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    LEBENSART kurz vor dem Break-Even ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.01 20:34:03 von
    neuester Beitrag 24.04.02 14:49:07 von
    Beiträge: 9
    ID: 447.622
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      schrieb am 31.07.01 20:34:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... und keiner merkts.

      Schaut euch mal die AdHoc von Heute an. Zwei von drei Geschäftsbereichen haben im Juni die Gewinnzone erreicht. Umsatz im ersten Halbjahr 22 Mio. Für das Gesamtjahr sind 60 Mio. anvisiert.

      Besonders zukunftsträchtig ist der ASP-Bereich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 11:19:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Heute spielen wir erst einmal das Monats-Limits-sind-abgelaufen-Spiel.
      Wenn keine Orders von eigentlich Nachkaufwilligen mehr drin sind (da gestern Monatsultimo),
      läßt sich der kurs ganz leicht nach unten treiben. Daraufhin verkaufen wiederum einige in Panik.
      Kann man gerade schön beobachten. Schönes Spielchen. Mal schaun, ob ein paar Stücke zu unter 1 Euro
      zu holen sind.
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 09:18:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Umsatz erreichte 98 % vom Vorjahr. Es wurden vom Auftrag der Dom. Rep über DM 18 Mio. nur DM 4 Mio abgerechnet. 22 minus 4 (Dom Rep) sind 18 Mio normales Geschäft.

      im 2. HJ also mind. 18 Mio normal und 18 Mio Dom.Rep. sind 36 Mio plus 1. HJ 22 sind 58 Mio. Gesamtumsatz.

      da dürften ca. 1-2 Mio Gewinn rauskommen, wenn nicht noch in den anderen Bereichen durch Aufträge des neuen Großaktionärs dazukommen.

      Eine Aktie bei 1 im Gewinn und keiner will sie haben.....

      früher Vogel fängt den Wurm
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 19:30:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Bodensatz wurde Heute eingesammelt. Für Leute mit Geduld und Zeit dürfte die Rechnung aufgehen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 12:52:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Alleine schon durch den Domrep Auftrag, dürfte der Break Even erreicht worden sein. Der 11.09 wird da kaum etwas geändert haben. Im November kommen die Zahlen. Neu: http://www.lebensart-ag.com

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      schrieb am 24.10.01 14:22:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das wird doch was: aktuell von der Homepage


      Auszeichnungen für die Dominikanische Republik
      Tourismus-Fachmesse Top Resa:
      `Denis Massien`-Preis für den besten Messestand
      Platz 2 bei der Wahl zur Besten Destination des Jahres
      Auf der Tourismus-Fachmesse Top Resa im französischen Deauville erhielt die Dominikanische Republik Ende September den `Denis Massien`-Preis für den besten Messestand. Die Dekoration des 120 Quadratmeter großen, preisgekrönten Stands aus Felsen, Wasserfällen und eindrucksvollen Lichtspielen wurde von einem riesigen Aquarium getragen. Via Projektoren wurden den Fachbesuchern Bilder aus der aktuellen Imagekampagne präsentiert, die von der lebensart global networks AG entwickelt wurde. Darin spiegeln sich alle Aspekte der Dominikanischen Republik als Urlaubsdestination wider: Weisse Strände, Kultur, Abenteuer, Ecotourismus und Sport.
      Außerdem erreichte die Karibik-Insel den 2. Platz bei der Wahl zur Besten Destination des Jahres, dem `Voyages d`Or Pro`, für den 20 000 Reisebüro-Angestellte abgestimmt hatten. Der Preis, der an Mauritius ging, wurde erstmals gemeinsam von den Messeorganisatoren, der TV-Gruppe `Voyage` und der Zeitschrift `Bon Voyage` überreicht.
      Die Top Resa ist Frankreichs bedeutendste Tourismus-Fachmesse, die dieses Jahr bereits zum 23. Mal stattfand. Circa 21 000 Reisebüroangestellte und andere Fachbesucher waren deswegen nach Deauville gereist - ein neuer Rekord.
      Das neue Messekonzept ist Bestandteil einer Imagekampagne, die lebensart im Rahmen der europaweiten Neupositionierung der Karibik-Insel durchführt.
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 16:04:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      In Kürze werden wie wissen, ob der Break-Even erreicht wurde.
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 17:32:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      würde mich sehr überraschen wenn der break-even erreicht würde!
      Avatar
      schrieb am 24.04.02 14:49:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Zahlen werden nach derzeitigen Stand wohl im Rahmen der Erwartungen liegen. Zusammen mit dem Engagements Schörghubers ergibt dies eine massive Kursphantasie. Nach meinen Kenntnisstand wird der free-float noch weiter verringert werden, um später eine vollständige Übernahme einleiten zu können.
      Was dies für den Kurs bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen.


      zu Schörghuber:

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      Schwergewicht mit Drive

      Lange Zeit stand er im Schatten seines mächtigen Vaters. Doch seit Stefan Schörghuber alleine über das Familienunternehmen herrscht, zeigt er der Welt, dass auch er ein gestandener Unternehmer ist.


