Kennt Hoeneß Dortmunds Finanzlage? - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 12.12.02 16:30:40 von
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Uli Hoeneß hat es wieder einmal getan! Wieder einmal hat er seine Meinung zu Dingen kund getan, die ihn eigentlich nichts angehen. „Ein Börsengang ist nur dann angebracht, wenn man Geld braucht – siehe Borussia Dortmund“, erklärt der Manager des FC Bayern nicht ohne Spott. „Nervig, aber eigentlich harmlos“, hat sich wohl auch Borussia Dortmunds Manager Michael Meier gedacht.
Als Hoeneß allerdings wissen wollte, dass Borussia Dortmund von den rund 230 Millionen Mark aus dem Börsengang fast nichts mehr übrig habe, muss Michael Meier wohl wie ein HB-Männchen in die Luft gegangen sein. „Borussia Dortmund ist liquide und hat eine bessere Cash-Position als der FC Bayern“, zeterte Meier. Weit mehr als 50 Prozent des Emissionserlöses seien noch in der Kasse, sagt er.
Nun reagiert Hoeneß wie er es in solchen Fällen immer tut: er rudert zurück und geht auf Schmusekurs. Frei nach dem Motto: Erst grundlos beschimpfen und dann entschuldigen. Bravo, Herr Hoeneß!
Apropos: Wann ist eigentlich der Einstieg eines strategischen Investors angebracht? Plant der FC Bayern nicht, rund zehn Prozent der noch zu gründenden Bayern AG an einen Partner wie beispielsweise Adidas-Salomon zu verkaufen? Brauchen sie vielleicht auch Geld, Herr Hoeneß?
Ich kann an der Kapitalaufnahme an der Börse nichts negatives erkennen, solange man das Kapital sinnvoll investiert. An den Investitionen der Dortmunder war bislang noch nichts sinnlos. Vielmehr hat man mit dem Geld das getan, was man den Investoren zum Börsengang versprochen hat. Und wenn jetzt noch mehr als 50 Prozent des Emissionserlöses übrig sind – und Herr Meier sollte das wohl wissen – ist das nicht negativ, sondern durchaus positiv! Da haben wir an der Börse wahrlich schon andere Kandidaten – z.B. Letsbuyit.com – erlebt.
na wer mag den uli denn da nicht
allesdings war es die sache mit der publitity doch wert oder??
mit dem prozess
Ansonsten habt ihr nat. recht, aber was hat euer statement hier in nm forum verloren???
Ich glaube Bayern München will bei der DAB einsteigen!!
Kleinkrieg mit dem Ulli im Neuer Markt Forum führen...tststs
Wenn W:0 längst pleite ist wird der Ulli immer noch der erfolgreichste Bundesligamanager sein...
Dann gehört dem Siemens und BMW und sowieso ganz Schwabing!!
Der Uli, dass ist unser Mann!
An die WO-Redaktion: Ist es wirklich nötig, dass Sie zu jedem Thema Ihres Gutdünkens Stellung nehmen? Halten Sie sich doch aus solchen Niederungen wie dem Streit zwischen zwei Bundesligamanagern heraus! Was geht Sie das eigentlich an?
Besser beschränken Sie sich doch auf Ihre "Kernkompetenz": Der Analyse von Aktienkursverläufen udgl.. Das beherrschen Sie doch? Oder etwa nicht?!?
Wohl nicht! Nur ein Beispiel - sicherlich nur eines von vielen: Vor knapp zwei Wochen taten Sie Ihre Meinung zum Kursverlauf von Daimlerchrysler kund: Die Aktie bewegte sich auf einem Niveau von rund 50,00 Euro, für Sie war es ohne jeden Zweifel abgemachte Sache, dass kurzfristig 47,00 Euro und weniger als Kursziel zu erwarten waren.
Was macht die Aktie seither? Sie steigt und steigt und.... Nicht dass soetwas nicht passieren kann! Nein, wirklich nicht! Das passiert jedem Amateur, auch manchem Profi, natürlich auch selbsternannten Möchtegernprofis wie Ihnen. Ich käme auf diesen Vorgang auch gar nicht zurück, wenn Sie die Wortwahl Ihrer "Analyse" etwas offener gestaltet hätten - so nach dem Motto: "Unserer Meinung nach ...usw.".
Aber nein! Sie hielten Ihre Prognose für apodiktisch! Der Unfehlbarkeitsanspruch ist anscheinend von Rom auf Ihren Firmensitz übergegangen!
Nun, wie auch immer, und vor allem - mit welcher Konsequenz auch immer: Vielleicht fühlen Sie sich ja jetzt aufgerufen, mich zu sperren! Dann bleibt mir wenigstens erspart, mich weiter über Ihre unsäglichen Statements ärgern zu müssen.
