Milchmädchenbaisse!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.07.01 16:06:02 von
neuester Beitrag 21.07.01 07:17:21 von
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Inzwischen hat doch wohl jeder selbst der verschlafenste NM-Beobachter mitbekommen dass man am NM nur noch dadurch Geld verdient wenn man auf fallende Kurse setzt.
Wurden von den Banken und Analysten vor 15 Monaten fast alle Firmen als Weltmarktführer angepriesen gelten sie heute durchgehend als Pleitekandidaten. Die Medien heben sämtliche negative Nachrichten besonders hervor. Positive werden nicht ernst genommen. Analysten überschlagen sich mit negativ Einschätzungen und vermitteln ein pauschales Bild vom kriminellen Unternehmer am NM.
Banken und inst. Anleger sind mega-short am NM
Mit kleinen Umsätzen werden die Werte immer tiefer gedrückt
WAMS sieht 15 Überlebenskandidaten und stellt damit den bisherigen Höhepunkt dar.
Liegt das shortinterest in Amerika bereits auf Rekordniveau dürfte es am NM exzessive Ausmasse erreicht haben.
Nichts ist einfacher und lukrativer als auf fallende Kurse zu setzten also sprang und springt die Masse weiter auf den fahrenden Zug.
Dabei zeichnen sich erste Verbesserungen und ein neuer Investitionzykus ab.
Frühindikatoren in USA fielen alle deutlich besser als erwartet aus.
Die massiven Zinssenkungen der fed zeigen die ersten Wirkungen.
Der schwache € macht die deutschen Firmen international noch wettbewerbsfähiger.
Die Unternehmen haben ihre Kostenstrukur deutlich verschlanken können. D.h. die Fixkosten konnten deutlich zurückgefahren werden und sobald wieder höhere Umsätze eingefahren werden, werden die Gewinne wieder explodieren!
Irgendwie lassen sich die Deutschen jeden Schwachsinn erzählen und treiben das ganze immer auf die Spitze.
Es wird sich bald herausstellen dass doch mehr Unternehmen überleben und am NM unsere Zukunft und
Innovationen gehandelt werden.
Auch wenn Banken und Analysten mit Hilfe der Medien es zu verhindern versuchen werden wir m.M. nach sehr
bald gewaltige Eindeckungen von Leerverkäufen sehen .
Wurden von den Banken und Analysten vor 15 Monaten fast alle Firmen als Weltmarktführer angepriesen gelten sie heute durchgehend als Pleitekandidaten. Die Medien heben sämtliche negative Nachrichten besonders hervor. Positive werden nicht ernst genommen. Analysten überschlagen sich mit negativ Einschätzungen und vermitteln ein pauschales Bild vom kriminellen Unternehmer am NM.
Banken und inst. Anleger sind mega-short am NM
Mit kleinen Umsätzen werden die Werte immer tiefer gedrückt
WAMS sieht 15 Überlebenskandidaten und stellt damit den bisherigen Höhepunkt dar.
Liegt das shortinterest in Amerika bereits auf Rekordniveau dürfte es am NM exzessive Ausmasse erreicht haben.
Nichts ist einfacher und lukrativer als auf fallende Kurse zu setzten also sprang und springt die Masse weiter auf den fahrenden Zug.
Dabei zeichnen sich erste Verbesserungen und ein neuer Investitionzykus ab.
Frühindikatoren in USA fielen alle deutlich besser als erwartet aus.
Die massiven Zinssenkungen der fed zeigen die ersten Wirkungen.
Der schwache € macht die deutschen Firmen international noch wettbewerbsfähiger.
Die Unternehmen haben ihre Kostenstrukur deutlich verschlanken können. D.h. die Fixkosten konnten deutlich zurückgefahren werden und sobald wieder höhere Umsätze eingefahren werden, werden die Gewinne wieder explodieren!
Irgendwie lassen sich die Deutschen jeden Schwachsinn erzählen und treiben das ganze immer auf die Spitze.
Es wird sich bald herausstellen dass doch mehr Unternehmen überleben und am NM unsere Zukunft und
Innovationen gehandelt werden.
Auch wenn Banken und Analysten mit Hilfe der Medien es zu verhindern versuchen werden wir m.M. nach sehr
bald gewaltige Eindeckungen von Leerverkäufen sehen .
Yes!!!!!!
Stimme Dir zu und kann jeden privaten Kleinanleger nur warnen, in dieser Übertreibung nach unten auf diesem Kursniveau noch zu verkaufen!
An wen?
An unsere institutionellen Basher!
Stimme Dir zu und kann jeden privaten Kleinanleger nur warnen, in dieser Übertreibung nach unten auf diesem Kursniveau noch zu verkaufen!
An wen?
An unsere institutionellen Basher!
dann drück ich uns allen mal die daumen
denn ich habe meine werte alle bahalten, selbst imnr und knm
das wird hoffentlich gut wenn ich meine eingegebenen buys realisieren kann
hast du vorschläge außer
priceline,cyginus,teleplan,krtetz,qiagen,nanopierce,nanophase,millenium,mdxlionbio
denn ich habe meine werte alle bahalten, selbst imnr und knm
das wird hoffentlich gut wenn ich meine eingegebenen buys realisieren kann
hast du vorschläge außer
priceline,cyginus,teleplan,krtetz,qiagen,nanopierce,nanophase,millenium,mdxlionbio
Und was sind das für 15 überlebenskandidaten????
kann die mal bitte jemand nennen!
