hat jemand erfahrungen mit wkn.940117 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.01 13:40:07 von
neuester Beitrag 30.07.01 15:13:32 von
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ich will nachkaufen......aber ich hab 0 info.....
wer weiss mehr !
danke
*komisch einzuschätzen !
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danke
*komisch einzuschätzen !
sind das nicht die mit den frittenautomaten ?
irgendwas habe ich gehört das mit der kostenkalk etwas nicht stimmt, grundsätzlich wärs ein geiler zock, aber eigentlich ist mein ganzes depot zur zeit ein zock
sag mal weißt du was über pinksheets usa
ID Four ?? würde gerne einkaufen habe aber keine drähte nach amiland
irgendwas habe ich gehört das mit der kostenkalk etwas nicht stimmt, grundsätzlich wärs ein geiler zock, aber eigentlich ist mein ganzes depot zur zeit ein zock
sag mal weißt du was über pinksheets usa
ID Four ?? würde gerne einkaufen habe aber keine drähte nach amiland
sorry, ich leider auch nicht....
TEGE ( wkn. 940117 )...genau...FRITTENAUTOMAT !
*jetzt machen sie verkauf von verträgen an Swisscom....
ich weiss nicht...ist billig....
TEGE ( wkn. 940117 )...genau...FRITTENAUTOMAT !
*jetzt machen sie verkauf von verträgen an Swisscom....
ich weiss nicht...ist billig....
aufjedenfall danke.....
ROTHfuchs
P.s.: meine neue id !
ROTHfuchs
P.s.: meine neue id !
ich hab mir bei 2,4 ein paar geordert !
also mal kurz hier gefunden :
Pommes geschäft wird aufgeben !
www.boerseninfo.de
suchen : tege !
Tege/Mobilezone: Handy aus dem Laden
statt Pommes Frites aus dem Automaten
Tege fusioniert mit Mobilezone. Das bringt den
Handyhändler Mobilezone an die Börse. Die Tege-Aktionäre
müssen sich 21 Millionen Franken ans Bein streichen.
Von Eric Baumann
Auf den ersten Blick scheinen die beiden
Unternehmen überhaupt nichts miteinander zu
tun zu haben. Mobilezone ist der führende
Schweizer Händler von Handys. Tege produziert
Pommes-Frites-Automaten. Mobilezone-CEO und
VR-Präsident Ruedi Baer findet an einer
Pressekonferenz in Zürich trotzdem eine
Gemeinsamkeit: «Wir haben unseren ersten
Shop-in-Shop in der Epa gebaut, als Tege dort
gerade ihren Pommes-Frites-Automaten wieder
abgebaut hat.»
Tege stellt Produktion ein
Der Spruch macht klar, wie die
Grössenverhältnisse liegen. Der offizielle
Wortlaut ist, dass Tege Mobilezone übernimmt. Tatsächlich sind die
Verhältnisse aber umgekehrt: Tege stellt die Produktion von
Fresh-Fries-Automaten ein, ändert den Namen in Mobilezone Holding AG und
verlegt den Sitz von Montreux nach Regensdorf, dem Geschäftssitz der
Mobilezone.
6,8 Prozent für die Tege-Aktionäre
Wenn die Tege-Aktionäre an der Generalversammlung vom 26. Juni der
Prozedur zustimmen, wird in einem ersten Schrittd das Aktienkapital von Tege
von 21,5 Millionen Franken auf 214`966.30 Franken reduziert. Die
Tege-Aktionäre verlieren also rund 21 Millionen Franken. Im zweiten Schritt
bringt Mobilezone und deren Tochterfirma Globalzone ihre Inhaberaktien in die
neue Firma Mobilezone Holding AG ein. Deren Aktienkapital soll nach einer
Kapitalerhöhung schlussendlich 3,7 Millionen Franken betragen. Davon werden
die alten Tege-Aktionäre noch 6,8 Prozent besitzen.
Handel mit Tege-Aktien ab zwölf Uhr
Die Tege-Aktien sind bis heute um zwölf Uhr vom Handel ausgesetzt. Danach
werden die Aktien weiter an der Schweizer Börse gehandelt, bis sie im
August durch die Titel der neuen, fusionierten Firma ersetzt werden. Geplant
ist ein Free-Float von 40 Prozent der neuen Titel.
