Zwack Unicum - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 08.07.01 12:50:53 von
neuester Beitrag 07.02.24 18:20:42 von
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Gewinn -33%
Operativer Cashflow +91%
Umsatz stabil
Kostensteigerungen auf breiter Front
Mal schauen was das 2. HJ so bringt.
Aktuell siehts nach einer Dividende i.H.v. 1200 HUF für '23 aus.
Grüsse
Gewinn -33%
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Umsatz stabil
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Mal schauen was das 2. HJ so bringt.
Aktuell siehts nach einer Dividende i.H.v. 1200 HUF für '23 aus.
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.652.219 von werthaltig am 25.05.22 12:56:57
Auch dieses Jahr liefert Zwack wieder. Neues Rekordjahr mit Rekord-Dividende von 1500 auf 1700 HUF, was in etwa 4,50 Euro entspricht.
Dividende
Zwack UnicumAuch dieses Jahr liefert Zwack wieder. Neues Rekordjahr mit Rekord-Dividende von 1500 auf 1700 HUF, was in etwa 4,50 Euro entspricht.
Zitat von werthaltig: Na wer sagts denn, 1500 Forint Dividende, entspricht ca. Euro 3,88, was wiederum rund 8% bedeutet.
Wer den Geschäftsbericht eines schuldenfreien Unternehmens mit blitzsauberer Bilanz lesen will:
https://zwackunicum.hu/files/befektetoknek_penzugyi-jelentes…
Bei mir seit Februar im Depot, weil ich auf den Ausbruch einer jahrerlangen Seitwärtsbewegung setze. Und wenn nicht? Solide vermutlich weiter steigende Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.522.834 von sical am 21.03.23 14:58:38servus,
auf der ganz langfristigen Schiene seit 1997 fliegt der deckel über 20.000 Forint....denke dann ist ein weiterer Schub in neues Terrain bis mindestens 30.000 Forint wahrscheinlich
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/ZWACK-UNICUM-NYRT-6…
mit der maus nach unten scrollen und dann geht der chart bis in die 90er zurück
auf der ganz langfristigen Schiene seit 1997 fliegt der deckel über 20.000 Forint....denke dann ist ein weiterer Schub in neues Terrain bis mindestens 30.000 Forint wahrscheinlich
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/ZWACK-UNICUM-NYRT-6…
mit der maus nach unten scrollen und dann geht der chart bis in die 90er zurück
Trading Spotlight
Langsam geht es mal aufwärts mit dem Kurs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.330.920 von mbg5 am 21.02.23 11:32:12Hauptmarkt ist und bleibt Ungarn....vom Bauch raus würde ich sagen dort sind nur moderate Preiserhöhungen zu erzielen ...hingegen es in deutschland, österreich und Italien womöglich deutlich höhere preise durchzusetzen wären....wird aber die nächsten jahre auch nicht passieren so lange man dort wachstum generieren will. Ich meine die Ramazotti Flasche steht im Angebot mit 8,88 Euro im Regal und ich kaufe den Unicum für 15,99 gerne, weil er einfach eine ganz andere Qualität hat wie alles vergleichbare....darum würde ich das Unicum-Fläschchen auch für 19,90 bedenkenlos kaufen selbst wenn der Ramazotti bei 8,88 verharrt (im Angebot)
vielleicht kann der nun etwas stärkere Forint beim Einkauf der Rohstoffe helfen die Kosten zu etwas zu dämpfen.....
vielleicht kann der nun etwas stärkere Forint beim Einkauf der Rohstoffe helfen die Kosten zu etwas zu dämpfen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.326.813 von bennog am 20.02.23 18:12:31Prost!!
