STOCK-PICKING: Dykerhoff Vz. - eindeutig unterbewertet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.01 12:54:42 von
neuester Beitrag 17.08.01 13:55:49 von
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7. | 7. | 22,240 | -3,22 | 41 | |||
8. | 8. | 0,0160 | -24,17 | 38 |
Man schaue sich die Vorzugs-Aktie von Dykerhoff unter fundamentalen Gesichtspunkten an. Meiner Meinung nach sind die Vorzüge derzeit deutlich unterbewertet.
Meiner Meinung nach ist die Vorzugsaktie ein klarer "KAUF".
-------------------------
BÖRSE NOW
Dyckerhoff VZ kaufen Datum: 23.07.2001
Die Börsenkenner vom Anlegermagazin Börse NOW empfehlen den Investoren die Aktien des im MDAX notierten Bauzulieferers Dyckerhoff AG (WKN 559103, VZ) zu "kaufen". Der Titel könne durch eine Bewegung im Aktionärskreis Kursfantasie bekommen. Der zweitgrößte Zementhersteller Buzzi Unicem aus Italien werde zwischen 30 und 35 Prozent der Stammaktien übernehmen. Darüber hinaus hätten die Familiengesellschaften von Dyckerhoff eine Option bis zum Jahr 2004 für den Verkauf von weiteren 30 Prozent der Stammaktien an Buzzi einräumen zu lassen. Die Anteile, die Buzzi übernehme, würden fast vollständig von den bisherigen Gesellschaftern Dresdner Bank und R+V Versicherung kommen. Der Kaufpreis für die Anteile von 30 bis 35 Prozent würde bei 500 bis 550 Mio. Euro liegen. Selbst bei für den Käufer günstigster Berechnung, also dem Kauf von 35 Prozent für 500 Mio. Euro, betrage der Kaufpreis je Stammaktie 69 Euro, und damit weit mehr als das Doppelte des Börsenwertes der Stämme. Nach Ansicht von Börse NOW sind die Aktien von Dyckerhoff mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2002 mit sieben "fundamental billig". Gegenüber den Stämmen seien die Vorzüge zudem unterbewertet. Daher könne man dem Titel ein "kaufen"-Rating verleihen.
Meiner Meinung nach ist die Vorzugsaktie ein klarer "KAUF".
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BÖRSE NOW
Dyckerhoff VZ kaufen Datum: 23.07.2001
Die Börsenkenner vom Anlegermagazin Börse NOW empfehlen den Investoren die Aktien des im MDAX notierten Bauzulieferers Dyckerhoff AG (WKN 559103, VZ) zu "kaufen". Der Titel könne durch eine Bewegung im Aktionärskreis Kursfantasie bekommen. Der zweitgrößte Zementhersteller Buzzi Unicem aus Italien werde zwischen 30 und 35 Prozent der Stammaktien übernehmen. Darüber hinaus hätten die Familiengesellschaften von Dyckerhoff eine Option bis zum Jahr 2004 für den Verkauf von weiteren 30 Prozent der Stammaktien an Buzzi einräumen zu lassen. Die Anteile, die Buzzi übernehme, würden fast vollständig von den bisherigen Gesellschaftern Dresdner Bank und R+V Versicherung kommen. Der Kaufpreis für die Anteile von 30 bis 35 Prozent würde bei 500 bis 550 Mio. Euro liegen. Selbst bei für den Käufer günstigster Berechnung, also dem Kauf von 35 Prozent für 500 Mio. Euro, betrage der Kaufpreis je Stammaktie 69 Euro, und damit weit mehr als das Doppelte des Börsenwertes der Stämme. Nach Ansicht von Börse NOW sind die Aktien von Dyckerhoff mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2002 mit sieben "fundamental billig". Gegenüber den Stämmen seien die Vorzüge zudem unterbewertet. Daher könne man dem Titel ein "kaufen"-Rating verleihen.
Der letzte obere Satz ist ein wenig schwammig formuliert. Entschuldigung.
Die Vorzugsaktie ist für mich ein klarer Kauf.
Die Vorzugsaktie ist für mich ein klarer Kauf.
Dyckerhoff baut auf Anstieg
vom 31.10.2000, 13:41 Uhr
Der Baukonzern Dyckerhoff AG hat in den ersten neun Monaten 2000 seinen Umsatz um 17 Prozent auf 1,879 Mrd. Euro gesteigert. Im Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Anstieg des Umsatzes um elf Prozent auf 2,4 Mrd. Euro.
Dies teilte die Dyckerhoff AG (WKN 559103) heute in einer Pflichtveröffentlichung mit. Das operative Ergebnis werde um 25 Prozent über dem Wert von 1999 liegen. Auch der Jahresüberschuss des im M-DAX gelisteten Unternehmens werde das Resultat des Vorjahres übertreffen. In den Auslandsmärkten sei in diesem Jahr mit einer Fortsetzung des guten Wirtschaftswachstums zu rechnen. In Deutschland vermuten die Wiesbadener dagegen einen Rückgang der Bauinvestitionen um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
vom 31.10.2000, 13:41 Uhr
Der Baukonzern Dyckerhoff AG hat in den ersten neun Monaten 2000 seinen Umsatz um 17 Prozent auf 1,879 Mrd. Euro gesteigert. Im Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Anstieg des Umsatzes um elf Prozent auf 2,4 Mrd. Euro.
