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    Artstor - - - - - - - - - - Die Chance???????????????????????????????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.07.01 12:17:41 von
    neuester Beitrag 30.10.01 10:42:05 von
    Beiträge: 29
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      schrieb am 30.07.01 12:17:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bin heute für 0,72 Euro bei Artstor eingestiegen.Das Management wurde total ausgewechselt. Umsatzziel von 85 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis von 3,9 Mio. Euro.werden angestrebt.Falls dies erreicht werden sollte wäre ein Kurs von 0,72 Euro ja wohl total unterbewertet.Hat jemand Meinungen und Erfahrungen mit Artstor?
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 13:03:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Jens,
      Ich hoffe das war nicht dein einziges Geldf, da die von dir angegebnen Zahlen mit 99,9 %iger Wahrschescheinlichkeit nicht erreicht werden können, es sei denn Weihnachten und Ostern fallen auf einen Tag.
      Duu solltest dir mal die letzten Quartalsberichte anschauen, und nicht den Träumereien von irgendwelchen "Möchtegernvorstandsmitgliedern".
      desweiteren gehört Teja Prelle noch zum Urgestein der ArtStor AG
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 13:17:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      @PerryBully
      Nein,bin nur mit 5000 Stück dabei.Sicher,das letzte Geschäftsjahr lief nicht sonderlich gut.Das erste Quartal lief wohl nach Plan.Immerhin 560 % Steigerung der Umsatzerlöse.Das erste Quartal ist bei Artstor ja immer das schwächste.Sicherlich bringt der Umsatz gar nichts,wenn keine Gewinne eingefahren werden.Bin mal gespannt auf die Quartalszahlen die ja Ende August kommen.woher willst du wissen,das Artstor ihre Ziele nicht erreicht?
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 18:18:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      läuft heeute ja ganz gut.vielleicht schliessen wir bei 1 euro heute
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 19:06:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Jens1971

      Das Management wurde nicht ausgewechselt, sondern es ist einfach ohne Ersatz gegangen. Hat sich in der Vergangenheit bei anderen Firmen fast immer als sehr schlechtes Zeichen erwiesen.

      Selbst der Konsortialführer NORD LB hat die Aktie noch auf diesem Niveau auf "Reduzieren" gestuft.

      Die Q-Zahlen kommen meinens Wissens schon Mitte August (16.), von denen durch die Integrierung (Kostenverursachung, noch fehlende Synergieeffekte) der zugekauften Firmen und durch das fehlende Manangement bestimmt noch nichts gutes zu erwarten ist.

      Obwohl ich trotzdem schon teilweise investiert bin, überwiegen nach meiner Meinung trotz des niedrigen Kurses jetzt noch immer die Risiken (wahrscheinlich schlechte Zahlen im August, kursierende Gerüchte über Liquiditätsprobleme).

      MfG

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      schrieb am 30.07.01 20:58:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      @gogo
      ist schon richtig was Du schreibst.Ehrlich gesagt,habe ich in allen anderen Threads noch keine positive Meinung über Artstor gehört.Vielleicht deswegen,könnte eine Überraschung kommen.Wie gesagt,bin eh nur mit 5000 Stück investiert.Und ich denke bei diesem Kurs kann man nicht viel verkehrt machen.Bin wirklich auf die Quartalszahlen gespannt.Alle sagen,die werden sau schlecht.Wenn dem so ist,ist dieses ja wohl schon im Kurs enthalten.Falls die Zahlen doch nicht so schlecht audfallen oder gar sogar gut,wird meines Erachtens der Kurs schön in die Höhe gehen.Ich schwimme jetzt mal gegen den Strom und habe es gewagt.Mal sehen,was draus wird......
      Avatar
      schrieb am 30.07.01 22:37:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Jens1971
      Bei den Umsätzen sollte man doch tunlichst beachten, daß diese nicht erwirtschaftet wurden, sondern durch die Aufkäufe von der Zeta AG und der Qunix GmbH enstanden sind, soll heissen, die Firma ArtStor AG hat kaum kaum eigne Geschäfte getätigt.
      Darüberhinaus war das 1. Quartal deutlich unter Plan, was bedeutet, daß in Q2-4 nicht nur das Planziel erfüllt werden muss, sondern zusätzlich das erhebliche Minus von Q1 kompensiert werden muss.
      Und das ohne vernünftiges Management?