Ich rufe Sie hiermit auf, sich - wie oben bereits angesprochen - auf Ihre Kernkompetenz zu beschränken. Vermutlich führt das aber dazu, dass von Ihnen nicht mehr viel zu hören sein wird - wie vermutlich jetzt von mir, aber aus ganz anderen Gründen.
Gruß
DJP
Kann ich nur zustimmen!
Solange sich W:0 mit so einem Kinderkramm beschäftigt wird es die wohl auch nicht mehr lange geben.
Kann mir bildlich vorstellen wie die halbe Redaktion dabei stand als der Artikel verfasst wurde.
So nach dem Motte: "Jetzt zeigen wir es dem Uli aber mal"...
Tja, so kann man seine Zeit beim arbeiten natürlich auch verschwenden....
WIE HOCH IST DAS DURSCHNITTSALTER DER ANGESTELLTEN?
15?
und BVB Fans ..... und sowas wollte an die Börse .... am besten ist noch Klassenguru PoP ... hehe
Börsengang....
Nur Hertha Fans bei W : O?
Der Manager des deutschen Fußballmeisters FC Bayern München hatte Schadenersatz von 100.000 bis 200.000 DM gefordert. Er kündigte an, die ihm jetzt zugesprochene Summe für wohltätige Zwecke zu spenden.
Da wurde jemand hart getroffen...
So, WO, und nun den Thread ins richtige Forum verschieben, gelle...
WBB
peinlich peinlich ......
und Uli Hoeness spendet das Geld!
Tja ... da kann sich wohl jeder seinen Reim drauf machen!
Danke FC-Bayern und Uli Hoeneß!
Hallo!
Dass unsere Kommentare immmer im NM-Forum auftauchen, ist (noch) technisch bedingt. Wir arbeiten aber daran.
Ciao
Wirklich peinlich, möchte nicht wissen was die bei W:0 sich sonst noch so den lieben langen Tag einfallen lassen...
So, und jetzt aber schnell in ein anderes Forum, dann können es auch nicht mehr so viele Leute lesen.
Hoeneß reagierte am Donnerstag gelassen. "Für mich ist die Sache gegessen", sagte der Bayern-Manager im Trainingslager am Tegernsee. Er werde von sich aus nichts unternehmen.
Bookbuildingspanne 11,00 - 13,00 / Ausgabe zu 11 Euro = 230 MIO
Grundkapital 20.000.000,00
Emissionsvolumen (Stück) 13.500.000,00
Kurs 7,5 Euro für BVB - Fans / Rest war Spende
kennen sie die Aktionäre oder der unbekannte Autor (BVB-Fan) von W.O. ?
wär nett zu informieren statt gegen den Prozesssieger zu polemisieren
Ich geb zu, ich werd nicht fertig damit...
dann geh zu praktiker und kauf dir `ne parkuhr
W:0 hat einfach nur recht!!!
aber das ist als schalker oder bayer schwer zu begreifen (mangels masse)
wen interessiert, was hoeness rumblubbert???
13, 5 mio a 11 euro wurden verkauft = 148,5 mio Euro eingesackt / Ipo kosten waren über 7 Mio Euro
gesamtaktien a jetziger 7,5 euro = 143 mio euro - also weniger als was erbeutet wurde
haha sowas könnte der Ulli nicht mach - wir Bayern sind doch nicht blöd
nein nein, das seid ihr auch nicht
ihr denkt nur etwas anders als die deutschen
Nebenbei: Hoffe, daß Sammer noch ausreichend Zeit bekommt (gut, der Mann).
Bleib locker und schönen Gruß
genau der bin ich auch
deswegen musste ich dir diesen gefallen einfach tun
hau rein, alter
Applaus,tolles Statement!
Danke!
Gruß
DJP
Für die einen ist er knallhart und erfolgsbesessen, für die anderen gefühlsbetont, hilfsbereit und menschlich - an Uli Hoeneß scheiden sich die Geister.
Der Mann mit den zwei Gesichtern, von denen das des eiskalten Geschäftsmanns mehr in der Öffentlichkeit präsent ist als das eines sozial engagierten Menschens. Unbestritten ist aber: Als Manager des FC Bayern München hat Hoeneß den deutschen Fußball-Rekordmeister zum erfolgreichsten und beliebtesten deutschen Sportverein gemacht. Als Visionär, Ideengeber, Vordenker und Lautsprecher ist er für die Bundesliga unverzichtbar.
Als er nach seiner Spielerlaufbahn, die er nach neun Jahren beim FC Bayern (239 Bundesligaspiele von 1970 bis 1979) beim 1. FC Nürnberg beendete, mit 27 Jahren den Managerstuhl im Klubhaus an der Säbener Straße bestieg, war der Renommierklub sportlich die erste Adresse im deutschen Fußball. Unter Hoeneß wurden die Bayern auch zum Branchenführer in Sachen Finanzen und Fankult. 249,7 Millionen Mark Umsatz und 24 Millionen Mark Gewinn wies die Bilanz 1999 aus.