Mobilezone unter der Lupe
2001*
2000
±_in_%
Umsatz in Mio. CHF
223.5
314.6
-29.0
EBIT in Mio. CHF
16.5
16.9
-2.4
EBIT in % des Umsatzes
7.4
5.4
37.4
Reingewinn in Mio. CHF
12.0
7.4
62.2
Reingewinn in % des Umsatzes
5.4
2.4
128.3
Anzahl Beschäftigte
280
260
7.7
Verkaufsstellen
90
80
* (Schätzung)
Neu besetzter Verwaltungsrat
Geschäftsführer der neuen Firma ist der heutige Mobilezone-CEO Ruedi Baer.
Der heutige Verwaltungsratspräsident der Tege, Charles Gebhard, erhält auch
bei Mobilezone Holding AG diese Funktion. Neu in den Verwaltungsrat kommt
Ruedi Baer — bisher Verwaltungsratspräsident der alten Mobilezone. Neue
Mitglieder im Verwaltungsrat sind ausserdem Hans-Ulrich Lehmann und der
ehemalige Swisscom-Mobile-Chef Walter Heutschi. Von den verbleibenden
zwölf Tege-Angestellten werden höchstens zwei eine Stelle beim neuen
Unternehmen finden.
alter verlauf tege :
Tege-Automaten: Die Chronologie eines
gigantischen Flops
Eigentlich ist das Unternehmen uralt. Doch erst in den
letzten Jahren wurde Tege weitherum zum Begriff. Die
Tege-Manager verstanden es meisterhaft, Erwartungen zu
wecken — und sie regelmässig zu enttäuschen.
Von Barbara Fritschi
Die Ursprünge von Tege reichen bis ins letzte Jahrhundert zurück. Erst seit
1994 widmete sich das Unternehmen unter einem neuen Management der
Entwicklung von Pommes-Frites-Automaten. Die Börse honorierte die
Pionierbestrebungen. In Erwartung eines Millionengeschäfts hob der
Aktienkurs ab. Doch die Tege musste ihre hoffnungsvollen Prognosen immer
wieder berichtigen und schaffte es nicht, aus den roten Zahlen zu kommen.
Bis heute konnte die Serienproduktion ihres Pommes-Frites-Automaten «Fresh
Fries» nicht aufgenommen werden. Das blieb nicht ohne Folgen — seit 1998
ist der Aktienkurs abgestürzt.
1930
Die 1883 gegründete Zahnradbahn Territet-Glion wird an der Lausanner Börse
kotiert.
1990
Der Waadtländer Immobilienspekulant Jean-Paul Uldry kauft die Territet-Glion.
Der Kurs der Territet-Glion-Aktien fällt zeitweise auf einen Franken — bei
einem Nominalwert von 250 Franken.
1991
Territet-Glion wird an der Genfer Börse kotiert. In der Folge verkauft
Territet-Glion die Zahnradbahn an die Bahn Montreux-Oberland bernois. Die
Gesellschaft wird in Tege SA umfirmiert.
Mai 1994
Zur Sanierung erfolgt ein Kapitalschnitt eins zu zehn und eine nachmalige
Wiederaufstockung. Mehrheitsaktionärin wird nun die 1993 von Patrick Bigger
gegründete Liechtensteiner Crazy Frize Holding. Mit Patenten für eine
Pommes-Frites-Automatenmaschine des Erfinders Richard Sorensen leitet der
neue Tege-CEO Patrick Bigger den Wiederaufschwung ein. Die Maschinen
sollen bis zu 250 Portionen Frites pro Tag produzieren können.
November 1994
Tege spannt mit der Elektrolux-Tochter Zanussi Vending SpA zusammen. Das
Duo soll die Pommes-Frites-Automaten weiterentwickeln und in einer zweiten
Phase industriell herstellen. Das italienische Unternehmen soll jährlich 10´000
Automaten liefern können. Tege plant die Vermarktung ab 1995.
Juni 1995
Tege will im Oktober 1995 die Produktion von 25 Maschinen pro Monat
aufnehmen und im Januar 1996 die Massenproduktion von 4´000 Maschinen
pro Jahr starten.
