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    comroad-hypothetisches Betrugsszenario anhand der 2000er Bilanz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.07.01 16:12:34 von
    neuester Beitrag 06.07.01 17:08:56 von
    Beiträge: 25
    ID: 432.848
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      schrieb am 05.07.01 16:12:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      In diesem Thread soll versucht werden, mögliche Täuschungen comroads, für welche die Bilanzen comroads theoretisch Raum lassen, zu sammeln, um anschließend gemeinsam mit den „comroad-Anhängern“ und -Kritikern sachlich zu überlegen, wie man diese Täuschungsszenarien widerlegen kann.
      In diese Diskussion will ich möglichst die bisherigen comroad-Bilanzen, wie bereits von Fallobst gefordert, die auch meiner Meinung nach bisher zu kurz kamen, etwas stärker mit einbeziehen.

      BWLer hat übrigens gestern sein legendäres Posting, dessen Löschung comroad veranlasste, noch einmal in "entschärfter Form" gepostet (4.7. 15.30: www.ariva.de/user/config/activateid.m?code=5515647
      )
      Dieselben Fragen stelle ich mir auch, da ich ebenfalls nicht weiß, in welchen (finanziellen oder persönlichen) Beziehungen Schnabel zu den Partnerunternehmen, bzw. zu den US-amerikanischen Technologie-Unternehmen, an denen comroad Beteiligungen hält, steht.
      Ich weiß lediglich aus eigener (leider) Erfahrung mit 692440 -"PA Powerauomation" (auch eine tfg-Beteiligung), daß derartige Geschäftskonstruktionen mit "Partnerfirmen" ideal dazu geeignet sind, Scheinumsätze zu generieren.
      Im Falle PA Power kam die Sache ans Licht, als bekannt wurde, daß der operative Umsatz in Wahrheit rückläufig war und die bisher vom Unternehmen publizierten (beeindruckenden) Umsatz-und Gewinnsteigerungen lediglich auf einem Anwachsen der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (infolge von "Lizenzverkäufen") beruhten.

      Eine Parallele zu comroad ist unter anderem, daß man auch hier kaum etwas von Endanwendern hört (jedenfalls im Verhältnis zum ausgewiesenen Umsatz) und ebenfalls das Verhältnis comroads zu seinen "Partnern" ziemlich undurchsichtig ist.
      KEINE Parallele zu PA Power ist, daß die Umsätze durch Steigerungen der Forderungen generiert werden (siehe 2000er Bilanz).
      Merkwürdig (aber vermutlich nicht unerklärbar) daran ist lediglich, daß die Forderungen noch im 3.Q2000 25,9 Mio DM betrugen, bzw. im 1.Q2001 wiederum fast die selbe Zahl, nämlich 26,5 Mio DM an (neuen?) Forderungen verbucht waren, während der dazwischen liegende Jahresabschluß 2000 nur Forderungen von 3 Mio DM ausweist.
      Diese Forderungen wachsen bei comroad allerdings von Jahresabschluß zu Jahresabschluß, von 1999 zu 2000, nur in völlig unbedeutendem Maße.
      -Da gebe ich Fallobst absolut recht.
      Allerdings kann ich ihm nicht darin zustimmen, daß damit alle Verdachtsmomente beseitigt seien.
      comroad ist nämlich, im Gegensatz zu PA Power eine Firma mit hohen cash-Reserven.
      Wenn es buchungstechnisch eine Möglichkeit dazu gäbe, könnte sich comroad seine Umsätze somit theoretisch quasi "selbst bezahlen".
      Die Frage ist nun:
      Wie könnte das gehen, ohne daß man dies in der Bilanz erkennen kann?
      -Dafür setze ich hypothetisch voraus, daß in Wahrheit kaum jemand comroad-Produkte (jedenfalls von seinem eigenem Geld) kauft.
      Außerdem gehe ich für dieses Szenario selbstverständlich davon aus, daß die comroad -Bilanz nicht gefälscht ist.

      Den Umsatz könnte man nun m.M. zunächst einmal relativ leicht erzeugen, indem man einfach als normaler Zwischenhändler für irgendwelche Waren fungiert.
      Ob das nun frische Milch, Holz oder Gummienten sind, wäre dabei zweitrangig.
      In comroads Fall würde es sich anbieten, irgendwelche Teile für die Telekommunikation weiterzuverkaufen - also irgend etwas, was beispielsweise Shanghai Unicom für ihr Geschäft benötigt - vielleicht Hardware für den Mobilfunk o.ä..
      Vielleicht kann man die betreffenden Waren ja sogar tatsächlich billiger einkaufen, als man sie verkauft.
      Falls man durch diese Art der Umsatzerzeugung allerdings leichte Verluste erzeugt, wäre das eventuell auch erst mal nicht so schlimm, wie ich gleich noch erklären werde.
      Gehen wir für unser Szenario aber mal davon aus, daß comroad auf diese Art beliebig hohe Umsätze erzeugt und dabei ungefähr +- Null Gewinn/Verlust macht.

