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    Amazon.com spekulativ einsteigen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.01 15:42:54 von
    neuester Beitrag 06.03.02 01:46:35 von
    Beiträge: 182
    ID: 452.235
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    ISIN: US0231351067 · WKN: 906866 · Symbol: AMZ
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      schrieb am 08.08.01 15:42:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      08.08.2001
      Amazon.com spekulativ einsteigen
      Wirtschaftswoche heute

      Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfehlen derzeit die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" die Aktien von Amazon.com (WKN 906866) zum Einstieg.

      Es gebe wohl nur wenige Aktien, bei denen die Meinungen so weit auseinander gehen würden wie im Fall Amazon.com. Während die Pessimisten bereits die Tage zählen würden, bis das Eigenkapital aufgebraucht sei, würden die Optimisten den Pionier des Online-Handels bereits in naher Zukunft schwarze Zahlen schreiben sehen. Die jüngst veröffentlichten Zahlen zum zweiten Quartal hätten erneut für Gesprächsstoff gesorgt.

      Das in Seattle beheimatete Unternehmen habe zwar den Verlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 47 Prozent auf 168 Millionen Dollar reduzieren können, habe aber gleichzeitig die Umsatzprognosen für das dritte und vierte Quartal zurücknehmen müssen. Das Problem von Amazon.com liege darin, dass im Kerngeschäftsfeld mit Büchern, Videos und CDs kaum noch Zuwächse in den USA zu erzielen seien.

      Anders sehe die Situation dagegen in Europa aus. Hier verfüge die Firma mit Standorten in Frankreich, Großbritannien und Deutschland noch über genügend Potenzial, um weiter zu wachsen. Genau da liege auch der Knackpunkt. Amazon.com müsse neue Geschäftsfelder erschließen, um die Gewinnzone zu erreichen. Die Kooperation mit AOL könnte ein erster Schritt in eine neue Richtung sein.

      Spekulativ eingestellte Anleger sollten nach Ansicht der Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" das niedrige Niveau zum Einstieg nutzen.


      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…

      Churro
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 16:04:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      08.08.2001 11:10:00: Amazon.com - neue Produkte in Japan

      Amazon.com plant auf den Baseball-Erfolg in Japan aufzubauen und Seattle Mariners Produkte auf seiner Webseite in Japan anzubieten. Amazon wird zusammen mit MLB.com, dem online Arm von Major League Baseball, Merchandising-Artikel des amerikanischen Baseball-Teams anbieten. Die Seattle Meriners sind in Japan laut Marktforschungsergebnissen das beliebteste Baseball-Team.

      © BörseGo

      Quelle:http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 17:33:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi,


      ich bin der Meinung, das AMZN in einer sehr interessanten Phase ist.

      Schaut euch mal den Chart an.




      Es besteht die große Chance das sich ein Double Bottom bildet. Bei einem Double Bottom ist das Kursziel bei 17,00 USD, das entspricht einen Gewinn von ca. 50%.

      Das Stop loss würde ich bei 10,5USD setzten, denn wenn die 11,00 USD durchbrochen wird, ist die nächste Unterstützung bei 8 USD.

      Was meint Ihr soll man das Risiko schon eingehen und kleine Positionen ins Depot legen oder soll man noch warten.

      Ich hoffe auf eine rege Teilnahme.

      Danke.

      Churro
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 17:45:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      ist doch ganz einfach (wenn man an der börse überhaupt von einfach sprechen kann...):

      bei 11,20 ein kauflimit legen und wie du, churro, sagst, bei 10,5 spätestens wieder raus. solange würde ich gar nicht warten, wer jedoch nicht die ganze zeit zugucken will oder kann, dem wird wohl nix anderes übrigbleiben, als so zu handeln...) wenns sein muss, das szenario ein paar mal mitmachen, aber dann auch konsequent warten´, wenns in die richtige richtung geht und mindestens das 5 fache vom risiko (im meinem beispiel 70 cent) mitnehmen...

      happy trading
      alex
      http://www.topusmarket.com
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 11:13:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Amazon kooperiert mit KDDI



      Die Website des Internetbuchhändlers Amazon.com ist seit heute auch über die Handys bei KDDI zu erreichen. Mittels des Service " au", einem vergleichbaren Angebot wie DoCoMos "i-mode" kann man nun online Bücher bestellen.

      Bis zum 31. August ist der Besuch der Website http://amazon.co.jp gebührenfrei.



      -fjs- 09.08.01 09:50:0

      Quelle:http://62.26.5.213/news/news_detail.asp?NewsNr=51520&RubrikN…

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      Avatar
      schrieb am 09.08.01 11:36:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      i-mode - Eine Einführung

      Der größte japanische Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo führte im Februar 1999 die innovative i-mode -Technologie ein und konnte für diesen Dienst bis heute schon über 15 Mio. Kunden gewinnen. i-mode ist ein bislang nur in Japan verbreiteter Datenübertragungs-standard, welcher Inhalte aus dem Internet auf das Mobiltelefon überträgt. Mit i-mode werden dieselben Serviceleistungen angeboten wie über WAP: Entertainment, Information, Shopping, Banking, Brokerage, ... .Die Möglichkeiten sind also vielfältig und sollen die mobile Kommunikation in den kommenden Jahren revolutionieren. Fachleute sagen dem sogenannten "M-Commerce" für die kommenden Jahren eine rosige Zukunft voraus. Datenübertragungsprotokolle wie i-mode und WAP werden einen entscheidenden Anteil am Erfolg der jeweiligen Geschäftsmodelle haben.



      Quelle:http://www.skywire.de/newtech/imode/einfuehrung.htm


      Churro
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 11:42:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was unterscheidet i-mode von WAP/GPRS

      i-mode vs. WAP/GPRS

      Wie schon angesprochen, ist i-mode genau wie die in Europa vorhandene WAP-Technologie ein Datenübertragungsstandard, der Inhalte aus dem Internet auf das Handy überträgt. i-mode besitzt aber gegenüber WAP einige entscheidende Vorteile:

      Die Datenübertragung erfolgt zwar auch bei i-mode lediglich mit 9,6 Kilobit pro Sekunde, jedoch erfolgt der Transfer und auch die Abrechnung schon heute paketorientiert. Werden hierzulande die "Ausflüge" ins Internet per WAP-Handy noch rein nach der Zeit berechnet, so wird dem japanischen Kunden nur das tatsächlich empfangene Datenvolumen in Rechnung gestellt. Die User können mit Ihrem Handy also "always online" sein, ohne das irgendwelche Kosten entstehen. Eine Abrechnung nach dem Datenvolumen ist in Deutschland erst mit Einführung des schnellen GPRS-Standards geplant. Nach Ansicht vieler Fachleute ist dieses ein Hauptgrund für den wesentlich größeren Erfolg von i-mode im Vergleich zu WAP.

      Es gibt jedoch noch weitere Vorteile: So lassen sich auf einem i-mode-Browser im Gegensatz zu WAP auch animierte und farbige Grafiken darstellen. Der Ausflug ins Internet wirkt so wesentlich lebendiger und weniger statisch. Außerdem können Internet-Inhalte für i-mode wesentlich komfortabler programmiert werden: i-mode-Inhalte werden in cHTML programmiert. cHTML ist "lediglich" ein abgespecktes HTML 3.0. Das bedeutet, dass der spezielle Content für das Handy nicht extra aufbereitet werden muss. Die Webseiten müssen folglich nicht extra umprogrammiert werden sondern lassen sich stattdessen direkt auf dem Handy-Display darstellen. WAP-Inhalte werden im Gegensatz dazu im speziellen WML-Code (wireless markup language) programmiert, der zu HTML inkompatibel ist. Die Programmierung einer Webseite, die sowohl Content für den PC als auch für das Mobiltelefon anbietet, ist folglich mit einem sehr viel höheren Arbeitsaufwand verbunden.

      Quelle:
      Es gibt jedoch noch weitere Vorteile: So lassen sich auf einem i-mode-Browser im Gegensatz zu WAP auch animierte und farbige Grafiken darstellen. Der Ausflug ins Internet wirkt so wesentlich lebendiger und weniger statisch. Außerdem können Internet-Inhalte für i-mode wesentlich komfortabler programmiert werden: i-mode-Inhalte werden in cHTML programmiert. cHTML ist "lediglich" ein abgespecktes HTML 3.0. Das bedeutet, dass der spezielle Content für das Handy nicht extra aufbereitet werden muss. Die Webseiten müssen folglich nicht extra umprogrammiert werden sondern lassen sich stattdessen direkt auf dem Handy-Display darstellen. WAP-Inhalte werden im Gegensatz dazu im speziellen WML-Code (wireless markup language) programmiert, der zu HTML inkompatibel ist. Die Programmierung einer Webseite, die sowohl Content für den PC als auch für das Mobiltelefon anbietet, ist folglich mit einem sehr viel höheren Arbeitsaufwand verbunden.

      i-mode vs. WAP/GPRS

      Wie schon angesprochen, ist i-mode genau wie die in Europa vorhandene WAP-Technologie ein Datenübertragungsstandard, der Inhalte aus dem Internet auf das Handy überträgt. i-mode besitzt aber gegenüber WAP einige entscheidende Vorteile:

      Die Datenübertragung erfolgt zwar auch bei i-mode lediglich mit 9,6 Kilobit pro Sekunde, jedoch erfolgt der Transfer und auch die Abrechnung schon heute paketorientiert. Werden hierzulande die "Ausflüge" ins Internet per WAP-Handy noch rein nach der Zeit berechnet, so wird dem japanischen Kunden nur das tatsächlich empfangene Datenvolumen in Rechnung gestellt. Die User können mit Ihrem Handy also "always online" sein, ohne das irgendwelche Kosten entstehen. Eine Abrechnung nach dem Datenvolumen ist in Deutschland erst mit Einführung des schnellen GPRS-Standards geplant. Nach Ansicht vieler Fachleute ist dieses ein Hauptgrund für den wesentlich größeren Erfolg von i-mode im Vergleich zu WAP.

      Es gibt jedoch noch weitere Vorteile: So lassen sich auf einem i-mode-Browser im Gegensatz zu WAP auch animierte und farbige Grafiken darstellen. Der Ausflug ins Internet wirkt so wesentlich lebendiger und weniger statisch. Außerdem können Internet-Inhalte für i-mode wesentlich komfortabler programmiert werden: i-mode-Inhalte werden in cHTML programmiert. cHTML ist "lediglich" ein abgespecktes HTML 3.0. Das bedeutet, dass der spezielle Content für das Handy nicht extra aufbereitet werden muss. Die Webseiten müssen folglich nicht extra umprogrammiert werden sondern lassen sich stattdessen direkt auf dem Handy-Display darstellen. WAP-Inhalte werden im Gegensatz dazu im speziellen WML-Code (wireless markup language) programmiert, der zu HTML inkompatibel ist. Die Programmierung einer Webseite, die sowohl Content für den PC als auch für das Mobiltelefon anbietet, ist folglich mit einem sehr viel höheren Arbeitsaufwand verbunden.

      http://www.skywire.de/newtech/imode/imode_wap.htm


      Churro" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">i-mode vs. WAP/GPRS

      Wie schon angesprochen, ist i-mode genau wie die in Europa vorhandene WAP-Technologie ein Datenübertragungsstandard, der Inhalte aus dem Internet auf das Handy überträgt. i-mode besitzt aber gegenüber WAP einige entscheidende Vorteile:

      Die Datenübertragung erfolgt zwar auch bei i-mode lediglich mit 9,6 Kilobit pro Sekunde, jedoch erfolgt der Transfer und auch die Abrechnung schon heute paketorientiert. Werden hierzulande die "Ausflüge" ins Internet per WAP-Handy noch rein nach der Zeit berechnet, so wird dem japanischen Kunden nur das tatsächlich empfangene Datenvolumen in Rechnung gestellt. Die User können mit Ihrem Handy also "always online" sein, ohne das irgendwelche Kosten entstehen. Eine Abrechnung nach dem Datenvolumen ist in Deutschland erst mit Einführung des schnellen GPRS-Standards geplant. Nach Ansicht vieler Fachleute ist dieses ein Hauptgrund für den wesentlich größeren Erfolg von i-mode im Vergleich zu WAP.

      Es gibt jedoch noch weitere Vorteile: So lassen sich auf einem i-mode-Browser im Gegensatz zu WAP auch animierte und farbige Grafiken darstellen. Der Ausflug ins Internet wirkt so wesentlich lebendiger und weniger statisch. Außerdem können Internet-Inhalte für i-mode wesentlich komfortabler programmiert werden: i-mode-Inhalte werden in cHTML programmiert. cHTML ist "lediglich" ein abgespecktes HTML 3.0. Das bedeutet, dass der spezielle Content für das Handy nicht extra aufbereitet werden muss. Die Webseiten müssen folglich nicht extra umprogrammiert werden sondern lassen sich stattdessen direkt auf dem Handy-Display darstellen. WAP-Inhalte werden im Gegensatz dazu im speziellen WML-Code (wireless markup language) programmiert, der zu HTML inkompatibel ist. Die Programmierung einer Webseite, die sowohl Content für den PC als auch für das Mobiltelefon anbietet, ist folglich mit einem sehr viel höheren Arbeitsaufwand verbunden.

      i-mode vs. WAP/GPRS

      Wie schon angesprochen, ist i-mode genau wie die in Europa vorhandene WAP-Technologie ein Datenübertragungsstandard, der Inhalte aus dem Internet auf das Handy überträgt. i-mode besitzt aber gegenüber WAP einige entscheidende Vorteile:

      Die Datenübertragung erfolgt zwar auch bei i-mode lediglich mit 9,6 Kilobit pro Sekunde, jedoch erfolgt der Transfer und auch die Abrechnung schon heute paketorientiert. Werden hierzulande die "Ausflüge" ins Internet per WAP-Handy noch rein nach der Zeit berechnet, so wird dem japanischen Kunden nur das tatsächlich empfangene Datenvolumen in Rechnung gestellt. Die User können mit Ihrem Handy also "always online" sein, ohne das irgendwelche Kosten entstehen. Eine Abrechnung nach dem Datenvolumen ist in Deutschland erst mit Einführung des schnellen GPRS-Standards geplant. Nach Ansicht vieler Fachleute ist dieses ein Hauptgrund für den wesentlich größeren Erfolg von i-mode im Vergleich zu WAP.

      Es gibt jedoch noch weitere Vorteile: So lassen sich auf einem i-mode-Browser im Gegensatz zu WAP auch animierte und farbige Grafiken darstellen. Der Ausflug ins Internet wirkt so wesentlich lebendiger und weniger statisch. Außerdem können Internet-Inhalte für i-mode wesentlich komfortabler programmiert werden: i-mode-Inhalte werden in cHTML programmiert. cHTML ist "lediglich" ein abgespecktes HTML 3.0. Das bedeutet, dass der spezielle Content für das Handy nicht extra aufbereitet werden muss. Die Webseiten müssen folglich nicht extra umprogrammiert werden sondern lassen sich stattdessen direkt auf dem Handy-Display darstellen. WAP-Inhalte werden im Gegensatz dazu im speziellen WML-Code (wireless markup language) programmiert, der zu HTML inkompatibel ist. Die Programmierung einer Webseite, die sowohl Content für den PC als auch für das Mobiltelefon anbietet, ist folglich mit einem sehr viel höheren Arbeitsaufwand verbunden.

      http://www.skywire.de/newtech/imode/imode_wap.htm


      Churro
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 16:21:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Amazon sollte mindestens nochmal die Tiefs bei 8 Dollar sehen. Aktuell auch hohe Insider Verkäufe von Bezos.
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 19:43:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Amazon.com Inc CEO Bezos Files To Sell 300,000 Shares

      WASHINGTON -(Dow Jones)- Amazon.com Inc. (AMZN) Chairman, President and Chief Executive Jeffrey P. Bezos filed to sell 300,000 shares of the company`s common stock, according to a Form 144 released Wednesday by the Securities and Exchange Commission.
      Bezos valued the shares at $3.7 million and listed Salomon Smith Barney as the broker for the sale.

      The filing said the shares are subject to an SEC Rule 10b5-1 sales plan dated Feb. 20. Rule 10b5-1 allows company insiders to set up transactions of company shares under a pre-existing plan so information they acquire later isn`t a factor in their decision to trade.

      Bezos reported gross proceeds of $4,982,911 from the sale of 300,000 shares from May 1 to May 4.

      Shares of Amazon.com, an Internet retailer based in Seattle, closed Wednesday at $11.11 a share, down 49 cents, or 4.2%.

      A Form 144 allows for the sale of restricted stock, but it isn`t a commitment to sell.

      -George Kelly; Dow Jones Newswires; 202-393-7852; george.kelly@dowjones.com

      (This story was originally published by Dow Jones Newswires)




      Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
      All Rights Reserved





      Copyright (C) 2001 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.

      Quelle: http://www.nasdaq.com/asp/quotes_news.asp?selected=amzn&sour…


      Churro
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 22:36:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi se2707,

      ich teile Deine Meinung, nachdem heute die 11,00 USD (Schlusskurs 10,46 USD) Unterstützung durchbrochen wurde ist die nächste Unterstützung bei 8,00 USD. Jetzt heißt es abwarten und den weiteren Kursverlauf beobachten.

      Ich werde AMZN in meiner Watchliste belassen, denn mit Amazon habe ich immer wieder schöne Gewinne eingefahren.



      Churro
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 21:57:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi,

      Amazon Aktie im Aufwind

      Nachdem sich der Kurs des Online-Shops Amazon seit der Veröffentlichung der Quartalszahlen fast im freien Fall befindet, scheint in den vergangenen beiden Handelstagen eine Konsolidierung eingetreten zu sein. In den sieben Handelstagen davor verlor der Wert rund 20 Prozent und rutschte damit sogar unter die 10 Dollar Marke.
      Dass dieser Kursrutsch einsetzte, lag allerdings weniger an den Quartalszahlen, denn diese waren besser als erwartet. Viel mehr lag es an den Prognosen für das zweite Halbjahr. Amazon rechnet für diesen Zeitraum nämlich damit, die Erwartungen nicht erfüllen zu können.

