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    Der religiöse Wahn der Taliban - Int. Helfer von der Todesstrafe bedroht! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.01 19:14:30 von
    neuester Beitrag 19.08.01 21:03:17 von
    Beiträge: 36
    ID: 451.663
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      schrieb am 07.08.01 19:14:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der religiösen Wahn der Taliban

      Religiöse Eiferer gibt es bei allen Religionen. Besonders anfällig für Wahnideen scheint dabei aber der Islam zu sein. Die radikalislamische Taliban muß man nicht erst seit der Zerstörung der historischen Buddastatuen Ernst nehmen. Um das Volk noch effektiver beherrschen zu können, haben diese Kulturbanausen auch den Zugang zum Internet verboten.

      Die Taliban sind die klassischen Protagonisten des religiösen Wahns!

      Diese klerikal–faschistischen Fundamentalisten sind die extremste Ausgeburt des ISLAMS und diese religiösen Faschisten sind mit massiver Hilfe der USA an die Macht gekommen. Deshalb darf die USA auch nicht einfach die Menschenrechtsverletzungen ignorieren, denn die Diskriminierung der afghanischen Frauen hat Formen angenommen, die nur noch schwer zu verstehen sind. Vollkommen rechtlos sind sie der Willkür der Männer hilflos ausgeliefert. Es wird Zeit, daß die internationale Staatengemeinschaft diesen religiösen Spuk ein Ende bereitet und dort gemeinsam interveniert. Wie lange wollen die USA, diese selbst ernannten Weltpolizisten der „Freiheit“ und „Menschenrechte“ noch tatenlos das Treiben dieser Kulturbanausen zusehen?

      Statt dessen bombardieren die USA mal wieder den Irak!
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      IN DER GEWALT DER TALIBAN

      Vier Deutschen droht die Todesstrafe

      Die Bundesregierung hat einen Krisenstab eingerichtet, der sich um die Freilassung der vier Deutschen in Afghanistan bemüht. Die Taliban beharren darauf, dass die Festgenommenen afghanische Traditionen beleidigt hätten.

      Kabul - Internationale Kritik an der Verhaftung wies die Regierung in Kabul strikt zurück. "Diese Leute haben unsere Religion und Traditionen schwer beleidigt", sagte der Staatssekretär des Ministeriums zur Förderung der Tugend und Verhinderung der Laster, Mohammad Salim Hakkani, am Dienstag. "Missionstätigkeit für das Christentum kann nach dem in Afghanistan geltenden islamischen Recht mit der Todesstrafe geahndet werden.

      Alle insgesamt acht inhaftierten Ausländer sind Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now International mit Sitz in Pakistan und Afghanistan, sagte ein Sprecher des deutschen Büros der Organisation. Außer den vier Deutschen wurden von der Religionspolizei der Taliban zwei US-Amerikaner, zwei Australier und 16 Afghanen festgenommen. 59 Kinder wurden in ein Umerziehungsheim gebracht, wo sie nach Taliban-Angaben bleiben sollen, bis alle Spuren des Christentums getilgt worden seien.

      Der australische Außenminister Alexander Downer hatte zuvor die Vorwürfe der Taliban-Regierung zurückgewiesen. Die beiden Mitarbeiter aus Australien seien unschuldig und müssten sofort freigelassen werden, sagte Downer. Die SNI-Mitarbeiter seien in Afghanistan, um Menschen zu helfen, aber nicht um zu missionieren. Auch die USA und Deutschland verlangen konsularischen Zugang zu den Inhaftierten.

      Nach Angaben des Auswärtigen Amts in Berlin handelt es sich bei den festgenommenen Deutschen um einen Bayern sowie drei Frauen aus Niedersachsen. Ein Taliban-Sprecher teilte in Kabul mit, die Ermittlungen dauerten an. Dabei würden auch die Büros der Organisation in anderen Orten mit einbezogen. Zwei der Festgenommenen, eine Amerikanerin und eine Australierin, hätten bereits gestanden, an Missionierungen beteiligt gewesen zu sein.

      Deutschland unterhält zu den Taliban, die 1996 die Regierung gestürzt hatten und seither 90 Prozent des Landes kontrollieren, nur Beziehungen unterhalb der diplomatischen Ebene. Die Bundesregierung setzt sich für die Freilassung der vier Deutschen ein. Es sei bereits ein Krisenstab gebildet worden, teilte das Auswärtige Amt am Dienstag in Berlin mit. Die Botschaften der drei von den Festnahmen betroffenen Länder in Pakistan hätten in Islamabad das weitere Vorgehen abgestimmt. Derzeit werde versucht, über das Internationale Rote Kreuz in Kabul Zugang zu den Inhaftierten herzustellen. Auch die Mission der Vereinten Nationen in Afghanistan sei eingeschaltet worden.

