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    K1 Fonds GbR - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.01 18:41:40 von
    neuester Beitrag 06.03.04 16:17:45 von
    Beiträge: 123
    ID: 450.384
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      Avatar
      schrieb am 05.08.01 18:41:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hat jemand Erkenntnisse und ggf. welche hinsichtlich des
      K1 Fonds GbR?
      Avatar
      schrieb am 05.08.01 19:26:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      heiße Geldanlage aus dem Segment grauer Kapitalmarkt.
      Hier im Forum gab es schon sehr heftige Diskussionen.

      Diese GbR-Beteiligung hat im Juni Verluste produziert (wenn man diesen "Renditenangaben" überhaupt trauen darf).

      Hier eine Internetseite:
      http://www.finanzm.de/index1.htm
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 21:44:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe mir die Unterlagen komplett durchgesehen und würde von einem Investment abraten. Vertrieb wurde in diesm Board betrieben von Dieter J. unter den Usernamen: leena, pofi, wasnunanleger. Sehr lustig fand ich, wenn er sich mit seinen verschiedenen Namen in Widersprüche verwickelt hat. Gönn dir den Spass und stöber ein wenig !
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 11:44:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      habe einen interessanten beitrag im board betreff misslinux gefunden:

      Herr Philipp Stein...
      * studiert mehr oder weniger aktiv
      * nebenbei für GSC tätig
      * nebenbei Geschäftsführer von visionmaker Beteiligungen GmbH einem kleinen Seed Capital Unternehmen

      Warum macht er Werbung für andere Kapitalfirmen hier im board?

      Man sollte sehr vorsichtig sein !!!

      Seine Vorgehensweise und sein Charakter sind mit Fragezeichen behaftet


      ich persönlich werde keine weiteren kommentare hierzu abgeben!
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 15:23:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ach, du bist aber ein Witzbold ! Wie läuft der K1 Fonds ?

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      schrieb am 17.08.01 17:00:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie ich erfahren habe, soll der K1 Fonds im Juli einen
      Verlust in Höhe von 7,8 % gemacht haben.
      Nur gut, dass ich da nicht eingestiegen bin. Es ist die Frage, wie viel von dem angelegten Kapital überhaupt noch
      da ist.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 18:21:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja, gut, dass wir nicht eingestiegen sind !
      Ausserdem muss das ein unmöglicher Typ sein, dieser Dieter J.
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 11:02:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie es aussieht bin ich bei meiner Aussage hinsichtlich der negativen Entwicklung des K1 Fonds im letzten Monat der falschen Information eines Bekannten auf dem Leim gegangen.
      Ich nehme daher meine negative Aussage zur der Wertentwicklung des K 1 Fonds zurück.
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 21:31:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Auf jeden Fall sieht die Performance 01.01 bis 30.06.01 nicht gerade sensationell aus: +3,58 %
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 00:47:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      höchstwahrscheinlich kapitalanlagebetrug, oder sollte es da wider erwarten, wie von jedem ordentlichen fonds, von einem seriösen WP testierte zahlen geben?

      wohl kaum:(

      Avatar
      schrieb am 19.08.01 11:45:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was hier abgeht muß schon als Irreführung und Rufschädigung bezeichnet werden.
      Monatsergebnisse 2001 brutto:
      Januar +1,20%
      Februar -0,90%
      März +1,37%
      April +3,17%
      Mai +2,88%
      Juni -1,06%
      Das Juli-Ergebnis was in der kommenden Woche wohl offiziell vom Treuhänder bekannt gegeben werden wird soll zwischen +2% und +3% liegen.

      Wenn man diese Ergebnisse mit der Wertentwicklung der Indizes vergleicht, dann muß man den Hut vor dieser Leistung ziehen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 23:47:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Au ja, ich zieh den Hut. Kost ja nix. Investieren würd ich keinen Cent.
      Avatar
      schrieb am 22.08.01 22:51:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Übrigens: Wen interessieren Brutto-Ergebnisse ? Haha !
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 08:19:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Brutto-Ergebnisse sind schon wichtig.
      Verluste werden solange vorgetragen bis der letzte Höchststand wieder erreicht wurde.
      Deshalb sind die Brutto-Ergebnisse für den Anleger schon von Bedeutung.
      Avatar
      schrieb am 25.08.01 00:59:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      KAPITALANLGEBETRUG

      oder gibt es bei euch testierte zahlen der handelsergebnisse von einer namhaften wirtschaftsprüfungsgesellschaft wie bei jedem SERIÖSEM FONDS?????

      wohl kaum, nur dann ist es halt reiner bullshit



      Avatar
      schrieb am 25.08.01 23:47:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Eigentlich geht es nicht so sehr um die Performance, sondern darum, ob man sein Geld jemals wiedersieht. Die zur Verfügung gestellten Unterlagen lassen bei mir gewisse Zweifel aufkommen. Wirtschaftsprüfer war weit und breit keiner zu sehen im Prospekt.
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 10:40:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Im Prospekt Seite 31 steht beschrieben wie die Monats- bzw. Jahresergebnisse durch einen Kontoprüfer geprüft werden.
      So liegt mir ein Kontoprüfungsbericht von Prof. xx vom 31.12.2000 vor.
      Auf Seite 3 dieses Berichtes "Zusammenfassende Darstellung des Prüfungsergebnisse" steht geschrieben:
      "Für den Referenzzeitraum vom 1.01.2000 bis 31.12.2000 sind die Kapitalanlagen ordnungsgemäß verwaltet und die Kapitalanlageergebnisse so erwirtschaftet, wie sie den Kapitalanlegern gegenüber dargestellt und abgerechnet worden sind. Es hat keinen Anlass zur Beanstandung gegeben.
      Durch die von der Treuhänderin übersichtlich eingerichtete und laufend auf dem aktuellen Stand gehaltene Buchführung, ist stets ein sehr guter und schneller Überblick des K1 Fonds-GbR Vermögens gegeben"
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 11:03:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nach den mir vorliegenden Unterlagen betreibt der K1 Fonds
      im Unterschied zu Investmentfonds selbst keine Börsengeschäfte,
      sondern überträgt die Kapitalanlage externen Tradern, die
      monatlich Abrechnungen erstellen. Diese werden vom Treuhänder
      dann zu einem Monatsergebnis zusammengefasst. Die
      Übereinstimmung mit den Orignalabrechnungen wird von einem
      gesonderten Kontenprüfer geprüft. Die Einschaltung eines
      Wirtschaftsprüfers würde nichts bringen, da dieser nicht den
      K1 Fonds, sondern die beauftragten Trader prüfen müsste.
      Auch ist der Abschluss einer Versicherung über Lyods gegen eine
      Veruntreuung durch die Geschäftsführung des K1 Fonds oder des
      Treuhänders möglich. Die Gefahr des Anlagebetrugs sehe ich daher
      nicht bei der Geschäftsführung des K1 Fonds, sondern darin,
      dass diese von einem der eingeschalteten Trader hereingelegt wird.
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 13:50:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      wilschmi
      Ein eingesetzter Trader hat 100%tig keinen unerlaubten Zugriff auf Anlagegelder. Das einzige was er machen kann ist natürlich ein schlechter Trade. Zusätzlich ist zu sagen, daß Trader im klassischen Sinne nicht mehr vertreten sind, sondern diese Anlagekomponenten von Banken herausgegeben werden und hier natürlich eine 100%tige Überwachung durch die Behörden vorgegeben ist. Alle anderen Anlagekomponenten unterstehen sowieso der Banken- oder Börsenaufsicht.
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 15:36:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      0000007
      Eine Problem beim K1 Fonds ist jedoch, dass nirgends
      eine Angabe zu finden ist, wo die Gelder denn nun genau
      angelegt sind und welche Renditen die einzelnen Anlagen
      bringen. Es muss also blind vertraut werden, dass die
      Geschäftsführung die richtigen Entscheidungen trifft.
      Investmentfonds veröffentlichen dagegen Berichte aus denen hervorgeht, welche Papier zu einem bestimmten Stichtag
      gehalten wurden.
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 15:58:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenn die K1 GbR selbst keine Börsengeschäfte tätig, warum dann die GbR Fondskonstruktion ?
      Es würde doch vollkommen ausreichen als Vermittler zu fungieren und die Gelder an beaufsichtigte Unternehmen zu vermitteln.

      Ich finde diesen Fonds äußerst seltsam.
      je intensiver man sich mit dem Fonds beschäftigt, um so mehr Fragen werden aufgeworfen.

      Für eine vertrauenswürdige Geldanlage keine gute Grundlage.
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 17:00:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      wilschmi
      Sie können jederzeit als Gesellschafter Einsicht beim Treuhänder nehmen.
      Sollten Sie weitere detailierte Fragen haben schreiben Sie mir diese bitte ins Postfach.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 11:26:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Leute, fallt auf nichts rein, ohne WP Testat gibt man niemandem Geld, das ist völlig richtig und auch nicht ohne Grund so, das ist nicht Euer Problem, sondern das Problem des Anbieters. Gibt es kein Testat ist davon auszugehen dass die Story faul ist.

      CAPITAL zum Thema:

      Quelle: Capital, 01Jul99
      Firma: K 1 Fonds GbR
      Zitat: PSYCHOLOGE ZAUBERT GELD. Von Kai D. Eichstädt. Capital Compact / Grauer Kapitalmarkt: K 1 Fonds GbR. Nicht weniger als 179 Prozent Nettogewinn verspricht ein sechsseitiger Folder. Aber wer die Offerte genau unter die Lupe nimmt, merkt schnell: Da wird geblufft. Franz Lohmert* aus Lud-wigsfelde traute der Offerte nicht so richtig: Capital möge für ihn das Risiko des K 1 Fonds prüfen. Denn der erwirtschafte zwar "seit Jahren Gewinne bei steigenden und fallenden Märkten", aber im Capital-Fondskompaß habe er über diesen Superfonds leider nichts gefunden. Seiner Anfrage legte Lohmert einen sechsseitigen Folder bei. Auf dem Titel stand es dick und fett: 171 Prozent Nettogewinn. Wir baten Oswald Loewens in Balingen auf der Schwäbischen Alb - er firmiert als "K1 Fonds GbR-Vertrieb" - um aussagefähigeres Informationsmaterial. Dies traf postwendend ein. Inzwischen lockte auf der Titelseite des Folders schon ein Nettogewinn von 179 Prozent. Auch an anderen Stellen unter-schied sich Loewens Folder deut-lich von jenem, den uns Leser Lohmert zugeschickt hatte. Der Gewinn war nicht mehr "steuerfrei - konstant - dauerhaft", sonder "Trendunabhängig - Aus-gewogen - Steuerfrei". Vor allem aber fehlte jetzt der Hinweis: "Die Performance unserer Forschungsgruppe ist bislang international beispiellos. Jeder einzelne Trade kann dokumentiert werden." Seltsam. Auf beiden Prospekten stand: "Al-le Angaben in DM per 31.12.1998." Immerhin vermerkte Oswald Loewens in seinem Begleitschreiben: "Dieser Fonds hat keine Wertpapierkennummer und unterliegt nicht der Bankenaufsicht. Man kauft im Sinne der gesetzlichen Regelung keinen Finanztitel, sondern einen Gesellschaftsanteil. Die Anleger sind zugleich Gesellschafter." Da-für steht das Kürzel GbR; wer sein Glück mit dem K 1 Fonds GbR versuchen will, wird Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Damit erklärt sich auch das Rätsel, warum der Superfonds nicht im Fondskompaß auftaucht. Capital wertet dafür ausschließlich Investmentfonds, die nach dem Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) in Deutschland zum Vertrieb zugelassen sind. Nur sie unterliegen der Kon-trolle des Bundesaufsichts-amtes für das Kreditwesen (BAKred) und haben regel-mäßige Informationspflich-ten gegenüber Investoren zu erfüllen. Der Begriff Fonds hingegen ist nicht gesetzlich geschützt. Deshalb darf ihn auch Helmut Kiener ungestraft nutzen. Der Aschaffen-burger Diplom-psychologe steht als Geschäftsführer und Verwalter des Fonds im sogenannten Zeichnungsprospekt. Den zu lesen lohnt sich allemal: Ein Lehr-buch für Nonsens oder GOW-Anlagen (GOW = Geld ohne Wiederkehr). So legt sich der Prospekt-Autor in keiner Weise fest. Kritische Interessenten können nicht nachvollziehen, in welcher Zeit, auf welche Weise die Traumrenditen von 171/179 Prozent erzielt wurden. Ein Anruf beim Geschäftsführer bringt auch keine Klarheit. Helmut Kiener beschreibt die GbR vage als "so eine Art Investmentclub. Die Anlageentscheidungen treffen die Tra-der." Gleichwohl lassen angeblich bereits mehr als 100 Gesellschafter von dem Psychologen rund "13 Millionen Mark" verwalten. Mehr will Kiener nicht verraten. Die Bitte um den Geschäftsbericht 1998 wolle er prüfen. Doch Kiener betont, der Fonds werde nicht aktiv in Ostdeutschland verkauft: "Die Ossis bei uns können Sie an einer Hand abzählen". Ob Ossi oder Wessi - sie sollten ihr Geld besser nicht dem Zauberer aus Aschaffenburg anvertrauen. Die einzigen, die an den Trades verdienen, könnten am Ende Vertreiber und Geschäftsführer sein. Kai D. Eichstädt
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 12:24:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      K1 Fonds GbR seit 1996
      Der erwähnte "sachlich" geschriebene Artikel stammt vom 01.Juli 1999

      Heute schreiben wir August 2001 !

