AOL DSL oder T-Online DSL? Wo soll ich hin? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.07.01 11:34:45 von
neuester Beitrag 21.07.01 13:11:07 von
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Hallo Leute..
habe bis dato eine Flat von AOL,bin mit der auch ganz zufrieden.
Jetzt hat AOL die Flat gekündigt und bietet aber über
T-DSL(Anschluß beantragt) eine neue Flat an.(39.-)
Meine Frage soll ich die AOL T-DSL Flat nehmen oder
zu T-Online gehen und mir da T-DSL Flat eimrichten lassen.
Welches System haltet Ihr für besser?
Gibt es mir DSL Probleme?
Gruß
Mr Ten
habe bis dato eine Flat von AOL,bin mit der auch ganz zufrieden.
Jetzt hat AOL die Flat gekündigt und bietet aber über
T-DSL(Anschluß beantragt) eine neue Flat an.(39.-)
Meine Frage soll ich die AOL T-DSL Flat nehmen oder
zu T-Online gehen und mir da T-DSL Flat eimrichten lassen.
Welches System haltet Ihr für besser?
Gibt es mir DSL Probleme?
Gruß
Mr Ten
mir haben Sie auch gekündigt!!!
ich nehm auf jeden Fall TDSL von DTAG denn mir geht
die AOL Software auf die Nüsse, außerdem is die von der Telekom DFÜ Netzwerk fähig!!!
Kritik von T-Online
Kaum ist sie da die AOL-Flatrate, da hagelt es Kritik aus den Reihen des Erzrivalen T-Online. Ein Sprecher des Online-Dienstes bezeichnete die AOL-DSL-Preisoffensive als "reine Augenwischerei". Man sehe keinerlei Veranlassung zu einer eigenen Preissenkung, betonte der Sprecher nachdrücklich. Fast schon herablassend wies er darauf hin, daß der Preis von 39,90 DM nur dann gelte, wenn man eine Jahresbindung eingehe, vergaß dabei aber wohl, daß T-Online diese bis vor kurzem auch noch vorschrieb. Das Angebot von T-Online gelte ohne diese Jahresbindung und sei sogar noch um 90 Pfennig billiger als beim Konkurrenten.
Der Vorteil des Monopolisten
T-Online sieht sich mit dem eigenen Angebot klar im Vorteil, aufgrund kürzerer Laufzeit könne der Kunde flexibel zwischen den einzelnen Tarifen wählen, so könne er etwa in der Urlaubszeit auf minuten- oder stundenabhängige Nutzung umstellen und im Bedarfsfall wieder zurück zur T-DSL-Flatrate. Was der gute Mann vergaß zu erwähnen ist aber, daß dann auch T-Online selbst keine großen Probleme hat, bestehende Verträge zum Monatsende einfach zu kündigen und andere Tarife anzubieten.
Die Wahrheit sieht anders aus
Natürlich hat der Sprecher hier nicht unrecht, auf der anderen Seite ist AOL lediglich dem in den USA und Kanada üblichen Modell gefolgt und hat dieses auch in Deutschland angeboten, aber es besteht kaum kein Zweifel daran, daß sie damit Erfolg haben werden. Aber es ist auch eine Spur von Nervosität in der Zentrale von T-Online zu spüren, offenbar hatte man nicht mit einem solchen Angebot gerechnet und versucht nun, schlecht vorbereitetet, die Flatrate totzureden.
Schmalband-Attacken
Telekom Sprecher Ulrich Lissek nahm die rein unternehmerische Kampfansage von AOL offenbar persönlich. Er attackierte mit ungewöhnlich scharfen Worten AOL-Chef Uwe Heddendorp und warf ihm Volksverdummung vor. Hintergrund waren folgende Äußerungen Heddendorps zur neuen Flatrate von AOL:
"AOL Deutschland weist damit den Weg für Deutschlands Internet- und E-Commerce-Zukunft, der noch immer von der Deutschen Telekom blockiert wird, weil sie den Internet-Providern keinen fairen Zugang zu ihrem Netzmonopol anbietet. Wir wissen, dass es für Deutschland höchste Zeit ist, endlich im Konzert der führenden Internet-Nationen mitzuspielen."
