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    ***Curasan jetzt gehts ab !!!*** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.07.01 15:23:38 von
    neuester Beitrag 15.11.01 11:08:46 von
    Beiträge: 31
    ID: 432.812
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      Avatar
      schrieb am 05.07.01 15:23:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei Macropore wird massiv ausgestiegen und wo meint Ihr in welchen Wert wird wieder investiert nach der heutigen Adhoc
      von Curasan.


      Gruß T.
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 15:31:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für alle die Die Adhoc noch nicht kennen:
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      CERASORB für Einsatz im gesamten Skelettsystem zugelassen

      Das Knochenaufbaumaterial CERASORB der curasan AG ist ab sofort europaweit uneingeschränkt für die Anwendung im gesamten Skelettsystem zertifiziert. Damit verfügt curasan über ein synthetisches Knochenaufbaumaterial, das von Kopf bis Fuß für die Regeneration von Knochendefekten verwendet werden darf. Bisher kam das Produkt vorwiegend in der chirurgischen Zahnheilkunde zum Einsatz.

      Die damit erreichte strategisch wichtige Indikationserweiterung eröffnet curasan den Zugang zum attraktiven Markt der allgemeinen Knochenchirurgie, wie z.B. die Füllung von Zysten- und Tumordefekten, die knöcherne Überbrückung bei Frakturen und die Rekonstruktion in der Wirbelsäulen- und plastischen Chirurgie.

      Das Marktvolumen für sämtliche in der Orthopädie eingesetzten Knochenersatzmaterialien beträgt derzeit allein in Europa ca. 448 Mio. DM. Das künftige jährliche Wachstum wird auf rund 12% p.a. geschätzt. Das Wachstumspotenzial ist bei erfolgreicher Verdrängung der in der Behandlung bisher dominierenden, aber für den Patienten deutlich belastenderen und teureren Transplantation von patienteneigenem Knochen noch weit höher.

      CERASORB wird zeitgleich zur Knochenneubildung vollständig vom Körper resorbiert und dient der Wiederherstellung des Urzustandes (Restitutio ad integrum). Dies unterscheidet CERASORB von den nicht abbaubaren Knochenersatzmaterialien.

      Die am Neuen Markt notierte curasan AG (WKN: 549 453) zählt zu den führenden Unternehmen auf dem zukunftsweisenden Gebiet der Knochen- und Geweberegeneration. Mit dem synthetischen Knochenaufbaumaterial CERASORB verfügt die marketing- und vertriebsstarke Firma über beste Chancen- einen neuen Standard in der Knochenregeneration auf dem Weltmarkt zu setzen.

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      Helmut Trahmer, curasan AG, Tel. 06027-46 86 0, E-mail: ir@curasan.de Dr. Jürgen Gaulke, Gaulke & Partner Consult, Tel. 0177-679 3060, E-mail: GaulkeJ@aol.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 05.07.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 549453; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      050830 Jul 01
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 15:33:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt werden die 6 Euro in Angriff genommen, danach gibt es wohl kein Halten mehr! 15% plus bei einem Markt, der 5% im Minus steht, das spricht wohl Bände!!!
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 15:35:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      @fenerli

      und der Aktienrückkauf steht auch noch an !!

      von Redaktion WO [W:O] 29.06.01 10:46:01 3845205
      Die Hauptversammlung der im Biotech-Index notierten Curasan hat dem Aktienrückkaufprogramm des Vorstandes zugestimmt. Bis zum Dezember 2002 können bis zu 500.000 Anteilsscheine erworben werden. Der Vorstand sieht den Kurs der Aktie als massiv unterbewertet an und will die Gelegenheit nutzen, um eine weitere Option für Akquisitionen zu erschließen.

      Der Kurs der Aktie bleibt hingegen weiter unter Druck. Mit aktuell 4,95 Euro notiert der Wert nur knapp über dem Allzeittief. Damit ist Curasan mit 24,75 Mio. Euro Marktkapitalisierung bewertet, der mit Abstand kleinste Wert des Segments.
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 15:53:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Taxe 5,70 - 6,30 E letzter 6 E


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      Avatar
      schrieb am 05.07.01 16:04:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      + 22 % und trotzdem noch in der nähe seines Alltime lows.