      Können Sie Artikel oder Berichte nennen, welche die gemachten Vorwürfe und Anschuldigungen Ihres Artikels als "wahr" bestätigen?
      Können Sie uns einen einzigen Fall nennen wo sich ein Anleger irgendwo beschwert hat?
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 13:52:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Falsch, völlig falsch.

      Der einzige der etwas beweisen muss ist der Anbieter.

      Und zwar in diesem Fall dass die Performance nicht einzig auf einer lebendigen Phantasie beruht, sondern dass es von einem WP ein Testat gibt dass die Performace in genau dieser Form und vor allem auf NAV Basis bestätigt, Offenbarungspflicht in Form testierter Handelsergebnisse ist zB bei einem CTA gesetzlich vorgeschrieben, auf Einsicht in testierte Ergebnisse sollte man wegen zahlloser betrügerischer Anbieter, ca 60 Milliarden DM verschwinden alleine in Deutschland jedes Jahr im Grauen Kapitalmarkt auf Nimmerwiedersehen, auch in keinem Fall verzichten.

      Und ja, heute schreiben wir August 2001. Wobei das faktisch nichts daran ändern dürfte dass es zu diesem ""Angebot"" nach wie vor in keinster Weise verifizierbare und von einer namhaften WP testierte Fakten, sondern typischerweise einzig auf Eigenmarketing begründete Werbung existiert.

      >>...Der Aschaffen-burger Diplom-psychologe steht als Geschäftsführer und Verwalter des Fonds im sogenannten Zeichnungsprospekt. Den zu lesen lohnt sich allemal: Ein Lehr-buch für Nonsens oder GOW-Anlagen (GOW = Geld ohne Wiederkehr). So legt sich der Prospekt-Autor in keiner Weise fest. Kritische Interessenten können nicht nachvollziehen, in welcher Zeit, auf welche Weise die Traumrenditen von 171/179 Prozent erzielt wurden. Ein Anruf beim Geschäftsführer bringt auch keine Klarheit. Helmut Kiener beschreibt die GbR vage als "so eine Art Investmentclub. Die Anlageentscheidungen treffen die Tra-der." Gleichwohl lassen angeblich bereits mehr als 100 Gesellschafter von dem Psychologen rund "13 Millionen Mark" verwalten. Mehr will Kiener nicht verraten...<< CAPITAL

      Ein solches bewusst auf Intransparenz justiertes Vorgehen dass in völligem Widerspruch zu den sinnvollen Offenbarungsverpflichtungen für CTA`s steht lässt nur einen Schluss zu: Finger weg.

      >>...Ob Ossi oder Wessi - sie sollten ihr Geld besser nicht dem Zauberer aus Aschaffenburg anvertrauen. Die einzigen, die an den Trades verdienen, könnten am Ende Vertreiber und Geschäftsführer sein. Kai D. Eichstädt<< CAPITAL
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 14:06:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat 000007
      >>>So liegt mir ein Kontoprüfungsbericht von Prof. xx vom 31.12.2000 vor.

      Prof xx? Sehr vertrauenswürdig! Name? Uni? Da könnte man sich ein Bild über die Seriosität machen... Aber die Vermittler dieses ominösen Konstruktes neigen alle nicht dazu, konkrete und NACHPRÜFBARE Angaben zu machen.

      km
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:44:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      grayforce
      Von wann bitte ist denn dieser neu zitierter Artikel?
      Bei der genannten Anzahl von Anlegern und Gesamtanlagesumme muß dies ein sehr alter Beitrag sein.

      NeueFinanzen hat im Beitrag witzig-witzig treffend geschrieben:

      "Es gibt also eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Zielen der Fondsmanager und dem legitimen Ziel der Anleger, die eigentlich nur die Kaufkraft ihres Kapitals bewahren und steigern wollen - und zwar in jeder Börsensituation. "

      Und genau dieses Anlegerziel wurde bisher in den rund 6 Jahren vom K1 Fonds GbR erfüllt.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 19:06:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      0000007
      Der Kontenprüfbericht liegt mir ebenfalls vor. Es handelt
      sich doch um eine seriöse Kanzlei, sollte da nícht der Name
      genannt werden?
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 20:53:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      wilschmi
      Ich habe Ihnen eine Stellungnahme ins Postfach geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 22:13:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was soll ein Kontoprüfungsbericht bringen ?
      Der klassische Fall: Der zugehörige Prüfungsauftrag liegt nicht vor und damit ist das Ding wertlos.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 23:51:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Reine und massivste Verdummung, es gibt zu dieser Abzocke vom Grauen Kapitalmarkt kein WP Testat auf NAV Basis, sonst würden die damit werben. Ohne WP Testat auf NAV Basis kann man sein Geld gleich auf der Strasse verschenken, weg ist es dann auch. Faktisch hat sich bzgl der berechtigten Kritik von der Zeitschrift CAPITAL, siehe Posting #23 hier, am unseriösen und intransparenten Gebahren dieses ""Fonds"" nichts geändert, dh ausser viel Geschrei nichts gewesen, und vor allem kein Beweis dass das Geschrei auf Tatsachen beruht. Nur der Beweis gilt etwas, wer den nicht in einer allgemein akzeptablen Form, sprich WP Testat auf NAV Basis einer generell anerkannten WP und keiner Hinterhofklitsche, denn auch da ist man vor Betrug nicht gefeit, erbringen kann hat auch etwas zu verbergen, denn an den Kosten kann es nicht liegen, die sind im Verhältnis zum Benefit den man dadurch erlangt absolut vernachlässigbar.

      Die Konstruktion des K1 als GbR mit dem Vertrieb von stillen Beteiligungen und eben nicht Vertrieb von gesetzlich schärfstens kontrollierten Finanztiteln stellt sicher dass der Anleger keinerlei staatlichen Schutz geniesst, auch nicht den des BAKred, sondern als stiller Teilhabe zwar voll in der Verantwortung steht, bei allerdings keinerlei Mitspracherecht.

      Im übrigen muss den Vertreibern hier völlig klar sein dass sie von etwaig geneppten Anlegern rechtlich und persönlich in aller Konsequenz belangt werden können, wenn sich nämlich herausstellen sollte dass die hier von diesen massivst beworbenen Angaben faktisch falsch sein sollten.

      Verbraucherzentrale zum Thema:

      >>Kapitalanlagebetrug? Was tun?

      Trotz nachhaltiger Warnungen dürfte sich der Kapitalanlagebetrug in den letzten Jahren noch ausgeweitet haben. Nach Schätzungen der Verbraucherzentrale beläuft sich der Gesamtschaden aus Kapitalanlagebetrug auf jährlich 60 Mrd. DM (60.000.000.000 DM).

      Das Volumen der Kapitalschädigungen dürfte sich in den letzten Jahren eher noch erhöht haben. Auf diesem sog. grauen Kapitalmarkt stehen nach Einschätzungen von Finanzexperten die erfundenen Bankgarantien und die stillen Beteiligungen ganz oben auf der Liste der Kapitalbetrügereien.

      Um dem Ärger von vorne herein aus dem Wege zu gehen, sollte man möglichst ungebetene Telefonkontakte meiden. Ein gleiches Warnsignal sind überhöhte Renditeversprechungen. Aber auch wenn die Renditen lediglich in einem Bereich von 6,5 und 9,5 % sind, besteht nach wie vor Gefahr. Häufig wird von den Veräußerern das Argument aufgeführt, daß ein baldiger Börsengang bevorstände oder andere Maßnahmen, um den Käufer unter Termindruck zu setzen. Bei der Auswahl der Anlageform sollte äußerste Vorsicht angebracht sein. Kapitalanlagebetrüger haben es dabei nicht nur auf Bezieher höherer Einkommen abgesehen.<<





      BKA zu Kapitalanlagebetrug:

      >>KAPITALANLAGEBETRUG
      Unseriöse Anlage- und Vermittlungsgesellschaften ziehen ihnen mit diversen Tricks das Geld aus der Tasche. Dagegen können und sollten Sie sich schützen.

      DER ERSTKONTAKT
      Die unaufgeforderte telefonische Kontaktaufnahme ist wettbewerbsrechtlich grundsätzlich unzulässig. Auch Referenzen wie Verwandte und Bekannte, die schon "eingestiegen" sind, sind kein Beleg für die Seriösität einer Geldanlage. Seien Sie bei einer solchen Kontaktaufnahme besonders kritisch. Treffen Sie Entscheidungen nicht auf Grund des Urteils ihrer Verwandten und Bekannten.

      WER IST DER ANBIETER
      Die Bezeichnungen "Vermögensberater", "Finanzkaufmann" und "Finanzberater" sind gesetzlich nicht geschützt. Sie sind kein Indiz für die Seriösität, jeder kann sich so nennen. Holen Sie alle Informationen über den Anbieter ein, lassen Sie sich aussagefähige Referenzen über die bisherige Tätigkeit des Anbieters vorlegen.

      WIE HOCH IST DIE IN AUSSICHT GESTELLTE RENDITE
      Als Maßstab kann die Verzinsung zehnjähriger Bundesanleihen gelten, zu erfahren bei jedem Kreditinstitut und im Wirtschaftsteil überregionaler Tageszeitungen. Liegt die Rendite höher, ist auch das Risiko von Teil- bzw. Totalverlust des eingesetzten Kapiatals höher. Renditen von 10% und mehr sind in der Regel nur mit hochspekulativen Anlageformen zu erzielen. Gehen Sie auf keine Kompromisse ein, je höher das Gewinnversprechen, desto höher ist auch das Verlustrisiko.

      WO IST DER GESCHÄFTSSITZ DES ANBIETERS
      Viele Anbieter lassen sich im Ausland nieder. Am angeblichen Geschäftssitz befindet sich oftmals nur ein Briefkasten. Denken Sie daran, dass die Geschäftstätigkeit dann auf dem ausländischen Recht basiert, mögliche Rechtsstreite müssen Sie mit den damit verbundenen Risiken und Kosten im Ausland führen. Im schlimmsten Fall ist der Anbieter nicht mehr greifbar.