Dem Online-Magazin heise gegenüber sagte Lissek wörtlich: "Bevor Heddendorp hier Volksverdummung betreibt, soll er sich doch erst einmal an den Fakten orientieren". Deutschland sei kein Internet-Entwicklungsland mit, sondern Spitzenreiter in Europa.
Leider kam dann die übliche Telekom-Litanei, daß die wenigsten Kunden mehr als 90 Stunden im Monat online seien. Bezogen auf die Millionen von T-Online-Usern mag das auch stimmen und selbst AOL gibt dies schließlich zu, doch trotz alledem gibt es hier Aunahmen, über die der gute Herr Lissek kein Wort verlor.
Telekom-Lügen
Auch gäbe es in ganz Europa gar keine richtige Flatrate, außer in Großbritannien, verkündete er im Brustton der Überzeugung. Es existierten nur Nischenangebote oder Teilzeit-Flatrates. Betrachten wir uns doch einmal die "Nischenangebote". In Belgien kann man rund um die Uhr für weniger als 73 DM monatlich surfen, auch in Dänemark gibt es für umgerechnet 80 DM eine 10 Mbit-Flatrate. Und natürlich hat er auch Frankreich und Italien vergessen, wo es einerseits per Kabel-Flatrate für knapp 90 DM zur Sache geht während in Italien gleich 2 Anbieter um die Gunst des Surfers buhlen und dafür einmal knapp 60 DM bzw. knapp 99 DM monatlich verlangen.
Vergessen hat er auch die T-Online-Töchter in Spanien und Ungarn, die jeweils eine Teilzeit-Flatrate anbieten und auch Österreich zählt Herr Lissek offenbar nicht zu Europa, denn auch dort gibt es gleich mehrere Flatrate-Anbieter. Und auch in Polen, Portugal, der Schweiz und Schweden, ja sogar in Rußland ist man billiger und rund um die Uhr unterwegs, als im hochgelobten Internetland Deutschland. Da stellt sich uns von Onlinekosten.de doch die Frage: Was soll das Herr Lissek? Haben Sie es nötig derartige Lügen zu verbreiten?
Die Nerven liegen blank
"Knallerbsen und Rohrkrepierer" habe Heddendorp in Deutschland gezündet, wetterte Lissek, AOL solle endlich aufhören, Angebote auf Kosten anderer billig machen zu wollen und doch selbst unternehmerisch tätig werden. Er wies darauf hin, daß die Telekom für rund 24 DM pro Monat einen kompletten Telefonanschluss vermiete. Heddendorp könne damit Flatrates anbieten so viel er wolle. "Doch das", so Lissek weiter, "würde ja die Übernahme von Eigenverantwortung bedeuten." Das sind harte Worte vom Telekom-Sprecher, die Jens Nordlohne, Sprecher von AOL-Deutschland nicht unbeantwortet lassen wollte.
AOL kommentiere Herrn Lisseks unglückliche Entscheidung nicht, sich auf persönliche Attacken zu verlegen, so Nordlohne. Es wäre wesentlich konstruktiver, wenn die Telekom den Wünschen der Verbraucher, den Entscheidungen der Regulierungsbehörde und dem Vorbild anderer Quasi-Monopolisten folgen würde, endlich faire Flatrates anbieten. Es ist offensichtlich, daß bei der Telekom die Nerven blank liegen und die Gemüter sich auf beiden Seiten hochgeschaukelt haben. Wie es weitergeht im Sommertheater AOL gegen Telekom und T-Online muß man abwarten, die Redaktion von Onlinekosten.de prognostiziert aber schon jetzt einen "heißen Sommer".
Kaum ist sie da die AOL-Flatrate, da hagelt es Kritik aus den Reihen des Erzrivalen T-Online. Ein Sprecher des Online-Dienstes bezeichnete die AOL-DSL-Preisoffensive als "reine Augenwischerei". Man sehe keinerlei Veranlassung zu einer eigenen Preissenkung, betonte der Sprecher nachdrücklich. Fast schon herablassend wies er darauf hin, daß der Preis von 39,90 DM nur dann gelte, wenn man eine Jahresbindung eingehe, vergaß dabei aber wohl, daß T-Online diese bis vor kurzem auch noch vorschrieb. Das Angebot von T-Online gelte ohne diese Jahresbindung und sei sogar noch um 90 Pfennig billiger als beim Konkurrenten.
