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    Fantastic steigt überdimensional...warum wohl - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.01 21:59:21 von
    neuester Beitrag 03.08.01 23:00:44 von
    Beiträge: 13
    ID: 447.665
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      schrieb am 31.07.01 21:59:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Freunde,

      wie war das doch mit der neuen Strategie der Reseller...

      IBM bekommt Auftrag von British Broadcasting

      IBM, das weltweit größte Technologieunternehmen, hat einen Auftrag von British Broadcasting bekommen. British Broadcasting betreibt einen Radiodienst in 42 Sprachen.

      Durch die neuen Systeme von IBM soll der Sender von analog auf digital umgestellt werden und die Qualität deutlich verbessert werden können.

      Bei diesem Auftrag konnte sich IBM gegen 35 Mitbewerber durchsetzen.

      Die Aktie gewinnt heute 0,42 Prozent auf 106,30 Dollar.

      Fanta...go...

      aber ein Hinweis sei mir noch gestattet...ab morgen ist bei ACG 500770 Shortyjagen...ähnlich Fanta in der vorigen Woche...

      wenn ich mich nicht irre...hi
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 22:10:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zur Überschrift......weil alle scheiß Buden am NM in letzter Zeit überdimensional gestiegen sind......
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 09:45:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wohl ein geistiger Hochflieger, sehr intelektueller Beitrag
      mein Respekt
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 21:42:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Thema: OTI-Ich erhöhe und sage... kaufen bei 6,20 !
      #1 von ComPin 14.10.99 21:43:44 278562
      - weil es immer noch ein Schnäppchen ist !


      Nanana - sorry - aber: muss man sich dran messen lassen!
      Nichts für doppelplusungut! ...

      Eff Eff
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 00:46:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wo sind all die Millionäre hin?


      Die Zuger Softwarefirma Fantastic verzeichnete den berauschendsten Aufstieg im New-Economy-Himmel – und den bittersten Absturz. Nun ist das Unternehmen ein Pennystock, ein Hort von Ex-Aktienreichen. Ein Besuch ganz unten.

      Manchmal genügt ein Wort, um bei einem Menschen das Lächeln im Gesicht auszuknipsen, als würde in einem Zimmer das Licht gelöscht. Eben hatte Peter Ohnemus noch von seinem vor kurzem gegründeten Start-up erzählt, dessen Name er in etwas zu bunten Lettern auf dem T-Shirt trägt: «Remote-i». Er schwärmte, seine Softwarefirma entwickle eine Art Napster für UMTS. Eine Plattform, auf der UMTS-Nutzer einmal die Videoclips tauschen können sollen, die sie einmal mit ihren multimediafähigen Handys filmen können sollen. Einen ersten Vertrag mit der japanischen Mobilfunkfirma NTTDocomo hat er schon in der Tasche, an weiteren Deals arbeitet er mit Hocheifer. Ohnemus hat nur noch wenige Haare auf dem Kopf, dafür glühen seine Augen, als sei er 16 und verknallt: «Video per Mobiltelefon – das wird eine Killerapplikation», begeistert er sich.

      Dann fällt das Wort «Fantastic», und plötzlich schaut Peter Ohnemus drein, als wäre das der Name einer unglücklichen Liebe. Denn auch die von ihm gegründete Softwareschmiede Fantastic sollte mit einer Killerapplikation den Weltmarkt erobern: Breitband-Multimedia-Übertragung. Darauf wartet der Weltmarkt noch. Fantastic jedoch ist schwer angeschlagen, von den einst weltweit 350 Mitarbeitern sind nur noch 180 übrig. Die Stimmung ist gedrückt, wie Ohnemus zugibt.

      Vielleicht sagen Manager «gedrückt», wenn sie «still» meinen. Manche Räume im Zuger Fantastic-Headquarter wirken, als habe es eine Bombendrohung gegeben. Geräumte Schreibtische, leere Stühle. Zu guten Zeiten sassen hier die Mitarbeiter an den Firmen-PCs, kontrollierten im Internet den Wert der ihnen zugeteilten Fantastic-Aktien und freuten sich, Papiermillionäre zu sein. Nun kann sich freuen, wer noch an einem Firmen-PC sitzen kann. Im Konferenzraum der verlassenen Sales-Abteilung brummt einsam ein Videoprojektor, er wirft ein Monitorbild an die Wand, ein Windows-Dialogfenster: «Now you can shut down the computer.» Im Regal Exemplare der Firmenzeitung «The Fantastic». Sie künden vom «Höhenflug am Neuen Markt» – ältere Ausgaben offenbar.

