Enorme Unterbewertung am Neuen Markt! Vor allem Großgewichte bieten Potential! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.01 14:32:35 von
neuester Beitrag 06.08.01 20:37:26 von
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Hallo!
Nach längerem Recherchieren des Neuen Marktes sind mir Aktien aufgefallen, in denen erhebliches Aufwärtspotential schlummert (unter fundamentalen Aspekten)! Mit Hilfe einiger Kennzahlen habe ich letztendlich Kursziele errechnet, die den fairen Wert der jeweiligen Aktie wiedergeben sollten (!!). Ich denke auf Sicht von 24 Monaten kann man eine akzeptable Rendite, wenn man auf diese Werte setzt!
Meine aussichtsreichsten Werte mit Kursziel (in Kammern das Aufwärtspotential):
Aixtron 57 Euro (+ 90 %)
Centrotec 24 Euro (+ 100 %)
ComputerLinks 67 Euro (+ 95 %)
Elmos 47 Euro (+ 130 %)
Gericom 49 Euro (+ 60 %)
GrenkeLeasing 44 Euro (+ 80 %)
In-Motion 37 Euro (+ 40 %)
IPC Archtec 68 Euro (+ 135 %)
Kontron 85 Euro (+ 150 %)
Novasoft 12,5 Euro (+ 90 %)
Pankl Racing 60 Euro (+ 33 %)
Singulus 35 Euro (+ 35 %)
Suess Microtec 44 Euro (+ 40 %)
Syskoplan 47,5 Euro (+105 %)
Thiel Logistik 32 Euro (+ 80 %)
Umweltkontor 65 Euro (+ 50 %)
W.E.T. 47 Euro (+ 40 %)
Ihr seht also, dass die meisten von mir genannten Aktien Großgewichte des Neuen Marktes sind! Der Großteil dieser ist meiner Meinung nach deutlich unterbewertet und dürfte sich in den nächsten Monaten ihrem „fairen-Wert“ annähern. Trotzdem gibt es aber auch Großgewichte, die noch immer stolz bewertet sind und bei denen kaum Aufwärtspotential vorhanden ist:
(fundamental aussichtsreiche) Aktien, bei denen kaum Potential vorhanden ist mit Kursziel (in Klammern wieder das Potential):
Energiekontor 63 Euro (- 2 %)
FJA 63 Euro (+ 5 %)
Funkwerk 25 Euro (- 20 %)
IDS Scheer 10 Euro (- 30 %)
Lambda Physik 30 Euro (+ 13 %)
Medion 90 Euro (+ 10 %)
Qiagen 19 Euro (- 30 %)
Weitere aussichtsreiche Aktien, die aufgrund unsicherer Geschäftserwartungen mit Vorsicht zu genießen wären: (dahinter wieder Kursziel und Potential)
Balda 16 Euro (+ 90 %)
Comroad 48 Euro (+ 300 %)
D. Logistics 32 Euro (+ 190 %)
Easy Software 22 Euro (+ 210 %)
Helkon 26 Euro (+ 333 %)
Technotrans 160 Euro (+ 65 %)
TV Loonland 73 Euro (+ 220 %)
Dass einige Klitschen wie Intershop, EM.TV, Brokat, PlasmaSelect oder auch Poet im Falle eines erfolgreichen Tournaround höhere Renditen versprechen, will ich gar nicht leugnen. (Wenn wir z.B. auf den CFO von Fantastic Corp. hören: „Wir werden sicher einmal so groß sein wie Microsoft „) Jedoch ist das Chance/Risiko-Verhältnis bei den von mir genannten Werten deutlich günstiger (meiner Meinung nach). Was meint ihr dazu??
Ciao,
marktbeobachter
Nach längerem Recherchieren des Neuen Marktes sind mir Aktien aufgefallen, in denen erhebliches Aufwärtspotential schlummert (unter fundamentalen Aspekten)! Mit Hilfe einiger Kennzahlen habe ich letztendlich Kursziele errechnet, die den fairen Wert der jeweiligen Aktie wiedergeben sollten (!!). Ich denke auf Sicht von 24 Monaten kann man eine akzeptable Rendite, wenn man auf diese Werte setzt!