      Beziehen wir nun dazu mal ein paar Zahlen aus der 2000er comroad Bilanz mit ein:

      Umsatzerlöse : 85,8 Mio DM
      Materialaufwand :-63,4 Mio DM

      Wenn wir Personalaufwand und sonstige Erträge etc. (fällt für 2000 sowieso alles nicht so ins Gewicht) beiseite lassen, kommen wir zunächst auf ein Ergebnis von (85,8-63,4)
      22,4 Mio DM.

      Im Materialaufwand enthalten sind Vorräte im Wert von 32,9 Mio DM (das ist nebenbei bemerkt eine Steigerung von ca. 29 Mio DM im Vergleich zum Vorjahr [3,9 Mio DM]).
      Der Posten "Vorräte" bzw. die darin enthaltenen 27,6 Mio DM "geleistete Anzahlungen", ist übrigens gleichzeitig auch das für mich so ziemlich einzig Merkwürdige bzw. Unerklärbare in diesem Jahresabschluß (für sich allein betrachtet). Aber dazu gleich mehr.
      Da diese Vorräte zwar das Ergebnis erheblich belasten, aber gleichzeitig nicht den Umsatz vergrößern, muß es jedenfalls einen wichtigen Grund für die Anhäufung derselben geben...
      Wenn wir die 32,9 Mio DM Vorräte von den 63,4 Mio DM Materialaufwand subtrahiert haben, bleiben 30,5 Mio DM übrig,
      Das heißt, mit 30,5 Mio DM Materialaufwand wurden effektiv 85,8 Mio DM erlöst.
      Anders ausgedrückt:
      comroad hatte in 2000 eine effektive Gewinnmarge von etwa 60%.
      Das ist schon eine starke Leistung, Produkte, für die comroad keinerlei Schutzrechte hat, für das dreifache der Herstellungskosten zu verkaufen.
      Wie geht das?
      Aber das nur nebenbei.
      Wenn man nun 85,8 Minus 30,5 rechnet, kommt man auf 55,3 Mio DM, welche sich comroad nach dem hier vorausgesetzten Szenario quasi irgendwie „selbst“ bezahlt haben muß, ohne das in der 2000er Bilanz zu verraten.

      Mir fallen zwei Möglichkeiten dazu ein: Bürgschaften und Beteiligungen der comroad AG.

      1.Beteiligungen:
      Man beteiligt sich an einem „Partnerunternehmen“ zu übertrieben hohen Preisen pro Anteil.
      Gleichzeitig verpflichtet man dieses Unternehmen, für die Differenz zwischen dem normalerweise „fairen“ Beteiligungspreis und dem tatsächlich gezahlten Preis, comroadprodukte zu kaufen.
      Falls das betreffende Partnerunternehmen sowieso personell mit comroad unter einer Decke steckt, geht das natürlich noch einfacher.
      Bilanziert werden die Beteiligungen zum Kaufpreis.
      Abschreibungen werden nur fällig, wenn der Kurs des betreffenden Unternehmens unter den Einstandspreis fällt.
      Da m.M. kaum eine comroad-Beteiligung börsennotiert ist (meines Wissens nur skynet mit lediglich 2 Mio DM Beteiligungspreis), dürfte es dem Wirtschaftsprüfer schwer fallen, den gegenwärtigen Wert der Beteiligungen zu ermitteln.
      Für meine Theorie gibt es allerdings einen Haken (Fallobst erwähnte es bereits):
      In der 2000er Bilanz sind lediglich 14 Mio DM an Beteiligungen (für skynet unter „Wertpapiere“) ausgewiesen.
      Der Bärenanteil davon (5 Mio US-Dollar) an Telcontar, einer US-Firma, die daher kaum Anteil am 2000er Umsatz gehabt haben dürfte (Umsatzanteil USA 2000 nur 3 Mio DM).
      Da ich nicht weiß, wie eng comroad (bzw. Schnabel) mit Telcontar verbandelt ist, kann ich allerdings auch nicht abschätzen, was Telcontar mit dem Geld gemacht hat (vielleicht an Partnerunternehmen comroads verliehen?).
      Jetzt kommen die 27,7 Mio DM an „geleisteten Anzahlungen“ (unter „Vorräte“) ins Spiel.
      Ich habe Herrn Bollenschneider (IR) gefragt, was konkret es damit auf sich haben könnte.
      Seine Antwort war zunächst in etwa „Meine Güte, so konkret haben bisher nicht mal Wirtschaftsjournalisten nachgefragt“, was mich tatsächlich ein wenig Stolz auf mich machte. Er müsse sich erst einmal erkundigen.

