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    Deutz erhält Auftrag aus Weißrussland - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 24.07.01 15:40:59 von
    neuester Beitrag 04.08.01 21:06:13 von
    Beiträge: 15
    ID: 443.605
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      Avatar
      schrieb am 24.07.01 15:40:59
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der Kölner Motorenbauer Deutz liefert an den weißrussischen Nutzfahrzeughersteller Minsker Automobilefabrik für mehr als 10 Mio. Euro 650 Sechszylinder-Dieselmotoren. Das Unternehmen erklärt, dass die Motoren im Ulmer Werk produziert werden sollen. Die Motoren werden unter anderem in schweren Lkw oder in Überlandbussen eingesetzt. Trucks mit diesem Motor haben laut Deutz in den letzten vier Jahren drei Mal die Lkw-Wertung der Rallye Paris-Dakar gewonnen.

      Autor: w:o(© wallstreet:online AG),15:40 24.07.2001

      Avatar
      schrieb am 26.07.01 10:20:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Man hört von Deutz immer nur gute Informationen, Auftragsbücher voll usw, warum fällt dann der Kurs?
      Das frage ich mich?
      Avatar
      schrieb am 26.07.01 23:22:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      @kugelfan
      würde ich auch gerne wissen?

      Der größte Verlustbringer mit dem Industrieanlagengeschäft ist verkauft...und nichts passiert ?:confused:
      Weiss jemand, was dafür bezahlt worden ist ?

      Wo ist die Fantasie wegen der Übernahme von Volvo geblieben ?

      Hatte nicht die Deutsche Bank vor, sich von Anteilen zu trennen ?

      Warum kommt der Kurs nicht in den Quark ?

      Fragen über Fragen...mit der Bitte wer hilft :)

      Gruss
      HABAKUS
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 12:31:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Industrieanlagengeschäft soll zum Buchwert verkauft worden sein. Wie hoch dieser war, weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 21:37:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      @pagi

      dank dir :)

      Wieviele Aktien gibt es eigentlich..165 Mio. Stck. ?

      Wenn ich nur mal das Anlagevermögen ( 401,5 Mio ) und Umlaufvermögen ( 671,2 Mio. ) addiere und die Verbindlichkeiten ( 414,6 Mio.) abziehe...und durch die Anzahl der Aktien teile...kommt ca. 4 E ( ! ) raus.:laugh:

      Wofür brauchen die 530,2 Mio. Rückstellungen ? Das sind ansonsten Erträge.:)

      Ich frage mich, WO IST DER HAKEN ?

      Gruss
      HABAKUS

      PS: Quelle ( Konzernbilanz 31.03.2001 / Angaben in Euro )

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      Avatar
      schrieb am 01.08.01 10:11:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      @habakus


      es gibt ca. 64.3 Mil. Aktien.
      Das Gezeichnete Grundkapital ergibt 164.3 Mil. €.

      Die Rückstellungen werden für Pensionen sowie andere Verpflichtungen benötigt sind also gebunden.

      Das größte Problem bei Deutz sind die Zinsen .
      Das Eigenkapital hat sich nochmals im ersten Quartal 2001 um 13 Mil. € verringert liegt nun nur noch bei ca. 113 Mil. € dazu noch das schlechte Amerika Geschäft.
      Der Verkauf der Wedag ( Buchwert ca. 35 Mil. € ) bringt ein wenig Luft beim Abbau der Schulden.

      Hoffe trotzdem auf den 16.08.201 wenn die Halbjahrzahlen kommen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 18:57:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      @moreland

      vielen Dank :)

      gezeichnetes Kapital 165,2 Mio E....soweit ich weiss zu 1 E NW

      Bei 6.100 MA bissel viel...

      Gruss
      HABAKUS
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 01:22:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      @habakus

      der NW der Aktie beträgt 2.56 @
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 09:55:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      @moreland :)

      jetzt verwechselst du Kurswert mit Nennwert :)

      Gruss
      HABAKUS
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 21:02:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      @habakus

      sorry aber der Nennwert der Aktie beträgt nun mal 2.56 € , leider beträgt der Kurswert in Xetra nur 2.55 € .

      Vieleicht sehen wir dieses Jahr noch die 4.5 €.
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 11:03:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      @moreland

      Nennwert 1 Euro !

      http://informer2.comdirect.de/de/detail/_pages/datasheets/co…

      Gruss
      HABAKUS
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 11:12:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      @moreland

      du hast doch Recht ! Dann waren das mal Aktien zu 5,00 DM
      NW...jetzt ist alles klar :)

      http://tools.neuermarkt.com/cdo/profil.php3?LANG=de&ISIN=DE0…

      oder


      http://www.deutz.de/info/deutzag/aktieimg/dstrukt.gif

      Gruss
      HABAKUS
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 13:46:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo!

