Der Schocker der Woche !!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.01 19:50:34 von
neuester Beitrag 03.08.01 20:09:20 von
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ID: 449.896
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HI Leute
Das hab ich bei freenet aufgegabelt:
Börsencrash am Dienstag Seite < 1/3 >
Am Dienstag krachts! Dies sagt nicht irgendwer, dies sagt Albert Edwards, Chefstratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein. Seiner Meinung nach wird es an der Wall Street zu einem Kurssturz von über 20 Prozent kommen. Dies werde auch die anderen Börsen nicht unbeeindruckt lassen, und ein weltweites Beben an den Finanzmärkten auslösen.
Albert Edwards erwartet diese Reaktion in Folge der am 7. August veröffentlichten US-Konjunkturdaten. Insbesondere in den Produktivitätszahlen verstecke sich der zerstörerische Sprengstoff. Eine neu eingeführte Berechnungsmethode führe nach Edwards dazu, dass das Potentialwachstum (Wirtschaftswachstum ohne Inflationseffekt) von erwarteten 3,5 Prozent nur 2,5 Prozent betrage.
In diesem Fall würde sich das sogenannte »amerikanische Wirtschaftswunder« der letzten Jahre als erheblich kleiner herausstellen, als es von Politikern und der Notenbank oft dargestellt wurde. Der globale Chefstratege Edwards gibt zu bedenken, dass in diesem Fall die US-Notenbank die Zinsen in einem zu starken Ausmaß und über eine zu lange Zeitperiode gesenkt habe. Dies habe nicht unerheblich zur Übertreibung der Börsen beigetragen. Sowohl Unternehmen wie auch Verbraucher hätten Investitionen in einem Ausmaß getätigt, die sie ohne dieses angefachte Umfeld nie beschlossen hätten. Nach Einschätzung Edwards werde dies wie Dynamit auf die Märkte wirken, sowie die sogenannte »New Economy« unter sich begraben.
Kollegen sehen dieser Einschätzung jedoch kritisch. Edwards ist der Einzige, der einen so herben Rückschlag in derart präziser Art und Weise prognostiziert. Zudem haben bisherige Crashpropheten auch oft daneben gelegen. Beispielsweise hat der renommierte Analyst der Deutschen Bank Ed Yardeni Ende 1999 einen Crash vorhergesagt, der bekanntermaßen ebenfalls nicht eingetreten ist.
Falls Edwards mit seiner Erwartung falsch liegen sollte, dürfte seine Karriere einen merklichen Knick bekommen. Auch sein Arbeitgeber Dresdner Kleinwort Wasserstein wird dann nicht über die folgende Häme der Presse und der Konkurrenz erfreut sein. Wenn sich seine bisher erfolgreiche Strategie dieses Jahres jedoch fortsetzen sollte, dürfte er endgültig als genialer Guru in die Börsengeschichte eingehen. (dg)
Das hab ich bei freenet aufgegabelt:
Börsencrash am Dienstag Seite < 1/3 >
Am Dienstag krachts! Dies sagt nicht irgendwer, dies sagt Albert Edwards, Chefstratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein. Seiner Meinung nach wird es an der Wall Street zu einem Kurssturz von über 20 Prozent kommen. Dies werde auch die anderen Börsen nicht unbeeindruckt lassen, und ein weltweites Beben an den Finanzmärkten auslösen.
Albert Edwards erwartet diese Reaktion in Folge der am 7. August veröffentlichten US-Konjunkturdaten. Insbesondere in den Produktivitätszahlen verstecke sich der zerstörerische Sprengstoff. Eine neu eingeführte Berechnungsmethode führe nach Edwards dazu, dass das Potentialwachstum (Wirtschaftswachstum ohne Inflationseffekt) von erwarteten 3,5 Prozent nur 2,5 Prozent betrage.
In diesem Fall würde sich das sogenannte »amerikanische Wirtschaftswunder« der letzten Jahre als erheblich kleiner herausstellen, als es von Politikern und der Notenbank oft dargestellt wurde. Der globale Chefstratege Edwards gibt zu bedenken, dass in diesem Fall die US-Notenbank die Zinsen in einem zu starken Ausmaß und über eine zu lange Zeitperiode gesenkt habe. Dies habe nicht unerheblich zur Übertreibung der Börsen beigetragen. Sowohl Unternehmen wie auch Verbraucher hätten Investitionen in einem Ausmaß getätigt, die sie ohne dieses angefachte Umfeld nie beschlossen hätten. Nach Einschätzung Edwards werde dies wie Dynamit auf die Märkte wirken, sowie die sogenannte »New Economy« unter sich begraben.
Kollegen sehen dieser Einschätzung jedoch kritisch. Edwards ist der Einzige, der einen so herben Rückschlag in derart präziser Art und Weise prognostiziert. Zudem haben bisherige Crashpropheten auch oft daneben gelegen. Beispielsweise hat der renommierte Analyst der Deutschen Bank Ed Yardeni Ende 1999 einen Crash vorhergesagt, der bekanntermaßen ebenfalls nicht eingetreten ist.
Falls Edwards mit seiner Erwartung falsch liegen sollte, dürfte seine Karriere einen merklichen Knick bekommen. Auch sein Arbeitgeber Dresdner Kleinwort Wasserstein wird dann nicht über die folgende Häme der Presse und der Konkurrenz erfreut sein. Wenn sich seine bisher erfolgreiche Strategie dieses Jahres jedoch fortsetzen sollte, dürfte er endgültig als genialer Guru in die Börsengeschichte eingehen. (dg)
Hi Fan,
das stand heute schon ca. 640mal im Board.
Guten Morgen !
das stand heute schon ca. 640mal im Board.
Guten Morgen !
...ist doch schon von dresklein dementiert worden...
gruß kreuzas
gruß kreuzas
interStock, superaktuelle Nachricht!
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