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      HINTERGRUND

      Shelter Germany

      Braunschweig - Die in Afghanistan festgenommenen vier Deutschen haben im Auftrag der Shelter Germany mit Sitz in Braunschweig für deren Schwesterorganisation Shelter Now International Pakistan/Afghanistan ehrenamtlich in einem Hilfsprojekt gearbeitet. Auch die festgenommenen zwei Amerikaner und zwei Australier sind im Namen der Shelter Germany in Afghanistan. Die beiden Shelter-Organisationen haben nach Angaben des deutschen Vizepräsidenten Joachim Jäger zwar mit der Shelter Now International USA gemeinsame Wurzeln, seit Jahren gebe es jedoch keine Zusammenarbeit mehr.
      Die ursprüngliche Shelter Now wurde nach Angaben Jägers 1983 in Pakistan gegründet, um afghanischen Flüchtlingen zu helfen. Anfang 1990 sei die Organisation dann von fundamentalistischen Moslems zerschlagen wurden. Über die genauen Hintergründe wollte Jäger nichts sagen, da er zu dieser Zeit noch nicht für das Hilfswerk tätig war.

      Ende 1990 hätte dann ein Deutscher die Flüchtlingshilfe wieder aufgebaut. Da der Namen Shelter Now bekannt war, habe man ihn im Einverständnis mit der parallel in anderen Ländern tätigen gleichnamigen amerikanischen Organisation beibehalten. "Um Missverständnisse zu vermeiden, wurde die später in Deutschland gegründete Schwester Shelter Germany genannt", sagte Jäger. Von Braunschweig aus wird seit 1998 die Arbeit in den Ländern koordiniert, zum Beispiel wurde Geld und Materialien besorgt.

      Gemeinnützig und mildtätig

      Beide Shelter-Gruppen sind laut Jäger als gemeinnützig und mildtätig anerkannt und finanzieren sich ausschließlich aus Spenden. Im Jahr 1999 lag der Etat von Shelter Now International Pakistan/Afghanistan laut Jäger bei 1,8 Millionen Dollar, aktuellere Zahlen lägen noch nicht vor.
      "Wir sind bewusst eine sehr kleine Organisation, um ohne große Verwaltung effektiver arbeiten zu können", sagte Jäger. Fast alle Helfer seien ehrenamtlich tätig, ihr Lebensunterhalt werde teils von einem Freundeskreis finanziert. Die pakistanische Shelter hat nach Angaben des Entwicklungsministeriums im vergangenen Jahr 1,1 Millionen Mark für ein Lehmhütten-Projekt erhalten. In Pakistan und Afghanistan arbeiten für die Braunschweiger Hilfsorganisation nach den Worten Jägers derzeit rund 40 Ausländer.

      Laut Jäger verstehen sich die beiden zusammengehörenden Shelter-Gruppen nicht als christliches Hilfswerk. Er selbst sei im Braunschweiger Christuszentrum tätig, wo Shelter Germany Räume gemietet hat. Shelter würde jedoch jedem ohne Ansehen der Religion oder Hautfarbe helfen. Das Christuszentrum, eine evangelische Freikirche, ist laut Sektenbeauftragten der Evangelischen Landeskirche keine Sekte, gilt jedoch als christlich konservativ.
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 19:56:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      up! - ich finde, dass möglichst viele Leute auf
      dieses Thema aufmerksam gemacht werden müssen.

      Delaquente, schon seit einiger Zeit über die Zustände
      in Afghanistan erschüttert, aber auch planlos, was
      man konkret tun kann - nicht nur für die Mitarbeiter
      von Shelter now, sondern auch für das ganze Land.
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 21:34:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ihr vergesst wohl dass das ganze Board voll ist von Globaliesierungsgegnern. Was interessiert die schon die Taliban:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 21:39:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zu dem Thema habe ich einen Kommentar im Deutschland-Radio gehört, der mir einleuchtend scheint.

      Die Taliban stehen stark unter Druck, weil sie mit massiven Sanktionen belegt sind, da sie den Terroristen Ibn La.. (hab jetzt den Namen nicht) schützen. Der Verdacht liegt nahe, dass die Taliban die Gefangenen als Verhandlungsmasse benutzen. Sollte das zutreffen, wird man bald von Verhandlungen hören. Absehbares Ergebnis: baldige Freilassung, Erleichterung bei den Sanktionen.

      Abgesehen davon finde ich die Taliban zum k*tzen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 23:27:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      kümmert euch um euren eigenen Scheiss und mischt
      euch nicht ueberall ein.

      "am deutschen Wesen wird die Welt genesen" ist vorbei.
      Vielleicht solltet ihr vorher mal fragen ob ihr will-
      kommen seid ?

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      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:46:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich kritisiere nicht Mosleme mit moderater Glaubensausrichtung. Diese sollten hier weiterhin ungestört ihre Religiösität nachgehen können. Ich bin aber gegen intolerante Muslim-Fundamentalisten. Auch in Deutschland gibt es islamischen Fundamentalisten, die ihre reaktionäre Lehre ungestört verkünden dürfen. Toleranz hin oder her, dieser religiöse Wahnsinn darf sich nicht weiter verbreiten. Die undemokratiischen Koranschulen und die wachsende Zahl der Muslim-Fundamentalisten werden auch hier eines Tages zu einem echten Problem für die demokratischen Errungenschaften in Deutschland, bzw. Europa. Wir sollten in Deutschland nicht jeden religiösen Wahn tolerieren. Die Taliban-Faschisten in Afghanistan haben jüngst alle Hindus im Lande aufgefordert, zur leichteren Identifizierung stets einen gelben Fleck an der Kleidung zu tragen. Diese Kennzeichnung hatten wir in Deutschland schon einmal. Das darf sich nicht wiederholen!

