++++Anleger auf der Flucht++++erste Morgenröte in den USA?++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.07.01 17:08:56 von
neuester Beitrag 21.07.01 22:46:06 von
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+++ Anleger auf der Flucht +++
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Erste Morgenröte in den USA?
Schroder bevorzugen weiterhin USA
(gatrixx) Im Laufe des Jahres rechnen die Analysten der britischen Fondsgesellschaft Schroder mit einer Erholung der Konjunktur. Positive Signale seien vor allem durch die aggressiven Zinssenkungen in den USA und Großbritannien ausgegangen. Aktien und Anleihen hätten davon profitiert. Allein die enttäuschenden Gewinne der Unternehmen hätten jedoch jeden Optimismus auf den Aktienmärkten bisher im Keime erstickt.
Für Europa machen die Experten strukturelle Veränderungen aus. Vor allem die Rentenreform werde positiven Einfluss auf die Aktienkultur ausüben, heißt es. Favorit der Fondsmanager bleiben dagegen amerikanische Aktien, wo sie höhere Renditen als in anderen Märkten erwarten. In Japan seien durch die geringe Inlandsnachfrage die weiteren Aussichten eher ungewiss. Hier können die Analysten nur auf positive Impulse aus den USA und Europa hoffen.
+++ Börse zieht die Krallen ein - Ein Kommentar von Doreen Kinzel +++
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Erste Morgenröte in den USA?
Aktuelle Umfrage von Merrill Lynch
Auch nach Meinung der von Merrill Lynch jüngst weltweit befragten 296 Fondsmanager werde die Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten wachsen. Und das trotz der wenig erfreulichen Signale der Gegenwart. Davon sind immerhin rund ein Drittel der Manager überzeugt, die weltweit wieder steigende Aktienkurse prognostizieren. Den Motor des Wachstums sehen auch hier die meisten Befragten in den USA. Dort werden sich die Unternehmensgewinne deutlich erholen und die Kurse wieder anziehen. Im nächsten Jahr ist der Befragung zufolge mit einer Ausweitung des Fonds-Engagement in den USA zu rechnen. Die meisten Manager gaben an, US-Papiere weiter überzugewichten.
In anderen Regionen der Welt trüben sich die Aussichten dagegen weiter ein. Besonders die japanische Wirtschaft bereite den Managern die größten Sorgen. Japanische Werte würden weiterhin eher gemieden. Europa werde dagegen von den Impulsen aus den USA zehren können. Die Inflationsangst der Vormonate ist ebenso zurückgegangen. Die Zahl derer, die eine steigende Inflation befürchteten, ist entscheidend gesunken. Unsicherheit besteht aber in Hinblick auf die weitere Geldpolitik des EZB. Allgemein halten die Manager die Geldpolitik des EZB für zu restriktiv. Sie rechnen aber mit weiterhin sinkenden Zinsen. (akz)
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Erste Morgenröte in den USA?
Schroder bevorzugen weiterhin USA
(gatrixx) Im Laufe des Jahres rechnen die Analysten der britischen Fondsgesellschaft Schroder mit einer Erholung der Konjunktur. Positive Signale seien vor allem durch die aggressiven Zinssenkungen in den USA und Großbritannien ausgegangen. Aktien und Anleihen hätten davon profitiert. Allein die enttäuschenden Gewinne der Unternehmen hätten jedoch jeden Optimismus auf den Aktienmärkten bisher im Keime erstickt.
Für Europa machen die Experten strukturelle Veränderungen aus. Vor allem die Rentenreform werde positiven Einfluss auf die Aktienkultur ausüben, heißt es. Favorit der Fondsmanager bleiben dagegen amerikanische Aktien, wo sie höhere Renditen als in anderen Märkten erwarten. In Japan seien durch die geringe Inlandsnachfrage die weiteren Aussichten eher ungewiss. Hier können die Analysten nur auf positive Impulse aus den USA und Europa hoffen.
+++ Börse zieht die Krallen ein - Ein Kommentar von Doreen Kinzel +++
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Erste Morgenröte in den USA?
Aktuelle Umfrage von Merrill Lynch
Auch nach Meinung der von Merrill Lynch jüngst weltweit befragten 296 Fondsmanager werde die Weltwirtschaft in den nächsten zwölf Monaten wachsen. Und das trotz der wenig erfreulichen Signale der Gegenwart. Davon sind immerhin rund ein Drittel der Manager überzeugt, die weltweit wieder steigende Aktienkurse prognostizieren. Den Motor des Wachstums sehen auch hier die meisten Befragten in den USA. Dort werden sich die Unternehmensgewinne deutlich erholen und die Kurse wieder anziehen. Im nächsten Jahr ist der Befragung zufolge mit einer Ausweitung des Fonds-Engagement in den USA zu rechnen. Die meisten Manager gaben an, US-Papiere weiter überzugewichten.
In anderen Regionen der Welt trüben sich die Aussichten dagegen weiter ein. Besonders die japanische Wirtschaft bereite den Managern die größten Sorgen. Japanische Werte würden weiterhin eher gemieden. Europa werde dagegen von den Impulsen aus den USA zehren können. Die Inflationsangst der Vormonate ist ebenso zurückgegangen. Die Zahl derer, die eine steigende Inflation befürchteten, ist entscheidend gesunken. Unsicherheit besteht aber in Hinblick auf die weitere Geldpolitik des EZB. Allgemein halten die Manager die Geldpolitik des EZB für zu restriktiv. Sie rechnen aber mit weiterhin sinkenden Zinsen. (akz)
..genauso wird es sein
Eine knappe Analyse, die ich unterschreiben würde.
Bis in den Herbst hinein: Allerdings seitwärts.
Quelle und Datum?
Danke!
Gruss, nasdaq
Bis in den Herbst hinein: Allerdings seitwärts.
Quelle und Datum?
Danke!
Gruss, nasdaq
Traue keinem Analyst, wenn du noch nicht pleite bist.
Die Märkte drüben sind teuer und der Dollar deutlich überbewertet.
Nur in der Hoffnung drüben zu investieren, daß es der große Gelddrucker Alan G. schon richten wird, dürfte sehr risikoreich sein.
gruss paule2
Die Märkte drüben sind teuer und der Dollar deutlich überbewertet.
Nur in der Hoffnung drüben zu investieren, daß es der große Gelddrucker Alan G. schon richten wird, dürfte sehr risikoreich sein.
gruss paule2
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