Dies teilte die Dyckerhoff AG (WKN 559103) heute in einer Pflichtveröffentlichung mit. Das operative Ergebnis werde um 25 Prozent über dem Wert von 1999 liegen. Auch der Jahresüberschuss des im M-DAX gelisteten Unternehmens werde das Resultat des Vorjahres übertreffen. In den Auslandsmärkten sei in diesem Jahr mit einer Fortsetzung des guten Wirtschaftswachstums zu rechnen. In Deutschland vermuten die Wiesbadener dagegen einen Rückgang der Bauinvestitionen um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
MAn lese die NEWS/NACHRICHTEN zu Dykerhoff.
Dyckerhoff Vz. Günstige Einstiegskurse auf wichtiger Unterstützung
Kurzfristiges Erholungspotenzial bis knapp 27 Euro.
Die Vorzüge des Baustoffherstellers Dyckerhoff sind zunächst aus technischer Sicht hoch interessant. Die wichtige Unterstützung im Bereich 20 Euro hat gehalten, die Kurse stabilisieren sich zunehmend. (aktueller Kurs: 21,45). Erste Widerstände liegen bei 23,60, dürften einen Aufschwung aber nur kurzfristig bremsen. Das nächste Ziel liegt bei knapp 27 Euro. Dort muß mit stärkeren Widerstände bzw. ersten Gewinnmitnahmen gerechnet werden. Größere Verluste sind aber eher unwahrscheinlich. Gelingt im Anschluss der Ausbruch über die bearische Trendlinie, ist vom heutigen Niveau aus gesehen durchaus eine Verdopplung des Kursniveaus möglich. Wer einsteigt, sollte einen Stop im Bereich 19,40 platzieren.
Auch aus fundamentaler Sicht steht einer kräftigen Aufwärtsbewegung nichts im Weg. Laut „Börsen-Zeitung“ beabsichtigt Buzzi Unicem, Italiens zweitgrößter Zementhersteller, bis Jahresende 30-35% der Stammaktien zu übernehmen. Dafür soll Buzzi ca. 500 Mio. Euro zahlen, das wäre mehr als das Doppelte des derzeitigen Kurswertes.
Autor: Dirk von Daacke, 14:45 27.07.01 /wallstreet-online.de
Kurzfristiges Erholungspotenzial bis knapp 27 Euro.
Die Vorzüge des Baustoffherstellers Dyckerhoff sind zunächst aus technischer Sicht hoch interessant. Die wichtige Unterstützung im Bereich 20 Euro hat gehalten, die Kurse stabilisieren sich zunehmend. (aktueller Kurs: 21,45). Erste Widerstände liegen bei 23,60, dürften einen Aufschwung aber nur kurzfristig bremsen. Das nächste Ziel liegt bei knapp 27 Euro. Dort muß mit stärkeren Widerstände bzw. ersten Gewinnmitnahmen gerechnet werden. Größere Verluste sind aber eher unwahrscheinlich. Gelingt im Anschluss der Ausbruch über die bearische Trendlinie, ist vom heutigen Niveau aus gesehen durchaus eine Verdopplung des Kursniveaus möglich. Wer einsteigt, sollte einen Stop im Bereich 19,40 platzieren.
Auch aus fundamentaler Sicht steht einer kräftigen Aufwärtsbewegung nichts im Weg. Laut „Börsen-Zeitung“ beabsichtigt Buzzi Unicem, Italiens zweitgrößter Zementhersteller, bis Jahresende 30-35% der Stammaktien zu übernehmen. Dafür soll Buzzi ca. 500 Mio. Euro zahlen, das wäre mehr als das Doppelte des derzeitigen Kurswertes.
Autor: Dirk von Daacke, 14:45 27.07.01 /wallstreet-online.de
Dyckerhoff: Outperformer (Bankhaus Lampe)
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Dyckerhoff AG von Marketperformer auf Outperformer herauf.
Die Gesellschaft habe eine Pressemeldung bestätigt, nach der die italienische Buzzi-Unicem Gruppe beabsichtige, einen Anteil von 30%-35% an den Dyckerhoff-Stammaktien zu erwerben. Die Gemeinschaft der Familienaktionäre des deutschen Zementherstellers wolle somit bis Ende dieses Jahres eine Minderheitsposition an die Buzzi- Familie abgeben, um eine strategische Allianz zur Stärkung der Wettbewerbssituation zu bilden. Der Preis, den Buzzi bereit sei zu zahlen, liege zwischen 500 und 550 Mio. Euro, woraus sich ein Preis je Aktie von bis zu 80 Euro errechne. Als Option behalte sich die Dyckerhoff-Familie vor, weitere 30% ihrer Stammaktien an das italienische Unternehmen vor dem Jahr 2004 zu verkaufen. Dies würde im Einvernehmen mit den Aktionären Dresdner Bank (mit 17% der Stammaktien) und R&V Versicherungen (12% der Stimmberechtigten Anteile) geschehen.