      Die Aktie des ehemaligen Börsenstars ist um fast 99 Prozent abgeschmiert: von einst 53,5 Euro bis auf 70 Cent. Nun zuckt der Kurs in den Niederungen der so genannten Pennystocks. Am Frankfurter Neuen Markt, wo Börsenbewertungen so wichtig sind wie Geschäftszahlen, beginnt damit der Kampf ums Überleben. Die Fonds wenden sich ab. «Nach Kursstürzen über 90 Prozent passiert nichts mehr, der Wert ist tot», erklärt Lothar Weniger, Chef der Analyseabteilung der deutschen DG-Bank, des am stärksten am Neuen Markt engagierten Geldinstituts. Und Michael Schacht, Software-Analyst bei Julius Bär, sagt: «Um einen derart eingebrochenen Kurs wieder zu stabilisieren, kommt es vor allem auf eine sehr gute Finanzmarktkommunikation an. Wenn Sie sich jedoch in einem Markt befinden, der unter Druck steht, wird es schwierig, das Vertrauen zurückzugewinnen.» Vor allem, wenn man kaum mehr Gehör findet. Die Banken stellen die Beobachtung ein. Fantastic wurde schon im Dezember aus der Research-Liste von ABN Amro und der Basler Kantonalbank gestrichen.

      Andere Institute, etwa SES Research, haben Fantastic immerhin noch als Market-Perfomer gelistet – weil es dem Rest des Neuen Marktes ähnlich dreckig geht. Der Umsatz an dem einstigen Prestigesegment der Deutschen Börse hat sich binnen eines Jahres fast gedrittelt: Im Mai wickelten die Computer gerade noch Transaktionen im Wert von fünf Milliarden Euro ab. Die 30 Werte des deutschen Aktienindex DAX dagegen bringen es auf knapp 70 Milliarden Euro. Der deutsche Fondsberater Bernd Förtsch hält von den rund 350 Unternehmen am Neuen Markt «bestenfalls 100» für überlebensfähig. «Fantastic wird überleben, daran glaube ich», sagt Gründer Ohnemus.

      Noch vor kurzem hätte er es sich nicht träumen lassen, einmal die Überlebensfähigkeit der Firma beteuern zu müssen. Zu der Zeit, als Peter Ohnemus mit Fantastic an den Neuen Markt ging, sahen die Chartgrafiken der dort gelisteten Unternehmen aus wie Treppen direkt in den Himmel. Und die Erwartungen an den Softwarehersteller waren entsprechend astronomisch.

      Fantastic war 1996 gegründet worden. Es folgte eine rasante Erfolgsstory. Und eine noch rasantere Misserfolgsstory. Story eins machte Ohnemus fertig, die zweite war noch schlimmer.

      Zwar gibt es viele Havaristen am Frankfurter Neuen Markt, und wie üblich bekommt Ohnemus nun «von allen auf die Schnauze». Doch was er falsch gemacht hat, kann er sich bis heute nicht erklären. Er erzählt, als müsse er Abbitte leisten, es lässt ihm keine Ruhe, es bewegt sein Gesicht, seine Arme, als hätte es seinen Geist ergriffen, als könne Ohnemus erst wieder ruhen, wenn alles ein Ende fände. Kann es das?

      Begonnen hatte es in den Bergen. Ein strahlender Skifahrtag in den Schweizer Alpen. Wie weisse Riesen bauten sich die Berge am Horizont auf. Nichts Ungewohntes für Schweizer. Aber Dänen finden das: «Fantastic!» Das jedenfalls rief der nordische Geschäftspartner von Peter Ohnemus aus, als sein Blick gegen das Massiv prallte. Und weil er es rief, dachte er, müsse das ein guter Name für das Unternehmen sein, das die beiden gründen wollten. Eine Firma für Software, mit der sich Breitband-Multimedia-Daten versenden lassen, unabhängig vom Endgerät, egal ob über Kabel oder Satellit. Fantastic? Peter Ohnemus dachte eher an «Global Transmission Plattform», weil man es GTP abkürzen konnte. Das hörte sich nach ernsthaftem Business an. Sie diskutierten lange, und sie einigten sich auf «The Fantastic Corporation». Das liess sich TFC abkürzen.