Meine aussichtsreichsten Werte mit Kursziel (in Kammern das Aufwärtspotential):
Aixtron 57 Euro (+ 90 %)
Centrotec 24 Euro (+ 100 %)
ComputerLinks 67 Euro (+ 95 %)
Elmos 47 Euro (+ 130 %)
Gericom 49 Euro (+ 60 %)
GrenkeLeasing 44 Euro (+ 80 %)
In-Motion 37 Euro (+ 40 %)
IPC Archtec 68 Euro (+ 135 %)
Kontron 85 Euro (+ 150 %)
Novasoft 12,5 Euro (+ 90 %)
Pankl Racing 60 Euro (+ 33 %)
Singulus 35 Euro (+ 35 %)
Suess Microtec 44 Euro (+ 40 %)
Syskoplan 47,5 Euro (+105 %)
Thiel Logistik 32 Euro (+ 80 %)
Umweltkontor 65 Euro (+ 50 %)
W.E.T. 47 Euro (+ 40 %)
Ihr seht also, dass die meisten von mir genannten Aktien Großgewichte des Neuen Marktes sind! Der Großteil dieser ist meiner Meinung nach deutlich unterbewertet und dürfte sich in den nächsten Monaten ihrem „fairen-Wert“ annähern. Trotzdem gibt es aber auch Großgewichte, die noch immer stolz bewertet sind und bei denen kaum Aufwärtspotential vorhanden ist:
(fundamental aussichtsreiche) Aktien, bei denen kaum Potential vorhanden ist mit Kursziel (in Klammern wieder das Potential):
Energiekontor 63 Euro (- 2 %)
FJA 63 Euro (+ 5 %)
Funkwerk 25 Euro (- 20 %)
IDS Scheer 10 Euro (- 30 %)
Lambda Physik 30 Euro (+ 13 %)
Medion 90 Euro (+ 10 %)
Qiagen 19 Euro (- 30 %)
Weitere aussichtsreiche Aktien, die aufgrund unsicherer Geschäftserwartungen mit Vorsicht zu genießen wären: (dahinter wieder Kursziel und Potential)
Balda 16 Euro (+ 90 %)
Comroad 48 Euro (+ 300 %)
D. Logistics 32 Euro (+ 190 %)
Easy Software 22 Euro (+ 210 %)
Helkon 26 Euro (+ 333 %)
Technotrans 160 Euro (+ 65 %)
TV Loonland 73 Euro (+ 220 %)
Dass einige Klitschen wie Intershop, EM.TV, Brokat, PlasmaSelect oder auch Poet im Falle eines erfolgreichen Tournaround höhere Renditen versprechen, will ich gar nicht leugnen. (Wenn wir z.B. auf den CFO von Fantastic Corp. hören: „Wir werden sicher einmal so groß sein wie Microsoft „) Jedoch ist das Chance/Risiko-Verhältnis bei den von mir genannten Werten deutlich günstiger (meiner Meinung nach). Was meint ihr dazu??
Ciao,
marktbeobachter
Ich halte Kursziele für Blödsinn.Hohe Kursziele sollen nur die Gier der Anleger wecken.(Morphosys dausend €) Und wie kommst du z.b. bei Aixtron auf nen fairen Wert von 57 € ????? Die haben jetzt schon ein 02er KGV von 42 .Also nicht ganz billig.
Nelson
Nelson
STRONG BUY --- NÄCHSTE WOCHE WIRD ES KRACHEN
SUPER UNTERNEHMEN AUS STUTTGART -- ICH KAUFE JETZT NACH
Ejay AG
WKN 549570
Die Fundamentaldaten bei EJAY sind überdurchschnittlich gut für ein am Neuen Markt notierendes Unternehmen. Der Betreiber eines sehr erfolgreichen Internetradios und Musik-Softwareproduzent eJay ist mit einer Marktkapitalisierung von nur noch 5,5 Mio. Euro absolut unterbewertet. Auch die gute Marktstellung in der portablen Musik ist ein klares Plus für Ejay.
Eine faire Bewertung auf 12-Monats-Sicht sehe ich bei 4-5€.
Kurszfristig werden wir sicherlich 1,25-1,75€ sehen.
STRONG BUY
Gruß
PATvestor
SUPER UNTERNEHMEN AUS STUTTGART -- ICH KAUFE JETZT NACH
Ejay AG
WKN 549570
Die Fundamentaldaten bei EJAY sind überdurchschnittlich gut für ein am Neuen Markt notierendes Unternehmen. Der Betreiber eines sehr erfolgreichen Internetradios und Musik-Softwareproduzent eJay ist mit einer Marktkapitalisierung von nur noch 5,5 Mio. Euro absolut unterbewertet. Auch die gute Marktstellung in der portablen Musik ist ein klares Plus für Ejay.
Eine faire Bewertung auf 12-Monats-Sicht sehe ich bei 4-5€.
Kurszfristig werden wir sicherlich 1,25-1,75€ sehen.
STRONG BUY
Gruß
PATvestor
Hallo Nelson,
die Kursziele habe ich deswegen erstellt, damit ich (für mich) weiß, wohin die betreffende Aktie laufen könnte. Ein Kursziel von 1000 Euro ist natürlich Blödsinn, damit macht man Anleger nur verrückt (etwas anderes sind wir von Förtsch auch gar nicht gewohnt )!
Da du Aixtron angesprochen hast, habe ich nochmals nachgerechnet und bemerkt, dass ich die veraltete Aktienanzahl vor der Kapitalerhöhung verwendete. Somit halbiert sich das Kursziel für Aixtron auf ca. 36 Euro!
ciao,
marktbeobachter
die Kursziele habe ich deswegen erstellt, damit ich (für mich) weiß, wohin die betreffende Aktie laufen könnte. Ein Kursziel von 1000 Euro ist natürlich Blödsinn, damit macht man Anleger nur verrückt (etwas anderes sind wir von Förtsch auch gar nicht gewohnt )!