Bereits im Mai diesen Jahres sei aus Zeitungsberichten hervorgegangen, dass die Familiengesellschafter des deutschen Traditionsunternehmens zum Verkauf bereit seien. Dies sei jedoch damals seitens des Unternehmens nicht bestätigt worden. Sollte der Deal stattfinden (derzeitig gebe es noch Vorbehalte seitens der Kartellbehörden), würde eine Allianz gebildet werden, deren europäische Zielmärkte sich nach Einschätzungen der Analysten auf beinahe ideale Weise ergänzen würden. Zudem sei Buzzi auch in den USA, wo Dyckerhoff seit der Akquisition von Lone Star operiere, und in Mexiko vertreten. Weitere Potenziale würden sich möglicherweise aus operativen Synergien ergeben. Der von Buzzi veranschlagte Preis scheine auf den ersten Blick mehr als hoch, dennoch gelte es für das italienische Unternehmen, mittelfristig die mehrheitliche Kontrolle der in festem Besitz befindlichen Stammaktien zu erlangen, was einen Paketzuschlag rechtfertigen würde.
Die Analysten glauben, dass in den nächsten Monaten die Werte der Baubranche durch immer wiederkehrende Nachrichten zu Fusionen, Akquisitionen oder Beteiligungen stärker als zuvor in den Fokus der Anleger rücken und für Kursfantasie sorgen werden. Vor diesem Hintergrund dürfte sich die Dyckerhoff-Aktie nach Einschätzungen der Analysten stärker der Bewertung internationaler Baukonzerne angleichen und damit über Aufwärtspotential verfügen. Die Analysten erhöhen ihr Rating für den Wert daher von Marketperformer auf Outperformer.
Analyst: Bankhaus Lampe
WKN der Aktie: 559103
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs:k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Outperformer
Quelle: Aktienresearch 26.06.2001 15:00
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Dyckerhoff AG von Marketperformer auf Outperformer herauf.
Die Gesellschaft habe eine Pressemeldung bestätigt, nach der die italienische Buzzi-Unicem Gruppe beabsichtige, einen Anteil von 30%-35% an den Dyckerhoff-Stammaktien zu erwerben. Die Gemeinschaft der Familienaktionäre des deutschen Zementherstellers wolle somit bis Ende dieses Jahres eine Minderheitsposition an die Buzzi- Familie abgeben, um eine strategische Allianz zur Stärkung der Wettbewerbssituation zu bilden. Der Preis, den Buzzi bereit sei zu zahlen, liege zwischen 500 und 550 Mio. Euro, woraus sich ein Preis je Aktie von bis zu 80 Euro errechne. Als Option behalte sich die Dyckerhoff-Familie vor, weitere 30% ihrer Stammaktien an das italienische Unternehmen vor dem Jahr 2004 zu verkaufen. Dies würde im Einvernehmen mit den Aktionären Dresdner Bank (mit 17% der Stammaktien) und R&V Versicherungen (12% der Stimmberechtigten Anteile) geschehen.
Bereits im Mai diesen Jahres sei aus Zeitungsberichten hervorgegangen, dass die Familiengesellschafter des deutschen Traditionsunternehmens zum Verkauf bereit seien. Dies sei jedoch damals seitens des Unternehmens nicht bestätigt worden. Sollte der Deal stattfinden (derzeitig gebe es noch Vorbehalte seitens der Kartellbehörden), würde eine Allianz gebildet werden, deren europäische Zielmärkte sich nach Einschätzungen der Analysten auf beinahe ideale Weise ergänzen würden. Zudem sei Buzzi auch in den USA, wo Dyckerhoff seit der Akquisition von Lone Star operiere, und in Mexiko vertreten. Weitere Potenziale würden sich möglicherweise aus operativen Synergien ergeben. Der von Buzzi veranschlagte Preis scheine auf den ersten Blick mehr als hoch, dennoch gelte es für das italienische Unternehmen, mittelfristig die mehrheitliche Kontrolle der in festem Besitz befindlichen Stammaktien zu erlangen, was einen Paketzuschlag rechtfertigen würde.
Die Analysten glauben, dass in den nächsten Monaten die Werte der Baubranche durch immer wiederkehrende Nachrichten zu Fusionen, Akquisitionen oder Beteiligungen stärker als zuvor in den Fokus der Anleger rücken und für Kursfantasie sorgen werden. Vor diesem Hintergrund dürfte sich die Dyckerhoff-Aktie nach Einschätzungen der Analysten stärker der Bewertung internationaler Baukonzerne angleichen und damit über Aufwärtspotential verfügen. Die Analysten erhöhen ihr Rating für den Wert daher von Marketperformer auf Outperformer.