      Konvertiten mit Mord gedroht

      Die in Afghanistan herrschenden Taliban haben Presseberichten zufolge gedroht, alle Menschen zum Tode zu verurteilen, die vom Islam zu einer anderen Religion übertreten wollen. Nicht-Muslimen, die Andere zum Konvertieren bewegen wollen, droht ebenfalls die Todesstrafe. Die Taliban kontrollieren 90 Prozent von Afghanistans und haben seit ihrer Machtübernahme auch Regeln eingeführt, die Frauen fast vollständig aus dem öffentlichen Leben verbannen.

      Die Lage der afghanischen Frauen hat sich seit der Machtübernahme der Taliban dramatisch verschlechtert. Die Bewegungsfreiheit ist stark eingeschränkt worden

      Ohne männliche Begleitung darf keine afghanische Frau mehr außer Haus gehen. Alle Taxifahrer werden dringend davor gewarnt, Frauen zu befördern, die sich nicht in Begleitung männlicher Verwandter befinden.Die ärztliche Versorgung ist katastrophal. Ohne Schulbildung und Arbeit führen sie ein Sklavendasein. Die im April 2000 erfolgte Entlassung Tausender von weiblichen Angestellten und Lehrerinnen, die bereits zuvor aufgrund von Erlassen der Taliban ihrer Arbeit nicht mehr hatten nachgehen dürfen und auch kein Gehalt mehr erhalten hatten, stellen eine weitere Verschärfung des Beschäftigungsverbots für Frauen dar. Im Juli 2000 sorgten die Taliban dafür, daß alle afghanischen Frauen, die – wie beispielsweise die weiblichen Angestellten von Bäckereien in Kabul – für ausländische Hilfsorganisationen arbeiteten, ihre Tätigkeit aufgaben, und warfen den Vereinten Nationen und Nichtregierungsorganisationen vor, sie würden das Beschäftigungsverbot für Frauen untergraben.

      Schleier und Scharia im Gottesstaat

      Das Tragen der Burka - den islamischen Schleier mit nur einem kleinen Sichtgitter ist oberste Pflicht. Die Kleider müssen die Knöchel bedecken. Jede Frau die dagegen verstößt wird vergewaltigt und gefoltert oder sogar gesteinigt. Tatsache ist, islamischen Gerichte urteilen nach der islamischen Scharia und diese Gerichte werden von den Taliban eingesetzt. In den vergangenen Jahren sind immer wieder Hinrichtungen, Amputationen und Steinigungen (meist an Frauen) verhängt worden. Den von den Taleban eingesetzten islamischen Richtern fehlt meist jede juristische Ausbildung. Rechtsbeistand gibt es nicht. Geständnisse werden häufig unter Folter erpreßt, die Unschuldsvermutung gilt nicht.

      @TuennesSchael

      kümmert euch um euren eigenen Scheiss und mischt
      euch nicht ueberall ein.

      "am deutschen Wesen wird die Welt genesen" ist vorbei.
      Vielleicht solltet ihr vorher mal fragen ob ihr will-
      kommen seid ?


      Auf welcher Taliban-Schule warst Du? Wer die Taten der Taliban verharmlost oder sogar billigt, den sollte man sofort nach Afghanistan ausweisen. Damit Du wieder ein bißchen zu Verstand kommst, empfehle ich Dir einen mehrwöchigen Urlaub unter Talibanen, am besten mit Deiner unverhüllten Freundin.

      Capoon, der gegen jede Art von religiösen Wahn ist!
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 11:24:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Oh, da schau her, unser Capoon, die taliban ist ihm ein bißchen zu extremistisch. Gewaltsame Demonstationen sind ja ok., vor allem, wenn sie das im Auge haben, was man auch will. Aber wenn eine "Religion", der man nicht so zugeneigt ist, gleiches in noch verschäfterer Form durchzieht, dann ist man natürlich bestürzt.
      Für die Weltgemeinschaft stellt sich doch einfach mal die Frage, sollte man in einem solchen Land humanitäre Hilfe leisten, wenn man selbst mit dem Leben bedroht wird? Sollte man Entwicklungshilfe leisten? Wenn das Volk dort den religösen Wahnsinn will, dann bitte, aber ohne uns. Extremismus muß man nicht unterstützen, wenn das Volk dort was ändern will, dann soll es gefälligst erstmal selbst damit anfangen. Die Entwicklung geht aber in eine andere Richtung.
      Im übrigen gibt es keine Religion der Welt, die das gutheißt, was da abgeht.

