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    hat jemand erfahrungen mit wkn.940117 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.07.01 13:40:07 von
    neuester Beitrag 30.07.01 15:13:32 von
    Beiträge: 7
    ID: 434.537
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      Avatar
      schrieb am 09.07.01 13:40:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich will nachkaufen......aber ich hab 0 info.....

      wer weiss mehr !

      danke
      *komisch einzuschätzen !
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 13:48:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      sind das nicht die mit den frittenautomaten ?

      irgendwas habe ich gehört das mit der kostenkalk etwas nicht stimmt, grundsätzlich wärs ein geiler zock, aber eigentlich ist mein ganzes depot zur zeit ein zock

      sag mal weißt du was über pinksheets usa
      ID Four ?? würde gerne einkaufen habe aber keine drähte nach amiland
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 15:36:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      sorry, ich leider auch nicht....

      TEGE ( wkn. 940117 )...genau...FRITTENAUTOMAT !

      *jetzt machen sie verkauf von verträgen an Swisscom....

      ich weiss nicht...ist billig....
      Avatar
      schrieb am 09.07.01 15:37:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      aufjedenfall danke.....

      ROTHfuchs

      P.s.: meine neue id !
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 20:38:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich hab mir bei 2,4 ein paar geordert !

      also mal kurz hier gefunden :

      Pommes geschäft wird aufgeben !

      www.boerseninfo.de
      suchen : tege !

      Tege/Mobilezone: Handy aus dem Laden
      statt Pommes Frites aus dem Automaten

      Tege fusioniert mit Mobilezone. Das bringt den
      Handyhändler Mobilezone an die Börse. Die Tege-Aktionäre
      müssen sich 21 Millionen Franken ans Bein streichen.

      Von Eric Baumann

      Auf den ersten Blick scheinen die beiden
      Unternehmen überhaupt nichts miteinander zu
      tun zu haben. Mobilezone ist der führende
      Schweizer Händler von Handys. Tege produziert
      Pommes-Frites-Automaten. Mobilezone-CEO und
      VR-Präsident Ruedi Baer findet an einer
      Pressekonferenz in Zürich trotzdem eine
      Gemeinsamkeit: «Wir haben unseren ersten
      Shop-in-Shop in der Epa gebaut, als Tege dort
      gerade ihren Pommes-Frites-Automaten wieder
      abgebaut hat.»

      Tege stellt Produktion ein
      Der Spruch macht klar, wie die
      Grössenverhältnisse liegen. Der offizielle
      Wortlaut ist, dass Tege Mobilezone übernimmt. Tatsächlich sind die
      Verhältnisse aber umgekehrt: Tege stellt die Produktion von
      Fresh-Fries-Automaten ein, ändert den Namen in Mobilezone Holding AG und
      verlegt den Sitz von Montreux nach Regensdorf, dem Geschäftssitz der
      Mobilezone.

      6,8 Prozent für die Tege-Aktionäre

      Wenn die Tege-Aktionäre an der Generalversammlung vom 26. Juni der
      Prozedur zustimmen, wird in einem ersten Schrittd das Aktienkapital von Tege
      von 21,5 Millionen Franken auf 214`966.30 Franken reduziert. Die
      Tege-Aktionäre verlieren also rund 21 Millionen Franken. Im zweiten Schritt
      bringt Mobilezone und deren Tochterfirma Globalzone ihre Inhaberaktien in die
      neue Firma Mobilezone Holding AG ein. Deren Aktienkapital soll nach einer
      Kapitalerhöhung schlussendlich 3,7 Millionen Franken betragen. Davon werden
      die alten Tege-Aktionäre noch 6,8 Prozent besitzen.

      Handel mit Tege-Aktien ab zwölf Uhr

      Die Tege-Aktien sind bis heute um zwölf Uhr vom Handel ausgesetzt. Danach
      werden die Aktien weiter an der Schweizer Börse gehandelt, bis sie im
      August durch die Titel der neuen, fusionierten Firma ersetzt werden. Geplant
      ist ein Free-Float von 40 Prozent der neuen Titel.

