Advanced Medien: News 2.Q. 01/ UFO/RTL Chef Thoma baut wider auf Film(Der Spiegel) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.07.01 16:50:35 von
neuester Beitrag 19.07.01 00:27:39 von
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Hi zusammen - Gruß an WAD und die anderen verlorenen Am´ler.
Habe was neues:
Macht Euch mal zuerst die Mühe und geht in Euroe Videothek umd ie Ecke. Dort steht der Film "Die Prophezeihung" mit Kim Basinger groß als Display und bei uns in einer pobeligen kleinen Dorfvideothekt sind sogar 4 Kassetten des Films zum Verleih vorgesehen.
Des weiteren werdet Ihr den Film mit Antonio Banderas finden der auf Platz 10 der Videoverleihcharts steht.- oder zumindest schon mal stand. Knocked out wurde übrigends durch BMG vermarktet und noch im Dezember 00 ausgeliefert.
Der Film Die Prophezeihung steht erst seit dem ersten Quartal in den Läden.
-----
Grasgeflüster läuft übrigends ebenso gut und ist auch als Video auszuleihen. Leider in der Videothek nur eine Kassette zum leihen.
------
Für das erste Quartal wurde weiter an BMG ausgeliefert:
Rache eines Verurteilten - fragt sich nur ob in den 0,7 MIo Umsatz dieser Film bereits drin ist.
2. Quartal!!!
der von UFO produzierte Film "Falcon Down" wird seit 18.4.01 durch BMG Bertelsmann Musik Group in den Videotheken vermarktet.
ebenfalls im 2. Quartal wird der Film "monkeys mask" auf DVD durch EMS vermarktet.
-------- jetzt sollten wir noch wissen ob Herr Dauer verpflichtet ist jeden Umsatz als Ad-hoc zu melden und ob er ebenso gewillt ist jeden Umsatz im Newsletter zu melden. Ich denke nein.
Was heißt das. Außer Heartbreaker, der übrigends über den Erwartungen lag (Deutschland 680.000) Besucher. Ohne Österreich und die Schweiz. Wer sich errinnert: DVN hat für den deutschsprachigen Raum die Rechte und 20 % weltweit außer USA.
In Australien läuft der Film ebenfalls gut und in England auch. Die Rückflüsse daraus können noch bis in 2002 wirken.
Siehe auch "first quarter report" von AM. dort nachzulesen.
es lohnt sich der download.!!
Advanced wird überleben.
ergänzend dazu:
lest im Spiegel das intervies mit dem früheren RTL Boss Thoma. Der sieht die Formate der Soaps und Realities ebenso als aussterbend an und baut wieder auf Filme!!!!!
Habe was neues:
Macht Euch mal zuerst die Mühe und geht in Euroe Videothek umd ie Ecke. Dort steht der Film "Die Prophezeihung" mit Kim Basinger groß als Display und bei uns in einer pobeligen kleinen Dorfvideothekt sind sogar 4 Kassetten des Films zum Verleih vorgesehen.
Des weiteren werdet Ihr den Film mit Antonio Banderas finden der auf Platz 10 der Videoverleihcharts steht.- oder zumindest schon mal stand. Knocked out wurde übrigends durch BMG vermarktet und noch im Dezember 00 ausgeliefert.
Der Film Die Prophezeihung steht erst seit dem ersten Quartal in den Läden.
-----
Grasgeflüster läuft übrigends ebenso gut und ist auch als Video auszuleihen. Leider in der Videothek nur eine Kassette zum leihen.
------
Für das erste Quartal wurde weiter an BMG ausgeliefert:
Rache eines Verurteilten - fragt sich nur ob in den 0,7 MIo Umsatz dieser Film bereits drin ist.
2. Quartal!!!
der von UFO produzierte Film "Falcon Down" wird seit 18.4.01 durch BMG Bertelsmann Musik Group in den Videotheken vermarktet.
ebenfalls im 2. Quartal wird der Film "monkeys mask" auf DVD durch EMS vermarktet.
-------- jetzt sollten wir noch wissen ob Herr Dauer verpflichtet ist jeden Umsatz als Ad-hoc zu melden und ob er ebenso gewillt ist jeden Umsatz im Newsletter zu melden. Ich denke nein.
Was heißt das. Außer Heartbreaker, der übrigends über den Erwartungen lag (Deutschland 680.000) Besucher. Ohne Österreich und die Schweiz. Wer sich errinnert: DVN hat für den deutschsprachigen Raum die Rechte und 20 % weltweit außer USA.
In Australien läuft der Film ebenfalls gut und in England auch. Die Rückflüsse daraus können noch bis in 2002 wirken.
