FANTASTIC-DIE ZUVERLAESSIGSTE AKTIE AM NEUEN MARKT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.01 23:11:49 von
neuester Beitrag 13.07.01 14:52:04 von
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Hallo zusammen!
Fantastic hat es erneut geschafft!
Ich musste mich mich heute wiedermal uebergeben!
Wenn sie morgen unter 50 cent faellt, kotze ich dem
R. Braun auf den Schreibtisch!
Bei Kursen unter 40 cent kann ich fuer nichts mehr garantieren.
So sieht also die Microsoft der Zukunft aus ?!
Ich glaube, dass Fantastic die erste Firma sein wird,
die nicht nur einen negativen Gewinn sondern auch einen
negativen Umsatz veroeffentlichen wird.
Reto Braun, der Bill Gates der Zukunft!
Dominik Steinacher,der Oberknaller, will das drohende Delisting
durch einen reversed Split verhindern.
Bitte, bitte erspart uns das!
Lieber kurz und schmerzlos!
Fantastic hat es erneut geschafft!
Ich musste mich mich heute wiedermal uebergeben!
Wenn sie morgen unter 50 cent faellt, kotze ich dem
R. Braun auf den Schreibtisch!
Bei Kursen unter 40 cent kann ich fuer nichts mehr garantieren.
So sieht also die Microsoft der Zukunft aus ?!
Ich glaube, dass Fantastic die erste Firma sein wird,
die nicht nur einen negativen Gewinn sondern auch einen
negativen Umsatz veroeffentlichen wird.
Reto Braun, der Bill Gates der Zukunft!
Dominik Steinacher,der Oberknaller, will das drohende Delisting
durch einen reversed Split verhindern.
Bitte, bitte erspart uns das!
Lieber kurz und schmerzlos!
Nachbörslich bei Finacor RaabeFANTASTIC 925476 0.87 0.90 EUR 23:31
Es wundert mich. dass dir das Kotzen erst jetzt gekommen ist.
@Neichel
Danke fuer den Aufmunterungsversuch!
Stimmt aber leider nicht.
Nachboerslich mikrige 54 cent!
Reicht noch nicht einmal fuer ne Cola
Danke fuer den Aufmunterungsversuch!
Stimmt aber leider nicht.
Nachboerslich mikrige 54 cent!
Reicht noch nicht einmal fuer ne Cola
NANANA, jetzt mach ma die Pferde nich scheu!!!
FAN WIRD STEIGEN! Wann, wird zu beantworten sein, wenn
der Alpdruck der Pennystock-Hysterie sich gelegt hat.
Wer als Penny-Wert so gute Geschäftspartner wie FAN hat,
wird sich aus der Schlinge des Untergangs retten können!
Wobei es für ein Unternehmen sicher nicht leicht ist,
aus dem Pennystock-Klischee herauszukommen, denn das
verlangt auf allen Seiten Zuversicht.
FAN WIRD STEIGEN! Wann, wird zu beantworten sein, wenn
der Alpdruck der Pennystock-Hysterie sich gelegt hat.
Wer als Penny-Wert so gute Geschäftspartner wie FAN hat,
wird sich aus der Schlinge des Untergangs retten können!
Wobei es für ein Unternehmen sicher nicht leicht ist,
aus dem Pennystock-Klischee herauszukommen, denn das
verlangt auf allen Seiten Zuversicht.
@OnassisA.
Was heisst hier "erst heute" !
habe doch geschrieben, dass ich heute WIEDERMAL kotzen
musste.
Was heisst hier "erst heute" !
habe doch geschrieben, dass ich heute WIEDERMAL kotzen
musste.
Wann macht ihr endlich einen Reverse-Split !!!
100 : 1 würde ich vorschlagen.
0,55 EURO = 55 EURO je Aktie und die Institutionellen würden wieder kaufen wie die Wahnsinningen.
DAS GESCHWAFEL ÜBER DIE PENNY-STOCK`s IST NICHT MEHR AUSZUHALTEN !!!
100 : 1 würde ich vorschlagen.
0,55 EURO = 55 EURO je Aktie und die Institutionellen würden wieder kaufen wie die Wahnsinningen.