Da du Aixtron angesprochen hast, habe ich nochmals nachgerechnet und bemerkt, dass ich die veraltete Aktienanzahl vor der Kapitalerhöhung verwendete. Somit halbiert sich das Kursziel für Aixtron auf ca. 36 Euro!
ciao,
marktbeobachter
Na denn.
Hallo PAbrar,
ejay disqualifiziert sich für mich von selbst! Ein Beispiel wären diese 2 Meldungen zum Unternehmen:
15.5.2001:
Der am Neuen Markt notierte Musikdienstleister ejay konnte den Umsatz im ersten Quartal 2001 auf 1,9 Mio. Euro steigern. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Wachstum von 36%.
Das EBIT lag wie geplant bei -0,9 Mio. Euro und damit deutlich niedriger als im Vergleichszeitraum (-0,2 Mio. Euuro). Den höheren Verlust begründet das Unternehmen mit Investitionen in zusätzliches Personal.
9.7.2001:
eJay muss Sondereinflüsse verkraften - Aktie stürzt ab
STUTTGART
(dpa-AFX) - Das Ergebnis des am Neuen Markt notierten Musiksoftware-Hersteller eJay AG (Stuttgart) wurde im zweiten Quartal durch Einmal-Aufwendungen in Höhe von bis zu 2,5 Millionen Euro (4,9 Mio DM) belastet. Die Kurs der Aktie stürzte nach dieser Mitteilung vom Montag um 13.15 Uhr um 24,39 Prozent auf 0,62 Euro ab. Der Nemax All-Share-Index notierte zeitgleich bei 1274,31 Punkten, ein Minus von 2,49%.
eJay nannte zwei Gründe für die Geschäftsentwicklung: Die schlechte Entwicklung in Deutschland und im Bereich Online-Services. eJay (2000: Umsatz 11 Mio Euro, Verlust 2,1 Mio Euro) rechnet aber mit positiven Ergebnissen für die beiden Folgequartale./sk/DP
Ejay sollte erstmal beweisen, dass man dauerhaft ein (deutlich) positives Ergebnis erzielen kann, erst dann kommt die Aktie für mich in Frage.
oje, der Kaffee wartet schon bis später,
marktbeobachter
ejay disqualifiziert sich für mich von selbst! Ein Beispiel wären diese 2 Meldungen zum Unternehmen:
15.5.2001:
Der am Neuen Markt notierte Musikdienstleister ejay konnte den Umsatz im ersten Quartal 2001 auf 1,9 Mio. Euro steigern. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Wachstum von 36%.
Das EBIT lag wie geplant bei -0,9 Mio. Euro und damit deutlich niedriger als im Vergleichszeitraum (-0,2 Mio. Euuro). Den höheren Verlust begründet das Unternehmen mit Investitionen in zusätzliches Personal.
9.7.2001:
eJay muss Sondereinflüsse verkraften - Aktie stürzt ab
STUTTGART
(dpa-AFX) - Das Ergebnis des am Neuen Markt notierten Musiksoftware-Hersteller eJay AG (Stuttgart) wurde im zweiten Quartal durch Einmal-Aufwendungen in Höhe von bis zu 2,5 Millionen Euro (4,9 Mio DM) belastet. Die Kurs der Aktie stürzte nach dieser Mitteilung vom Montag um 13.15 Uhr um 24,39 Prozent auf 0,62 Euro ab. Der Nemax All-Share-Index notierte zeitgleich bei 1274,31 Punkten, ein Minus von 2,49%.
eJay nannte zwei Gründe für die Geschäftsentwicklung: Die schlechte Entwicklung in Deutschland und im Bereich Online-Services. eJay (2000: Umsatz 11 Mio Euro, Verlust 2,1 Mio Euro) rechnet aber mit positiven Ergebnissen für die beiden Folgequartale./sk/DP
Ejay sollte erstmal beweisen, dass man dauerhaft ein (deutlich) positives Ergebnis erzielen kann, erst dann kommt die Aktie für mich in Frage.
oje, der Kaffee wartet schon bis später,
marktbeobachter
Hat jemand zu MANIA `ne Meinung?