      Heute nun das Ergebnis: dieser Posten bestünde aus „Teilen“ für Waren UND aus BETEILIGUNGEN!
      Auf meine Frage, wie sich das prozentual zusammensetzt (was Beteiligungen bei „Vorräten“ zu suchen haben, habe ich nicht mehr gefragt –ich glaube ich war dafür zu schwach vor innerlichem Schieflachen), verweigerte er mir quasi, freundlich aber bestimmt, die Aussage mit der Begründung, daß die Dinge, die für die Öffentlichkeit bestimmt seinen, schließlich in der Bilanz stünden.
      Ich gehe daher vom Schlimmsten aus und nehme an, daß die gesamten 27,7 Mio DM eigentlich Beteiligungen sind (an wem bloß hat man sich damit beteiligt? –im 1.Q-Bericht 2001 habe ich nichts dazu gefunden).
      27,7 Mio „geleistete Anzahlungen“ Plus 14 Mio tatsächlich ausgewiesene „Beteiligungen“ =41,7 Mio DM.
      Da mit dieser Methode also nicht die kompletten 55,3 Mio DM gedeckt werden, und „reale“ Gewinne aus Produktverkäufen in meinem Szenario nicht vorkommen, habe ich noch eine andere Theorie anzubieten:

      2.Bürgschaften:
      comroad verleiht hierbei nicht direkt Geld an seine Partnerfirmen –da dieser Fakt als „Forderung“ in der Bilanz auftauchen würde, sondern bürgt mit ihren enormen cash-Reserven lediglich für die Kredite, welche die betreffenden Partnerfirmen selbst aufnehmen.
      Meiner Meinung müßte allerdings auch dieser Fakt legalerweise irgendwie negativ in der Bilanz zu Buche schlagen –z.B. in Form von Rückstellungen oder Abschreibungen.
      Ich glaube aber, daß es viele Möglichkeiten gibt, Derartiges (leicht illegal?) zu vermeiden.

      So.
      Ich bin mir bewußt, daß einige meiner Ausführungen kompletter Schwachsinn sein können, da ich z.B. noch nicht ein derartiger Bilanzprofi usw. bin (lerne mich gerade etwas tiefergehend ein), und beruflich ebenfalls keine besonders großen Erfahrungen als selbständiger Unternehmer bzw. -mit dem Handel der damit verbundenen Produkte und Waren habe.
      Ich habe deshalb nichts dagegen, wenn wirklicher Schwachsinn auch so genannt wird (obwohl das MEIN Stil NICHT wäre) –ich bemühe mich dann, nicht beleidigt zu sein.
      Allerdings verlange ich dafür in jedem Fall auch eine einleuchtende Begründung.

      Auf frohes Diskutieren und auf daß wir hier der Wahrheit näherkommen...
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 17:00:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      @pretchor
      Schön, dass sich mal jemand die Mühe macht, Gerüchte anhand von Zahlen zu belegen.
      Habe nicht viel Zeit, deshalb nur ein paar kurze Bemerkungen.
      Der Satz "Im Materialaufwand enthalten sind Vorräte im Wert von 32,9 Mio DM" ist falsch. Vorräte sind eben gerade nicht im Wareneinsatz enthalten. Deine Berechnung der Gewinnmarge ist also falsch.
      Zu den Beteiligungen (kann man übrigens im Geschäftsbericht nachlesen).
      Ausgewiesen sind unter verbundene Unternehmen: T&T Netcom GmbH (51%) und Comroad Hongkong (100%)
      unter Beteiligungen: Comworxx 33% und Telcontar 15%
      unter Wertpapiere: Skynet 5% 8ca.DM 2.000.000,-)
      Der Rest unter Wertpapiere sind Geldmarktfonds, damit mir hier keiner auf dumme Gedanken kommt.
      Bei der Beteiligung an Intelliworxx 5% handelt es sich um eine Wandelanleihe.
      Die Beteiligungen an Infomove(12%) und Ensemde (33%) erfolgten erst im Januar 2001. Evtl. erfolgten hier bereits Zahlungen in 2000, darum der Ausweis unter geleisteten Anzahlungen.
      Laut Geschäftsbericht sind nur Skynet und Comworxx Telematik Service Operatoren. Alle anderen sind reine Technologie Beteiligungen.
      Folglich haben wir Beteiligung an Service Operatoren:
      Skynet ca DM 2.000.000,00 und
      Comworxx ca. DM 1.000.000,--.
      Und damit sollen dann DM 85.000.000,-- Umsatz "erzeugt" worden sein fragt Dich
      Fallobst
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 17:29:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...jetzt kapiere ich endlich alles, dieser Bodo Schnabel ist schwachsinnig, die, die ihn kritisieren bestimmt nicht. Genie und Wahnsinn liegen wirklich nah beeinander, das sieht man bei ComROAD wieder einmal am besten. Seit eineinhalb Jahren hält Dr. No, alias Bodo Schnabel die Welt zum Narren, jongliert mit 100 Mio Euro `rum und keiner merkt`s - das heißt ein paar "Genies" hier drin blicken es tatsächlich nur die Großbanken halt nicht. Nun ist "Dr. No" auch noch bei Sauber in die Formel I eingestiegen und will so am Ende die Welt erpressen, indem er alle Formel I-Autos bald fernsteuert und in einem Rennen damit droht, alle kollidieren zu lassen - haraharahararrrahharraharaharaaraharaharar
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 17:33:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...und inzwischen stürtzt der ganze Neue Markt ab, und keiner dieser Schwachmaten hat eine Erklärung dafür - nur bei ComROAD ist alles Betrug, weil die steigen seit Tagen mit einem gewaltigen RSI, das gibt`s doch nicht - und doch - der Erfolg wird sich nicht aufhalten lassen auch wenn einige jetzt ComROAD auf niedrigere Einstiegskurse pushen wollen, bzw. ComROAD niedermachen wollen, weil sie nun mal zur Verlierergruppe gehören...
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 19:29:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      uups!
      -ok fallobst!

