IM Sog von AMD und EMC:............Kontron-CE-ACG-IFX-SIE-EPC - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.01 08:02:36 von
neuester Beitrag 06.07.01 08:57:20 von
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Das wird heute einen Erdrutsch geben.
Da werden wir noch Wochen daran knabbern...
S13
Da werden wir noch Wochen daran knabbern...
S13
minus 6% heute
Worauf begründet ihr denn eure Annahmen?
Könnt ihr bitte es ausführlicher eure Meinung darstellen?
Vielen Dank!
Könnt ihr bitte es ausführlicher eure Meinung darstellen?
Vielen Dank!
...und STEAG ist auch fett dabei
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 06.07.2001, 08:34
Ad hoc: STEAG HamaTech AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Sternenfels. STEAG HamaTech AG , weltweit führender Systemintegrator für Anlagen zur Produktion optischer Speichermedien (CD und DVD), rechnet aufgrund des branchenweit anhaltenden Rückgangs des Marktvolumens gegenüber dem Vorjahr und dem damit verbundenen starken Preisverfall nicht mehr damit, das laufende Jahr mit einem Gewinn abzuschließen. Wie bereits auf der Bilanzpressekonferenz im März erläutert, bleibt die aktuelle Marktsituation in der Branche weiter volatil und damit schwer vorhersehbar. Kurzfristige Prognosen auf Jahressicht über Quantität und Qualität der Auftragseingänge bleiben damit schwierig. Das derzeitige Markt- und Wettbewerbsumfeld lässt infolgedessen keine verlässliche Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr zu.
Das Unternehmen zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der in der vergangenen Woche stattgefundenen Fachmesse REPLItech Europe in Genf und mit dem Auftragseingang des 2. Quartals 2001 von über 50 Mio Euro (Vorjahr Q2: 8,1 Mio Euro). Dennoch verursacht der starke Preisverfall in Folge des um 50% rückläufigen Marktvolumens gegenüber dem Vorjahr einen Verlust im 1. Halbjahr von voraussichtlich 18 Mio Euro (Vorjahr: 11,9 Mio Euro Gewinn). Die Marktperspektiven für den weiteren Jahresverlauf lassen nicht mehr erwarten, die Verluste des ersten Halbjahres in den Folgequartalen aufzufangen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.07.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Auch als marktführendes Unternehmen wird es uns nicht gelingen, uns gegen die derzeitige Marktschwäche im Bereich optischer Speichermedien zu stemmen," erklärte das Unternehmen. Branchenweit lägen die Auftragseingänge im ersten Quartal 2001 bestenfalls bei nur noch der Hälfte der Vorjahreswerte.
"Erste Gewinnwarnungen anderer Unternehmen und die nun in dieser Industrie zur Veröffentlichung anstehenden Quartalsberichte werden diesen Branchentrend bestätigen," so der Vorstandsvorsitzende Dr. Mohren.
Ursächlich für diese Branchenschwäche seien signifikante Überkapazitäten seitens der Medienproduzenten und der Hersteller von Fertigungsanlagen. Diese würden alle Unternehmen der Branche unter starken Margendruck setzen. "Derzeit reicht das Marktwachstum nicht aus, um die Produktivitätssteigerungen der Anlagen und den Preisverfall aufzufangen," so das Unternehmen. Eine massive Konsolidierung, bei der es auch zu einer Bereinigung der Wettbewerbslandschaft kommen wird, sei längst überfällig. Das Unternehmen habe inzwischen Maßnahmen ergriffen, um die eigenen Kapazitäten dem Rückgang des Marktvolumens anzupassen.
"Der mit 13% im Branchenvergleich (-50%) unterproportionale Rückgang der Auftragseingänge des ersten Halbjahres zeigt allerdings klar, dass STEAG HamaTech zu den gut positionierten Unternehmen der Branche gehört," so Dr. Mohren. Inzwischen sei es dem Unternehmen gelungen, wie geplant den Anteil des DVD-Geschäfts wesentlich zu stärken.