Hallo fishey,
Mania hatte ich auch auf meiner größeren Auswahlliste (gleich zu Beginn meiner Recherche). Letztendlich wurde die Aktie dann aber von der Liste gestrichen, weil im 1.Quartal ein negatives Ergebnis erzielt wurde, was im Grunde genommen gar nichts schlimmes wäre, da das 1.Quartal in der Regel das schwächste Quartal ist. Zuletzt wurden aber noch die Erwartungen für die Folgequartale etwas gedämpft und deswegen fiel die Aktie von meiner Liste! Naja, sicherlich bist du über Mania besser informiert als ich. Meiner Meinung nach solltest du den Wert allerdings halten (falls er in deinem Depot ist )
ciao,
marktbeobachter
Mania hatte ich auch auf meiner größeren Auswahlliste (gleich zu Beginn meiner Recherche). Letztendlich wurde die Aktie dann aber von der Liste gestrichen, weil im 1.Quartal ein negatives Ergebnis erzielt wurde, was im Grunde genommen gar nichts schlimmes wäre, da das 1.Quartal in der Regel das schwächste Quartal ist. Zuletzt wurden aber noch die Erwartungen für die Folgequartale etwas gedämpft und deswegen fiel die Aktie von meiner Liste! Naja, sicherlich bist du über Mania besser informiert als ich. Meiner Meinung nach solltest du den Wert allerdings halten (falls er in deinem Depot ist )
ciao,
marktbeobachter
Was ist mit AT&S?
Haben zwar bereits in der letzten Woche 50% zugelegt ...
Haben zwar bereits in der letzten Woche 50% zugelegt ...
Novasoft wird der Renner demnächst !!!!
Sehr interessant, Dein Statement.
Ich konzentriere mich auf Werte (Deine Liste ist sehr gut...), die die Gier der Anleger überproportional wecken können. Phantasiepotenzial müsste man das nennen. Die Kurse ziehen dann entsprechend an, wenn dieser Phantasie (z.B. aufgrund allgemeiner Tendenzen) freien Lauf gelassen wird.
Nur mit Kurszielen sollte man sich zurückhalten. Ich glaube man kann nicht richtig liegen...
Ich konzentriere mich auf Werte (Deine Liste ist sehr gut...), die die Gier der Anleger überproportional wecken können. Phantasiepotenzial müsste man das nennen. Die Kurse ziehen dann entsprechend an, wenn dieser Phantasie (z.B. aufgrund allgemeiner Tendenzen) freien Lauf gelassen wird.
Nur mit Kurszielen sollte man sich zurückhalten. Ich glaube man kann nicht richtig liegen...
Hallo nbsbg,
ich bin schon gespannt darauf, welche Zahlen AT&S präsentieren wird (ca. Mitte August). Die Prognosen hat das Unternehmen ja zurückgenommen. Ich schätze (!), dass der Umsatz nur leicht ansteigen dürfte. Die Ursachen hierfür sind klar: Das Umfeld des Telekommunikationssektors ist schlechter denn je (man beachte hierzu die Zahlen von Nokia, Balda etc.) und die Einführung der neuen Mobilfunkstandards GPRS und UMTS wird sich ebenfalls verzögern. Dass AT&S in der vergangenen Woche um 50% zulegte ist für mich ein bischen unverständlich. Vielleicht erkennen einige Kleinanleger eine Unterbewertung des Titels??
Hallo Agnetha,
mit meinen Kurszielen werde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht richtig liegen, was ich gar nicht schlimm finde. Vielmehr sollen die Kursziele zeigen, dass es am Neuen Markt genügend Unternehmen gibt, die unbewertet sind. An ein Verkaufen dieser Aktien würde ich nicht nachdenken...
ciao,
marktbeobachter
ich bin schon gespannt darauf, welche Zahlen AT&S präsentieren wird (ca. Mitte August). Die Prognosen hat das Unternehmen ja zurückgenommen. Ich schätze (!), dass der Umsatz nur leicht ansteigen dürfte. Die Ursachen hierfür sind klar: Das Umfeld des Telekommunikationssektors ist schlechter denn je (man beachte hierzu die Zahlen von Nokia, Balda etc.) und die Einführung der neuen Mobilfunkstandards GPRS und UMTS wird sich ebenfalls verzögern. Dass AT&S in der vergangenen Woche um 50% zulegte ist für mich ein bischen unverständlich. Vielleicht erkennen einige Kleinanleger eine Unterbewertung des Titels??
Hallo Agnetha,
mit meinen Kurszielen werde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht richtig liegen, was ich gar nicht schlimm finde. Vielmehr sollen die Kursziele zeigen, dass es am Neuen Markt genügend Unternehmen gibt, die unbewertet sind. An ein Verkaufen dieser Aktien würde ich nicht nachdenken...
ciao,
marktbeobachter
@marktbeobachter
deine augeführten aktien kann man sicherlich zu den besseren am neuen markt zählen,da stimme ich dir zu.
du gehst also von einer erholung der konjunktur aus,
was sind deine kursziele,wenn a. der markt stagniert
oder b. noch stärker abbaut(was meine these ist).
ich glaube das sich der markt frühestens ende 2002
erholen wird.
deine kurse sind optimistische kurse.
nenne mir bitte pessimistische kursziele,deine o.g.aktien
danke
deine augeführten aktien kann man sicherlich zu den besseren am neuen markt zählen,da stimme ich dir zu.
du gehst also von einer erholung der konjunktur aus,
was sind deine kursziele,wenn a. der markt stagniert
oder b. noch stärker abbaut(was meine these ist).
ich glaube das sich der markt frühestens ende 2002
erholen wird.