Juli 1995
An der Generalversammlung wird den Aktionären die Pommes-Frites-Maschine
vorgeführt. Erste öffentliche Tests werden auf September in England geplant.
In der Schweiz sollen erste Tests im November 1995 anlaufen.
März 1996
Tege erhöht das Aktienkapital von 23.35 auf 28,02 Millionen Franken und gibt
bekannt, bis 1998 in verschiedenen europäischen Ländern 6900 Automaten
absetzen zu wollen. Angestrebt wird ein Gewinn von sieben Franken pro
Aktie für 1997 und von 32 Franken für 1998.
Mai 1996
Tege will im dritten Quartal des Jahres während dreier Monate mit 25
Automaten in England eine Härtetest durchlaufen.
Oktober 1996
Der Härtetest wird redimensioniert. Im November 1996 sollen 5 Automaten im
englischen Nottingham aufgestellt werden.
November 1996
Tege kommuniziert, der Test in England sei erfolgreich durchgeführt worden.
Februar 1997
Obwohl die Maschinen immer noch mit technischen Problemen kämpfen, hat
sich der Kurs der Tege-Aktien innerhalb weniger Monate fast verdreifacht.
September 1997
Nach neuerlichen Tests bis April 1997 erteilt Tege der britischen Climent einen
Produktionauftrag für Pommes-Frites-Automaten.
Juli 1998
Am Jazz-Festival in Montreux werden erstmals in der Schweiz die Automaten
von Tege probeweise aufgestellt. Auf Oktober wird eine Testserie in
Zusammenarbeit mit der Epa und mit Coca-Cola (Schweiz) geplant.
Oktober 1998
Die geplanten Test der Pommes-frites Automaten in sechs Epa-Filialen werden
wegen Qualitätsproblemen auf unbestimmte Zeit verschoben. Die
Inhaberaktien der Tege, die seit dem Start 1994 Verluste von fast 28 Millionen
zu verbuchen hat, geraten unter Druck.
November 1998
Vor zwei Epa-Filialen werden Pommes-Frites-Automaten von Tege aufgestellt.
Dezember 1998
Das Aktienkapital wird auf 30,5 Millionen Franken erhöht.
Februar 1999
Die Zweifel-Gruppe plant mit der amerikanischen Ore-Ida ebenfalls
Pommes-Frites Automaten aufstellen zu wollen. Der Kurs der Tege bricht ein.
In der Folge schraubt Tege die Prognosen zurück. Die Gewinnschwelle soll
2001 erreicht werden. Bei Tege heisst es, die beiden an den Epa-Standorten in
Zürich aufgestellten Automaten hätten alle Erwartungen übertroffen. Doch
auch Patrick Bigger räumt ein, dass die Automaten in der gegenwärtigen Form
nicht serienreif sind. Denn die Automaten fallen noch zu oft aus. Bigger gibt
seinen Chefposten frei, bleibt aber Mitglied des Verwaltungsrats.
Mai 1999
Die Epa bricht den Pilotversuch mit den Pommes-Frites-Automaten ab. Der Kurs
der Tege-Aktien fällt massiv.
Juni 1999
Das Aktienkapital der Tege wird erneut aufgestockt.
September 1999
An einer ausserordentlichen Generalversammlung wird ein Kapitalschnitt und
eine anschliessende Kapitalerhöhung beschlossen.
Juni 2000
An der Generalversammlung wird eine weitere Sanierungsrunde abgesegnet:
noch ein Kapitalschnitt und noch eine Wiederaufstockung. Patrick Bigger tritt
aus dem Verwaltungsrat zurück.
Februar 2001
Tege hat die Serienproduktion noch immer nicht aufgenommen und muss einen
Reinverlust von 11,4 Millionen Franken für das Jahr 2000 bekannt geben. Mit
einer Erreichung der Gewinnschwelle im Jahr 2001 ist laut Management nicht
zu rechnen. Zudem habe Tege schon Monate zuvor Verhandlungen mit Dritten
aufgenommen im Hinblick auf eine Neuorientierung der Tätigkeiten.
Mai 2001
Tege schliesst sich mit der Mobiltelefonie-Ladenkette Mobilezone zusammen.