      Die ehemaligen Vorstandsmitglieder lachen sich bei Pina Colada in der Südsee schlapp :-)
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 10:09:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      @perrybully
      lassen wir uns einfach mal überraschen.Ich glaube trotzdem ich werde die Aktien bis zu den Quartalszahln liegen lassen.Wenn ich jetzt verkaufe,hätte ich zwar schon Gewinn,aber man wei0ß ja nie.Wahrscheinlich werde ich nach den QZ mit minus verkaufen,aber ich sage mir: WEr nicht agt,der auch nicht gewinnt.Mit wieviel Stücken seid Ihr eigentlich investiert?
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 20:02:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      @PerryBully

      Das erklärt auch, warum bei der ursprünglichen Artstor (Ohne übernommene Firmen) die Mitarbeiterzahl abgenommen hat.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 12:15:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ jan1971
      zu dem Thema: schaft die ArtStor AG in der nächsten Zeit gute Erträge?

      Ich denke NEIN!
      Mir ist zu Ohren gekommen, daß der wichtigste Kunde der ArtStor AG aus technischen und logistischen Gründen abgesprungen ist. desweiteren sollen auch diverse kleinere Projekte nicht zufriedenstellend zu laufen!

      Auch hier zeigt sich, daß das Management der ArtStor AG auf ganzer Linie unfähig ist, wenn man nicht einmal im der Lage ist, zumindest seine Kunden zufrieden zu stellen, von den Aktionären ganz zu schweigen!
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 12:31:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ jan1971
      Auch ich habe da meine Bedenken!
      Der Hauptumsatzträger im ArtStor Konzern ist die Zeta AG, diese machen, so wie es aussieht, fast ihren ganzen Umsatz mit COMPAQ.

      Und???

      COMPAQ selbst hat gerade eine fette Gewinnwarnung publiziert und will tausende Mitarbeiter weltweit entlassen!

      In den USA ist immer noch kein Boden in Sicht und jeden Tag kommen weitere Gewinnwarnungen!

      Es gibt aber wohl immer noch Leute die an das Märchen glauben, daß nach dem Aufkauf der ZETA AG durch die ArtStor AG alles in bester Butter ist!
      Avatar
      schrieb am 06.08.01 03:10:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      in anderen Beiträgen / threads haben einige andere ja schon bereits durchgerechnet, wieviel cash die ArtStor AG noch in der Kasse haben müsste und das liegt wohl so ziemlich be, 0,0 DM!
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 12:02:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallo zusammen,
      seid ihr eigentlich alle bescheuert? habt ihr keine anderen probleme als hier über ein unternehmen herzuziehen was sich bereits seit jahren am markt hält und dabei stetig gewachsen ist. das soll artstor erst mal einer nachmachen. wieviele "pc-buden" machen auf und sofort wieder zu.

      die gesamte artstor, und damit meine ich alle von der putzfrau bis ganz nach oben, geben alles um artstor wieder dahin zu bringen wo sie hingehört. nach oben.

      das verfolgte konzept von der storagelösung nach maß sollte eigentlich jedem einleuchten der halbwegs drei und drei zusammen zählen kann. die angebotenen lösungen sind einzigartig, plattformunabhängig und vor allem hundertprozentig lauffähig. jeder, der hier irgendwelchen quatsch bringt und wilde vermutungen über vermeintliche fehler der artstor soll es doch selber einmal versuchen.