      In Zug wird die Fantastic-Zentrale eingerichtet, in einem schmutzig gelben Dreissigerjahre-Bau am Bahnhof, dem ältesten Gewerbegebäude der Stadt. Gutes Omen, dachte Ohnemus damals.

      Grosse Namen wie Intel, Deutsche Telekom und Reuters investieren Millionen in die Firma. «Unser Ziel ist es, im Bereich Breitband-Multimedia so etwas zu werden wie Microsoft», prahlt der Gründer bald. Warum auch bescheiden sein? 1996 scheint die Zukunft schon in der Tasche zu sein: «Künftig wird es keinen Unterschied zwischen PC und TV mehr geben», hat schliesslich ein Jahr zuvor Nicholas Negroponte, Chef des Medialab am Massachusetts Institute of Technology, prophezeit.

      Der Börsengang 1999 kommt pünktlich zur Jubelstimmung an den Weltmärkten. Der Kurs schnellt in die Höhe und schnellt und schnellt und schnellt. Der Marktwert der Firma steigt auf 1,3 Milliarden Euro. Astronomisch – bei einem Umsatz von nur 25 Millionen Euro. In der Softwareschmiede wird gearbeitet wie im Rausch. Wer zur Emission 1000 Aktien zugeteilt bekommen hat, ist Millionär. Die Mitarbeiter wechseln die Autos, die Häuser, einige sogar die Frauen. Auf den Fluren wird reine Kraft geatmet, Fantastic erscheint als Muskel, bereit, den Weltmarkt aufzubiegen.

      Und Ohnemus wird zum Helden, «Capital» nennt ihn «Internetkönig», das US-Magazin «Fortune» schwärmt vom «New Economy Dream». Oberste Business-Zirkel laden den Fantastic-Chef zu Vorträgen ein. Ihm selbst wird es mulmig. «Ich habe mich nie zum Aktienwert geäussert», verteidigt er sich heute. «Aber die Leute waren verrückt nach Fantastic.» Manche rufen um vier Uhr morgens an und betteln um Papiere wie Drogenabhängige. Nach einer Unternehmenspräsentation für die Deutsche Bank stürmen die Zuhörer raus und greifen zu ihren Handys. «Sie orderten wie die Wahnsinnigen. Hätte ich rufen sollen: ‹Tut es nicht›?» Der Gründer erleidet einen Schwächeanfall.

      Er tritt zurück, wird Vice Chairman und präsentiert einen spektakulären Nachfolger: Reto Braun, bis dahin Chef der Schweizer Post. Einer, der «Erfahrung mit der Führung grosser Unternehmen hat», heisst es, für «die Phase des Wachstums». Doch statt Wachstum kommt Katastrophe. Ende Februar 2000, pünktlich zum Amtsantritt Brauns, knickt der Neue Markt ein. Sofort kippen die zahlreichen US-Investoren die Fantastic-Aktien aus ihren Depots. Dazu stolpert die Nachfrage. Die Geschäftsleitung muss die Umsatzprognose zurücknehmen, um sie nur wenige Monate später noch einmal nach unten zu korrigieren.

      Die Atmosphäre in der Zentrale färbte sich grau wie der Teppichboden. Die «Umstrukturierung», wie Entlassungen in der New Economy politisch korrekt genannt werden, hat Spuren hinterlassen. Eine Leck-mich-Stimmung habe viele nach der Verkündung der Massenentlassungen befallen, beschreibt ein Mitarbeiter. Einige gingen fortan sogar zu der Uhrzeit nach Hause, die in ihrem Arbeitsvertrag stand. Inzwischen ist man wieder zum Alltag übergegangen.

      Natürlich gebe es etliche Ex-Aktienmillionäre in seiner Firma, sagt Verwaltungsratspräsident Braun: «Jeder muss selbst damit fertig werden. Schnell mal ein paar Millionen ohne Risiko, das gibt es nicht.» Nicht einmal für ihn. Seine eigenen Stock-Options sind «unter Wasser». Er hat sich passende Weisheiten zurechtgelegt: «Wer hoch pokert, kann auch verlieren.» High Reward – High Risk. «Man kann sich nicht immer verstecken, man muss sich auch mal etwas trauen.»