SO !THANKS! DS
kann die mal bitte jemand nennen!
SO !THANKS! DS
...man darf auch nicht vergessen, dass der Streubesitz
sehr vieler NM-Unternehmen in (wirklich) festen Händen ist.
Ein sehr niedriger Kurs sagt nicht pauschal (wie von den
Analysten schon genannte 10Euro-Grenze) etwas über die
Überlebensfähigkeit aus.
Schon seit nun mehr 1 Jahr (!) wurde der harte Auslese-Prozess (nicht mit GERECHTIGKEIT zu verwechseln) angekündigt. Nun ist es soweit - und irgendwie scheinen
wieder allzu viele Kleinanleger jeder dahergelaufenen
Kassandra hinterherzurennen und ihren letzen Stücke
wegzuwerfen.
A) sich einmal (im grossen Rahmen) zyklisch zu verhalten ist ein Fehler, aber keine Schande.
B) sich noch einmal zyklisch zu verhalten: der will offenbar nichts anderes als Fonds/Rentensparpläne haben!!!
das soll nun aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass vergangene ATH`s selbst für sehr gute Unternehmen womöglich für immer (man bedenke auch die zukünftige Dilution) passe sind!
pilsbier
sehr vieler NM-Unternehmen in (wirklich) festen Händen ist.
Ein sehr niedriger Kurs sagt nicht pauschal (wie von den
Analysten schon genannte 10Euro-Grenze) etwas über die
Überlebensfähigkeit aus.
Schon seit nun mehr 1 Jahr (!) wurde der harte Auslese-Prozess (nicht mit GERECHTIGKEIT zu verwechseln) angekündigt. Nun ist es soweit - und irgendwie scheinen
wieder allzu viele Kleinanleger jeder dahergelaufenen
Kassandra hinterherzurennen und ihren letzen Stücke
wegzuwerfen.
A) sich einmal (im grossen Rahmen) zyklisch zu verhalten ist ein Fehler, aber keine Schande.
B) sich noch einmal zyklisch zu verhalten: der will offenbar nichts anderes als Fonds/Rentensparpläne haben!!!
das soll nun aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass vergangene ATH`s selbst für sehr gute Unternehmen womöglich für immer (man bedenke auch die zukünftige Dilution) passe sind!
pilsbier
@ delphy_star
versuch mal, den Link reinzustellen, hoffe, es klappt:
[.url]http://www.weltamsonntag.de/daten/2001/07/08/0708fi266225.ht…
versuch mal, den Link reinzustellen, hoffe, es klappt:
[.url]http://www.weltamsonntag.de/daten/2001/07/08/0708fi266225.ht…
ne, sorry, hat nicht geklappt, wie ich`s wollte.
Muß noch etwas üben, aber die Adresse stimmt!
Muß noch etwas üben, aber die Adresse stimmt!
@sputzi
Die Punkte in den eckigen Klammern weglassen. Dann stimmts.
Fallobst
Die Punkte in den eckigen Klammern weglassen. Dann stimmts.
Fallobst
"Nemax 15": Die Chancen, die Risiken
Die 15 besten Nemax-Titel und ihre Aussichten
Aixtron: Im Anlagenbau für Verbindungshalbleiter gut aufgestellt - weiter hoch bewertet.
Qiagen: Top-Positionierung als Biotech-Zulieferer - Kurs enthält hohe Erwartungen.
Thiel: Profiteur vom Logistik-Outsourcing charttechnisch angeschlagen.
BB Biotech: Portfolio-Ansatz diversifiziert Risiko - Branche bleibt spekulativ.
Kontron: Hohes organisches Wachstum - sehr volatil.
Singulus: Top-Management - DVD-Perspektiven umstritten.
Medion: Gutes Konzept für PC-Vertrieb - Übertragbarkeit auf Ausland gilt als fraglich.
Direkt Anlage Bank: Beste Aussichten im E-Banking - abhängig von der Börsenstimmung.
Internationalmedia: Gute Kontakte in der Filmbranche - Image der Medienwerte hat gelitten.
SAP SI: Namhafte Mutter - Margen zuletzt unter Druck.
Teleplan: Expandiert im After-Sales-Service für PC-Komponenten - wichtige Unterstützung im Chart gefährdet.
Umweltkontor: Expansion in Länder mit großem Windenergiepotenzial - ambitioniert bewertet.
Pfeiffer-Vacuum: Günstig bewertet, Kurs relativ stabil - Langweiler-Image.
Funkwerk: Lösungsanbieter für Logistik und Mobilfunk - lange relativ stark, kritischer Chart.
Technotrans: Solider Maschinenbauer - nicht im Nemax 50, charttechnisch unter Druck.
Die 15 besten Nemax-Titel und ihre Aussichten
Aixtron: Im Anlagenbau für Verbindungshalbleiter gut aufgestellt - weiter hoch bewertet.
Qiagen: Top-Positionierung als Biotech-Zulieferer - Kurs enthält hohe Erwartungen.
Thiel: Profiteur vom Logistik-Outsourcing charttechnisch angeschlagen.
BB Biotech: Portfolio-Ansatz diversifiziert Risiko - Branche bleibt spekulativ.
Kontron: Hohes organisches Wachstum - sehr volatil.
Singulus: Top-Management - DVD-Perspektiven umstritten.
Medion: Gutes Konzept für PC-Vertrieb - Übertragbarkeit auf Ausland gilt als fraglich.
Direkt Anlage Bank: Beste Aussichten im E-Banking - abhängig von der Börsenstimmung.