      DPA

      Stefan Schörghuber


      Hamburg - Wie der Vater, so der Sohn - diese Parallele lässt sich bei den Schörghubers so gar nicht ziehen. Mögen optisch noch manche Ähnlichkeiten vorhanden sein, im Wesen trennen den inzwischen verstorbenen Senior und seinen Junior Welten. Auf der einen Seite steht Josef Schörghuber, der Vollblutbayer mit Bayerischen Verdienstorden, der Lebemann und umtriebige Unternehmer mit besten Kontakten zu Banken und Politikern. Auf der anderen Seite Sohn Stefan, der Bodenständige und zurückhaltende Familienvater, der glatt übersehen werden könnte, würde er nicht durch seine Körperfülle ins Auge fallen. Dennoch verbindet Vater und Sohn etwas: Ihre unternehmerische Risikobereitschaft und ihr Mut, Dinge anzupacken.
      Die Erfolgsstory der Schörghubers begann in den 50er Jahren. Damals erstand der 1920 geborene Josef Schörghuber - Sohn eines Zimmermanns - eine Schafweide im Münchener Osten. Auf ihr ließ er die Parkstadt Arabella errichten, die lange Zeit als Vorbild für den modernen Siedlungsbau herhielt und Architekturgeschichte schrieb. Ihr folgten zahlreiche weitere Wohnprojekte in München und Umgebung, die Aufmerksamkeit erregten. Für Schlagzeilen sorgte beispielsweise das 22-stöckige Arabella-Hochhaus in München-Bogenhausen.

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      Das Immobiliengeschäft blieb Zeit seines Lebens Josef Schöghubers Steckenpferd, dennoch ließ er seit den 60er Jahren seinem Drang zum Experimentieren freien Lauf. Er versuchte sich im Chartergeschäft und in der Brauwirtschaft, kaufte die Bavaria Fluggesellschaft und die Germanair, die Hacker-Pschorr-Bräu und die Paulaner-Salvator-Thomas-Bräu. Er kaufte hinzu und stieß wieder ab, aber alles in allem vergrößerte sich sein Imperium zusehends.

      In den 80er Jahren erhielt er Unterstützung von seinem 1961 geborenen Sohn Stefan, wobei Schörghuber Senior die Unterstützung von Schörghuber Junior zunächst sicherlich nicht als solche empfand. Er war eben ein Selfmademan. Stefan Schörghuber durfte sich im Hintergrund um den Brau- und Hotelbereich des väterlichen Konzerns kümmern, vom Übervater stets streng kontrolliert. Immerhin - 1990 gehörte der zurückhaltende Stefan Schörghuber bereits dem Vorstand an, und als Josef Schörghuber im Mai 1995 starb, wurde er zum Alleinerben ernannt.

      Völlig losgelöst

      Was er nun tat, hätte kaum jemand von ihm erwartet: Völlig losgelöst vom langen Schatten seines Vaters konnte Stefan Schörghuber seine Qualitäten entfalten. Er ordnete und vergrößerte das Unternehmens-Sammelsurium, das sein Vater angehäuft hatte, und in wenigen Jahren gelang es ihm, die verschachtelte Gruppe in einen nach Kernkompetenzen klar strukturierten Konzern umzuwandeln. Das bekam nicht zuletzt seinem Vermögen gut, das sich inzwischen auf 2,8 Milliarden Mark beläuft.


      DPA

      Im Kreise namhafter Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik fühlte sich Josef Schörghuber (rechts mit Helmut Kohl, Siemens-Chef Heinrich von Pierer und Leo Kirch) am wohlsten


      Die Bereiche Hotel, Immobilien, Bau und Getränke wurden zu Aktiengesellschaften, das Hotelgeschäft brachte Stefan Schörghuber in eine Kooperation mit der Sheraton-Kette ein. Als seinen jüngsten Coup verbandelte er seine Paulaner Brauerei mit der führenden europäischen Braugruppe Heineken. Gemeinsam mit Heineken will Schörghuber die Internationalisierung der Weißbier-Marke Paulaner forcieren.

      Denn noch etwas unterscheidet Vater und Sohn. Während Schörghuber der Ältere gerne seine Geschäfte im heimatlichen Bayern im Dunstkreis seiner Freunde wie Franz Josef Strauß abschloss, drängt es Schörghuber den Jüngeren in die Welt hinaus. Er will den Konzern zu einem global player machen.

      Katy Hillmann, manager-magazin.de


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