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 12:23:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich würde diesen Taliba diesen Kameltreibern was Husten!!!
      Sofort sollte man Deutsche Spezialeinheiten rüberschicken um unsere Leute da rauszuholen! ABER SCHNELLSTENS, wenn diese Kanibalen tatsächlich diese ENTWICKLUNGSHELFER Steinigen, aber dann heißt das für mich BOMBE DRAUF!!!
      Dort sind nicht mal MUSIKINSTRUMENTE erlaubt, das ist doch ein Volk von Vollideoten (wahrscheinlich nur die Politiker)!!! Ich würde kurzen Prozess mit solchen Irren Menschen machen...
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 14:10:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      In diesem Board wird oft gegen Israel hergezogen.

      Ist euch eigentlich bekannt, dass die Dschihad einen
      Islamischen Staat in Palästina fordert?
      Arafat will künftig enger mit solchen Terrorunternehmen
      zusammenarbeiten. (Schlagzeile heute)

      Was soll Amerika nun tun?

      insti
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 15:07:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      sollte man den armen Helfern dort unten auch nur ein Haar krümmen,wäre ich für einen militärischen Schlag gegen dieses Drecksvolk
      12 Tornados dürften reichen
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 20:07:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @DerKurs @Feijoada

      diese einleuchtende loesung ist nicht so einfach.
      das haben amis in vietnam schmerzhaft erfahren muessen.

      cheers, guuruh
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 20:35:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ gurine

      Nur dass die Vietnamesen keine religiösen und irren Glaubensfanatiker waren. Ein kleiner aber bedeutender Unterschied, nicht wahr?? ;);)

      MFG
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 22:27:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Von der Sprache und der Hetze gegen ein gesamtes Volk, von seiner Gewaltsverliebtheit und seinem Großmacht-Dünkel her gleicht Feijoada in erschreckendem Ausmaß den Taliban-Fanatikern !

      Dieses Denken, was die Taliban-Fanatiker und der User Feijoada gemeinsam haben, ist es, welches das Leid und die Gewaltspirale in immer weitere Höhen treibt !

      Feijoada, mit Deinen unmäßigen volksverhetzenden Worten aus diesem und aus Deinem eigenen Thread zum Thema, ich zitiere:
      "Dreckvolk", "Mistvolk", "Scheiss-Land" gekrönt von Deinem faschistischem Zitat: "Ab 5 Uhr wird zurückgeschossen" bist Du einer der schlimmsten Volksverhetzer, die mir jemals hier an Board begegnet sind.

      Ich verachte religiöse Fanatiker und mittelalterliche Diktatoren und Unterdrücker ihres eigenen Volkes, aber Du mit solch einer volksverhetzenden Gesinnung kannst Dich bei Ihnen einreihen. Ihr werdet vielfältige geistige Verwandschaften feststellen.

      angewidert
      GerhardS
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 00:44:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      SEELIG SIND, DIE DA GEISTIG ARM SIND!

      Selten einen Thread gesehen mit soviel Schwachsinnigen. Und an idiotischen Threats herrscht hier wahrlich kein Mangel.

      Ihr solltet nicht immer "unsere Jungs" oder 12 Tornados ins Feuer schicken. Fahrt doch einfach selbst da runter und räumt mal richtig auf. Zeigt doch endlich mal dass ihr auch ein paar richtige Klöten in der Hose habt. Wie man hört soll es an der pakistanischen Grenze reichlich Waffen für kleines Geld geben. Da kann man billich einkaufen! Panzerfäuste, Stinger Raketen, schwere oder leichte MG´s oder auch MP´s, Pistolen usw. in ordentlicher Qualität. Und dann zeigt es mal diesen Fanatikern. Oder seid ihr bloss Maulhuren mit grossen Sprüchen aber kleinen Eiern?

      Auf gehts!
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 09:54:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      @flying bull
      Du scheinst ein Witzbold zu sein! Ja ok, fahren wir halt runter, Du fährst vor und wir kommen dann alle nach, ich verspreche es Dir!!!
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 15:50:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Afghanistan

      Westliche Diplomaten müssen Afghanistan bis Dienstag verlassen!


      Taliban verweigern Zugang zu den Gefangenen und Visumverlängerung

      Peshawar/New York - Die westlichen Diplomaten, die sich in Afghanistan um Zugang zu den dort inhaftierten ausländischen Helfern bemühen, müssen das Land bis Dienstag verlassen. Ein am Samstag erneut eingereichtes Gesuch für eine Visum-Verlängerung wurde abgelehnt. "Wir haben ihre Pässe erhalten. Aber wir bleiben bei unserer Entscheidung, die Visa nicht zu verlängern", hieß es am Samstag aus Kreisen des Außenministeriums des Taliban-Regimes.

      Die Visa der Diplomaten aus Deutschland, den USA und Australien laufen am Dienstag ab. Der Taliban-Außenminister Wakil Ahmed Mutawakil erklärte laut der Nachrichtenagentur Afghanische Islamische Presse (AIP): "Es gibt keine Notwendigkeit, die Visa zu verlängern." Niemandem werde erlaubt, die Gefangenen zu sehen, so lange die Untersuchungen noch im Gange seien.

