Kinowelt dementiert Zahlungsschwierigkeiten - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 09.08.01 00:13:26 von
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Kinowelt Medien hat einen Vorab-Bericht des Nachrichtenmagazins Stern dementiert, wonach sich das Unternehmen in akuten Zahlungsschwierigkeiten befindet. Ein Kinowelt-Sprecher betont, man bezahle die Rechnungen. Allerdings befinde sich das Unternehmen wie angekündigt mit seinen Banken in Verhandlungen über eine Umwandlung von kurzfristigen in langfristige Schulden. Innerhalb der kommenden Woche soll eine Lösung gefunden werden. Nach Angaben von Analysten muss Kinowelt in diesem Jahr noch Schulden in Höhe von 600 Mio. Mark tilgen.
Der Stern hat in dem Vorab-Bericht den für das Firmenkundengeschäft zuständigen Hypo Vereinsbank-Vorstand Dieter Rampl zitiert. Dieser erklärt, man prüfe, wie die „Überlebenschancen stehen und ob wir eine Lösung hinkriegen“. Ein Sprecher des Kreditinstitutes weist dieses Zitat jedoch zurück und meint, Rampl habe gesagt, die HypoVereinsbank prüfe zusammen mit anderen Banken, „welche Lösung wir hinkriegen“.
Autor: Sebastian Feuß (© wallstreet:online AG),14:04 08.08.2001
Denkbar ungeschickt stellte sich das Unternehmen Kinowelt auch in diesem Jahr dar. Nachdem im Vorjahr der TV-Sender-Flop die Bilanzen der Medien-Gruppe verhagelt hatte, tönten die Münchener noch im April mit einem hervorragenden Geschäftsstart. "Der Ergebnisrückgang 2000 war ein einmaliger, durch Sonderfaktoren verursachter Vorgang", so Dr. Michael Kölmel - Scream 1! "Die Entwicklungen im ersten Quartal bestätigen unsere Prognose für 2001." Die Kinowelt Medien Gruppe rechnete mit einem Umsatz in Höhe von 700 Mio. DM und mit einem Betriebsergebnis von 110 Mio. DM.
http://www.maerkte-von-morgen.de/chartanalyse.htm
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