DAS GESCHWAFEL ÜBER DIE PENNY-STOCK`s IST NICHT MEHR AUSZUHALTEN !!!
Der Kurs spiegelt nur Verfassung der shareholder wider. Es wird in Zukunft keine Aufschlag mehr für blumige Zukunftsaussichten oder Zusammenarbeit mit irgenwelchen anderen Firmen bezahlt, sonder nur noch, was in den nächsten Q-Zahlen nachweislich bewiesen wird.
FANTA reiht sich nur in eine lange Liste der NM-Pennys ein und sollte im Zuge der Restrukturisierung des NM vom Kurszettel verschwinden. Der Matterhorn-Chart beweist augenscheinlich, dass dort in der Vergangenheit nicht alles koscher war.
FANTA reiht sich nur in eine lange Liste der NM-Pennys ein und sollte im Zuge der Restrukturisierung des NM vom Kurszettel verschwinden. Der Matterhorn-Chart beweist augenscheinlich, dass dort in der Vergangenheit nicht alles koscher war.
Wie funktioniert so ein Reverse Splitt, bekomme ich dann für sechs Aktien eine neue?
@ mamap
Es gibt keinen revers-Split - das war ein Scherz.
Was billig aussieht, kann teuer kommen.
Es gibt keinen revers-Split - das war ein Scherz.
Was billig aussieht, kann teuer kommen.
Meines Erachtens ist es auch die Frage - wenn der Großinvestor(sei es BT) ausgestiegen ist - ob der Kurs sich erholen nachhaltig kann.
Was meint Ihr? - lange kann man sich das nicht mehr mit ansehen
Was meint Ihr? - lange kann man sich das nicht mehr mit ansehen
Da ist er wieder der Reverse-Split !
Freitag 13. Juli 2001, 08:14 Uhr
WDHLG -Experten räumen Klagen gegen Delisting keine Chancen ein
- von Patricia Gugau -
Frankfurt, 13. Jul (Reuters) - Experten räumen Unternehmen bei möglichen Klagen gegen die geplante Regelwerkerweiterung der Deutschen Börse zum Delisting von Penny-Stocks keine Chancen ein. "Die Unternehmen haben einen privatrechtlichen Vertrag, wonach sie verpflichtet sind, das Regelwerk in aktueller Form einzuhalten", sagte ein mit dem Regelwerk der Deutschen Börse vertrauter Jurist am Donnerstag. Im Vergleich zum Amtlichen Handel, der beispielsweise eine gesetzliche Grundlage habe, sei der Neue Markt nämlich privatrechtlich gestaltet. Die Börse könne daher ihr Regelwerk schnell an Marktgegebenheiten anpassen, ohne die Vertragspartner fragen zu müssen. Die Unternehmen hätten juristisch keine Chancen, dagegen vorzugehen. Aus den Gesellschaften, deren Aktien unter einem Euro notieren, kamen unterschiedliche Reaktionen zu den Delisting-Plänen.
Die Deutsche Börse prüft nach eigenen Angaben derzeit Möglichkeiten, das Regelwerk des Neuen Marktes um den Punkt "Delisting von Penny Stocks" zu erweitern. Derzeit befinde sich die Deutsche Börse im Abstimmungsprozess mit Marktteilnehmern wie Unternehmen, Banken und Vertretern von Kleinaktionären, sagte Deutsche-Börse-Sprecherin Alexandra Franz. Deutsche-Börse-Sprecher Frank Hartmann sagte, ob es zu einer Erweiterung des Regelwerkes komme, sei von der rechtlichen Prüfung und den Gesprächen mit den Marktteilnehmern abhängig. Wennn es aber dazu komme, sei davon auszugehen, dass es für alle Beteiligten Rechtssicherheit gibt. Kriterien für einen Ausschluss können nach Ansicht von Neuer-Markt-Chef Rainer Riess der Börsenwert oder die Insolvenz sein.
Von Reuters befragte Unternehmen, die derzeit unter einem Euro notierten und damit zu den Niedrigpreis-Aktien (Penny-Stocks) gehören äußerten sich unterschiedich. "Wir können dazu keine Stellung nehmen, solange keine Inhalte bekannt sind. Wir sind aber nicht begeistert", sagte Andra Meichsner, Investor-Relations-Sprecherin bei der Prout (Frankfurt: 694360.F - Nachrichten) AG. Falls Prout aber einmal von einem Delisting betroffen wäre, "würden wir uns rechtlich beraten lassen, um unsere Aktionäre zu schützen."
