,4 Prozent. Die Inlandsbestellungen lagen 3,6 Prozent im Minus, während die Exportorders mit 1,3 Prozent leicht über dem Vorjahr lagen./rh/jl/av
Ich will euch ja die Untergangsfreude nicht vermiesen aber
da USA sich wieder stabilisiert werden wir bedingt durch den schwachen € einen Exportboom erleben der sich auch deutlich auf die Binnenkonjunktur niederschlägt.
da USA sich wieder stabilisiert werden wir bedingt durch den schwachen € einen Exportboom erleben der sich auch deutlich auf die Binnenkonjunktur niederschlägt.
Interessiert hier keinen.
Passt wohl nicht in euer Szenario!
Passt wohl nicht in euer Szenario!
@babyboomer:
So ist das eben hier im Board. Für die Fundamentals interessiert sich eben kaum einer. Da wird lieber auf Nachkommastellen bei der Aktienperformance geschielt, als auf die zugrundeliegenden ökonomischen Basics.
Trotzdem danke für Deine Bemühungen. Solche Threads sind wesentlich interessanter, als "Kauft Aktie X: 100%-Chance!"
MfG,
DM
So ist das eben hier im Board. Für die Fundamentals interessiert sich eben kaum einer. Da wird lieber auf Nachkommastellen bei der Aktienperformance geschielt, als auf die zugrundeliegenden ökonomischen Basics.
Trotzdem danke für Deine Bemühungen. Solche Threads sind wesentlich interessanter, als "Kauft Aktie X: 100%-Chance!"
MfG,
DM
In meins schon. Der Nemax hat aber leider zu einem grossen Teil hausgemachte Probleme - den Pleiteunternehmen helfen auch langsam bessere US-Vorgaben nichts. Das Schlimme ist, das selbst grundsolide Werte (Mühl P&S, Centrotec, PC-Spezialist,AAP Implantate, TV Loonland und ein paar andere kann man vielleicht auch noch dazu zählen) unter dem übrigen Mist leiden.
Ich frag mich, warum der NM nicht mal kräftig und entschieden ausgejätet wird. Bei dem Gesamteindruck interessiert sich doch kein Grossinvestor mehr für die soliden Unternehmen, das nenne ich geschäftsschädigend. Eigentlich könnten sich Anleger und Vorstände bestimmter AGs zusammentun, um was zu ändern. Wer kann sein Unternehmen ernstlich noch an den NM bringen wollen?
Vgl. auch http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,143344,00.html mit Link ins Manager Magazin "Die Liste der Skandale und Pleiten am Neuen Markt". Echt deprimierend.
Grüsse, I_K.
Ich frag mich, warum der NM nicht mal kräftig und entschieden ausgejätet wird. Bei dem Gesamteindruck interessiert sich doch kein Grossinvestor mehr für die soliden Unternehmen, das nenne ich geschäftsschädigend. Eigentlich könnten sich Anleger und Vorstände bestimmter AGs zusammentun, um was zu ändern. Wer kann sein Unternehmen ernstlich noch an den NM bringen wollen?
Vgl. auch http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,143344,00.html mit Link ins Manager Magazin "Die Liste der Skandale und Pleiten am Neuen Markt". Echt deprimierend.
Grüsse, I_K.
... und nach oben ...
Japans Frühindikatoren-Index verdoppelt sich
Das Kabinettsbüro der japanischen Regierung Veröffentlichte den Index der Frühindikatoren für Mai. Der Index verdoppelte sich von revidiert 33,3 im April auf 71,4 Punkte im Berichtsmonat.
Analysten wurden von diesen bedeutenden Anstieg überrascht. Sie hatten nur mit einer Zunahme auf 57,1 Punkte gerechnet.
Zum ersten mal seit Dezember 2000 übersteigt der Index den Grenzwert von 50 Punkten. Bleibt der Index-Wert drei Monate in Folge über dieser Marke, signalisiert dies ein Wachstum der Wirtschaft.
Der Index der gleichlaufenden Indikatoren stieg von 10,0 auf 25,0 Punkte. Der Index der nachlaufenden Indikatoren fiel dagegen von 42,9 auf 16,7 Punkte.
Das Kabinettsbüro der japanischen Regierung Veröffentlichte den Index der Frühindikatoren für Mai. Der Index verdoppelte sich von revidiert 33,3 im April auf 71,4 Punkte im Berichtsmonat.
Analysten wurden von diesen bedeutenden Anstieg überrascht. Sie hatten nur mit einer Zunahme auf 57,1 Punkte gerechnet.
Zum ersten mal seit Dezember 2000 übersteigt der Index den Grenzwert von 50 Punkten. Bleibt der Index-Wert drei Monate in Folge über dieser Marke, signalisiert dies ein Wachstum der Wirtschaft.
Der Index der gleichlaufenden Indikatoren stieg von 10,0 auf 25,0 Punkte. Der Index der nachlaufenden Indikatoren fiel dagegen von 42,9 auf 16,7 Punkte.
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