Analyst: Bankhaus Lampe
WKN der Aktie: 559103
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs:k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Outperformer
Quelle: Aktienresearch 26.06.2001 15:00
FUCHSBRIEFE
Dyckerhoff kaufen Datum: 29.06.2001
Die Börsenkenner von Fuchsbriefe raten Anlegern zum Einstieg in die Vorzugsaktie von Dyckerhoff (WKN 559103). Das Unternehmen bekomme einen neuen Großaktionär. Der zweitgrößte italienische Baustoffkonzern Buzzi Unicem übernehme ca. ein Drittel. Zwar werde es kein Angebot an die freien Aktionäre geben. Positiv daran sei jedoch, dass die Anteile aus „unsicheren“ in „sichere“ Hände wandern würden. Beispielsweise wisse man seit langem, dass sich deutsche Banken von ihren Industriebeteiligungen trennen wollen. Hier betreffe es knapp 17 Prozent aus dem Besitz der Dresdner Bank, die im Vorfeld der Übernahme durch die Allianz Portfoliobereinigungen vornehmen müsse. Fundamental sei Dyckerhoff ohnehin ein Schnäppchen. Charttechnisch sei der Kurs nach einem ersten „Freudensprung“ wieder etwas zurückgefallen. Grundsätzlich seien die Vorzugsaktien zu präferieren, für die eine gewisse Hoffnung bestehe, sie demnächst in die aktuell deutlich teureren Stammaktien zu tauschen. Die Analysten von Fuchsbriefe halten das aktuelle Niveau der Dyckerhoff-Aktie für ein sehr attraktives Einstiegsniveau.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Dyckerhoff kaufen Datum: 29.06.2001
Die Börsenkenner von Fuchsbriefe raten Anlegern zum Einstieg in die Vorzugsaktie von Dyckerhoff (WKN 559103). Das Unternehmen bekomme einen neuen Großaktionär. Der zweitgrößte italienische Baustoffkonzern Buzzi Unicem übernehme ca. ein Drittel. Zwar werde es kein Angebot an die freien Aktionäre geben. Positiv daran sei jedoch, dass die Anteile aus „unsicheren“ in „sichere“ Hände wandern würden. Beispielsweise wisse man seit langem, dass sich deutsche Banken von ihren Industriebeteiligungen trennen wollen. Hier betreffe es knapp 17 Prozent aus dem Besitz der Dresdner Bank, die im Vorfeld der Übernahme durch die Allianz Portfoliobereinigungen vornehmen müsse. Fundamental sei Dyckerhoff ohnehin ein Schnäppchen. Charttechnisch sei der Kurs nach einem ersten „Freudensprung“ wieder etwas zurückgefallen. Grundsätzlich seien die Vorzugsaktien zu präferieren, für die eine gewisse Hoffnung bestehe, sie demnächst in die aktuell deutlich teureren Stammaktien zu tauschen. Die Analysten von Fuchsbriefe halten das aktuelle Niveau der Dyckerhoff-Aktie für ein sehr attraktives Einstiegsniveau.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Hi Nasdaq_100,
du hast die aktuelle Ausgabe(August 2001) von Finanzen vergessen:
------------------------------------------------------------
Auf Zement gebaut
Dyckerhoff.
Lange wurde über die Zukunft des Zementherstellers Dyckerhoff spekuliert. Jetzt wird eine Übernahme durch den italienischen Baustoffkonzern Buzzi Unichem immer wahrscheinlicher. Ende Juni gaben die Italiener den Kauf von rund 35 Prozent der Stammaktien des Tradionsunternehmens zu einem Preis von 500 Millionen Euro bekannt. Die Dyckerhoff-Familie ließ sich eine Option einräumen, bis Ende 2004 weitere 30 Prozent an Buzzi zu verkaufen. Buzzi dürfte je Stammaktie rund 69 Euro bezahlt haben. Zum Vergleich: Anfang Juli notierten Dyckerhoff Stämme bei 32, die liquideren Vorzüge bei 22,90 Euro. Zwar könne die freien vorerst nicht mit einem Abfindungsangebot rechnen. Aber Buzzi wird versuchen, mittelfristig den Gewinn zu steigern, um höhere Dividenden zu kassieren. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 6,5 für 2002 sind vor allem die Vorzüge derzeit eindeutig unterbewertet.
------------------------------------------------------------
Titelgeschichte: Raus aus dem goldenen Käfig (S.44-47)
Steuerreform. Ab 2002 können Firmen ihre Inlandsbeteiligungen steuerfrei verkaufen - Unternehmens-Umstrukturierungen sind damit vorprogrammiert. Clevere Anleger investieren jetzt in die Reform-Gewinner von morgen.