      Mobilezone unter der Lupe

      2001*
      2000
      ±_in_%
      Umsatz in Mio. CHF
      223.5
      314.6
      -29.0
      EBIT in Mio. CHF
      16.5
      16.9
      -2.4
      EBIT in % des Umsatzes
      7.4
      5.4
      37.4
      Reingewinn in Mio. CHF
      12.0
      7.4
      62.2
      Reingewinn in % des Umsatzes
      5.4
      2.4
      128.3
      Anzahl Beschäftigte
      280
      260
      7.7
      Verkaufsstellen
      90
      80




      * (Schätzung)



      Neu besetzter Verwaltungsrat

      Geschäftsführer der neuen Firma ist der heutige Mobilezone-CEO Ruedi Baer.
      Der heutige Verwaltungsratspräsident der Tege, Charles Gebhard, erhält auch
      bei Mobilezone Holding AG diese Funktion. Neu in den Verwaltungsrat kommt
      Ruedi Baer — bisher Verwaltungsratspräsident der alten Mobilezone. Neue
      Mitglieder im Verwaltungsrat sind ausserdem Hans-Ulrich Lehmann und der
      ehemalige Swisscom-Mobile-Chef Walter Heutschi. Von den verbleibenden
      zwölf Tege-Angestellten werden höchstens zwei eine Stelle beim neuen
      Unternehmen finden.



      alter verlauf tege :

      Tege-Automaten: Die Chronologie eines
      gigantischen Flops

      Eigentlich ist das Unternehmen uralt. Doch erst in den
      letzten Jahren wurde Tege weitherum zum Begriff. Die
      Tege-Manager verstanden es meisterhaft, Erwartungen zu
      wecken — und sie regelmässig zu enttäuschen.

      Von Barbara Fritschi


      Die Ursprünge von Tege reichen bis ins letzte Jahrhundert zurück. Erst seit
      1994 widmete sich das Unternehmen unter einem neuen Management der
      Entwicklung von Pommes-Frites-Automaten. Die Börse honorierte die
      Pionierbestrebungen. In Erwartung eines Millionengeschäfts hob der
      Aktienkurs ab. Doch die Tege musste ihre hoffnungsvollen Prognosen immer
      wieder berichtigen und schaffte es nicht, aus den roten Zahlen zu kommen.
      Bis heute konnte die Serienproduktion ihres Pommes-Frites-Automaten «Fresh
      Fries» nicht aufgenommen werden. Das blieb nicht ohne Folgen — seit 1998
      ist der Aktienkurs abgestürzt.

      1930

      Die 1883 gegründete Zahnradbahn Territet-Glion wird an der Lausanner Börse
      kotiert.

      1990

      Der Waadtländer Immobilienspekulant Jean-Paul Uldry kauft die Territet-Glion.
      Der Kurs der Territet-Glion-Aktien fällt zeitweise auf einen Franken — bei
      einem Nominalwert von 250 Franken.

      1991

      Territet-Glion wird an der Genfer Börse kotiert. In der Folge verkauft
      Territet-Glion die Zahnradbahn an die Bahn Montreux-Oberland bernois. Die
      Gesellschaft wird in Tege SA umfirmiert.

      Mai 1994

      Zur Sanierung erfolgt ein Kapitalschnitt eins zu zehn und eine nachmalige
      Wiederaufstockung. Mehrheitsaktionärin wird nun die 1993 von Patrick Bigger
      gegründete Liechtensteiner Crazy Frize Holding. Mit Patenten für eine
      Pommes-Frites-Automatenmaschine des Erfinders Richard Sorensen leitet der
      neue Tege-CEO Patrick Bigger den Wiederaufschwung ein. Die Maschinen
      sollen bis zu 250 Portionen Frites pro Tag produzieren können.

      November 1994

      Tege spannt mit der Elektrolux-Tochter Zanussi Vending SpA zusammen. Das
      Duo soll die Pommes-Frites-Automaten weiterentwickeln und in einer zweiten
      Phase industriell herstellen. Das italienische Unternehmen soll jährlich 10´000
      Automaten liefern können. Tege plant die Vermarktung ab 1995.

      Juni 1995

      Tege will im Oktober 1995 die Produktion von 25 Maschinen pro Monat
      aufnehmen und im Januar 1996 die Massenproduktion von 4´000 Maschinen
      pro Jahr starten.

      Juli 1995

      An der Generalversammlung wird den Aktionären die Pommes-Frites-Maschine
      vorgeführt. Erste öffentliche Tests werden auf September in England geplant.
      In der Schweiz sollen erste Tests im November 1995 anlaufen.

      März 1996

      Tege erhöht das Aktienkapital von 23.35 auf 28,02 Millionen Franken und gibt
      bekannt, bis 1998 in verschiedenen europäischen Ländern 6900 Automaten
      absetzen zu wollen. Angestrebt wird ein Gewinn von sieben Franken pro
      Aktie für 1997 und von 32 Franken für 1998.