deine kurse sind optimistische kurse.
nenne mir bitte pessimistische kursziele,deine o.g.aktien
danke
In der Affenfalle
In Malaysia machte man vorzeiten die Beobachtung, daß bei gewissen Affen die Gier größer ist als der Selbsterhaltungstrieb, und man nutzte diese Erkenntnis bei der Konstruktion einer eigenartigen Falle. Sie bestand aus einem etwa fußballgroßen Korb, in dessen schmale Öffnung ein Affe mit ausgestreckter Hand gerade eben hineingreifen konnte. In die Falle wurden einige große Nüsse gelegt. Faßte der Affe nun in die Falle und ergriff eine Nuß, so war die Öffnung zu klein, um die Hand mit der Nuß darin wieder herauszuziehen. Solange der Affe den Köder nicht losließ, konnte er auch nicht weg. Und viele Affen hielten stur und gierig an der Nuß fest, bis der Jäger kam und sie in den Sack steckte.
Ein ähnliches Verhalten kann man bei vielen "Anlegern" oder "Marktteilnehmern" feststellen, die auch aus dem Schaden der bisherigen Kursabstürze nicht klug geworden sind und immer noch Aktien kaufen. "Es könnte ja sein, daß Alan Greenspan morgen die Zinsen senkt und daraufhin die Kurse wieder steigen", sagen sie sich, "das dann für mich herausspringende ,Schnäppchen` darf ich mir doch nicht entgehen lassen!"
Ein eloquenter Vertreter dieser Spezies war jüngst in einer Fernsehdiskussion zum Thema "Casino Börse" zu sehen: Bodo Schäfer, von Beruf "Money Coach" (d.h. einer, der anderen Tips gibt, wie man durch gewinnträchtige Geldanlagen schnell reich wird) stand in diesem Streitgespräch dem Volkswirt Prof. Wilhelm Hankel gegenüber, der ihm zu erklären versuchte, warum eine spekulative Blase entsteht, wenn die Aktienkurse stärker steigen als der tatsächliche Wertzuwachs der entsprechenden Wirtschaftsunternehmen. Aber Bodo Schäfer entgegnete einfach, er sei kein Volkswirt; der Wertzuwachs kümmere ihn gar nicht, ihn interessiere einzig und allein die Vermehrung des Geldes in der Tasche der einzelnen Anleger - jedenfalls derer, die seinen Anlageregeln folgten. Die Kunst, bei diesem Nullsummenspiel das Maximum in die eigene Tasche zu lenken, möchte Herr Schäfer übrigens zum Schulfach erhoben wissen.
Hier wird klar, daß die erwähnte Affenfalle nicht bloß eine Metapher für Zockerverhalten und Börsenwahn ist, sondern auch im weiteren Sinne eine Art geistiger Behinderung oder mentales Gefängnis veranschaulicht, das den Betroffenen daran hindert, überhaupt größere und tiefere Zusammenhänge zu begreifen. Wer bereits vor dem Verständnis wirtschaftlicher Wertschöpfung paßt, für den sind so komplexe Dinge wie z.B. das Gemeinwohl natürlich erst recht ein Buch mit sieben Siegeln. Bei allen Dingen, die man auf mehreren Ebenen verstehen kann, erfassen Affenfallen-Opfer bestenfalls die allerunterste. Denn ihr Gemüt ist im Klammergriff einer Obsession, die da heißt: "mein kurzfristiges Profitinteresse". Es ist eine zerstörerische Obsession wie die Eifersucht oder ein ewig nagender Groll, und ebenso wie diese schnürt sie das Herz ab und macht den Geist blind für alles Höhere, Schöne im Leben.
Kennzeichen des modernen Börsenwahns ist übrigens nicht der Egoismus an sich, sondern vielmehr dessen pathologische Verengung, sowohl zeitlich wie räumlich-personell betrachtet. Gottfried Wilhelm Leibniz schrieb einmal, es sei überhaupt nichts daran auszusetzen, wenn die Menschen ihr Eigeninteresse verfolgten, nur sollten sie sich bemühen, den Personenkreis und den Zeitraum, auf den sich dieses Eigeninteresse bezieht, möglichst weit auszudehnen - letztlich auf die ganze Menschheit und zeitlich auf mindestens ein ganzes Menschenalter, wenn nicht mehrere Generationen. Auch früher waren Menschen egoistisch, aber ihr Egoismus bezog sich auf die eigene Sippe, das eigene Unternehmen oder auch die eigene Nation. Heute im Zeitalter der "Singles" und "Daytrader" verengt sich das Eigeninteresse häufig auf das eigene Ego bzw. Bankkonto und zeitlich auf einen Tag oder sogar nur den Bruchteil eines Tages. Kein Wunder, daß Begriffe wie "Gemeinwohl" in diesem extrem reduzierten Gedankengerüst nicht die geringste Bedeutung haben können.