Otto Dauer, Vorstandssprecher des Medienunternehmens Advanced Medien AG, sagte, die aktuelle Diskussion um die Regelwerkerweiterung sei eine "Sommerloch-Debatte". Dauer führte dies auf die gegenwärtige Marktsituation zurück. "Wenn wir eine Hausse hätten, würden keiner danach krähen". Dauer zufolge solle die geplante Regelwerkerweiterung nur für die Unternehmen gelten, die noch an den Neuen Markt gehen und nicht für die, die dort bereits gelistet seien. "Das bestehende Regelwerk ist völlig ausreichend", fügte er hinzu.
Dominik Steinacher, Sprecher bei dem im Nemax50 gelisten Softwareunternehmen Fantastic Corp, sagte, grundsätzlich sei es nicht schlecht, wenn der Neue Markt etwas mache, um sein Image aufzubessern. Die Gesamtbetrachtung einer Firma sei allerdings wichtiger als nur der pure Aktienpreis. Steinacher zufolge hat Fantastic nur aufgrund eines Aktiensplitts einen so niedrigen Aktienpreis. Auf die Androhung eines Delisting würde Fantastic möglicherweise mit einem Reverse-Splitt reagieren.
Cybernet (Frankfurt: 906623.F - Nachrichten)-Vorstandschef Andreas Eder begrüßte die geplante Regelwerkerweiterung. "Wir haben seit Jahren ein Doppellisting an der Nasdaq". Seinen Worten zufolge ist Cybernet kein Delisting-Kandidat. "Wenn unsere Restrukturierungsmaßnahmen greifen, wird sich der Kurs sehr rasch erholen". Gerhard Inninger, Finanzchef bei NSE Software sagte, das Vorhaben der Deutschen Börse sei der falsche Ansatz, um die Seriosität an den Neuen Markt zurückzubringen. Wichtiger ist es nach seiner Ansicht, die Quartalsberichte und Planungen der Unternehmen genauer zu überprüfen und Aktienverkäufe von Vorständen schon im Voraus anzukündigen. Bei einem möglichen Delisting werde NSE prüfen, ob dagegen rechtlich vorgegangen werden könne. Alternativen für den Neuen Markt seien der Geregelte Markt oder die Bayrische Präsenzbörse.
Die Aktie der Prout AG notiert gegenwärtig bei Kursen um die 66 Cents, Advanced-Papiere sind an der Börse zurzeit 46 Cents wert. Fantastic-Anteilsscheine liegen derzeit bei 56 Cents, und Cybernet-Aktien werden aktuell bei Kursen um die 69 Cents gehandelt. NSE-Papiere weisen zurzeit einen Kurs von 72 Cents auf. pag/frs
Freitag 13. Juli 2001, 08:14 Uhr
WDHLG -Experten räumen Klagen gegen Delisting keine Chancen ein
- von Patricia Gugau -
Frankfurt, 13. Jul (Reuters) - Experten räumen Unternehmen bei möglichen Klagen gegen die geplante Regelwerkerweiterung der Deutschen Börse zum Delisting von Penny-Stocks keine Chancen ein. "Die Unternehmen haben einen privatrechtlichen Vertrag, wonach sie verpflichtet sind, das Regelwerk in aktueller Form einzuhalten", sagte ein mit dem Regelwerk der Deutschen Börse vertrauter Jurist am Donnerstag. Im Vergleich zum Amtlichen Handel, der beispielsweise eine gesetzliche Grundlage habe, sei der Neue Markt nämlich privatrechtlich gestaltet. Die Börse könne daher ihr Regelwerk schnell an Marktgegebenheiten anpassen, ohne die Vertragspartner fragen zu müssen. Die Unternehmen hätten juristisch keine Chancen, dagegen vorzugehen. Aus den Gesellschaften, deren Aktien unter einem Euro notieren, kamen unterschiedliche Reaktionen zu den Delisting-Plänen.