      Fliegt Deutz eigentlich aus dem MDAX raus?

      Wer weiss was?

      Gruesse Stefan
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 21:03:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      @stefan

      Deutz ist noch drin, aber Wackelkandidat...

      WDHLG -FOKUS 1 - Keine klaren Kandidaten für Auswechslung im Dax

      - Von Peter Wübben - Frankfurt, 03. Aug (Reuters) - Bei der bevorstehenden Überprüfung der Frankfurter Aktienindizes gibt es keine eindeutigen Anzeichen für Änderungen im wichtigsten deutschen Kursbarometer, dem Dax. Auf der Basis der am Donnerstagabend von der Deutschen Börse veröffentlichten Daten zeigen sich keine klaren Kandidaten für einen Austausch im Deutschen Aktienindex (Dax). Anders verhält es sich beim Nebenwerteindex MDax und dem Nemax50 des Neuen Marktes, bei denen sich mehere Auswechslungen ankündigen. Die Deutsche Börse will am kommenden Dienstag über möglichen Änderungen bei ihren Kursbarometern entscheiden, die Ende September wirksam würden. Maßgeblich für eine Gewichtung im Dax oder MDax sind die Marktkapitalisierung - also der Börsenwert - sowie der Aktienumsatz der Unternehmen. Wer bei beiden Werten zu den 35 größten zählt, kann in den Dax aufsteigen. Herausgenommen werden können die Aktien, die eines der beiden Kriterien nicht mehr erfüllen. Die Börse veröffentlicht monatlich die Rangliste der marktschwersten und meistgehandelten Papiere in Deutschland, auf deren Basis dann etwaige Index-Änderungen vorgenommen werden. Analog zu dieser so genannten "35/35"-Regel zählt für den MDax die "110/110"-Regel und für den Nemax50 die "60/60"-Regel. Neben Marktwert und Börsenumsatz werden auch "weiche Kriterien" wie der Streubesitz ("Freefloat") oder die Branchenzugehörigkeit berücksichtigt. Voraussetzung für eine Aufnahme in die Barometer ist zudem, dass die Firmen den Übernahmekodex akzeptieren und Quartalsberichte erstellen. Auf der am Donnerstag veröffentlichten Rangliste nimmt wie erwartet der nicht im Dax gewichtete Pharmakonzern Altana AG mit dem jeweils 31. Rang bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zwar eine klare Aufstiegs-Position ein. Da die Firma jedoch den Übernahmekodex nicht akzeptiert und nur einen Streubesitz von rund 50 Prozent hat, wurden ihr von Index-Experten bereits im Vorfeld keine großen Dax-Chancen eingeräumt. Auch die KarstadtQuelle AG bewirbt sich mit den Rängen 32 und 33 für eine Dax-Aufnahme. Da der Titel aber erst jüngst aus der "Oberliga" abgestiegen ist, rechnen Analysten hier ebenfalls nicht mit einer Aufnahme in den Dax. Zudem fehlt ein eindeutiger "Absteiger". Der Münchener Maschinen- und Motorenbauer MAN und die Adidas-Salomon AG zählen zwar bei der Marktkapitalisierung nicht mehr zu den 35 Marktschwersten, weisen aber jeweils einen verhältnismäßig hohen "Freefloat" auf. Auch der einstige Börsenliebling Epcos erfüllt streng genommen mit einer an nur 41. Stelle stehenden Marktkapitalisierung die theoretische Bedingung für eine Herausnahme aus dem Dax. Beim MDax wird mit der Porsche AG voraussichtlich mindestens ein Titel ausgewechselt. Der Sportwagenhersteller weigert sich, die von der Börse geforderten Quartalsberichte vorzulegen, was zur Herausnahme des Wertes führen dürfte. Beste Chancen auf die Nachfolge des Auto-Titels hat die Aktie des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport AG , der auf der aktuellen Rangliste mit einer Marktkapitalisierung von gut drei Milliarden Euro und einem Börsenumsatz von 644 Millionen Euro die Plätze 44 und 50 einnimmt und damit die "110/110"-Regel klar erfüllt. Weitere "Wackelkandidaten" im MDax sind den Börsendaten zufolge und gemäß den Regularien die Deutz AG und Phoenix . Größte Chancen als Nachfolger hätten die Salzgitter AG und die Beru AG . Am Neuen Markt droht mindestens drei Aktienwerten die Herausnahme aus dem Auswahlindex Nemax50. Den Daten der Börse zufolge und unter Berücksichtigung der Regularien könnten die Aktien von Telegate , Primacom und Constantin Film aus dem Kursbarometer herausfallen. Dies gilt auch für die United Internet AG , der mit dem jeweils 66. Rang ebenfalls der Abstieg aus dem Nemax50 droht. Demgegenüber als aussichtsreichste Aufstiegs-Kandidaten stehen die Titel von GPC Biotech , Süss Microtech und AT&S . pew/tcs