      Reto Braun sagt zu allen Mitarbeitern du, und alle Mitarbeiter nennen Braun Reto. Reto sei ein lustiger Typ, wird erzählt, bei Betriebsfeten soll er schon mal bis in die Morgenstunden feiern. Reto kann aber auch etwas empfindlich sein. Er will nichts von Krise hören: «Wir sind mit unseren Zahlen in bester Gesellschaft.» Sogar Netzwerkausrüster wie Cisco und Lucent hätten Probleme. Und: «Es ist auch bestimmt nicht einfach, zurzeit Ron Sommer zu sein.» Ron Sommer, Chef der Deutschen Telekom, würde wohl Ähnliches über Reto Braun sagen. Für Ohnemus war der Verfall der Aktie psychisch «richtig hart». Was muss Braun dann erst durchlebt haben? Er, der Chef des grössten Schweizer Arbeitgebers war. Der dort nach nur 16 Monaten wieder ging. Weil er noch höher hinaus und wohl auch noch reicher werden wollte.

      Was ist schief gelaufen? Bis das Management auf die Kostenbremse drückte, gab die Firma pro Quartal zehn Millionen Dollar aus. Um den Erwartungen der Investoren als künftiger Global Player zu entsprechen, hatte Fantastic die Organisation aufgebläht, unterhielt schliesslich 16 Dépendancen weltweit. «Da ist Fantastic in Gesellschaft mit vielen anderen Softwarefirmen», sagt René Langensand, Analyst bei Vontobel, einer der wenigen Banken, die Fantastic noch beobachten. Doch schlimmer war: «Der Markt, den Fantastic bedienen wollte, entsprach nicht den Erwartungen. Es gibt zu wenige Grossinvestitionen, als dass man schon jetzt in diesem Business als Zulieferer erfolgreich sein könnte.» Breitbandübertragung erfordert starke Vorleistungen. Die geschwächten Medienunternehmen scheuen diese Ausgaben. Es gibt keinen einheitlichen Standard. Und kein Vertrauen in die Technikgier der Konsumenten.

      Am Zugersee wird derweil die Zeit knapp. «Nun zählen nur noch Umsätze und Gewinne, die Investoren wollen Fakten sehen», sagt Langensand. Ein anderer Analyst meint: «Die nächsten Quartale werden entscheidend sein.» Bis dahin sollten Impulse für den Breitbandmarkt kommen.

      Was tut man, wenn man Reto Braun heisst und auf die Impulse für den Breitbandmarkt warten muss? Man lehnt sich erst mal zurück, wenn man danach gefragt wird. Als habe er gerade ein Supernickerchen gehalten. Manchmal kann es schon Statement genug sein, einfach bequem zu sitzen. Hier. Nicht etwa woanders.

      Er lächelt unter seiner schwarz geränderten Brille hindurch. «Solide Umsätze machen, vorhersehbare Umsätze», das sei das Programm für die nächsten Monate. Was auch sonst?

      Zumindest gibt es bei Fantastic keine bösen Überraschungen mehr. Die Umsätze für das erste Quartal 2001 waren mit 1,85 Millionen Dollar im Rahmen der niedrigen Erwartungen, genau wie der Verlust von rund 19,5 Millionen Dollar. Vom letzten Quartal des Geschäftsjahres erhofft man sich, dass das laufende Business profitabel wird.

      Statt Wachstum zu gestalten, muss Verwaltungsratspräsident Braun nun gesundschrumpfen. Wenn er nicht gerade entspannt sitzt, rotiert er, um Fantastic zu retten, streicht Ausgaben, wo es geht. Darüber hinaus hat er weltweite Vertriebspartnerschaften mit IBM und Hewlett-Packard aufgebaut. Um die Fantastic-Produktpalette abzurunden, hat er sogar noch ein Softwarepatent in den USA dazugekauft. «Entscheidend wird sein, dass wir nun zusammen mit IBM und HP Referenzkunden an Land ziehen», sagt Finanzvorstand Andreas Emmenegger. Er sei sehr zuversichtlich, ja sogar euphorisch.

      «Es kommt alles später, als man denkt – und grösser, da bin ich mir sicher», sagt Reto Braun. Die Hoffnung ist geblieben. Wer Fantastic besucht, bekommt eine Grafik gezeigt, welche die Entwicklung des Breitbandmarktes darstellen soll. Eine beeindruckende exponentielle Kurve, steil ansteigend wie die Eigernordwand. Am unteren Ende eine kleine Markierung «Heute». Vielleicht gibt es ja ein Morgen.