      Bereits am Vortag war den Diplomaten erklärt worden, sie sollten in das benachbarte Pakistan zurückkehren und das Ergebnis der Ermittlungen gegen die acht Helfer der deutschen Organisation "Shelter Now" abwarten. Den Festgenommenen - vier Deutschen, zwei Australiern, zwei US-Bürgern - wird christliche Missionierung vorgeworfen. Ferner waren am 3. August auch 16 einheimische Mitarbeiter dieser Organisation unter der selben Anschuldigung von der Religionspolizei festgenommen worden.

      Mission der Diplomaten abgeschlossen

      Mutawakil sagte gegenüber AIP in der südafghanischen Stadt Kandahar, wo die radikal-islamische Taliban-Bewegung ihren Sitz hat, die drei Diplomaten hätten die Visa für den speziellen Zweck erhalten, mit Taliban-Regierungsvertretern zu sprechen. "Diese Mission ist nun abgeschlossen", erläuterte Mutawakil. "Sie sollten sich jetzt in Geduld üben und auf den Abschluss der Untersuchungen warten." Die Diplomaten waren am Donnerstag zum dritten und bisher letzten Mal mit Mutawakil zusammengetroffen, drangen aber weiter auf Zugang zu den Häftlingen.

      Mutawakil meinte, die Mitglieder der Hilfsorganisation hätten die religiösen Gefühle von Millionen Afghanen und Moslems anderswo verletzt. Den Vorwurf von Verletzung der Menschenrechte der Gefangenen, bezeichnete Mutawakil als "westliche Propaganda".

      UNO-Generalsekretär Kofi Annan äußerte sich am Freitag besorgt über das Schicksal der Gefangenen. Ihre fortgesetzte Inhaftierung ohne juristischen und diplomatischen Beistand verstoße gegen internationales Recht, sagte Annan in New York.

      Quelle: (APA/dpa)
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      DER KOMMENTAR

      Der pro islamistische Kurs der amerikanischen Außenpolitik ist mit normalen Menschenverstand nicht mehr nachzuvollziehen.

      Die Menschenrechtsverletzungen sind den Yankees offensichtlich schnurzpiepegal. Was zählt sind vielmehr strategische, vor allem imperialistische Interessen. Im Kosovo hat man eine rassistische Verbrecherclique (UCK) unterstützt und in Afghanistan hat Amerika die radikale Taliban kräftig aufgepäppelt und mit modernsten Kriegsgerät beliefert (Stinger Raketen) und Milliarden Dollar für diese Gotteskrieger locker gemacht und jetzt scheren sich diese miesen Menschenrechtsapostel einen feuchten Kehrdreck um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen.

      Warum wurden nicht gemäßigte Führer wie Achmed Shah Masud von den Yankees unterstützt? Jetzt haben wir mal wieder den Schlamassel.

      Die internationale Staatengemeinschaft sollte auch ohne Amerika eine Militärintervention in Afghanistan erwägen, denn die Klerikalfaschisten der Taliban dürfen nicht weiter an Boden gewinnen.

      Der islamische Fundamentalismus entwickelt sich zur einer Bedrohung der westlichen Wertvorstellungen.
      Auch in Palästina möchten fundamentalistische Organisationen, wie die Hisbollah oder Dschihad einen eigenen Gottesstaat. Die islamischen Gotteskrieger und Bombenleger nehmen dabei auf unschuldige Zivilisten keine Rücksicht, aber auch der Staat Israel ist an der unglaublichen Eskalationsspirale der Gewalt verantwortlich, denn Terror bleibt Terror, ob von Staat oder von Privatpersonen.

      Capoon
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 17:49:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das die Taliban sehr extremistisch in Ihrer Religionsausübung sind war den Entwicklungshelfer doch bekannt. Warum haben Sie dann nicht einfach nur geholfen. Nein, Sie mussten auch versuchen die "Gottlosen Heiden" auf den rechten religiösen Weg zu bringen. Das Sie dabei alle Afghanen, die mit Ihnen zusammen waren in höchste Todesgefahr brachten war Ihnen scheinbar nicht so wichtig.

      Ich denke nicht, daß den Entwicklungshelfer viel geschieht. Aber die gefangenen Afghanen werden wohl hingerichtet. Wieso konnten diese Helfer nicht einfach nur helfen?

      Lothar
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 18:14:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ xelzbrod:

      Die Helfer dürfen nicht einfach nur helfen.
      Sie müssen auch missionieren. Überall und jederzeit, wenn es ungläubige Heiden für das Himmelreich zu retten gilt. Das ist Christenpflicht! Das will Gott so haben!

      Frag Kneto in Thread: Comroad + Daimler ?.

      Bin ja zum Glück nicht gläubig, deshalb darf ich mir dann auch die Frage stellen, ob es nicht vielleicht den RICHTIGEN und den FALSCHEN Moment gibt, missionarisch tätig zu werden...

      Grüße
      SchwarzeWitwe
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 18:45:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      @schwarze witwe

      zum missionieren gibt es meiner Meinung nach nur "falsche Momente". Wieso müssen "Gläubige" (egal welcher Glauben) ihren Glauben unbedingt an andere weitergeben.

