checkAd

    Aktienorder in Frankfurt zerpflückt!Kann das sein? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.01 13:10:49 von
    neuester Beitrag 08.08.01 14:57:12 von
    Beiträge: 10
    ID: 452.113
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 813
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:10:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meine 5000er Order am Boersenplatz Frankfurt wurde über Consors zu 5 Teilausführungen ausgeführt.Kann das sein?
      Wie kann ich mich davor schützen,kill or bei Consors noch
      nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:14:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      `Fill for Kill` aber bei MaxBlue
      GG*
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:15:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja, lieder !!!!

      kleinanleger alarm !!!!!!!!!!

      nicht nur bei xetra möglich....

      :cry:

      du bist nicht der einzige !
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:22:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ Onkelbörsentom

      ...nu jetzt sag bloss nicht, dass Du 5 x Gebühr bezahlt hast ???

      Gruss, ROEM
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:23:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      So was nennt man wohl Pech !!!! HA HA HA
      Gruß: Elliot

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4280EUR -0,47 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:29:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eigentlich sind ja Teilausfuehrungen ganz normal, es kann ja nicht jeder die gleiche Stueckzahl von Aktien kaufen bzw. verkaufen wollen.

      Die Schweinerei sind die Banken, welche fuer jede Teilausfuehrung extra verlangen
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:33:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      also meine Bank nimmt nur einmal Provision + 5 mal 0,08 % Courtage....
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 14:30:01
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 14:46:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Auf Consors sind die Makler nicht gut zu sprechen. Die Kunden müssen leiden.

      Folgender Ausschnitt aus einem WiWo-Artikel:

      "Makler müssen Kunden aller Banken gleich behandeln. Das passiert nicht immer. Seit der Discountbroker Consors bei der Maklerfirma Berliner Freiverkehr eingestiegen ist, gilt der Broker selbst als Freimakler. Consors zahlt anderen Maklern deshalb nur noch 15 Prozent der üblichen Courtage.

      Statt acht Euro bei einer Order von 300 Aixtron-Aktien bekommt der Makler nur noch 1,20 Euro. Den Rest kassiert Consors – der Onlinebroker gibt den Preisvorteil nicht an seine Kunden weiter. Auch die Deutsche Bank ist mit ihrem Makler DB Broker dem Beispiel von Consors gefolgt. „Manchen Maklern sind so zigtausend Euro an Einnahmen weggebrochen“, sagt Bickelhaupt."

      Der komplette Artikel steht hier:
      http://wiwo.de/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,11157_65925,…
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 14:57:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Antwort der Börse:

      wie Sie uns mitgeteilt haben, haben Sie am 27.07.01 in der Gattung
      Letsbuyit.com WKN 938 006 gegen 12.15 Uhr eine Verkauforder über 20000
      Stück mit Limit 0,16 Euro eingestellt und im Laufe des Tages mehrere
      Teilausführungen erhalten, deren Richtigkeit Sie teilweise anzweifeln.
      Wir
      haben die betreffenden Preisfeststellungen überprüft und sind zu dem
      Ergebnis gekommen, daß diese regelwerkkonform zustande gekommen sind
      und
      eine Benachteiligung Ihrer Order nicht gegeben war.

      Aus der Preiskette können Sie ersehen, daß der Makler den Kurs nach der
      Kursfeststellung 0,16bB um 12.45 Uhr mehrfach 0,16B* notierte um den
      Marktteilnehmern zu signalisieren, daß bei Limit 0,16 Euro auf der
      Verkaufseite ein größerer Überhang vorhanden war. Berücksichtigt man
      die
      Umsätze und Ihre Zuteilung bei der ersten Teilausführung könnten Sie
      daraus
      schließen, daß Sie nicht der einzige Verkäufer mit Limit 0,16 Euro
      waren,
      sondern zu diesem Zeitpunkt einige Verkauforders mit diesem Limit
      vorlagen.
      Da es, im Gegensatz zu Xetra, im Präsenzhandel keine
      Preis-Zeit-Priorität
      gibt, müssen gleichlimitierte Orders gleichberechtigt behandelt werden,
      d.h. sie erhalten bei einem bG/bB-Kurs eine entsprechend gewichtete
      Zuteilung.

      In Ihrem konkreten Fall heißt das, daß Kaufaufträge zum Zeitpunkt der
      jeweiligen Preisfeststellung nur in wesentlich geringerem Umfang
      vorlagen
      als Verkaufaufträge, sodaß auf alle Verkauforders mit Limit 0,16 Euro
      eine
      anteilige Zuteilung erfolgte. Die Preisfeststellungen um 15.27 Uhr und
      19.04 Uhr mit 0,16bB spiegeln diesen Überhang auf der Verkaufseite
      erneut
      wieder und auch die Schlußkursfeststellung 0,16_BT weist eindeutig
      daraufhin, daß bei 0,16 Euro größere Verkaufaufträge vorliegen.

      Sollten Sie noch weitere Fragen haben, können Sie sich gerne über
      unsere
      gebührenfreie Hotline 0800-2302023 mit uns in Verbindung setzen.



      Mit freundlichen Grüßen Ihre Handelsüberwachungsstelle


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Aktienorder in Frankfurt zerpflückt!Kann das sein?