Der Vorteil des Monopolisten
T-Online sieht sich mit dem eigenen Angebot klar im Vorteil, aufgrund kürzerer Laufzeit könne der Kunde flexibel zwischen den einzelnen Tarifen wählen, so könne er etwa in der Urlaubszeit auf minuten- oder stundenabhängige Nutzung umstellen und im Bedarfsfall wieder zurück zur T-DSL-Flatrate. Was der gute Mann vergaß zu erwähnen ist aber, daß dann auch T-Online selbst keine großen Probleme hat, bestehende Verträge zum Monatsende einfach zu kündigen und andere Tarife anzubieten.
Die Wahrheit sieht anders aus
Natürlich hat der Sprecher hier nicht unrecht, auf der anderen Seite ist AOL lediglich dem in den USA und Kanada üblichen Modell gefolgt und hat dieses auch in Deutschland angeboten, aber es besteht kaum kein Zweifel daran, daß sie damit Erfolg haben werden. Aber es ist auch eine Spur von Nervosität in der Zentrale von T-Online zu spüren, offenbar hatte man nicht mit einem solchen Angebot gerechnet und versucht nun, schlecht vorbereitetet, die Flatrate totzureden.
Schmalband-Attacken
Telekom Sprecher Ulrich Lissek nahm die rein unternehmerische Kampfansage von AOL offenbar persönlich. Er attackierte mit ungewöhnlich scharfen Worten AOL-Chef Uwe Heddendorp und warf ihm Volksverdummung vor. Hintergrund waren folgende Äußerungen Heddendorps zur neuen Flatrate von AOL:
"AOL Deutschland weist damit den Weg für Deutschlands Internet- und E-Commerce-Zukunft, der noch immer von der Deutschen Telekom blockiert wird, weil sie den Internet-Providern keinen fairen Zugang zu ihrem Netzmonopol anbietet. Wir wissen, dass es für Deutschland höchste Zeit ist, endlich im Konzert der führenden Internet-Nationen mitzuspielen."
Dem Online-Magazin heise gegenüber sagte Lissek wörtlich: "Bevor Heddendorp hier Volksverdummung betreibt, soll er sich doch erst einmal an den Fakten orientieren". Deutschland sei kein Internet-Entwicklungsland mit, sondern Spitzenreiter in Europa.
Leider kam dann die übliche Telekom-Litanei, daß die wenigsten Kunden mehr als 90 Stunden im Monat online seien. Bezogen auf die Millionen von T-Online-Usern mag das auch stimmen und selbst AOL gibt dies schließlich zu, doch trotz alledem gibt es hier Aunahmen, über die der gute Herr Lissek kein Wort verlor.
Telekom-Lügen
Auch gäbe es in ganz Europa gar keine richtige Flatrate, außer in Großbritannien, verkündete er im Brustton der Überzeugung. Es existierten nur Nischenangebote oder Teilzeit-Flatrates. Betrachten wir uns doch einmal die "Nischenangebote". In Belgien kann man rund um die Uhr für weniger als 73 DM monatlich surfen, auch in Dänemark gibt es für umgerechnet 80 DM eine 10 Mbit-Flatrate. Und natürlich hat er auch Frankreich und Italien vergessen, wo es einerseits per Kabel-Flatrate für knapp 90 DM zur Sache geht während in Italien gleich 2 Anbieter um die Gunst des Surfers buhlen und dafür einmal knapp 60 DM bzw. knapp 99 DM monatlich verlangen.
Vergessen hat er auch die T-Online-Töchter in Spanien und Ungarn, die jeweils eine Teilzeit-Flatrate anbieten und auch Österreich zählt Herr Lissek offenbar nicht zu Europa, denn auch dort gibt es gleich mehrere Flatrate-Anbieter. Und auch in Polen, Portugal, der Schweiz und Schweden, ja sogar in Rußland ist man billiger und rund um die Uhr unterwegs, als im hochgelobten Internetland Deutschland. Da stellt sich uns von Onlinekosten.de doch die Frage: Was soll das Herr Lissek? Haben Sie es nötig derartige Lügen zu verbreiten?