.... Welche Aktien davon besonders profitieren werden hat die Commerzbank unter die Lupe genommen, und dabei einige Kandidaten identifiziert, die bald in Fusionsdiskussionen verickelt werden könnten. Nach Ansicht von Elgeti zählen dabei vor allem zwei Kriterien: ein günstiges Buchverhältnis (KBV) sowie ein niedriger Verschuldungsgrad. Unternehmen mit einem KBV unter eins dürfte es eigentlich gar nicht geben, denn ein Investor würde nach der Übernahme und einer anschließenden Zerschlagung einen sicheren Gewinn einfahren, unterstreicht Elgeti. Und doch: Bei Rheinmetall und beim aktuellen Übernahmefall, dem Zementhersteller Dyckerhoff, lag das KBV vor dem Auftritt der strategischen Investoren in dieser unlogisch niedrigen Größenordnung. Auch die Verschuldung war bei beiden Unternehmen gering.
....
WKN Branche Kurs KGV´01 KBV
Dyckerhoff Vz. 559103 Bauzulieferer 22,75 7,06 0,84
Rheinmetall 703000 Wehrtechnik 18,20 23,33 2,13
IWKA 620440 Maschinenbau 13,04 10,30 0,99
-----------------------------------------------------------
Na wenn das keine Argumente sind!
du hast die aktuelle Ausgabe(August 2001) von Finanzen vergessen:
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Auf Zement gebaut
Dyckerhoff.
Lange wurde über die Zukunft des Zementherstellers Dyckerhoff spekuliert. Jetzt wird eine Übernahme durch den italienischen Baustoffkonzern Buzzi Unichem immer wahrscheinlicher. Ende Juni gaben die Italiener den Kauf von rund 35 Prozent der Stammaktien des Tradionsunternehmens zu einem Preis von 500 Millionen Euro bekannt. Die Dyckerhoff-Familie ließ sich eine Option einräumen, bis Ende 2004 weitere 30 Prozent an Buzzi zu verkaufen. Buzzi dürfte je Stammaktie rund 69 Euro bezahlt haben. Zum Vergleich: Anfang Juli notierten Dyckerhoff Stämme bei 32, die liquideren Vorzüge bei 22,90 Euro. Zwar könne die freien vorerst nicht mit einem Abfindungsangebot rechnen. Aber Buzzi wird versuchen, mittelfristig den Gewinn zu steigern, um höhere Dividenden zu kassieren. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 6,5 für 2002 sind vor allem die Vorzüge derzeit eindeutig unterbewertet.
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Titelgeschichte: Raus aus dem goldenen Käfig (S.44-47)
Steuerreform. Ab 2002 können Firmen ihre Inlandsbeteiligungen steuerfrei verkaufen - Unternehmens-Umstrukturierungen sind damit vorprogrammiert. Clevere Anleger investieren jetzt in die Reform-Gewinner von morgen.
.... Welche Aktien davon besonders profitieren werden hat die Commerzbank unter die Lupe genommen, und dabei einige Kandidaten identifiziert, die bald in Fusionsdiskussionen verickelt werden könnten. Nach Ansicht von Elgeti zählen dabei vor allem zwei Kriterien: ein günstiges Buchverhältnis (KBV) sowie ein niedriger Verschuldungsgrad. Unternehmen mit einem KBV unter eins dürfte es eigentlich gar nicht geben, denn ein Investor würde nach der Übernahme und einer anschließenden Zerschlagung einen sicheren Gewinn einfahren, unterstreicht Elgeti. Und doch: Bei Rheinmetall und beim aktuellen Übernahmefall, dem Zementhersteller Dyckerhoff, lag das KBV vor dem Auftritt der strategischen Investoren in dieser unlogisch niedrigen Größenordnung. Auch die Verschuldung war bei beiden Unternehmen gering.
....
WKN Branche Kurs KGV´01 KBV
Dyckerhoff Vz. 559103 Bauzulieferer 22,75 7,06 0,84
Rheinmetall 703000 Wehrtechnik 18,20 23,33 2,13
IWKA 620440 Maschinenbau 13,04 10,30 0,99
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Na wenn das keine Argumente sind!
Dyckerhoff- Termine:
3. August 2001 Zwischenbericht I. Halbjahr 2001
-----
2. November 2001 Zwischenbericht III. Quartal 2001
-----
31. Januar 2002 Zwischenbericht mit erstem Überblick über das Geschäftsjahr 2001
aktuelle Kennzahlen:
Allgemeine Informationen
Anzahl der Aktien
Durch die Kapitalerhöhung und die Ausübung der Optionsanleihe in der Mitte des Jahres 2000 hat sich die Anzahl der Dyckerhoff Aktien um 32 % auf 41.265.553 Stück erhöht.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung hatten die Aktionäre ein Bezugsrecht von vier neuen Stamm- bzw. Vorzugsaktien je 13 alte Stamm- bzw. Vorzugsaktien.
Die Ausgabekurse betrugen für die Stammaktien 22,00 EUR und für die Vorzugsaktien 20,00 EUR. Die Börsenzulassung der neuen Aktien erfolgte am 21. August 2000.
Die neuen Stamm- und Vorzugsaktien sind mit voller Dividendenberechtigung für das Geschäftsjahr 2000 ausgestattet; so konnten die neuen Aktien vom ersten Tag der Börsenzulassung gleichberechtigt gehandelt werden.