      Aktuell liegt die Aktie allerdings mit 8,7 Prozent deutlich im Plus. Experten führen den hohen Anstieg auf eine Gegenreaktion zurück.


      14.08.01 21:54 -jo


      Quelle: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=520…


      Churro
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 10:44:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Amazon.com: Kaufen (Berliner Boersenbrief)

      Die Experten vom Berliner Börsenbrief empfehlen Amazon.com zum Kauf.

      Der Kurs von Amazon.com werde durch das Aktuelle Beige Book in den Keller gedrückt. Der Bimonatliche Konjunkturbericht der Amerikanischen Notenbank habe dem Einzelhandel geschadet. Seit bei Amazon bekannt wurde, dass die Umsätze im 2. Halbjahr unter der ursprünglichen Prognose liegen könnten, reagiere der Kurs volatil auf jede schlechte Meldung aus dem Einzelhandel. Der Kursrutsch von Amazon.com auf 10 Dollar sei allerdings unverständlich.

      Das Beige Book weise ausdrücklich darauf hin, dass die Discount-Einzelhändler, wie Amazon gegen den Marktrend zulegen konnten. Die Wall Street habe das Kleingedruckte nicht gelesen.

      Die Wahrscheinlichkeit, dass Amazon.com die revidierte Prognose verpatzt schätzen die Experten vom Berliner Börsenbrief als sehr gering ein. Daher empfehlen Sie die Aktie, gegen den Markttrend, zum Kauf.




      15.08.01 09:47 -fn-
      Kurzzusammenfassung des Pressestatements
      Quelle: Berliner Boersenbrief Rating: Kaufen
      Kursziel: 20 Dollar
      WKN: 906866


      Quelle: http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.aktienresearch.de/presse/presse_detail.asp?Analys…



      Churro
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 20:44:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Amazon kooperiert mit Circuit City

      Der Online-Shop Amazon.com hat heute eine Kooperation mit Circuit City, einem Elektronik-Einzelhändler, geschlossen. Den Angaben zufolge wird Circuit City auf den Internetseiten von Amazon.com einige Tausend Produkte anbieten, die entweder per Post zugestellt werden sollen, oder abholbereit im nächsten Circuit City Shop stehen. Die Kooperation soll Anfang November rechtzeitig zur Feriensaison in den USA starten.
      Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben. Dennoch legen die Aktien von Amazon im Moment 3,1 Prozent auf 10,30 Dollar zu.


      20.08.01 18:51 -jo-


      Quelle: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=525…



      Churro
      Avatar
      schrieb am 22.08.01 13:04:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi,



      Prudential hat Amazon von Sell auf Hold heraufgestuft.


      Quelle:http://www.us-market.de/archiv/upsdowns/upsdowns1821.html


      Churro
      Avatar
      schrieb am 22.08.01 13:11:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi,


      21.08.2001 13:40:00: Prudential: Es sieht blumiger aus für Amazon
      Prudential Financial stuft das Rating für den weltgrößten Online Einzelhändler Amazon.com von Sell auf Hold auf. Grund hierfür sei der Abschluss mit Circuit City. Innerhalb des Abschlusses wird Amazon Elektronik-Produkte verkaufen. Amazon würde somit "endlich Sorge tragen um das margenschwächere Konsumentenelektronik-Geschäft." Laut Mark Rowen, dem zuständigen Analyst, begrenze der Abschluss mit Circuit das Abwärtspotential der Aktie. Das Kursziel der Aktie wird von $9 auf $10 erhöht.

      © BörseGo


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      Churro
      Avatar
      schrieb am 22.08.01 13:42:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi,


      Aus der FTD vom 22.8.2001 www.ftd.de/amazon
      Amazon variiert sein Geschäftsmodell
      Von Arndt Ohler, Hamburg

      Der amerikanische Onlinehändler Amazon hat am Montag eine Kooperation mit der US-Elektronikhandelskette Circuit City bekannt gegeben.

      Danach können Kunden über die Internetseite von Amazon bei Circuit City Produkte bestellen, die sie dann später in einer der 600 Circuit-Filialen abholen. Umgekehrt funktioniert das Geschäft allerdings noch nicht: Geräte wie CD-Spieler oder Fernseher aus dem Bestand von Amazon können noch nicht in den Circuit-Geschäften abgeholt werden.

      Dennoch könnte die erste Zusammenarbeit zwischen einem der größten Onlinehändler der Welt mit einer Elektronikhandelskette den Beginn einer Erweiterung des bisherigen Geschäftsmodells von Amazon markieren. Denn durch das Abholen der Produkte vor Ort entfallen mehrere Probleme für den Onlinehändler. Hohen Aufwand verursacht zum Beispiel der Transport der gekauften Waren an die Endkunden, die so genannte letzte Meile. In Deutschland übernimmt die Deutsche Post den Transport der Amazon-Produkte. Da die Käufer oft nicht zu Hause sind, müssen die Pakethersteller mehrmals zu einer Adresse fahren. Bis der Kunde das Paket in den Händen hält, vergehen manchmal einige Tage. Klappt die Lieferung gar nicht, müssen Amazon-Kunden in Deutschland zum nächstgelegenen Postamt, um sich ihr Paket abzuholen. Dies funktioniert nur während normaler Öffnungszeiten. Der Vorteil der bequemen Internetbestellung ist dahin.



      Zusammenarbeit auf Jahre


      Besonders begeistere ihn die Möglichkeit für Kunden online bestellte Geräte in Geschäften vor Ort abholen zu können, sagte Amazon-Chef Jeff Bezos am Montag. Zudem erweitert Amazon durch Circuit sein Angebot an Elektronikartikeln. Der Konzern wird prozentual an den für Circuit City getätigten Umsätzen beteiligt. Die Zusammenarbeit gilt für mehrere Jahre. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung gaben die beiden Unternehmen allerdings nicht bekannt. "Ich denke, dies ist eine gute Entscheidung von Amazon, und ich glaube, Amazon wird noch mehr Vereinbarungen in dieser Richtung abschließen", sagte Charles Abrams, Chef der Sparte Business Management bei dem Beratungsunternehmen Gartner.


      Die Zusammenarbeit von Amazon und Circuit City zeigt zudem, wie sich das Problem mit der Kreditkartenzahlung lösen ließe. Bislang leiden die Onlinehändler vor allem in Kontinentaleuropa darunter, dass die Kreditkartenzahlung über das Internet als unsicher gilt. Lösen ließe sich dieses Dilemma, indem Kunden die über die Webseite bestellten Waren in einen Geschäft in ihrer Nähe abholen und bezahlen könnten.


      Amazon arbeitet nach eigenen Angaben nicht an einer solchen Lösung: "Es ist nicht geplant, ein Offline-Bezahlungssystem einzuführen, denn Kreditkarten sind sicher", sagte Philipp Humm, Deutschland- und Europa-Chef von Amazon. In der Konzernmitteilung vom Montag hieß es, die Zusammenarbeit von Circuit und Amazon solle zukünftig ausgeweitet werden. Man erwarte durch die Kooperation weitere Vergünstigungen für die Kunden, schrieb Amazon.


      In Japan etwa existiert dieses Geschäftsmodell seit längerem. Dort befinden sich in großen Städten an jeder Ecke kleine Supermärkte, die 24 Stunden geöffnet haben. Angeboten werden etwa Zahnbürsten, Stifte, Lebensmittel und Zeitungen. So ist es möglich, Produkte wie einen tragbaren CD-Spieler bei einem entsprechenden Hersteller online zu bestellen und später im Laden um die Ecke abzuholen und zu bezahlen.


      In Deutschland werden ähnliche Pläne für die bequeme Paketübernahme entwickelt. Das Unternehmen Dropbox24 etwa will Automaten aufstellen, die nach Eingabe eines Zahlencodes Pakete freigeben. Die Geheimzahl wird vorher per Post oder Handy übermittelt. Der Hermes Versand, der für den Versandhandel Otto arbeitet, nutzt unter anderem Tankstellen als Übergabepunkte.



      © 2001 Financial Times Deutschland


      Quelle: http://www.ftd.de/tm/it/FTD19RD8NQC.html?nv=cd-divnews


      Churro
      Avatar
      schrieb am 22.08.01 22:01:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi,

      Amazon: Neuer Dienst für Geschäftskunden

      Mittwoch, 22. August 2001 Der virtuelle Einzelhändler Amazon.com (NASD: AMZN, WKN: 906 866), hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen einen neuen Dienst für Geschäftskunden starte. So könnten Unternehmen, Regierungsbehörden, Schulen, Universitäten und Bibliotheken über Amazons Internet-Seite Bücher, Software und andere Produkte kaufen. Amazon würde dafür nicht die übliche Bezahlung über eine Kreditkarte verlangen, sondern würde den Kunden Konto-Management mit Beleihungsmöglichkeit anbieten. Der Büchermarkt in den Vereinigten Staaten wird zu 40% durch institutionelle Käufer stark mitbestimmt. Mit dem neuen Dienst will Amazon ein Stück von dem Kuchen abhaben, um wie versprochen im 4. Quartal dieses Jahres die Profitabilität zu erreichen.


      Quelle:http://www.us-market.de/news/newsarchive/amzn010822.html


      Churro
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 23:24:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi,


      29.08.2001 07:50:00:

      Amazon - Höchstes Werbekontingent
      Laut Statistiken vom Marktforschungsinstitut Jupiter Media Metrix hat Amazon im Juli diesen Jahres 4,6 Mrd. sogenannte "Ad Impressions" gebucht. Das ist mehr als doppelt soviel wie der in der Liste an zweiter Stelle stehende Werbende. Ebay buchte lediglich 2,2 Mrd. "Ad Impressions": Ziel der Amazon Werbekampagnen war eine weitere Erhöhung des Bekanntheitsgrades (sogenanntes "Branding"), eine Erhöhung des Traffics auf den eigenen Seiten, eine Zunahme des Verkaufs eigener beworbener Produkte. Amazon buchte dabei auf etwa 200 Webseiten Werbung. Die größten Aufträge erhielten Internetportale oder ISPs wie AOL oder MSN.

      © BörseGo

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 23:30:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi,


      Amazon.com verkauft ab jetzt Computer

      Der Online-Shop Amazon.com wird ab heute auch Computer Online zu verkaufen. Zu diesem Zweck wurden Kooperationen mit Compaq, Hewlett-Packard, Toshiba und IBM geschlossen. Um die Logistik der Computer wird sich Ingram Micro kümmern.
      Amazon erhofft sich durch das neue Angebot trotz der geringen Margen einen deutlichen Umsatzanstieg.

      Analysten zeigen sich von diesem Schritt Amazons ebenfalls positiv beeindruckt, denn durch die Kooperationen bleibt für Amazon kaum Risiko und keine Lagerhaltungskosten.

      Die Aktie beendete den Handel gestern mit minus 1,6 Prozent auf 9,97 Dollar.


      29.08.01 09:40 -jo-


      Quelle: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=535…


      Churro
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 21:59:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hi, hi

      Amazon hat kein cash mehr!

      Das Datum dieser Meldung liegt noch in der Zukunft
      dauert aber nicht mehr lange.

      Finger weg von AMZN oder wollt ihr euer Geld
      wegschmeissen?
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 17:19:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ all


      Amazon bestätigt geplanten Betriebsgewinn für das 4. Qu
      Seattle (vwd) - Amazon.com Inc, Seattle, hat den Pro-forma-Betriebsgewinn für das vierte Quartal bestätigt. Allerdings machte der Chief Executive Officer (CEO) des Online-Händlers, Jeff Bezos, am Freitag im Verlauf eines Interviews mit dem Sender CNBC keinerlei Angaben, wann sein Konzern die Gewinnschwelle erreichen werde. Es gebe einen internen Zeitplan zur Realisierung dieses Ziels, sagte er. Diesen wolle er jedoch nicht der Öffentlichkeit preisgeben. Nach Meinung von Bezos bietet der Vertrieb von Online-Büchern nach wie vor ein hohes Marktpotenzial.


      vwd/DJ/7.9.2001/ip

      7. September 2001, 15:33

      Amazon.com Inc: 906866


      Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/unternehmen/280801.html

      Churro
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 18:12:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi,


      Werden die 7,00 $ nochmal getestet. Ich meine ja. Amazon befindet sich in einem klaren abwärts Trend. (siehe 6 Monatschart)








      Churro
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 11:07:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hi,

      Amazon CEO erwartet solides Weihnachtsquartal

      Bei einem Auftritt an der Nasdaq-Börse am Time Square hat Jeff Bezos, CEO von Amazon, sich positiv über die weiteren Aussichten seines Unternehmens im vierten Quartal geäußert. Er hält das diesjährige Weihnachtsshopping-Quartal für sehr vielversprechend. Analysten gehen von einem Umsatzanstieg von 4 bis 4,5 Prozent im Weihnachtshandel für US-Konsumwerte aus. Amazon hält weiterhin an seinen Prognosen fest, im vierten Quartal erstmals einen Pro Forma operativen Gewinn zu verbuchen.
      Während einige Marktbeobachter den Absturz der Aktie am Mittwoch auf ein neues 3 Jahrestief bei 6,85 Dollar mit Gerüchten begründeten, dass die Umsätze von Amazon im Juli gegenüber dem Vormonat um 9 Prozent eingebrochen seien, sorgte eine andere Meldung wieder für etwas Entspannung. Von der Microsoft Xbox sind innerhalb von 30 Minuten alle über Amazon per Vorbestellung verfügbaren Geräte verkauft worden. Dabei handelte es sich nicht um die Konsolen alleine, sondern um Komplettpakete aus Konsolen, Spielen und zusätzlicher Hardware für 499 Dollar.

      Die Aktien verlieren heute in schwachem Handel drei Prozent auf 7,95 Dollar.


      07.09.01 20:51 -sh


      Quelle: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=544…


      Churro
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 02:19:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo,

      UNTERNEHMEN 11.09.2001 11:29 Uhr

      Amazon und Target planen Kooperation im Online-Handel

      Der Online-Händler Amazon.com Inc. und die US-Warenhauskette Target Corp. streben einem Zeitungsbericht zufolge eine Partnerschaft im Internet-Handel an. Durch die Kooperation könnte Amazon sein bestehendes Produktangebot weiter ausbauen sowie in neue Produktbereiche vorstoßen, berichtet das "Wall Street Journal" in seiner Online-Ausgabe am Dienstag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Kreise. Finanzielle Details seien nicht zu erfahren gewesen. Eine Amazon-Sprecherin lehnte dem Blatt zufolge eine Stellungnahme ab, während bei Target den Angaben zufolge niemand für eine Stellungnahme erreichbar war.

      Bislang bietet Amazon unter anderem Bücher, Videos, Elektrogeräte und Spielzeug über das Internet an. Target verkauft über seine Webseite Target.com Einrichtungsgegenstände, Sportartikel, Kleider und andere Produkte.

      Amazon hatte in diesem Jahr bereits angekündigt, es werde das Internet-Geschäft des Buchhändlers Borders Group Inc. übernehmen. Außerdem gab das Unternehmen kürzlich eine Vereinbarung mit Circuit City Stores Inc. bekannt, wonach Amazon-Nutzer, Elektroartikel aus dem Circuit City-Angebot kaufen können. Dem Blatt zufolge sind einige Analysten der Ansicht, dass Amazon trotz der bislang erzielten Verluste aufgrund seiner Erfahrung im Online-Handel und wegen seines Stamms von 35 Millionen registrierten Kunden attraktiv für mögliche Handelspartner ist.


      Quelle: http://www.net-business.de/unternehmen/news.html?ssid=ba4464…

      Churro
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 23:57:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      18.09.2001



      A M A Z O N

      Kampf mit der Technik




      Teilweise internetunfähig. Seit Samstag gibt es keine Auktionen beim Online-Händler.

      Bielefeld - Nach Informationen des Web-Informationsdienstes Heise-Online hat der Netzhändler seit Samstag einige Problemen mit der Technik. Wie auf der Website zu sehen ist, sind die Bereiche "zShops" und "Auctions" nicht funktionsfähig. Zudem ist es nicht mehr möglich, direkt über Amazon Geld an Amerikas Rotes Kreuz zu spenden.
      "Wir erwarten die Wiederaufnahme der Bereiche sehr bald", heißt es in der Entschuldigung. Dort findet sich auch ein Eingabefeld für eine E-Mail-Adresse, falls man sich über den Zeitpunkt der Wiederherstellung unterrichten lassen will. Alle Auktionen, deren Ende in den Ausfallzeitraum fallen, werden um 24 Stunden verlängert


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C1…

      Churro
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 22:53:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hi,




      Umsatz im ersten Halbjahr: 230 Mill. DM


      Amazon.de: Zahlen auf normalen Niveau


      rtr HAMBURG. Die Anschläge in den USA haben das Geschäft des Internethändlers Amazon in Europa nach dessen Angaben nur für kurze Zeit beeinträchtigt. "Seit dem ersten Sonntag nach den Anschlägen am 11. September sind die Verkaufszahlen wieder auf normalem Niveau", sagte der Geschäftsführer der Amazon.de GmbH, Philipp Humm, am Dienstag auf einem Online-Kongress der Unternehmensberatung Bringmann am Dienstag in Hamburg. Humm ergänzte, in den ersten vier Tagen nach den Anschlägen sei der Umsatzrückgang allerdings deutlich gewesen. Trotzdem werde Amazon in Deutschland und in Großbritannien - gemessen am operativen Ergebnis - im vierten Quartal 2001 die Gewinnschwelle erreichen.

      Dies gelte auch, wie schon früher angekündigt, für den Gesamtkonzern Amazon, sagte Humm. In Deutschland benötige Amazon für den Eintritt in die Gewinnzone einen Umsatz von etwa einer halben Milliarde DM. Im ersten Halbjahr habe der Umsatz der Amazon.de GmbH etwa bei 230 Mill. DM gelegen. Das Weihnachtsgeschäft werde im zweiten Halbjahr für einen deutlichen Anstieg sorgen.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 25. September 2001


      Quelle: http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…


      Churro
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 00:44:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hi,



      27.09.2001



      A M A Z O N Gegen den Trend



      Online in den Flieger? Der Internet-Buchhändler steigt ins unsichere Web-Reisegeschäft ein.