Die Nerven liegen blank
"Knallerbsen und Rohrkrepierer" habe Heddendorp in Deutschland gezündet, wetterte Lissek, AOL solle endlich aufhören, Angebote auf Kosten anderer billig machen zu wollen und doch selbst unternehmerisch tätig werden. Er wies darauf hin, daß die Telekom für rund 24 DM pro Monat einen kompletten Telefonanschluss vermiete. Heddendorp könne damit Flatrates anbieten so viel er wolle. "Doch das", so Lissek weiter, "würde ja die Übernahme von Eigenverantwortung bedeuten." Das sind harte Worte vom Telekom-Sprecher, die Jens Nordlohne, Sprecher von AOL-Deutschland nicht unbeantwortet lassen wollte.
AOL kommentiere Herrn Lisseks unglückliche Entscheidung nicht, sich auf persönliche Attacken zu verlegen, so Nordlohne. Es wäre wesentlich konstruktiver, wenn die Telekom den Wünschen der Verbraucher, den Entscheidungen der Regulierungsbehörde und dem Vorbild anderer Quasi-Monopolisten folgen würde, endlich faire Flatrates anbieten. Es ist offensichtlich, daß bei der Telekom die Nerven blank liegen und die Gemüter sich auf beiden Seiten hochgeschaukelt haben. Wie es weitergeht im Sommertheater AOL gegen Telekom und T-Online muß man abwarten, die Redaktion von Onlinekosten.de prognostiziert aber schon jetzt einen "heißen Sommer".
Ich bin "unzufriedener" DSL Kunde bei der Telekom und kann dir deshalb nur raten zu AOL zu gehen.
Ich habe schon seit monaten keine schlüssigen Rechnungen bekommen. Ein Anruf beim mitlerweile Kostengplichtigen Helpdesk bring auch keine Aufklärung. Anstatt wird mir geraten die nächste Rechnung abzuwarten, das würde sich schon wieder einpendeln. Die geht mittlerweile seit 4 Monaten so.
Häufig geht mein TDSL am Freitag runter und es passiert dann nichts bis Montag / Dienstag.
Erst vorgestern habe ich wieder einen Fehler 961 oder 951 beim Einwählen bekommen. Fehlerhinweis falsches Passwort. Ein Anruf beim Helpdesk wurde mir mitgeteilt, dass die Fehlermeldungen auf der t-online Homepage zu finden seien. Erstens interessiert mich nicht wo die Fehlermeldungen stehen und zweitens kam ich ja nicht mal ins Internet zum Nachlesen. So was nenne ich kompetentes Personal.
Summa Sumarum kann ich mir nicht vorstellen, dass bei AOL auch so viel Ärger haben wirst und rate dir deshalb auch dort die Flat abzuschliessen und dazu ist es noch billiger.
Wie es bei der Einwahl bei AOL aussieht kann ich nicht beurteilen, bei T-online klappt es fast immer beim ersten mal.
Gruss
L
Ich habe schon seit monaten keine schlüssigen Rechnungen bekommen. Ein Anruf beim mitlerweile Kostengplichtigen Helpdesk bring auch keine Aufklärung. Anstatt wird mir geraten die nächste Rechnung abzuwarten, das würde sich schon wieder einpendeln. Die geht mittlerweile seit 4 Monaten so.
Häufig geht mein TDSL am Freitag runter und es passiert dann nichts bis Montag / Dienstag.
Erst vorgestern habe ich wieder einen Fehler 961 oder 951 beim Einwählen bekommen. Fehlerhinweis falsches Passwort. Ein Anruf beim Helpdesk wurde mir mitgeteilt, dass die Fehlermeldungen auf der t-online Homepage zu finden seien. Erstens interessiert mich nicht wo die Fehlermeldungen stehen und zweitens kam ich ja nicht mal ins Internet zum Nachlesen. So was nenne ich kompetentes Personal.
Summa Sumarum kann ich mir nicht vorstellen, dass bei AOL auch so viel Ärger haben wirst und rate dir deshalb auch dort die Flat abzuschliessen und dazu ist es noch billiger.
Wie es bei der Einwahl bei AOL aussieht kann ich nicht beurteilen, bei T-online klappt es fast immer beim ersten mal.
Gruss
L
@ Mr.Ten
ich habe T-DSL, Aufbau der Seiten sehr schnell und runterladen
von grossen Dateien ist auch ganz fix. Einzig negativ an der
ganzen Geschichte war, musste über ein halbes Jahr auf einen
freien Anschluss/Freischaltung warten.