      WO LIEGT DAS INVESTITIONSOBJEKT
      Würden Sie eine Immobilie kaufen, ohne sie vorher besichtigt zu haben? Nein. So sollten Sie auch bei einer Kapitalanlage in Immobilien verfahren. Den die drei wichtigsten Merkmale einer Immobilie sind die Lage, die Lage und nochmals die Lage. Daher gilt, bei Objektkäufen auf keinen Fall auf einen Ortstermin zu verzichten, Fotos sind kein Qualitätsnachweis.

      WIE SIEHT DIE INVESTITIONSRECHNUNG AUS
      Sie sind der Geldgeber, nicht Bittsteller, es Ihr Geld, mit dem gearbeitet wird. Daher bestehen Sie auf detaillierten Aufstellungen, wie und wo Ihr Kapital angelegt wird und welche Kosten verursacht werden. Das sind wesentliche Vertragsverpflichtungen des Anbieters. Der Vertrag muss darüber hinaus verständlich sein.

      WERDEN SIE UNTER ZEITDRUCK GESETZT
      Anlageentscheidungen sind immer in Ruhe zu überlegen. Unter Zeitdruck steht in der Regel nur der dubiose Anbieter, den er muß Sie veranlassen, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel zu investieren. Denn mit der Zeit steigt auch das Risiko seiner Entdeckung.

      Nehmen Sie sich die Zeit, sich über den Anbieter und seine Produkte zu informieren.

      HÄNDE WEG VON SCHWARZGELDANLAGEN
      Bedenken Sie immer, dass Sie sich erpressbar machen. Ermittlungsverfahren gegen unseriöse Unternehmen werden auch durch die Steuerfahndung geführt. Anstatt nach Abzug der Steuern noch mindestens 50% für sich zu haben, besteht die Gefahr, für das verlorene Kapital noch nachträglich Steuern zahlen zu müssen und zusätzlich mit Strafen und Geldbußen zu rechnen. Lassen Sie sich nicht von Steuervorteilen blenden.

      CHECKLISTE
      Seien Sie bei unaufgeforderter telefonischer Kontaktaufnahme besonders kritisch!
      Lassen Sie sich generell nicht zu einer Anlage überreden!
      Je höher das Gewinnversprechen, desto höher ist auch das Verlustrisiko!
      Überprüfen Sie unbedingt den Anbieter, nutzen Sie dazu die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen und die zuständigen Verbraucherstellen!
      Bleiben Sie auch nach einem erfolgreichen Erstgeschäft kritisch!
      Lassen Sie sich bei Geldanlagegeschäften niemals unter Zeitdruck setzen!
      Verzichten Sie keinesfalls auf die Besichtigung der Immobilie!
      Verlangen Sie vom Anbieter aussagekräftige und ausführliche Informationen zu den angebotenen Kapitalanlagen! Fragen Sie so lange, bis Sie es verstanden haben!
      Machen Sie sich auf keinen Fall erpressbar, Steuerehrlichkeit erspart Ihnen schlaflose Nächte!
      Wenn es schon passiert ist, erstatten Sie bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle Anzeige.
      WO KANN MIR GEHOLFEN WERDEN
      Wenn Sie nicht weiter wissen, wenden Sie sich an die für Ihren Wohnsitz zuständige Verbraucherzentrale oder an den Dachverband, die "Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V.". "Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V.".<<

      >>§ 264a Kapitalanlagebetrug

      (1) Wer im Zusammenhang mit

      1. dem Vertrieb von Wertpapieren, Bezugsrechten oder von Anteilen, die eine Beteiligung an dem Ergebnis eines Unternehmens gewähren sollen, oder

      2. dem Angebot, die Einlage auf solche Anteile zu erhöhen,

      in Prospekten oder in Darstellungen oder Übersichten über den Vermögensstand hinsichtlich der für die Entscheidung über den Erwerb oder die Erhöhung erheblichen Umstände gegenüber einem größeren Kreis von Personen unrichtige vorteilhafte Angaben macht oder nachteilige Tatsachen verschweigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

      (2) Absatz 1 gilt entsprechend, wenn sich die Tat auf Anteile an einem Vermögen bezieht, das ein Unternehmen im eigenen Namen, jedoch für fremde Rechnung verwaltet.<<

      Grundsätzlich gilt, wer in Alternative Investments investieren will sollte zum Beispiel auf Anbieter zugreifen die staatlich reguliert sind wie alle CTA`s in den USA und in vollstem Umfang sämtliche Zahlen offenbaren müssen, aber wirklich niemals auf völlig unverifizierbare Aussagen vertrauen, das haben Fonds die tatsächlich Leistung erbringen auch gar nicht nötig, Marketing ohne jegliche verifizierbare Fakten zu betreiben.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 10:26:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      grayforce
      Sie gehen mit Ihrem "Übereifer" zu weit.
      Vielleicht werden Sie in naher Zukunft eines besseren belehrt!
      Beim K1 Fonds wird ein anderer Weg bestritten.
      Man kann hier dafür oder dagegen sein, aber deshalb solche Unterstellungen zu schreiben ist unseriös.
      Der Sicherheits-Gegenpol dieses Graumarktproduktes ist die Llyod´s Versicherung. Hierdurch ist der Anleger gegen Betrug und Untreue abgesichert.
      So muß z.B. auch die Versicherung einen Vermögensschaden bezahlen wenn die ausgewiesene Performance zu niedrig festgelegt wird und damit dem Anleger Gewinne vorenthalten wurden. Oder die Versicherung muß bezahlen, wenn irgend ein Betrug oder eine Unterschlagung vorgefallen ist.
      Einen besseren Schutz gibt es doch garnicht für den Anleger !!!!

      Und betreff staatlicher Schutz, den kann jeder mal kennenlernen wenn er diesen benötigt.
      Der Geschädigte muß zivilrechtlich alles vorfinanzieren und weiß letztendlich doch nicht ob er jemals Geld von der gegnerischen Seite erhalten wird.
      Ich kenne da genügend Fälle wo die Leute aufgewacht sind wie es in der Realität aussieht.


      Nun zu Ihrer BKA Aufstellung:

      1.) Erstkontakt
      Beim K1 Fonds ist es untersagt telefonisch die Leute anzugehen. Die Schriftform mit Rückantwort-Karte ist die Regel

      2.) Anbieter
      Entweder ist der Anbieter dem Interessenten durch andere Tätigkeiten schon bekannt, oder er muß sich vorstellen

      3.) In Aussicht gestellte Rendite
      Hier kann nur auf die belegbaren bisherigen Ergebnisse hingewiesen werden, welche keine Garantie für die Zukunft beinhalten kann.
      Auch wird ausführlich auf die einzelnen Risiken detailiert hingewiesen

      4.) Geschäftssitz
      Alles spielt sich in Deutschland ab

      5.) Werden Sie unter Zeitdruck gesetzt
      Im Gegensatz zu vielen Aktienfonds wo doch immer wieder zu lesen ist "jetzt ist der Boden erreicht- der Einstieg ist gerade jetzt gut" gibt es beim K1 Fonds keinen solchen besonders optimalen Zeitpunkt. Der Anleger kann ruhig die Wertentwicklung auch mit dem Mindesteinsatz beobachten und nach belieben sich dann weiterentscheiden.

      6.) Von den Vermittlern darf kein Geld persönlich entgegengenommen werden. Einzahlungen müßen per Überweisung stets auf das Treuhandkonto erfolgen (wie auch jede Auszahlung)
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 11:35:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      das ist doch das kränkeste was es auf diesen boards gibt: K1 und die krummen hunde die diese abzocke seit jahren wie saures bier auf diesem board an blutigste anfänger verkaufen wollen, in der hoffnung ein paar idioten finden zu wollen die heutzutage noch auf reines marketing ohne beglaubigte zahlen reinfallen, unter immer wieder anderen fake ID`s, wie, da gibt es sicher noch viele mehr, LEENA, LEENANEU, POFI, WASNUNANLEGER, 000007, bloss mal die namen in die suchmaschinen eingeben, dann sieht man wie diese abzocker vorgehen:

      das ist nichts als die reinste geldvernichtung, sonst nichts, wer mal einen richtigen fonds aus dem bereich alternative investments sehen will soll sich mal bei den S&P rankings umschauen, da sieht man wie seriöse anbieter vorgehen, und zahlen, hehe, haben die in beglaubigter form im gegensatz zu den betrügern alle.

      Terminmarkt Magazin

      Ich bin weiter oben als `TMW` zitiert worden. Damit kein Mißverständnis entsteht; wir sind der Verlag Richard Ebert AG und bei uns erscheint das Terminmarkt Magazin mit regelmäßigen Beiträgen zur technischen Analyse, zur Psychologie, aber auch zu Futures Fonds und noch viel mehr. Die Themen der Hefte sind unter www.TerminmarktWelt.de -> ETM-Findex einzusehen, ein Gratisheft unter Ebert@TerminmarktWelt.de erhältlich.

      Der Beitrag zu den Ergebnissen der Profis, bei dem ich aus einem anderen Board zitiert wurde, ist noch immer richtig: Die von uns derzeit beobachteten 22 Futures-Fonds hatten in 1999 minus 1,18 % in 2000 minus 1,84 % und in 2001 minus 0,52 % als Durchschnittsertrag.

      Warum, so frage ich Euch, sollten diejenigen, die hier ihre Beiträge schreiben, besser als die Profis liegen ?

      Ich suche seit 2 1/2 Jahrzehnten nach professionellen oder semiprofessionellen Tradern aus dem deutschsprachigen Raum, die nicht nur über einen guten Namen und geregelte Finanzen verfügen, sondern auch über langjährige Börsenerfahrungen. Dabei habe ich selbst privat und über einen von 5 Partnern eines Dachfonds Erfahrungen gesammelt, bei etwa 50 ausgesuchten Personen und Firmen angelegt. Am Beginn bin ich auf Betrüger reingefallen (mein Geld war weg in 9 von 10 Fällen - durch Betrüger oder Dilettanten), einer erzielte 340 % Gewinn in ca. einem Jahr = mehr als 100 Millionen DM Nettogewinn über eine Bank in Herrsching/Ammersee nachweislich ausgezahlt). Über Erfahrungen und Ergebnisse habe ich damals hunderte von Seiten geschrieben und hoffe, einige auf wesentliche Schwachstellen in Angeboten aufmerksam gemacht zu haben.

      Situation heute: Bei uns im Verlag erscheint das Terminmarkt Magazin im 27. Jahrgang. Noch immer können professionelle und semiprofessionelle Anbieter hierin ihre Handelsergebnisse regelmäßig nachweisen. Derzeit sind das 24 Konten und Fonds, Durchschnitt 1999 minus 1,18 %, 2000 minus 1,44 %, 2001 bisher plus 2,09 %. Die echte Wahrheit sieht jedoch viel schlechter aus, da in jeden Jahr eine größere Zahl von Anbietern die Veröffentlichung von Daten plötzlich eingestellt hat und dies mit Verlusten bis 100 %, wie im Nachhinein zu erfahren war.

      Ich gehe davon aus, daß im Bereich Managed Futures per Saldo in jedem Jahr Verluste erzielt werden, das berühmte Nullsummenspiel minus Kosten.

      Wenn ich jetzt aber, Sunny, das meintest Du sicher, dazu auffordere, nicht nur zu prahlen, sondern auch Erfolgsnachweise vorzulegen -> Fehlanzeige. 80 % der zugesagten Informationen kommen erst gar nicht an, die anderen 20 % beinhalten keinerlei Nachweis.

      Wenn wir in die Performanceübersicht im Terminmarkt Magazin reinsehen, gibt es nur ein Angebot aus Deutschland, den Galileo Futures Fund 1 von Beiler & Jacob / Midas Trading House mit 12,76 % Jahresgewinn. Im Jahr vorher lag er bei minus 9,86 % und das Fondsvolumen wurde mit 1,1 Millionen Euro (wow !) mitgeteilt.

      Daher auch heute und hier nochmals mein Aufruf: Wer wirklich gut ist, über einen guten Namen verfügt und eine Kontoperformance über mindestens 1-2 Jahre, der sollte sich bei uns melden, er kann nur profitieren. Fast möchte ich wetten, dieser Aufruf bleibt erneut erfolglos.