Der 48-jährige Metzgermeistersohn aus Ulm, der als Fußballprofi mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft 1974, dem Europameistertitel 1972, drei Landesmeistertiteln im Europapokal und drei deutschen Meisterschaft alles gewann, ist auch als Geschäftsmann erfolgreich. Die Wurstfabrik in Nürnberg mit 150 Mitarbeitern setzt im Jahr rund 50 Millionen Mark um.
Den von der Fachzeitschrift „Horizont“ im Dezember 1999 verliehenen Titel „Männer des Jahres“ verdiente sich der 35-malige Nationalspieler aber für seine Rolle bei der Umwandlung des FC Bayern zu einem modernen Wirtschaftsunternehmen.
Große Genugtuung empfindet Hoeneß in seinem sozialen Engagement, das er fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit betreibt. So brachte er 1991 dem damals alkoholkranken Gerd Müller wieder auf die Beine, half einem krebskranken Jungen aus Kiew oder spendete 100.000 Mark aus der Privatkasse für die Kosovo-Opfer.
WO - Kommentar vom 06.07.2001
Zieht WO hier parallelen zwischen FC Bayern und Lets Buy It.Com ????
Laufende Ankündigung eines strategischen Partners, aber keiner zeigt sich..... GRINS, lol !!!
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FcB forever!
„Borussia Dortmund ist liquide und hat eine bessere Cash-Position als der FC Bayern“, zeterte Meier.
WOHER KENNT DER KERL DIE FINANZLAGE VOM FCB ?
IST NOCH KEINE AG, die dafür (außer ihren Mitgliedern und dem DFB) Rechenschaft dafür ablegen muss
auch keinem unbekannten W. O. - Autor, der es bis heute nicht gewagt hat sich zu outen und seinen verzapften Mist zu erläutern ( LetsBuyit )
Neuer Ärger für Meier
Selbst für einen zahlungskräftigen Verein wie Borussia Dortmund war der Amoroso-Transfer der "Aufbruch in eine neue Dimension". Doch anders als in Italien, wo man, wie Michael Meier weiß, für eine solche Spielerverpflichtung "einen besonderen Adelsschlag" erhalten hätte, kommentierten Teile der deutschen Medien die 50-Millionen-Mark-Personalie "einseitig und kritisch". Irgendwie typisch, findet der BVB-Manager; was das Ausland mache, werde hier zu Lande immer "viel schöner, viel größer, viel fantastischer" als die Aktivitäten der eigenen Klubs verkauft.
Hoeneß: "Die Apokalypse"
kicker: Herr Hoeneß, vergangene Woche sagten Sie das Ende der Mega-Ablösesummen voraus. Nun wechselt Zinedine Zidane für über 140 Millionen Mark von Juventus Turin zu Real Madrid. Bricht der Wahnsinn jetzt erst richtig aus?
Uli Hoeneß: Was sich da abspielt ist Apokalypse now. Wir befinden uns in der Endphase, also Apokalypse later.
kicker: Woran machen Sie Ihre finstere Propehezeiung fest?
Hoeneß: Die Zahlen bei Zidane: Er kostet fast 150 Millionen und verdient 25 Millionen Mark brutto, damit wären bei einem Vierjahresvertrag rund 250 Millionen Mark verflogen. Damit sind die Gesamteinnahmen eines Jahres weg. Sicher, Real hat keine Schulden mehr. Aber viele Spieler des FC Valencia hatten bis zum Champions-League-Finale seit Januar kein Geld bekommen. Lazio Rom ist faktisch pleite. Präsident Moratti musste bei Inter 200 Millionen Mark nachlegen. Das Gehaltsvolumen in Parma ist doppelt so hoch wie bei uns.
kicker: Doch der FC Bayern gewann die Champions League.
Hoeneß: Deswegen sind die Italiener ja so fertig, sie können es sich nicht erklären, wie man mit unserer Gehaltsstruktur die Champions League gewinnen kann. Galiani, der Vizepräsident des AC Mailand, fragte neulich Kalle Rummenigge, wie wir das machen. Bei denen klappt das nicht, deswegen wollen die Italiener auch den Salary Cap.
kicker: Was halten Sie von solch einer Höchstgrenze für Gehälter?
Hoeneß: Wir machen da nicht mit.
kicker: In Italien überschlagen sich ohnehin die Ereignisse, Florenz scheint am Ende. Wie geht es dort weiter?
Hoeneß: Ich kenne die TV-Einnahmen der Italiener; und ich kenne die Verluste von Canal Plus. Da werden die nächsten Fernsehverträge nicht mehr so gut aussehen.
kicker: Würde dem Fußball ein gesamteuropäisches Lizenzierungsverfahren helfen?