      Ich kenne keine Kultur, die dadurch gestärkt wurde. Bei allen, die mir bekannt sind, wurde durch die Missionierung eine Degenerierung der Kulturen eingeläutet.

      Grüße

      Lothar
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 20:04:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ xelzbrod:

      Auf die Kultur kommts ja gar nicht an.
      Gott geht es um den Einzelnen, den zu Bekehrenden, da darf die Kultur gern untergehen.
      Kultur und Wohlergehen des Menschen sind nicht wichtig. Die Erde ist ja eh nur eine Zwischenstation auf der Reise der Seelen, das weltliche Leben eine Zwischenprüfung auf dem Weg ins ewige Leben, die soll gar nicht unbedingt so easy ausfallen.

      Abgesehen davon: Gott will eben angebetet und angefleht werden, er will die Letzte Hoffnung sein, er ist eitel, eifersüchtig, arrogant, eine Diva!
      Eben durch und durch menschlich :D

      Grüße
      SchwarzeWitwe
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 20:32:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich meinte natürlich Thread: Die Glaubwürdigkeit der Bibel, aber Du hasts ja schon gefunden.
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 02:04:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      die Verhältnisse in Afghanistan ändern, das kann Deutschland sicherlich nicht, und wenn man an Länder denkt, in denen im Namen der Religion die Menschenrechte, vor allem aber die Rechte der Frauen, nicht geachtet werden, dann darf man getrost den Großteil der moslemisch bestimmten Länder dazuzählen. Gut, Europa hatte in seiner Gschichte auch Religiösität, und darunter hatten die Frauen auch mehr zu leiden, der Islam vollzieht das ein paar Jahrhunderte später, und das kleine Deutschland kann sich nicht überall einmischen und hat auch nicht die Legitimation dazu.

      Nach Meinungsumfragen glauben 60% der Deutschen nicht an Gott, die Kirchgänger sterben aus, Deutschland ist auf dem vernünftigem Weg zu einem atheistischem Staat, wo sich wegen der Religion keiner mehr die Birne einhaut, Frauen gleiche Rechte haben, auch gesellschaftlich und im sexuellen Bereich haben Frauen die gleichen Rechte.

      Mir gefällt es nicht, dass sich in Deutschland peu a peu eine moslemische Subkultur ganz selbstverständlich einbürgert, die die Frauenrechte nicht so achtet. Brüder, die auf ihre Schwestern achten, Jungfräulichkeit ist erwünscht, Schulsport wird den Schülerinnen vermiest, Klassenfahrten sind tabu, und warum nicht einen Schleier tragen, religiös verharmlost, die tragen den Schleier gerne, und mancher hat man das Gehirn so gewaschen, dass sie es selber glaubt. Kulturele Eigenart, klar.

      Ich weiss, nicht alle Moslems sind so, aber genügend; mich nervt es an. Nach einem Spiegelbericht über den Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist man dort schon soweit: deutsche Frauen kleiden sich züchtig, weil sie ansonsten von türkischen Mitbürgern angemacht werden. In England hate eine Frau kleine Keramikschweinchen auf dem Fensterbrett stehen, ein Gerichtsverfahren gabs, weil sich Moslems dadurch beleidigt fühlten, die Schweinchen mussten weg, und demnächst wird man auch wieder in deutschen Freibädern oben mit sonnen, weil es möglichweise manchen in seinem Schamgefühl verletzt oder weil er gar zu gierig gafft.

      In Hamburg ist es mittlerweise ein Risiko geworden, in die Disko zu gehen (Aussage eines Richters), derart viele Messeerstechereien, Schlägereien, Schießereien gibt es, weil sich moslemische Jugendliche mal wieder in ihrer Ehre verletzt fühlen.

      Der Mensch und vor allem die Frau ist ohne Religion besser dran, und wer religiöses Affentheater sehen will, der brauch gar nicht nach Afghanistan zu schauen, der kann in Deutschland schon genug erleben.

      Was passieren kann, wenn drei Jugendliche eine türkische Bekannte freundschaftlich umarmen, zeigt dieser Fall:
      Traunstein (dpa) - Ein 63-jähriger türkischer Vater hat gestern Abend drei Freunde seiner 15-jährigen Tochter auf einem Volksfest im bayerischen Burghausen angeschossen. Später feuerte er auf einen Wachmann. Gegen den Täter wurde heute Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in drei Fällen und Mordversuchs in einem Fall erlassen. Das Motiv des Mannes ist noch unklar.

      Nach Angaben der Traunsteiner Polizei vom Montag fielen die
      Schüsse während eines Feuerwerks. Dabei erlitt ein 16-jähriger Deutscher einen Streifschuss an der Hand, ein 18-jähriger Österreicher wurde mit einem Unterarmdurchschuss verletzt und ein 16- jähriger Österreicher kam mit einem Rückensteckschuss ins Krankenhaus. Alle drei Jugendliche befanden sich heute außer Lebensgefahr. Später schoss der Täter auf einen Wachmann, der unverletzt blieb. Die Kugel prallte am Gürtel ab.