Internationalmedia: Gute Kontakte in der Filmbranche - Image der Medienwerte hat gelitten.
SAP SI: Namhafte Mutter - Margen zuletzt unter Druck.
Teleplan: Expandiert im After-Sales-Service für PC-Komponenten - wichtige Unterstützung im Chart gefährdet.
Umweltkontor: Expansion in Länder mit großem Windenergiepotenzial - ambitioniert bewertet.
Pfeiffer-Vacuum: Günstig bewertet, Kurs relativ stabil - Langweiler-Image.
Funkwerk: Lösungsanbieter für Logistik und Mobilfunk - lange relativ stark, kritischer Chart.
Technotrans: Solider Maschinenbauer - nicht im Nemax 50, charttechnisch unter Druck.
was wieder einmal bewiesen hätte, daß sich überall ein Haar in Suppe finden läßt, wenn man dieses finden will. Im Augenblick sind nicht allein die Aussichten der Unternehmen das Problem am NM sondern vielmehr deren Investoren. Der Pessimismus der Massen scheint grenzenlos.
Dilution heißt übrigens:
Verdünnung: Der Effekt aller Ermächtigungen oder Aktienoptionen, die trainiert werden oder die Konvertierung aller konvertierbaren Wertpapiere auf Einkommen.
Verdünnung: Der Effekt aller Ermächtigungen oder Aktienoptionen, die trainiert werden oder die Konvertierung aller konvertierbaren Wertpapiere auf Einkommen.
@ fallobst
dank Dir für den Hinweis, nächstes Mal klappt`s!
F50 hat die Info ja schon rübergebracht...
dank Dir für den Hinweis, nächstes Mal klappt`s!
F50 hat die Info ja schon rübergebracht...
Yep!!!!
Wo bekommt man in Deutschland die shortquoten für Nemax 50 Werte?????
Gar nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eines der größten Staatsgeheimnisse Deutschlands !!!
Die Eindeckungen der Hedge Fonds werden kommen.Dann rappelt es hier in der Kiste !!!!!!! Dann wird es keine Aktien mehr geben !!
Gruß
Wo bekommt man in Deutschland die shortquoten für Nemax 50 Werte?????
Gar nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eines der größten Staatsgeheimnisse Deutschlands !!!
Die Eindeckungen der Hedge Fonds werden kommen.Dann rappelt es hier in der Kiste !!!!!!! Dann wird es keine Aktien mehr geben !!
Gruß
Aus finance.yahoo.com
Saturday July 7, 4:09 pm Eastern Time
World Stock Recovery in Offing
By James Saft
LONDON (Reuters) - An improving U.S. economy will win the battle over a dismal flow of corporate earnings news but for global stock market investors the spoils of war will be modest.
Stock markets have been bloodied this week by a relentless stream of bad news, as companies from British telco equipment company Marconi to U.S. retailer Federated Department Stores and data storage giant EMC Corp owned up to damage caused by a cooling economy.
But in contrast, data out of the U.S., the world`s engine of economic growth, shows U.S. manufacturing stabilizing and the rest of the economy beginning to respond to a sustained rate cutting campaign by the Federal Reserve.
``We will get the economic recovery at the end of the year. We are beginning to get the impact of the easings hitting the economy after a six month lag and that should continue,`` said Bill O`Neill, global strategist at JP Morgan Fleming Investment Management in London.
``The stock market should begin to anticipate that and by the end of the year or late January we will be back to previous highs of March 2000 in the S&P 500 index.``
The U.S. National Association of Purchasing Management said on Thursday its index of non-manufacturing activity jumped sharply in June to 52.1 from 46.6 in May. A reading above 50 indicates growth.
The bounce, which followed two months of contraction, helped ease fears that a deep manufacturing slump would drag the broader economy into recession and triggered selling in Treasuries.
The report came days after a NAPM report suggested that the hobbled manufacturing sector is stabilizing.
``The lead indicators and one or two other things we watch all seem to be saying the economy should be bottoming in the third quarter and things should be getting better in the first or second quarter of next year,`` said Tony Dolphin, head of global economics at Henderson Investors in London.
RECOVERY BUT HOW STEEP?
But despite O`Neill`s fairly bullish prediction of a return to former highs, most investors expect global stock market gains on the order of 7-8 percent in the coming 12 months.
``Equities should go up by about eight percent, which is better than cash and better than bonds but not by a hell of a lot,`` said Dolphin.
He sees a recovery which is constrained by high wage costs after a long expansion, a lack of pricing power by companies facing stiff competition and little room for profits to expand their share of gross domestic product.
Unlike other periods of economic consolidation, unemployment has not really spiked and wages have remained firm, leaving companies less positioned to benefit from increases in productivity by tooled down work forces when a recovery spurs a rise in orders.
``There is a growing realization that the profits recovery is not going to be anywhere as strong as it usually is,`` said Dolphin.
That leaves a bet on equities as a bet essentially on the strength of the economic recovery.
Teun Draaisma, European Strategist at Morgan Stanley Dean Witter in London thinks that for equities to rally strongly from here we would have to believe that we will return to the strong growth of profits and the economy seen in the late 1990s.
``Even if the U.S. economy has bottomed, which is possible, it is still the case that we won`t go back to 4-5 percent GDP growth and 20 percent earnings growth,`` he said.
``We see the markets ending the year higher than where we are today -- a few percent but not enough to be really bullish.``
Interessante Ansichten
F.C.