      die ganze artstor versucht doch, die leider von dem alten vorstand gemachten fehler schonungslos aufzudekcnen und vor allem preiszugeben. eine grosse vertuschungsaktion wäre auch keine kunst gewesen aber die haben das anders gemacht. das alleine sollte doch jedem zeigen das da jetzt ein anderer wind weht.

      die das nicht sehen sind schlicht und ergreifend doof und sollten lieber mit briefmarken oder rubbelbildern handeln anstatt mit aktien.
      danke für die aufmerksamkeit.
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 15:41:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Misterxxxxxxxx

      Applaus für dieses naive Statement. Artstor gehört zu den Firmen ,die unrentabel waren und sich an den Neuen Markt geretet haben. Selstverständlich ist das lobenswert , daß die Mitarbeiter loyal und fleißig hinter der Firma stehen. Das tut leider nix zur Tatsache , daß die Cash - Reserven demnächst aufgebraucht sein werden und der Gang zum Inso ansteht.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:02:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ bushido

      wenn artstor so unrentabel wäre, wie du schreibst, warum sind sie dann so weit nach vorne gekommen? warum wurde erfolgreich eine storagelösung entwickelt, die bereits in unternehmen verschiedenster branchen erfolgreich zum einsatz kommt? warum sieht eigentlich keiner, dass die idee die artstor da anbietet, nämlich ein wirkliches lösungsgeschäft was sich zum grossteil auf consulting bezieht und dann auf das pure "waren-durch-schieben" genial ist und sonst keiner zu diesem preis-leistungs-verhältnis anbieten KANN und WIRD? selbst die grossen mitbewerber verkaufen die annähernd selbe hardware (machen wir uns nichts vor - FC bleibt FC) für das drei bis vierfache. wie ich aus reellen quellen erfahren habe stehen (schnacker gibts bei diesem board schon genug) bei artstor grosse projekte an -die bereits die presales phase durchlaufen haben. du darfst nicht vergessen, dass nur ein paar projekte reichen um einen umsatz zu erzielen, der angekündigt wurde. nicht distribution ist das geschäft der zukunft sondern das lösungsgeschäft. wer das wirklich erkannt hat, sollte bei diesem dumpingpreis artstor kaufen, soviel der geldbeutel hergibt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 10:56:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mister XXXX,

      in der theorie ist das alles richtig, die wahrheit sieht aber leider völlig anders aus:

      1) ja, mit individuellen storage-lösungen lässt sich demnächst wieder geld verdienen, wenn man die aktuelle krise im IT-markt finanziell übersteht. das halte ich bei artstor aber leider für völlig ausgeschlossen, weil ihr net-cash bereits im letzten quartalsbericht negativ war und sie daher schon längst auf pump leben. wenn man an das business model glaubt und bereit ist, ein relativ hohes risiko/gewinn-verhältnis in kauf zu nehmen, dann würde ich entweder auf lobster oder auf mount10 setzen, die dieses geschäft mehr oder weniger ausschliesslich als kernkompetenz seit längerer zeit verfolgen. Es sollte aber zu denken geben, dass auch diese beiden firmen derzeit massige probleme zu haben scheinen, obwohl ihr management im vergleich zu dem von artstor nicht nur von einem anderen stern sondern wahrscheinlich aus einer völlig anderen galaxie kommt. was mich betrifft, war ich im letzten jahr ein ausgesprochener fan von lobster, weil der eingeschlagene kurs tatsächlich lange früchte zu tragen schien. derzeit bin ich mir nicht so sicher, weil natürlich ein kleiner laden wie lobster durch die aktuelle krise am markt doppelt und dreifach getroffen wird. daher gebe ich auch gerne zu, dass ich derzeit weder in lobster noch in mount10 investiert bin.