      Mein Fazit: der moslemischen Intoleranz begegnet man in Deutschland mit einer selbstmörderischen Toleranz und Akzeptanz, das kann noch böse enden.
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 10:03:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der Mann wurde dingfest gemacht! Oder nicht?? Wo also siehst Du hier Toleranz und Akzeptanz?? Oder geht es Dir um Religionsausübung im Besonderen, die abgeschafft werden sollte, dann nenne das Kind auch beim Namen. Dafür wäre dann allerdings eine Grundgesetzänderung notwendig und ein Stück Freiheit (Religionsfreiheit) ginge verloren, Freiheit, die uns eben eine Demokratie verbrieft. Einzelfälle, wie die des gewalttätigen Türken, sollte man vielleicht nicht hochstilisieren und damit pauschal eine ganze Gruppe abklassifizieren. Es gab auch schon Christen, die in Deutschland zu Mördern geworden sind. Was soll ich denn jetzt hier für einen verrückten Standpunkt einnehmen?? Christentum abschaffen?? ;)

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 10:25:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      @tommyausol

      Hast du das bei Nietzsche abgeschrieben?


      "Deutschland ist auf dem vernünftigem Weg zu einem
      atheistischem Staat"

      Was ist denn ein "Atheistischer Staat"?

      Und wieso sollte das denn gut sein?


      Die DDR, die Sowjetunion, China oder Nordkorea bezeichn(et)en
      sich als "atheistische Staaten".

      Glaubst du es wäre für die Menschen die bessere Alternative?

      Im Gegenteil. Dort wo keinerlei moralische Grundprinzipien
      als mehr oder weniger allgemein anerkannt gelten (d.h. nicht Verlust von Minderheitsrechten)
      geht es früher oder später den Bach runter.

      Glaubst du wirklich wir hätten die zunehmende Gewaltbereitschaft
      die zunehmende Intoleranz gegenüber Ausländern, die zunehmende soziale
      Kälte, die zunehmende Verfremdung zwischen Nachbarn, die zunehmende
      Umweltbelastung durch pure Verschwendung usw. in Deutschland und anderen
      Staaten weil die Kirchen noch immer einen gewissen Zulauf haben?

      Nächstenliebe wurde nicht von Julius Cäsar erfunden.
      Auch nicht von Karl Marx oder Kostelany.

      Im Ernst

      Eine solche Wunschvorstellung eines "atheistischen Staates" ist für
      mich die reine

      H o r r o r v i s i o n.


      mfg
      insti
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 10:28:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      @glückspfennig

      Die Religionsfreiheit ist ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie. Sie abzuschaffen würde also auch beseuten unsere Demokratie zu beschneiden. Völlig undiskutabel also.

      Der Punkt ist allerdings die Arroganz der meisten "Gläubigen", Ihren Glauben als einzig wahr anzusehen und zu versuchen dies anderen weiszumachen.

      Grüße

      Lothar
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 11:04:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Beginn der Krise ist schon in den siebziger Jahren zu suchen. Als Afghanistan nach der sowjetischen Invasion 1979 in den Bürgerkrieg schlitterte, boten Regierungen rund um die Welt den Streitparteien ihre politische, finanzielle und militärische Hilfe an. Afghanistan wurde vom Westen gegen die Sowjetunion hochgerüstet (siehe Kastentext) und im Rahmen der Ost-West-Auseinandersetzungen instrumentalisiert. Niemanden schien zu stören, daß ihre afghanischen Verbündeten gegen Moskau Verbrechen an wehrlosen Zivilisten begingen. Politischer Einfluß hieß die Maxime - nicht Menschenrechte.

      Auszug aus http://www.amnesty.de/de/j_afgh.htm

      Tja, so kanns gehen.
      Taxiguide
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 11:09:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ insti ;) Punktlandung!!

      MFG
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 11:37:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Diese "Shelter-Now" Mädels und Jungs sind einfach selber
      Schuld.Sowit ich weiß,sind sie in Pakistan schon beim
      Missionieren erwischt worden.Wer einfach nicht in der
      Lage ist,seinen religiösen Wahn zu kontrollieren,
      der muß einfach die Konsequenzen tragen.Sie sind
      mehrmals vorgewarnt worden.

      Wenn eine deutsche Touristin in Indien oben ohne durch
      die Innenstadt läuft und dewegen verhaftet und verurteilt
      wird,sollen wir dann auch unsere "Bomber(LOL)" schicken ?

      Andere Länder,andere Sitten.

      Ähnliches Beispiel:Wenn ich im Atlantik schwimmen gehe
      und von einem Hai angeknabbert werde,darf ich mich
      dann auch über die bösen,bösen Haie aufregen ?

      Für mich persönlich sind die Taliban sind der letzte
      Dreck,aber in diesem Punkt mache ich ihnen keinen Vor-
      wurf,sondern nur der Shelter-Now Organisation selbst,
      die ihre Leute nicht davon abgehalten hat,in`s offene
      Messer zu laufen.

