+++Meine Frau leckt nicht mehr+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.07.01 16:51:47 von
neuester Beitrag 09.09.01 21:50:56 von
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ID: 446.671
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Post via Internet frankieren
Jahrzehntelang haben die Deutschen Briefmarken geleckt. Ob Brief, Paket oder Päckchen - mit der Zunge wurden Millionen großer und kleiner Postwertzeichen befeuchtet und aufgeklebt. Jetzt scheint das Ende der rund 150-jährigen Tradition nahe: Künftig können Briefe und andere Postsendungen zu Hause auf dem eigenen Drucker frankiert werden.
Möglich macht dies das Internet. Die Deutsche Post will das System ab Ende August bundesweit einführen. Für die Nutzung des virtuellen Briefmarkenschalters Postage Point brauchen die Kunden lediglich einen PC mit Tintenstrahl- oder Laserdrucker sowie einen Internet-Zugang, wie das Unternehmen mitteilt.
Eine zusätzliche Hardware sei nicht erforderlich, da das Portoladen und die Frankierung ausschließlich über das Internet erfolgen.
Die Deutsche Post sieht sich bestärkt durch ein Pilotprojekt in Offenbach und Bonn, bei dem das System seit drei Monaten in der Praxis erprobt wird. Bei 48 Kunden sei "Stampit" - so der Name der posteigenen Software - im Einsatz, und es werde überwiegend gut bis sehr gut beurteilt. Bisher gebe es knapp 25.000 registrierte Interessenten, von Privatkunden bis Großunternehmen.
Pro genutztem Portokonto soll der Service 83,50 Euro kosten. Zusätzlich komme ab dem siebten Monat ein monatliches Entgelt von 2,30 Euro hinzu. Dafür würden dem Kunden unter anderem Software-Aktualisierungen zur Verfügung gestellt.
http://www.n-tv.de
Was habt Ihr erwartet ???
Gruß
Jahrzehntelang haben die Deutschen Briefmarken geleckt. Ob Brief, Paket oder Päckchen - mit der Zunge wurden Millionen großer und kleiner Postwertzeichen befeuchtet und aufgeklebt. Jetzt scheint das Ende der rund 150-jährigen Tradition nahe: Künftig können Briefe und andere Postsendungen zu Hause auf dem eigenen Drucker frankiert werden.
Möglich macht dies das Internet. Die Deutsche Post will das System ab Ende August bundesweit einführen. Für die Nutzung des virtuellen Briefmarkenschalters Postage Point brauchen die Kunden lediglich einen PC mit Tintenstrahl- oder Laserdrucker sowie einen Internet-Zugang, wie das Unternehmen mitteilt.
Eine zusätzliche Hardware sei nicht erforderlich, da das Portoladen und die Frankierung ausschließlich über das Internet erfolgen.
Die Deutsche Post sieht sich bestärkt durch ein Pilotprojekt in Offenbach und Bonn, bei dem das System seit drei Monaten in der Praxis erprobt wird. Bei 48 Kunden sei "Stampit" - so der Name der posteigenen Software - im Einsatz, und es werde überwiegend gut bis sehr gut beurteilt. Bisher gebe es knapp 25.000 registrierte Interessenten, von Privatkunden bis Großunternehmen.
Pro genutztem Portokonto soll der Service 83,50 Euro kosten. Zusätzlich komme ab dem siebten Monat ein monatliches Entgelt von 2,30 Euro hinzu. Dafür würden dem Kunden unter anderem Software-Aktualisierungen zur Verfügung gestellt.
http://www.n-tv.de
Was habt Ihr erwartet ???
Gruß
leckt ??
längst past perfect in NL:
an jedem Postschalter sind oder werden noch in diesem Jahr flächendeckend Wertzeichendrucker installiert, die
das lecken überflüssig machen.
Jedes zu frankierende Postgut wird mit einem selbst-
klebenden Postsiegel mit Wertaufdruck nach Bedarf
freigemacht.
Die Briefmarke stirbt.
Und mit ihr dann auch das lecken.........
längst past perfect in NL:
an jedem Postschalter sind oder werden noch in diesem Jahr flächendeckend Wertzeichendrucker installiert, die
das lecken überflüssig machen.
Jedes zu frankierende Postgut wird mit einem selbst-
klebenden Postsiegel mit Wertaufdruck nach Bedarf
freigemacht.
Die Briefmarke stirbt.
Und mit ihr dann auch das lecken.........
@ Tuennes
Du meinst wohl das Sammeln !
Stani
Du meinst wohl das Sammeln !
Stani
!
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Hi echtzeit,
Du bist ein altes Ferkel!!!!!
Gruß
Du bist ein altes Ferkel!!!!!
Gruß
test
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