Saturday July 7, 4:09 pm Eastern Time
World Stock Recovery in Offing
By James Saft
LONDON (Reuters) - An improving U.S. economy will win the battle over a dismal flow of corporate earnings news but for global stock market investors the spoils of war will be modest.
Stock markets have been bloodied this week by a relentless stream of bad news, as companies from British telco equipment company Marconi to U.S. retailer Federated Department Stores and data storage giant EMC Corp owned up to damage caused by a cooling economy.
But in contrast, data out of the U.S., the world`s engine of economic growth, shows U.S. manufacturing stabilizing and the rest of the economy beginning to respond to a sustained rate cutting campaign by the Federal Reserve.
``We will get the economic recovery at the end of the year. We are beginning to get the impact of the easings hitting the economy after a six month lag and that should continue,`` said Bill O`Neill, global strategist at JP Morgan Fleming Investment Management in London.
``The stock market should begin to anticipate that and by the end of the year or late January we will be back to previous highs of March 2000 in the S&P 500 index.``
The U.S. National Association of Purchasing Management said on Thursday its index of non-manufacturing activity jumped sharply in June to 52.1 from 46.6 in May. A reading above 50 indicates growth.
The bounce, which followed two months of contraction, helped ease fears that a deep manufacturing slump would drag the broader economy into recession and triggered selling in Treasuries.
The report came days after a NAPM report suggested that the hobbled manufacturing sector is stabilizing.
``The lead indicators and one or two other things we watch all seem to be saying the economy should be bottoming in the third quarter and things should be getting better in the first or second quarter of next year,`` said Tony Dolphin, head of global economics at Henderson Investors in London.
RECOVERY BUT HOW STEEP?
But despite O`Neill`s fairly bullish prediction of a return to former highs, most investors expect global stock market gains on the order of 7-8 percent in the coming 12 months.
``Equities should go up by about eight percent, which is better than cash and better than bonds but not by a hell of a lot,`` said Dolphin.
He sees a recovery which is constrained by high wage costs after a long expansion, a lack of pricing power by companies facing stiff competition and little room for profits to expand their share of gross domestic product.
Unlike other periods of economic consolidation, unemployment has not really spiked and wages have remained firm, leaving companies less positioned to benefit from increases in productivity by tooled down work forces when a recovery spurs a rise in orders.
``There is a growing realization that the profits recovery is not going to be anywhere as strong as it usually is,`` said Dolphin.
That leaves a bet on equities as a bet essentially on the strength of the economic recovery.
Teun Draaisma, European Strategist at Morgan Stanley Dean Witter in London thinks that for equities to rally strongly from here we would have to believe that we will return to the strong growth of profits and the economy seen in the late 1990s.
``Even if the U.S. economy has bottomed, which is possible, it is still the case that we won`t go back to 4-5 percent GDP growth and 20 percent earnings growth,`` he said.
``We see the markets ending the year higher than where we are today -- a few percent but not enough to be really bullish.``
Interessante Ansichten
F.C.
Donnerstag 5. Juli 2001, 11:00 Uhr
Robeco-Fondsmanager: `USA wird am schnellsten aus der Rezession herauskommen`
Dienstag 3. Juli 2001, 13:18 Uhr
WDH/Frenkel (Merrill Lynch): Weltwirtschaft springt 2002 wieder an
Salzburg (vwd/APA) - Die Konjunktur in den USA und weltweit hat sich zwar deutlich abgeschwächt, von einer Rezession kann aber keine Rede sein. Diese Meinung vertreten mehrere internationale Ökonomen beim Weltwirtschaftsforum in Salzburg, das am heutigen Dienstag endet. Definitiv kein Rezessionsszenario in den USA sieht der Präsident von Merrill Lynch International, Jacob A. Frenkel. Es gebe keinen Grund, das verlangsamte Wirtschaftswachstum als Problem zu sehen, sondern er könne der aktuellen Entwicklung sogar positive Seiten abgewinnen, sagte Frenkel. "Das ist vielleicht das, was wir wollen," die hohen Wachstumsraten der vergangenen Jahre seien nicht mehr aufrecht zu erhalten gewesen. Frenkel, früherer Chef der israelischen Notenbank, erinnerte auch an die Zeiten des "irrationalen Überschwangs" an den US-Börsen, insbesondere an der Technologiebörse Nasdaq. Eindeutig gegen ein negatives Wirtschaftswachstum in den USA spreche seiner Meinung nach unter anderem der anhaltend hohe private Konsum, die hohe Produktivität, die Situation am Arbeitsmarkt sowie eine steigende Nachfrage am Immobiliensektor. Das Jahr 2001 werde weltweit von einem deutlich langsameren Wachstum geprägt sein. Mit Ausnahme von Japan, wo das Bruttoinlandsprodukt (BIP) voraussichtlich um 0,5 Prozent sinken werde, sollte es aber nirgends eine rückläufige Wirtschaftsentwicklung geben, glaubt Frenkel. Weltweit soll das BIP-Wachstum von 4,1 Prozent im Vorjahr auf 1,8 Prozent in diesem Jahr zurückgehen, in den USA von 5,0 auf 1,9 Prozent, in der Eurozone von 3,4 auf 1,6 Prozent. Während die Konjunktur weltweit und insbesondere in den USA laut Frenkel im kommenden Jahr wieder deutlich anspringen soll - auf ein BIP-Plus von 3,0 bzw 3,7 Prozent -, werde sich die Wachstumsrate im EU-Raum mit prognostizierten 2,0 Prozent im kommenden Jahr nur sehr moderat verbessern. Ursache dafür sei das Versäumnis der EU-Staaten, notwendige Strukturmaßnahmen rechtzeitig einzuleiten, so Frenkel. vwd/3.7.2001/ptr