Ein weiteres Merkmal der Affenfallenmentalität ist ihr empiristisches Wunschdenken. Bodo Schäfer wurde in besagter Fernsehdiskussion mit seiner Prognose von durchschnittlich 14% Wachstum der relevanten Aktienindizes über die nächsten zehn Jahre konfrontiert. Zur Rechtfertigung dieser Wahnsinnsprognose sagte er, in den letzten 30 Jahren (d.h. seit 1971, als mit der Abkopplung des Dollar vom Gold der Börsenwahnsinn begann, G.L.) seien die Aktienkurse ebenfalls um 14% pro Jahr gestiegen. Prof. Hankels Entgegnung, was 30 Jahre in spekulative Höhen gestiegen sei, könne durchaus im 31. Jahr zum Teufel gehen, traf bei ihm auf blankes Unverständnis.
Im Grunde ist die Geschichte mit der Affenfalle unglaubwürdig. Können Affen so dumm sein? Und wenn erst Menschen so handeln, ist es offenbar krankhaft, destruktiv und selbstdestruktiv. In einer mentalen Falle sitzt auch der Betrüger, der sich mit eiserner Logik gezwungen fühlt, seinen Mitwisser umzubringen, um sich dadurch vielleicht zu retten, doch objektiv seine Lage dadurch noch verschlimmert: Vom Betrüger ist er nun zum Mörder geworden. Ähnlich zu beurteilen wäre ein Regime, das auf die Talfahrt der Aktienkurse mit der Öffnung der Inflationsschleusen und gleichzeitig mit der Anzettelung neuer Kriege reagiert. Niemand kommt mit so etwas durch. Wer es macht, der wird am Ende von der Nemesis der Weltgeschichte in den Sack gesteckt - das Problem ist nur, wir alle werden es mit ihm, wenn wir weiter auf diejenigen hören, die ihre Hand in der Affenfalle haben.
In Malaysia machte man vorzeiten die Beobachtung, daß bei gewissen Affen die Gier größer ist als der Selbsterhaltungstrieb, und man nutzte diese Erkenntnis bei der Konstruktion einer eigenartigen Falle. Sie bestand aus einem etwa fußballgroßen Korb, in dessen schmale Öffnung ein Affe mit ausgestreckter Hand gerade eben hineingreifen konnte. In die Falle wurden einige große Nüsse gelegt. Faßte der Affe nun in die Falle und ergriff eine Nuß, so war die Öffnung zu klein, um die Hand mit der Nuß darin wieder herauszuziehen. Solange der Affe den Köder nicht losließ, konnte er auch nicht weg. Und viele Affen hielten stur und gierig an der Nuß fest, bis der Jäger kam und sie in den Sack steckte.
Ein ähnliches Verhalten kann man bei vielen "Anlegern" oder "Marktteilnehmern" feststellen, die auch aus dem Schaden der bisherigen Kursabstürze nicht klug geworden sind und immer noch Aktien kaufen. "Es könnte ja sein, daß Alan Greenspan morgen die Zinsen senkt und daraufhin die Kurse wieder steigen", sagen sie sich, "das dann für mich herausspringende ,Schnäppchen` darf ich mir doch nicht entgehen lassen!"
Ein eloquenter Vertreter dieser Spezies war jüngst in einer Fernsehdiskussion zum Thema "Casino Börse" zu sehen: Bodo Schäfer, von Beruf "Money Coach" (d.h. einer, der anderen Tips gibt, wie man durch gewinnträchtige Geldanlagen schnell reich wird) stand in diesem Streitgespräch dem Volkswirt Prof. Wilhelm Hankel gegenüber, der ihm zu erklären versuchte, warum eine spekulative Blase entsteht, wenn die Aktienkurse stärker steigen als der tatsächliche Wertzuwachs der entsprechenden Wirtschaftsunternehmen. Aber Bodo Schäfer entgegnete einfach, er sei kein Volkswirt; der Wertzuwachs kümmere ihn gar nicht, ihn interessiere einzig und allein die Vermehrung des Geldes in der Tasche der einzelnen Anleger - jedenfalls derer, die seinen Anlageregeln folgten. Die Kunst, bei diesem Nullsummenspiel das Maximum in die eigene Tasche zu lenken, möchte Herr Schäfer übrigens zum Schulfach erhoben wissen.
Hier wird klar, daß die erwähnte Affenfalle nicht bloß eine Metapher für Zockerverhalten und Börsenwahn ist, sondern auch im weiteren Sinne eine Art geistiger Behinderung oder mentales Gefängnis veranschaulicht, das den Betroffenen daran hindert, überhaupt größere und tiefere Zusammenhänge zu begreifen. Wer bereits vor dem Verständnis wirtschaftlicher Wertschöpfung paßt, für den sind so komplexe Dinge wie z.B. das Gemeinwohl natürlich erst recht ein Buch mit sieben Siegeln. Bei allen Dingen, die man auf mehreren Ebenen verstehen kann, erfassen Affenfallen-Opfer bestenfalls die allerunterste. Denn ihr Gemüt ist im Klammergriff einer Obsession, die da heißt: "mein kurzfristiges Profitinteresse". Es ist eine zerstörerische Obsession wie die Eifersucht oder ein ewig nagender Groll, und ebenso wie diese schnürt sie das Herz ab und macht den Geist blind für alles Höhere, Schöne im Leben.