Um jetzt nicht zu viel Euphorie reinkommen zu lassen kipp ich noch etwas Wasser in den Wein
Die letzten 3 Quartale waren umsatztechnisch stark keine Frage. Wer sich die Berichte durchlest kann aber durchaus erkennen, dass das Unternehmen unter der hohen Inflation leidet (in Ungarn wohl noch stärker als bei uns). Die Gross Margin ging um etliche Prozent zurück, die Löhne stiegen und auch die Einkaufskosten massiv sodass unterm Strich wohl weniger übrig bleiben wird. Die Kosten sind so wohl nicht 1 zu 1 auf das Produkt umzulegen. Jetzt ist halt die Frage wieviel des "Umsatzwachstums" auf teurere Produkte zurückzuführen ist oder auf Mengenwachstum und spätere Preisanpassungen- da bin ich nicht ganz schlau geworden-
Eine ständige konstante Preisanpassung über der Inflationsrate sehe ich bei Alkohol nicht ähnlich unkritisch wie bei Tabak da die Abhängigkeit kleiner sein sollte, zumal die Produkte von Zwack Unicum nicht den "abhängigen Säufer" ansprechen dürften sondern eher den Genießer. Ich denke schon dass es hier gute Möglichkeiten für Preisanpassungen gibt aber nicht im Bereich von 20-30% eher dann schleichend über 2-3 Jahre. In Summe bleibt das eine Aktie für Ultralangfristanleger und nicht für Aktionäre die in 1-3 Jahren das schnelle Geld machen wollen.
Um jetzt nicht zu viel Euphorie reinkommen zu lassen kipp ich noch etwas Wasser in den Wein
Die letzten 3 Quartale waren umsatztechnisch stark keine Frage. Wer sich die Berichte durchlest kann aber durchaus erkennen, dass das Unternehmen unter der hohen Inflation leidet (in Ungarn wohl noch stärker als bei uns). Die Gross Margin ging um etliche Prozent zurück, die Löhne stiegen und auch die Einkaufskosten massiv sodass unterm Strich wohl weniger übrig bleiben wird. Die Kosten sind so wohl nicht 1 zu 1 auf das Produkt umzulegen. Jetzt ist halt die Frage wieviel des "Umsatzwachstums" auf teurere Produkte zurückzuführen ist oder auf Mengenwachstum und spätere Preisanpassungen- da bin ich nicht ganz schlau geworden-
Eine ständige konstante Preisanpassung über der Inflationsrate sehe ich bei Alkohol nicht ähnlich unkritisch wie bei Tabak da die Abhängigkeit kleiner sein sollte, zumal die Produkte von Zwack Unicum nicht den "abhängigen Säufer" ansprechen dürften sondern eher den Genießer. Ich denke schon dass es hier gute Möglichkeiten für Preisanpassungen gibt aber nicht im Bereich von 20-30% eher dann schleichend über 2-3 Jahre. In Summe bleibt das eine Aktie für Ultralangfristanleger und nicht für Aktionäre die in 1-3 Jahren das schnelle Geld machen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.325.916 von scharfkantig am 20.02.23 15:56:07darauf trink ich heute nach dem abendessen noch einen unicum
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.325.886 von bennog am 20.02.23 15:52:22Moin,
kann mich den Vorrednern nur anschließen. Deswegen hab heute auch mal 100 genommen.
Gutes Gelingen!
kann mich den Vorrednern nur anschließen. Deswegen hab heute auch mal 100 genommen.
Gutes Gelingen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.324.992 von mbg5 am 20.02.23 13:30:27da finde ich mich glatt wieder in deinem Post.....konzentrierte Depots oder Fokus Investor sein...nenne es wie du willst.....bei mir sieht es auch
ähnlich aus mit Tabak. Leider hat PMI meinen Marathon-Pic Swedish Match geschluckt.....PMI habe ich bisher noch nicht, das wird aber die nächsten Wochen/Monate geschehen....
Ich gebe dem Pflänzchen Zwack auch mal reichlich Zeit weiter zu gedeihen
ähnlich aus mit Tabak. Leider hat PMI meinen Marathon-Pic Swedish Match geschluckt.....PMI habe ich bisher noch nicht, das wird aber die nächsten Wochen/Monate geschehen....