Entwicklung der Aktienzahl im Jahr 2000
Stammaktien Vorzugsaktien Gesamt
-------------------------------------------------------
Aktienzahl 1990
15.804.600 Stück 15.526.700 Stück 31.331.300 Stück
-------------------------------------------------------
Neue Aktien aus der Optionsanleihe
von 1995
224.711 Stück 224.711 Stück
-------------------------------------------------------
Neue Aktien aus der Kapitalerhöhung
4.862.954 Stück 4.846.588 Stück
9.709.542 Stück
-------------------------------------------------------
Aktienzahl 2000
20.667.554 Stück 20.597.999 Stück 41.265.553 Stück
Handelsplätze
Die Dyckerhoff Aktien werden an folgenden Börsen gehandelt :
Amtlicher Handel : Frankfurt (Main) / Düsseldorf
Freiverkehr (Deutschland) : Regionalbörsen
International : Luxemburg
Indizies
Die Dyckerhoff Aktien sind Mitglied in den folgenden Aktienindizes :
Stammaktie : CDAX, CDAX Bau
Vorzugsaktie : DAX 100 (HDAX / MDAX), CDAX, CDAX Bau
Aktionärsstruktur
Zum Jahresende 2000 lagen rund 89% der Dyckerhoff Stammaktien bei den folgenden fünf großen Aktionärsgruppen:
Gemeinschaft der Familienaktionäre
der Dyckerhoff AG, Wiesbaden mehr als ~ 32,69 % (Option zum Aktienverkauf der restlichen Anteile an Buzzi Unicem bis zum Jahre 2004)
Buzzi Unicem ~ 30-35%
(übernommen von Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main 16,59 %
Familienaktionäre der Dyckerhoff AG bis 5,07 %
und R+V Versicherung AG, Wiesbaden 12,34 %)
E. Schwenk Baustoffwerke KG, Ulm 12,00 %
Holderfin B.V., Amsterdam, Niederlande 9,96 %
also nur 11,35 % der Aktien im freien Handel (, das macht eine Übernahme ungeheim leichter für Großkonzerne)
Somit ist eine Übernahme nur noch eine Formalität! Man bedenke das Buzzi Unicem nicht ohne Grund den mehr als doppelten Preis an die R+V Versicherung, Deutschen Bank und den Familienaktionären der Dyckerhoff AG bezahlt hat! (Kaufpreis war: 69 Euro / Kurs an den Börsenplätzen war: 32 Euro --> das macht ein Gewinn von 115,625% für die Unternehmen R+V Versicherungen, Deutschen Bank und den Familienaktionären der Dyckerhoff AG)
Ich vermute das der Vorstand, worunter die Familienaktionäre der Dychkerhoff AG sich mehrheitlich befinden, morgen auf der Hauptversammlung einer Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien bewilligen werden, da sie ihre "Silberstücke" (sprich Vorzugsaktien) auch noch gerne vor der Übernahme vergolden wollen!
Quelle: www.dyckerhoff.de
Bis morgen, your CapitelGroup......
3. August 2001 Zwischenbericht I. Halbjahr 2001
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2. November 2001 Zwischenbericht III. Quartal 2001
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31. Januar 2002 Zwischenbericht mit erstem Überblick über das Geschäftsjahr 2001
aktuelle Kennzahlen:
Allgemeine Informationen
Anzahl der Aktien
Durch die Kapitalerhöhung und die Ausübung der Optionsanleihe in der Mitte des Jahres 2000 hat sich die Anzahl der Dyckerhoff Aktien um 32 % auf 41.265.553 Stück erhöht.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung hatten die Aktionäre ein Bezugsrecht von vier neuen Stamm- bzw. Vorzugsaktien je 13 alte Stamm- bzw. Vorzugsaktien.
Die Ausgabekurse betrugen für die Stammaktien 22,00 EUR und für die Vorzugsaktien 20,00 EUR. Die Börsenzulassung der neuen Aktien erfolgte am 21. August 2000.
Die neuen Stamm- und Vorzugsaktien sind mit voller Dividendenberechtigung für das Geschäftsjahr 2000 ausgestattet; so konnten die neuen Aktien vom ersten Tag der Börsenzulassung gleichberechtigt gehandelt werden.