      Damit es aber nicht ganz so hart klingt: Eine sehr gute Erfahrung hatte ich mit einem Konto bei Paul Tudor Jones, damals Präsident der Finex (New York Cotton Exchange Abteilung): Ich bekam die Auszüge nach ca. 5 Tagen Postlaufzeit und konnte jede Bewegung nachvollziehen. Die Positionen liefen im Schnitt 3-5 Tage. In 12 Monaten gab es 12 Gewinnmonate und nach Jahresfrist weit mehr als 100 % Gewinn. All das nicht mit hohem Risiko oder Daytrading, sondern mit Positionstrading und einer Kapitalauslastung von 5-10 %, maximal 14 %.

      Mir sind aber auch Verlagskunden bekannt, die ihre Konten seit Jahren auf der Gewinnseite fahren (nachgeprüft), aber niemals für Dritte tätig werden könnten. Das wird u.a. damit begründet, daß potentielle Kunden regelmäßige Gewinne erwarten würden - und diese gibt es an der Börse nun mal nicht. Erfolgreiche Trader sind nach all meinen Erfahrungen solche, die nicht mit ihren Erfahrungen prahlen, sondern das Trading als einen Job `wie jeden anderen` sehen.

      Vielleicht kann ich, wenn`s gewünscht wird, zum Treffen nach der FOW kommen und dann auch einige Details berichten ...

      Gruß TMW"



      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…


      haha, K1, wetten dich sehen wir niemals bei TerminMarktWelt?

      weil, ist ja soviel einfacher auf kostenlose werbung dort zu verzichten, und stattdessen alle paar wochen wieder einen neuen thread auf boards zu starten und auf unterstem niveau strukki verkaufsmethoden an den tag zu legen, haha.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 18:35:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Was soll denn das nun wieder?
      Nur weil ich eine positive Meinung habe mich gleich irgendwo bei anderen ID´s einzuordnen.
      Ich bin ein langjähriger Anleger und erhalte meine Monatsrendite stets pünktlich ausbezahlt.
      (Das eingesetzte Eigenkapital ist längst schon wieder draußen)
      Die Leistung der Anlage wurde nun über rund 6 Jahre bewiesen. Und durch Betrug Schaden zu erleiden (wie es dem Herrn Ebert scheinbar ergangen ist) geht hier nicht dank der Lloyds-Versicherung.
      Was will ich mehr?
      Alles andere ist mir als Anleger doch wirklich egal.

      So das war mein letztes Posting hier zu diesem Thema!
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 21:17:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat: "Ich bin ein langjähriger Anleger und erhalte meine Monatsrendite stets pünktlich ausbezahlt."

      Haha, Sackgesicht, und bei Minus-Rendite zahlst du ein oder wie ???



      Dieser nicht ganz so zufriedene Anleger hatte vor 3 Monaten in den K1 Fonds investiert ...
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 22:23:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      Anleger 16:
      Das was doch wirklich die unterste Schublade.
      Ich hatte diesen Thread eröffnet, da ich an kritischen Meinungen zum K1 Fonds interessiert war. Wirklich sachlich
      fundierte Kritik, bezogen auf den K1 Fonds, konnte allerdings nicht geliefert werden. Eigentlich schade. Ich hatte mir da wirklich mehr erhofft.Das Argument mit der Versicherung bei Lyods ist nicht von der Hand zu weisen. Die würden wohl keine Versicherung bei einer offensichtlich unseriösen Sache anbieten. Auch ist der Kontenprüfbericht von einer seriösen renomierten Kanzlei.
      Da wohl keiner mehr was Sachliches zu bieten hat, schlage ich vor die Diskussion zu beenden.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 22:47:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      Also gut, zahlen wir einfach ein bei Verlust und Ende Gelände.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 23:13:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      boaah, blöder gehts wohl wirklich immer noch bei diesen pennern, bis hin zu fingierten selbstgesprächen um diese bodenlose abzockerei von schneeballsystem immer mal wieder ins gespräch zu bringen

      typisch abzocker eben

      grosse fresse, nur das einzige worum es wirklich geht, nämlich dass was hier vollmundig versprochen wird beweisen zu können VÖLLIGE FEHLANZEIGE

      und auf nimmerwiedersehen
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 23:19:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      anleger16, damit warst natürlich nicht du gemeint, sondern diese schwachköpfe von WILSCHMI und 007 mit ihrer getürkten ***diskussion***

      greetings
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 00:50:15
      Beitrag Nr. 40 ()


      Der "wilschmi" wird auch so einer von der Drückerkolonne sein.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 20:33:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Anleger 16 - Marc Antonius:

      Was soll das nun wieder? Ich habe mit dem Vertrieb
      des K1 Fonds nichts zu tun.
      Der historische Marc Antonius wäre mit Sicherheit
      darüber bestürzt gewesen, wenn er gewußt hätte,
      welche Pfeifen sich später einmal seines Namens
      bedienen würden.

      O s`ancta simplicitas!
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 21:25:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      Weshalb interessiert dich die K1 Fonds GbR, wenn du mit dem Vertrieb nichts zu tun hast ?
      K1 lohnt sich nur, wenn du es schaffst, anderen Leuten den Schrott anzudrehen.
      Es scheint so eine Art "Schneeballsystem" zu sein.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 21:41:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nun, ich habe von einem Bekannten Unterlagen erhalten und
      da haben mich sachliche Kritiken interessiert.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 22:24:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ist K1 ein "Schneeballsystem" ?

      #1 von leena 06.06.01 08:25:49 3672399
      Die Kombination von eigener Investition und der Weiterempfehlung dieser Anlage bringt hier eine so erzeugte Performance (bezogen
      auf meine eigene Investition in 6-stelliger Höhe) von rund 60% pro Jahr.
      (auch im Jahr 2000 mit bester Performance)
      Dies kann jeder erreichen, man muß es nur tun und erkennen wo und wie wirklich Geld zu machen ist.
      Laßt die Profis die Arbeit an der Börse machen und konzentriert euch auf die Empfehlungsgebung und ihr macht wirklich Geld.
      Ich weiß, es klingt vielleicht etwas sehr großkotzig, aber ich kann den Beweis des Machbaren für die vergangenen 5 Jahre erbringen
      und es gibt keine Anzeichen, daß es in 2001 nicht wieder TOP wird.
      Z.B. selbst 5.000DM in 1996 investiert und zusätzlich weiteren Interessenten die Anlage empfohlen mit insgesamt 50.000DM
      Anlagevolumen. Aus den eigenen 5.000DM wurden auf Grund der Reinvestition der Monatsgewinne, der Gewinnanteile durch die
      Empfehlungsgebung und dem Zinzeszinseffekt auf Monatsbasis runde 50.000DM
      Jaeger.d@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 07:04:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      Anleger 16:
      Ich habe die Versicherungspolice von Lyods gesehen. Glaubst
      Du, die würden eine Ausfallversicherung für ein Schneeballsystem übernehmen? Todkranke können schließlich auch keine Lebensversicherung mehr abschließen.
      Ich bin auch nie wegen einer Beteiligung am K1 Fonds aggressiv angegangen worden.
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 08:57:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Diese Versicherung springt mit Sicherheit nicht ein, wenn irgendwer sich da verspekuliert hat und das Geld weg ist. Und ein Betrug muß erst mal nachgewiesen werden.
      Auf mich wirkt so eine Versicherung nicht eben überzeugend. Wenn keine gefahr für Betrug bestände, bräuchte man sowas gar nicht.

      KM

      PS: Wer ist denn nun Prof. xx?
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 09:04:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      nochmal terminmarktwelt.de zum thema K1, TMW suchen wie gesagt seit fast 30 jahren nach erfolgreichen futures fonds.

      leena ist nur eine der vielen auf diesen boards benutzten namen der kapitalanlagehaie die dieses schneeballsystem nach allen regeln der abzockerkunst an frischfleisch zu bringen versuchen, weitere sind pofi, 00007, wischmi etc etc:

      Gewinnmaschine ?

      Hallo Leena,

      zu Deinen Gunsten nehme ich an, dass Du `nur` ein Anlager bist, der
      seit Jahren mit Kontoauszügen und Gewinnen `gefüttert` wird.

      Solche Ergebnisse mit Derivaten sind an den Börsen nicht möglich,
      nicht mit solcher Konstanz und in den letzten Jahren ohne auch nur
      ein Verlustjahr.

      19 der letzten 20 Monate mit Gewinn ?

      37 Tradingfirmen, die für dieses Ergebnis gesorgt haben ? Und ver-
      mutlich handelt es sich um Nettozahlen ?

      Unmöglich - zumindest aber extrem unwahrscheinlich.

      Wie komme ich zu dieser Meinung ? Nun, ich bin seit 26 Jahren
      Verleger einer Derivate-Zeitschrift, die sich in jeder Ausgabe mit
      der Anlage/Spekulation in Futures, Optionen und sonstigen geregelten
      Märkten beschäftigt. Ich denke, an dieser Stelle brauche ich dazu
      nicht mehr zu schreiben.

      Wenn es diese Ergebnisse bei diesem Millionen-Volumen wirklich gibt,
      sollten sie von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Kompetenz
      auf diesem Sektor geprüft werden und dieser Bericht sollte allen
      Interessenten zugänglich gemacht werden. Ich bin gerne bereit, ihn
      anzusehen, zu prüfen und innerhalb weniger Tage hier meine Meinung
      zu schreiben.

      Obwohl hier nicht üblich gebe ich gerne, weil ICH nichts zu verbergen
      habe, meine Anschrift bekannt, damit Du veranlassen kannst, dass mir
      Informationen und WP-Bericht geschickt werden:

      Richard Ebert, Schloss 40, 36151 Burghaun, T 05562-3326, F 06652-5060.

      Nochmal - ich hoffe, Du bist selbst nur `überzeugt` worden, weil Du
      wenig Ahnung von dieser Materie hast - ansonsten wäre es der Versuch zu Anlagebetrug; Du musst mit Klagen `vermittelter` Anleger rechnen.

      Gruß TerminmarktWelt.de


      und noch einer:

      Kiener / K 1 Fonds / Kocur

      Hallo zusammen,

      nachdem ich weiss, um welches Angebot es sich handelt und auch wer
      sich hinter `Leena` (Privatperson) verbirgt, kann ich nur bei meiner
      skeptischen Meinung vom 1.7. (bitte nachlesen) bleiben.

      Von Leena wurde ich aufgefordert, alle offenen Fragen an Herrn Kiener
      zu stellen, um mich vom Angebot überzeugen zu lassen.

      Hierzu wäre, sollte die Zahl der Anlagen und das Volumen des Angebots
      stimmen, eine monatelange intensive Beschäftigung erforderlich, was
      ich mir als Vorstand eines Börsenverlags nicht leisten kann und
      werde.

      Ich empfehle allen, die hier schreiben, keine weiteren Beiträge mehr
      zu schreiben, es lohnt wirklich nicht.

      Bei einer Anlagesumme von 30 Mio. DM (Volumen vom 31.12.99 plus
      Gewinne 2000 plus vermutliche Neuanlagen) ist der Prüfbericht einer
      bekannten WP-Gesellschaft (Kosten ca. 0,25 % der Anlagesumme, das
      sind ca. 1 % des angeblichen Jahresgewinns) zwingend notwendig; gibt
      es einen solchen nicht, darf ebenso zwingend die Anlage nicht
      empfohlen werden.

      Leena empfehle ich ganz dringend, den `Vertrieb` sofort einzustellen
      da er ansonsten voll in der Haftung für Verluste der von ihm
      geworbenen Kunden sein dürfte (Meinung von mir, keine juristische
      Wertung).

      Dies war mein zweiter und wohl auch letzter Beitrag, mehr Zeit werde
      ich nicht investieren.