Ich gebe dem Pflänzchen Zwack auch mal reichlich Zeit weiter zu gedeihen
konnte heute problemlos 200 stck zu 45,60€ ordern. Klar der Spread ist für die Aktie natürlich schon heftig mit >4% aber das ist bei Aktien mit sehr wenig Streubesitz eben normal würde ich sagen. So ne Aktie sollte man eher nur kaufen bei Anlagehorizont von mindestens 5J+x besser 10 Jahre. Ich hab mir die Annual Reports der letzten 10 Jahre angesehen und genau so etwas habe ich gesucht (danke an werthaltig für die Vorstellung der Aktie über den Timburgthread!!).
Passt wunderbar in mein Beuteschema- mein Depotanteil liegt zu 25% in Tabakkonzernen(aufgeteilt in PMI, BTI, Imperial und Altria)- hohe sichere Dividenden bezahlt aus dem Cashflow und frei nach dem Motto -geraucht und gesoffen wird immer-
Möglicherweise lege ich hier auch nochmal 200 stck nach viel höher möchte ich bei dem Unternehmen aber nicht gehen aus mehreren Gründen:
im Endeffekt hat man hier 0,0 Mitspracherecht sprich hier bestimmen alles die Eigentümer durch die 50+1 Regel (was ich grundsätzlich gut finde da die normalerweise langfristig denken im Sinne des Unternehmens). Trotzdem kann in so einer Konstellation auch mal der Größenwahn ausbrechen nur um mal ein Beispiel zu nennen und die Eigentümer meinen sie möchten jetzt auf Teufel komm raus massiv expandieren koste es was es wolle. Oder es läuft mal einige Jahre schlechter weil gerade ein neuer Trend ist und dann fällt den Eigentümern (oder Erben) ein sie möchten jetzt in dieser Phase hinein doch komplett an Diageo verkaufen zum dann niedrigen Kurs. Ich mein diese Risiken gibt es auch bei größeren Unternehmen keine Frage aber wenn mehr als 50% in Streubesitz ist bekommen die im Aufsichtrat eben Druck Gegenmaßnahmen einleiten zu müssen, das könnte Zwack ja vollständig ignorieren und z.B. einen falsch eingeschlagenen Weg bis zum bitteren Ende fortsetzen.
Ich persönlich glaube das nach Sicht der Jahresberichte nicht, es sieht nach einem gut geführten Unternehmen mit langer Tradition (>200 J) aus aber wenn werthaltig schreibt er Besitz 1% der Aktien im Streubesitz dann wären das bei 80 Mio Marketcap und 26% im Streubesitz Aktien im Wert von 208000€ (80.000.000/100*26*0,01=208000€) und das ist natürlich schon ne Hausnummer. Kommt zumindest auf die Depotgröße an. Bei 10 Mio jucken 200tsd natürlich auch nicht großartig bzw. sind nur 2% ist immer ne Frage der Verhältnisse. Ich bin ja selber ein Fan von konzentrierten Depots (deswegen auch 25% in Tabak) wenn ich der Meinung bin eine Unterbewertung festgestellt zu haben und in der Zwischenzeit schöne Dividenden zurückbekomme.