Hoeneß: Nein. Die UEFA beschäftigt sich zwar damit, aber man kann das nicht kontrollieren.
kicker: Wie wird sich all dies auf die Bundesliga auswirken?
Hoeneß: Die ist schon heute die gesündeste Liga der Welt; und sie wird am Ende die stärkste Liga der Welt sein. Wir befinden uns auf einem Superweg, deswegen kann ich es nur immer wieder betonen: 2006 wird Deutschland Weltmeister.
Interview: K. Wild
Hoeneß:
Ich kenne die TV-Einnahmen der Italiener; und ich kenne die Verluste von Canal Plus. Da werden die nächsten Fernsehverträge nicht mehr so gut aussehen.
Ausgeräumt, wissen die Ruhr Nachrichten, sei der „Knatsch“ zwischen Bayern-Manager Uli Hoeneß und seinem Dortmunder Berufskollegen Michael Meier. „Die Tatsache, dass Hoeneß jetzt zugibt, ein bisschen gestichelt zu haben, zeigt doch, dass die falschen Aussagen über unser Finanzlage eiskaltes Kalkül waren.
Hahaha da Uli ist scho a Hund > die Dortmunder san zfriedn und ja jeder woass doch wias is
Anibal Samuel Matellan - das neue Abwehr-Monster des FC S04!
Die Bayern und ihr Ober-Proll Hoeness haben ausgedient!
Gigaguru
Zidanes Rekord-Wechsel perfekt
9 Juli 2001
Der teuerste Transfer der Fußballgeschichte ist perfekt: Der französische Mittelfeldstar Zinedine Zidane wechselt für die Rekordablösesumme von 135 Millionen Mark von Juventus Turin zu Real Madrid.
Der 29-Jährige unterschrieb am Montag einen Vierjahresvertrag und wird pro Jahr etwa 12 Millionen Mark verdienen. Der Welt- und Europameister löst damit den Portugiesen Luis Figo, der ebenfalls bei den "Königlichen" spielt, als teuersten Fußballer der Welt ab. "Es ist für mich eine große Ehre, bei diesem Verein zu sein", sagte "Zizou" vor rund 300 Journalisten und präsentierte stolz sein neues Trikot mit der Nummer "5".
Auch der Clubpräsident Florentino Perez strahlte: "Nun haben wir die Besten der Welt unter Vertrag", erklärte er und löste damit sein Versprechen ein, zum 100. Jubiläum des Vereinsbestehens die beiden weltbesten Spieler unter Vertrag zu haben. Um Zidanes Ablösesumme wieder reinzubekommen setzt Real auf die Werbeeinnahmen. Allein seine offizielle Vorstellung soll drei Millionen Mark eingebracht haben.
STRONG SELL,Bald 2.Liga!
wer hat den von W. O. den unsäglichen thread verfasst ?
und nicht mal dazu stehen/outen
Wieso beleidgst Du mich als Schalker?
Das nehm ich Dir übel!
wie soll ich es wissen - vorher ist schlecht beleidigen
Ich bin Werder Bremen fan und Hannover 96 Anhänger,also Erzfeinde von Bayern und BV Borussia!
sorry ari zieh dir die gräte aus´m arsch sagtest du mal ist ein schöner spruch ?
RICHTIG SO,DIE KLEINGEISTER KENNEN NUR DEN MEISTER.
die kleingeister lieben oder hassen das grosse = den Meister
schreib du weiter, damit der srit oben pleipt
Agali erlegt BVB im Alleingang
Lüdenscheid - Mit einem Erfolg im ersten Prestige-Duell der Saison gegen den Erzrivalen Borussia Dortmund ist der FC Schalke 04 ins Endspiel um den DFB-Ligapokal eingezogen.
Durch zwei Tore des nigerianischen Neuzugangs Victor Agali setzten sich die „Königsblauen“ am Dienstagabend im Halbfinale in Lüdenscheid mit 2:1 (2:0) gegen den BVB durch.
immer noch am Neuen Markt ?
siehe bei Verkaufsempfehlungen - verschieben
harhar
P.S.:
gegen Koller sieht Jancker aus wie ein Zwerg!
Der FCB erhielt fast zehn Prozent aller Champions-League-Ausschüttungen 19.07.2001
Finanzen der Champions League
Der FCB erhielt fast zehn Prozent aller Champions-League-Ausschüttungen
Champions-League-Sieger Bayern München war in der abgelaufenen Champions-League-Saison 2000/2001 auch finanziell der größte Gewinner des Klubwettbewerbs: Die Münchner nahmen in der
"Königsklasse" umgerechnet 92,23 Millionen Mark an UEFA-Sieg-Prämien und Fernsehgeldern ein.