      Gruß an Heiho, imp, Minsk, Sittin Bull und alle anderen, sowie an
      Leena (meine Worte bitte ernst nehmen)

      TerminmarktWelt.de


      und ein gerichtsurteil über die haftung von vermittlern bei schneeballsystemen:

      Schneeballsystem: Vermittler haftet für Schaden

      Auch die Vermittler eines betrügerischen Schneeball-Geldanlagesystems haften für Schäden, wenn sie Kunden in der Rolle von besonders Sachkundigen ködern. Das Oberlandesgericht Oldenburg verurteilte den Vermittler einer angeblich ertragssicheren "Geschäftsidee" im Rahmen eines "European Logik System" (ELS), das eingesetzten Kapitals eines Kunden in Höhe von rund 20 000 Mark zu erstatten. Wer bei der Vermittlung den Eindruck erwecke, er sei in Kapitalanlagen erfahren, könne sich nicht später mit dem Hinweis auf eigene Unkenntnis aus der Schadenshaftung stehlen, meinten die Richter.
      Auf Rückzahlung geklagt hatte ein Anleger, dem beim Einstieg in eine "Systemgemeinschaft ELS" eine Rendite von 75 Prozent versprochen wurde. Er sah jedoch nur 300 der eingesetzten 20 000 Mark wieder. Mit einem Beispielfall hatte der Vermittler für den angeblichen Erfolg des Anlagesystems in Verbindung mit einem "Computerspiel" geworben: Aus 1000 Mark Einsatz seien nach acht Wochen 316 800 Mark zum Anleger zurückgeflossen. Der Vermittler trat dabei als "Makler für Immobilien und Finanzierungen, Bausparkassen und Versicherungen, Baubetreuung, Vertrieb schlüsselfertiger Wohnhäuser und Eigentumswohnungen und Kapitalanlagen" auf.

      Die Richter meinten, die Vertragsgestaltung für den Laien sei kaum durchschaubar und das Risiko nicht ohne weiteres erkennbar gewesen. "Gezielt verwirrend" tauchten in der Werbung Namen angeblicher Firmen im Hintergrund auf, deren Rolle für den Kunden im Dunkeln bleibe. Der anscheinend sachkundige Vermittler könne sich deswegen nicht mit dem Hinweis aus der Affäre ziehen, er sei nicht selbst Betreiber des Systems.


      Oberlandesgericht Oldenburg, 2 U 282/97


      kein WP testat, aber grosse klappe, das stimmt ganz einfach hinten und vorne nicht, das gibt es bei keinem einzigen seriösen fonds der nichts zu verbergen hat, von einem schneeballsystem wie hier mal ganz abgesehen:

      Bei einer Anlagesumme von 30 Mio. DM (Volumen vom 31.12.99 plus
      Gewinne 2000 plus vermutliche Neuanlagen) ist der Prüfbericht einer
      bekannten WP-Gesellschaft (Kosten ca. 0,25 % der Anlagesumme, das
      sind ca. 1 % des angeblichen Jahresgewinns) zwingend notwendig; gibt
      es einen solchen nicht, darf ebenso zwingend die Anlage nicht
      empfohlen werden. ...TMW
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 11:01:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wilschmi, wer war denn dein Bekannter ? Dieter J. aus S. etwa ?
      Würdest du tatsächlich investieren, weil es angeblich eine Versicherung gibt ???
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 20:55:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      Nach mir vorliegenden Informationen wurde die hier zitierte lena von anleger16 (wie er sich unter anderem hier nennt) persönlich per SMS mehrfach mit obzönen Nachrichten auf dem Handy belästigt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 21:04:53
      Beitrag Nr. 50 ()
      Bist du krank oder was ? Lass dich mal untersuchen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 01:30:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      Sogar in Holland wurde der Schwindel bemerkt:

      "K1 Fonds van Duitsers lijkt slecht voorstel

      01-12-2000 Kapé Breukelaar

      Aanbieder: De Vries & De Vries Product: K1 Fonds GBR Als ook de financi‘le wijzen uit het oosten
      komen, moeten wij direct meedoen aan dit Duitse beleggingsfonds. Het feit dat intermediair De Vries &
      De Vries gebruikmaakt van een buitenlandse rechtspersoon, een limited, doet al het ergste vermoeden.
      Daarnaast is nergens in de folder een telefoonnummer te vinden en dient de antwoordkaart gestuurd te
      worden aan een postbusnummer. Op de internetsite van de Stichting Toezicht Effectenverkeer
      (www.ste.nl) is deze onderneming evenmin te vinden, dus men werkt waarschijnlijk zonder de vereiste
      vergunningen. Dan de volledig in het Duits opgestelde brochure. Daarin biedt men een beleggingsfonds aan
      dat volgens diverse wetenschappelijke modellen wordt beheerd. Tussen januari 1996 en juli 1999 heeft het
      fonds een totaalrendement opgeleverd van 199,67%. Wie de tabel met maandelijks rendement erbij neemt
      ziet dat dit gepaard gaat met enorme koersfluctuaties. De vergoedingen voor de beheerders worden niet
      nader gespecificeerd. Wel schermt men met het feit dat deze kosten resultaatafhankelijk zijn. Nergens is te
      traceren wie nu de achterliggende aanbieder is. Bij dit product is een serieuze waarschuwing op zijn plaats.
      De aanbieders van het fonds verschuilen zich achter postbusnummers en buitenlandse rechtspersonen en
      zijn nergens te traceren. Op geen enkele wijze is te achterhalen of de gepresenteerde rendementen ook
      daadwerkelijk behaald zijn. Daarom is het antwoord simpel: Nein danke für diese Möglichkeit!"

      http://www.qpf.nl/.%5Cqpf_tipsdetail.asp?articleID=25
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 08:47:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      Nun muß ich zum erstenmal und letztenmal mich doch zu Worte melden.
      Ich empfehle auch den anderen "positiv" Schreibern eine Diskussion hier im Board nicht mehr weiterzuführen.
      Gegen anonyme Verdächtigungen usw. ist man wehrlos ausgesetzt. Die Leute hier brauchen einfach Opfer für ihre Spielchen!

      Was ich den Lesern jedoch mitteilen möchte ist, daß ich tatsächlich von Anleger16, der auch noch mit anderem ID hier auftaucht auf dem Handy belästigt wurde.
      Man muß sich schon fragen warum dies alles.

      Auf Grund der Wortwahl kann ich davon ausgehen, daß hier ein Zusammenhang mit meinen erfolgreichen Ermittlungen gegen Deutsche Kriminelle zu tun haben könnte, welche ich in Zusammenarbeit mit amerikanischen Anwälten ermitteln konnte.
      Wer hier näheres erfahren möchte kann mir ja schreiben.

      So zum Schluß noch den Hinweis, daß ich stets seriös und nur in Briefform nach den Regeln des Verbraucherschutzes und nur auf Anfrage von Interessenten diesen die Unterlagen zugestellt hatte. Unter den Interessenten waren auch Personen die unter Mißachtung persönlicher Grundrechte nun hier im Board ihr Spiel mit Freude betreiben.
      Und diese Mießmacher werden in naher Zukunft bald erfahren, daß ihre Unterstellungen betreff K1 schlicht falsch waren.
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 10:37:28
      Beitrag Nr. 53 ()
      Initiator: Helmut Kiener & Partner,
      Schurzstraße 38, 63743 Aschaffenburg

      "K1 Fonds GbR"

      Leider hat uns der Initiator den am 06.02.01 angeforderten - für 2001 aktualisierten Prospekt samt aktualisiertem
      Wirtschaftsprüfer-Prospektgutachten nach dem Standard des INSTITUTS DER WIRTSCHAFTSPRÜFER E.V. (IDW-Standard) nicht übersandt. Wir konnten daher keinen anlegerschutz-check durchführen.

      Sie sollten deshalb unbedingt vor einem Engagement auf die Aushändigung des Prospektes zusammen mit dem
      Wirtschaftsprüfer-Prospektgutachten nach dem IDW-Standard bestehen. Sollten Sie den Prospekt und ggf. das
      Prospektgutachten erhalten, können Sie uns diese zur Durchführung des Anlegerschutz-checks einsenden.

      Wir können Ihnen die Entscheidung nicht abnehmen, ob Sie sich trotz der Nichtvorlage eines beanstandungsfreien
      Wirtschaftsprüfer-Prospektgutachtens neben der Initiatoren-Leistungsbilanz das zweite zentrale Beurteilungskriterium
      engagieren wollen.

      Zudem war der Initiator leider nicht bereit oder in der Lage, uns gegenüber seine Leistungsbilanz als zentrales
      Beurteilungskriterium zu dokumentieren.

      Wir können Ihnen die Entscheidung nicht abnehmen, ob Sie sich trotz der Nichtvorlage einer Leistungsbilanz
      das zentrale Beurteilungskriterium für staatlich nicht überwachte Kapitalanlagen engagieren wollen.

      http://www.geschlossene-fonds-check.de/inf_kien.htm
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 12:06:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      Echt super, jetzt führt Dieter J. wieder Selbstgespräche mit seinen Fake-IDs:
      007, wilschmi, pofi, wasnunanleger, neuerermittler und konzepte:

      Ich empfehle auch den anderen "positiv" Schreibern eine Diskussion hier im Board nicht mehr weiterzuführen.

      Ich empfehle dir dringend, bei einem Therapeuten Rat zu suchen.
      Frag am besten nach einem Termin bei Dipl. Psych. Helmut Kiener.
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 20:38:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      Anlege 16:
      Du bis ein richtiger Knallkopf. Ich habe mit einem gewissen
      "Schneider" nichts zu tun. Aber wahrscheinlich bist Du intellektuell nicht in der Lage das einzusehen. Vielleicht solltest Du wirklich einmal ein Psychotherapie in Erwägung ziehen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 21:24:10
      Beitrag Nr. 56 ()
      Also ohne Dich bleiben dann immer noch 5 Fake-IDs von Dieter J. (alias "Leena") übrig. Der unterhält sich schon seit mindestens einem Jahr mit sich selbst auf dem WO Board.

      Ausserdem stört es mich, wenn er so einen Sülz erzählt wie:

      Nach mir vorliegenden Informationen wurde die hier zitierte lena von anleger16 (wie er sich unter anderem hier nennt) persönlich per SMS mehrfach mit obzönen Nachrichten auf dem Handy belästigt.

      Was ich den Lesern jedoch mitteilen möchte ist, daß ich tatsächlich von Anleger16, der auch noch mit anderem ID hier auftaucht auf dem Handy belästigt wurde.

      Einmal wir "Sie" blästigt und einmal "Er". Geschlechtsumwandlung, oder was ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 00:00:37
      Beitrag Nr. 57 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 14:54:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      K1 taucht im board immer wieder auf

      der K1 Fond - selbst keine Börsengeschäfte,- überträgt die Kapitalanlage externen Tradern, - Treuhänder USW.

      Alles KOSTEN KOSTEN KOSTEN KOSTEN KOSTEN

      das Monatzergebnis :
      Beispielsweise 3% NETTO für den Anleger
      dürften Brutto mindestens 10% sein
      Abzüglich KOSTEN = 6%
      Halb / Halb Regelung des Gewinns 3% für Kunde ; 3% für Vermittler und K1 .
      Verluste trägt der Kunde .
      Risiko trägt der Teilhaber mi seinem Geschäftsanteil an der GBR in Clubform
      Für Diese Risikogeschäfte müssten pro monat minimum 15% für den kunden drin sein
      die Jahresrendite von ca 30 % erwirtschaftet auch ein seriöser Fond mit Absicherung.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 20:10:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      E-L-Schu
      Ich suche ja Geldanlagen mit Kapitalgarantie.
      Du schreibst in Deinem Beitrag von ca 30% Jahresrendite bei Fonds mit Absicherung.
      Kannst Du mir vielleicht einige solche Fonds nennen und deren Performance Historie?