Passt wunderbar in mein Beuteschema- mein Depotanteil liegt zu 25% in Tabakkonzernen(aufgeteilt in PMI, BTI, Imperial und Altria)- hohe sichere Dividenden bezahlt aus dem Cashflow und frei nach dem Motto -geraucht und gesoffen wird immer-
Möglicherweise lege ich hier auch nochmal 200 stck nach viel höher möchte ich bei dem Unternehmen aber nicht gehen aus mehreren Gründen:
im Endeffekt hat man hier 0,0 Mitspracherecht sprich hier bestimmen alles die Eigentümer durch die 50+1 Regel (was ich grundsätzlich gut finde da die normalerweise langfristig denken im Sinne des Unternehmens). Trotzdem kann in so einer Konstellation auch mal der Größenwahn ausbrechen nur um mal ein Beispiel zu nennen und die Eigentümer meinen sie möchten jetzt auf Teufel komm raus massiv expandieren koste es was es wolle. Oder es läuft mal einige Jahre schlechter weil gerade ein neuer Trend ist und dann fällt den Eigentümern (oder Erben) ein sie möchten jetzt in dieser Phase hinein doch komplett an Diageo verkaufen zum dann niedrigen Kurs. Ich mein diese Risiken gibt es auch bei größeren Unternehmen keine Frage aber wenn mehr als 50% in Streubesitz ist bekommen die im Aufsichtrat eben Druck Gegenmaßnahmen einleiten zu müssen, das könnte Zwack ja vollständig ignorieren und z.B. einen falsch eingeschlagenen Weg bis zum bitteren Ende fortsetzen.
Ich persönlich glaube das nach Sicht der Jahresberichte nicht, es sieht nach einem gut geführten Unternehmen mit langer Tradition (>200 J) aus aber wenn werthaltig schreibt er Besitz 1% der Aktien im Streubesitz dann wären das bei 80 Mio Marketcap und 26% im Streubesitz Aktien im Wert von 208000€ (80.000.000/100*26*0,01=208000€) und das ist natürlich schon ne Hausnummer. Kommt zumindest auf die Depotgröße an
. Bei 10 Mio jucken 200tsd natürlich auch nicht großartig bzw. sind nur 2% ist immer ne Frage der Verhältnisse. Ich bin ja selber ein Fan von konzentrierten Depots (deswegen auch 25% in Tabak) wenn ich der Meinung bin eine Unterbewertung festgestellt zu haben und in der Zwischenzeit schöne Dividenden zurückbekomme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.303.229 von werthaltig am 16.02.23 00:20:10da ich in Budapest ein Limit ( bis ende februar) eingegeben habe, bin ich dort noch gar nicht zum zug gekommen...ja, tatsächlich in budapest miniumsätze.
ich warte jetzt einfach mal ab....als langzeit invest ist es auch bei mir gedacht
ich warte jetzt einfach mal ab....als langzeit invest ist es auch bei mir gedacht
@bennog
Nachtrag zu den Stückzahlen.
Auch in Budapest gehen da nur wenige Stücke um. In der Regel nicht mehr als 100 bis 200/Tag. Ist eine echte Liebhaberaktie, die Geduld erfordert. Man muss bedenken, dass es nur 480.000 Stücke im Streubesitz gibt.
Nachtrag zu den Stückzahlen.
Auch in Budapest gehen da nur wenige Stücke um. In der Regel nicht mehr als 100 bis 200/Tag. Ist eine echte Liebhaberaktie, die Geduld erfordert. Man muss bedenken, dass es nur 480.000 Stücke im Streubesitz gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.285.430 von bennog am 13.02.23 17:16:49@bennog
Ich hab bislang immer via München geordert. In der Regel so 1-2% Aufpreis zu Budapest bezahlt. Einmal sogar günstiger als in Budapest, vermutlich war es jemand der seine Aktien via München verkaufte.☺ Vermutlich wäre aber via Budapest ein bisschen billiger, aber was solls. Ist als Langzeit-Invest gedacht und mein Hauptdepot liegt bei der Targo und die kann halt nur an Deutschen Handelsplätzen.🙄