Allein aus dem TV-Pool wurden dem Champions-League-Sieger 50,95 Millionen Mark gut geschrieben. Zusammen mit den Zuschauereinnahmen hat der FC Bayern damit erstmals die 100-Millionen-Mark-Schallmauer geknackt. Bereits 1999/2000 hatten die Münchner mit 60 Millionen Mark die höchsten Einnahmen aller Champions-League-Teilnehmer eingestrichen.
Der italienische Topklub Lazio Rom musste sich als Zweiter der von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) veröffentlichten Champions-League-Geldtabelle mit vergleichsweise bescheidenen 54,03 Millionen Mark begnügen. Noch etwas weniger verdiente sogar Bayerns
Kirchs Haltung für Hoeneß nachvollziehbar
München - Tradition contra Kommerz: Fußball-Vordenker Uli Hoeneß hat für Fan-freundliche Reformen in Bundesliga und Europacup plädiert, sich in der Diskussion um die neue deutsche TV-Struktur aber auf die Seite des Medienunternehmers Leo Kirch gestellt.
Der Manager des FC Bayern München sprach sich drei Tage vor dem Saison-Start für eine Abschaffung der Sonntag- und die Wiedereinführung der Freitag-Partien in der Bundesliga sowie für eine Verlegung der UEFA-Cup-Spiele von Donnerstag auf Dienstag aus. „Karl-Heinz Rummenigge und ich kämpfen für eine neue Situation“, so Hoeneß am Mittwochabend bei einer Veranstaltung des Münchner Medienvereins „O-Ton Süd“.
Die Wunschvorstellung des Managers sieht sieben Bundesliga-Spiele am Samstagnachmittag und zwei am Freitagabend vor. So bliebe der Sonntag für die Amateure frei. Die Champions-League-Partien sollten seiner Ansicht nach komplett am Mittwoch (19.00 Uhr und 21.00 Uhr) und die Spiele im UEFA-Cup-Wettbewerb am Dienstag stattfinden.
Eine Milliarde Mark vom Staat
„Ich bin auch Traditionalist“, so Hoeneß. Deshalb wäre es ihm am liebsten, wenn die öffentlich-rechtlichen Fernseh-Sender am Samstag zwei Stunden über „König Fußball“ berichteten. Allerdings sieht er dafür aus finanziellen Gründen keine Chance. „Wenn der Staat uns eine Milliarde aus Rundfunk-Gebühren für die Rechte zusichern würde“, dann könnte die Rückkehr zur Tradition verwirklicht werden. „Das ist aber ein Wunschgedanke.“
Die Kirch-Gruppe habe als einzige 750 Millionen Mark (383 Millionen Euro) für die Bundesliga-Rechte pro Jahr geboten. „Wir wollen attraktive Mannschaften haben, dazu braucht man Geld.“ Als Kaufmann sehe er ein, dass ein anderer Kaufmann seine Ausgaben refinanzieren möchte, verteidigte Hoeneß die späte Ausstrahlungszeit (ab 20.15 Uhr) der Spiele am Samstag im frei empfangbaren Fernsehen.
Hoeneß sieht keinen Widerspruch darin, dass die Bayern mit dem Hinweis auf jugendliche Zuschauer seit längerem für eine Vorverlegung der Champions-League-Anstoßzeiten kämpfen, am Samstag aber spätere Fernseh-Zeiten in Kauf nehmen. „Es gibt keinen Achtjährigen, der am Samstag um sieben Uhr ins Bett muss.“
Bayern verdreifachen Gewinn auf 50 Millionen Mark
München -
"Lieber verzichte ich auf den Gewinn der Champions League, bevor ich sagen muss: Ich habe die Champions League gewonnen, aber 50 oder 100 Millionen Mark Verlust gemacht." Der Satz stammt - genau - von Uli Hoeneß.
Die Bayern haben die europäische Königsklasse mit einer maßvollen Transferpolitik gewonnen, das war der ganz persönliche Triumph des Managers.
Und so darf er nun stolz die Zahlen zum Double-Gewinn verkünden: Das Geschäftsjahr 2000/2001 hat einen Rekord-Umsatz zwischen 330 und 350 Millionen Mark eingebracht.
100 Millionen Mark aus Champions League
Außerdem wird sich der Gewinn fast verdreifachen. "Ich gehe davon aus, dass wir einen Gewinn von 50 Millionen Mark gemacht haben", teilte er auf einer Veranstaltung der Journalistenvereinigung "O-Ton Süd" in München mit.
In der vergangenen Saison konnte der deutsche Rekordmeister allein in der Champions League über 100 Millionen Mark an Einnahmen erzielen.
"Warte nur auf den Steppenbrand"
Trotzdem wird auch weiterhin sparsam mit dem Geld umgegangen. "Wenn ich noch einmal vor der Wahl stehen würde, einen Pizarro oder einen Zidane zu kaufen, würde ich mich wieder für einen Pizarro entscheiden", sagt Hoeneß. Der Peruaner hat 16 Millionen Mark gekostet, für Zidane musste Real Madrid gut 130 Millionen Mark zahlen.