      Danke

      Gruß
      konzepte
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:04:01
      Beitrag Nr. 60 ()
      Geldanlagen mit Kapitalgarantie gibt es auf die Einlage -
      nirgends ausser cmj auf Rendite .

      Fonds und Kap-gar. interessieren mich nicht -
      FÜR MICH IST SPEKULIEREN wie für andere Fussball oder Formel 1 , - Ich habe gute und schlechte Aktien - kein Fond .
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:33:19
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ich werde das Gefühl nicht los, daß Rattenfänger versuchen, die Ängste und Unsicherheiten der Anleger in diesen Tagen ausnutzen und so den Terror für Ihr Profitstreben zu funktionalisieren.
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 10:56:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      Eine Anlage ohne Kapitalgarantie



      SUNVEST AG http://www.sunvest.ch/PerformanceZahlen.htm
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 11:16:14
      Beitrag Nr. 63 ()
      "Lieber" Dieter J. alias Leena, alias...

      Wir kennen und "lieben" uns bereits seit fast einem Jahr. Das ist der Zeitpunkt, zu dem Du begonnen hast, Deinen Fonds an unerfahrene Anleger hier im Board zu verticken. Mehrmals habe ich Dir empfohlen, gg. Entgeld Werbung bei w:o zu schalten, anstatt uns hier ständig mit Deiner Dauerwerbung zu belästigen. W:o hat mehrere Deiner ID´s nicht umsonst gesperrt. Bitte verschone uns in Zukunft mit Deinem Schrott.

      Ich frage mich, warum Du immer noch für Deinen unseriösen Fonds werben mußt?! Dein letztes Posting im April oder Juni lautete doch, daß Du gerade eine Anlagesumme von 50.000.000 DM für diesen Fonds vermittelst. Mit der Provision sollte es doch möglich sein, sich ein paar Tage ein schönes Leben zu machen und uns hier im Board mit Deinem Müll zu verschonen?! Bitte, tu uns allen den Gefallen! Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 23:31:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      Endlich weiss ich, warum Dieter J. immer wieder aufkreuzt mit K1 Fonds GbR !

      Da jeder Verkäufer auf einem Berg Schrott sitzt,
      ist er selbst nach Erkennen des Systems interessiert,
      es am Leben zu halten, um neue Dumme zu finden, an die
      er seine eigenen Bestände abladen kann."


      http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/amuesant/amuesant2…
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 15:21:38
      Beitrag Nr. 65 ()
      Bundesaufsichtsamt untersagt Helmut Kiener Verwaltung des K1-Fonds

      BONN (dpa-AFX) - Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat mehreren Personen und Institutionen die Vermittlung von
      Beteiligungen an der K1 Fonds GbR untersagt. So darf Helmut Kiener (Aschaffenburg) das Beteiligungskapital der Gesellschaft nicht
      länger verwalten. Das teilte das Amt am Freitag in Bonn mit.

      Außerdem hat das Bundesaufsichtsamt folgenden Personen und Unternehmen die Anlagevermittlung verboten: Gunter Horak
      (Heiningen), Werner Klammer (Günzburg), Herbert Dressler (Berching), Oswald Loewens (Balingen) sowie den Unternehmen
      SAGÜTA Buchverlag (Saarbrücken) und K-Invest (Oftersheim). Die Genannten haben der Behörde zufolge Beteiligungen an der K1
      Fonds GbR ohne die dafür erforderliche Erlaubnis des Bundesaufsichtsamtes vermittelt.

      Für das Beteiligungsangebot werde mit angeblichen Wertzuwächsen in Höhe von 312,8 Prozent seit 1996 geworben. In welchem
      Umfang Kiener Beteiligungskapital der GbR-Gesellschafter in Finanzinstrumenten angelegt hat, habe das Bundesaufsichtsamt für das
      Kreditwesen bisher noch nicht festgestellt./fn/pk/hn/

      < dpa-AFX >
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 00:56:22
      Beitrag Nr. 66 ()
      Siehe mein alter Beitrag, der hier unter dem 30.8. freundlicherweise nochmal hervorgeholt wurde und dem nichts hinzugefügt werden muß. Ich habe auch nicht anonym geschrieben, sondern mit Name, Adresse und Rufnummer, um dem Nachdruck zu verleihen.

      Leena (ich glaube: Dieter Jäger) habe ich in einem langen Telefonat klargemacht, daß er nach meiner Meinung voll in der Haftung steht für alle von ihm geworbenen Kunden und deren Gelder.

      Ich kann nur alle `Anleger` auffordern, SOFORT die Rückzahlung zu verlangen (garantiert erfolglos) und danach SOFORT gegen den Vertrieb zivil- und strafrechtlich vorzugehen. Die ersten Klagen werden vielleicht noch gegen den Vertrieb vollstreckt werden, spätere nicht mehr.

      Am Rande: Bisherige Gewinne, selbst wenn sie nichtt ausgezahlt wurden und aus einem betrügerischen Schnellballsystem stammen (was ich glaube), müssen voll versteuert werden, was letztinstanzliche Urteile gezeigt haben. Das bedeutet, daß nicht nur 100 %, sondern (z.B. bei bisher 200 % `Gewinn` je nach Steuersatz bis zu 200 % der Einlage verloren sind.

      Gruß Richard Ebert
      www.TerminmarktWelt.de
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 17:49:13
      Beitrag Nr. 67 ()
      "Schneeballsystem: Vermittler haftet für Schaden

      Auch die Vermittler eines betrügerischen Schneeball-Geldanlagesystems haften für Schäden, wenn sie Kunden in der
      Rolle von besonders Sachkundigen ködern. Das Oberlandesgericht Oldenburg verurteilte den Vermittler einer angeblich
      ertragssicheren "Geschäftsidee" im Rahmen eines "European Logik System" (ELS), das eingesetzten Kapitals eines
      Kunden in Höhe von rund 20 000 Mark zu erstatten. Wer bei der Vermittlung den Eindruck erwecke, er sei in
      Kapitalanlagen erfahren, könne sich nicht später mit dem Hinweis auf eigene Unkenntnis aus der Schadenshaftung
      stehlen, meinten die Richter.
      Auf Rückzahlung geklagt hatte ein Anleger, dem beim Einstieg in eine "Systemgemeinschaft ELS" eine Rendite von 75
      Prozent versprochen wurde. Er sah jedoch nur 300 der eingesetzten 20 000 Mark wieder. Mit einem Beispielfall hatte der
      Vermittler für den angeblichen Erfolg des Anlagesystems in Verbindung mit einem "Computerspiel" geworben: Aus 1000
      Mark Einsatz seien nach acht Wochen 316 800 Mark zum Anleger zurückgeflossen. Der Vermittler trat dabei als
      "Makler für Immobilien und Finanzierungen, Bausparkassen und Versicherungen, Baubetreuung, Vertrieb
      schlüsselfertiger Wohnhäuser und Eigentumswohnungen und Kapitalanlagen" auf.
      Die Richter meinten, die Vertragsgestaltung für den Laien sei kaum durchschaubar und das Risiko nicht ohne weiteres
      erkennbar gewesen. "Gezielt verwirrend" tauchten in der Werbung Namen angeblicher Firmen im Hintergrund auf,
      deren Rolle für den Kunden im Dunkeln bleibe. Der anscheinend sachkundige Vermittler könne sich deswegen nicht mit
      dem Hinweis aus der Affäre ziehen, er sei nicht selbst Betreiber des Systems."

      (OLG Oldenburg, 2 U 282/97)
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 20:45:43
      Beitrag Nr. 68 ()
      Widerruf meiner Behauptungen

      Gestern rief mich ein Kunde des K1 Fonds an. Erst dachte ich, es sei ein Mitarbeiter, soviel Detailwissen hatte er.

      Er machte mir klar, daß es sich nicht um eine betrügerische Anlage handelt, daß man gegen das Bundesaufsichtsamt über einen Frankfurter Rechtsanwalt vorgehen wolle (er schreibt bei uns als Autor in Eberts Trading Magazin), daß alles versichert sei (mit Ausnahme von Tradingverlusten) und daß in diesem Jahr auch nur 3 oder 4 Prozent Gewinn entstanden wären.

      Mit dem tiefsten Ausdruck des Bedauern widerrufe ich daher alle meine Aussagen, besonders, daß Anleger alle Ihre Anlagen kündigen sollten und im Falle einer nicht erfolgten fristgerechten Auszahlung Strafanzeige erstatten sollten.

      Alle meine Angaben waren falsch und beruhten darauf, daß ich nicht gründlich recherchiert habe.

      Ich sehe auch ein, daß sich alle Erfahrungen, die ich mit betrügerischen Firmen in den letzten 27 Jahren gemacht habe, absolut anders zu sehen und überhaupt nichts mit dem K1-Fonds zu tun haben. Die Situation ist aufgrund der ständigen Überprüfungen und der Versicherung völlig anders.

      Richard Ebert
      Vorstand der Richard Ebert AG
      www.TermiinmarktWelt.de
      Ebert@TerminmarktWelt.de
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 22:20:42
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ja genau, auf die Versicherung vertrauen und sich nicht beirren lassen !
      Haha, es gibt doch diese Vesicherung (Lloyds), die alles genau überprüft hat.
      Tätä-Tätä-Tätä ...
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 11:40:11
      Beitrag Nr. 70 ()
      Aktueller Hinweis:

      Das Verwaltungsgericht Köln hat im Rahmen des vorläufigen Rechtsschutzes mit zwei Beschlüssen vom 10. Dezember 2001 die aufschiebende Wirkung der Widersprüche von Herrn Helmut Kiener und Herrn Martin Plischke gegen die Bescheide des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen wiederhergestellt. Die Bescheide dürfen danach vorläufig nicht vollzogen werden. Gegen diese Entscheidungen hat das Bundesaufsichtsamt beim Oberverwaltungsgericht Münster die Zulassung der Beschwerde beantragt. Bis zu einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts hat das Bundesaufsichtsamt die Vollstreckung der Bescheide gegen die übrigen Vermittler von Beteiligungen an der K1 Fonds GbR ausgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 12:12:44
      Beitrag Nr. 71 ()
      Das Verwaltungsgericht hat in allen Punkten Herrn Kiener bestätigt, daß er entsprechend der bestehenden Rechtslage im vollen Umfang handelt.

      Nicht in einem einzigen Punkt hat das Gericht der BAKred Recht zugesprochen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 17:27:46
      Beitrag Nr. 72 ()
      @hirnschmalz
      woher hast du deine Infos?