Siehe auch "first quarter report" von AM. dort nachzulesen.
es lohnt sich der download.!!
Advanced wird überleben.
ergänzend dazu:
lest im Spiegel das intervies mit dem früheren RTL Boss Thoma. Der sieht die Formate der Soaps und Realities ebenso als aussterbend an und baut wieder auf Filme!!!!!
sprichst du von diesem Artikel ?
In den Fängen des Denver-Clans
Die deutschen TV-Konzerne fürchten sich vor dem Amerikaner John Malone. Der
neue Besitzer der Kabelnetze kann den Sendern reichlich unbequem werden.
Hauptbetroffener: Leo Kirch. In seiner Not ruft der Rechtehändler nach der
Politik.
John Malone reist nicht gern, schon gar nicht ins Ausland. Es müssen wichtige
Deals sein, damit sich der Medienbaron aus Denver im US-Staat Colorado
aufmacht, so wie im vorigen Herbst, als er in Tokio seinen Aufstieg zum größten
Kabelnetzbetreiber Japans feierte.
In Kürze wird Malone wieder mal eine Fernreise antreten. Der 60-jährige
Unternehmer jettet nach München, und auch dort darf er sich als King Kabel fühlen
- Bayern ist eine von sechs Regionen, deren Kabelnetze sich Malone gerade für
viele Milliarden Mark gesichert hat.
An der Isar will er unter anderem mit dem Medienhändler Herbert Kloiber reden -
er soll Serien und Filme liefern, mit denen Malone seine Kabelkunden beglücken
kann. Die mächtigste bayerische Branchengröße, den Kaufmann Leo Kirch, hält
Malone auf Distanz: Es gebe keinen Termin, sagen die Kirch-Leute, es komme
doch zu einem Treffen, sagen Vertraute des Amerikaners. Malones Kalkül: Hat er
erst mal andere Lieferanten als Partner gewonnen, lässt es sich mit dem größten
deutschen TV-Händler besser verhandeln.
Kirchs Misstrauen ist geweckt. Machtvoll will er dem Widersacher entgegentreten,
den er seit langem kennt. Sein Geld, seine politischen Kontakte und den zuweilen
spürbaren Einfluss auf Zeitungen und Fernsehender wird Kirch zu nutzen wissen.
Erst kürzlich machte der Unternehmer den nordrhein-westfälischen
Ministerpräsidenten Wolfgang Clement zum Mitstreiter. Auf einem "Leaders
Brunch" am Rande eines Kongresses beschwor er Gefahren für den
Medienstandort Deutschland.
Im Kabel-TV braue sich ein brisantes Monopol zusammen, so Kirchs Botschaft auf
dem Deck des Rheindampfers MS "Loreley", die Politik müsse sich damit
beschäftigen. Clement anschließend über Malones Vorstoß in Deutschland: "Wir
haben es annähernd mit einem Monopol zu tun."
Fernsehen paradox: Jahrelang war Kirch mit seinen vielen Sendern und Filmen der
Lieblingsgegner der Medienwächter gewesen, permanent stand er unter
Monopolverdacht, nun auf einmal fordert er selbst Schutz vor einem angeblich viel
gefährlicheren Unternehmer: Malone und seiner Firma Liberty Media.
Quasi über Nacht ist der Mann aus Denver zum Schreckgespenst der deutschen
TV-Größen geworden. Schlagartig wurde klar, dass sich ein Cowboy aus dem
Mittelwesten anschickt, zum Herr über die Verbreitungswege für TV-Ware zu
werden.
Viele Fragen drängen sich auf: Wird Malone bald bestimmen, was die Deutschen
sehen dürfen? Was wird aus den kleinen Sendern, die für die Programmvielfalt so
wichtig sind? Müssen die TV-Konzerne und Zuschauer mehr Geld zahlen? Welche
Rolle spielt das Pay-TV, wenn Malone überall digitale Abrechnungssysteme
installiert? Oder will der Finanzakrobat am Ende nur einen seiner vielen schnellen
Investmentdeals machen und das Kabel in einigen Jahren Gewinn bringend
weiterverhökern?
Die Fernsehmacher jedenfalls fürchten, dass künftig andere entscheiden, wie ihre
Filme und Shows dem Publikum präsentiert werden. Gesetzlich festgelegt ist nur,
dass die Hauptkanäle der Öffentlich-Rechtlichen weiter zu sehen sind. Die
anderen müssen sich Gedanken machen: Er wolle nicht, dass eine kleine Holding
in den USA bestimme, "welche TV-Sender wir im Kabel sehen können", sagt
ProSiebenSat.1-Chef Urs Rohner.