Zahlreiche europäische Topklubs sind aufgrund derartiger Ablösesummen in arge finanzielle Nöte geraten. Hoeneß beargwöhnt das Geschehen schon seit langem.
"Ich warte nur darauf, dass der Steppenbrand losgeht. Erst dann kommen viele zur Vernunft!" Nachsatz des 49-Jährigen: "Bei unserem Lizenzierungsverfahren würden einige Vereine aus England und Italien nicht durchkommen."
Schlussmann Oliver Kahn (l.) steht bei Manager Uli Hoeneß hoch im Kurs
Kahn neuer Spitzenverdiener
Das Gehaltsgefüge im eigenen Haus hat der Manager trotz des Champions-League-Gewinns im Rahmen gehalten. Indirekt verriet Hoeneß, dass der FC Bayern einen neuen Spitzenverdiener hat: Oliver Kahn.
"Er ist das Maß aller Dinge beim FC Bayern. Wenn einer mehr verdienen will als Oliver, dann wird er nicht zu uns kommen", ließ Hoeneß wissen.
Kahns Gehalt wird nach einer Anhebung auf 7,5 Millionen Mark geschätzt. Bisher verdiente Stefan Effenberg am meisten beim Rekordmeister: 6,5 Millionen Mark sollen es bei ihm sein.
Lizarazu und Kuffour bleiben
Zwei Personalien hatte der Bayern-Manager auch bekanntzugeben: Bixente Lizarazu wird seinen Vertrag bis 2003 erfüllen. Und Sammy Kuffour, wie Lizarazu zuletzt heftig von der ausländischen Konkurrenz umworben, wird ebenfalls bleiben.
Sogar länger als vorgesehen. "Wir werden in den nächsten Tagen mit ihm seinen 2003 auslaufenden Vertrag um zwei Jahre verlängern", teilte der 49-Jährige mit.
Deisler und Ballack - das Angebot steht
Zum Stand der Verhandlungen mit Sebastian Deisler und Michael Ballack konnte Hoeneß noch keine Neuigkeiten melden.
"Wir haben ihnen unsere Philosophie unterbreitet, ihnen ihre Perspektiven bei uns genannt. In ein paar Monaten wird sich entscheiden, ob unsere Argumente besser als die der Vereine waren, bei denen Sie jetzt unter Vertrag stehen."
Hoeneß für spielfreien Sonntag
Hoeneß plädiert außerdem für eine erneute Umstrukturierung des internationalen Spieplans mit Auswirkungen auf die Bundesliga: freitags zwei Spiele, samstags sieben Spiele, so lautet die Wunschvorstellung des Managers.
"Der Sonntag muss komplett fußballfrei sein. Dieser Tag muss in Zukunft einfach wieder den Amateuren gehören." In diesem Zusammenhang will Hoeneß auch keinen Konflikt scheuen: "Wir werden uns mit jedem anlegen, der unseren Plänen in die Quere kommt."
Dortmund - Borussia Dortmund plant einen weiteren Ausbau des Westfalenstadions. „Wir werden in Kürze Entscheidungen treffen und möchten die Sitzplatzkapazität auf 60.000 bei internationalen Spielen erweitern.
Dann hätte Dortmund beste Chancen, bei der WM 2006 Schauplatz eines Halbfinals zu werden“, sagte Vereinspräsident Gerd Niebaum (Bild) in einem Interview mit der Westfälischen Rundschau (Freitag-Ausgabe).
Die vor der WM 1974 errichtete Arena war nach zwei Ausbaustufen in den vergangenen Jahren von 54.000 auf 68.600 Plätze erweitert worden. Bei internationalen Spielen finden derzeit 52.000 Zuschauer Platz.
Den Aussagen von Uli Hoeneß, Manager beim Liga-Konkurrenten Bayern München, wonach der BVB einen Großteil des aus dem Börsengang gewonnenen Geldes bereits ausgegeben habe, widersprach Niebaum: „Aus dem Börsengang liegen noch weit über
100 Millionen Mark auf der Kante.
Wir sind Mehrheitseigentümer des Stadions, das in hohem Maße bereits entschuldet ist.
Uns belasten langfristige Hypotheken-Verbindlichkeiten von knapp 60 Millionen Mark (rund 30 Mio. Euro).
Andere Vereine haben das Drei- und Vierfache. Mit dem Barvermögen ist dies eine solide Basis.“
Dass die BVB-Aktie seit Börsenstart unter dem Ausgabepreis gehandelt wird, bereitet Niebaum kein Kopfzerbrechen. „Man muss nüchtern feststellen, dass wir mit unserem Pilotprojekt in die schwierigste Börsenphase seit Jahren geraten sind. Die Aktie hat Defensivqualitäten entwickelt.