      Palo Alto - Während Fluggesellschaften und Online-Reisebüros aus aktuellen Anlass mit starken Umsatzeinbußen zu kämpfen haben, schafft sich Amazon auf diesem Sektor ein zusätzliches Standbein.

      Wie der Online-Buchändler jetzt mitteilte, werde das neue Angebot rund um Reisen und Urlaub in Kooperation mit den ebenfalls angeschlagenen Reise-Sites Expedia und Hotwire betrieben. Über den neuen Amazon-Dienst lassen sich sämtliche Produkte und Services der Kooperationspartner abrufen.

      So können beispielsweise aus dem Angebot von Expedia Flugtickets bestellt oder Mietwagen und Hotelzimmer reserviert werden. Zusätzlich läßt sich im Hotwire-Angebot nach Schnäppchen suchen.

      Der Zeitpunkt für den Einstieg Amazons in den Reisemarkt mag ein wenig verwundern, unterstreicht aber wohl insbesondere das große Potential das der eTailer langfristig in diesem Geschäftszweig vermutet.



      © manager-magazin.de 2001
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      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C1…



      Churro
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 05:47:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi,

      28.09.2001 22:50:00: Amazon - weiter auf BUY
      U.S. Bancorp Piper Jaffray stufen die Aktien von Amazon erneut auf BUY ein.

      © BörseGo



      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      Churro

      PS: Der Meinung bin ich nicht. Amazon ist in einem klaren abwärts Trend.
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 15:35:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hi,


      Amazons Gewinnerwartung mit Fragezeichen


      Seattle (vwd) - Der Online-Einzelhändler Amazon.com Inc, Seattle, hat zwar für das vierte Quartal erstmals einen operativen Gewinn versprochen. Allerdings seien Analysten von den Gewinnprognosen noch nicht ganz überzeugt, da für die Berechnung eine Reihe von Ausgaben ausgeklammert würde, berichtet das "Wall Street Journal Europe" (WSJE) in seiner Dienstagsausgabe. Unter anderem seien Gehaltszahlungen auf Aktienbasis, Abschreibungen des Geschäftswertes und die hohen Zinsbelastungen für 2,1 Mrd USD Schulden nicht einbezogen. Hinzu komme die unsichere Wirtschaftslage. Denn für das Erreichen der Gewinnschwelle sei Amazon auf ein starkes Weihnachtsgeschäft angewiesen.




      Sollte das Wachstum weiter sinken, insbesondere bei elektronischen Produkten wie digitalen Kameras und Palm Pilots, könnten die Gewinnhoffnungen in Gefahr sein, hieß es weiter. Außerdem könnte größere Unsicherheit unter den Konsumenten als Folge der terroristischen Anschläge vom 11. September das Geschäftsergebnis weiter negativ beeinflussen. Bislang habe sich Amazon weder dazu geäußert, ob es noch immer mit einem Gewinn rechnet, noch sei klar, inwieweit die Anschläge das Geschäft verzerren. Mit einer Stellungnahme und gegebenenfalls einer Korrektur der Erwartungen rechnen Beobachter für den laufenden Monat, wenn Amazon seine Drittquartalszahlen vorlegt, schreibt die Zeitung.




      Auf der anderen Seite hätten einige Analysten die verstärkte Verbraucherunsicherheit als Vorteil für Amazon interpretiert. Im Falle, dass Kunden die Sicherheit des eigenen Heims den oft als unsicher empfundenen Einkaufszentren vorziehen, könnten Online-Verkäufe steigen. Dennoch überwöien vorsichtige Erwartungen. So hat Henry Blodget von Merrill Lynch & Co die Umsatzprognosen für Amazons viertes Quartal auf 1,02 Mrd USD von 1,1 Mrd USD gesenkt. Obwohl das Unternehmen die Gewinnzone noch erreichen könne, sei ein Verlust ebenso gut möglich, sagte Blodget.



      Zudem würden Zweifel an dem Geschäftsmodell des Online-Einzelhändlers immer lauter. So meint Safa Rashtchy von US Bancorp Piper Jaffray, dass Amazon niemals einen Gewinn erwirtschaften werde, wenn es nicht im vierten Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft schwarze Zahlen schreibe. Seit Amazon im Juni die Umsatzerwartungen gesenkt hat, ist der Aktienkurs des Unternehmens stetig um 63 Prozent auf 5,97 USD gesunken. Allein seit dem 11. September habe der Kurs 31 Prozent eingebüßt.


      vwd/DJ/2.10.2001/jhr/smh

      2. Oktober 2001, 12:38

      Amazon.com Inc: 906866


      Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/unternehmen/295975.html


      Churro
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 11:19:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hi,

      02.10.2001 16:10:00:
      Amazon.com: Gut positioniert? Planzahlen i.O.?

      Der Finanzvorstand von Amazon.com teilt am Dienstag seine Zuversicht mit, dass das Unternehmen ausreichend fest im Markt positioniert sei, um die Planzahlen erreichen zu können. Allerdings hält der Finanzvorstand sich mit der Aussage, die konjunkturelle Entwicklung sei unvorhersehbar, ein Hintertürchen frei. "Wir sind sehr gut positioniert, aber es gibt einen großen Haken an der Sache (...) wir wissen nicht wie die Konsumenten sich im vierten Quartal verhalten werden," so Warren Jenson, CFO von Amazon.com auf eine Anfrage des britischen Nachrichtendienstes Reuters. Jenson wurde auf die Situation seines Unternehmens nach einer Präsentation auf der Robertson Stephens Konferenz angesprochen. "Ich bestätige nichts und ich dementiere auch nichts," so Jenson weiter.

      © BörseGo

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      Churro
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 12:15:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi,


      15.10.2001 21:20:00: Amazon mit Kursgewinn nach Aufstufung
      Ein Kursplus von knapp 12% weisen aktuell die Aktien des Internethändlers Amazon auf, die heute von einer Aufstufung des Analysten George Sutton von Dain Rauscher Wessels von "neutral" auf "buy" profitieren können. Der Markt habe jüngste Auftragsgewinne sowie ein sich verbesserndes Geschäftsmodell nicht berücksichtig, begründete der Analyst seine höhere Einstufung. Die Margen würden sich in Zukunft weiter verbessern können, außerdem sei man noch immer ein Internetpionier, der vom First Mover Status profitieren könne. Die Aktien notieren aktuell bei 9,02$.

      © BörseGo

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…



      Churro
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 23:45:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi,


      18.10.2001 21:10:00:

      Einschätzung: Ist Amazon zu teuer bewertet?

      Der Onlineretailer Amazon sei angesichts der starken Wachstumsbremsung und im Vergleich zu Konkurrenten eindeutig zu teuer bewertet, meinte heute die Analystin Faye Landes von Sanford Bernstein. Dabei seien die Aussichten des Unternehmens relativ ungewiß, mit einer Umsatzwarnung für das Q4 dürfe nach ihrer Ansicht gerechnet werden. Momentan schätzen Analysten den Umsatz im Q4 auf 1,1 Milliarden $. Das Unternehmen Amazon, das im Q4 an seinem erklärten Ziel, die Gewinnzone zu erreichen, festhalten wolle, habe überdies kaum Platz und die nötige Flexibilität, um die Kosten weiter zu senken, da man absolut auf Sparflamme bei dem Internetunternehmen fahren würde, glaubt die Analystin. Zuletzt hatten sich Analysten widersprüchlich zu Amazon geäußert: Als Dain Rauscher am Montag die Aktien aufgrund angeblich guter Aussichten aufstufte, konnten diese 18% bis Dienstag abend zulegen. Am Mittwoch warnte Bear Stearns vor einem möglicherweise schwachen Q3 von Amazon, was die Aktie um 6,7% zurückholte. Die Q3-Zahlen werden am 23.10. bekannt gegeben, Analysten rechnen mit einem Umsatz von 650,3 Mio $ und einem Verlust von 16 Cents/Aktie. Heute verlieren die Aktien aktuell 2,35%.

      © BörseGo


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      Churro
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 23:53:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hi,

      WSJ": Neue Vorwürfe von Aktionären gegen Amazon.com

      Seattle (vwd) - Gegen Amazon.com Inc, Seattle, sind im Rahmen einer Klage von Aktionären gegen den Interneteinzelhändler neue Vorwürfe erhoben worden wie das "Wall Street Journal" (WSJ) auf seiner Internetseite am Donnerstag berichtet. Am 5. Oktober hatten Aktionäre bereits Klage gegen das Unternehmen eingereicht. Darin warfen sie dem Onlinehändler vor, er habe Investoren getäuscht als er Werbeabkommen mit Internetunternehmen über mehrere hundert Mio USD bekannt gab, ohne dabei zu erwähnen, dass die Verträge nicht durch Barzahlungen sondern durch Zahlung von Aktienpaketen beglichen werden sollten. Die neue Klageschrift fasst diese Vorwürfe zusammen und erhebt weitere Anschuldigungen.



      So soll Amazon.com Zahlungen von Lieferungen absichtlich und ungewöhnlich lange zurückgehalten haben, um ihre liquiden Mittel höher erscheinen zu lassen. Den Zulieferer soll gedroht worden sein, die Geschäftsbeziehungen einzustellen, wenn sie nicht zugestimmt hätten. Zudem soll das Unternehmen seine Mitarbeiter am Ende von Berichtsquartalen angewiesen haben, Waren aus dem Lager als "Rücksendung an den Lieferant" zu deklarieren, obwohl die Lieferverträge dies nicht zugelassen hätten. Dann soll Amazon.com diese Waren als "zurückgegeben" verbucht haben, um so den Lagerbestand und die Verbindlichkeiten zu verbessern. Amazon-Sprecher Bill Curry bezeichnete die Vorwürfe als gegenstandslos.


      vwd/DJ/18.10.2001/mn/ros

      18. Oktober 2001, 21:46


      Quelle: http://www.vwd.de/frameset/news/unternehmen/307347.html


      Churro
      Avatar
      schrieb am 22.10.01 12:15:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hi,

      22.10.2001 09:50:00: Amazon.com - Profitabilität bis Ende 2001?

      Amazon.com steht vor einem wichtigen Termin. So wird der Online-Einzelhändler in der nächsten Woche das Ergebnis für das abgelaufene Quartal der Öffentlichkeit vorlegen. Während Analysten davon ausgehen, dass die Anschläge auf die USA vom 11. September ihren Zoll fordern werden, liegt der Fokus der Experten auf den Ausblick des Unternehmens. Amazon.com möchte bis zum Jahresende die Profitabilität erreichen. Im dritten Quartal wird der Online-Pionier, der von PCs bis hin zu Büchern ein sehr breites Produktportfolio besitzt, voraussichtlich einen Verlust je Aktie zwischen 13-18 cents ausweisen. Der Umsatz wird zwischen $624 Mio. und $663 Mio. ausgewiesen werden, wobei die durschnittlichen Schätzungen bei $650 Mio. Umsatz liegen, einem Anstieg von nur 2% gegenüber dem Vorjahr. Warren Jenson, der Finanzvorstand von Amazon.com, teilte in diesem Monat mit, dass die Nachfrage auf der Webseite sich seit dem 11. September wieder erholt habe. Allerdings wird die Umsatzentwicklung im restlichen Geschäftsjahr schwach bleiben, so Jenson. Bisher konnte Amazon keine feste Bestätigung für das Erreichen der Profitabilität zum Jahresende geben.

      © BörseGo


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      churro
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 16:25:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hi,


      Ausblick: Quartalszahlen bei Amazon

      Mit Spannung erwarten Analysten und Investoren die Quartalszahlen von Amazon.com. Der Online-Buchhändler, der sich durch den Ausbau der Produktpalette zwischenzeitlich immer mehr zum Online-Supermarkt entwickelt hat, wird diese Zahlen morgen nach Börsenschluß veröffentlichen.
      Erwartet wird ein Verlust von 16 Cents je Aktie, soviel, wie auch im Vorquartal und etwas weniger als die -25 Cents je Aktie des Vorjahresquartals. Unternehmensschätzungen zufolge wird der Umsatz bei 625-675 Mio. Dollar liegen. Die Konsensschätzungen der Analysten liegen hier bei 650 Mio. Dollar.

      Dass Amazon noch Verluste macht führt CEO Bezos vor allem auf die Expansion des Unternehmens zurück. Angeblich ist das Kerngeschäft, der Buchverkauf, bereits profitabel. Subventioniert werden momentan noch die neuen Bereiche, für die aber größtenteils Partner gefunden werden sollen. Bis Ende des Jahres will Bezos mit dem ganzen Unternehmen schwarze Zahlen schreiben. Analysten zeigen sich skeptisch und wollen noch nicht so richtig an das Überschreiten der Gewinnschwelle glauben.

      Morgen nach Börsenschluß wird sich Jeff Bezos erneut den Fragen der Analysten stellen müssen. Abhängig von seinen Antworten wird sich dann wohl auch der Aktienkurs in den nächsten Tagen entwickeln.

      Die Aktie beendete den Handel am Freitag bei 8,01 Dollar.


      22.10.01 13:43 -jo-


      Quelle: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=585…



      churro
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 00:35:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hi.


      Amazon-Quartalszahlen enttäuschen

      Mit einem Umsatz von 639 Mio. Dollar für das vergangene Quartal musste der Online-Händler Amazon.com seine Aktionäre heute enttäuschen. Analysten hatten im Vorfeld Erlöse in Höhe von 650 Mio. Dollar erwartet. Der Pro-Forma Verlust lag mit 16 Cents je Aktie innerhalb der Erwartungen der Analysten.
      Im Vorjahr wurde bei Umsätzen in Höhe von 638 Mio. Dollar ein Verlust von 25 Cents je Aktie erzielt.

      Für das kommende Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 970-1.070 Mio. Dollar. Dies wäre ein Anstieg von bis zu 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

      Im nachbörslichen Handel verlor die Aktie aufgrund der verfehlten Umsatzerwartung 4,5 Prozent auf 9,12 Dollar.


      23.10.01 22:39 -jo-


      Quelle: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=587…



      churro
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 16:32:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hi,


      24.10.2001 16:10:00:
      Analysten zu Amazon Zahlen

      Die Papiere des Onlineretailers Amazon verlieren derzeit rund 18% auf 7,84 US-$. Das liegt vor allem an den durchwachsenen Analystenkommentaren zu den Zahlen, wo Amazon zwar die Erwartungen erfüllte, aber für Q4 eine Umsatzwarnung aussprach. So reduzierte der Analyst Henry Blodget von Merrill Lynch seine mittelfristige Einschätzung der Aktie von "Akkumulieren" auf "Neutral". Er glaube aber, dass Amazon zu einem erfolgreichen Unternehmen werden könnte und wiederhole deswegen seine langfristige "Kaufen" Einstufung. Jedoch scheine die Aktie angesichts der schlechten Prognosemöglichkeit für 2002 und potentiellen weiteren Einbrüchen im Kerngeschäft zu teuer zu sein. Auch der Analyst Scott Reamer von SG Cowen stufte die Aktie von "Kaufen" auf "Neutral" herunter. Dagegen wiederholte CS First Boston`s Jamie Kiggen seine "Kaufen" Einstufung. Er erwarte jedoch, dass das Papier die Anfang des Monats erzielten Kursgewinne wieder abgeben werde.

      © BörseGo


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…



      churro
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 13:43:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hi,

      25.10.2001
      Amazon.com "outperform" Morgan Stanley Dean Witter

      Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktie von Amazon.com (WKN 906866) unverändert mit "outperform" ein.

      Die Anleger sollten sich weiterhin auf die positiven Aspekte konzentrieren. Zu nennen wären die großen Marktgelegenheiten, die führende Position im Online Direkt-Handel, der Weg hin zur Profitabilität, starke technologische Werte und ein starkes Momentum im Service-Sektor.

      Die Risiken würden zum einen darin bestehen, dass lediglich ein moderates bzw. Nullwachstum im Kerngeschäft mit Büchern, Musik und Videos erwartet würde. Zum anderen seien die substanzielle Verschuldung, die begrenzte Bargeldposition sowie eine wettbewerbsgeprägte Landschaft zu nennen. Außerdem würden Bedenken hinsichtlich einer abnehmenden Umsatzdynamik bestehen.

      Das Unternehmen werde beweisen müssen, dass das Potenzial im Kerngeschäft noch nicht ausgeschöpft sei und dass bei den Margen kein Rückgang gegenüber Wettbewerbern wie eBay drohe. Man gehe jedoch davon aus, dass dies Amazon gelingen werde.

      Langfristig habe die Aktie Bewertungspotenzial, wenn es das Unternehmen schaffe ein aggressiveres Umsatzwachstum und als Folge davon eine Margenausweitung zu erzielen.

      Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten von Morgan Stanley Dean Witter von der Aktie von Amazon.com eine überdurchschnittliche Entwicklung.

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…


      churro
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 14:54:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi,


      1.11.01

      Ausgaben gesenkt



      Linux sei Dank. Der Einsatz des neuen Betriebssystems senkte die IT-Ausgaben um 24 Prozent.


      Hamburg - Das Online-Medienkaufhaus Amazon.com konnte im letzten Quartal seine IT-Kosten um 24 Prozent senken. Einen entscheidenden Anteil hat die Umstellung weiter Teile des Unternehmensnetzwerkes auf Linux.

      Wo genau das freie Betriebssystem eingesetzt wird, wollte das Unternehmen nicht bekannt geben. "Wir wollen schließlich nicht, dass andere Leute auf unsere Kosten etwas lernen", sagte Amazon-Sprecher Bill Curry. Die reduzierten Ausgaben sind jedoch nur zum Teil auf die fallenden Preise am Telekommunikationsmarkt zurückzuführen.