"Unsere Leistungsstärke werden wir mit der vor wenigen Tagen vorgestellten neuen DVD-Anlage auch zukünftig untermauern und uns in diesem Marktbereich stark positionieren," schloss Dr. Mohren. Aufgrund der marktführenden Position im Bereich CD-/ DVD-R und einer leistungsfähigen Produktpalette im Segment DVD habe STEAG HamaTech im Gegensatz zu manchen Wettbewerbern gute Voraussetzungen, in der Phase der Konsolidierung die eigene Marktposition zu verbessern.
WKN: 730900; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 06.07.2001, 08:34
Ad hoc: STEAG HamaTech AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Sternenfels. STEAG HamaTech AG , weltweit führender Systemintegrator für Anlagen zur Produktion optischer Speichermedien (CD und DVD), rechnet aufgrund des branchenweit anhaltenden Rückgangs des Marktvolumens gegenüber dem Vorjahr und dem damit verbundenen starken Preisverfall nicht mehr damit, das laufende Jahr mit einem Gewinn abzuschließen. Wie bereits auf der Bilanzpressekonferenz im März erläutert, bleibt die aktuelle Marktsituation in der Branche weiter volatil und damit schwer vorhersehbar. Kurzfristige Prognosen auf Jahressicht über Quantität und Qualität der Auftragseingänge bleiben damit schwierig. Das derzeitige Markt- und Wettbewerbsumfeld lässt infolgedessen keine verlässliche Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr zu.
Das Unternehmen zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der in der vergangenen Woche stattgefundenen Fachmesse REPLItech Europe in Genf und mit dem Auftragseingang des 2. Quartals 2001 von über 50 Mio Euro (Vorjahr Q2: 8,1 Mio Euro). Dennoch verursacht der starke Preisverfall in Folge des um 50% rückläufigen Marktvolumens gegenüber dem Vorjahr einen Verlust im 1. Halbjahr von voraussichtlich 18 Mio Euro (Vorjahr: 11,9 Mio Euro Gewinn). Die Marktperspektiven für den weiteren Jahresverlauf lassen nicht mehr erwarten, die Verluste des ersten Halbjahres in den Folgequartalen aufzufangen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.07.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Auch als marktführendes Unternehmen wird es uns nicht gelingen, uns gegen die derzeitige Marktschwäche im Bereich optischer Speichermedien zu stemmen," erklärte das Unternehmen. Branchenweit lägen die Auftragseingänge im ersten Quartal 2001 bestenfalls bei nur noch der Hälfte der Vorjahreswerte.
"Erste Gewinnwarnungen anderer Unternehmen und die nun in dieser Industrie zur Veröffentlichung anstehenden Quartalsberichte werden diesen Branchentrend bestätigen," so der Vorstandsvorsitzende Dr. Mohren.
Ursächlich für diese Branchenschwäche seien signifikante Überkapazitäten seitens der Medienproduzenten und der Hersteller von Fertigungsanlagen. Diese würden alle Unternehmen der Branche unter starken Margendruck setzen. "Derzeit reicht das Marktwachstum nicht aus, um die Produktivitätssteigerungen der Anlagen und den Preisverfall aufzufangen," so das Unternehmen. Eine massive Konsolidierung, bei der es auch zu einer Bereinigung der Wettbewerbslandschaft kommen wird, sei längst überfällig. Das Unternehmen habe inzwischen Maßnahmen ergriffen, um die eigenen Kapazitäten dem Rückgang des Marktvolumens anzupassen.
"Der mit 13% im Branchenvergleich (-50%) unterproportionale Rückgang der Auftragseingänge des ersten Halbjahres zeigt allerdings klar, dass STEAG HamaTech zu den gut positionierten Unternehmen der Branche gehört," so Dr. Mohren. Inzwischen sei es dem Unternehmen gelungen, wie geplant den Anteil des DVD-Geschäfts wesentlich zu stärken.
"Unsere Leistungsstärke werden wir mit der vor wenigen Tagen vorgestellten neuen DVD-Anlage auch zukünftig untermauern und uns in diesem Marktbereich stark positionieren," schloss Dr. Mohren. Aufgrund der marktführenden Position im Bereich CD-/ DVD-R und einer leistungsfähigen Produktpalette im Segment DVD habe STEAG HamaTech im Gegensatz zu manchen Wettbewerbern gute Voraussetzungen, in der Phase der Konsolidierung die eigene Marktposition zu verbessern.
WKN: 730900; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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