Entwicklung der Aktienzahl im Jahr 2000
Stammaktien Vorzugsaktien Gesamt
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Aktienzahl 1990
15.804.600 Stück 15.526.700 Stück 31.331.300 Stück
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Neue Aktien aus der Optionsanleihe
von 1995
224.711 Stück 224.711 Stück
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Neue Aktien aus der Kapitalerhöhung
4.862.954 Stück 4.846.588 Stück
9.709.542 Stück
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Aktienzahl 2000
20.667.554 Stück 20.597.999 Stück 41.265.553 Stück
Handelsplätze
Die Dyckerhoff Aktien werden an folgenden Börsen gehandelt :
Amtlicher Handel : Frankfurt (Main) / Düsseldorf
Freiverkehr (Deutschland) : Regionalbörsen
International : Luxemburg
Indizies
Die Dyckerhoff Aktien sind Mitglied in den folgenden Aktienindizes :
Stammaktie : CDAX, CDAX Bau
Vorzugsaktie : DAX 100 (HDAX / MDAX), CDAX, CDAX Bau
Aktionärsstruktur
Zum Jahresende 2000 lagen rund 89% der Dyckerhoff Stammaktien bei den folgenden fünf großen Aktionärsgruppen:
Gemeinschaft der Familienaktionäre
der Dyckerhoff AG, Wiesbaden mehr als ~ 32,69 % (Option zum Aktienverkauf der restlichen Anteile an Buzzi Unicem bis zum Jahre 2004)
Buzzi Unicem ~ 30-35%
(übernommen von Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main 16,59 %
Familienaktionäre der Dyckerhoff AG bis 5,07 %
und R+V Versicherung AG, Wiesbaden 12,34 %)
E. Schwenk Baustoffwerke KG, Ulm 12,00 %
Holderfin B.V., Amsterdam, Niederlande 9,96 %
also nur 11,35 % der Aktien im freien Handel (, das macht eine Übernahme ungeheim leichter für Großkonzerne)
Somit ist eine Übernahme nur noch eine Formalität! Man bedenke das Buzzi Unicem nicht ohne Grund den mehr als doppelten Preis an die R+V Versicherung, Deutschen Bank und den Familienaktionären der Dyckerhoff AG bezahlt hat! (Kaufpreis war: 69 Euro / Kurs an den Börsenplätzen war: 32 Euro --> das macht ein Gewinn von 115,625% für die Unternehmen R+V Versicherungen, Deutschen Bank und den Familienaktionären der Dyckerhoff AG)
Ich vermute das der Vorstand, worunter die Familienaktionäre der Dychkerhoff AG sich mehrheitlich befinden, morgen auf der Hauptversammlung einer Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien bewilligen werden, da sie ihre "Silberstücke" (sprich Vorzugsaktien) auch noch gerne vor der Übernahme vergolden wollen!
Quelle: www.dyckerhoff.de
Bis morgen, your CapitelGroup......
-Grundsätzlich seien die Vorzugsaktien zu präferieren, für die eine gewisse Hoffnung bestehe, sie demnächst in die aktuell deutlich teureren Stammaktien zu tauschen.
-Der von Buzzi veranschlagte Preis scheine auf den ersten Blick mehr als hoch, dennoch gelte es für das italienische Unternehmen, mittelfristig die mehrheitliche Kontrolle der in festem Besitz befindlichen Stammaktien zu erlangen, was einen Paketzuschlag rechtfertigen würde.
- fundamental "billig" (s. KGV,Kursbuchwertverhältnis, usw.)
--------------------------------
was will man mehr.
-Der von Buzzi veranschlagte Preis scheine auf den ersten Blick mehr als hoch, dennoch gelte es für das italienische Unternehmen, mittelfristig die mehrheitliche Kontrolle der in festem Besitz befindlichen Stammaktien zu erlangen, was einen Paketzuschlag rechtfertigen würde.
- fundamental "billig" (s. KGV,Kursbuchwertverhältnis, usw.)
--------------------------------
was will man mehr.
Buzzi Unicem SpA neuer Aktionär von Dyckerhoff
Die Gemeinschaft der Familienaktionäre der Dyckerhoff AG hat den Vorstand davon informiert, dass sie und die Familie Buzzi (Mehrheitsaktionärin des zweitgrößten italienischen Zementunternehmens Buzzi Unicem SpA) beabsichtigen, in einer Allianz zusammenzuarbeiten. Zu diesem Zweck hat die Buzzi Unicem SpA angeboten, bis zum Jahresende 2001 eine Minderheitsposition von 30 - 35 % der Dyckerhoff-Stammaktien von den Mitgliedern der Familiengemeinschaft Dyckerhoff, der Dresdner Bank AG und der R+V Versicherungsgruppe zu erwerben. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt des Abschlusses entsprechender Kaufverträge sowie der wettbewerbsrechtlichen Zustimmungen. Die Mitglieder der Familiengemeinschaft Dyckerhoff haben darüber hinaus zukünftig die Option, Stammaktien an die Buzzi Unicem SpA zu veräußern.
Beide Familien sind davon überzeugt, dass ihre Allianz die langfristigen Wettbewerbspositionen der Dyckerhoff AG und der Buzzi Unicem SpA auf dem Weltzementmarkt verbessert. Ferner besteht die Erwartung, dass die Allianz die Bemühungen beider Unternehmensleitungen unterstützt, Wert durch ertragsorientiertes Wachstum und betriebliche Optimierung zu schaffen.
Der Vorstand der Dyckerhoff AG begrüßt das Engagement der Buzzi Unicem SpA und die Absicht von Buzzi Unicem, die Dyckerhoff Wachstumsstrategie zu unterstützen. Mit Buzzi Unicem werden sich zusätzliche Möglichkeiten zur Steigerung des Dyckerhoff Unternehmenswertes im Interesse von Kunden, Mitarbeitern und Aktionären ergeben.