Wir werden den Beweis erbringen, dass das Papier den Aktionären auch Freude bereitet“, sagte der Jurist, der in Kürze die hauptamtliche Geschäftsführer der Borussia Dortmund KGaA übernehmen will.
100 minus 60 mio = 40 mio DM = 20 Mio Euro ( darüber lacht Uli Höness)
Gewinn verdreifacht
München - Angesichts der glänzenden Wirtschaftsdaten des FC Bayern sieht sich Manager Uli Hoeneß mit seiner vorsichtigen Finanzpolitik bestätigt.
Der Champions-League-Sieger kann seinen Mitgliedern bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung neue Rekorde präsentieren. Allein 90,1 Millionen Mark wurden durch die Champions League eingenommen.
Gewinn verdreifacht
Die Bayern erwarten für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Umsatz von 330 bis 350 Millionen Mark und übertreffen damit die letztjährige Bestmarke (283 Millionen Mark) deutlich. Der erwartete Gewinn hat sich mit rund 50 Millionen Mark im Vergleich zu 2000 (17,7 Millionen) fast verdreifacht. „Darauf bin ich stolz“, betonte Hoeneß.
Spielergehälter gesichert
Davon seien nun auch zuletzt wechselwillige Profis überzeugt. Samuel Kuffour verlängert seinen Vertrag vorzeitig bis 2005, Bixente Lizarazu erfüllt seinen Kontrakt bis 2003. Die Gehaltsstruktur will der Manager auch im Falle einer Verpflichtung von Michael Ballack oder Sebastian Deisler nicht sprengen. Überzogene Gehälter wird es bei mir nicht geben.
Auch bei der geplanten Umwandlung des FC Bayern in eine Aktiengesellschaft bevorzugt Hoeneß eine Art goldenen Mittelweg. Die Münchner möchten zunächst nicht an die Börse, sondern einen Partner mit etwa zehn Prozent beteiligen und davon die rund 200 Millionen Mark Bayern-Anteil am Stadionbau bezahlen.
Falls der Rekordmeister später doch an die Börse ginge, wolle man diesen Anteil zurück kaufen.
und die liquide prosussia ?
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bedeutet das, das man für die restlichen 50% schon kein Geld mehr hat ?
auch mit Amoreoso und Evanilson wurden schon so kuriose Abwicklungen gestrickt
falls man im nächsten Jahr nicht international dabei ist >>> Insolvenz ?
User Körschgen (er)findet dann gewiss wieder ein Wunder
60 Millionen Mark - Bayern vermeldet Rekordgewinn
Der deutsche Meister Bayern München hat im Geschäftsjahr 2000/2001 einen Rekordgewinn von 60 Millionen Mark erwirtschaftet. Auch der Umsatz in Höhe von 350 Millionen Mark ist der höchste der Vereinsgeschichte. Diese Zahlen nannte Manager Uli Hoeneß dem Handelsblatt.
"Wir sind eines der profitabelsten Unternehmen der Welt", erklärte Hoeneß und konterte damit Vorwürfe, der Sportartikelhersteller adidas habe sich zu teuer beim Rekordmeister eingekauft: "Adidas hat sich eine Perle gesichert. Es gibt nur einen Fußballklub, der sich mit uns vergleichen kann: Manchester United."
Adidas bezahlt für zehn Prozent an der zum 1. Juli 2002 geplanten FC Bayern AG 150 Millionen Mark in eigenen Aktien. Die Wertpapiere muss der Champions-League-Sieger danach noch einige
Monate halten. "Gegen das Risiko eines möglichen Kursverlusts werden wir uns absichern", sagte Hoeneß: "Aber ich sehe die Aktie ohnehin bei über 100 Euro." Derzeit steht der Kurs bei knapp 65 Euro.
Hoeneß: "Das soll uns mal jemand nachmachen"
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München - Der FC Bayern München steht wirtschaftlich so gut wie noch nie da.
"350 Millionen Mark Umsatz, 60 Millionen Mark Gewinn. Auch wenn die letzte Saison mit dem Gewinn der Champions League außergewöhnlich war: Das soll uns erst mal jemand nachmachen", sagte Manager
Uli Hoeneß in einem Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Der deutsche Fußballmeister wird das Rekordergebnis des Geschäftsjahres 2000/2001 auf seiner Jahreshauptversammlung im November bekannt geben. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der Club bei einem Umsatz von 283 Millionen Mark einen Gewinn von 17,7 Millionen Mark.
Leverkusen (dpa) - Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund hat Zweifel an der Börsentauglichkeit von vielen Fußball-Vereinen. „An der Börse kann ich mir zusätzliches Kapital besorgen, aber kein Geld, um einen maroden Betrieb zu sanieren. Der Laden muss schon vorher laufen“, sagte Calmund in einem Interview des Anlegermagazins „Aktien & Co“.