Die betrieblichen Aktivitäten bei den Pommes-Frites Automaten werden
aufgegeben.
die neuesten infos , die ich gefundne habe !
also mal kurz hier gefunden :
Pommes geschäft wird aufgeben !
www.boerseninfo.de
suchen : tege !
Tege/Mobilezone: Handy aus dem Laden
statt Pommes Frites aus dem Automaten
Tege fusioniert mit Mobilezone. Das bringt den
Handyhändler Mobilezone an die Börse. Die Tege-Aktionäre
müssen sich 21 Millionen Franken ans Bein streichen.
Von Eric Baumann
Auf den ersten Blick scheinen die beiden
Unternehmen überhaupt nichts miteinander zu
tun zu haben. Mobilezone ist der führende
Schweizer Händler von Handys. Tege produziert
Pommes-Frites-Automaten. Mobilezone-CEO und
VR-Präsident Ruedi Baer findet an einer
Pressekonferenz in Zürich trotzdem eine
Gemeinsamkeit: «Wir haben unseren ersten
Shop-in-Shop in der Epa gebaut, als Tege dort
gerade ihren Pommes-Frites-Automaten wieder
abgebaut hat.»
Tege stellt Produktion ein
Der Spruch macht klar, wie die
Grössenverhältnisse liegen. Der offizielle
Wortlaut ist, dass Tege Mobilezone übernimmt. Tatsächlich sind die
Verhältnisse aber umgekehrt: Tege stellt die Produktion von
Fresh-Fries-Automaten ein, ändert den Namen in Mobilezone Holding AG und
verlegt den Sitz von Montreux nach Regensdorf, dem Geschäftssitz der
Mobilezone.
6,8 Prozent für die Tege-Aktionäre
Wenn die Tege-Aktionäre an der Generalversammlung vom 26. Juni der
Prozedur zustimmen, wird in einem ersten Schrittd das Aktienkapital von Tege
von 21,5 Millionen Franken auf 214`966.30 Franken reduziert. Die
Tege-Aktionäre verlieren also rund 21 Millionen Franken. Im zweiten Schritt
bringt Mobilezone und deren Tochterfirma Globalzone ihre Inhaberaktien in die
neue Firma Mobilezone Holding AG ein. Deren Aktienkapital soll nach einer
Kapitalerhöhung schlussendlich 3,7 Millionen Franken betragen. Davon werden
die alten Tege-Aktionäre noch 6,8 Prozent besitzen.
Handel mit Tege-Aktien ab zwölf Uhr
Die Tege-Aktien sind bis heute um zwölf Uhr vom Handel ausgesetzt. Danach
werden die Aktien weiter an der Schweizer Börse gehandelt, bis sie im
August durch die Titel der neuen, fusionierten Firma ersetzt werden. Geplant
ist ein Free-Float von 40 Prozent der neuen Titel.
Mobilezone unter der Lupe
2001*
2000
±_in_%
Umsatz in Mio. CHF
223.5
314.6
-29.0
EBIT in Mio. CHF
16.5
16.9
-2.4
EBIT in % des Umsatzes
7.4
5.4
37.4
Reingewinn in Mio. CHF
12.0
7.4
62.2
Reingewinn in % des Umsatzes
5.4
2.4
128.3
Anzahl Beschäftigte
280
260
7.7
Verkaufsstellen
90
80
* (Schätzung)
Neu besetzter Verwaltungsrat
Geschäftsführer der neuen Firma ist der heutige Mobilezone-CEO Ruedi Baer.
Der heutige Verwaltungsratspräsident der Tege, Charles Gebhard, erhält auch
bei Mobilezone Holding AG diese Funktion. Neu in den Verwaltungsrat kommt
Ruedi Baer — bisher Verwaltungsratspräsident der alten Mobilezone. Neue
Mitglieder im Verwaltungsrat sind ausserdem Hans-Ulrich Lehmann und der
ehemalige Swisscom-Mobile-Chef Walter Heutschi. Von den verbleibenden
zwölf Tege-Angestellten werden höchstens zwei eine Stelle beim neuen
Unternehmen finden.
alter verlauf tege :
Tege-Automaten: Die Chronologie eines
gigantischen Flops
Eigentlich ist das Unternehmen uralt. Doch erst in den
letzten Jahren wurde Tege weitherum zum Begriff. Die
Tege-Manager verstanden es meisterhaft, Erwartungen zu
wecken — und sie regelmässig zu enttäuschen.