      Unterstützung bei der Umstellung erhielt Amazon durch einen Vertrag über die Lieferung von Technik mit Hewlett Packard. Das Herzstück des weltweit größten Online-Stores, die sicheren Transaktionsverbindungen, werden mit Software des Linux-Distributionsanbieters RedHat realisiert. Die Umrüstung hatte im April begonnen. Ausschlaggebend waren die Pläne des Unternehmens, nach einer teuren Expansionsphase Kosten zu sparen und in absehbarer Zeit Gewinne zu erwirtschaften.

      Amazons Server laufen demnach inzwischen unter Linux und setzen Apache-Software ein. Marktforschungen zufolge nimmt Linux im Serverbereich inzwischen einen Marktanteil von 24 Prozent ein.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0%2C2828%2C1…



      churro
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 14:58:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hi,


      01.11.2001 14:24:00:

      Amazon.com startet Target-Merchandising


      Die im September vereinbarte 5-jährige Zusammenarbeit zwischen der Target Corp. und Amazon.com wurde jetzt offiziell gestartet. In Zukunft wird Amazon sein Angebot um Möbel, Bekleidung und Schmuck erweitern. Für verkaufte Produkte erhalte man Provisionen. Zudem wurde ein jährlicher Fixbetrag vereinbart, den Target an Amazon zu zahlen hat. Die Erweiterung des Angebotes kommt damit gerade rechtzeitig, zu der in Kürze anlaufenden Shopping-Season (Vorweihnachtszeit), in der Amazon im Schnitt rund ein Drittel der Umsätze generiert.

      © BörseGo


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=n…


      churro
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 15:02:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hi,


      02.11.2001 17:24:00:

      Amazon.com - neues Feature

      Amazon.com wird ab sofort Kredite an Privatkunden vergeben. Das Customer Credit Program soll Kunden kurz vor der Weihnachtssaison auf die Webseite locken und zu Bestellungen anregen. Das Programm wird unter dem Mantel einer virtuellen Kreditkarte beworben. Die Kunden des Amazon Credit Account müssen für drei Monate keine Gebühren zahlen und erhalten Kredite bis zum 21. Januar 2002 für Bestellungen über 200 Dollar ohne jegliche Gebühren oder Zinsen überreicht.

      © BörseGo


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      churro
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 15:18:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hi,

      Ausgewählte Analysten-Statements

      AKTIENCHECK.DE AG 26.10.2001
      Amazon.com "buy"

      MORGAN STANLEY DEAN WITTER 25.10.2001
      Amazon.com "outperform"

      US BANCORP PIPER JAFFRAY 25.10.2001
      Amazon.com "buy"

      CREDIT SUISSE FIRST BOSTON 24.10.2001
      Amazon.com "buy"

      MERRILL LYNCH 24.10.2001
      Amazon.com Downgrade

      WR HAMBRECHT & CO 24.10.2001
      amazon.com "neutral"

      AKTIENCHECK.DE AG 24.10.2001
      Amazon.com neutral

      SG COWEN 24.10.2001
      Amazon.com "neutral"

      US BANCORP PIPER JAFFRAY 23.10.2001
      Amazon.com "buy"

      MERRILL LYNCH 23.10.2001
      Amazon.com "LT buy"



      Quelle: http://aktien.onvista.de/analysts_recommendation.html?ID_OSI…


      churro
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 08:47:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      @all

      Suche vergeblich auf den amazon-Seiten nach einem IR-Bereich, bin ich blind oder nur zu blöd ...

      Please help, thanks.

      SCHROMIC
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 08:40:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      @SCHROMIC,

      mir erging es ebenso. ich habe mal per Mail nachgefragt, aber die haben anscheinend mein englisch nicht verstanden.

      Ich habe nur diese Daten zu Amazon.

      Amazon.com, Inc.
      1200 12th Ave. South, Ste. 1200
      Seattle, WA 98144-2734
      Tel.: +1 - 206 - 266 - 1000
      Fax : +1 - 206 - 266 - 4206


      Web: http://www.amazon.com
      eMail: [email]ir@amazon.com[/email]

      Schreib sie auch mal an und poste uns die Antwort von Amazon.



      churro
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 09:36:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hier gibt`s Investor Relation Informationen zu Amazon:

      http://www.iredge.com/IREdge/IREdge.asp?c=002239

      Gruß
      DCF
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 20:20:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      @DiscountedCashflow,


      danke für den Link.


      churro
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 08:10:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      Gefunden, thanks.

      SCHROMIC :D
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 13:25:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      AMAZON.COM TO PRESENT AT INVESTOR CONFERENCES



      SEATTLE--Nov. 2, 2001-- Amazon.com, Inc. (NASD: AMZN) announced that Warren Jenson, Amazon.com’s chief financial officer, will be speaking at the Merrill Lynch Software and Internet Conference in Monterey, California on November 7, 2001 at 12:20 p.m. EST /9:20 a.m. PST. The audio of this presentation will be webcast live, and be available through December 7, 2001, at www.amazon.com/ir.



      Amazon.com also announced that Jenson will be speaking at the Deutsche Banc Alex Brown Inc 2001 Technology Conference in Baltimore, Maryland on November 13, 2001 at 7:30 a.m. EST / 4:30 a.m. PST. The audio of this presentation will be webcast live, and be available through December 13, 2001, at www.amazon.com/ir.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 15:35:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hi,

      danke lupos1, für Dein posting. Jede Info zu Amazon ist willkommen.

      Die Kursentwicklung der letzten 3 Monate.





      churro
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 17:58:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hi,


      Amazon späht in Gewinnzone
      Kräftiger Kundenzuwachs im deutschsprachigen Raum.


      apa/stp
      07.11.2001, 15:23:44

      Der weltweit größte Internet-Einzelhändler Amazon will im deutschsprachigen Raum ab dem kommenden Jahr Gewinne schreiben. Was in den USA bereits seit längerem der Fall sei, soll im laufenden vierten Quartal in Raum Deutschland, Schweiz und Österreich erreicht und auch im Gesamtjahr 2002 gehalten werden, erklärte Stefan Roppel, verantwortlich für den Buchbereich bei Amazon.de. Seit der Einführung eines eigenen Kundenportals für Österreich hat das Unternehmen seine Kundenzahlen in der Alpenrepublik auf rund 200.000 mehr als verdoppelt. Weltweit haben schon 37 bis 38 Millionen Kunden über Amazon eingekauft.

      Weiterhin kräftiger Anstieg

      Der Umsatz bei Amazon Österreich solle heuer gegenüber dem Vorjahr kräftig ansteigen. Damit liege die Alpenrepublik vor Deutschland, wo der Umsatz "nur" um 50 bis 60 Prozent ansteigen solle und noch deutlicher besser als Amazon international, die im dritten Quartal mit stagnierenden Umsätzen kämpfte und für das letzte Jahresviertel 2001 ein Umsatzplus von 10 Prozent anstrebt, betonte Roppel.


      Quelle: http://www.trend.at/pages/html/anwendung/t_content.php3?xmlval_PARENT_KEY[]=0089&xmlval_ID_KEY[]=0094&mdoc_id=3049547&content=main


      churro
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 22:24:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hi,

      09.11.2001 14:12:00:

      Amazon.com investiert in Internetfirma


      Amazon.com hat 717,316 eigene Aktien im Wert von 6.97 Dollar an Altura International vergeben. Altura ist der Besitzer von CatalogCity.com, einem Anbieter von Katalogisierungsdiensten für Unternehmen und Händler.

      Basierend auf dem gestrigen Schlusskurs ist das Investment 5 Millionen Dollar wert.

      © BörseGo



      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      churro
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 00:51:35
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hi,

      13. November 2001, 16:10

      Amazon mit viertem Quartal bislang zufrieden

      Baltimore (vwd) - Amazon.com Inc, Seattle, verzeichnet ein bislang positives viertes Quartal. "Wir können mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden sei", sagte der Chief Financial Officer Warren Jenson am Dienstag auf der von Deutsche Banc Alex. Brown veranstalteten Technologie-Konferenz. Dies sei jedoch nicht als Bestätigung der früher von Amazon gemachten Prognosen zu verstehen, betonte Jenson. Im vergangenen Monat hatte der Online-Einzelhändler erklärt, für das vierte Quartal mit 970 Mio bis 1,07 Mrd USD einen nahezu unveränderten bis zu zehn Prozent höheren Umsatz zu erwarten. Operativ - ohne ao Posten - will das Unternehmen schwarze Zahlen schreiben.


      vwd/DJ/13.11.2001/nas

      Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/325799.html



      churro
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 17:20:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      15.11.2001 Amazon.com legt kräftig zu
      Die Aktie von Amazon.com (AMZN) legte gestern satte 26 Prozent oder 1,89 USD auf 9,18 USD zu. Bei kräftigen Volumina profitierte der Wert von den guten Einzelhandels- umsätzen im Monat Oktober. Zusätzlich bestätigte der Finanzvorstand die vorgegebenen Ziele. Der gestrige Anstieg war sicher etwas übertrieben. Schafft Amazon.com aber tatsächlich den Sprung in die profitable Zone, erwarten wir Kurse von 15 USD. Quelle-Chart: www.boersenmagazin.de
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 18:38:46
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hi,

      Deutsche Post: Werbekooperation mit Amazon.de

      20.11.2001 11:03:00



      Eine Werbekooperation mit Amazon.de gab heute die Deutsche Post bekannt.
      Einer bisher schon bestehenden Versandpartnerschaft haben beide Unternehmen nun eine weitere Komponente hinzugefügt. Im Rahmen einer längerfristig angelegten Werbekooperation wurde vereinbart, dass die enge Partnerschaft jetzt auch in gemeinsamen Werbeauftritten zum Ausdruck kommt.

      So findet sich auf allen Standard-Verpackungen von Amazon.de nicht nur das Logo des Online-Retailers, sondern auch das des Versandpartners Deutsche Post World Net. Dessen Präsenz fällt ebenso auf, wenn die Internetseite www.amazon.de aufgerufen wird. Neben dem Logo der Deutschen Post auf der Portalseite begegnet den Kunden der typisch gelbe Expresstransporter auch auf Suchergebnisseiten, Chart- und Stöberlisten, die von Kunden abgefragt werden. Ebenfalls sichtbar wird der bekannte Paketsprinter auf verschiedenen Seiten im Bestellvorgang. Ein separater Link www.amazon.de/deutschepost führt von der Versandinformationsseite zu einer eigenen Seite der Deutschen Post mit Informationen über den Logistikkonzern.

      Quelle: http://www.finance-online.de/news/news_detail.asp?NewsNr=616…


      churro
      Avatar
      schrieb am 24.11.01 10:07:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hi,

      23.11.2001 17:36:00:
      Amazon.com - Umsatz nicht geringer...

      Amazon.com berichtet, dass die Holiday Delight-O-Meter Kunden seit dem 9. November 2001 8.9 Millionen Gegenstände gekauft haben.

      Damit sind die Spekulationen ausgeräumt, dass die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit die Einkaufsgewohnheiten der Kunden beeinflusst hätten, hieß es.

      © BörseGo

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      churro
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 19:56:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      Die Aktien des weltweit führenden Internethändlers Amazon.com verbuchten kräftige Gewinne. Sie kletterten 15,53 Prozent auf 10,49 $. Bereits am Freitag hatten Händler die Möglichkeit eines guten Weihnachtsgeschäft für Kursgewinne verantwortlich gemacht.


      Nachdem am Freitag das Weihnachtsgeschäft offiziell begonnen hat, standen Einzelhändler erneut im Mittelpunkt des Anlegerinteresses. Die Einzelhandeslkette Wal Mart hatte am Freitag 1,25 Mrd. $ umgesetzt. Dies sei der höchste Betrag den Wal Mart je an einem einzigen Tag umgesetzt habe, teilte das Unternehmen mit. Im frühen Handel legten die Anteilsscheine 0,23 Prozent auf 55,93 $ zu.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 18:19:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hi,


      28.11.2001
      Amazon.com noch nicht kaufen
      Fuchs Hitech

      Nach Ansicht der Aktienexperten von "Fuchs Hitech" ist die Aktie Amazon.com Inc. (WKN 906866) noch kein Kauf.

      Nach dem steilen Ausbruch nach oben gerate die Amazon.com-Aktie in eine Konsolidierung. Diese gestatte gemäß den Experten noch keine Käufe. Immerhin seien die Verlustschätzungen für das nächste Finanzjahr jetzt weiter angehoben worden. Die Aktienexperten sähen den Sprung in die schwarzen Zahlen in diesem Jahr noch nicht. Dazu müsste das Weihnachtsgeschäft schon grandios ausfallen.

      Daher raten die Wertpapierexperten von "Fuchs Hitech" die Amazon.com-Aktie noch nicht zu kaufen.


      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…


      churro
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 18:28:07
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hi,


      Date Open High Low Last Change Volume % Change
      11/28/01 11.24 12.35 11.18 12.22 +0.74 18681000 +6.45 %



      Composite Indicator -- Signal -- -- Strength -- -- Direction --
      TrendSpotter (TM) Buy Maximum Strengthening

      Short Term Indicators
      7 Day Directional Indicator Buy Maximum Strengthening
      10 - 8 Moving Average Hilo Channel Buy Average Strengthening
      Price vs. 20 Day Moving Average Buy Strong Strengthening
      20 - 50 Day MACD Oscillator Buy Minimum Strongest
      20 Day Bollinger Bands Buy Weak Strengthening

      Short Term Indicators Average: 100% - Buy

      Medium Term Indicators
      40 Day Commodity Channel Index Buy Average Strengthening
      Price vs. 50 Day Moving Average Buy Strong Strengthening
      20 - 100 Day MACD Oscillator Sell Weak Weakest
      50 Parabolic Time/Price Buy Strong Strengthening

      Medium Term Indicators Average: 50% - Buy

      Long Term Indicators
      60 Day Commodity Channel Index Buy Maximum Strongest
      Price vs. 100 Day Moving Average Buy Weak Strengthening
      50 - 100 Day MACD Oscillator Sell Strong Weakest

      Long Term Indicators Average: 33% - Buy

      Overall Average: 72% - Buy

      Quelle: http://quotes.barchart.com/texadv.htx?sym=amzn

      churro
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 18:35:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hi,



      Ausgewählte Analysten-Statements

      FUCHS HITECH 28.11.2001
      Amazon.com noch nicht kaufen

      PRUDENTIAL SECURITIES 27.11.2001
      Amazon.com "hold"

      AKTIENCHECK.DE AG 26.11.2001
      Amazon.com "Market Outperformer"


      Quelle: http://aktien.onvista.de/analysts_recommendation.html?ID_OSI…



      churro
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 10:38:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      29.11.2001
      Amazon.com kaufen
      Focus Money

      Das Anlegermagazin Focus Money empfiehlt derzeit dem Investor die Aktien von Amazon.com (WKN 906866) zum Kauf.

      Der Online-Buchhändler Amazon, inzwischen zum virtuellen Supermarkt mutiert, setze auf die Verbindung zu traditionellen Einzelhändlern. Die Elektronikkette Circuit City vertreibe ihr Angebot auf den Amazon-Seiten inzwischen ebenso wie die Warenhauskette Target. Für den Spielzeugriesen Toys "R" Us übernehme Amazon die Auslieferung der Waren.

      Doch Jeff Bezos stehe unter enormem Druck. Schließlich habe der Amazon-Chef für das vierte Quartal endlich Gewinne versprochen. Seit der Gründung 1995 habe der Online-Händler Verluste gemacht, im abgelaufenen Quartal von Juli bis September seien es noch einmal 46 Cent pro Aktie gewesen. In den vergangenen Monaten habe Bezos massiv Personal abgebaut.

      Auch wenn Amazon im vierten Quartal nicht den Sprung in die Gewinnzone schaffe, würden Experten davon ausgehen, dass der Internet-Händler schon bald Geld verdiene. Die jüngsten Kooperationen mit Circuit City, Target und Toys "R" Us würden in die richtige Richtung weisen.

      Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin Focus Money zu einem Engagement in die Aktie.
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 16:19:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hi,


      29.11.2001 10:00:00:
      Amazon - sehr erfreuliche News vom CEO
      Jeff Bezos, CEO von Amazon.com, sah bei seinem Unternehmen einen "großartigen Oktober."

      "Wir hatten einen großartigen Oktober," so Bezos vor Analysten. Diese Stellungnahme deckt sich mit den Aussagen des Vorstandes der Finanzabteilung, der sich auch vor kurzem geäußert hatte.

      "Aber der Oktober ist nur der erste Monat in diesem wichtigen Zeitraum, aber über diesen Monat hinaus möchte ich keine Prognosen abgeben," so Bezos.

      © BörseGo


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      cgurro
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 16:36:51
      Beitrag Nr. 62 ()
      Hi,


      29.11.2001 10:00:00:
      Amazon - sehr erfreuliche News vom CEO
      Jeff Bezos, CEO von Amazon.com, sah bei seinem Unternehmen einen "großartigen Oktober."

      "Wir hatten einen großartigen Oktober," so Bezos vor Analysten. Diese Stellungnahme deckt sich mit den Aussagen des Vorstandes der Finanzabteilung, der sich auch vor kurzem geäußert hatte.

      "Aber der Oktober ist nur der erste Monat in diesem wichtigen Zeitraum, aber über diesen Monat hinaus möchte ich keine Prognosen abgeben," so Bezos.

      © BörseGo


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…

      churro
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 17:16:26
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hi,

      30.11.2001
      amazon.com ordern
      Chartanalyst

      Die Experten des Börsenbriefs "Chartanalyst" bewerten die amazon.com-Aktie (WKN 906866) mit "ordern".

      Der weltgrößte Online-Buchhändler arnazon.com ringe zur selben Zeit, zu der viele Hightechs mit ihren Bilanzen in die Verlustzone abzugleiten drohten, erstmals in seiner Geschichte einen Gewinn zu erzielen. Dieses Ziel im vierten Quartal 2001 zu erreichen, die zu Jahresbeginn erfolgte Prognose, lässt sich mit Blick auf die schwierige konjunkturelle Lage nicht mehr realisieren. Zumindest aber werde amazon.com seine Verluste deutlich weiter eingrenzen können, während die Umsätze kontinuierlich zugelegt hätten.