Ich hab bislang immer via München geordert. In der Regel so 1-2% Aufpreis zu Budapest bezahlt. Einmal sogar günstiger als in Budapest, vermutlich war es jemand der seine Aktien via München verkaufte.☺ Vermutlich wäre aber via Budapest ein bisschen billiger, aber was solls. Ist als Langzeit-Invest gedacht und mein Hauptdepot liegt bei der Targo und die kann halt nur an Deutschen Handelsplätzen.🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.279.075 von sical am 12.02.23 09:16:15jetzt habe ich mal die ersten Orders getätigt...2 mal 100 über lang und schwarz im Direct Trade (mehr wie 100 wollte er mich nicht machen lassen....baader bank und societe general haben ständig abgelehnt) und 100 geordert in budapest....erwartet mich dort eine Kostenüberraschung? wo habt ihr euro orders plaziert....ich werde jetzt wahrscheinlich erstmal nur noch weitere 200 kaufen und dann einige monate abwarten....letztendlich werde ich aber mindestens 1000 nächstes jahr um die zeit haben wollen. Ich sehe das Invest als Outstanding an...etwas abgekoppelt vom Gesamtmarkt....wenn es im schnitt 3 Euro Dividende gibt wird der Kurs mich wie bei den Tabak Aktien auch dazu verleiten weiter immer mehr aufzustocken...dass lass ich dann aber auch gern mit mir machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.267.057 von werthaltig am 09.02.23 21:05:45die meisten der "Appointments" im Management laufen zum 31.07.2023 aus, siehe vorletzte seite des Geschäftsberichts (womöglich ist das nun von jahr zu jahr so-und wird nur immer um ein Jahr verlängert?), oder das Management wird teilweise aufgefrischt.....womöglich ist dass, die unsicherheit die den Kurs latent drückt...das Zahlenwerk kann es jedenfalls nicht sein....
Leider ist der Kurs trotz sehr guter Zahlen eher nach unten gewandert. Hängt aber generell mit dem ungarischen Forint zusammen denke ich. Die Bilanz ist 1A zudem eine stabile Aktionärsstruktur. Ob sich da etwas ändert bleibt abzuwarten. Underberg/Gurktaler wird seinen Anteil zumindest über die Börse nicht erhöhen wollen. Ich hatte vor einigen Jahren auf der Gurktaler HV mal eine entsprechende Frage gestellt, als dort noch ein hoher Cash-Bestand eine Verwendung suchte (wurde mittlerweile als Sonderdividende ausgeschüttet). Die Familie Zwack hat hier ja nur eine Minderheitenrolle. Vielleicht macht Diageo irgendwann einmal eine Gesamtübernahme der Anteile Underberg/Zwack.
Die Dividende ist dieses Jahr sicherlich mindestens auf dem Niveau von 2022, eine Top-Rendite. Interessant auch mit der HV, wenn das von der IR so unkompliziert gehandhabt wird. Hatte auch schon mal überlegt einen Ausflug nach Budapest zu machen.
Die Dividende ist dieses Jahr sicherlich mindestens auf dem Niveau von 2022, eine Top-Rendite. Interessant auch mit der HV, wenn das von der IR so unkompliziert gehandhabt wird. Hatte auch schon mal überlegt einen Ausflug nach Budapest zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.260.049 von bennog am 09.02.23 08:31:05Wenn ich die Bilanz richtig lese gibt es da keine langfristigen Verbindlichkeiten. Meines Erachtens eine blitzsaubere Bilanz auch ohne irgendwelche potenzielle Abschreiber wie immaterielle Werte. So wie ich mir eben eine solide inhabergeführte Firma vorstelle.
Zitat von bennog: Danke dir für dein Kommentar; ich kann absolut nachvollziehen warum du das Invest in hoher Stückzahl eingegangen bist.
Kannst du mir noch was über die Verschuldung sagen..hat Zwack keine langfristigen Verbindlichkeiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.259.536 von werthaltig am 09.02.23 06:17:53Danke dir für dein Kommentar; ich kann absolut nachvollziehen warum du das Invest in hoher Stückzahl eingegangen bist.
Kannst du mir noch was über die Verschuldung sagen..hat Zwack keine langfristigen Verbindlichkeiten?
Kannst du mir noch was über die Verschuldung sagen..hat Zwack keine langfristigen Verbindlichkeiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.251.664 von bennog am 08.02.23 07:19:23Naja vom peak hat sich der Forint schon wieder um 10% erholt. Könnte ja eine Stabilisierung bedeuten?