Von Barbara Fritschi
Die Ursprünge von Tege reichen bis ins letzte Jahrhundert zurück. Erst seit
1994 widmete sich das Unternehmen unter einem neuen Management der
Entwicklung von Pommes-Frites-Automaten. Die Börse honorierte die
Pionierbestrebungen. In Erwartung eines Millionengeschäfts hob der
Aktienkurs ab. Doch die Tege musste ihre hoffnungsvollen Prognosen immer
wieder berichtigen und schaffte es nicht, aus den roten Zahlen zu kommen.
Bis heute konnte die Serienproduktion ihres Pommes-Frites-Automaten «Fresh
Fries» nicht aufgenommen werden. Das blieb nicht ohne Folgen — seit 1998
ist der Aktienkurs abgestürzt.
1930
Die 1883 gegründete Zahnradbahn Territet-Glion wird an der Lausanner Börse
kotiert.
1990
Der Waadtländer Immobilienspekulant Jean-Paul Uldry kauft die Territet-Glion.
Der Kurs der Territet-Glion-Aktien fällt zeitweise auf einen Franken — bei
einem Nominalwert von 250 Franken.
1991
Territet-Glion wird an der Genfer Börse kotiert. In der Folge verkauft
Territet-Glion die Zahnradbahn an die Bahn Montreux-Oberland bernois. Die
Gesellschaft wird in Tege SA umfirmiert.
Mai 1994
Zur Sanierung erfolgt ein Kapitalschnitt eins zu zehn und eine nachmalige
Wiederaufstockung. Mehrheitsaktionärin wird nun die 1993 von Patrick Bigger
gegründete Liechtensteiner Crazy Frize Holding. Mit Patenten für eine
Pommes-Frites-Automatenmaschine des Erfinders Richard Sorensen leitet der
neue Tege-CEO Patrick Bigger den Wiederaufschwung ein. Die Maschinen
sollen bis zu 250 Portionen Frites pro Tag produzieren können.
November 1994
Tege spannt mit der Elektrolux-Tochter Zanussi Vending SpA zusammen. Das
Duo soll die Pommes-Frites-Automaten weiterentwickeln und in einer zweiten
Phase industriell herstellen. Das italienische Unternehmen soll jährlich 10´000
Automaten liefern können. Tege plant die Vermarktung ab 1995.
Juni 1995
Tege will im Oktober 1995 die Produktion von 25 Maschinen pro Monat
aufnehmen und im Januar 1996 die Massenproduktion von 4´000 Maschinen
pro Jahr starten.
Juli 1995
An der Generalversammlung wird den Aktionären die Pommes-Frites-Maschine
vorgeführt. Erste öffentliche Tests werden auf September in England geplant.
In der Schweiz sollen erste Tests im November 1995 anlaufen.
März 1996
Tege erhöht das Aktienkapital von 23.35 auf 28,02 Millionen Franken und gibt
bekannt, bis 1998 in verschiedenen europäischen Ländern 6900 Automaten
absetzen zu wollen. Angestrebt wird ein Gewinn von sieben Franken pro
Aktie für 1997 und von 32 Franken für 1998.
Mai 1996
Tege will im dritten Quartal des Jahres während dreier Monate mit 25
Automaten in England eine Härtetest durchlaufen.
Oktober 1996
Der Härtetest wird redimensioniert. Im November 1996 sollen 5 Automaten im
englischen Nottingham aufgestellt werden.
November 1996
Tege kommuniziert, der Test in England sei erfolgreich durchgeführt worden.
Februar 1997
Obwohl die Maschinen immer noch mit technischen Problemen kämpfen, hat
sich der Kurs der Tege-Aktien innerhalb weniger Monate fast verdreifacht.
September 1997
Nach neuerlichen Tests bis April 1997 erteilt Tege der britischen Climent einen
Produktionauftrag für Pommes-Frites-Automaten.