Der FC Bayern München jedoch käme „ohne Wenn und Aber“ für einen Börsengang in Frage.
Für die Haltung der Bayern-Verantwortlichen, diesen Schritt vorerst nicht zu gehen und mit Adidas einen strategischen Partner zu wählen, hat der Bayer-Manager Verständnis:
„Als Finanzkrösus der Bundesliga
brauchen
die Bayern
die Börse nicht.“
Auch für Bayer Leverkusen sei ein Börsengang momentan „kein Thema“. Calmund: „Derzeit brächte uns ein strategischer Partner weiter als der Gang aufs Parkett.“ Als bisher einziger deutscher Fußballklub hat Borussia Dortmund vor einem Jahr den Schritt auf den Aktienmarkt gewagt. In Europa sind insgesamt 32 Vereine börsennotiert.
Calmunds Meinung nach braucht ein Fußballverein für seinen Erfolg auf dem Aktienmarkt „Boden, Arbeit und Kapital“. Calmund: „Der Verein muss ein gut ausgestattetes Stadion, also Boden, haben. Außerdem braucht er hervorragende Spieler und Mitarbeiter. Schließlich muss er Punkte und Erfolge auf dem Platz und damit finanzielle Mittel und Kapital einspielen.“
München (dpa) - Das Scheitern von Borussia Dortmund und Schalke 04 in der Vorrunde der Fußball-Champions-League kommt finanziell dem FC Bayern München und Bayer Leverkusen mit Mehreinahmen in Millionenhöhe zu Gute. Die beiden für die Zwischenrunde qualifizierten Fußball-Bundesligisten werden auf Grund des Prämienschlüssels der Europäischen Fußball-Union (UEFA) nach dem Ausscheiden der beiden Revierclubs deutlich mehr Geld aus dem für die deutschen Vereine mit fast 100 Millionen Mark (51,28 Mio Euro) gefüllten TV-Pool kassieren.
Der FC Bayern kann nach der Rekordeinnahme von 90,1 Millionen Mark an UEFA-Prämien im vergangenen Triumphjahr schon jetzt erneut mit mindestens 50 Millionen Mark an Einnahmen kalkulieren. Eine erneute Steigerung des Einnahme-Rekordes ist nach dpa-Berechnungen aber schon jetzt unmöglich. Bayer Leverkusen steuert dagegen einem Vereinsrekord von deutlich mehr als 30 Millionen Mark an Einnahmen entgegen.
Bayern und Bayer profitieren vom Dortmunder und Schalker K.o. besonders dadurch, dass eine Hälfte der Zahlungen aus dem TV-Pool -knapp 50 Millionen Mark - nach der Anzahl der Champions-League-Spiele jedes Vereins verteilt wird. Hier kommen Bayern und Bayer nach der erfolgreichen Qualifikation für die zweite Gruppenphase in dieser Saison auf jeweils mindestens zwölf Partien, Dortmund und Schalke dagegen nur auf jeweils sechs. In der vergangenen Saison kassierten die Bayern für insgesamt 17 Spiele.
Ohne die erfolgsabhängigen Einnahmen aus dem TV-Pool, die erst am Ende der Saison exakt feststehen werden, hat der FC Bayern schon jetzt als Sockelbetrag 33,05 Millionen Mark an UEFA-Prämien sicher. Leverkusen (20,85 Mio) wird in der Endabrechnung auf jeden Fall noch Schalke (23,01 Mio) überflügeln. Dortmund (16,34 Mio) wird seine UEFA-Prämien am Ende ebenfalls noch auf mehr als 20 Millionen Mark steigern, aber finanziell das Schlusslicht unter den vier deutschen Champions-League-Startern bleiben.
Die Kasse stimmt bereits jetzt. 33,05 Millionen Mark hat der FC Bayern durch das Erreichen der Zwischenrunde als Sockelbetrag allein an UEFA-Prämien sicher. Dazu kommen Einnahmen aus dem TV-Pool, die sich durch das Ausscheiden von Borussia Dortmund und Schalke 04 nun für die Münchner und Bayer Leverkusen deutlich erhöhen.
oder in Stille, wie in Dortmund,
ist bei vielen Vereinen jetzt gehandelt worden.
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Und trotz Zwischenrunde hat der bvb kein Geld mehr, um die Prämien auszubezahlen - sind eingefroren.
Uli H. würde so was nie machen. Der FCB ist ein seriöser Verein und wirtschaftet entsprechend.
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Ob dieser Push-Thread von W00 auch im Sportforum landet.
Und wo stand die Aktie zu Beginn des Pushes.
Da hilft es auch nicht, Threads ins Sportforum zu verschieben. Wer hat den von W00 bvb-Aktien ?
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