      Da ist noch viel Luft nach oben !

      Gruß T.
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 16:12:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kurs explodiert !!

      6,40 E + 30%

      Taxe 6,10-7,00
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 16:53:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo
      Jetzt wird wieder geblasen. Wo waren nur all die Kenner, als es mit Curasan in den Keller ging. Da wurde die Aktie ständig schlecht geredet. Allen voran die Analysten!
      Ich bin zu 10€ rein und habe für 6€ und 5€ nachgekauft, weil die Bewertung von Curasan stimmt. Mein Kursziel sind zunächst wieder ca. 10€. Die haben nämlich gute Produkte!

      Gruß stepan
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 16:59:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und vor allem haben sie Cerasorb!!
      Und mit der Europaweiten Lizenz enormes Absatzpotential.

      :) :)
      Acrobator
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 17:06:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Meine Bemerkung ist nur!!!
      Es gibt auch Unternehmen am NM die gut sind nicht alles schlecht reden!
      Hier wird nur über Unternehmen gelästert weil der Kurs fällt! die Firma kann nichts dafür!
      Warum sind diese Firmen in der Wachstumsbörse sprich
      Nemax! das scheinen die Investoren vergessen zu haben!
      Um gleich riesengewinne zu machen??????????
      Dafür ist der Dax da!
      Am NM sind mit Sicherheit mehr als hundert Unternehmen
      die Überleben werden es wird nur alles zertrampelt!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 17:27:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 09:17:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jetzt geht´s wirklich ab. Gerade eben habe ich diese E-mail vom curasan Presseverteiler bekommen:

      curasan AG auf dem Weg in die Gentechnologie

      Beteiligung an niederländischem Biotechnologieunternehmen in Vorbereitung

      Die curasan AG, Spezialist für regenerative Biomedizin aus Kleinostheim, und die nieder-ländische IQ Corporation B.V. aus Groningen haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) unterzeichnet. Nach einer langjährigen, lockeren Zusammenarbeit wird sich nun curasan mit einer Minderheitsbeteiligung an der IQ Corporation beteiligen, nachdem als Ergebnis der bisherigen Kooperation wichtige Meilensteine, wie z.B. die Identifizierung geeigneter Klone, erreicht wurden. Mit diesem entscheidenden Schritt setzt curasan die bereits zum Börsengang angekündigte Ausdehnung der Geschäftsaktivitäten in den Be-reich der Gentechnologie um und erweitert damit die zukünftige Wertschöpfungskette innerhalb des Konzerns.
      Die Partner rechnen mit dem Beginn der klinischen Erprobung des ersten Präparates An-fang 2003. Die Zulassung soll Anfang 2005 eingereicht werden. Als sogenannte High-Tech- Produkte werden monoklonale Antikörper (Mak) EU-weit bei der EMEA, der europä-ischen Arzneimittelzulassungsbehörde zugelassen. Mak´s sind der biotechnologische Nachbau körpereigener Abwehrstoffe, der sogenannten Immunglobuline. Bislang werden diese Präparate aus dem Blut , bzw. Blutplasma freiwilliger Spender gewonnen, mit allen damit verbundenen potentiellen Infektionsrisiken, u.a. Hepatitis B und C, HIV, Creutzfeld-Jakob.
      curasan wird als Kooperationspartner für die Durchführung der klinischen Prüfung und die Arzneimittelzulassung sorgen. Gleichzeitig soll das Unternehmen die exklusiven Vermark-tungsrechte für Europa für alle therapeutischen Produkte erhalten. Zudem wird curasan auch aktiv die Lizenzvergaben in außereuropäische Länder koordinieren.
      Die 1990 gegründete IQ Corporation ist spezialisiert auf die Forschung, Entwicklung und Produktion von Mak´s zur Diagnose, Prävention und Therapie schwerer immunologischer Erkrankungen, u.a. auch Autoimmunerkrankungen.
      Die von der IQ Corporation entwickelte Plattformtechnologie ermöglicht die Herstellung von Antikörpern zur Immunmodulation in standardisierter Qualität und in nahezu jeder be-nötigten Menge. Im Gegensatz zu den klassischen „chemisch-synthetischen“ Arzneimitteln ist die Entwicklung monoklonaler Antikörper rascher voranzutreiben und auch erheblich kostengünstiger.
      Ein anderer Zweig des holländischen Unternehmens entwickelt Verfahren zur Schnelldiag-nose krankheitserregender Keime in Trink- und Brauchwasser und in der Lebensmittelher-stellung.