      Das heißt also, Vorräte finden wir weder bei den Umsätzen noch bei den Materialkosten wieder -right?
      Da haben wir also doch nur eine Marge von ca. 25% -und somit eine Merkwürdigkeit weniger...

      >Folglich haben wir Beteiligung an Service Operatoren:
      Skynet ca DM 2.000.000,00 und
      Comworxx ca. DM 1.000.000,--.
      Und damit sollen dann DM 85.000.000,-- Umsatz "erzeugt" worden sein

      -Ich habe ja selbst bereits gesagt:
      Der Großteil der 2000 bilanzierten Beteiligungen (5 Mio US-Dollar bei einer Gesamtbeteiligungssumme von 14 Mio DM) steckt in Telcontar -einer Firma, an die im Grunde kaum was verkauft worden sein kann, da, wie Du sagtest kein "Service-Operator", sondern Technologie-Firma.
      Außerdem wurden in den USA gesamt nur ca 3Mio DM umgesetzt.

      Im Übrigen hast Du mich falsch verstanden:
      Ich habe nicht gesagt, daß der GESAMTE Umsatz über die Variante mit den Beteiligungen erzielt wurde, sondern lediglich das Ergebnis, welches übrigbleibt, wenn man die ausgewiesenen 63,4 Mio DM Materialkosten von den 85,8 Mio DM Umsatzerlösen abzieht.

      Da nun geklärt ist, daß die Vorräte NICHT in den Materialkosten enthalten sind, reicht jetzt das Geld aus den Beteiligungen theoretisch sogar völlig aus, um damit das Ergebnis von (85,8 -63,4) 22,4 Mio DM zu finanzieren.

      Ich fasse mein Szenario also einschließlich der neuen Erkenntnisse noch einmal zusammen:
      63,4 Mio DM Umsatz werden erzielt, indem comroad als Zwischenhändler irgendwelche Waren, die in den betreffenden Regionen gebraucht werden, an seine Partner oder sonst wen verkauft.
      Dabei erzielt man etwa einen Gewinn von +- Null, -vielleicht auch einen leichten Verlust -vielleicht sogar einen leichten Gewinn.
      Auf jeden Fall handelt es sich dabei um keine Tätigkeit, mit der ein Unternehmen auf Dauer überleben kann.
      Um nun den Gewinn von 22,4 Mio DM zu erzeugen, "beteiligt" man sich mit unverhältnismäßig großen Summen an verschiedenen Firmen -welche im Gegenzug verpflichtet werden, den Großteil des erhaltenen Geldes zu Kauf von comroad-Produkten zu verwenden.
      Da aber beispielsweise Telcontar selbst kaum zum comroad-Umsatz beigetragen haben kann, und comroad sich an service-operators bisher nur mit rel. kleinen Summen beteiligt hat, könnte Tecontar beispielsweise das Geld von comroad an diese service-operators weiterverliehen haben.
      Man müßte, um diese Behauptung zu entkräften wissen, in welchem Verhältnis Telcontar bzw. die anderen Beteiligungen zu comroad und Schnabel stehen.
      Wenn es unabhängige Unternehmen wären, in denen Schnabel früher nie seine Finger hatte, würde das meine Behauptung schon mal ziemlich schwächen...