Kennzeichen des modernen Börsenwahns ist übrigens nicht der Egoismus an sich, sondern vielmehr dessen pathologische Verengung, sowohl zeitlich wie räumlich-personell betrachtet. Gottfried Wilhelm Leibniz schrieb einmal, es sei überhaupt nichts daran auszusetzen, wenn die Menschen ihr Eigeninteresse verfolgten, nur sollten sie sich bemühen, den Personenkreis und den Zeitraum, auf den sich dieses Eigeninteresse bezieht, möglichst weit auszudehnen - letztlich auf die ganze Menschheit und zeitlich auf mindestens ein ganzes Menschenalter, wenn nicht mehrere Generationen. Auch früher waren Menschen egoistisch, aber ihr Egoismus bezog sich auf die eigene Sippe, das eigene Unternehmen oder auch die eigene Nation. Heute im Zeitalter der "Singles" und "Daytrader" verengt sich das Eigeninteresse häufig auf das eigene Ego bzw. Bankkonto und zeitlich auf einen Tag oder sogar nur den Bruchteil eines Tages. Kein Wunder, daß Begriffe wie "Gemeinwohl" in diesem extrem reduzierten Gedankengerüst nicht die geringste Bedeutung haben können.
Ein weiteres Merkmal der Affenfallenmentalität ist ihr empiristisches Wunschdenken. Bodo Schäfer wurde in besagter Fernsehdiskussion mit seiner Prognose von durchschnittlich 14% Wachstum der relevanten Aktienindizes über die nächsten zehn Jahre konfrontiert. Zur Rechtfertigung dieser Wahnsinnsprognose sagte er, in den letzten 30 Jahren (d.h. seit 1971, als mit der Abkopplung des Dollar vom Gold der Börsenwahnsinn begann, G.L.) seien die Aktienkurse ebenfalls um 14% pro Jahr gestiegen. Prof. Hankels Entgegnung, was 30 Jahre in spekulative Höhen gestiegen sei, könne durchaus im 31. Jahr zum Teufel gehen, traf bei ihm auf blankes Unverständnis.
Im Grunde ist die Geschichte mit der Affenfalle unglaubwürdig. Können Affen so dumm sein? Und wenn erst Menschen so handeln, ist es offenbar krankhaft, destruktiv und selbstdestruktiv. In einer mentalen Falle sitzt auch der Betrüger, der sich mit eiserner Logik gezwungen fühlt, seinen Mitwisser umzubringen, um sich dadurch vielleicht zu retten, doch objektiv seine Lage dadurch noch verschlimmert: Vom Betrüger ist er nun zum Mörder geworden. Ähnlich zu beurteilen wäre ein Regime, das auf die Talfahrt der Aktienkurse mit der Öffnung der Inflationsschleusen und gleichzeitig mit der Anzettelung neuer Kriege reagiert. Niemand kommt mit so etwas durch. Wer es macht, der wird am Ende von der Nemesis der Weltgeschichte in den Sack gesteckt - das Problem ist nur, wir alle werden es mit ihm, wenn wir weiter auf diejenigen hören, die ihre Hand in der Affenfalle haben.
Hallo regenkobold,
Ich gehe von einer Erholung der Konjunktur aus, das ist richtig. Im Gegensatz zu vielen "Experten" glaube ich, dass sich die Konjunktur nicht in einer V-Formation erholen wird und auch nicht in einer U-Formation, welche in letzter Zeit desöfteren angesprochen wird! Die Konjunktur in den USA dürfte sich eher wie eine L-Formation entwickeln, sprich: rascher Rückgang und dann leichtes Wirtschaftswachstum auf geringem Niveau!
Zu den Kurszielen kann man zwar keine allgemeine Aussage treffen, diese dürften aber bei einer Stagnation der Wirtschaft ca. 30-40% tiefer liegen als von mir genannt.
ciao,
marktbeobachter
Ich gehe von einer Erholung der Konjunktur aus, das ist richtig. Im Gegensatz zu vielen "Experten" glaube ich, dass sich die Konjunktur nicht in einer V-Formation erholen wird und auch nicht in einer U-Formation, welche in letzter Zeit desöfteren angesprochen wird! Die Konjunktur in den USA dürfte sich eher wie eine L-Formation entwickeln, sprich: rascher Rückgang und dann leichtes Wirtschaftswachstum auf geringem Niveau!