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Dienstag 3. Juli 2001, 13:18 Uhr
WDH/Frenkel (Merrill Lynch): Weltwirtschaft springt 2002 wieder an
Salzburg (vwd/APA) - Die Konjunktur in den USA und weltweit hat sich zwar deutlich abgeschwächt, von einer Rezession kann aber keine Rede sein. Diese Meinung vertreten mehrere internationale Ökonomen beim Weltwirtschaftsforum in Salzburg, das am heutigen Dienstag endet. Definitiv kein Rezessionsszenario in den USA sieht der Präsident von Merrill Lynch International, Jacob A. Frenkel. Es gebe keinen Grund, das verlangsamte Wirtschaftswachstum als Problem zu sehen, sondern er könne der aktuellen Entwicklung sogar positive Seiten abgewinnen, sagte Frenkel. "Das ist vielleicht das, was wir wollen," die hohen Wachstumsraten der vergangenen Jahre seien nicht mehr aufrecht zu erhalten gewesen. Frenkel, früherer Chef der israelischen Notenbank, erinnerte auch an die Zeiten des "irrationalen Überschwangs" an den US-Börsen, insbesondere an der Technologiebörse Nasdaq. Eindeutig gegen ein negatives Wirtschaftswachstum in den USA spreche seiner Meinung nach unter anderem der anhaltend hohe private Konsum, die hohe Produktivität, die Situation am Arbeitsmarkt sowie eine steigende Nachfrage am Immobiliensektor. Das Jahr 2001 werde weltweit von einem deutlich langsameren Wachstum geprägt sein. Mit Ausnahme von Japan, wo das Bruttoinlandsprodukt (BIP) voraussichtlich um 0,5 Prozent sinken werde, sollte es aber nirgends eine rückläufige Wirtschaftsentwicklung geben, glaubt Frenkel. Weltweit soll das BIP-Wachstum von 4,1 Prozent im Vorjahr auf 1,8 Prozent in diesem Jahr zurückgehen, in den USA von 5,0 auf 1,9 Prozent, in der Eurozone von 3,4 auf 1,6 Prozent. Während die Konjunktur weltweit und insbesondere in den USA laut Frenkel im kommenden Jahr wieder deutlich anspringen soll - auf ein BIP-Plus von 3,0 bzw 3,7 Prozent -, werde sich die Wachstumsrate im EU-Raum mit prognostizierten 2,0 Prozent im kommenden Jahr nur sehr moderat verbessern. Ursache dafür sei das Versäumnis der EU-Staaten, notwendige Strukturmaßnahmen rechtzeitig einzuleiten, so Frenkel. vwd/3.7.2001/ptr
Moin,
völlig richtig - antizyklisch handeln!
Momentan sind kaum noch institutionelle Anleger am Markt, dieses Gejammer geht mir auch auf den Keks.
Wir machen nie wieder Gewinne, die Welt geht unter, die Wirtschaft sowieso und morgen kommt alles viel schlimmer......
Jetzt rein und Kostolanys Rat befolgen ;-)).
Gruß
nando
völlig richtig - antizyklisch handeln!
Momentan sind kaum noch institutionelle Anleger am Markt, dieses Gejammer geht mir auch auf den Keks.
Wir machen nie wieder Gewinne, die Welt geht unter, die Wirtschaft sowieso und morgen kommt alles viel schlimmer......
Jetzt rein und Kostolanys Rat befolgen ;-)).
Gruß
nando
milchmädchenbaisse gibt es nicht
Montag, 09.07.2001, 08:35
Deutsche Ausfuhren in die USA steigen im April um mehr als ein Viertel
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Ausfuhren der deutschen Wirtschaft in die USA sind im April verglichen mit dem Vorjahresmonat um mehr als ein Viertel gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, legte der Wert der Exporte binnen Jahresfrist um 25,3 Prozent auf 10,6 Mrd. DM (rund 5,4 Mrd Euro) zu. Die Ausfuhren in die mittel- und osteuropäischen Länder stiegen sogar um 26,2 Prozent auf 10,5 Mrd. DM.
Insgesamt erhöhten sich die deutschen Exporte im April im Jahresvergleich um 16,5 Prozent auf 103,1 Mrd. DM. Dabei nahmen die Ausfuhren in die Europäische Union mit einem Anstieg von 12,2 Prozent auf 59,4 Mrd. DM nur unterdurchschnittlich zu. Die Zuwachsrate der Exporte nach Frankreich blieb mit 17,3 Prozent auf 12,5 Mrd. DM allerdings über dem Durchschnitt.
Die deutschen Einfuhren stiegen im April um 17 Prozent auf 92,6 Mrd. DM. Dabei legten die Importe aus Großbritannien um 35,3 Prozent auf 6,8 Mrd. DM./DP/rw/sh
Deutsche Ausfuhren in die USA steigen im April um mehr als ein Viertel
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Ausfuhren der deutschen Wirtschaft in die USA sind im April verglichen mit dem Vorjahresmonat um mehr als ein Viertel gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, legte der Wert der Exporte binnen Jahresfrist um 25,3 Prozent auf 10,6 Mrd. DM (rund 5,4 Mrd Euro) zu. Die Ausfuhren in die mittel- und osteuropäischen Länder stiegen sogar um 26,2 Prozent auf 10,5 Mrd. DM.