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      Avatar
      schrieb am 05.07.01 19:36:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Pretchor
      Das die Besprechung diverser Bilanzzahlen zu kurz kommt,stimmt eigentlich nicht,in meinem RD4-Thread habe ich schon mehrere Rechnungen aufgestellt,aber ist bisher keiner drauf eingegangen.

      Auch ich bezeichne mich nicht als Bilanztechnische Größe.Aber ich versuche es gerne trotzdem.
      Im Materialaufwand sind grundsätzlich keinerlei Warenbestände enthalten.
      Im Posten Umlaufvermögen/Vorräte/geleistete Anzahlungen sind natürlich keine Unternehmensbeteiligungen,auch nicht in Form von Anzahlung enthalten.

      Die Zahlen im einzelnen/Alle Angaben in TDM

      Umsatzerlöse 2000
      In-Car-Computer 67.830
      Service-Centers 12.870
      Service/Lizenzerlöse 5.100
      ________________________________________
      *********************85.500

      Bei 85.500 Umsätze und 18.000 Ebit errechnet sich damit eine EBIT-Marge von 21%.
      Desweiteren (reine Annahme von mir) gehen wir davon aus,daß im Posten Service-Centers für deren Erstellung ca. 5.000 Materialaufwand nötig waren,also Material 72.830 (67.830 + 5.000).Der Rest wäre dann Montagekosten und Zuverfügungstellung der Software.

      Materialaufwand (MA) 2000
      MA in G+V 63.380

      Vorräte im Umlaufvermögen
      1.Fertige Erzeugnisse + Waren 5.226
      2.geleistete Anzahlung 27.680

      Fazit
      Vorräte im Umlaufvermögen haben nichts mit dem MA in der G+V zu tuen.
      Also kann man nur die 63.380 MA zu den Materialerlösen von knapp 73.000 gegenrechnen,und das sind gerade mal 11,5%

      KOBO
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 20:43:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kobold1, -Zustimmung (siehe mein oben korrigiertes Eingangsposting...)
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 20:46:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      @pretchor:
      Bitte: Ist das Dein Ernst?: "63,4 Mio DM Umsatz werden erzielt, indem comroad als Zwischenhändler irgendwelche Waren, die in den betreffenden Regionen gebraucht werden, an seine Partner oder sonst wen verkauft."
      Und mit den übrig gebliebenen Beteiligungen soll er dann einen Gewinn von 16.300.000,-- vor Steuern erzielt haben? Selbst das geben diese Beteiligungen doch garnicht her.
      Ist Telcontar nicht die Firma, an der auch Ford beteiligt ist? Bin mir da nicht ganz sicher. Aber selbst wenn nicht, dürfte dir ja auch aufgefallen sein, dass Comroad dort nur 15% der Anteile hat.
      Tut mir leid, aber Deine Argumentation stimmt einfach hinten und vorne nicht.

      @kobold
      Die Beteiligung unter den geleisteten Anzahlungen auszuweisen ist natürlich in der Regel falsch. Pretchor klang nur so, als ob im das so von maßgebender Seite erläutert worden wäre. Den einzigen Fall, den ich mir also vorstellen könnte, wäre eine Anzahlung auf eine Beteiligung des Umlaufvermögens, bei der die Anteile noch nicht übertragen sind. Ist allerdings ein sehr aussergewöhnlicher Geschäftsvorfall.
      Fallobst
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 21:35:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Herr Bollenschneider von der comroad IR-Abteilung hat mir heute noch mal ganz deutlich (gestern war er sich noch nicht so sicher) gesagt, daß in den 27 Mio DM "geleistete Anzahlungen" Beteiligungen enthalten seien.
      Genau so habe ich das übrigens in meinem Eingangsposting schon einmal gesagt, fallobst.
      Ist das nun von "maßgeblicher Seite" oder nicht?
      -So sollte es doch jedenfalls im Normalfall sein...

      PS:
      Vielleicht hast Du mich ja auch mißverstanden.
      Meine Zustimmung zu Kobolds Posting bezog sich nur auf die nicht vorhandene Umsatzwirksamkeit der Vorräte.
      Diesen Punkt hatte ich korrigiert.
      Bei dem Anderen bleibts.

      >Bitte: Ist das Dein Ernst?: "63,4 Mio DM Umsatz werden erzielt, indem comroad als Zwischenhändler irgendwelche Waren, die in den betreffenden Regionen gebraucht werden, an seine Partner oder sonst wen verkauft."

      -ist mein Ernst...
      Erklär mir plausibel, warum das nicht sein kann -und ich bin zufrieden...