Die Deutsche Börse prüft nach eigenen Angaben derzeit Möglichkeiten, das Regelwerk des Neuen Marktes um den Punkt "Delisting von Penny Stocks" zu erweitern. Derzeit befinde sich die Deutsche Börse im Abstimmungsprozess mit Marktteilnehmern wie Unternehmen, Banken und Vertretern von Kleinaktionären, sagte Deutsche-Börse-Sprecherin Alexandra Franz. Deutsche-Börse-Sprecher Frank Hartmann sagte, ob es zu einer Erweiterung des Regelwerkes komme, sei von der rechtlichen Prüfung und den Gesprächen mit den Marktteilnehmern abhängig. Wennn es aber dazu komme, sei davon auszugehen, dass es für alle Beteiligten Rechtssicherheit gibt. Kriterien für einen Ausschluss können nach Ansicht von Neuer-Markt-Chef Rainer Riess der Börsenwert oder die Insolvenz sein.
Von Reuters befragte Unternehmen, die derzeit unter einem Euro notierten und damit zu den Niedrigpreis-Aktien (Penny-Stocks) gehören äußerten sich unterschiedich. "Wir können dazu keine Stellung nehmen, solange keine Inhalte bekannt sind. Wir sind aber nicht begeistert", sagte Andra Meichsner, Investor-Relations-Sprecherin bei der Prout (Frankfurt: 694360.F - Nachrichten) AG. Falls Prout aber einmal von einem Delisting betroffen wäre, "würden wir uns rechtlich beraten lassen, um unsere Aktionäre zu schützen."
Otto Dauer, Vorstandssprecher des Medienunternehmens Advanced Medien AG, sagte, die aktuelle Diskussion um die Regelwerkerweiterung sei eine "Sommerloch-Debatte". Dauer führte dies auf die gegenwärtige Marktsituation zurück. "Wenn wir eine Hausse hätten, würden keiner danach krähen". Dauer zufolge solle die geplante Regelwerkerweiterung nur für die Unternehmen gelten, die noch an den Neuen Markt gehen und nicht für die, die dort bereits gelistet seien. "Das bestehende Regelwerk ist völlig ausreichend", fügte er hinzu.
Dominik Steinacher, Sprecher bei dem im Nemax50 gelisten Softwareunternehmen Fantastic Corp, sagte, grundsätzlich sei es nicht schlecht, wenn der Neue Markt etwas mache, um sein Image aufzubessern. Die Gesamtbetrachtung einer Firma sei allerdings wichtiger als nur der pure Aktienpreis. Steinacher zufolge hat Fantastic nur aufgrund eines Aktiensplitts einen so niedrigen Aktienpreis. Auf die Androhung eines Delisting würde Fantastic möglicherweise mit einem Reverse-Splitt reagieren.
Cybernet (Frankfurt: 906623.F - Nachrichten)-Vorstandschef Andreas Eder begrüßte die geplante Regelwerkerweiterung. "Wir haben seit Jahren ein Doppellisting an der Nasdaq". Seinen Worten zufolge ist Cybernet kein Delisting-Kandidat. "Wenn unsere Restrukturierungsmaßnahmen greifen, wird sich der Kurs sehr rasch erholen". Gerhard Inninger, Finanzchef bei NSE Software sagte, das Vorhaben der Deutschen Börse sei der falsche Ansatz, um die Seriosität an den Neuen Markt zurückzubringen. Wichtiger ist es nach seiner Ansicht, die Quartalsberichte und Planungen der Unternehmen genauer zu überprüfen und Aktienverkäufe von Vorständen schon im Voraus anzukündigen. Bei einem möglichen Delisting werde NSE prüfen, ob dagegen rechtlich vorgegangen werden könne. Alternativen für den Neuen Markt seien der Geregelte Markt oder die Bayrische Präsenzbörse.
Die Aktie der Prout AG notiert gegenwärtig bei Kursen um die 66 Cents, Advanced-Papiere sind an der Börse zurzeit 46 Cents wert. Fantastic-Anteilsscheine liegen derzeit bei 56 Cents, und Cybernet-Aktien werden aktuell bei Kursen um die 69 Cents gehandelt. NSE-Papiere weisen zurzeit einen Kurs von 72 Cents auf. pag/frs
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