Und dass die Kabelfirmen, die Spediteure auf diesen Info-Bahnen, einen dicken
Teil vom Erlös verzehren, gilt als gesichert. Selbst die zwei Großanbieter, die RTL
Group aus dem Bertelsmann-Konzern und Kirchs TV-Verbund, sind von der
Aussicht auf sinkende Margen nicht gerade erfreut.
Das hoch profitable TV-Geschäft ist bei Bertelsmann der wichtigste Gewinnbringer.
"Die hatten es sich gerade in ihrem Oligopol gemütlich gemacht - und dann
kommt so ein Mitspieler von außen", kommentiert Ex-RTL-Chef Helmut Thoma.
Auch deutsche Medienpolitiker sind aufgeschreckt. Eine neuerliche
Machtzusammenballung wie jetzt im TV-Kabel sei nicht zu erahnen gewesen,
erklärt die schleswigholsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD). "Das
haben wir verschlafen", nun müsse wohl "nachreguliert" werden.
Bevor die Politik den Multimilliardär überhaupt registrierte, hat Malone im großen
Stil investiert. Den Einstieg in Deutschland lässt sich seine Liberty Media rund zehn
Milliarden Mark kosten - so viel zahlt sie voraussichtlich für den größten Teil des
TV-Kabelsystems der Telekom.
Schon im Juni 2000 hatte sich Liberty der hoch verschuldeten United Pan-Europe
Communications (UPC) und ihrer ebenfalls in Denver ansässigen US-Mutter
bemächtigt - UPC kauft emsig deutsche Kabelfirmen auf, demnächst folgt die
Übernahme der börsennotierten Primacom.
Zwar agiert UPC nach außen unabhängig, Malone sicherte sogar zu, nicht ins
Management einzugreifen - doch ohne sein Geld wäre die Firma kaum
überlebensfähig. Am Ende der Aktionen dürfte der Denver-Clan, der auch eine
große Nähe zum US-Investor Callahan hat, Zugang zu 10 Millionen von 18
Millionen deutschen Kabelhaushalten besitzen (siehe Grafik). Malone und seine
Truppe versuchen, die entstandene Unruhe zu dämpfen. Ihr Ziel sei es, mit
hiesigen Partnern und deutschem Management lokale Inhalte zu entwickeln, sagt
Liberty-Manager Robert Bennett.
Der anstehende Ausbau der Netze bedeute, dass "alle Programmhäuser ihren
Platz bekommen können", erklärt auch der UPC-Beauftragte Peter Bogner,
möglichst viele Produkte sollten dem Kunden angeboten werden. Unternehmen
wie die angeschlagene Kinowelt Medien AG bekämen jetzt eine neue Chance.
Bogner: "Es gibt keinen Anlass zur Hysterie."
Allerdings auch keinen Anlass, den gewieften Medienbaron Malone zu
unterschätzen. Der Mann zählt Leute wie CNN-Gründer Ted Turner und TV-Tycoon
Rupert Murdoch zu seinen Freunden. Unter den bevorzugten Geschäftspartnern
befinden sich der Technikkonzern Motorola, der die erforderlichen
TV-Zusatzgeräte (Decoder) für die neuen Kabeldienste liefern soll, oder der Riese
Microsoft, der die Software beisteuern könnte.
Die hiesigen Fernsehchefs wissen, das ihr innerdeutscher Konflikt um
Werbebudgets, Reichweiten und Mediengesetze zweitrangig ist. Ihnen steht nun
ein schwer einzuschätzender Gegner gegenüber.
Malone hat Allianzen geschmiedet, die von eigenen Programmen bis hin zur
Technik alles beinhalten. Besonders für Leo Kirch könnte es bitter werden.
Denn neben seinem alten Geschäft mit den Lizenzrechten hat er massiv auf die
Technik gesetzt. Seine Firma Beta Research, mit dem Chefentwickler Gabor Toth
an der Spitze, setzte auf ein staatliches Kabel, das sie mit einem privaten
Decoder aus dem Hause Kirch beherrschen wollte.
Diese Box sollte über einen Programm-Führer die frei empfangbaren Sender des
Münchners bewerben, im Pay-TV den Durchbruch bringen, eine Art Video-Service
(Pay-per-View) bieten und auch Internet-Zugang ermöglichen. Die Telekom ließ
Kirch gewähren. Nun gehört das Kabel nicht mehr dem Staat, und der neue private
Eigentümer hat kein Interesse daran, dass Kirch in allen deutschen Haushalten
sein Decoder-Bezahlsystem installiert. Dieses Mauthäuschen für den Empfang
diverser Dienste will er lieber selbst kontrollieren.