      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      Helmut Trahmer, curasan AG, Tel. 06027-46 86 0, E-mail: ir@curasan.de
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 17:02:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn dem so ist, wird nach Unterzeichnung eine Ad Hoc folgen müssen.
      Reichlich gewagt von Dir, eine vertrauliche mail hier ins Board zu stellen, findest Du nicht?

      .....denk mal drüber nach
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 17:26:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auf der Curasan Homepage ist alles nachzulesen!!!
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 17:33:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      OK, stimmt. Sorry, BioChecker. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 18:15:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das mit den 5.95€ in FFM war ich. Muss ich meiner IPO-Granate doch noch mal was nachsetzten!
      Emsig sind sie ja in Kleinostheim, die Unterfranken.
      Nilsson
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 18:36:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wird wieder Zeit günstig ein paar Stücke einzusammeln.
      Nahe dem ATL.
      Engen Stop setzen!!

      KB
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 15:10:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Absolute tote Hose!
      Was ist los?!
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 19:45:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich habe Zeit !
      Warte auf die Zahlen .
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 23:37:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      wann kommen die zahlen?
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 10:30:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zahlen Q3 23.11.01
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 13:45:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Folgender Text befindet sich unter myresearch.de - hat jemand etwas von der DVFA-Analystenkonferenz letzte Woche gehört? Anscheinend haben sich dort eine ganze Menge Unternehmen präsentiert.

      Curasan expands in Europe, sets sights on US and Japan

      German company Curasan, a specialist in regenerative biomedicine, has signed an agreement with Kensey Nash to distribute the US company`s Epi guide periodontal barrier matrix in Europe and the Middle East. "Curasan has a well established distribution infrastructure throughout Europe and the middle East," said Joe Kaufmann, president and CEO of Kensey Nash, adding that its product offerings were highly complementary to Epi-guide. Epi-Guide, which has recently been CE-marked and is on sale in the US, is a resorbable membrane intended for use in periodontal restorative surgeries for improving tissue regeneration in the healing of periodontal defects.

      The Epi-Guide distribution deal should help to boost Curasan`s prospects after a year in which it has so far fallen short of its predicted sales target. Last year Curasan predicted a sales growth of 80% for 2001, but in August this year admitted that this was unrealistic for several reasons. "There was a delay in the acquisition of a Europe-wide licence for the use of Cerasorb in the entire body," Ralph Wintermantel, Curasan`s head of investor relations, told Clinica. Cerasorb, one of its main products, is an implantable, fully resorbable, pure-phase tricalcium phosphate ceramic in granulate form, used for the filling and reconstruction of bone defects. It had previously only been granted a licence for use in dental procedures. It is generally broken down by the body within 3-24 months and, since July, can be used in dentistry, facial, hand and spinal surgery.

      "We are also waiting for access to the US market, which we expect, at the earliest, to happen at the end of this year, but more realistically in the first half of 2002," said Mr Wintermantel. He added that Curasan was also trying to enter the Japanese market, but that it was unlikely to manage this until the third quarter of 2002. "We have good contacts in both countries and are already in the preparatory stage for accessing both markets," revealed Mr Wintermantel. But, he conceded, the company could not make the breakthrough in both countries simultaneously.

      Curasan, based in Kleinostheim, Bavaria, manufactures biomaterials, medical devices and pharmaceuticals. It had sales of DM11.6 million ($5.5 million) in the first half of 2001, up 13.3% on the same period in 2000.

      Clinica 977 October 1/2001
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 16:53:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Im Rahmen der Biotechnica in Hannover war ein Biotech-Forum der DVFA.
      Dort hat sich u.a. auch Curasan vorgestellt. Fand die Präsentation
      eigentlich gut, nur der Kurs ging danach in die Knie.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 12:12:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hi,

      curasan dürfte jetzt langsam Stücke einsammeln, mach ich auch :)
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 17:17:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      !!! Interview Curasan !!!
      Laut myresearch auf der Going Public Seite - Hat es schon jemand angeschaut?