Insgesamt erhöhten sich die deutschen Exporte im April im Jahresvergleich um 16,5 Prozent auf 103,1 Mrd. DM. Dabei nahmen die Ausfuhren in die Europäische Union mit einem Anstieg von 12,2 Prozent auf 59,4 Mrd. DM nur unterdurchschnittlich zu. Die Zuwachsrate der Exporte nach Frankreich blieb mit 17,3 Prozent auf 12,5 Mrd. DM allerdings über dem Durchschnitt.
Die deutschen Einfuhren stiegen im April um 17 Prozent auf 92,6 Mrd. DM. Dabei legten die Importe aus Großbritannien um 35,3 Prozent auf 6,8 Mrd. DM./DP/rw/sh
USA: Aufschwung in Sicht?
In den USA gibt es erste Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung. Die Zinssenkungen der US-Notenbank und die Steuersenkungen hätten die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich die amerikanische Wirtschaft im Herbst spürbar erholen werde, sagt der Wirtschaftsprofessor Rudi Dornbusch vom Massachusetts Institute of Technology. Und auch der Internationale Währungsfonds sieht erste Anzeichen.
Mehr zu Konjunktur
• US-Wirtschaftsklima: Im zweiten Quartal noch trübe
• Deutsche Konjunktur: Exporte legen zu
Es gebe Hinweise auf eine konjunkturelle „Erholung“, sagte der stellvertretende Geschäftsführende IWF-Direktor Stanley Fischer am Montag in Seoul. Die Entscheidung der US-Notenbank von Ende Juni, die Leitzinsen um einen viertel Prozentpunkt zu senken und nicht um einen halben, unterstreiche die positive Selbsteinschätzung in den USA. Fischer sprach von einem „Wendepunkt“. Der IWF erwartet in den USA nach seinen Angaben für 2001 ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Für 2002 wird dann ein Plus 2,5 Prozent vorhergesehen.
Dornbusch sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, es sei sehr wahrscheinlich, dass die amerikanische Wirtschaft in den letzten drei Monaten des Jahres auf einen Wachstumspfad von 2,5 bis 3 Prozent zurückkehren werde.
Als größtes Risiko bezeichnete Dornbusch die Inflation: „Sollten die Akteure an den Finanzmärkten Recht behalten, dann verlieren wir die Stabilität in der Wirtschaft und steuern auf eine Rezession zu.“ Die Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Schubs in der Teuerung bezifferte Dornbusch gleichwohl nur auf 35 Prozent. „Zu 65 Prozent wird sich das Produktivitätswachstum erholen und die Inflationssorgen wegpusten.“ Viel wichtiger sei, dass die Geldpolitik der US-Notenbank verlässlich sei und vorhersehbar sei. Dann übernähmen die Märkte einen Großteil der Arbeit.
Dornbusch teilt nach Angaben der Zeitung die Einschätzung der europäischen Währungshüter, dass der Euro auf seinem aktuellen Niveau unterbewertet sei. „Wahrscheinlich um 10 oder 15 Prozent. Ich habe aber Zweifel, dass wir in naher Zukunft Kurse von mehr als 1 Dollar je Euro sehen werden“, sagte Dornbusch der Zeitung. In der Stärke des Dollar spiegeln sich seiner Ansicht nach die unterschiedlichen Wachstumsperspektiven in den USA und in Europa wider.
In den USA gibt es erste Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung. Die Zinssenkungen der US-Notenbank und die Steuersenkungen hätten die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich die amerikanische Wirtschaft im Herbst spürbar erholen werde, sagt der Wirtschaftsprofessor Rudi Dornbusch vom Massachusetts Institute of Technology. Und auch der Internationale Währungsfonds sieht erste Anzeichen.
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• Deutsche Konjunktur: Exporte legen zu
Es gebe Hinweise auf eine konjunkturelle „Erholung“, sagte der stellvertretende Geschäftsführende IWF-Direktor Stanley Fischer am Montag in Seoul. Die Entscheidung der US-Notenbank von Ende Juni, die Leitzinsen um einen viertel Prozentpunkt zu senken und nicht um einen halben, unterstreiche die positive Selbsteinschätzung in den USA. Fischer sprach von einem „Wendepunkt“. Der IWF erwartet in den USA nach seinen Angaben für 2001 ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Für 2002 wird dann ein Plus 2,5 Prozent vorhergesehen.
Dornbusch sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, es sei sehr wahrscheinlich, dass die amerikanische Wirtschaft in den letzten drei Monaten des Jahres auf einen Wachstumspfad von 2,5 bis 3 Prozent zurückkehren werde.
Als größtes Risiko bezeichnete Dornbusch die Inflation: „Sollten die Akteure an den Finanzmärkten Recht behalten, dann verlieren wir die Stabilität in der Wirtschaft und steuern auf eine Rezession zu.“ Die Wahrscheinlichkeit eines gefährlichen Schubs in der Teuerung bezifferte Dornbusch gleichwohl nur auf 35 Prozent. „Zu 65 Prozent wird sich das Produktivitätswachstum erholen und die Inflationssorgen wegpusten.“ Viel wichtiger sei, dass die Geldpolitik der US-Notenbank verlässlich sei und vorhersehbar sei. Dann übernähmen die Märkte einen Großteil der Arbeit.