      2) es scheint sich noch nicht vollständig herumgesprochen zu haben, dass artstor den kurs "storage solutions" längst aufgeben bzw. stark einschränken musste, weil sie a) die produkte und b) die leute nicht hatten, die derartige lösungen erstellen bzw. verkaufen hätten können. um das zu erkennen braucht man sich lediglich einen der flyer von artstor anzusehen, in denen auf 9 von 10 seiten chips, laptops und ähnliches zeug angeboten werden, und lediglich auf 1 (!) seite die weltberühmten "NAS-Lösungen" der einstigen "EMC des Mittelstandes". in den kolportierten 85Mio Euro Umsatz für 2001 stellt die distribution von allerweltsprodukten wie compaq-server, PCs oder festplatten über die Zeta-AG den weitaus wichtigsten anteil von, na sagen wir mal 90%, dar. das ist aber nichts anderes als das von dir mit recht angeprangerte "kistenschieben". Wenn man letzteres professionel macht, kann man dabei auch sicher gut geld verdienen, mein zweifel ist allerdings, ob artstor das im aktuellen marktumfeld tatsächlich von sich behaupten kann.

      3) weil dem so ist, gehe ich desweiteren davon aus, dass artstor demnächst eine sagenhafte goodwill-abschreibung vornehmen wird müssen und sich daher neben seinen liquiditäts-auch noch eigenkapitalprobleme einhandeln wird. man könnte jetzt vermuten, dass der heimliche eigentümer der artstor ag (nämlich die NordLB) eine kapitalerhöhung vornehmen oder einen investor suchen wird. ob sich dafür aber jemand finden wird, ist meiner Meinung nach mehr als zweifelhaft, und zwar aus 2 ziemlich simplen gründen:

      1. für jeden eigenkapital-investor besteht die gefahr, dass die NordLB ihre 20Mio Kredite plötzlich fällig stellt und daher jegliche Finanzspritze gleich auch wieder verschwindibüx ist, und

      2. da zeta defacto artstor geworden ist, warum sollte ich als investor in den artstor-börsenmantel mit all den krediten, dem schlechten image und den lästigen kleinaktionären investieren und statt dessen nicht zeta direkt kaufen? übrigens scheint mir auch noch nicht klar, wie artstor jemals die noch ausstehenden 15 Mio Euro Kaufpreis an die Zeta-Leute überweisen oder in aktien leisten will. diese forderung scheint ja vertraglich fixiert zu sein und muss daher irgendwann (ich glaube mitte 2003) bedient werden.

      4) es folgt aus 3), dass bei artstor längst nicht mehr die aktionäre das sagen haben, sondern 2 gruppen von gläubigern. und jeder, der schon mal eine insolvenz oder beinahe-insolvenz miterlebt hat, weiss, was das bedeutet: zerschlagung und bedienung der forderungen! wenn die nordlb daher nur ungefähr so tickt wie eine normale bank, dann wird sie über kurz oder lang zeta verkaufen und mit dem erlös die gläubiger bedienen (= sich selbst und die ehemaligen zeta-eigentümer). kann mir kaum vorstellen, dass da noch viel für die aktionäre übrig bleiben wird.

      daher, MisterXXXXX, stimme ich dir in allem, was du über individuelle storage-lösungen und den markt für datenspeicherung gesagt hast, prinzipiell zu. aber soweit es artstor betrifft: fehlanzeige! investier dein geld lieber in EMC, Netapp, Brocade, IBM oder von mir aus auch Dell, da sind die perspektiven ungleich besser. wenn du unbedingt pokern willst, setz auf mount10, lobster oder werte wie z.B. storage networks. und wenn du zocken willst, dann setze von mir aus auch auf artstor, nur sei dir dann klar, dass deine verlust/gewinn-aussicht nichts, aber auch gar nichts damit zu tun hat, ob der Markt für Datenspeicherung nun so oder so verläuft.

      ich hoffe, ich habe dir damit ein paar mark erspart

      gordon
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 17:02:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wahnsinn!
      5 gehandelte Stücke und der Kurs steigt um 2.56%
      Was passiert erst bei 50 Stücken?
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 09:30:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Schon beantwortet:

      160 gehandelte Stücke und der Kurs steigt um sage und schreibe 12,50%!
      Wahnsinn.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 12:46:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich würde mir mal Gedanken darüber machen, ob Artstor noch lange in Hamburg zu finden sein wird... im mein ja nur so...
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 15:45:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Na, es ist ja so ruhig hier im Thread. ArtStor hat wohl keine Aktionäre mehr...
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 16:33:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      ne , die sind nur alle beim Gemüsehändler für die morgige HV.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 20:59:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi Leute, hab heute meine ArtStor Aktien auf den Markt gewoarfen. Besser noch ein paar Mark auf die Hand, als Altpapier.