      Nach einem Kurs von nur 6 US-Dollar Ende September habe sich in den vergangenen Wochen ein Doppeltief ausgebildet, dessen Nackenlinie am Montag bei 10 US-Dollar durchbrochen worden sei. Der Weg sei dadurch jetzt frei bis auf 16 US-Dollar, sogar 22 US-Dollar wäre auf Sicht einiger Monate realistisch.

      Fällt amazon.com im Zuge eines Rücksetzers, so die Experten des Börsenbriefs "Chartanalyst" wieder unter 10,70 US-Dollar zurück, ordern Sie umgehend 200 Aktien für das spekulative Musterdepot, der Stopp wird dann bei 9,70 US-Dollar angesetzt


      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…


      churro
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 08:53:49
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hallo,

      auch mal was von mir.

      30.11.2001

      Bear Stearns & Co., Inc.
      AMZN: reit attractive - company continues to track toward our revenue estimates, holiday season is being helped by efficiency improvements and help reach operational profitability, fair value $13

      Gruß
      DCF
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 10:15:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hi,


      2.12.2001

      Amazon.de will mit Weihnachtsgeschäft Gewinnzone erreichen

      Mit einem schwunghaften Weihnachtsgeschäft will der Online-Buchhändler Amazon in diesem Jahr in Deutschland die Gewinnschwelle erreichen. Das vierte Quartal sei sehr gut angelaufen, sagte Deutschland-Geschäftsführer Philipp Humm in einem dpa-Gespräch in München.

      "Wir hatten uns frühzeitig auf den Ansturm vorbereitet." In Spitzenzeiten werde der größte deutsche Online-Buchhändler 100.000 Pakete täglich verschicken. Dazu seien allein in dem Logistikzentrum im hessischen Bad Hersfeld 180 zusätzliche Mitarbeiter für die Weihnachtszeit eingestellt worden. Dank einer Ausnahmegenehmigung der Gemeinde könnten die Mitarbeiter von Amazon.de dort während der Stoßzeiten auch sonntags arbeiten.

      In Deutschland verdient das Unternehmen nach Worten von Humm bis zu 40 Prozent des Jahresumsatzes im letzten Quartal. Anders als der Gesamtkonzern sei Amazon hier zu Lande aber auch schon im dritten Quartal deutlich gewachsen. Weltweit stagnierte der Umsatz im dritten Quartal unter anderem wegen der Konsumflaute nach den Terroranschlägen bei 639 Millionen Dollar (1,4 Milliarden DM/650 Mio Euro). Die genauen Zahlen für Deutschland gibt Amazon nicht bekannt.

      Trotz der immensen Startschwierigkeiten vieler Unternehmen im elektronischen Handel ist das Potenzial für den E-Commerce aus Sicht von Humm enorm. "Wir gehen davon aus, dass unsere Aktionäre glücklich mit uns werden." In Europa werde die Zahl der Menschen, die im Internet einkaufen, Studien zufolge von derzeit rund 36 Millionen auf 106 Millionen im Jahr 2006 steigen.

      "Wir sind in Europa immer noch auf einer Aufholjagd gegenüber den USA", sagte Humm. Gute Chancen sieht Humm neben Büchern, CD`s, Videos und DVDs auch für den Verkauf von Reisen, Kleidung und Lebensmitteln über das Internet. Auch für Amazon.de sei der Vertrieb dieser Produkte mit Hilfe von Kooperationen denkbar. "Unser Selbstverständnis ist sehr breit angelegt", sagte Humm.

      Interessante Kandidaten für einen Zukauf seien derzeit nicht in Sicht. "Die Übernahmemöglichkeiten sind recht begrenzt", sagte er. Für Amazon.de sei eine Akquisition nur wegen eines zusätzlichen Kundenstamms von Interesse. Technisch und logistisch sei Amazon bereits sehr gut aufgestellt.

      Beim Buchhandel über das Internet ist Amazon.de nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts GfK mit einem Marktanteil von 48,3 Prozent mit großem Vorsprung Marktführer in Deutschland. Am gesamten Buchmarkt hält Amazon einen Anteil von 3,7 Prozent. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.000 Mitarbeiter, davon 550 im Logistikzentrum in Bad Hersfeld und rund 250 in der Zentrale in München.

      Quelle: http://www.net-business.de/unternehmen/fullstory.html?id=100…


      churro
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 17:23:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      Die Börsenkenner von "BrokerInfo" raten die Aktien von Amazon.com zu kaufen. (WKN 906866) Amazon.com sei der Onlineshop schlechthin. Als Onlinebuchhändler gestartet, könne man bei Amazon inzwischen von Büchern über CD`s bis hin zu Software, Spielen und Fototechnik alles kaufen. Durch die Entwicklungen von 1-Klick-Bestellung über easy-Search und die personalisierte Website habe Amazon.com Maßstäbe im Internet gesetzt. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen sei um 217 Mio. US-Dollar höher als im Vorjahreszeitraum gewesen. Das 4. Quartal zähle durch das Weihnachtsgeschäft zu den Stärksten. Die Experten würden allein im 4. Quartal einen Umsatz von über 1 Mrd. US-Dollar erwarten. Auch der Verlust habe in den ersten neun Monaten um 294 Mio. US-Dollar gesenkt werden können. Aufgrund der Tatsache, dass der Umsatz zunehme und die Verluste geringer würden, sei man der Meinung, das Amazon im nächsten Jahr zumindest operativ schwarze Zahlen schreiben werde. Auch die Technik biete aktuell Kaufsignale. So habe eine Unterstützung bei 12,35 Euro gehalten und die Indikatoren würden ebenfalls positive Signale geben. Demnach stufen die Analysten von "BrokerInfo" die Aktien von Amazon.com mit "kaufen" ein.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 17:23:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die Börsenkenner von "BrokerInfo" raten die Aktien von Amazon.com zu kaufen. (WKN 906866) Amazon.com sei der Onlineshop schlechthin. Als Onlinebuchhändler gestartet, könne man bei Amazon inzwischen von Büchern über CD`s bis hin zu Software, Spielen und Fototechnik alles kaufen. Durch die Entwicklungen von 1-Klick-Bestellung über easy-Search und die personalisierte Website habe Amazon.com Maßstäbe im Internet gesetzt. Der Umsatz in den ersten drei Quartalen sei um 217 Mio. US-Dollar höher als im Vorjahreszeitraum gewesen. Das 4. Quartal zähle durch das Weihnachtsgeschäft zu den Stärksten. Die Experten würden allein im 4. Quartal einen Umsatz von über 1 Mrd. US-Dollar erwarten. Auch der Verlust habe in den ersten neun Monaten um 294 Mio. US-Dollar gesenkt werden können. Aufgrund der Tatsache, dass der Umsatz zunehme und die Verluste geringer würden, sei man der Meinung, das Amazon im nächsten Jahr zumindest operativ schwarze Zahlen schreiben werde. Auch die Technik biete aktuell Kaufsignale. So habe eine Unterstützung bei 12,35 Euro gehalten und die Indikatoren würden ebenfalls positive Signale geben. Demnach stufen die Analysten von "BrokerInfo" die Aktien von Amazon.com mit "kaufen" ein.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 22:36:38
      Beitrag Nr. 68 ()
      Kaum hagelt es Empfehlungen, rauscht der Kurs auch schon wieder in den Keller. Immer das gleiche ...
      Sell on good news! :D
      Also Jungs und Mädels haut die Scheiße weg, ich will unter 10 EUR einsammeln ... oder unter 8 ... oder ... ?
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 00:01:43
      Beitrag Nr. 69 ()
      Hi,


      03.12.2001 14:37:00:

      Lehman Brothers zu Amazon
      Holly Becker von Lehman Brothers sagte heute über Amazon, dass die offensichtlich positiven Daten bezüglich der Feiertagsumsätze größtenteils nicht zwingend seien. Denn man sehe keine Anzeichen in den Daten, dass das vierte Quartal von Amazon schlechter oder besser als die Erwartungen sein werde, so Becker weiter.

      Die aus dem "Delight-O-Meter" gewonnenen Daten, welches die Absatzzahlen bei Amazon mißt, seien unmöglich auf das Umsatzwachstum zu transformieren.

      Man habe die Lektion gelernt, als man letztes Jahr geglaubt habe, dass die Delight-O-Meter Daten daraufhinweisen würden, dass Amazon die Umsatzerwartungen erreichen würde. Doch dann seien die Schätzungen leicht unterschritten worden.

      Becker erwartet weiterhin, dass Amazon einen Umsatz von $1,02 Mrd. bei einem Verlust von 7 Cents je Aktie für das vierte Quartal melden werde.

      © BörseGo

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…



      churro
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 10:47:20
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hi,

      auf dem 3 Monatschart sehen wir das GAP vom 26.11. Fällt der Kurs nochmal auf die 9,10$ um das GAP zu schließen?







      churro
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 00:06:27
      Beitrag Nr. 71 ()
      Mist, umsonst "gebashed" ... jetzt geht der Kurs doch schon wieder durch die Decke! ;)
      Wenn`s Umfeld morgen mitmacht, knackt Amazon locker die 14 EUR.
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 14:47:05
      Beitrag Nr. 72 ()
      Hi,


      05.12.2001 09:48:00:

      Amazon plant Relaunch von Egghead

      Der führende Online Einzelhändler hat letzte Woche die Egghead.com Rechte beim Insolvenzverfahren für 6,1 Millionen Dollar in bar erworben. Egghead hatte online Computer, Software und andere Elektronik Teile verkauft. Amazon.com akquirierte Egghead aufgrund seines starken Namens und des bereits bestehenden Kundenstamms. Amazon hat nun begonnen die Kunden der früheren Egghead Webseite auf seine Elektronik-Seite zu dirigieren bis die neue Webseite fertig ist.

      © BörseGo

      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?s=na…


      @Fuzzybaer


      Wenn heute der Widerstand bei 12,50 USD geknackt wird, werde ich noch mal nachlegen.


      churro
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 18:47:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      Lehman: AMAZON in 2002 positives cash-flow

      Mittwoch, 05. Dezember 2001 Lehman Bros. glaubt, dass Amazon.com (NASD: AMZN, WKN: 906 866), zu den Kursen) im Jahr 2002 den Schritt in die Profitabilität schafft. Amazon.com befindet sich auf dem Weg seine Verluste weiter zu reduzieren und 2002 wird das erste Jahr mit positivem cash-flow, so die Analysten. Gestern gab Amazon.com noch bekannt, dass man das Verkaufsportal Egghead.com für $6.1 Mio. in Cash gekauft hat.
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 20:30:39
      Beitrag Nr. 74 ()
      Marktführer in Deutschland


      Amazon.de will mit Weihnachtsgeschäft Gewinnschwelle erreichen


      Das vierte Quartal sei sehr gut angelaufen, sagte Deutschland-Geschäftsführer Philipp Humm in einem Gespräch in München.





      dpa-afx MÜNCHEN. "Wir hatten uns frühzeitig auf den Ansturm vorbereitet." In Spitzenzeiten werde der größte deutsche Online-Buchhändler 100 000 Pakete täglich verschicken. Dazu seien allein in dem Logistikzentrum im hessischen Bad Hersfeld 180 zusätzliche Mitarbeiter für die Weihnachtszeit eingestellt worden. Dank einer Ausnahmegenehmigung der Gemeinde könnten die Mitarbeiter von Amazon.de dort während der Stoßzeiten auch sonntags arbeiten.

      In Deutschland verdient das Unternehmen nach Worten von Humm bis zu 40 Prozent des Jahresumsatzes im letzten Quartal. Anders als der Gesamtkonzern sei Amazon hier zu Lande aber auch schon im dritten Quartal deutlich gewachsen. Weltweit stagnierte der Umsatz im dritten Quartal unter anderem wegen der Konsumflaute nach den Terroranschlägen bei 639 Millionen Dollar (1,4 Milliarden DM/650 Mio Euro). Die genauen Zahlen für Deutschland gibt Amazon nicht bekannt.

      Enormes Potenzial für E-Commerce

      Trotz der immensen Startschwierigkeiten vieler Unternehmen im elektronischen Handel ist das Potenzial für den E-Commerce aus Sicht von Humm enorm. "Wir gehen davon aus, dass unsere Aktionäre glücklich mit uns werden." In Europa werde die Zahl der Menschen, die im Internet einkaufen, Studien zufolge von derzeit rund 36 Millionen auf 106 Millionen im Jahr 2006 steigen.

      "Wir sind in Europa immer noch auf einer Aufholjagd gegenüber den USA", sagte Humm. Gute Chancen sieht Humm neben Büchern, CD`s, Videos und DVDs auch für den Verkauf von Reisen, Kleidung und Lebensmitteln über das Internet. Auch für Amazon.de sei der Vertrieb dieser Produkte mit Hilfe von Kooperationen denkbar. "Unser Selbstverständnis ist sehr breit angelegt", sagte Humm.

      Keine interessanten Kandidaten für einen Zukauf

      Interessante Kandidaten für einen Zukauf seien derzeit nicht in Sicht. "Die Übernahmemöglichkeiten sind recht begrenzt", sagte er. Für Amazon.de sei eine Akquisition nur wegen eines zusätzlichen Kundenstamms von Interesse. Technisch und logistisch sei Amazon bereits sehr gut aufgestellt.

      Beim Buchhandel über das Internet ist Amazon.de nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts GfK mit einem Marktanteil von 48,3 Prozent mit großem Vorsprung Marktführer in Deutschland. Am gesamten Buchmarkt hält Amazon einen Anteil von 3,7 Prozent. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1 000 Mitarbeiter, davon 550 im Logistikzentrum in Bad Hersfeld und rund 250 in der Zentrale in München.


      HANDELSBLATT, Sonntag, 02. Dezember 2001

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 23:27:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      wenn alles so gut aussieht bei amazon warum schließt die
      aktie im roten bereich bei dem umfeld???????????
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 09:24:50
      Beitrag Nr. 76 ()
      Die Aktie ist ja in den letzten Tagen ziemlich gut gelaufen. Ich denke, das sind Gewinnmitnahmen. Die Stimmung ist jedenfalls sehr positiv. Den Eindruck habe ich zumindest.

      Gruß
      DCF
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 11:53:13
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hi,


      Lehman: AMAZON in 2002 positives cash-flow

      Mittwoch, 05. Dezember 2001 Lehman Bros. glaubt, dass Amazon.com (NASD: AMZN, WKN: 906 866), im Jahr 2002 den Schritt in die Profitabilität schafft. Amazon.com befindet sich auf dem Weg seine Verluste weiter zu reduzieren und 2002 wird das erste Jahr mit positivem cash-flow, so die Analysten. Gestern gab Amazon.com noch bekannt, dass man das Verkaufsportal Egghead.com für $6.1 Mio. in Cash gekauft hat.

      Quelle: http://www.us-market.de/news/newsarchive/amzn011205.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 12:04:15
      Beitrag Nr. 78 ()
      Hi,


      Ausgewählte Analysten-Statements


      AKTIENCHECK.DE AG 06.12.2001
      Amazon.com Downgrade

      US BANCORP PIPER JAFFRAY 05.12.2001
      Amazon.com "buy"

      BROKERINFO 03.12.2001
      Amazon.com kaufen

      CHARTANALYST 30.11.2001
      amazon.com kaufen

      FOCUS MONEY 29.11.2001
      Amazon.com kaufen



      Quelle: http://aktien.onvista.de/analysts_recommendation.html?ID_OSI…



      churro
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 17:27:39
      Beitrag Nr. 79 ()
      DIE TELEBÖRSE

      Amazon kaufen Datum: 06.12.2001


      Die Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse" empfehlen die Aktie Amazon.com Inc. zum Kauf. (WKN 906866) Das Unternehmen habe sich die Ziele hochgesteckt. Unternehmens-Chef Jeff Bezos wolle im 4. Quartal endlich schwarze Zahlen schreiben. Hierzu sollten auch Kooperationen mit klassischen Einzelhandelsunternehmen wie Target beitragen. Aufgrund von Spekulationen über ein gutes Weihnachtsgeschäft sei die Amazon-Aktie um mittlerweile fast 30% gestiegen. Die Verkäufe seien direkt nach Thanksgiving gegenüber der Vorwoche um 33% gestiegen. Allerdings könne die Euphorie auch verfrüht sein. So sehe zumindest Holly Becker von Lehman Brothers keine Anzeichen dafür, dass der Online-Einzelhändler die Prognosen in den kommenden Monaten übertreffen werde. Gelinge im 4. Quartal ein Gewinn, schöpfe die Börse neues Vertrauen. Anleger sollten sich jedoch nach unten absichern, da ein Rückschlag möglich sei. Die Analysten von "Die Telebörse" empfehlen die Amazon-Aktie zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 18:53:33
      Beitrag Nr. 80 ()
      11.12.2001
      Amazon.com "buy"
      Dt. Banc Alex. Brown

      Die Analysten von Dt. Banc Alex. Brown stufen die Aktie von Amazon.com (WKN 906866) unverändert mit "buy" ein.

      Es habe den Anschein, als ob sich die kurzfristigen fundamentalen Rahmenbedingungen verbessern würden. Grund dafür sei ein gesunder Wachstumstrend als auch eine solide Ausgabenkontrolle. Das Unternehmen scheine auf dem richtigen Weg zu sein, um die Umsatzprognose von 1,04 Milliarden US-Dollar wenigstens zu treffen und den operativen Gewinn von einem Cent je Aktie zu übertreffen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Dt. Banc Alex. Brown bei ihrer Empfehlung die Aktie von Amazon.com zu kaufen
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 19:00:52
      Beitrag Nr. 81 ()
      11.12.2001
      Amazon.com vor Neubewertung
      Börse Inside

      Die Experten von Amazon.com empfehlen die Aktien von Amazon.com (WKN 906866) als Turn Around Spekulation zum Kauf.

      Nach der Erweiterung des Sortiments um CD´s, Software, Spiele und Fototechnik sei das Unternehmen zu einem virtuellen Supermarkt mutiert. Die Umsätze der ersten 9 Monate 2001 würden 217 US-Dollar über denen des Vergleichszeitraums liegen, zudem sei der Verlust im selben Zeitraum um 294 Mio. US-Dollar gesenkt worden. Dennoch sei im 3. Quartal erneut ein Verlust in Höhe von 46 US-Cent je Aktie erwirtschaftet worden.