      >Und mit den übrig gebliebenen Beteiligungen soll er dann einen Gewinn von 16.300.000,-- vor Steuern erzielt haben? Selbst das geben diese Beteiligungen doch garnicht her.

      -siehe oben: die Beteiligungen sind auch in den "geleisteten Anzahlungen" enthalten;

      >Tut mir leid, aber Deine Argumentation stimmt einfach hinten und vorne nicht.

      -im Moment hat sie noch niemand widerlegt


      PS:

      Ich will hier nicht "gewinnen", sondern wirklich (!!!) nur die Wahrheit herausfinden, auch wenn dieses Anliegen für einige von Euch ungewohnt sein mag (sachliche Gegenargumente müssen Dir also nicht "leid tun", fallobst); -wenn diese Wahrheit positiv für comroad ist -um so besser -dann kauf ich die vielleicht sogar...
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 21:57:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn Ihr endlich mal einen ordentlichen Betrug in der Telematik sehen wollt, geht zu folgendem Thread:

      Thread: Truck 24 - GCI - IVU - Ein Fall für den Staatsanwalt???
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 22:20:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @fallobst & Pretchor
      ich bin mir sehr sicher,daß Beteiligungen nichts aber auch gar nichts im Posten Umlaufvermögen/Vorräte zu suchen haben.
      Wenn es überhaupt eine Stückelung einer Beteiligung geben würde,müßte die Restschuld als Verbindlichkeiten auf der Passiva gebucht werden.

      @Pretchor
      mach Dir die Sache nicht komplizierter wie sie ist,die reinen Materialprodukte nutzen den Partnern wenig,genauso wie dir ein Handy ohne Netzanschluß etwas nutzen würde.
      RD4 vertreibt Produkte in Verbindung mit dem Aufbau von Telematik-Netzwerken,also in irgendeiner Form ein technisches Know-How.Deshalb gibt es Umsatzerlöse aus Sevice und Lizenzen.Ob die RD4-Technik gut oder schlecht ist,bleibt dahin gestellt.
      Ein Händler kauft bloß Ware ein und verkauft sie,wenn er Glück hat mit einem gewissen Aufschlag,aber er hat keinerlei Lizenzeinkünfte.

      Gruß KOBO
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 00:06:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ähemm, ich melde mich hier das erste Mail zu Wort, von daher erschlagt mich nicht gleich...

      Ich bin selber in Comroad investiert, wenn auch nicht so hoch, von daher habe ich dennoch ein gewisses Eigeninteresse!!

      Bitte erzählt mir doch mal, ob Comroad einen Konzernbericht abgibt!?! Aufgrund der Größenordnung sollte dies eigentlich notwendig werden... Zur Erklärung: In einem Konzernbericht werden sämtliche Konzerninnenumsätze eliminiert!

      Ein gesundes Reportinf vorausgesetzt (und das sollte man doch hoffentlich annehmen können), wird auch ohne KOnzern eine Unterteilung nach Umsätzen mit verbundenen Unternehmen oder Unternehmen mit denen ein Beteiligunsgsverhältnis besteht, vorgenommen.

      Schließlich haben wir in Deutschland - gegenüber den USA - immer noch das Prinzip des Gläubigerschutzes.....

      das sollte doch irgendwo greifen.. i hope so
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 07:55:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      An alle "Poster".

      Euer ganzer Thread besteht aus was wäre wenn.
      Völlig sinnlos!
      Aber auch so kann man eine gute Aktie nidermachen.
      Weiter so.

      Ein ComROAD Aktionär

      Gruß.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 10:46:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ alle

      ich finde, das Gegenteil ist der Fall, aford!
      Endlich wird mal versucht, dieses finanzielle Wirrwarr zu entknoten. Das hat überhaupt nichts mit niedermachen, oder so, zu tun.
      Dank an pretchor, fallobst, usw. für den Versuch einer objektiven Analyse.
      Da ich selbst von Bilanzen wenig verstehe, mische ich mich in diesen thread auch nicht weiter ein.

      Ebenfalls ein Comroad - Aktionär.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 12:59:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      @KleinBoomenigge


      Ich kann bloß keinen Versuch einer objektiven Analyse erkennen.
      Tut mir leid.

      Gruß.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 15:00:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      auch von fallobst nicht? der bemüht sich doch, oder?
      Ich versteh zuwenig davon, um die Objektivität beurteilen zu können. Also könntest Du natürlich auch Recht haben.
      Ist aber doch 10x besser als "bald Kurse von € 20" oder "Comroad übermorgen Pleite".

      Gruss
      KB
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 15:05:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      JOKE AS JOKE CAN !