      20 Leute entlassen, wie wollen die das verkraften??? Reine Verwaltung???
      F&E =alle entlassen, Produktion entlassen, ein paar Techniker haben die noch, brauchen die auch für das, was da über den Ladentisch geht.
      Na, jetzt ja wohl nicht mehr, ist ja nichts mehr da, was die verkaufen können und wer auch? Eínkaufen geht nicht mehr, keine Reserven. Aber dafür hatten sie eine eindrucksvolle hauptversammlung, wie ich hörte aber nur für die, die MMärchen lieben.

      Na, dann noch einen schönen Abend
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 20:51:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Mir stellt sich da eher eine Frage:
      Wer ist dieser ominöse Grossinvestor, von dem auf der HV gesprochen wurde aber nicht benannt wurde.

      Nach derzeitiger Lage der Dinge kann ein Investor doch nur ein Ziel verfolgen: Die Artstor AG möglichst schnell und unter geringen eigenen Verlusten an die Wand drücken, um danach mit viel Gewinn die herausgelöste Zeta AG zu verkaufen.

      Oder sollte hier die Cosa Nostra eine neue "Waschanlage" entdeckt haben, da ja bekanntlich die Banken hier mittlerweile unter strenger Beobachtung sind?

      Welche Rolle spielt die Nord-LB in diesem Spiel.

      Auf Produktiver Seite ist bei der ArtStor AG jedenfalls nichts mehr los.
      Zu den Quartalszahlen kann ich nur eines sagen:
      Glaube niemals einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 21:44:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      @DerHbsche, LooserVomDienst, HornyBeast, PerryBully

      In einem anderen Thread („Macht und Gier....“) wurdest Du ja schon als eine und die selbe schreckliche Person identifiziert*, die hier offensichtlich die schon auf dem Boden liegende ArtStor AG auf dem allerletzten scheußlichen Niveau noch mit den Füßen treten will. Was hat Du nur für einen Charakter...? man, man, man

      Wie kann ein Mensch nur so verbiestert sein, ein Unternehmen mit Unwahrheiten und unbegründeten Fakten auf diese Art und Weise so nieder zu reden ?

      Sieh endlich zu, dass Du Deinen psychischen Schaden oder was auch immer in den Griff bekommst und so schnell wie möglich aus dem Board hier verschwindest, bevor Du hier mit Deinem unüberlegten Gequatsche noch mehr Schaden (für die Mitarbeiter u. Aktionäre) anrichtest.

      Kritische Kommentare zum Unternehmen (mit Begründung) sind hier erlaubt und sogar erwünscht, aber nicht auf diesem minderwertigen, miserablen Niveau !!




      * eindeutig WIEDER zu erkennen an Deinen beiden Beiträgen vom 04.08.2001 mit den beiden Verschreibern „@jan1971“ sowie an Deinen z.T. neuen Usernamen
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 09:10:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Preisverfall bereitet Datenspeicher-Unternehmen Sorgen

      Nach Jahren des schier ungebremsten Wachstums und sprudelnden Gewinnen sind die Spezialisten für Speichermedien von den Sorgen der gesamten Informations-Technologie-Branche eingeholt worden: Preisverfall und sinkende Margen, dem Maßstab für die Rentabilität eines Unternehmens. Im Markt für Datenspeicher waren zuvor Bruttomargen von mehr als 50 Prozent erreicht worden. Kein Wunder, dass in der jüngsten Vergangenheit laufend neue Wettbewerber hinzukommen. Auf der in Sevilla stattfindenden Fachkonferenz "Storage Networking World" versuchen die Unternehmen und Kunden einen Überblick über das unübersichtlich gewordene Marktsegment zu gewinnen.