      Mai 1996

      Tege will im dritten Quartal des Jahres während dreier Monate mit 25
      Automaten in England eine Härtetest durchlaufen.

      Oktober 1996

      Der Härtetest wird redimensioniert. Im November 1996 sollen 5 Automaten im
      englischen Nottingham aufgestellt werden.

      November 1996

      Tege kommuniziert, der Test in England sei erfolgreich durchgeführt worden.

      Februar 1997

      Obwohl die Maschinen immer noch mit technischen Problemen kämpfen, hat
      sich der Kurs der Tege-Aktien innerhalb weniger Monate fast verdreifacht.

      September 1997

      Nach neuerlichen Tests bis April 1997 erteilt Tege der britischen Climent einen
      Produktionauftrag für Pommes-Frites-Automaten.

      Juli 1998

      Am Jazz-Festival in Montreux werden erstmals in der Schweiz die Automaten
      von Tege probeweise aufgestellt. Auf Oktober wird eine Testserie in
      Zusammenarbeit mit der Epa und mit Coca-Cola (Schweiz) geplant.

      Oktober 1998

      Die geplanten Test der Pommes-frites Automaten in sechs Epa-Filialen werden
      wegen Qualitätsproblemen auf unbestimmte Zeit verschoben. Die
      Inhaberaktien der Tege, die seit dem Start 1994 Verluste von fast 28 Millionen
      zu verbuchen hat, geraten unter Druck.

      November 1998

      Vor zwei Epa-Filialen werden Pommes-Frites-Automaten von Tege aufgestellt.

      Dezember 1998

      Das Aktienkapital wird auf 30,5 Millionen Franken erhöht.

      Februar 1999

      Die Zweifel-Gruppe plant mit der amerikanischen Ore-Ida ebenfalls
      Pommes-Frites Automaten aufstellen zu wollen. Der Kurs der Tege bricht ein.
      In der Folge schraubt Tege die Prognosen zurück. Die Gewinnschwelle soll
      2001 erreicht werden. Bei Tege heisst es, die beiden an den Epa-Standorten in
      Zürich aufgestellten Automaten hätten alle Erwartungen übertroffen. Doch
      auch Patrick Bigger räumt ein, dass die Automaten in der gegenwärtigen Form
      nicht serienreif sind. Denn die Automaten fallen noch zu oft aus. Bigger gibt
      seinen Chefposten frei, bleibt aber Mitglied des Verwaltungsrats.

      Mai 1999

      Die Epa bricht den Pilotversuch mit den Pommes-Frites-Automaten ab. Der Kurs
      der Tege-Aktien fällt massiv.

      Juni 1999

      Das Aktienkapital der Tege wird erneut aufgestockt.

      September 1999

      An einer ausserordentlichen Generalversammlung wird ein Kapitalschnitt und
      eine anschliessende Kapitalerhöhung beschlossen.

      Juni 2000

      An der Generalversammlung wird eine weitere Sanierungsrunde abgesegnet:
      noch ein Kapitalschnitt und noch eine Wiederaufstockung. Patrick Bigger tritt
      aus dem Verwaltungsrat zurück.

      Februar 2001

      Tege hat die Serienproduktion noch immer nicht aufgenommen und muss einen
      Reinverlust von 11,4 Millionen Franken für das Jahr 2000 bekannt geben. Mit
      einer Erreichung der Gewinnschwelle im Jahr 2001 ist laut Management nicht
      zu rechnen. Zudem habe Tege schon Monate zuvor Verhandlungen mit Dritten
      aufgenommen im Hinblick auf eine Neuorientierung der Tätigkeiten.

      Mai 2001

      Tege schliesst sich mit der Mobiltelefonie-Ladenkette Mobilezone zusammen.
      Die betrieblichen Aktivitäten bei den Pommes-Frites Automaten werden
      aufgegeben.

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      Avatar
      schrieb am 12.07.01 20:45:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich hab 65 stück....

      was für neue teile bekomme ich denn ???

      doch kein split oder soetwas...oder ???

      heisst das....

      durch MOBILZONE...welche gewinn macht !

      bekomme ich auch mal dividende....wieviele neue aktien.....


      ich schrieb vor 3 tagen ne mail an tege.ch......aber ich bis heute 0 antwort !

      ich setzt mal nen brief auf !!englisch!! ( fals die ken dt. können ) auf !

      warte auf antwort !

      bitte weiterposten !
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 15:13:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      ..wie gesagt...

      ich hab nur 65 stück...

      und wenn es zu einem splitt ( off ) kommt....will ich günstig nachlegen !

      habt ihr da was in ch gehört ????


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