Dornbusch teilt nach Angaben der Zeitung die Einschätzung der europäischen Währungshüter, dass der Euro auf seinem aktuellen Niveau unterbewertet sei. „Wahrscheinlich um 10 oder 15 Prozent. Ich habe aber Zweifel, dass wir in naher Zukunft Kurse von mehr als 1 Dollar je Euro sehen werden“, sagte Dornbusch der Zeitung. In der Stärke des Dollar spiegeln sich seiner Ansicht nach die unterschiedlichen Wachstumsperspektiven in den USA und in Europa wider.
Wer außer den shortsellern verkauft noch?
@babyboomer
alle die ihr geld retten wollen ! (oder was noch über ist)
(betrifft nm) man kann ja auch gewinnbringend anlegen.
die blase ist geplatzt. sollte nach 90% verlust jeder realisieren.
alle die ihr geld retten wollen ! (oder was noch über ist)
(betrifft nm) man kann ja auch gewinnbringend anlegen.
die blase ist geplatzt. sollte nach 90% verlust jeder realisieren.
dazu noch fonds, die die nerven verlieren und denen langsam die ausreden für die performance ausgehen
big_mac, der glaubt daß geldanlage zu wichtig ist um sie provisionsgeilen vermarktern zu überlassen
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@delphy_star
Mit Verlaub, deinem Namen machst du nicht gerade Ehre!
Mach die Augen auf und die findest die 15 Kanditaten v.g.!
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ftd.de, Mo, 9.7.2001, 12:11
Deutsche Industrieproduktion steigt überraschend
Die Industrieproduktion in Deutschland ist im Mai entgegen Analysten-Erwartungen gewachsen. Im Zweimonatsvergleich ist die deutsche Industrieproduktion dagegen rückläufig.
Im Mai habe das Produktionsniveau saisonbereinigt zum Vormonat um 0,9 (April revidiert minus 1,4 von minus 0,9) Prozent zugenommen, teilte das Bundesfinanzministerium (BMF) auf Basis vorläufiger Berechnungen am Montag in Berlin mit. Analysten hatten im Durchschnitt mit einer stagnierenden Produktion gerechnet.
Zum Vorjahresmonat fiel das Produktionsniveau im Mai auf der Grundlage von Bundesbankdaten um 1,8 Prozent nach minus 0,4 Prozent im April. Analysten hatten im Mittel einen Rückgang um 2,6 Prozent prognostiziert.
"Zuletzt erhöhte sich die Produktion im Bauhauptgewerbe um 5,6 Prozent und im Verarbeitenden Gewerbe um 0,4 Prozent", hieß es in der BMF-Mitteilung. In Westdeutschland sei die Gesamterzeugung um 0,7 Prozent gestiegen, in Ostdeutschland um 3,2 Prozent.
Rückgang im Bauhauptgewerbe
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich (April/Mai gegen Februar/März) sei die deutsche Industrieproduktion wegen der vorangegangenen Rückgänge jedoch rückläufig. Die Gesamterzeugung sei in diesem Zeitraum um 2,3 Prozent gesunken. Besonders ausgeprägt sei der Rückgang im Bauhauptgewerbe (minus 5,1 Prozent) gewesen. Die Fertigung im Verarbeitenden Gewerbe habe um 2,8 Prozent abgenommen. Die stark exportorientierte Investitionsgüterherstellung sei mit minus 4,3 Prozent am deutlichsten zurückgegangen. Die Erzeuger von Gebrauchsgütern hätten einen Rückgang um 3,3 Prozent verzeichnet. Der Produktionsausstoß bei den Vorleistungsgütern verringerte sich den Angaben zufolge um 2,8 Prozent, die Verbrauchsgüterproduzenten hingegen meldeten einen leichten Anstieg um 0,2 Prozent. Gegenüber der Zweimonatsperiode des Vorjahres habe sich die Gesamterzeugung um 1,2 Prozent verringert.
Deutsche Industrieproduktion steigt überraschend
Die Industrieproduktion in Deutschland ist im Mai entgegen Analysten-Erwartungen gewachsen. Im Zweimonatsvergleich ist die deutsche Industrieproduktion dagegen rückläufig.
Im Mai habe das Produktionsniveau saisonbereinigt zum Vormonat um 0,9 (April revidiert minus 1,4 von minus 0,9) Prozent zugenommen, teilte das Bundesfinanzministerium (BMF) auf Basis vorläufiger Berechnungen am Montag in Berlin mit. Analysten hatten im Durchschnitt mit einer stagnierenden Produktion gerechnet.
Zum Vorjahresmonat fiel das Produktionsniveau im Mai auf der Grundlage von Bundesbankdaten um 1,8 Prozent nach minus 0,4 Prozent im April. Analysten hatten im Mittel einen Rückgang um 2,6 Prozent prognostiziert.
"Zuletzt erhöhte sich die Produktion im Bauhauptgewerbe um 5,6 Prozent und im Verarbeitenden Gewerbe um 0,4 Prozent", hieß es in der BMF-Mitteilung. In Westdeutschland sei die Gesamterzeugung um 0,7 Prozent gestiegen, in Ostdeutschland um 3,2 Prozent.