      Auch andere Anbieter ähnlicher Anlagen bekommen Probleme:

      24.04.2002
      BVerwG 6 C 2.02 (VG Frankfurt am Main 9 E 4788/00)

      Phoenix Kapitaldienst GmbH, Gesellschaft für die Durchführung und Vermittlung von Vermögensanlagen – RA Graf Praschma & Partner, Frankfurt am Main – ./. Bundesrepublik Deutschland

      Die Klägerin betreibt unter anderem ein von ihr als "Managed Account" bezeichnetes Geschäftsfeld. Auf im Namen der Klägerin für gemeinsame Rechnung der Anleger, die durch Kundenreferenznummern identifizierbar bleiben, geführte "Gemeinschaftstreuhandkonten" bei einer Bank und einer Sparkasse werden Beträge eingezahlt, welche die Klägerin verwaltet und für Termingeschäfte verwendet. Der "Finanzpool" wird getrennt von übrigem Geld der Klägerin und Kunden anderer Geschäftsfelder gehalten. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel gab der Klägerin auf, die Verwendung der Kundengelder im Rahmen des "Managed Account" im eigenen Namen und für fremde Rechnung einzustellen, soweit die Kundengelder nicht unverzüglich getrennt von den Geldern des Unternehmens und von anderen Kundengeldern auf Treuhandkonten bei einem Einlagenkreditinstitut verwahrt werden. Die hiergegen erhobene Klage hat das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main abgewiesen. Das Bundesverwaltungsgericht wird sich in dem Verfahren über die Sprungrevision der Klägerin erstmals mit der Auslegung des Wertpapierhandelsgesetzes vom 26. Juli 1994 zu befassen haben.
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 20:55:29
      Beitrag Nr. 73 ()
      @Klingvestor
      wieso Probleme? Dann wird das Geld eben entsprechend getrennt. Für ein Anlagekonzept mit der Performance seit 1992 wirklich kein Problem.
      http:www.nb-consulting.de
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 22:30:54
      Beitrag Nr. 74 ()
      Jetzt wird aufgeräumt ! BA FIN volle Kraft voraus ! http://www.bafin.de :)
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 22:36:19
      Beitrag Nr. 75 ()
      @birk

      Warum erhebt Phönix Klage gegen die Trennung der Vermögenswerte, wenn es deiner Meinung nach so einfach ist.
      Die paar Euro für die Depotführung bei einer Bank müssten doch bei den riesigen Gewinnen auch noch übrig sein.
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 16:33:07
      Beitrag Nr. 76 ()
      Tja Leute, kaum schaltet sich mal die BaFin ein, schon glauben ALLE da stimmt was nicht. Seid ihr wirklich so uninformiert? Entschuldigt diese provzierende Frage. Aber kann man nicht mal gegen die GÖTTER klagen, wenn man selbst meint, dies sei nicht gerechtfertigt? Ein Beispiel, auch Phoenix betreffend: Die EdW (das ist die Sicherungseinrichtung, besser Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen in Deutschland), finanziert sich durch Beiträge, die an den Umsatzvoluminas der einzelnen Finanzdienstleister gemessen werden. Je höher der Umsatz, desto höher der PFLICHT-Beitrag. Nun muß man wissen, dass die EdW nicht für alles den Kopf hinhält, sondern nur für Anlagen, die auf Euro lauten (vorher auf alle Währungen im EU-Raum). Dollar-Anlagen sind nicht abgesichert. Nun bietet aber Phoenix auch ein Konto auf Dollar-Basis an und sah nicht ein, für nicht versicherte Anlagen Beiträge zu bezahlen (was aber die EdW verlangte). Phoenix klagte und erhielt vor Gericht Recht. Das hat niemand ausgegraben. Das gehört aber genau so zu guter Recherche.
      Zur anderen Geschichte: Ich habe heute mit dem GF Hr. Breitkreuz telefoniert. Das Argument der Aufsicht ist, dass Phoenix zwar Gelder trenne, aber nicht nach der gewünschten Methode. Man spreche gerade mit der Aufsicht über die Umstellung auf die gewünschte Methode. Dies wird wohl zum Ende des Wirtschaftsjahres 2002 der Fall sein. Das geschieht alles im administrativen Bereich. Nach außen wird sich nichts ändern.
      Fazit: Die Aufsicht wird immer wieder mal anmahnen. Die Finanzdienstleister werden sich immer wieder mal wehren, weil nicht immer alles gerechtfertigt ist. Einmal wird die Aufsicht Recht behalten, ein anderes Mal wird der Finanzdienstleister triumphieren. So ist das, so wird das immer sein. Trotzdem sollte man genau hinschauen und nicht gleich die falschen Schlüsse ziehen. Meine e-mail: rapciak@hotmail.com Ciao Rappi
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 09:42:39
      Beitrag Nr. 77 ()
      BAFIN: Entschlossener gegen illegegale Finanzdienstleister

      BaFin-Vizepräsident Karl-Burkhard Caspari kündigte an, dass die Behörde jetzt auch entschlossener gegen die Betreiber von illegalen Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäften vorgehen werde. "In einer Zeit, in der die Bevölkerung zunehmend gefordert ist, langfristig für die ergänzende Altersversorgung zu sparen, muss Betrügern und Scharlatanen so früh wie möglich das Wasser abgegraben werden", sagte Caspari. Dafür stehe seit vergangenem Jahr eine neue Arbeitseinheit für Prüfungen und Durchsuchungen zur Verfügung. In den ersten fünf Monaten 2003 sei diese Einheit schon fast so oft in Aktion getreten wie im gesamten vergangenen Jahr. Im vergangenen Jahr nahm die BaFin 739 Verfahren wegen unerlaubt betriebener Bank- und Finanzgeschäfte auf, davon 48 im Bereich der Versicherungen. In acht Fällen kam es zu Durchsuchungen, in weiteren sechs zu einer Prüfung vor Ort.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 17:50:11
      Beitrag Nr. 78 ()
      Was hat das mit dem K1 zu tun? Bisher hat sich das BAFIN
      doch wohl die Zähne ausgebissen!
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 23:59:37
      Beitrag Nr. 79 ()
      warum müssen hier eigentlich alle in jeden Thread, der irgendwas mit dem Thema zu tun hat, immer die gleichen zitierten Meldungen und die entsprechenden Kommentare einsetzen? Reicht es nicht einmal? Die grinsenden Gesichter über mir habe ich jetzt in drei Threads hintereinander gelesen. Muß dass denn sein? Wenn schon mal was neues!
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 13:42:00
      Beitrag Nr. 80 ()
      Caramanga du Pappnase, wie haben sich die von Dir empfohlenen Aktienfonds in den letzten 2 Jahren im Vergleich zum K1 Fonds entwickelt entwickelt?:p
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 17:07:24
      Beitrag Nr. 81 ()
      ab 2005 wird es wohl für alle kleinen vermittler zur entscheidungsschlacht kommen.
      die umsetzung der eu-richtlinien wird den ganzen berufsstand der freien vermittler in eine zwangsjacke stecken.
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 10:46:38
      Beitrag Nr. 82 ()
      BaFin untersagt der K1 Invest GbR und der K2 Invest GbR die Finanzportfolioverwaltung

      Am 3. Juli 2003 untersagte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) der K1 Invest GbR und der K2 Invest GbR, beide mit Sitz in Mörfelden-Walldorf, die Finanzportfolioverwaltung. Ferner ordnete sie die Einstellung des Geschäftsbetriebes und die Abwicklung der Gesellschaften an.

      (Pressemitteilung vom 05. September 2003)

      http://www.bafin.de
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 13:34:14
      Beitrag Nr. 83 ()
      Abwickler suchen seit Wochen fieberhaft nach dem Anlagekapital !
      Wurden 50 Mio Euro etwa in einem Kanichenstall versteckt ?

      Kleintierzuchtverein 1921 Walldorf e.V.
      Schwarzwaldstraße 19-23
      64546 Mörfelden-Walldorf


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 14:11:29
      Beitrag Nr. 84 ()
      Du liebst wohl keine Kaninchen gell, dich zieht es mehr zu Schweinchen hin:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 14:13:04
      Beitrag Nr. 85 ()


      1000 Euro wiedergefunden !
      Avatar
      schrieb am 06.11.03 15:32:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      03.11.2003
      K 1 Limited arbeitet an Zertifikatslösung

      Mörfelden Walldorf (hedgefondsweb.de) - Die K 1 Invest Limited arbeitet derzeit an einer Zertifikatslösung für ihre von der BaFin untersagten Hedgefondsprodukte. Damit bestätigt sie Äußerungen Heinz Klötzners, Geschäftsführer eines der größten deutschen Hedgefondsvermittler, der FMK, am vergangenen Donnerstag. Anvisiert werde nach Angaben eines K 1-Vertreters ein Emissionsdatum zu Beginn kommenden Jahres. Erste Gespräche mit Banken seien viel versprechend. "Im Prinzip ist bereits alles in trockenen Tüchern", so ein K1-Vertreter gegenüber hedgefondsweb.de.

      Für den Vertrieb des Produktes durch nicht reglementierte Vermittler arbeite man zudem an einer Versicherungslösung auf Sparplanbasis mit möglichst geringer Mindestanlagesumme. In Verhandlung stehe die Gesellschaft derzeit mit verschiedenen Assekuranzen. Nachteil dieser Produkte sei allerdings die Steuerfreiheit erst nach zwölf Jahren, im Gegensatz zu Zertifikatlösungen, bei denen die Gewinne für den Anleger bereits nach einem Jahr steuerfrei seien.
      Avatar
      schrieb am 06.11.03 23:53:41
      Beitrag Nr. 87 ()
      Aha, man gibt sich begriffsstutzig und
      versucht Zeit zu schinden mit dummem Gesülze.
      Das BAFIN wird denen schon noch Feuer unterm Arsch machen ...

      Abwickeln heisst: Kohle zurückzahlen bar auf die Kralle !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 10:26:21
      Beitrag Nr. 88 ()
      anleger16
      Seine Ausführungen und die Wahl seiner Worte sprechen Bände......
      Konnte in Erfahrung bringen, dass er bewusst versucht aus rein eigennützigen Gründen seit Jahren den K1 in den Schmutz zu ziehen.
      Eine Erkenntnis habe ich als Anleger gewonnen, dass wohl die meisten Leser hier seine Absichten gleichfalls durchschaut haben.
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 12:12:38
      Beitrag Nr. 89 ()
      Aha ... und welche eigennützigen Gründe sollten das denn sein ? Ich bin weder bei K1/K2/... investiert noch bei ähnlich unseriösen Angeboten. Weiterhin vertreibe oder initiiere ich keinerlei anderen Finanz- oder Versicherungsprodukte. Richtig ist, dass ich die K1/K2/... Produkte schon seit Jahren für eine Luftnummer halte. Und zwar egal, welche Ausflüchte die Initiatoren suchen, um die vom BAFIN geforderte Abwicklung zu verhindern.

      Die drohende Abwicklung ist immer der Knackpunkt bei solchen Luftnummern und man versucht sie mit allen Mitteln zu verhindern. Denn das ist der Zeitpunkt, an dem sich herausstellt, ob (noch) Kapital vorhanden ist oder nicht. Und für die Anleger zählt ab diesem Zeitpunkt nur noch eines: Habe ich mein Geld wieder auf meinem Konto oder nicht.

      Wie sieht´s aus ? Schon was angekommen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 14:56:49
      Beitrag Nr. 90 ()
      anleger16
      Du sollstest dich einmal bei der Bafin erkundigen, ob sie nicht sämtliche Belege vorliegen haben, die eindeutig aufzeigen können, dass die Anlagesummen und die ausgewiesenen Renditen keinen Grund für Beanstandungen aufweisen.
      Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Bafin diese Unterlagen seit Monaten vorliegen haben.

      Die einzige Luftnummer die hier gespielt wird sind deine Unterstellungen.
      Du unterstellst sinngemäß dem Treuhänder des K1 Invest GbR, dem Kontoprüfer, PwC als Administrator des K1 Global Ltd, der Fortisbank als Kontoführer und natürlich den Initiatoren der k1 Fonds Unseriösität und Betrug.

      Der einzige hier in dieser Runde den du als seriös bewertest, bist wohl du selbst.
      Schau dich im Spiegel an und du wirst erschrecken:(
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 16:28:22
      Beitrag Nr. 91 ()
      @ 123xyz

      es fällt ja schon auf,daß du hier jeden anschnautzt,der etwas negatives zu k1 zu sagen wagt.
      mir ging es ja auch schon so.

      nimm doch mal zur kenntnis,daß nicht die bösen anderen boardteilnehmer gegen k1 vorgehen,sondern die bafin.
      gerade wenn du glaubst,die machen das aus reiner boshaftigkeit,nur um dich zu ärgern,wäre es doch besser,wenn du mal der bafin deine erkenntnisse mitteilen würdest.

      hier wirkst du etwas deplatziert,wie der kampfposter von kiener selbst.was soll das bringen?
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 16:57:36
      Beitrag Nr. 92 ()
      TanteElse
      Auch dein Beitrag deplaziert dich zum Dummschwätzer und deine Meinung als Vermittler kennen wir ja



      #1 von TanteElse 16.02.03 19:25:13 Beitrag Nr.: 8.629.327 8629327
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread
      Hallo ,
      Hat jemand Infos zu diesem Fonds ? Soll seit `96 recht gut laufen, kann aber nichts genaues finden. Danke


      #3 von TanteElse 17.02.03 13:33:18 Beitrag Nr.: 8.634.590 8634590
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | historischer Thread
      Hallo Tirit
      hast mir sehr geholfen , besten Dank. Werde davon lieber die Finger lassen. Das Problem ist , daß bei uns alternative Investments fast alle nicht zugelassen sind.
      Der Verbraucherschutz führt dann gerade dazu , daß seriöses bei uns nicht geht und man statt dessen immmer wieder auf Windbeutel stößt.
      Die Ösis haben es da viel leichter , von England ganz zu schweigen.Also such ich mal weiter . . .