      Nachdem sich Thanksgiving bereits mit einem beträchtlichen Umsatzanstieg bemerkbar gemacht habe, sehe man nun gespannt auf das Ergebnis des 4. Quartals, das ja bekanntlich das umsatzstärkste Quartal sei. Durch die Rezession in den USA werde das Erreichen der Gewinnzone nun jedoch zwei Quartale nach hinten verschoben, so das nun spätestens Mitte 2002 schwarze Zahlen geschrieben werden sollen.

      Zudem sehe die Aktie aus technischer Betrachtungsweise gut aus. Dem Doppeltief bei 6 US-Dollar seien zwei scharfe Anstiege gefolgt, die jedes Mal durch eine Konsolidierung gefestigt worden seien.

      Daher ist die Amazon.com-Aktie nach Einschätzung der Experten von "Börse Inside" für mutige Investoren ein Muss.




      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 13:47:21
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hi,

      12.12.2001
      Amazon.com nicht zu aggressiv kaufen
      Fuchs Hitech

      Die Wertpapierexperten des Börsenbriefes "Fuchs Hitech" empfehlen die Aktie Amazon.com Inc. (WKN 906866) zu kaufen.

      Amazon.com werde aus technischer Sicht immer stärker. Allerdings sei fundamental keine Rede mehr von einem Sprung in die Gewinnzone noch in diesem Jahr. Im Bereich um 12 US-Dollar befinde sich nun noch ein Widerstand, der zu vielen schwachen Candlen führe.

      Aufgrund der schwachen Fundamentals würden die Aktienexperten zwar zum Kauf der Amazon.com-Aktie raten, es sollte aber nicht zu aggressiv gekauft werden.

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…



      churro
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 14:29:34
      Beitrag Nr. 83 ()
      14.12.2001
      Amazon.com "outperform"
      US Bancorp Piper Jaffray

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus USB Piper Jaffray stufen die Aktie von Amazon.com (WKN 906866) unverändert mit "outperform" ein.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 00:17:49
      Beitrag Nr. 84 ()
      Guten Abend zusammen,

      die Analyse ist zwar schon 2 Wochen alt, dennoch lesenswert:


      Amazon: Strong Buy



      Aufgrund das der Trend zum Online-Shoppen anhalten und sich sogar noch verstärken wird erhöhen wir unser kurzfristiges KZ von 15 € auf 20 € .

      Amazon hat zwar im Oktober die Prognosen für das vierte Quartal nach unten korrigiert und statt des erwarteten Umsatzes von 1,1 Mrd. Dollar sollen es nur zwischen 970 Mio. Dollar und 1,07 Mrd. Dollar werden, aber ich gehe davon aus das die nun vorliegende Prognose klar übertroffen wird.

      Gerade das neue Sicherheitsbedürfnis der Amerikaner wird dazu führen, daß die Geschenke zu Weihnachten in diesem Jahr öfter per Computer bestellt werden.

      Heutiger TBB Empfehlungswert : Amazon

      _____________
      TBB Statment

      Analystenteam: Traderbikerboerse
      Team: Gründer und Administrator
      Branche: B2C Internetkommerz
      Marktkap: 4.591 Mio €
      WKN : 906866
      KGV : k.a.
      Besprechungskurs:12,35 €
      Kursziel:20 €
      TBB Rating : Strong Buy
      Datum: 30.11.01
      Autor: Traderbiker
      Quelle: © http://www.traderbikerboerse.de

      Disclaimer: Es kann grundsätzlich für ausgesprochene Empfehlungen oder Einschätzungen trotz sorgfältiger Überprüfung und Research keine Haftung übernommen werden, bei Börsenengagements bestehen Verlustrisiken bis hin zum Totalverlust! Die vorangegangenen Marktbeobachtungen und Aktienbesprechungen basieren auf den subjektiven Einschätzungen des TBB-Researchteams der Traderbikerboerse und sind ohne jede Gewähr sowie ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu sehen. Die Berichte dienen lediglich der Information und sind keinesfalls als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers zu verstehen.Das Risikoprofil eines jeden individuellen Investors ist verschieden. Anleger sollten vor der Tätigung von Investitionsentscheidungen den Anlageberater ihrer Bank um zusätzliche Informationen bitten und das angedachte Investment auf ihre Risikotolleranz hin überprüfen lassen.

      Autor: Traderbikerboerse 30.11.2001 10:21
      © http://www.traderbikerboerse.de


      Gute Nacht
      Der Siedler aus dem Paradies
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 12:23:26
      Beitrag Nr. 85 ()
      18.12.2001 08:08 Uhr

      Amazon: Weihnachtsrenner Harry Potter und Antiviren-Software

      Harry-Potter-Bücher und Anti-Viren-Software sind bei Amazon.de Verkaufsschlager im Vorweihnachtsgeschäft, für das der Internet-Händler große Erwartungen hat. "Wir sind bisher sehr zufrieden", sagte eine Amazon.de-Sprecherin am Montag. Konkrete Verkaufszahlen würden aber nicht vor Ende Januar genannt. Besonders gut verkauften sich nach dem Start des Kinofilms in Deutschland wieder die Bücher über den Zauberschüler Harry Potter. Bei der Software hätten Anti-Viren-Programme von Norton inzwischen das Microsoft-Betriebssystem Windows XP vom Spitzenplatz verdrängt. Amazon.de ist nach eigenen Angaben mit 3,4 Millionen Kunden die am meisten besuchte e-Commerce-Website in Deutschland.

      Auch andere Harry-Potter-Produkte wie die Filmmusik oder das Videospiel liefen sehr gut, sagte die Sprecherin weiter. Aber der Potter-Konkurrent "Der Herr der Ringe" liege bei den Büchern inzwischen auf dem dritten Verkaufsrang. Bei den CDs werde Robbie Williams mit "Swing when you`re winning" und bei den Videos und DVDs der Film über das Monster "Shrek" am häufigsten verkauft.

      Die letzten zwei Wochen vor Weihnachten seien besonders wichtig für das Amazon-Geschäft, sagte die Sprecherin weiter. Das Versandzentrum in Deutschland sei deshalb personell um mehr als 50 Prozent auf rund 850 Mitarbeiter aufgestockt worden. Während dort im vergangenen Jahr in Spitzenzeiten 68.000 Pakete täglich verschickt worden seien, werde in diesem Jahr mit bis zu 100.000 Paketen gerechnet.

      Marktforscher wie die Gartner Group erwarten Amazon zufolge für das Online-Weihnachtsgeschäft mit Umsatzsteigerungen von rund 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Amazon rechne damit, wie schon in den vergangenen Monaten stärker als der Markt zu wachsen. Weltweit habe Amazon im vergangenen Jahr im vierten Quartal 50 Prozent mehr Umsatz gemacht als im dritten Quartal. Auf den Länder-Sites Deutschland, England, Frankreich und Japan habe das Wachstum sogar knapp 65 Prozent betragen.

      Auch der zu Bertelsmann gehörende Amazon-Konkurrent BOL zeigte sich zufrieden mit dem bisherigen Weihnachtsgeschäft. Vor allem ein neues Rabatt-System, das bei der Bestellung größerer Stückzahlen Preisnachlässe von bis zu zehn Prozent ermögliche, laufe sehr gut. "Das kommt vor allem bei Unternehmen gut an, die diese Produkte zu Weihnachten verschenken", sagte die Sprecherin. Auch bei BOL sind der Sprecherin zufolge Harry-Potter-Bücher und Robbie-Williams-CDs Verkaufsschlager. "Der Herr der Ringe" und ein Sammelalbum der US-Sängerin Madonna gehörten aber auch zu den meistverkauften Produkten. Bei der Software liege Windows XP weiter auf Platz eins. BOL habe mehr als eine Million Kunden und wachse "dem Markt entsprechend", der bei CDs und Büchern deutlich zulege.


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 19:24:13
      Beitrag Nr. 86 ()
      Hi,

      Nielsen-Studie: Amazon ist "erste Adresse" für virtuelle Einkaufsbummel
      Österreicher beim Online-Shoppen im Europavergleich zurückhaltend - Österreichs Frauen auf Vormarsch



      Wien - Die "erste Adresse" für Österreichs Online-Einkäufer ist die Website des US-Internet-Medienhändlers Amazon. Das geht aus einer vierteljährlich durchgeführten internationalen Studie zum Thema Online-Shopping hervor, deren aktuelle Ergebnisse am Donnerstag von dem Marktforschungsinstitut Nielsen/NetRatings veröffentlicht wurden. Die Untersuchung offenbart jedoch die Kaufskepsis der Österreicher über das Internet. Denn die rot-weiß-roten Online-Shopper zeigen sich mit 48 Prozent Kaufabschlüssen wesentlich zurückhaltender als der europäische Durchschnitt oder die Deutschen mit 65 Prozent.

      Frauen besser als europäischer Durchschnitt

      Im November stiegen zu 43,5 Prozent Frauen von zu Hause ins Internet ein, was den seit Beginn der Messung im Juni bisher höchsten Wert bedeutet. Damit liegen Österreichs Frauen über dem europäischen Durchschnitt von 41 Prozent. Frauen benutzen dabei das Medium Internet durchschnittlich zehn Mal im Monat, während Männer es auf durchschnittlich 14 Sitzungen bringen.

      Im November verzeichnete die Amazone-Homepage laut Nielsen/NetRatings den bisher höchsten Zugriffswert in Österreich, was einer Steigerung zum Vormonat um 17 Prozent bedeutet. Deutlich dahinter liegen eBay und Tchibo/Eduscho, wobei Tchibo/Eduscho mit einem Plus von 50 Prozent den stärksten saisonalen Anstieg registrierte. Lion.cc und Karstadt/Quelle folgen auf den Plätzen dahinter. (APA)

      Quelle: http://derstandard.at/standard.asp?channel=INVESTOR&ressort=…



      churro
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 19:28:19
      Beitrag Nr. 87 ()
      Hi,

      Amazon.com "Market Perform" [Robertson Stephens]

      Die Investmentbank Robertson Stephens hat sich am Donnerstag besorgt über den führenden eTailer Amazon.com [Nasdaq: AMZN Kurs/Chart ] geäußert.

      Obwohl die Umsätze im vierten Quartal (bis 31.12.) vermutlich im Rahmen der Erwartungen lägen und die Bruttomargen anstiegen, seien sie in Bezug auf die Bewertung und die längerfristige Rentabilität besorgt, so die Analysten.

      Für das aktuelle Quartal senkten die Experten ihre Verlustprognose von zwölf auf sieben Cents je Aktie und erneuerten ihr "Market Perform"-Rating.

      © 20.12.2001


      Quelle: http://www.stock-world.de/msg/530812.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 19:46:40
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hi,

      Stundenchart:




      churro
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 19:53:10
      Beitrag Nr. 89 ()
      Hi,

      20.12.

      Amazon - droht immer noch Gefahr?



      Die Analystin Lauren Cooks Levitan von Robertson Stephens erhöhte zwar ihre Prognose für Amazon, bleibt aber weiter besorgt über das langfristige Gewinnpotential des Onlinehändlers.

      Sie senkte ihre Verlustschätzung von 64 Cents je Aktie auf 60 Cents je Papier. Zudem hielt sie ihre MARKET PERFORM Einschätzung des Papieres aufrecht. Sie sei durch die bisherige Weihnachts und Feiertagsperformance von Amazon ermutigt. Doch dies heiße nicht, dass die Fähigkeit des Unternehmens die Q4 Prognosen zu erreichen ausreiche, Fragen über die längerfristigen Gewinnaussichten des Geschäftsmodells und die Bewertung zu beantworten.

      © BörseGo


      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?id=5…



      churro
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 14:59:53
      Beitrag Nr. 90 ()
      SEATTLE, Dec 21 (Reuters) - With each holiday order it ships out, online superstore Amazon.com Inc. (AMZN) is inching closer to what it wants for Christmas this year -- its first profit.

      The Seattle-based company has repeatedly promised investors it will finally post a quarterly profit, albeit a pro forma operating one that excludes some expenses like more than $20 million in interest payments on debt.

      But the slow economy has pummeled retail sales this year, and while online buying is stronger than traditional shopping, analysts agree the days of high double-digit growth are long past.

      Nonetheless, Amazon seems to be cleaning up big this year, luring shoppers with free shipping offers, lower prices, and the extinction of many dot-com rivals, analysts say.

      Amazon`s sales are seen rising about 4 percent to $1.0 billion in revenues in the last three months, by far its biggest quarter. If Amazon can`t make money this quarter, it likely never will, analysts say.

      "A 5 percent overall revenue increase is do-able. They have seen tremendous unit growth," said Safa Rashtchy, an analyst with U.S. Bancorp Piper Jaffray. "That will more than compensate for lower prices."

      Shares in Amazon fell 15 cents, or 1.5 percent, to close at $10 on the Nasdaq on Friday. Amazon stock, which spent much of the autumn mired in the single digits after dipping below $10 in August, has shot up in recent weeks amid optimism that holiday sales would be better than expected.

      Amazon is tight-lipped about company performance, so the only clue to how business is shaping up comes from the "Delight-O-Meter" -- a counter on Amazon`s Web site that shows how many items have been ordered since Nov. 9.

      That tally stood at nearly 37.8 million as of Friday afternoon, already an 18 percent rise over all of last holiday season, which Amazon counted from Nov. 2.

      But the meter reveals nothing about dollar amounts and Amazon cautions against using it as a financial guide, noting the company has added used items this year, for which it books a small fee instead of the whole sale amount.

      "It looks like volume-wise, they might be doing OK. But the understanding is that customers are buying lower-priced items, so they are going after value," said Dan Gleiman, an analyst with Seattle-based brokerage McAdams Wright Ragen.

      Analysts polled by Wall Street tracking firm Thomson Financial/First Call expect Amazon to lose between 4 cents and 8 cents a share for the quarter, with a mean of 7 cents a share. That number includes Amazon`s debt payments.

      U.S. Bancorp`s Rashtchy is among the most optimistic of analysts, projecting an operating profit -- excluding interest payments -- of $13 million, or 4 cents per share.

      Amazon has long been heckled by investors and financial media over its use of "pro forma" numbers, which besides interest payments omit other, non-cash, expenses like the cost of stock-based compensation or goodwill, the premium often paid in acquiring other companies.

      For instance, on a pro forma basis, Amazon says it lost $103 million in the first nine months of the year. But under standard accounting rules, the loss balloons to $572 million.

      Many analysts defend the company, saying the pro forma operating number gives the clearest insight into the fundamentals of Amazon`s operations.

      "In a strictly financial sense, you do need to separate operations from other financing needs. Investors need to know: Can this operation make money?" Rashtchy said.

      Although the public will have to wait until January, when Amazon will release quarterly financial results, to find out the answer to that question. By the end of the year, Amazon hopes it will be able to deliver a hearty "yes".

      REUTERS

      Rtr 18:32 12-21-01


      Selector Code: reucoCopyright 2001, Reuters News Service

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 23.12.01 11:46:42
      Beitrag Nr. 91 ()
      Jetzt ist genau die Zeit, wo Amazon richtig interessant wird, alle die sich früher mit Amazon-Aktien die Finger verbrannt haben, dürften in der großen Masse nicht mehr investiert sein. Die meisten der Amazon-Aktionäre darf man wohl zu den Hartgesottenen zählen, die Ihre Papiere so schnell nicht aus der Hand geben. Negative Nachrichten haben keinen vernichtenden Einfluß mehr auf den Kurs, umgekehrt gute Nachrichten, werden mit 30% Aufschlägen belohnt. Für 2002 sehe ich rosige Zeiten für mich und alle anderen Amazonaktionäre.

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 10:39:46
      Beitrag Nr. 92 ()
      Die Umsätze sind wahrscheinlich auch für die Online-Einzelhändler recht gut abgelaufen. Yahoo, Amazon und auch eBay lagen sehr gut im Rennen. Das Amazon-Papier stieg um 13 Prozent, Yahoo klettert immerhin noch um fünf und eBay um vier Prozent. Laut U.S. Piper Jaffray verzeichnete der Web-Einzelhändler Amazon in den Weihnachtstagen robuste Stückzahlverkäufe. Überraschend seien aber vor allem steigende Verkaufspreise in der Elektronik-Sparte gewesen. Das Ergebnis und der Umsatz dürften dementsprechend im Rahmen oder leicht über den Prognosen des Analysten liegen, meint das Analystenhaus. Yahoo hat in diesem Jahr ein Umsatzplus von fast 90 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Viele Leute haben es demnach vorgezogen, online ihre Geschenke zu ordern statt die Einkaufscenter zu besuchen.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 13:41:40
      Beitrag Nr. 93 ()
      STOCKWATCH Amazon to `meet or beat` US Bancorp Piper Jaffray Q4 estimates

      Amazon.com Inc will likely "meet or beat" US Bancorp Piper Jaffray analysts` estimates, which call for a fourth-quarter loss of 4 cents a share on sales of $1.019 billion, the analysts said whilst maintaining an `outperform` rating and $15.0 price target.

      "Our analysis of the full holiday traffic and purchases on Amazon shows continued strength in units purchased and a surprising increase in electronics prices," analysts Safa Rashtchy and Joshua Meyers said.

      "We believe the strength of the unit sales will more than offset the lower overall average prices and help Amazon with the top-line growth."

      At 1.57 pm in New York trade, Amazon shares rose nearly 13% to gain $1.25 to 11.08. The Nasdaq composite traded 31.87 points or 1.64% higher at 1,976.35.

      © AFX News

      Story filed: 19:03 Wednesday 26th December 2001

      ADD THIS SUBJECT
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 16:41:23
      Beitrag Nr. 94 ()
      Amazon teilt mit, dass 37.9 Millionen Gegenstände über Weihnachten verkauft werden konnten. Der zugrundeliegende Zeitraum begann am 9. November und endete am 21. Dezember. In den Webseiten außerhalb der USA konnten davon 10 Millionen Gegenstände verkauft werden.