Ja, die Zahlen sind super und meilenweit über der Tiefstapelei. Die Dividende wird wohl mindestens wieder bei 1500 HUF liegen.
Ich war im Sommer mal zur Firmenbesichtigung dort. Es ist schon ein kleines feines familiengeführtes Unternehmen und meines Erachtens ein sehr guter Inflationsschutz. Das Zeug hat Tradition und wenn die Währungen abnehmen wird das Produkt halt teurer.
Die neuen Produkte (v.a. Barista) scheinen sehr gut anzukommen. Die junge Führungsgeneration aus der Zwack-Familie setzt da gerade Duftmarken. Das Unternehmen ist de facto schuldenfrei und bietet durch die Vollausschüttung aktuell rund 9% Rendite, meines Erachtens mit der guten Chance weiter steigender Dividende.
Bei mir im Depot eine der größeren Positionen. Ich besitze mittlerweile fast 1% des "free-floats". 75% der Aktien sind nämlich in festen Händen (Familie/ Underberg/Gurktaler und Diageo)
Ein echtes Schätzchen für Leute die von Ihren Dividenden leben (müssen) wie ich. Als kleiner Bonus noch die theoretische Übernahme durch Diageo, wenn die Familie mal nicht mehr mögen sollte. Aber bei dem aktuellen Enthusiasmus der neuen Generation und deren Erfolg bei neuen Produkten schließe ich das so gut wie aus.
Firmenbesichtigung habe ich (wie gesagt) hinter mir, vielleicht gönne ich mir mal einen Besuch der HV. Das geht unkompliziert...ich war schon in Kontakt mit der IR. Entweder ohne Stimmrecht oder mit Stimmrecht wobei Zwack einen simplen Depotnachweis akzeptieren würde. Allerdings ist sowas bei den klaren Mehrheitsverhältnissen ohnehin nur show.
Ja, die Zahlen sind super und meilenweit über der Tiefstapelei. Die Dividende wird wohl mindestens wieder bei 1500 HUF liegen.
Ich war im Sommer mal zur Firmenbesichtigung dort. Es ist schon ein kleines feines familiengeführtes Unternehmen und meines Erachtens ein sehr guter Inflationsschutz. Das Zeug hat Tradition und wenn die Währungen abnehmen wird das Produkt halt teurer.
Die neuen Produkte (v.a. Barista) scheinen sehr gut anzukommen. Die junge Führungsgeneration aus der Zwack-Familie setzt da gerade Duftmarken. Das Unternehmen ist de facto schuldenfrei und bietet durch die Vollausschüttung aktuell rund 9% Rendite, meines Erachtens mit der guten Chance weiter steigender Dividende.
Bei mir im Depot eine der größeren Positionen. Ich besitze mittlerweile fast 1% des "free-floats". 75% der Aktien sind nämlich in festen Händen (Familie/ Underberg/Gurktaler und Diageo)
Ein echtes Schätzchen für Leute die von Ihren Dividenden leben (müssen) wie ich. Als kleiner Bonus noch die theoretische Übernahme durch Diageo, wenn die Familie mal nicht mehr mögen sollte. Aber bei dem aktuellen Enthusiasmus der neuen Generation und deren Erfolg bei neuen Produkten schließe ich das so gut wie aus.
Firmenbesichtigung habe ich (wie gesagt) hinter mir, vielleicht gönne ich mir mal einen Besuch der HV. Das geht unkompliziert...ich war schon in Kontakt mit der IR. Entweder ohne Stimmrecht oder mit Stimmrecht wobei Zwack einen simplen Depotnachweis akzeptieren würde. Allerdings ist sowas bei den klaren Mehrheitsverhältnissen ohnehin nur show.