Rückgang im Bauhauptgewerbe
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich (April/Mai gegen Februar/März) sei die deutsche Industrieproduktion wegen der vorangegangenen Rückgänge jedoch rückläufig. Die Gesamterzeugung sei in diesem Zeitraum um 2,3 Prozent gesunken. Besonders ausgeprägt sei der Rückgang im Bauhauptgewerbe (minus 5,1 Prozent) gewesen. Die Fertigung im Verarbeitenden Gewerbe habe um 2,8 Prozent abgenommen. Die stark exportorientierte Investitionsgüterherstellung sei mit minus 4,3 Prozent am deutlichsten zurückgegangen. Die Erzeuger von Gebrauchsgütern hätten einen Rückgang um 3,3 Prozent verzeichnet. Der Produktionsausstoß bei den Vorleistungsgütern verringerte sich den Angaben zufolge um 2,8 Prozent, die Verbrauchsgüterproduzenten hingegen meldeten einen leichten Anstieg um 0,2 Prozent. Gegenüber der Zweimonatsperiode des Vorjahres habe sich die Gesamterzeugung um 1,2 Prozent verringert.
@ babyboomer
da gehts um old economy, hilft dem nm überhaupt nicht.
da gehts um old economy, hilft dem nm überhaupt nicht.
Doch wenn Wirtschaft in Schwung kommt wird wieder investiert
und zwar in neue Technologien
und zwar in neue Technologien
und das geld fehlt der börse ...
Jetzt kann sogar mein Frisör vom neuen Trend provitieren.
Jeder darf shorten. Nie war es einfacher Geld zu verdienen.
Alles fällt jeden Tag!!(irgendwie kommt mir das so oder so ähnlich bekannt vor)
Thema: Neue Handelsmöglichkeiten bei Consors
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Mit freundlichen Grüßen
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Das ist ja wie aus einem Börsenbuchklassiker:
Erster Börsengurus in Talkshows und Bild der Frau
jetzt darf jeder shorten und Börsenbriefe stellen Betrieb ein.
Der Mainvestor...
wird in der Tat Ende Juli seine Pforten schließen. Wir freuen uns, dass Egbert Prior seinen Lesern auf diese Weise auch mal echten Mehrwert bieten kann. Die Chefredaktion des Mainvestor hat mit dem Vorstand von Gatrixx einvernehmlich beschlossen, dass die aktuelle Lage an den Finanzmärkten in Verbindung mit der Fokussierung von Gatrixx auf das Kerngeschäft im Internet diesen Schritt sinnvoll erscheinen lässt.
Konzeptionell und inhaltlich sehen wir den Mainvestor in der Rückschau dennoch als Erfolg. Dies bedeutet natürlich nicht, dass wir alles richtig gemacht haben, aber es gelang in kürzester Zeit den Mainvestor als seriöses Medium zu etablieren, dass exklusive News und Analysen zu Wachstumswerten liefert. Unsere Präsenz in den Medien und das Quoting durch Nachrichten - Agenturen sehen wir als Beleg dafür.
Alle Abonennten werden spätestens Anfang der Woche ein Schreiben mit Details zum weiteren Vorgehen in der Post finden.
Ich möchte mich aber bereits an dieser Stelle im Namen des gesamten Teams für Ihr Vertrauen herzlich bedanken. Ich persönlich werde Ihnen auch künftig "nicht erspart" bleiben. In welcher Position entnehmen Sie bitte dem bereits erwähnten Schreiben.
Noch eine Anmerkung zum Kollegen Prior: Er behauptet, unsere Empfehlungen seien fragwürdig gewesen. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, unsere Performance gegen die der Prior Börse zu rechnen. Wir haben seit dem Start am 14. Januar 2000 ein Minus von 53% eingefahren. Dies ist wirklich nicht berauschend (auch wenn der Nemax All Share im gleichen Zeitraum 76% eingebüßt hat). Freund Prior hat es im entsprechenden Zeitraum auf 60% Verlust gebracht. Er liegt damit spürbar schlechter als der Mainvestor. Selbst Depotwerte wie Metabox haben die Performance von Egbert Prior nicht aufpeppen können. Aber lassen wir das Waschen der schmutzigen Wäsche...
Bis bald
Axel Mühlhaus
Erster Börsengurus in Talkshows und Bild der Frau
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Der Mainvestor...
wird in der Tat Ende Juli seine Pforten schließen. Wir freuen uns, dass Egbert Prior seinen Lesern auf diese Weise auch mal echten Mehrwert bieten kann. Die Chefredaktion des Mainvestor hat mit dem Vorstand von Gatrixx einvernehmlich beschlossen, dass die aktuelle Lage an den Finanzmärkten in Verbindung mit der Fokussierung von Gatrixx auf das Kerngeschäft im Internet diesen Schritt sinnvoll erscheinen lässt.
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Noch eine Anmerkung zum Kollegen Prior: Er behauptet, unsere Empfehlungen seien fragwürdig gewesen. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, unsere Performance gegen die der Prior Börse zu rechnen. Wir haben seit dem Start am 14. Januar 2000 ein Minus von 53% eingefahren. Dies ist wirklich nicht berauschend (auch wenn der Nemax All Share im gleichen Zeitraum 76% eingebüßt hat). Freund Prior hat es im entsprechenden Zeitraum auf 60% Verlust gebracht. Er liegt damit spürbar schlechter als der Mainvestor. Selbst Depotwerte wie Metabox haben die Performance von Egbert Prior nicht aufpeppen können. Aber lassen wir das Waschen der schmutzigen Wäsche...
Bis bald
Axel Mühlhaus
hat dieses altpapier jemand gelesen ??
und auch noch dafür bezahlt ????????
armes deutschland - kostolany hatte recht - D und aktien verträgt sich nicht
und auch noch dafür bezahlt ????????
armes deutschland - kostolany hatte recht - D und aktien verträgt sich nicht
Deutlicher können die Schreiberlinge nicht mehr demonstrieren
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