      Die am besten verkauftesten Waren waren jene von Harry Potter, hier wurden 450.000 Gegenstände abgesetzt.

      Die Aktien, die am Mittwoch um 13 Prozent steigen konnten, gewinnen gegenwärtig um 2.61 Prozent auf 11.39 Dollar.

      © BörseGo
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 19:33:58
      Beitrag Nr. 95 ()
      Hi,

      Amazon und Booxtra melden heiße Weihnachten


      Das Medienkaufhaus Amazon verzeichnet durch das Weihnachtsgeschäft ein Umsatzplus von 40 Prozent und der Buchhändler Booxtra (Springer, Holtzbrinck, T-Online und Weltbild) hat seine Umsätze mehr als verdoppelt. Das meldet das `Handelsblatt` in seiner Montagsausgabe. Beim Marktführer Amazon treffen pro Tag über 100.000 Bestellungen ein, im Vorjahr waren es nur 70.000.

      Auch ein Sprecher des Quelle-Konzern zeigte sich gegenüber der Handelsblatt-Redaktion mit dem Online-Geschäft sehr zufrieden. Schon Mitte November habe man hier den Zenit erreicht, in den letzten drei Monate betrug der Umsatz 200 Millionen Euro. Im Gesamtjahr sei über die Shopping-Site quelle.de Waren im Wert von 500 Millionen geordert worden. (ck)

      [ Montag, 24.12.2001, 11:54 ]



      churro
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 19:40:14
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hi,

      Amazon: Neutral (Delbrück Asset Management)


      Das Analystenhaus Delbrück Asset Management stuft die Aktie des Internetunternehmens Amazon mit „Neutral“ ein.

      Amazon melde ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft mit höher als erwarteten Website-Besuchen. Die aktuelle Konsolidierungswelle werde nach Meinung der Analysten dafür sorgen, dass nur die größten Anbieter langfristig überleben werden. Gleichzeitig werde der Markt aber weiter wachsen. Die Werbeeinnahmen der stark frequentierten Online-Dienstleister würden sich dadurch mittelfristig wieder erholen.

      Die Analysten stufen die Aktie mit „Neutral“ ein.


      Quelle: http://www.aktienundco.net/analysen/analysen_detail.asp?Anal…
      27.12.2001 10:30 -msm-

      churro
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 20:15:26
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hi,


      Ausgewählte Analysten-Statements




      AKTIENCHECK.DE AG 27.12.2001
      Amazon neutral

      ROBERTSON STEPHENS 20.12.2001
      Amazon.com Rating bestätigt

      FOCUS MONEY 20.12.2001
      Amazon.com kaufen

      US BANCORP PIPER JAFFRAY 14.12.2001
      Amazon.com "outperform"

      FUCHS HITECH 12.12.2001
      Amazon.com nicht zu aggressiv kaufen

      AKTIENCHECK.DE AG 11.12.2001
      Amazon.com "buy"

      BÖRSE INSIDE 11.12.2001
      Amazon.com vor Neubewertung



      Quelle: http://aktien.onvista.de/analysts_recommendation.html?ID_OSI…


      churro
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 13:07:35
      Beitrag Nr. 98 ()
      28.12.2001
      Amazon.com "outperform"
      US Bancorp Piper Jaffray

      Die Analysten vom Investmenthaus USB Piper Jaffray stufen die Aktie von Amazon.com (WKN 906866) unverändert mit "outperform" ein.

      Eine Untersuchung des kompletten Feiertagverkehrs und der Verkäufe auf den Amazon-Seiten zeige eine fortgesetzte Stärke bei den Einheitenverkäufen sowie einen überraschenden Anstieg bei Preisen für elektronische Geräte.

      Diese Stärke würde die niedrigeren durchschnittlichen Gesamtpreise mehr als ausgleichen. Insofern erwarte man, dass Amazon die Umsatzschätzungen erfüllen oder übertreffen, sowie die Gewinnschätzungen erreichen könne. Das Kursziel sehe man derzeit bei 15 US-Dollar.

      Vor diesem Hintergrund halten die Experten von USB Piper Jaffray an ihrer "outperform"-Empfehlung für Amazon.com fest.


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 01:12:07
      Beitrag Nr. 99 ()
      Genau solche Meldungen braucht der Markt jetzt. Wenn ein oft Totgesagter länger lebt, und eventuell einen Proforma-Gewinn vermelden kann, kommt wieder Schwung in die Internetbranche.

      Hab` auch mein Teil dazu beigetragen und für 400,- DM Weihnachtsgeschenke bei Amazon gekauft. Das war super...gleich alles verpacken lassen...kein Streß gehabt. Und alle Beschenkten waren begeistert....alles potenzielle Amazon-Neukunden !!!!

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 12:26:08
      Beitrag Nr. 100 ()
      Weihnachten bescherte der deutschen Tochter des US-Online-Händlers Amazon. com ein Rekordgeschäft. Mehr als 100.000 Postsendungen seien an Spitzentagen in den letzten Wochen verschickt worden, berichtete Amazon.de. Das seien so viele wie nie zuvor.

      Auch andere Online-Shops waren mit dem Weihnachtsgeschäft äußerst zufrieden. Yahoo! verbuchte nach eigenen Angaben allein zwischen dem 23. November und dem 24. Dezember ein Absatz-Plus von 86 Prozent.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 13:20:14
      Beitrag Nr. 101 ()
      02.01.2002
      Amazon.com "LT strong buy"
      Merrill Lynch

      Die Analysten vom Investmenthaus "Merrill Lynch" stufen die Aktie von Amazon.com (WKN 906866) unverändert mit "NT neutral/LT strong buy" ein.

      Amazon werde seine Quartalszahlen am 22. Januar bekannt geben. Man erwarte, dass das Unternehmen die Schätzungen erfüllen oder leicht übertreffen und damit über den Konsensprognosen liegen werde. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum dürfte der Umsatz um sechs Prozent auf 1,028 Milliarden US-Dollar gestiegen sein.

      In diesem Quartal solle das erste Mal eine Beschleunigung festzustellen sein, da das dritte Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum gleich geblieben sei. Wenn sich die Wirtschaft erhole, glaube man, dass die Beschleunigung im Jahr 2002 anhalten könnte.

      Der Verkehr auf der Seite sowie die verkauften Gegenstände würden darauf hindeuten, dass die Marktprognosen konservativ seien. Der Verkehr dürfte im Vergleich zum Vorjahr um 30 bis 40 Prozent höher gewesen sein. Im November und Dezember dürften die Verkäufe gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 30 Prozent zugenommen haben.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Merrill Lynch für die Aktie von Amazon.com bei ihrem langfristigen Anlageurteil "strong buy".


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 15:19:38
      Beitrag Nr. 102 ()
      02.01.2002
      Amazon halten
      BrokerInfo

      Die Wertpapierexperten von "BrokerInfo" raten die Aktien von Amazon (WKN 906866) zu halten.

      Amazon sei nach der Empfehlung bis auf 13,83 Euro (11.12.2001) gestiegen und habe anschließend eine Unterstützung bei 11,50 Euro getestet. Diese habe gehalten und aktuell notiere Amazon bei 12,35 Euro. Man sei aber der Meinung, dass das Weihnachtsgeschäft für Amazon sehr erfolgreich gewesen sei und sich dies auch in den Kursen wiederspiegeln werde.

      Daher empfehlen die Analysten von "BrokerInfo" die Amazon-Aktie zu halten und eventuell nachzukaufen.


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 10:30:03
      Beitrag Nr. 103 ()
      Weihnachtsgeschäft auf Rekordniveau
      Diese Seite

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      Oh, du Fröhliche. Die Feiertage bescherten den Online-Händlern satte Gewinne.



      © [M]:DPA;mm.de


      Wachstumssegment: Der Web-Weihnachtshandel konnte kräftig zulegen


      Berlin - Amazon.de hat nach eigenen Angaben an Spitzentagen vor Weihnachten mehr als 100 000 Sendungen verschickt. Der deutsche Ableger des US-Online-Händlers hat eigenen Angaben zufolge in der Vorweihnachtszeit ein Rekordgeschäft verzeichnet. Mehr als 100 000 Postsendungen seien an Spitzentagen in den letzten Wochen des Jahres 2001 verschickt worden, teilte Amazon.de am Montag mit. Das seien so viele wie nie zuvor, schrieb Geschäftsführer Philipp Humm in einer E-Mail an die Kunden. Amazon verfüge über 3,7 Millionen Kunden allein in Deutschland.

      In den vergangen Tagen hatten viele Online-Shops von einem guten Weihnachtsgeschäft berichtet. Yahoo, Plattform für rund 10 000 Internet-Händler, verzeichnete nach eigenen Angaben eine Absatz-Steigerung um 86 Prozent zwischen dem 23. November und dem 24. Dezember.

      Auch die Mitglieder von AOL berscherten ihrem Provider einen Rekordumsatz. Sie haben nach Angaben von America Online Inc 2001 für 33 Milliarden Dollar über das Internet eingekauft. Damit seien die Online-Umsätze der AOL-Mitglieder gegenüber dem Vorjahr um 67 Prozent gestiegen.

      Mit elf Milliarden Dollar Umsatz allein im vierten Quartal seien die Ausgaben der AOL-Mitglieder um 72 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf ein Rekordniveau gestiegen.

      Gefragt waren bei den Online-Käufern den Erhebungen zufolge in der Weihnachtssaison vor allem Bekleidung für Frauen und Jugendliche. AOL hat früheren Angaben zufolge derzeit weltweit 33 Millionen Abonnenten. 64 Prozent aller Online-Einkäufe würden von der weiblichen AOL-Kundschaft getätigt, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 11:14:39
      Beitrag Nr. 104 ()
      Global factors favor ecotourism in the Amazon
      (12:38) 01/02/02 - The sectors involved with touristic activities in the Amazon should get ready to operate in the promising market of ecotourism. `Only those well prepared will benefit from it,` recommended the director of Solução Consultoria, Silvio Barros, a company assisting the creation of the Amazon Convention & Visitors Bureau (CVB).
      Barros added that the US$200 million investment from the Ecotourism Program (Proecotur) in the touristic infrastructure of Amazon cities, in addition to US$1.3 million financed by the Interamerican Development Bank (IDB) for a market research on the area`s potential, will boost the sector`s business.

      The consultant also said that the terrorist attacks in the US in September made American and European tourists rethink their itineraries. `The attacks will not prevent people from traveling, it`s the destinations that will change,` he said.

      (Gazeta Mercantil Norte - Translated by Marcia Appa)


      Para ter acesso a todas as notícias, assine Gazeta Mercantil em Tempo Real.




      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 20:59:25
      Beitrag Nr. 105 ()
      WR HAMBRECHT & CO

      Amazon.com neutral Datum: 03.01.2002


      Die Analysten vom Investmenthaus WR Hambrecht & Co stufen die Aktie von Amazon.com unverändert mit "neutral" ein. (WKN 906866) Die weltweiten Urlaubsaufträge würden die Marke von 38 Millionen übersteigen und damit das Niveau des Vorjahres mit 31 Millionen übertreffen. Ein Vergleich sei aber nicht ganz richtig, da nunmehr auch Partner und andere Geschäftsteile miteingerechnet seien. Im letzten Jahr seien diese Quellen nicht einbezogen worden. Insofern sei die vorgelegten Zahlen nicht gut genug, um dem Titel euphorisch zu betrachten. Man sei noch immer über die enorme Schuldenlast von zwei Milliarden US-Dollar besorgt und warte auf den Beweis, dass das Unternehmen seine jährlichen Schulden aus dem operativen Cash flow bedienen könne. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von WR Hambrecht & Co für die Aktie von Amazon.com bei ihrem Anlageurteil "neutral".
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 13:34:25
      Beitrag Nr. 106 ()
      How Hard Should Amazon Swing?
      Holiday sales and customer satisfaction are both up. Too bad the push for profitability is crimping growth


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      Deena Maerowitz, a busy Washington lawyer, had no doubts about where to do much of her holiday shopping this year. When it came to buying gifts, including two Olivia the pig children`s books, a bearded-collie calendar, Star Wars games, and two Angel Barbies, she went straight to Amazon.com. A few clicks, and $150 worth of presents were on their way -- no wrapping or waiting in line at the post office required. "I had a great experience with Amazon," she says.

      Plenty of holiday shoppers have that same satisfied glow. They snapped up 37.9 million items from Amazon.com and its merchant partners from Nov. 9 to Dec. 21 -- 22% more than last year, according to the company`s Delight-O-Meter online tracking service. As a result, Amazon is expected to meet or beat Wall Street`s revenue estimates of $1.01 billion in the fourth quarter. More important, it should finally achieve the closely watched pledge of founder and CEO Jeffrey P. Bezos to hit pro forma operating profitability.

      FAR OFF. So, is Amazon out of the woods? Hardly. In its bid to reduce losses, it sacrificed sales growth by cutting marketing expenses 17% last year. When the final numbers come in on Jan. 22, 2001, revenues probably will be up just 9%, to about $3 billion, down dramatically from 69% growth in 2000.

      A major drag was its core books, music, and video business, where sales dropped 5% in 2001. And unlike Amazon`s pro forma numbers -- which omit such things as interest expense and restructuring charges -- real profitability remains far off. At best, it isn`t expected until 2003.

      The question is, can Amazon pump up its growth rate while still improving profitability? That depends on whether it can make money off of its expansion into new products, such as consumer electronics, and bolster its business of managing other retailers` online storefronts. If not, Amazon may end up as just a niche merchant of books, music, and videos. "Amazon hit an important milestone, but it`s just that -- a milestone," says Mark Rowen, an analyst at Prudential Securities, who adds: "They have a long way to go yet."

      The e-tailer is making some progress. Electronic gadgets such as DVDs, as well as kitchen appliances and tools, flew out of its warehouses this Christmas, making up 19% of sales this year, vs. 10% in 1999. Still, investors don`t yet know if it is cutting losses in these newer categories.

      MIXED NUMBERS. One litmus test will be progress in consumer electronics. Those were a bright spot in holiday sales this season. Competing portal Yahoo! reported that digital cameras and other such gear helped boost sales 86% at its virtual mall this Christmas.

      Unlike Yahoo, which simply takes a cut of the sales of merchants who market via its site, Amazon actually stocks products. So it faces a tougher challenge in efficiently managing its merchandising and fulfillment. Gross margins of 10% to 12% don`t allow room for error.

      Another key area is the performance of Amazon`s increasingly important business running online stores and handling order processing for traditional retailers such as Toys `R` Us, Borders, Target, and Circuit City. The unit brings in gross margins of 60%-and-up for Amazon because the partners own the inventory. But it does less for revenue growth, since Amazon books only service fees and a cut of sales.

      TOUGH CHOICES? Still, those service revenues were expected to increase 20% in 2001, to $237.2 million, says Prudential`s Rowen. If that trend continues, fulfillment deals could go a long way toward better utilizing Amazon`s expensive warehouse investments.

      If not, Amazon may have to bite the bullet and shutter warehouses and weaker businesses. But that would cut off its growth prospects. "Unless the services business grows a lot more or they can drive substantially more profits out of their products, I am not sure they are a worthwhile investment," says Lauren Cooks Levitan, an analyst at Robertson Stephens.

      Even if the company is on the right track, most observers expect slow, steady progress, not the fireworks of past years. For Amazon, the holidays were fun. Now it`s back to work.


      By Heather Green in New York

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      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 13:34:42
      Beitrag Nr. 107 ()
      How Hard Should Amazon Swing?
      Holiday sales and customer satisfaction are both up. Too bad the push for profitability is crimping growth


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      FAR OFF. So, is Amazon out of the woods? Hardly. In its bid to reduce losses, it sacrificed sales growth by cutting marketing expenses 17% last year. When the final numbers come in on Jan. 22, 2001, revenues probably will be up just 9%, to about $3 billion, down dramatically from 69% growth in 2000.

      A major drag was its core books, music, and video business, where sales dropped 5% in 2001. And unlike Amazon`s pro forma numbers -- which omit such things as interest expense and restructuring charges -- real profitability remains far off. At best, it isn`t expected until 2003.

      The question is, can Amazon pump up its growth rate while still improving profitability? That depends on whether it can make money off of its expansion into new products, such as consumer electronics, and bolster its business of managing other retailers` online storefronts. If not, Amazon may end up as just a niche merchant of books, music, and videos. "Amazon hit an important milestone, but it`s just that -- a milestone," says Mark Rowen, an analyst at Prudential Securities, who adds: "They have a long way to go yet."

      The e-tailer is making some progress. Electronic gadgets such as DVDs, as well as kitchen appliances and tools, flew out of its warehouses this Christmas, making up 19% of sales this year, vs. 10% in 1999. Still, investors don`t yet know if it is cutting losses in these newer categories.

      MIXED NUMBERS. One litmus test will be progress in consumer electronics. Those were a bright spot in holiday sales this season. Competing portal Yahoo! reported that digital cameras and other such gear helped boost sales 86% at its virtual mall this Christmas.

      Unlike Yahoo, which simply takes a cut of the sales of merchants who market via its site, Amazon actually stocks products. So it faces a tougher challenge in efficiently managing its merchandising and fulfillment. Gross margins of 10% to 12% don`t allow room for error.

      Another key area is the performance of Amazon`s increasingly important business running online stores and handling order processing for traditional retailers such as Toys `R` Us, Borders, Target, and Circuit City. The unit brings in gross margins of 60%-and-up for Amazon because the partners own the inventory. But it does less for revenue growth, since Amazon books only service fees and a cut of sales.

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      If not, Amazon may have to bite the bullet and shutter warehouses and weaker businesses. But that would cut off its growth prospects. "Unless the services business grows a lot more or they can drive substantially more profits out of their products, I am not sure they are a worthwhile investment," says Lauren Cooks Levitan, an analyst at Robertson Stephens.

      Even if the company is on the right track, most observers expect slow, steady progress, not the fireworks of past years. For Amazon, the holidays were fun. Now it`s back to work.