      N.N.
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 13:06:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ Lothar

      Also Deinen ersten Satz habe ich soeben unterschrieben. Aus Deinem zweiten Satz möchte ich das deplacierte Wort "Arroganz" entfernen. Glaubensangehörige, völlig unabhängig davon, welcher Religionszugehörigkeit sie sich nun zugehörig fühlen, verstehen sich nicht als "arrogant", sondern haben vielmehr den Willen der festen Überzeugung, dass sie eben genau der richtigen Glaubensrichtung angehören. Genau das macht und zeichnet ja Glauben aus!

      Und die Verkündung der frohen Botschaft (Dein "weismachen"), ist z.B. für überzeugte Christen vom Bibelverständnis her Christenpflicht, und das dürfen und werden sie auch in Zukunft tun, ob Dir persönlich das nun gefällt oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Bei der Art und Ausgestaltung dieser Verkündung aber, und nur hieran sollte Kritik festgemacht werden, können dann Unterschiede festgestellt werden. Und hier muss man eben zur Kenntnis nehmen, dass Afghanistan (Taliban, brutale Gewaltanwendung) und Deutschland (Rechtstaatlichkeit u. Demokratie), Unterschiede deutlich aufzeigen. Es kann und darf eben nicht sein, dass religiöser Glaube in fanatischer und brutaler Gewaltanwendung, anderen Menschen aufoktroiert wird. Glaube und seine Annahme kann nur von jedem Einzelnen, in freier, zwangloser und persönlicher Gewissensentscheidung getroffen werden, soll also heißen, Zwang darf niemals die Oberhand gewinnen. Mehr gibt es dazu eigentlich zu sagen.

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 13:15:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wieder einmal war das Hacken auf die Tastatur zu schnell, reiche für meinen letzten Satz das Wort "nicht" nach. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 13:27:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      @TuennesSchael

      betr. #5:

      Selten einen solchen Scheiß bei WO gelesen wie diesen hier.

      Hirnloses Dummgelaber.
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 16:04:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      @glückspfennig

      Wenn die Missionierung nicht ausdrücklich auf Wunsch des anderen stattfindet, sondern aus der Überzeugung des Missionar gebohren wird das einzig wahre zu denken und zu glauben, ist das Wort "Arroganz" nicht deplaziert. Wieviele Afghanen werden hingerichtet durch diese "Arroganz" der Shelter-Now Anhänger. Und unsere Demokratie beruht nicht auf Bilbische sondern Freistaatliche Grundsätze. Was relogiös geführte Staaten anrichten haben wir vor 700, 800 Jahren auch erlebt. Ich denke da nur an die Hexenverfolgung oder die Kreuzzüge. Und momentan sehen wir es an vielen moslemischen Staaten.

      Hier haben wir eine Entwicklung durchgemacht zu freiem, nicht religiös geprägtem Denken. Dieses haben die fanatischen Staaten noch vor sich. Je besser die Schulbildung in diesen Staaten wird, desto weiter dürfte dies auch voranschreiten.

      Ich denke, eine Welt ohne jegliche Religion dürfte etwas friedlicher sein, wobei den Fanatikern dann sicherlich etwas anderes einfallen wird.

      Grüße

      Lothar
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 17:11:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Lothar

      Was soll denn die Schlussfolgerung, die letzte Konsequenz Deines Ansinnen sein?? Die Abschaffung aller Weltreliogionen?? :confused: Du kannst doch nicht allen Ernstes dafür eintreten, den Menschen ihren Glauben verbieten zu wollen. Damit hätten wir dann wieder eine Zwangsausübung des Staates, die den Menschen ihr Recht auf Glaubensfreiheit nimmt. Freiheit und freies Denken gepaart mit religiösen Glauben schließen sich in einer vernünftigen Staatsform ja nicht gegenseitig aus. Oder wie soll ich Dich verstehen? Die Vörgänge in Afghanistan sind Zwangsausübung durch Talibanfanatiker und natürlich ist das zu verurteilen. Und ob Mitglieder der Shelter-Now Organisation missionarisch tätig geworden sind, ist zunächst nurmal eine Behauptung der Talibanfanatiker, es sei denn Du hast hier Kenntnisse, die der Weltöffentlichkeit zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt sind. In einer vernünftigen Staatsform wie Deutschland hat jeder die Möglichkeit, christliche Missionierung für sich persönlich abzulehnen (niemand wird gezwungen, Glauben anzunehmen), es darf aber keinesfalls dazu führen, diese per Staatsgewalt verbieten zu wollen.

      Gruß
      Glückspfennig
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 19:06:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      @glückspfennig

      Du hast meine Meinung doch schon unterzeichnet, dann muß dir doch klar sei, daß ich für alle Freiheiten eintrete, dazu gehört natürlich auch die Religionsfreiheit. Ich habe nur gesagt, das es ohne Religionen weniger Kriege oder Gewalt geben würde. Nicht mehr. Deshalb will ich doch nichts abschaffen oder verbieten. War nur eine Feststellung sonst nichts.

      Grüße

      Lothar
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 19:20:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Sorry Lothar, dann habe ich Dich wohl missverstanden! :)
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 21:03:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      ...in Afghanistan...

      ...die Taliban...

      ...haben was an der Wafel dran...


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      Der religiöse Wahn der Taliban - Int. Helfer von der Todesstrafe bedroht!