      Interview vom Vorstandsvorsitzenden der Curasan H.D.Rössler am Rande der Biotechnica und der DVFA-Analystenkonferenz in Hannover.

      http://www.goingpublic-online.de/news/goingpublictv/biotechn…
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 11:46:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      schön eingesammelt und trotzdem noch nicht verkauft hat josie :)
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 12:26:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und KleineBakterie, was hälst Du von den Zahlen?,
      Hätten besser sein können, andererseits im Vergleich zu allen anderen Bio- und Pharmawerten (Rösch, Macropore, Genescan, Codon...) sind sie gar nicht so schlecht. Immerhin stimmt die Tendenz noch. Bei dem Kursstand sehe ich Curasan immer noch als absoluten Kauf an, mittelfristig gehen die Richtung sechs, sieben Euro - langfristig, sobald USA - Zulassung mindestens Ausgabekurs von 18 Euro. (Immerhin fast 400 Prozent :-)
      Gruß BioChecker
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 18:25:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Tja, anscheinend werden die Zahlen vom Markt nicht so toll aufgenommen. Ich denke Sie werden Schwierigkeiten haben, die Zahlen zu erreichen. Langfristig sehe ich die Aktie vom jetzigen Kursniveau positiv. Doch damit sie zu meinem Einstiegskurs hinkommen (18,50 Euro) werden wohl noch einige Jahre ins Land ziehen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 19:02:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      @BioChecker
      Ich sammel gerade wieder!
      Bei dem Umfeld kann es nur besser werden.
      Wünsche uns allen steigende Kurse und gute Gewinne,
      besonders denen die schon bei 20€ eingestiegen sind.
      Denke man muß Curasan noch etwas Zeit geben.
      Was bei guten Nachrichten passiert, haben wir alle schon mal gesehen.

      KB
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 11:29:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Habe einen interessanten Bericht auf einer österreichischen Seite gefunden.
      Gruß BioChecker

      Wachstumshormone für Knochenregeneration der Zähne
      Zahnärzte versprechen eine bessere Wundheilung


      Wissenschaftler der Curasan AG http://www.curasan.de haben ein Verfahren entwickelt, das die Gewinnung von blutplättchenreichem Plasma (PRP) in der Zahnarztpraxis erlaubt. Der Einsatz von patienteneigenem PRP soll die Regeneration und die Qualität von regenerierten Knochen beschleunigen. In Kombination mit einem Knochenaufbaumaterial versprechen Zahnärzte eine bessere Wundheilung.

      Blutplättchen (Thrombozyten) enthalten zahlreiche Wachstumsfaktoren, die vom Körper während der natürlichen Wund- und Defektheilung freigesetzt werden. Diese Wachstumsfaktoren stimulieren Knochenaufbauzellen. "Neben der Aktivierung von Knochenaufbauzellen wird auch das Wachstum von neuen Blutäderchen angeregt", so Helmut Heide, Leiter des Bereiches "Implantatmaterialien" bei Curasan. Dies sei der erste und wichtigste Schritt zum Wiederaufbau des defekten Knochens.

      Das praxistaugliche Verfahren reduziert die Zeit zwischen der Blutabnahme und dem PRP-Einsatz auf 35 bis 40 Minuten. Bisher musste der Patient eine Blutbank oder eine Blutspendedienst aufsuchen. Die Gewinnung der Blutplättchen in der Zahnarztpraxis habe einen großen Vorteil, da die Aktivität der Thrombozyten nach der Entnahme schnell abnehme, so Norbert Schmedtmann, Zahnarzt und Anwender des Verfahrens.

      "Bei der Herstellung und Anwendung des PRP wird steril gearbeitet, somit sei jegliche Kontamination mit Fremdmaterialien und allergische Reaktionen ausgeschlossen", so Schmedtmann.
      (Ende)



      pressetext.austria
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 11:08:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Thread sollte eher heißen:
      Alles geht ab, außer Curasan!


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