      Welch scheinheiliges Spiel mit welcher Zielsetzung hier wohl betrieben wird, erkennt doch jeder vernünftig denkende Mensch:rolleyes:

      Aber lassen wir es, ist eigentlich unter meiner Würde mit solchen "...." zu diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 18:02:38
      Beitrag Nr. 93 ()
      was für ein asoziales gesocks sich in einem finanzforum herumtreibt ist schon erstaunlich.im richtigen leben würde er uns wahrscheinlich "auf die fresse hauen"
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 18:52:23
      Beitrag Nr. 94 ()
      #1 von TanteElse 08.07.03 17:23:05 Beitrag Nr.: 10.033.212 10033212
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      was meint ihr?
      ich denke,es ist so.
      er wird von der spd betrieben um hier auf bestimmte reizworte automatisch zu posten, daß rot/grün ganz toll ist , alles immer richtig macht und daß jede andere meinung nur folge von gnadenloser blödheit sein kann.

      ein echter mensch kann nicht so einseitig sein.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 21:18:31
      Beitrag Nr. 95 ()
      Den K1 Schrott konnte man vermutlich gut an Leute wie 123xyz (Name im übrigen bekannt) verkaufen. Ein wenig Honig um´s Maul schmieren und von PWC rumlallern, dann rücken sie bereitwillig ihre Kohle raus. PWC und Fortisbank hatten etwas mit RIWA Futures Ltd (Tortola, BVI) zu tun, bevor Herr K. diesen abgewrackten Fonds übernahm und ihn in K1 Global Ltd umbenannte. Soviel dazu ...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 17:22:09
      Beitrag Nr. 96 ()
      anleger16
      Beantworte mir nur eine einzige Frage als scheinbarer Kenner der Finanzbranche:
      Betrügt der K1 Global Fonds Administrator PricewaterhauseCoopers (wie ich gelesen habe, ist diese Firma einer der weltweit größten Wirtschaftsprüfer) mich als Anleger?
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 19:23:51
      Beitrag Nr. 97 ()
      Solche Fragen lassen sich durch Lektüre des entsprechenden Jahresabschlusses beantworten. Sollte dir jedoch gar kein Abschluss 2002 -geprüft von PWC- vorliegen, dann hat die K1 Invest GbR dich ziemlich verarscht und den Namen PWC kannst du dir auf einem grossen Schild auf den Locus hängen.

      Alternativ kannst du ja einfach mal bei PWC anrufen und fragen, ob sie zufällig wissen, wo die 50 Mio Euro Anlagekapital sich befinden könnten und warum sie bisher nicht zurückgezahlt wurden.

      Avatar
      schrieb am 08.11.03 20:31:29
      Beitrag Nr. 98 ()
      anleger16
      Nur zu deiner Information, ich hatte meine komplette Einlage inkl. der Wertsteigerung pünktlich von meiner K1 Invest GbR auf mein Bankkonto überwiesen bekommen!

      Übrigens nicht jährlich, sondern monatlich berechnet (gemäß dem Verkaufsprospekt) PwC den Nettoinventarwert des Fonds und das ist doch top.
      So wie ich gelesen habe, wird für die jährliche Abschlussprüfung zusätzlich eine weitere renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt.

      Ich weiß echt nicht wo du Probleme hast.

      Was ich noch gerne von dir wissen wollte:
      Du bekämpfst ja schon sehr lange den K1 Fonds.
      Was für Gründe lagen denn vor Jahren vor, dich hier so negativ zum K1 Fonds zu äußern.

      Alles was du schreibst ist so voller Hass und von der Wortwahl sehr primitiv aufgebaut.
      Ich glaube, dass du hier wirklich einen Schritt zu weit gehst.
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 22:33:40
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ach ... K1 Invest GbR ist doch eine dermassen tolle Anlageform, dass du den Schrott hier im Board über zig Monate hinweg in höchsten Tönen anpreisen musstest. Und jetzt auf einmal behauptest du, dass du dort angeblich ausgestiegen bist. Das passt ja hervorragend zusammen !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 22:32:21
      Beitrag Nr. 100 ()
      Betrügt der K1 Global Fonds Administrator PricewaterhauseCoopers ?

      IOS LTCM metabox telekom teleplan enron worldcom emtv ...
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 07:56:52
      Beitrag Nr. 101 ()
      So, die Herbstferien sind rum und ich muss mich mit anderen Sachen beschäftigen. Die erhaltenen Antworten sind bezeichnent und bekräftigen meine Auffassung betreff Anleger16 und TanteElse und deren Stellungnahme zu meinem eingegangenen Investment.:mad:
      Ich war der Meinung hier im wallstreet sachkompetente zusätzliche Infos zu erhalten. Muss diese Auffassung nun teilweise erheblich korrigieren.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 10:57:23
      Beitrag Nr. 102 ()
      "einer der weltweit größten Wirtschaftsprüfer"

      tyco , comroad , schneider , imclone , flowtex
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 10:02:30
      Beitrag Nr. 103 ()
      Dieter J., du bist wirklich undankbar. Du hast doch eine ganze Menge sachkompetente Informationen erhalten. Wenn du diese Informationen früher beachtet hättest, dann wäre dein Geld schon lange wieder auf deinem Konto.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 16:22:57
      Beitrag Nr. 104 ()


      ( Verzweifelter K1 Investor )
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 18:07:08
      Beitrag Nr. 105 ()
      Falsch!!!!!

      Anleger 16 bei der Betrachtung seines Depots.
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 17:34:46
      Beitrag Nr. 106 ()
      Es könnte aber auch Anleger 16 bei der verzweifelten Suche nach K1 oder K2 geschädigten Anlegern sein.
      :kiss: :kiss: :yawn: :yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.12.03 16:56:39
      Beitrag Nr. 107 ()
      Oktober 2003: + 1,96%
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 19:04:04
      Beitrag Nr. 108 ()
      02.12.2003
      "Keine Maßnahmen gegen K1 Global Ltd. während Verfahrensdauer"




      Tortola (hedgefondsweb.de) - Wie die Direktion der K1 Global Ltd. heute mitteilt, hat "in einem Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes das Verwaltungsgericht Frankfurt die Zusicherung der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) eingeholt, dass bis zur endgültigen Entscheidung des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens keine Maßnahmen gegen die K1 Global Ltd. unternommen werden dürfen".

      Weiter heißt es: "Die Verfügung ist somit nicht mehr vollziehbar noch bestandskräftig. In einem Schreiben vom 26.11.03 hat das BaFin dies auch explizit auf die Vermittlung von Genussrechten bezogen. Nach telefonischer Rücksprache [...] mit der BaFin, hat diese einem Vermittler die Vermittlung auch bereits wieder frei gegeben."
      Avatar
      schrieb am 07.12.03 23:28:56
      Beitrag Nr. 109 ()
      "Nach telefonischer Rücksprache [...] mit der BaFin, hat diese
      einem Vermittler die Vermittlung auch bereits wieder frei gegeben."

      Ich lach mich schlapp ! Dann kann die Abzocke also weiter gehen ...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 17:41:51
      Beitrag Nr. 110 ()
      Du bist doch schon immer schlapp!

      Wer, wie du nichts weiß, schreibt halt den
      größten Scheiß.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 22:31:19
      Beitrag Nr. 111 ()
      Tut mir leid, das dein Geld jetzt endgültig futsch ist ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:04:22
      Beitrag Nr. 112 ()
      Du merkst das wohl gar nicht, dass du dich langsam lächerlich machst. Das wird schon peinlich. Präsentier doch endlich mal einen K1-Geschädigten! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 00:04:28
      Beitrag Nr. 113 ()
      Anscheinend stehst du auf der Leitung. Du solltest
      ab und zu einen Blick in deine Kontoauszüge werfen !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 13:46:52
      Beitrag Nr. 114 ()
      Anscheinend leidest du an Halluzinationen. Es wäre wirklich besser, du würdest dich mal in psychiatrische Behandlung begeben. Es ist doch sicher mit der Zeit äußerst unangenehm, sich ständig als Witzfigur zu outen.
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 14:00:58
      Beitrag Nr. 115 ()
      Nun lass doch mal den armen Anleger 16 in Ruhe, den nimmt doch sowieso keiner für voll.:)
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 21:15:32
      Beitrag Nr. 116 ()
      Performance 2003:

      Der K1 Schrott liegt weit zurück hinter sämtlichen Aktienfonds !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 14:37:12
      Beitrag Nr. 117 ()
      Na Gott sei Dank, dieses Jahr nur 10 % Rendite, bisher. Habe schon Angst gehabt, dass das Geld weg ist und gleich auf meinen Konten nachgesehen, da war aber wie immer alles in Ordnung. Anscheinend hat sich Anleger 16 nicht nur schlapp, sondern auch blöd gelacht
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 19:58:13
      Beitrag Nr. 118 ()
      Blümchen12,

      auf deinem Konto ist doch gar kein Geld, du hast lediglich ein wertloses Stück Papier in der Hand. Das komplette Kapital müsste jedoch bei einer vom BAFin angeordneten Abwicklung an die Anleger ausgezahlt werden. Deshalb wehrt man sich von Seiten der "K1 Macher" ja auch mit allen Mitteln dagegen.

      Avatar
      schrieb am 24.12.03 15:22:20
      Beitrag Nr. 119 ()
      Wieso? Die Auszahlungen kommen doch seit Jahren pünktlich!
      Kann mir da jetzt was passieren, weil ich Geld abgehoben und ausgegeben habe, das gar nicht da war?
      Avatar
      schrieb am 24.12.03 19:42:29
      Beitrag Nr. 120 ()
      "Kann mir da jetzt was passieren, weil ich Geld abgehoben und ausgegeben habe, das gar nicht da war ?"

      Sehr unwahrscheinlich, denn zuerst müsste jemand auftauchen (z.B. andere Mitglieder der GbR), der meint, einen Anspruch darauf zu haben. Die Formulierung mit dem "wertlosen Papier" war auch eher für die ganz hartnäckigen Fälle hier im Board gedacht, die sich auch noch darüber freuen (!), wenn die "K1 Macher" die Abwicklung des K1 Schrottes wieder einmal um etliche Monate hinausgezögert haben.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 18:07:09
      Beitrag Nr. 121 ()
      Muhahaha !

      Da hat einer voll zugelangt und sowohl K1 als auch APM vertrieben ! Echt super diese Leute, haben Null Ahnung von Nichts und verkloppen ohne Hemmung den APM Dreck und den K1 Schrott.

      "Machen Sie sich unabhängig von Aktien, Aktienfonds und anderen Wertpapieren, die an der Börse nur von steigenden Kursen profitieren können !

      Die Möglichkeiten:

      1. Der Quadriga Genussschein
      2. K1 Invest (ehemals K1 Fonds GbR)
      3. K1 Global - der neue Fonds aus dem Hause K1
      4. APM Investment-Group


      http://www.die-kapitalanlage.com

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:41:59
      Beitrag Nr. 122 ()
      Wer mehr will als die schlaffe K1 Performance:

      http://www.geocities.com/pevznerv/mutualfund.html

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 16:17:45
      Beitrag Nr. 123 ()
      Noch so eine totale Schwachbirne:

      http://finanz-powertip.de/5302.html (APM)

      :laugh:


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