Kommt es zu keinem Arrangement, wäre Kirchs Milliarden-Investition in den
Decoder quasi wertlos. "Eigentlich", so ein Kenner der Verhältnisse, "müsste Kirch
zu den Banken gehen und diese Technik-Investitionen voll abschreiben."
Vor allem bei Kirchs Pay-TV-Angebot Premiere World, das es trotz
Bundesliga-Fußball, Kino-Hits und Erotik-Filmen von Beate Uhse nur auf 2,3
Millionen Abonnenten gebracht hat, drohen massive Änderungen. Malone stört
sich an den einst von Kirch mit der Deutschen Telekom vereinbarten Konditionen -
danach kann er fünf wertvolle Kabelkanäle bis 2008 für jährlich 7,5 Millionen Mark
anmieten.
Nach Auffassung der Liberty-Manager ist das ein Spottpreis - und Verschwendung
von Kapazitäten. "Das war ein fragwürdiges Geschenk der Telekom", sagt ein
US-Kabelmanager. Auch wollen Malones Leute Pay-per-View-Rechte künftig direkt
bei den Hollywood-Studios kaufen. Zudem sollen die US-Filmriesen eigene Kanäle
- wie Studio Universal - ebenfalls direkt anliefern, was einen Rechtehändler wie
Kirch stören muss.
Und schließlich droht etwa Kirchs quotenschwachem Mitmachkanal TM3 eine
schlechtere Platzierung auf der Fernbedienung. Denn der Herr der Kabelnetze
entscheidet, wo ein Sender zu finden ist. "Klar machen wir uns Sorgen", sagt
TM3-Chefin Christiane zu Salm, "andererseits haben wir am Ende ähnliche
Interessen."
Noch ist für den Münchner nichts verloren, er könnte auch zum Profiteur der
Entwicklung werden. Bei einer Einigung mit Malone und dessen Partner Murdoch
würde man zu dritt den Markt kontrollieren - gegen Bertelsmann und gegen die
kleinen, unabhängigen TV-Stationen.
Utopisch ist der Dreierbund nicht: Schließlich sind Murdoch und Malone über den
britischen Sender BSkyB heute bei Premiere World mit 22 Prozent beteiligt.
Die Unsicherheit hat bereits zu neuen Koalitionen geführt: Früher bekämpften sich
Privatsender und Öffentlich-Rechtliche, nun geht`s gemeinsam gegen den neuen
König des Kabels. In einem Papier mahnen ARD, ZDF und die Kommerziellen die
Medienpolitik zur Wachsamkeit.
Allzu lange, sagt ARD-Chef Fritz Pleitgen, dürfe man nicht mehr warten: "Man
sieht, wie die Dinge der Politik entgleiten."
HANS-JÜRGEN JAKOBS, MARCEL ROSENBACH
In den Fängen des Denver-Clans
Die deutschen TV-Konzerne fürchten sich vor dem Amerikaner John Malone. Der
neue Besitzer der Kabelnetze kann den Sendern reichlich unbequem werden.
Hauptbetroffener: Leo Kirch. In seiner Not ruft der Rechtehändler nach der
Politik.
John Malone reist nicht gern, schon gar nicht ins Ausland. Es müssen wichtige
Deals sein, damit sich der Medienbaron aus Denver im US-Staat Colorado
aufmacht, so wie im vorigen Herbst, als er in Tokio seinen Aufstieg zum größten
Kabelnetzbetreiber Japans feierte.
In Kürze wird Malone wieder mal eine Fernreise antreten. Der 60-jährige
Unternehmer jettet nach München, und auch dort darf er sich als King Kabel fühlen
- Bayern ist eine von sechs Regionen, deren Kabelnetze sich Malone gerade für
viele Milliarden Mark gesichert hat.
An der Isar will er unter anderem mit dem Medienhändler Herbert Kloiber reden -
er soll Serien und Filme liefern, mit denen Malone seine Kabelkunden beglücken
kann. Die mächtigste bayerische Branchengröße, den Kaufmann Leo Kirch, hält
Malone auf Distanz: Es gebe keinen Termin, sagen die Kirch-Leute, es komme
doch zu einem Treffen, sagen Vertraute des Amerikaners. Malones Kalkül: Hat er
erst mal andere Lieferanten als Partner gewonnen, lässt es sich mit dem größten
deutschen TV-Händler besser verhandeln.