Zu den Kurszielen kann man zwar keine allgemeine Aussage treffen, diese dürften aber bei einer Stagnation der Wirtschaft ca. 30-40% tiefer liegen als von mir genannt.
ciao,
marktbeobachter
aixtron ist mehr als fair bewertet !
guck dir mal loi an. kgv von unter 10 bei dem wachstum. vorstand bestätigt ständig die prognosen.
loi + ce (bald weltmarktführer im chipbrokerage) sind meine
outperformer nr. 1.
guck dir mal loi an. kgv von unter 10 bei dem wachstum. vorstand bestätigt ständig die prognosen.
loi + ce (bald weltmarktführer im chipbrokerage) sind meine
outperformer nr. 1.
Hallo kolja,
im Grunde genommen hast du schon recht, D.Logistics und CE Consumer sind klasse Unternehmen! Was ich beiden aber vorwerfe ist die unsichere Geschäftsentwicklung:
Die Entwicklung des Halbleitermarktes ist extrem unsicher, es lassen sich keine genauen Prognosen abgeben und folglich ist es auch sehr schwer, einen fairen Wert für CE Consumer zu finden. Unter konservativer Planung errechnete ich bei CE Consumer ein Kursziel von 12,5 Euro. Anfangs wirst du vielleicht sagen "so gering", bei genauerem hinsehen müsste die Aktie aber über 100% zulegen, um diesen Kurs zu erreichen.
Bei D.Logistics kann der faire Wert ebenfalls nur sehr vorsichtig angedeutet werden, da immer wieder Spekulationen um Liquiditätsengpässe und bilanzieller Fehler auftauchen. Sollten diese Gerüchte allerdings beseitigt sein, erhalte ich ein Kursziel von 32 Euro. Unabhängig von Erreichen dieses Zieles zeigt es deutlich die Unterbewertung der Aktie auf!
ciao,
marktbeobachter
im Grunde genommen hast du schon recht, D.Logistics und CE Consumer sind klasse Unternehmen! Was ich beiden aber vorwerfe ist die unsichere Geschäftsentwicklung:
Die Entwicklung des Halbleitermarktes ist extrem unsicher, es lassen sich keine genauen Prognosen abgeben und folglich ist es auch sehr schwer, einen fairen Wert für CE Consumer zu finden. Unter konservativer Planung errechnete ich bei CE Consumer ein Kursziel von 12,5 Euro. Anfangs wirst du vielleicht sagen "so gering", bei genauerem hinsehen müsste die Aktie aber über 100% zulegen, um diesen Kurs zu erreichen.
Bei D.Logistics kann der faire Wert ebenfalls nur sehr vorsichtig angedeutet werden, da immer wieder Spekulationen um Liquiditätsengpässe und bilanzieller Fehler auftauchen. Sollten diese Gerüchte allerdings beseitigt sein, erhalte ich ein Kursziel von 32 Euro. Unabhängig von Erreichen dieses Zieles zeigt es deutlich die Unterbewertung der Aktie auf!
ciao,
marktbeobachter
ist auch meine meinung, marktbeobachter.
ich denke, die halbleitersparte wird 2002 und 2003 richtig abgehen. man sollte auch nicht nur nach usa und europa schauen. der größte kommende markt wartet in asien. und da hat ce als jetzige nr. 2 und der focussierung auf den handybereich große chancen.
ich denke, die halbleitersparte wird 2002 und 2003 richtig abgehen. man sollte auch nicht nur nach usa und europa schauen. der größte kommende markt wartet in asien. und da hat ce als jetzige nr. 2 und der focussierung auf den handybereich große chancen.
da wir gerade von D.Logistics sprechen:
D.Logistics baut IT-Systemintegration aus
Die D.Logistics AG hat die D.Logistics Integration GmbH mit Sitz in Hofheim gegründet. Dies meldete das Unternehmen in einer heutigen Pressemitteilung. Man baut damit seine Kompetenz als IT-Integrator für Supply-Chain-Management-Lösungen weiter aus, so die Begründung.
Die D.Logistics AG hält derzeit noch 100 Prozent der Anteile, diese können jedoch durch Beteiligungen internationaler Technologieunternehmen, mit denen verhandelt wird, bis auf 51 Prozent verringert werden.
In diesem Zusammenhang werden den Angaben zufolge außerdem die Anteile an der Leap Softwarehaus und Technologie GmbH an eine internationale Investorengruppe abgegeben. Nach Angaben D.Logistics wurde über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart.
D.Logistics baut IT-Systemintegration aus
Die D.Logistics AG hat die D.Logistics Integration GmbH mit Sitz in Hofheim gegründet. Dies meldete das Unternehmen in einer heutigen Pressemitteilung. Man baut damit seine Kompetenz als IT-Integrator für Supply-Chain-Management-Lösungen weiter aus, so die Begründung.
Die D.Logistics AG hält derzeit noch 100 Prozent der Anteile, diese können jedoch durch Beteiligungen internationaler Technologieunternehmen, mit denen verhandelt wird, bis auf 51 Prozent verringert werden.
In diesem Zusammenhang werden den Angaben zufolge außerdem die Anteile an der Leap Softwarehaus und Technologie GmbH an eine internationale Investorengruppe abgegeben. Nach Angaben D.Logistics wurde über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart.
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