Wenn Du schon Kunde bei AOL bist , vielleicht geht es da schneller,
oder erkundigst Dich bei T-Online wie es in Deiner Region mit
den DSL-Anschlüssen steht.
CU alustriell
ich habe T-DSL, Aufbau der Seiten sehr schnell und runterladen
von grossen Dateien ist auch ganz fix. Einzig negativ an der
ganzen Geschichte war, musste über ein halbes Jahr auf einen
freien Anschluss/Freischaltung warten.
Wenn Du schon Kunde bei AOL bist , vielleicht geht es da schneller,
oder erkundigst Dich bei T-Online wie es in Deiner Region mit
den DSL-Anschlüssen steht.
CU alustriell
Bin seit über einem Jahr ein zufriedener T-Online DSL-Flaterate-Kunde.
Das flutscht richtig schnell und keine Abstürze.
Grüße
Ciscosys
Das flutscht richtig schnell und keine Abstürze.
Grüße
Ciscosys
AOL oder DTAG
wenn man hier im Board sich so durch lesten tut, findet man aber nicht nur zufriedene Kunden von AOL. Ich glaube jeder sollte seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Auch ich hatte/habe die Flat von T-Online. In den ersten Augusttagen läuft sie aus. Danach werde ich den 90 Stunden-Tarif nehmen und für ca. 37 KW wurde mir DSL versprochen. Sicherlich ist auch bei T-Online nicht alles optimal. Ich hatte in einer anderen Sache Ärger mit denen und dabei haben sie eindeutig zugegeben, dass zur Zeit nicht alles rund läuft.
wenn man hier im Board sich so durch lesten tut, findet man aber nicht nur zufriedene Kunden von AOL. Ich glaube jeder sollte seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Auch ich hatte/habe die Flat von T-Online. In den ersten Augusttagen läuft sie aus. Danach werde ich den 90 Stunden-Tarif nehmen und für ca. 37 KW wurde mir DSL versprochen. Sicherlich ist auch bei T-Online nicht alles optimal. Ich hatte in einer anderen Sache Ärger mit denen und dabei haben sie eindeutig zugegeben, dass zur Zeit nicht alles rund läuft.
@MisterL09
Ich würde Dir von einem Wechsel zu AOL abraten.
Nicht weil ich etwas gegen AOL habe, (bin selber noch "Notfallkunde" bei AOL ) aber Deine Einwahl- u. Trennungs- sowie Kennwortprobleme werden die gleichen bleiben. Du bekommst zwar ein Sync-Singnal von Deiner Vermittlungsstelle (Telekom), wenn da aber etwas falsch geschaltet ist oder die DSL-Software eine Macke hat, kann AOL genauso wenig wie T-Online machen, dann bleibst Du nämlich in dieser Vermittlungsstelle hängen. Das zu beseitigen ist Aufgabe der Telekom (oder des Leitungsbesitzers)
Und nach meiner Erfahrung ist der Wissensstand in Sachen Technik bei AOL noch etwas geringer als bei T-Online (bitte gehen Sie online und fragen Sie den Techpro haha O-Ton AOL) von den Gebühren der Hotline mal abgesehen.
ciao
Ich würde Dir von einem Wechsel zu AOL abraten.
Nicht weil ich etwas gegen AOL habe, (bin selber noch "Notfallkunde" bei AOL ) aber Deine Einwahl- u. Trennungs- sowie Kennwortprobleme werden die gleichen bleiben. Du bekommst zwar ein Sync-Singnal von Deiner Vermittlungsstelle (Telekom), wenn da aber etwas falsch geschaltet ist oder die DSL-Software eine Macke hat, kann AOL genauso wenig wie T-Online machen, dann bleibst Du nämlich in dieser Vermittlungsstelle hängen. Das zu beseitigen ist Aufgabe der Telekom (oder des Leitungsbesitzers)
Und nach meiner Erfahrung ist der Wissensstand in Sachen Technik bei AOL noch etwas geringer als bei T-Online (bitte gehen Sie online und fragen Sie den Techpro haha O-Ton AOL) von den Gebühren der Hotline mal abgesehen.
ciao
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