Kirchs Misstrauen ist geweckt. Machtvoll will er dem Widersacher entgegentreten,
den er seit langem kennt. Sein Geld, seine politischen Kontakte und den zuweilen
spürbaren Einfluss auf Zeitungen und Fernsehender wird Kirch zu nutzen wissen.
Erst kürzlich machte der Unternehmer den nordrhein-westfälischen
Ministerpräsidenten Wolfgang Clement zum Mitstreiter. Auf einem "Leaders
Brunch" am Rande eines Kongresses beschwor er Gefahren für den
Medienstandort Deutschland.
Im Kabel-TV braue sich ein brisantes Monopol zusammen, so Kirchs Botschaft auf
dem Deck des Rheindampfers MS "Loreley", die Politik müsse sich damit
beschäftigen. Clement anschließend über Malones Vorstoß in Deutschland: "Wir
haben es annähernd mit einem Monopol zu tun."
Fernsehen paradox: Jahrelang war Kirch mit seinen vielen Sendern und Filmen der
Lieblingsgegner der Medienwächter gewesen, permanent stand er unter
Monopolverdacht, nun auf einmal fordert er selbst Schutz vor einem angeblich viel
gefährlicheren Unternehmer: Malone und seiner Firma Liberty Media.
Quasi über Nacht ist der Mann aus Denver zum Schreckgespenst der deutschen
TV-Größen geworden. Schlagartig wurde klar, dass sich ein Cowboy aus dem
Mittelwesten anschickt, zum Herr über die Verbreitungswege für TV-Ware zu
werden.
Viele Fragen drängen sich auf: Wird Malone bald bestimmen, was die Deutschen
sehen dürfen? Was wird aus den kleinen Sendern, die für die Programmvielfalt so
wichtig sind? Müssen die TV-Konzerne und Zuschauer mehr Geld zahlen? Welche
Rolle spielt das Pay-TV, wenn Malone überall digitale Abrechnungssysteme
installiert? Oder will der Finanzakrobat am Ende nur einen seiner vielen schnellen
Investmentdeals machen und das Kabel in einigen Jahren Gewinn bringend
weiterverhökern?
Die Fernsehmacher jedenfalls fürchten, dass künftig andere entscheiden, wie ihre
Filme und Shows dem Publikum präsentiert werden. Gesetzlich festgelegt ist nur,
dass die Hauptkanäle der Öffentlich-Rechtlichen weiter zu sehen sind. Die
anderen müssen sich Gedanken machen: Er wolle nicht, dass eine kleine Holding
in den USA bestimme, "welche TV-Sender wir im Kabel sehen können", sagt
ProSiebenSat.1-Chef Urs Rohner.
Und dass die Kabelfirmen, die Spediteure auf diesen Info-Bahnen, einen dicken
Teil vom Erlös verzehren, gilt als gesichert. Selbst die zwei Großanbieter, die RTL
Group aus dem Bertelsmann-Konzern und Kirchs TV-Verbund, sind von der
Aussicht auf sinkende Margen nicht gerade erfreut.
Das hoch profitable TV-Geschäft ist bei Bertelsmann der wichtigste Gewinnbringer.
"Die hatten es sich gerade in ihrem Oligopol gemütlich gemacht - und dann
kommt so ein Mitspieler von außen", kommentiert Ex-RTL-Chef Helmut Thoma.
Auch deutsche Medienpolitiker sind aufgeschreckt. Eine neuerliche
Machtzusammenballung wie jetzt im TV-Kabel sei nicht zu erahnen gewesen,
erklärt die schleswigholsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD). "Das
haben wir verschlafen", nun müsse wohl "nachreguliert" werden.
Bevor die Politik den Multimilliardär überhaupt registrierte, hat Malone im großen
Stil investiert. Den Einstieg in Deutschland lässt sich seine Liberty Media rund zehn
Milliarden Mark kosten - so viel zahlt sie voraussichtlich für den größten Teil des
TV-Kabelsystems der Telekom.
Schon im Juni 2000 hatte sich Liberty der hoch verschuldeten United Pan-Europe
Communications (UPC) und ihrer ebenfalls in Denver ansässigen US-Mutter
bemächtigt - UPC kauft emsig deutsche Kabelfirmen auf, demnächst folgt die
Übernahme der börsennotierten Primacom.
Zwar agiert UPC nach außen unabhängig, Malone sicherte sogar zu, nicht ins
Management einzugreifen - doch ohne sein Geld wäre die Firma kaum
überlebensfähig. Am Ende der Aktionen dürfte der Denver-Clan, der auch eine
große Nähe zum US-Investor Callahan hat, Zugang zu 10 Millionen von 18
Millionen deutschen Kabelhaushalten besitzen (siehe Grafik). Malone und seine
Truppe versuchen, die entstandene Unruhe zu dämpfen. Ihr Ziel sei es, mit
hiesigen Partnern und deutschem Management lokale Inhalte zu entwickeln, sagt
Liberty-Manager Robert Bennett.