      Immerhin stecken Grosskonzerne wie Microsoft Milliardenbeträge in die Entwicklung von Breitbandsoftware. Immerhin sind fünf der acht grössten Telekom-Konzerne Kunden bei Fantastic. Immerhin ist noch keiner der illustren Altaktionäre ausgestiegen. Immerhin hat Fantastic noch 65 Millionen Dollar Cash. Das reicht, um noch zwei Jahre am Fuss des Berges zu überwintern. Der Boss geht mit gutem Beispiel voran. Er fliegt nicht mehr Business-Class, seine Mitarbeiter sollen es auch nicht tun. Und auf den Toiletten rät ein Schild, mit den Papierhandtüchern sparsam umzugehen. Die Idee sei nicht von ihm, sagt Reto Braun.

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      Avatar
      schrieb am 02.08.01 10:47:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      geiler artikel, danke
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 11:14:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      jedoch nicht besonders aktuell
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 11:20:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      @all

      -----

      uralt, der artikel !


      zukunft zählt !!!

      außerdem ...., auf wieviele nm-unternehmen trifft diese beschreibung zu ?
      --------


      c-1
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 11:58:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      morgen gibt es Zahlen
      wie werden die zahlen sein
      was denkt ihr positiv od negativ
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 12:01:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      dito
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 12:03:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich denke, Fanta wird an der Eigernordwand das Seil und die Haken ausgehen und das weit vor dem Gipfel.

      Es sei denn, Bill Gates schickt einen Rettungshubschrauber.

      It´s not the long fall that kills you it´s the sudden stop.

      gruss,
      BigBlender
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 12:06:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Zakus
      Die zahlen sind bestimmt sehr mies was die umsätze angeht damit wird aber gerechnet.Wo es villeicht eine postive überraschung geben kann ist bei den verlusten für das quartal die sind so hoffe ich geringer ausgefallen als im 1 quartal.
      Morgen wissen wir mehr

      Cu
      Babis
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 23:00:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Fantastisch ist anders... 03.08.01 10:36

      Der am Frankfurter Neuen Markt kotierte Schweizer Software-Hersteller Fantastic musste heute einmal mehr üble Zahlen kommunizieren. Der Aktienkurs stürzte sofort um fast 40 Prozent in die Tiefe.


      --------------------------------------------------------------------------------
      Ernst Solèr, Redaktor CASH-Invest
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Gewinnschwelle werde im laufenden Geschäftsjahr wahrscheinlich nicht mehr erreicht werden, heisst es von Seiten Fantastics. Die Untertreibung des Jahres! Der Umsatz im ersten Halbjahr brach nämlich von knapp 12 Millionen Dollar auf 3,4 Millionen Dollar zusammen. Dafür haben sich die Verluste fast verdoppelt und im ersten Halbjahr 2001 die Marke von 32 Millionen Franken überschritten.

      Am 24. Juli hatten die Zuger bekanntgegeben, sie verfügten noch über 50 Millionen Dollar an flüssigen Mitteln. Im Vorjahr waren es noch 112 Milionen Dollar gewesen. Fantastic hat also innerhalb eines Jahres 62 Millionen Dollar verbrannt. Weitere Verlust-Semester kann man sich also nicht leisten. Das sehen auch die Anleger so, sie prügelten die Aktien nach den miserablen Zahlen weitere 40 Prozent nach unten. Gerade mal einen halben Euro ist eine Fantastic-Aktie noch wert.

      "Irgendwann im nächsten Jahr müssen wir den Break-Even erreichen, sonst kriegen wir die Glaubwürdigkeit nicht zurück", stellte Finanzchef Andreas Emmenegger gegenüber Reuters denn auch zutreffend fest. Ob das im Nemax50-Index vertretene Softwareunternehmen die Gewinnschwelle allerdings je erreichen wird, ist nach den heutigen Zahlen fraglicher als je zuvor.

      Das in Zug domizilierte Unternehmen, das in der Breitbandtechnologie tätig ist, galt einst als Börsenstar und erreichte im Februar 2000 ein Kurshöchst von 52 Euro. Ein trauriger halber Euro ist davon heute noch übriggeblieben.


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