Zitat von bennog: Hallo Sical,
wie siehst du den Forint....er wertet latent ab gegenüber dem Euro, aber letztendlich doch alles sehr im Rahmen....die Währungssorge hält mich momentan ab dort einzusteigen..bin gerade dabei die Produkte zu testen.....Unicum ist wirklich herausragend-wie medizin aus der natur...nicht pille palle wie ramazotti, aber auch nicht derart extrem wie vernet branca oder beerwurtz
bisher habe ich nur noch kalinka probiert...ist aber nicht mein geschmack...will den aber auch nicht schlechter machen als er ist...eher für die jüngeren
im Forint sehen die Umsatz und gewinnsteigerungen wirklich beeindruckend aus....sehe ich es Richtig-so gut wie keine Schulden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.247.992 von sical am 07.02.23 16:41:42Hallo Sical,
wie siehst du den Forint....er wertet latent ab gegenüber dem Euro, aber letztendlich doch alles sehr im Rahmen....die Währungssorge hält mich momentan ab dort einzusteigen..bin gerade dabei die Produkte zu testen.....Unicum ist wirklich herausragend-wie medizin aus der natur...nicht pille palle wie ramazotti, aber auch nicht derart extrem wie vernet branca oder beerwurtz
bisher habe ich nur noch kalinka probiert...ist aber nicht mein geschmack...will den aber auch nicht schlechter machen als er ist...eher für die jüngeren
im Forint sehen die Umsatz und gewinnsteigerungen wirklich beeindruckend aus....sehe ich es Richtig-so gut wie keine Schulden?
wie siehst du den Forint....er wertet latent ab gegenüber dem Euro, aber letztendlich doch alles sehr im Rahmen....die Währungssorge hält mich momentan ab dort einzusteigen..bin gerade dabei die Produkte zu testen.....Unicum ist wirklich herausragend-wie medizin aus der natur...nicht pille palle wie ramazotti, aber auch nicht derart extrem wie vernet branca oder beerwurtz
bisher habe ich nur noch kalinka probiert...ist aber nicht mein geschmack...will den aber auch nicht schlechter machen als er ist...eher für die jüngeren
im Forint sehen die Umsatz und gewinnsteigerungen wirklich beeindruckend aus....sehe ich es Richtig-so gut wie keine Schulden?
Weiterhin sehr gute Zahlen. Schade, dass der Kurs so dahin dümpelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.288.486 von sical am 27.08.22 23:17:10https://zwackunicum.hu/files/befektetoknek_penzugyi-jelentes…
Die Zahlen zum 1. Quartal wurden veröffentlicht. Umsätze wachsen um über 50%, das Ergebnis hat sich mehr als verdoppelt.
Schade, der Kurs dümpelt dahin...
Schade, der Kurs dümpelt dahin...
Die Dividende ist jetzt da. Sehr gute Rendite, -)
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.655.414 von Choleriker am 25.05.22 18:32:04
Die Ungarn finden immer einen Grund zum feiern und trinken ...
Schon alleine deswegen ist Zwack ein Basisinvestment unter den osteuropäischen Werten.
Zitat von Choleriker: Da werden die Ungarn im letzten Jahr fleißig gebechert haben... Danke, Ungarn.
Die Ungarn finden immer einen Grund zum feiern und trinken ...
Schon alleine deswegen ist Zwack ein Basisinvestment unter den osteuropäischen Werten.
Da werden die Ungarn im letzten Jahr fleißig gebechert haben... Danke, Ungarn.
Wunderbar. Eine Perle...
Dividende
Na wer sagts denn, 1500 Forint Dividende, entspricht ca. Euro 3,88, was wiederum rund 8% bedeutet.
Wer den Geschäftsbericht eines schuldenfreien Unternehmens mit blitzsauberer Bilanz lesen will:
https://zwackunicum.hu/files/befektetoknek_penzugyi-jelentes…
Bei mir seit Februar im Depot, weil ich auf den Ausbruch einer jahrerlangen Seitwärtsbewegung setze. Und wenn nicht? Solide vermutlich weiter steigende Dividende.
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