Der anstehende Ausbau der Netze bedeute, dass "alle Programmhäuser ihren
Platz bekommen können", erklärt auch der UPC-Beauftragte Peter Bogner,
möglichst viele Produkte sollten dem Kunden angeboten werden. Unternehmen
wie die angeschlagene Kinowelt Medien AG bekämen jetzt eine neue Chance.
Bogner: "Es gibt keinen Anlass zur Hysterie."
Allerdings auch keinen Anlass, den gewieften Medienbaron Malone zu
unterschätzen. Der Mann zählt Leute wie CNN-Gründer Ted Turner und TV-Tycoon
Rupert Murdoch zu seinen Freunden. Unter den bevorzugten Geschäftspartnern
befinden sich der Technikkonzern Motorola, der die erforderlichen
TV-Zusatzgeräte (Decoder) für die neuen Kabeldienste liefern soll, oder der Riese
Microsoft, der die Software beisteuern könnte.
Die hiesigen Fernsehchefs wissen, das ihr innerdeutscher Konflikt um
Werbebudgets, Reichweiten und Mediengesetze zweitrangig ist. Ihnen steht nun
ein schwer einzuschätzender Gegner gegenüber.
Malone hat Allianzen geschmiedet, die von eigenen Programmen bis hin zur
Technik alles beinhalten. Besonders für Leo Kirch könnte es bitter werden.
Denn neben seinem alten Geschäft mit den Lizenzrechten hat er massiv auf die
Technik gesetzt. Seine Firma Beta Research, mit dem Chefentwickler Gabor Toth
an der Spitze, setzte auf ein staatliches Kabel, das sie mit einem privaten
Decoder aus dem Hause Kirch beherrschen wollte.
Diese Box sollte über einen Programm-Führer die frei empfangbaren Sender des
Münchners bewerben, im Pay-TV den Durchbruch bringen, eine Art Video-Service
(Pay-per-View) bieten und auch Internet-Zugang ermöglichen. Die Telekom ließ
Kirch gewähren. Nun gehört das Kabel nicht mehr dem Staat, und der neue private
Eigentümer hat kein Interesse daran, dass Kirch in allen deutschen Haushalten
sein Decoder-Bezahlsystem installiert. Dieses Mauthäuschen für den Empfang
diverser Dienste will er lieber selbst kontrollieren.
Kommt es zu keinem Arrangement, wäre Kirchs Milliarden-Investition in den
Decoder quasi wertlos. "Eigentlich", so ein Kenner der Verhältnisse, "müsste Kirch
zu den Banken gehen und diese Technik-Investitionen voll abschreiben."
Vor allem bei Kirchs Pay-TV-Angebot Premiere World, das es trotz
Bundesliga-Fußball, Kino-Hits und Erotik-Filmen von Beate Uhse nur auf 2,3
Millionen Abonnenten gebracht hat, drohen massive Änderungen. Malone stört
sich an den einst von Kirch mit der Deutschen Telekom vereinbarten Konditionen -
danach kann er fünf wertvolle Kabelkanäle bis 2008 für jährlich 7,5 Millionen Mark
anmieten.
Nach Auffassung der Liberty-Manager ist das ein Spottpreis - und Verschwendung
von Kapazitäten. "Das war ein fragwürdiges Geschenk der Telekom", sagt ein
US-Kabelmanager. Auch wollen Malones Leute Pay-per-View-Rechte künftig direkt
bei den Hollywood-Studios kaufen. Zudem sollen die US-Filmriesen eigene Kanäle
- wie Studio Universal - ebenfalls direkt anliefern, was einen Rechtehändler wie
Kirch stören muss.
Und schließlich droht etwa Kirchs quotenschwachem Mitmachkanal TM3 eine
schlechtere Platzierung auf der Fernbedienung. Denn der Herr der Kabelnetze
entscheidet, wo ein Sender zu finden ist. "Klar machen wir uns Sorgen", sagt
TM3-Chefin Christiane zu Salm, "andererseits haben wir am Ende ähnliche
Interessen."
Noch ist für den Münchner nichts verloren, er könnte auch zum Profiteur der
Entwicklung werden. Bei einer Einigung mit Malone und dessen Partner Murdoch
würde man zu dritt den Markt kontrollieren - gegen Bertelsmann und gegen die
kleinen, unabhängigen TV-Stationen.