Juli 1998
Am Jazz-Festival in Montreux werden erstmals in der Schweiz die Automaten
von Tege probeweise aufgestellt. Auf Oktober wird eine Testserie in
Zusammenarbeit mit der Epa und mit Coca-Cola (Schweiz) geplant.
Oktober 1998
Die geplanten Test der Pommes-frites Automaten in sechs Epa-Filialen werden
wegen Qualitätsproblemen auf unbestimmte Zeit verschoben. Die
Inhaberaktien der Tege, die seit dem Start 1994 Verluste von fast 28 Millionen
zu verbuchen hat, geraten unter Druck.
November 1998
Vor zwei Epa-Filialen werden Pommes-Frites-Automaten von Tege aufgestellt.
Dezember 1998
Das Aktienkapital wird auf 30,5 Millionen Franken erhöht.
Februar 1999
Die Zweifel-Gruppe plant mit der amerikanischen Ore-Ida ebenfalls
Pommes-Frites Automaten aufstellen zu wollen. Der Kurs der Tege bricht ein.
In der Folge schraubt Tege die Prognosen zurück. Die Gewinnschwelle soll
2001 erreicht werden. Bei Tege heisst es, die beiden an den Epa-Standorten in
Zürich aufgestellten Automaten hätten alle Erwartungen übertroffen. Doch
auch Patrick Bigger räumt ein, dass die Automaten in der gegenwärtigen Form
nicht serienreif sind. Denn die Automaten fallen noch zu oft aus. Bigger gibt
seinen Chefposten frei, bleibt aber Mitglied des Verwaltungsrats.
Mai 1999
Die Epa bricht den Pilotversuch mit den Pommes-Frites-Automaten ab. Der Kurs
der Tege-Aktien fällt massiv.
Juni 1999
Das Aktienkapital der Tege wird erneut aufgestockt.
September 1999
An einer ausserordentlichen Generalversammlung wird ein Kapitalschnitt und
eine anschliessende Kapitalerhöhung beschlossen.
Juni 2000
An der Generalversammlung wird eine weitere Sanierungsrunde abgesegnet:
noch ein Kapitalschnitt und noch eine Wiederaufstockung. Patrick Bigger tritt
aus dem Verwaltungsrat zurück.
Februar 2001
Tege hat die Serienproduktion noch immer nicht aufgenommen und muss einen
Reinverlust von 11,4 Millionen Franken für das Jahr 2000 bekannt geben. Mit
einer Erreichung der Gewinnschwelle im Jahr 2001 ist laut Management nicht
zu rechnen. Zudem habe Tege schon Monate zuvor Verhandlungen mit Dritten
aufgenommen im Hinblick auf eine Neuorientierung der Tätigkeiten.
Mai 2001
Tege schliesst sich mit der Mobiltelefonie-Ladenkette Mobilezone zusammen.
Die betrieblichen Aktivitäten bei den Pommes-Frites Automaten werden
aufgegeben.
die neuesten infos , die ich gefundne habe !
ich hab 65 stück....
was für neue teile bekomme ich denn ???
doch kein split oder soetwas...oder ???
heisst das....
durch MOBILZONE...welche gewinn macht !
bekomme ich auch mal dividende....wieviele neue aktien.....
ich schrieb vor 3 tagen ne mail an tege.ch......aber ich bis heute 0 antwort !
ich setzt mal nen brief auf !!englisch!! ( fals die ken dt. können ) auf !
warte auf antwort !
bitte weiterposten !
was für neue teile bekomme ich denn ???
doch kein split oder soetwas...oder ???
heisst das....
durch MOBILZONE...welche gewinn macht !
bekomme ich auch mal dividende....wieviele neue aktien.....
ich schrieb vor 3 tagen ne mail an tege.ch......aber ich bis heute 0 antwort !
ich setzt mal nen brief auf !!englisch!! ( fals die ken dt. können ) auf !
warte auf antwort !
bitte weiterposten !
..wie gesagt...
ich hab nur 65 stück...
und wenn es zu einem splitt ( off ) kommt....will ich günstig nachlegen !
habt ihr da was in ch gehört ????
ich hab nur 65 stück...
und wenn es zu einem splitt ( off ) kommt....will ich günstig nachlegen !
habt ihr da was in ch gehört ????
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