      ...ich hab` noch den Platow-Brief im Ohr, und inzwischen strürzt der Neue Markt ab und Curasan legt um 100% zu. Aber kein einiziger Schwachkopf bei Platow noch sonst jemand von unseren "Hochintelligenzbestien" hier drin hat mich davor gewarnt, bzw. den Tip gegeben.

      Summa summarum stelle ich fest, daß es sich bei dem ganzen Gewäsch um brotlose Kunst handelt, ihr seid mit eurem "ComROAD-Nieder !" einfach viel zu spät dran´, denn ihr und euresgleichen hatten nun seit Ende März Zeit, ComROAD beweisbar als Betrug zu outen und habt es nicht geschafft obwohl ihr bereits mit euren Thesen und Hypothesen und Schattenbilanzen in philosophische Sphären gestiegen seid, da gibt`s nur noch eine Erklärung: SCHWACHMATEN ! (Ich kenne solche Sabberfritzen noch aus meinem eigenem Studium, die waren so selbstverliebt, die haben sich am liebsten selber schätzen gehört, obwohl schon jeder darüber gelacht hat...)
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 15:40:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      ....richtig clint_seppelman. Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens! Eine richtig fundamental gute Analyse haben diese Schmierfinken noch nicht hingekriegt - und falls doch, haben Sie diese Info für sich genutzt!?
      Habe mich zwar momentan aus diesem Wert verabschiedet, sehe aber generell sehr gute Chancen für den Telematik-Markt .
      Habe gerade noch eine Info bekommen, daß die DG Bank ein wahrscheinliches Ziel bei 26 Euro für Comroad sieht?!

      Ich sehe Momentan nur viele kleine Chinesen mit mit 19 Zoll HighEnd TFT Displays am Lenker, eine schwarze Kiste mit der Aufschrift "Comroad for ever" zwischen den Beinen und eine dicken schwere Batterie auf dem Gepäckträger ;-))

      in diesem Sinne ein Gruß und ein schönes Wochende

      CyberOpti
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 16:34:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      @pretchor
      Nochmal zu Deinen Umsätzen "als Zwischenhändler irgendwelche Waren". Wie sich die Umsätze zusammensetzen, ist im Geschäftsbericht detailliert aufgelistet nach Positionen (In Car, Lizenzen, etc). Man mag ja von der KPMG halten, was man will. Ich glaube aber, dass die schon in der Lage sind, anhand der Rechnungen zu überprüfen, ob Comroad tatsächlich diese Produkte verkauft oder Bananen oder was Dir sonst so vorschwebt. Deswegen meine ungläubige Reaktion auf Deine Hypothese. Wenn Du nun unterstellst, dass es sich so nicht verhalten kann, erledigt sich Dein 2. Punkt von selbst.
      Zum Kauf will ich Dich übrigens garnicht animieren. Ich halte Comroad selber für hochspekulativ, vor allem in dem Marktumfeld.
      Mich stört nur, dass hier ständig von Betrug, etc geredet wird, ohne stichhaltige Anhaltspunkte zu haben und das als Begründung herzunehmen, jede weitere Mitteilung von Comroad in Grund und Boden zu stampfen.
      Man kann sich sehr wohl über die Zukunftsaussichten und die Planzahlen unterhalten und in Frage stellen, ob sich Comroad mit seinem Produkt durchsetzen kann. Zu den bisherigen Zahlen bis zum 31.12.2000 gibt es bislang keinen stichhaltigen Ansatz, daran zu zweifeln.
      Fallobst
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 16:37:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...richtig, die Chinesen, die minderwertige Unterrasse, dagegen ist die deutsche Herrenrasse das Maß aller DInge. Wenn`s irgendein Unternehmen auf dieser Welt zu was bringen will, dann kommt man an Deutschland (und unseren Superhirnen wie z.B. hier im Board) auf keinen Fall vorbei, denn am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Bisher hat ComROAD ja nur Produkte an Kanaken in Kanakenstaaten verkauft, die Chinesen sollen ja noch im Busch rumlaufen, na da schicken wir aber schnell mal unsere "Hochintelligenzbestien" hier aus dem Board hin, damit der Chinese auch mal sieht wo`s langgeht auf dieser Welt, dieser Untermensch - aber Undank ist der Welt Lohn - kaum hat man dem dreckigen Chinesen aus dem Schlamm geholfen, will er einen schon mit eigenen Waffen schlagen und selber Technologie machen, man kennt diese Charakterschweine ja - der edle Deutsche ist halt überall auf der Welt der Dumme
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 16:41:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      AN DIE SUPERHIRNIS