Utopisch ist der Dreierbund nicht: Schließlich sind Murdoch und Malone über den
britischen Sender BSkyB heute bei Premiere World mit 22 Prozent beteiligt.
Die Unsicherheit hat bereits zu neuen Koalitionen geführt: Früher bekämpften sich
Privatsender und Öffentlich-Rechtliche, nun geht`s gemeinsam gegen den neuen
König des Kabels. In einem Papier mahnen ARD, ZDF und die Kommerziellen die
Medienpolitik zur Wachsamkeit.
Allzu lange, sagt ARD-Chef Fritz Pleitgen, dürfe man nicht mehr warten: "Man
sieht, wie die Dinge der Politik entgleiten."
HANS-JÜRGEN JAKOBS, MARCEL ROSENBACH
@investormax32,
Heartbreakers läuft in England erst am 24.8.an.
In Deutschland sind die 700.000 mittlerweile deutlich
überschritten.
Heartbreakers läuft in England erst am 24.8.an.
In Deutschland sind die 700.000 mittlerweile deutlich
überschritten.
Aber wo ist der Boden von DVN 0,30 oder .... ??
mfg
mfg
@clone-aktie
Boden wurde letzte Woche zweimal getestet bei 0,33 E
@investormaxx
nein, nur kursbeeinflussende Umsätze müssen per Adhoc-Meldung gemeldet werden, die kommen wohl beim DVD-Verleih kaum zustande, eher schon beim Verkauf von Filmpaketen
Boden wurde letzte Woche zweimal getestet bei 0,33 E
@investormaxx
nein, nur kursbeeinflussende Umsätze müssen per Adhoc-Meldung gemeldet werden, die kommen wohl beim DVD-Verleih kaum zustande, eher schon beim Verkauf von Filmpaketen
@ALL
Bin nach wie vor dabei und möchte eigentlich auch durchhalten. Ich mache mir jedoch nachhaltige Sorgen vor dem Hintergrund der für kommenden Freitag anstehenden Entscheidung der Deutschen Börse. Was geschieht, wenn es bei DVN zum „DELISTING“ kommt? Wie bzw. wo können dann unsere Anteile noch gehandelt werden?
Schöne Grüße
Steven9
Bin nach wie vor dabei und möchte eigentlich auch durchhalten. Ich mache mir jedoch nachhaltige Sorgen vor dem Hintergrund der für kommenden Freitag anstehenden Entscheidung der Deutschen Börse. Was geschieht, wenn es bei DVN zum „DELISTING“ kommt? Wie bzw. wo können dann unsere Anteile noch gehandelt werden?
Schöne Grüße
Steven9
nach im freien verkehr/handel
da können solche substanzwerte nur schnell steigen, als im seuchen-neuer-markt jeden tag weiter zu fallen
da können solche substanzwerte nur schnell steigen, als im seuchen-neuer-markt jeden tag weiter zu fallen
also leute ich glaube Dauer wird alles tun um im Neuen Markt notiert zu bleiben.ergo, stehen wir bald wieder über 1
@ pluto,
bist du dir wirklich so sicher ?
Lies dir doch mals das nachfolgende Statement von Otto
Dauer durch:
Die Debatte um das Delisting aus der Sicht eines betroffenen
> Unternehmens. Stellungnahme des Vorstandsvorsitzenden der Advanced
> Medien AG:
>
> Das Thema Delisting ist seit geraumer Zeit ein Thema, das nach dem
> Vorbild der Nasdaq in den USA einerseits aufgrund der nachhaltigen
> Marktschwäche aber möglicherweise auch aufgrund des Fehlens anderer
> wichtigerer Themen in der Presse stark diskutiert wird. Wenn der Markt
> drehen würde und die Kurse wieder steigen würden, würde sich für dieses
> Thema wahrscheinlich niemand mehr interessieren. Das Verständnis der
> gelisteten Unternehmen und deren Aktionäre war zum Zeitpunkt der
> Börseneinführung und auch bei Kapitalerhöhungen sicher nicht: läuft es
> gut ist alles bestens, kommt es zum Börsencrash wird das Unternehmen
> delistet. Neue Regeln für ein Delisting würden eine weitere Regulierung
> eines ansonsten nach den freien Kräften von Angebot und Nachfrage
> funktionierenden Marktes darstellen.
>
> Hinzukommt, dass insbesondere die am Neuen Markt gelisteten
> Filmrechtehändler unter einer ausgeprägten Absatzflaute bei den
> TV-Rechten leiden, die im Falle einer auflebenden Nachfrage sehr schnell
> behoben sein könnte.