      Quelle:

      http://news.neuermarkt.com/news.html?GO=1&ID_NEWS=1083307&DA…

      Gruss
      HABAKUS
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 21:06:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      mehr dazu :)

      Börsenindizes
      Deutz bangt um Platz im M-Dax

      Von Holger Paul und Willi Feldgen

      Frankfurt/Köln - Die Deutsche Börse überprüft am kommenden Dienstag die Zusammensetzung der wichtigsten Börsenindizes.

      Zwar wird sie dabei aller Voraussicht nach den Dax unverändert lassen, dafür stehen jedoch beim Index für mittelgroße Werte, dem M-Dax, sowie beim Neuer-Markt-Index Nemax 50 einige Veränderungen an.

      Dies ergibt sich aus den nun veröffentlichten Ranglisten der Deutschen Börse, in denen für jedes Unternehmen der Börsenumsatz sowie die Marktkapitalisierung (Zahl der gehandelten Aktien multipliziert mit dem Kurs) gemessen werden.

      In Kraft treten Neuordnungen erstmals am 24. September. Prominentester Verlierer dieser Überprüfungen dürfte der Stuttgarter Autobauer Porsche sein, der seinen Platz im M-Dax räumen muss.

      Porsche weigert sich, die von allen Indexmitgliedern geforderten Quartalsberichte vorzulegen. Die größten Chancen, diesen Platz im M-Dax zu ergattern, sprechen Marktexperten der Aktie des Frankfurter Flughafens (Fraport) zu.

      Ihren Platz im M-Dax könnten auch der Kölner Maschinenbauer Deutz AG sowie die Phoenix AG verlieren, weil sie in der Rangliste nach unten abgerutscht sind.

      Deutz-Sprecher Andreas Menke räumt ein, dass der Maschinenbauer nach dem Kriterium der Marktkapitalisierung ein "Wackelkandidat" im M-Dax sei.

      Allerdings gebe es daneben auch qualitative Kriterien, die für Deutz sprächen: So sei der Streubesitz unter den Deutz-Aktionären verhältnismäßig hoch, der Maschinenbau als Branche sei außerdem im M-Dax eher unterrepräsentiert und schließlich sei eine gewisse Kontinuität unter den im Index enthaltenen Werte erstrebenswert:

      "Immer nur rein und raus zu tauschen ist nicht gut", sagte Menke. Eine Prognose über die Entscheidung der Deutschen Börse wollte der Deutz-Sprecher aber nicht abgeben. Als mögliche Nachfolger werden an der Börse vor allem der Autozulieferer Beru sowie die Salzgitter AG gehandelt.

      Im Dax gibt es keinen offensichtlichen Ab- oder Aufsteiger. Zwar sind einige Aktien, darunter Epcos und MAN, inzwischen weit nach unten gerutscht.

      Epcos liegt bei der Marktkapitalisierung sogar nur noch auf Platz 41. Der einzig aussichtsreiche Aufstiegskandidat Kandidat, die Altana AG, allerdings hat den Übernahmekodex für deutsche Firmen bisher nicht unterschrieben.

      Dies ist aber eine Vorbedingung, um überhaupt in den Dax aufgenommen zu werden. Auch Karstadt-Quelle hätte rein rechnerisch die Chance, wieder in das wichtigste deutsche Börsenbarometer einzuziehen.

      Allerdings war die Aktie erst im Februar aus dem Dax herausgeflogen und wird schon deshalb nicht so rasch wieder einziehen können. Von den Nemax-50-Firmen sind vor allem Telegate, Primacom und Constantin Film bedroht.

      Die Indexzusammensetzungen sind für viele Fondsmanager und Anleger von großer Bedeutung, weil verschiedene Anlageprodukte diese Börsenbarometer genau nachbilden.

      Zudem werden die Indizes von professionellen Geldverwaltern auch als Messlatte verwendet, die es mit den eigenen Anlageentscheidungen zu übertreffen gilt.

      http://www.ksta.de/wirtschaft/1911281.html

      Gruss
      HABAKUS


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