      ...fragt sich nur warum Ericsson/Nokia/Siemens und wie sie alle heißen täglich irgenwelche Deals in CHina zelebrieren, dabei verkaufen die gar keine Schlammbäder, sondern Mobilfunknetze...?!?!?
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 16:42:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      @GrafG01
      -keine Ahnung ob "sämtliche Konzerninnenumsätze eliminiert" wurden...
      Warum genau sollte uns das interessieren?
      In welchem Fall wäre das wichtig?
      Was genau ist ein Konzernbericht? (wie gesagt: ich lerne noch...)
      Tochterunternehmen übrigens:
      TTNetcom (51%-Österreich) und comroad Honkong (100%)

      >Ein gesundes Reportinf vorausgesetzt (und das sollte man doch hoffentlich annehmen können), wird auch ohne KOnzern eine Unterteilung nach Umsätzen mit verbundenen Unternehmen oder Unternehmen mit denen ein Beteiligunsgsverhältnis besteht, vorgenommen.<

      Hast Du Dir die Bilanz mal angesehen?
      Von "Unterteilung nach Umsätzen mit verbundenen Unternehmen oder Unternehmen mit denen ein Beteiligunsgsverhältnis besteht" ist dort jedenfalls nichts zu sehen.
      Für die Bestätigung oder Widerlegung meiner Theorie, wäre das aber aus bereits erläuterten Gründen sowieso nicht so wichtig (ob und wie die Beteiligungen und "Partner" eventuell untereinander Geld hin und her schieben, kann man schließlich nur nachvollziehen, wenn man wiederum deren Bilanzen kennt).
      Die Umsätze sind bei comroad nur nach Regionen (Asien, USA usw.) aufgeteilt.

      Was ist ein "Reportinf" ?

      @fallobst
      >Wie sich die Umsätze zusammensetzen, ist im Geschäftsbericht detailliert aufgelistet nach Positionen (In Car, Lizenzen, etc).

      -stimmt-daran habe ich nicht gedacht, ich muß aber erst mal eine Weile grübeln, ob das meine Theorie komplett zu Fall bringt...
      -bis bald!

      PS: @aford, clint, cyber und alle ihre potentiellen Nachahmer...
      Postet in diesem Thread bitte ausschließlich zum Thema -für nutzloses Herumgeplänkel habt ihr 19 weitere WO -Seiten voller comroad-threads zur Auswahl!
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 16:50:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      @patchohr

      ...was macht Dich glauben, Deine Geistesabfälle wären kein nutzloses Herumgeplänkel, deine Wertung ist doch rein subjektiv, somit obsolet, wie Deine ganzen Theorien ohnehin, es sei denn Du bemühst Dich um die Trophäe "Wahn statt Genie"; natürlich bist Du Dich für ein Genie, ich kenne euresgleichen !
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 16:55:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...wenn ich schon dieses geballte Halbwissen wüten sehe, kann ich mir über die Autoren dieser Geistegülle meine Gedanken machen. Doch regt sich bei diesen Persönlichkeiten Unmut weil man sie in ihren Kreisen stört. Der Witz ist doch der, daß diese Knappen sich permanent selbst als halbfertige möchtegern BWL/VWL-Experten outen...ihre ganze Argumentation fußt auf Begriffen und Mechanismen, die sie zwar bewiesen, aber -wie selber zugegeben- noch gar nicht ganz peilen.
      Unterhaltet uns weiter !
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 17:08:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...immer diese Anrufe bei Wollenscheider und Schnabel, meine Güte jetzt weiß ich endlich, warum die Jungs immer die Megagewinne einfahren, die telefonieren immer wieder und wieder immer wieder wieder und immer wieder mit dem Boss und der sagt denen dann alles und dann wissen die auch immer alles ! -Jetzt hab ich den Dreh` raus, Danke Superhirnies, seid meines immerwährenden Dankes gewiß !
      So, und jetzt RUFE ICH mal an und mache den REIBACH:

      clint:Hello,Hello
      larry_ellison:YES
      clint:God day, mister Ellison, how is the weather in california ?
      le:Who are you, how got you this number...?
      clint:You must know mister Ellison I am a german super-brain, I have detected that ComROAD is a big big bluff !
      le:Okay, what`s your problem
      clint: Larry, be true you are a bluffer also because your oracle has dropped from 80$ to 15$
      le:fuck me,ashole...clack (terminated)
      clint:thank you,mister ellison, now I know anything, you are a bluffer...!

      --->Oracle unbedingt verkaufen, also dieser Larry Ellison war so nervös, da ist ganz dick was faul, schon auf die Frage nach dem Wetter wurde er nervös, der Betrüger sitzt auf Kohlen, bloß raus aus Oracle vor`s zu spät ist...


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      comroad-hypothetisches Betrugsszenario anhand der 2000er Bilanz