>
> Mögliche Folgen eines derartigen neuen Regelwerkes könnten sein:
>
> * ein Unternehmen an der Schwelle zur Unterschreitung vermeidet
> notwendige Negativmeldungen
> * durch Kursmanipulationen wird der Kurs immer wieder kurzfristig
> über das Schwellenniveau gehoben
> * es erfolgen keine Splittings mehr, weil das Zukunftsgefahren
> eines Delistings bei Marktschwäche birgt
> * die Unternehmen denken über Revers Splittings nach mit der Folge
> eines neuen Kurspotenzials nach unten zum Nachteil des Aktionärs bei
> gleichzeitiger Verringerung der Liquidität in der Aktie
>
> Andererseits könnte ein Wechsel in den geregelten Freiverkehr für
> angeschlagene Unternehmen auch von Vorteil sein. Die Berichterstattung
> ist weniger aufwendig. Damit rückt das Unternehmen aber auch aus dem
> Blickfeld des Marktes. Wir beabsichtigen, bis auf weiteres im Neuen
> Markt zu bleiben, halten uns aber alle Optionen offen.
>
> Otto Dauer
> Sprecher des Vorstandes
>
> Wir hoffen, Ihnen damit weitergeholfen zu haben.
>
> Mit freundlichen Grüßen aus München
>
> Advanced Medien AG
>
> Susanne Rehm /IR
>
>
>
> Advanced Medien AG
> Susanne Rehm
> Investor Relations
>
> Tel.: 089/613 805-0
> Fax: 089/613 805-55
> e-mail: info@advanced-medien.de
bist du dir wirklich so sicher ?
Lies dir doch mals das nachfolgende Statement von Otto
Dauer durch:
Die Debatte um das Delisting aus der Sicht eines betroffenen
> Unternehmens. Stellungnahme des Vorstandsvorsitzenden der Advanced
> Medien AG:
>
> Das Thema Delisting ist seit geraumer Zeit ein Thema, das nach dem
> Vorbild der Nasdaq in den USA einerseits aufgrund der nachhaltigen
> Marktschwäche aber möglicherweise auch aufgrund des Fehlens anderer
> wichtigerer Themen in der Presse stark diskutiert wird. Wenn der Markt
> drehen würde und die Kurse wieder steigen würden, würde sich für dieses
> Thema wahrscheinlich niemand mehr interessieren. Das Verständnis der
> gelisteten Unternehmen und deren Aktionäre war zum Zeitpunkt der
> Börseneinführung und auch bei Kapitalerhöhungen sicher nicht: läuft es
> gut ist alles bestens, kommt es zum Börsencrash wird das Unternehmen
> delistet. Neue Regeln für ein Delisting würden eine weitere Regulierung
> eines ansonsten nach den freien Kräften von Angebot und Nachfrage
> funktionierenden Marktes darstellen.
>
> Hinzukommt, dass insbesondere die am Neuen Markt gelisteten
> Filmrechtehändler unter einer ausgeprägten Absatzflaute bei den
> TV-Rechten leiden, die im Falle einer auflebenden Nachfrage sehr schnell
> behoben sein könnte.
>
> Mögliche Folgen eines derartigen neuen Regelwerkes könnten sein:
>
> * ein Unternehmen an der Schwelle zur Unterschreitung vermeidet
> notwendige Negativmeldungen
> * durch Kursmanipulationen wird der Kurs immer wieder kurzfristig
> über das Schwellenniveau gehoben
> * es erfolgen keine Splittings mehr, weil das Zukunftsgefahren
> eines Delistings bei Marktschwäche birgt
> * die Unternehmen denken über Revers Splittings nach mit der Folge
> eines neuen Kurspotenzials nach unten zum Nachteil des Aktionärs bei
> gleichzeitiger Verringerung der Liquidität in der Aktie
>
> Andererseits könnte ein Wechsel in den geregelten Freiverkehr für
> angeschlagene Unternehmen auch von Vorteil sein. Die Berichterstattung
> ist weniger aufwendig. Damit rückt das Unternehmen aber auch aus dem
> Blickfeld des Marktes. Wir beabsichtigen, bis auf weiteres im Neuen
> Markt zu bleiben, halten uns aber alle Optionen offen.
>
> Otto Dauer
> Sprecher des Vorstandes
>
> Wir hoffen, Ihnen damit weitergeholfen zu haben.
>
> Mit freundlichen Grüßen aus München
>
> Advanced Medien AG
>
> Susanne Rehm /IR
>
>
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> Advanced Medien AG
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