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s. Homepage:www.dyckerhoff.de
Die Gemeinschaft der Familienaktionäre der Dyckerhoff AG hat den Vorstand davon informiert, dass sie und die Familie Buzzi (Mehrheitsaktionärin des zweitgrößten italienischen Zementunternehmens Buzzi Unicem SpA) beabsichtigen, in einer Allianz zusammenzuarbeiten. Zu diesem Zweck hat die Buzzi Unicem SpA angeboten, bis zum Jahresende 2001 eine Minderheitsposition von 30 - 35 % der Dyckerhoff-Stammaktien von den Mitgliedern der Familiengemeinschaft Dyckerhoff, der Dresdner Bank AG und der R+V Versicherungsgruppe zu erwerben. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt des Abschlusses entsprechender Kaufverträge sowie der wettbewerbsrechtlichen Zustimmungen. Die Mitglieder der Familiengemeinschaft Dyckerhoff haben darüber hinaus zukünftig die Option, Stammaktien an die Buzzi Unicem SpA zu veräußern.
Beide Familien sind davon überzeugt, dass ihre Allianz die langfristigen Wettbewerbspositionen der Dyckerhoff AG und der Buzzi Unicem SpA auf dem Weltzementmarkt verbessert. Ferner besteht die Erwartung, dass die Allianz die Bemühungen beider Unternehmensleitungen unterstützt, Wert durch ertragsorientiertes Wachstum und betriebliche Optimierung zu schaffen.
Der Vorstand der Dyckerhoff AG begrüßt das Engagement der Buzzi Unicem SpA und die Absicht von Buzzi Unicem, die Dyckerhoff Wachstumsstrategie zu unterstützen. Mit Buzzi Unicem werden sich zusätzliche Möglichkeiten zur Steigerung des Dyckerhoff Unternehmenswertes im Interesse von Kunden, Mitarbeitern und Aktionären ergeben.
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s. Homepage:www.dyckerhoff.de
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß die Fam. Dyckerhoff oder Buzzi daran interessiert sein könnte, ihre Mehrheit der Stimmrechte durch die Umwandlung der Vz. in Stämme zu verwässern.
Komisch, warum fällt die Aktie so...
Dyckerhoff hat doch heute Zahlen zum 2´ten Quartal veröffentlicht, hat jemand die Ergebnisse im Netz gefunden ?
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25.06.2001 18:16
Dresdner Bank: Verkauf von Dyckerhoff-Anteil steht nichts im Wege
Frankfurt (vwd) - Die Dresdner Bank AG, Frankfurt, ist gewillt, ihre Beteiligung an der Dyckerhoff AG, Wiesbaden, im Zusammenhang mit den Plänen von Dyckerhoff zur Bildung einer Allianz mit dem italienischen Zementhersteller Buzzi Unicem SpA abzugeben. Von Seiten der Dresdner Bank stehe einem Verkauf des 16,59-prozentigen Anteil Anteils nichts im Wege, sagte ein Sprecher am Montag. Das Institut habe bereits mehrfach betont, sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und sich von Industriebeteiligungen trennen zu wollen, wo es Sinn habe. Im Falle des Verkaufs der Dyckerhoff-Stammaktien an die Mehrheitsaktionärin der Buzzi Unicem, die Familie Buzzi, habe dies Sinn, fügte der Sprecher hinzu. Details zur möglichen Anteilsveräußerung wollte er indes nicht nennen. +++ Christian Streckert vwd/25.6.2001/ces/rio
Dyckerhoff hat doch heute Zahlen zum 2´ten Quartal veröffentlicht, hat jemand die Ergebnisse im Netz gefunden ?
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25.06.2001 18:16
Dresdner Bank: Verkauf von Dyckerhoff-Anteil steht nichts im Wege
Frankfurt (vwd) - Die Dresdner Bank AG, Frankfurt, ist gewillt, ihre Beteiligung an der Dyckerhoff AG, Wiesbaden, im Zusammenhang mit den Plänen von Dyckerhoff zur Bildung einer Allianz mit dem italienischen Zementhersteller Buzzi Unicem SpA abzugeben. Von Seiten der Dresdner Bank stehe einem Verkauf des 16,59-prozentigen Anteil Anteils nichts im Wege, sagte ein Sprecher am Montag. Das Institut habe bereits mehrfach betont, sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und sich von Industriebeteiligungen trennen zu wollen, wo es Sinn habe. Im Falle des Verkaufs der Dyckerhoff-Stammaktien an die Mehrheitsaktionärin der Buzzi Unicem, die Familie Buzzi, habe dies Sinn, fügte der Sprecher hinzu. Details zur möglichen Anteilsveräußerung wollte er indes nicht nennen. +++ Christian Streckert vwd/25.6.2001/ces/rio
Wahrscheinlich liegt es daran, daß viele Investoren sich erhofft haben die Vorzüge in Stämme umgewandelt zu bekommen.....
Was meint ihr?
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Ich steh` weiter zu diesem Papier. Eine gute Anlageidee, wie ich meine.
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