      Der ehemalige Marktführer IBM kündigte an, den derzeitigen Branchenprimus aus den USA, EMC, angreifen zu wollen – muss sich allerdings dabei auch gegen zahlreiche Neulinge im Segment für Speichermedien behaupten. Unter den Neuzugängen, die den Marktführer EMC vom Sockel stürzen wollen, befinden sich Computer-Hersteller wie beispielsweise Dell. Sie wollen dem harten Preiskampf innerhalb der PC-Branche dadurch entgehen, dass sie ihre Produktpalette erweitern.

      Aber auch Netzwerk-Ausrüster interessieren sich inzwischen für den Markt mit Speicherprodukten: Das sorgt neben der anhaltenden Konjunkturschwäche für zusätzlichen Preisdruck. Im laufenden Jahr sei die Bruttomarge um 8 bis 9 Prozent gefallen, sagte Malte Rademacher, Marketingleiter Deutschland von EMC, am Montag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX. "In Krisenzeiten wird jeder immer versuchen, über einen Preiswettkampf zu verkaufen", sagte er.

      Wichtiger als die Margen sei jedoch der Marktanteil. Sein Unternehmen habe immer noch einen größeren Anteil am gesamten Segment als die nächsten vier oder fünf Wettbewerber zusammen, sagte Sean Kerins, Vice President Marketing für Europa bei EMC. Dabei ist EMC noch keine zehn Jahre an der Spitze des Segments. Marktbeobachter sehen das einstige Start-up-Unternehmen derzeit in einer ähnlichen Situation wie IBM vor etwa 20 Jahren. Es werde zunehmend schwieriger, Kunden in geschlossene Systeme hineinzuzwingen.

      Auch der einstige Marktführer IBM will seine Position wieder stärken, nachdem er zuvor von EMC durch billigere Preise verdrängt worden war. "Wir haben den Trend in den 80ern verschlafen und sind von 80 bis 85 Prozent auf einen Marktanteil von 13 bis 14 Prozent zurückgefallen", sagte der bei IBM für Speicherprodukte verantwortliche Walter Raizner. "Wir wollen wieder die Nummer eins werden", gab sich Raizner zuversichtlich.

      Mit Prognosen zur weiteren Geschäftsentwicklung waren die Unternehmensvertreter zurückhaltend. Die meisten Aussagen der Marktforscher stammen noch aus der Zeit vor dem Kursrutsch an den Weltbörsen. Raizner geht für das Geschäft mit Speicherprodukten von "einer Art Sonderkonjunktur" innerhalb des Technologiesektors aus: "Daten werden erzeugt, ob die Wirtschaft läuft oder nicht."

      Die größten Erfolgsaussichten versprechen sich Unternehmen wie der US-Konzern Veritas. Sie verkaufen ihren Kunden Software, mit der sie ihre gespeicherten Daten verwalten können, ohne dafür eine bestimmte Hardware zu benötigen. Veritas-Chef Paul Massiglia geht davon aus, dass sowohl Speicher-Hardware als auch Bandbreite immer billiger werden. Geld verdienen könne man dann nur noch mit intelligenten Lösungen dafür, wie man mit diesen Ressourcen umgeht. (Andreas Hippin, dpa) / (wst/c`t)
      Avatar
      schrieb am 27.09.01 14:44:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wahnsinn. Die ArtStor-Aktionäre sind alle ausgestorben.
      Wie damals die Dinosaurir.
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 12:47:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      Umsätze steigen!!! Frankfurt und Xetra!!
      Schaut mal in das Orderbuch!!!549286
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 04:42:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die BOMBE wird zünden!!!
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 10:42:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Schaut mal auf Xetra - UMSatz ohne...

      Jetzt noch aufspringen !!!


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