      By Heather Green in New York

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      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 16:50:46
      Beitrag Nr. 108 ()
      Amazon.com: Mit deutlich höheren Kurszielen
      von Holger Struck, M.M.Warburg & CO

      Aktuell befinden sich diverse, wichtige Aktienmärkte in einer markanten, charttechnischen Aus-bruchssituation, die die Überwindung ganz unübersehbarer Hürden wie 200-Tage-Durchschnitt(e) und / oder Abwärtstrend(s) von den historischen Höchstständen mit sich bringen kann. Die daraus resultierenden Kaufsignale hätten klaren Investmentcharakter (Zeithorizont > 6 Monate, erwarteter Kurszuwachs > 10 %, bei einzelnen Standardaktien > 20 %). Der Wermutstropfen besteht aktuell in einer teils extrem überkauften Ausgangslage, die eine vorausgehende Konsolidierung trotz aller positiven Saison- und Liquiditätseffekte als Normalfall erscheinen läßt. Bevor die Lage „en gros“, d. h. bei den internationalen Standardwerteindizes nicht geklärt ist, konzentrieren wir uns bei Neuengagements auf eindeutige Situationen (sofern dieser Begriff bei der Aktienkursprognose überhaupt als legitim gelten kann). Hierzu gehört derzeit der Chart des Online-Versandhändlers Amazon.com. Der Niedergang von einst 113 US-$ auf ein Kurstief von 5,5 US-$ ist Historie. Nach der Bodenbildungsformation („W“ mit höherem, zweiten Tiefpunkt) wurde hier der erste Widerstandsbereich zwischen 8 und 10 US-$ (untere, schwarze Horizontallinie im Chart) bereits klar überwunden. Ganz aktuell gelang gestern der erste Schlußkurs der Aktie oberhalb der flachsten, bei 10,6 US-$ anzutreffenden Abwärtstrendlinie vom historischen Hoch. Es besteht damit derzeit keine Möglichkeit mehr, einen intakten Abwärtstrend dieser Aktie einzuzeichnen. Die Markttechnik (Indikatoren) zieht mit den Kursen an, ohne als überkauft zu gelten. Die 200-Tage-Linie liegt bei 11,52 US-$ und fällt nicht mehr. Vor der Marke von 14,5 US-$ (rechnerisches Kursziel aus dem „W“) sollte der Anleger bei Amazon.com nicht an Gewinnmitnahmen denken. Das eigentliche Kursziel für 2002 stellt die Widerstandszone um 20 US-$ dar (obere, schwarze Horizontallinie im Chart).

      Amazon.com: 11,87 US-$, Nasdaq-Comp.: 2044 Stop-Loss-Niveau: 9,4 US-$ (Close)
      AMAZON COM

      gus lupos




      Amazon.com
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 22:47:07
      Beitrag Nr. 109 ()
      Danke lupos für die vielen Postings. Ich kann Die Quartalszahlen von Amazon kaum noch abwarten. Ich hoffe, es wird der Megakracher. Dann kaufen alle auf einmal und die Aktie explodiert. Wenn nicht jetzt, wann dann ?
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 16:17:58
      Beitrag Nr. 110 ()
      DER AKTIONÄR

      Amazon kaufenswert Datum: 04.01.2002


      Die Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktien von Amazon zum langfristigen Kauf. (WKN 906866) Die Experten würden sich die Frage stellen, ob es Amazon gelinge, produktiv zu werden. Inzwischen spreche einiges dafür. Schon im vierten Quartal 2001 wolle CEO Jeff Bezos profitabel sein. Analysten seien zwiespältiger Meinung. Einige von ihnen würden zu Recht bemängeln, dass der so genannte "Delight-o-meter", von dem die Gesellschaft einen großen Teil ihrer Kundenzählungen und Prognosen ableite, auch im vergangenen Jahr bereits positive Signale gegeben habe, die sich am Ende nicht erfüllt hätten. Es bleibe also eine gewisse Unsicherheit. Vor kurzem habe Amazon für etwas über sechs Millionen US-Dollar Namen und Kundenstamm von Egghead.com übernommen. Somit habe das Unternehmen massiv seine Angebotspalette im Elektronik-Bereich vergrößert. Vor allem im Vorweihnachtsgeschäft dürfte diese Akquisition nach Meinung der Experten positive Effekte zur Folge gehabt haben. Demnach halten die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" die Aktien von Amazon für kaufenswert.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 12:07:36
      Beitrag Nr. 111 ()
      , don`t say it too loud, but the online book giant could one day make money, says Jamie Doward

      Sunday January 6, 2002
      The Observer

      The boy wizard is the toast of cyberspace. Sales of Harry Potter merchandise have given a much-needed Christmas fillip to struggling online retailers after an ugly 2001 when e-commerce growth rates showed acute signs of slowing down.
      And for online giant Amazon, the success of JK Rowling`s magical character could border on alchemy. Worldwide, Amazon sold a staggering 450,000 Harry Potter books and related products during the Christmas season, three times the number of its next most popular gift, the Shrek video and DVD.

      Such facts might bring a smile to Rowling`s publisher, but they will also produce a huge grin on the face of Amazon`s affable boss and founder, Jeff Bezos.

      Early last year, with Wall Street baying for blood as Amazon`s share price crashed through the floor, the world`s biggest online retailer pledged that it would make an operating profit for the fourth quarter of 2001, the first profit in its relatively short history.

      The company repeated its target aim last October when Bezos boasted: `We`ve lowered our operating costs 20 per cent and can now afford to drive growth by lowering prices for customers. If you`re buying books over $20 from anywhere but Amazon.com, you`re probably wasting money.`

      Now Amazon`s reputation is on the line. In addition to seeing its value plummet, Amazon is also under investigation by the US Securities and Exchange Commission (SEC), which is looking into several deals involving the company and its strategic partners.

      The SEC is also looking into Bezos`s decision to sell some of his shares shortly before the publication of a negative broker`s note. Several disgruntled investors` groups have launched actions against the firm, claiming Amazon issued them with misleading statements about its prospects.

      But all this will be washed away if on 22 January, Amazon is able to tell a waiting world that it has succeeded in its aim of making an operating profit. If it has failed, any excuses will be drowned in a sea of analysts` sell notes, and with them the hopes of any remaining online retailer.

      After all, despite its fall from grace, Amazon remains a huge success story. With a market capitalisation of nearly $4 billion, Amazon is worth more than high street rivals Barnes & Noble and Borders Group combined.

      Amazon`s fortunes might not have been on such a knife edge had it not been for the events of 11 September. But, according to its most recent quarterly filing with the SEC: `Immediately following the events of 11 September, customer purchases significantly declined, but have recovered.

      `We estimate that the net sales impact as a result of the events of 11 September was between $25 million and $35m.`

      Hence Wall Street`s thirst for news of how Amazon performed over Christmas, when it proved a huge hit with last-minute buyers. `Amazon is not cheap; it`s expensive compared with other booksellers. But it`s the convenience factor. In the US you could order up to 20 December and still get your packages,` said David Pannell, analyst with hi-tech investment bank Durlacher.

      Most analysts believe Amazon will hit its profits target, a consensus which has helped propel the firm`s shares upwards from a low of just under $7 last October to more than $12 now.

      Amazon is predicting that its net sales for the fourth quarter of 2001 will be somewhere between $970m and $1.07bn. It is remaining quiet on profit forecasts, but the shares` recent rally in anticipation of good news will go some way to improving employee morale, not to mention smoothing egos over at media giant America Online which last year bought $100m of Amazon stock as a strategic stake.

      In September Amazon issued a further 26 million stock options, with an average exercise price of $7.93 in a bid to incentivise staff. The company concedes that given the volatility of its share price, it could be forced to increase its cash compensation to employees or grant more stock options in the future.

      This is still a real possibility, regardless of whether Amazon manages to turn an operating profit for the final quarter.

      `We are not convinced that the company`s ability to achieve its fourth-quarter guidance sufficiently answers our longer-term questions surrounding Amazon`s evolving business model and the company`s profitability potential, or justifies its current valuation,` stated Lauren Cooks Levitan, an analyst with Robertson Stephens in a recent note. Cooks Levitan is particularly concerned that revenues in Amazon`s books, music and video division - by far its largest - are stagnating while its electronics and international divisions continue to make losses.

      Increased competition from high street retailers, many of which have finely honed their internet operations over the past 12 months, is also now a major threat. `The remaining pure-play dotcom firms are competing against the big boys who know all about scale and physical distribution,` said Scott Smith, director of internet strategies at research firm the Yankee Group.

      In a bid to show that it can compete with the established retailers, Amazon has made much of its ability to drive down the cost of acquiring new customers from an average of $15 per person in the third quarter of 2000 to $11 by the end of September 2001.

      But analysts still want to see costs trimmed further. This is not surprising given that even if Amazon turns an operating profit, it has a long way to go before it enters the black. This is because operating profits don`t include a number of charges such as amortising its investments or its interest payments.

      And Amazon has huge interest payments. As of 30 September 2001, Amazon had debts of $2.2bn. The annual interest payments of more than $100m are a huge drain on the firm.

      In addition, Amazon has been restructuring, cutting staff and closing warehouses, all which forced it to absorb charges of nearly $200m last year. The company has also had to write off investments in a number of partner companies, notably an online auction site in partnership with Sotheby`s and its stake in logistics firm Webvan.

      Even making an operating profit in two consecutive quarters looks challenging. `You would expect them to do well in the last quarter of the year: it`s their busiest time,` Pannell said. `But the question is whether they can sustain it. That`s a more difficult question, especially in the US, where things are not looking so great. Amazon is now big enough to be affected by the economic climate.`

      This remains the great uncertainty. Said Smith: `Everyone extended themselves in the run-up to Christmas, when retail therapy was the name of the game. But people are going to feel the pinch of job losses soon.`

      For Bezos, 22 January may offer a breathing space, but it is not a panacea.

      Observer sections _______________________ BusinessCashCommentFocusInternationalLeadersLettersLifePoliticsReviewScreenSportTravelUK newsSport MonthlyFood Monthly2001 electionPress freedom campaign


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:50:45
      Beitrag Nr. 112 ()
      Amazon.com "buy" Datum: 07.01.2002


      Rating-Update: Die Analysten von Dt. Banc Alex. Brown stufen die Aktie von Amazon.com unverändert mit "buy" ein. (WKN 906866)
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 15:15:58
      Beitrag Nr. 113 ()
      Hi,



      09.01.2002

      Amazon.com beobachten

      Fuchs Hitech

      Die Aktienexperten des Börsenbriefes "Fuchs Hitech" raten Anlegern, die Aktie Amazon.com (WKN 906866) zu beobachten.

      Bis Weihnachten sei die Aktie zwar eingebrochen, sie sei jedoch zwischen den Jahren buchstäblich nach oben gerissen worden. Allerdings sei dieser Anstieg so unorganisch, dass noch kein starkes Chartbild entstanden sei. Daher müsse der Widerstand knapp oberhalb der 12 US-Dollar-Marke nicht im ersten Anlauf überwunden werden. Somit könnten Anleger kleine Bestände halten, sollten sich jedoch noch nicht weiter in Amazon.com engagieren. Gemäß den Aktienexperten sei es aber unverkennbar, dass der Titel wieder Fahrt aufnehme.

      Aus diesem Grund raten die Wertpapierexperten von Fuchs Hitech zur Beobachtung der Amazon.com-Aktie.


      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…



      churro
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 15:20:55
      Beitrag Nr. 114 ()
      Hi,


      Ausgewählte Analysten-Statements

      FUCHS HITECH 09.01.2002
      Amazon.com beobachten

      AKTIENCHECK.DE AG 07.01.2002
      Amazon.com "buy"

      M.M.WARBURG & CO 04.01.2002
      Amazon.com technisch klarer Kauf

      DER AKTIONÄR 04.01.2002
      Amazon kaufenswert

      WR HAMBRECHT & CO 03.01.2002
      Amazon.com neutral

      BROKERINFO 02.01.2002
      Amazon halten

      MERRILL LYNCH 02.01.2002
      Amazon.com "LT strong buy"

      JUCHU.DE 02.01.2002
      Amazon.com halten

      MERRILL LYNCH 31.12.2001
      Amazon.com neutral

      ROBERTSON STEPHENS 28.12.2001
      Amazon.com "market perform"



      Quelle: http://aktien.onvista.de/analysts_recommendation.html?ID_OSI…


      churro
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 15:25:48
      Beitrag Nr. 115 ()
      Hi,


      der 3 - Monatschart:




      churro
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 18:35:23
      Beitrag Nr. 116 ()
      An executive for Amazon.com [NASDAQ:AMZN], already the most popular e-tailer on the Web, according to Nielsen/NetRatings, today said the company will continue to expand.
      Warren Jenson, the company`s chief financial officer, spoke today at an Internet, Software and Networking conference sponsored by Morgan Stanley.







      According to Jenson, there are five drivers to Amazon`s future growth: increased selection, a better experience for customers, price, globalization and traffic.

      A key component to the company`s ability to offer more products is its partnerships with high-profile offline companies such as Borders and ToysRUs, he said. Last month, Amazon began a partnership with Circuit City that allowed people to purchase a product online at Amazon.com and pick up the item at a Circuit City store.

      Jenson said Amazon recently bought Egghead.com from bankruptcy and relaunched the site just before Christmas. In 2002, Amazon will be increasing its ties with Target stores and the Target.com site.

      "The Amazon you know today will continue to expand," he declared.

      Used items are increasingly popular on the Amazon site, Jenson added. He said used goods are economical to sell and therefore beneficial to the company`s bottom line.

      As for the second driver, improving the customer experience, Jenson said Amazon is using technology to innovate the process.

      "For example, customers can look at the front and back cover of a book, and read about the author before they buy it," he said.

      "Amazon is a retailer dedicated to be known as the price leader," Jenson continued. He said the company wants people to think that if they buy a book over $20 anywhere else, they are wasting money.

      Globalization is coming, Jenson said, but the company will do so "prudently" and "cost effectively."

      "Amazon will grow around the world," he said.

      Turning to traffic, Jenson said Amazon follows a simple rule. "You can`t sell somebody something unless they come to your site."

      "I will compare our conversion rates to any other site," he continued. "And traffic - more shopping was conducted at Amazon.com during the holiday shopping season than the other nine fastest-growing sites combined."

      Jenson concluded by declaring Amazon is "investing in growth."

      "We still have a lot of things to prove, but technology is on our side. It is our ally," he added.

      Amazon is scheduled to release fourth quarter financial results Jan. 22.

      Amazon is at http://www.amazon.com .

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 10:57:37
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ja Amazon wird der Kracher in diesem Jahr.
      Sobald die ersten großen Investoren hier einsteigen, startet die Rakete. Ich glaube derzeit warten alle auf
      den 22. Januar. Dann kommen ja bekanntlich die Verkaufszahlen vom 4. Quartal.

      Gruß Tom
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 17:55:07
      Beitrag Nr. 118 ()
      Amazon.com hat sich nach einem katastrophalen Absturz, der Online-Händler verlor in der Spitze mehr als 95 Prozent seiner Börsenkapitalisierung, sehr schön erholt. Der mittelfristige Abwärtstrend wurde erfolgreich gebrochen, momentan befindet sich die Internet-Aktie in einer Konsolidierungsphase, weitere Kursgewinne sind aber wahrscheinlich. Die Indikatoren prognostizieren steigende Kurse, vor allem die W-Formation birgt noch einiges an Kurspotenzial und könnte die Aktie in naher Zukunft bis auf 15 Dollar befördern. Aus technischer Sicht bleibt Amazon ein mittelfristiger Kauf. Die Konsolidierung könnte zwar noch ein wenig andauern, das Chance/Risiko-Verhältnis ist seit dem Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends aber so gut wie schon lange nicht. Bestehende Position sollten mit einem Stop-Loss bei 9,45 Dollar (Schlusskurs) abgesichert werden.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 02:59:48
      Beitrag Nr. 119 ()
      Kann mal jemand die 116 übersetzen, bzw mal kurz schreiben wie es aussieht mit AMZ
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 09:02:43
      Beitrag Nr. 120 ()
      @skyweekR

      wenn`s dir hilft:

      Ein Leitprogramm für Amazon.com [ NASDAQ:AMZN ], bereits das populärste e-tailer auf dem Web, entsprechend Nielsen/NetRatings, hat heute gesagt die Firma fährt fort zu erweitern. Warren Jenson, der Finanzleiter der company`s, sprach heute bei einer Internet-, Software- und Vernetzungskonferenz gefördert von Morgan Stanley. Entsprechend Jenson gibt es fünf Treiber zum zukünftigen Wachstum Amazon`s: erhöhte Auswahl, eine bessere Erfahrung für Kunden, Preis, Globalisierung und Verkehr. Ein Schlüsselbestandteil zur company`sfähigkeit, mehr Produkte anzubieten ist seine Teilhaberschaften mit Hochprofiloffline-Firmen wie Borders

      frei übersetzt mit: http://babelfish.altavista.com/tr
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 14:32:24
      Beitrag Nr. 121 ()
      Hi,

      14.01.2002
      Amazon 20% Kurschance
      iWatch

      Die Analysten von „iWatch“ sehen bei den Aktien von Amazon (WKN 906866) eine 20%ige Kurschance.

      Amazon habe inzwischen das von den „iWatch“-Analysten im November errechnete Kursziel von 12 USD erreicht und konsolidiere nun zwischen 10 und 12 USD. Das Handelsvolumen lasse die Analysten nach wie vor optimistisch sein, denn jegliche kräftigen Kursanstiege der vergangenen Wochen seien unter stark angestiegenem Handelsvolumen vollführt worden. Kurse um 10 USD seien daher Einstiegskurse, ein Stopp solle man bei 9,5 USD vorsehen.

      Schon allein die Handelsspanne biete eine 20%ige Kurschance, sollte sich Amazon über 12 USD bewegen, dann liege das nächste Kursziel bei 17 USD.

      Ein (dem Charttechnik-Puristen nicht erlaubter) Blick auf die Fundamentaldaten stimme die Analysten von „iWatch“ auch optimistisch, denn das KUV sei mit nur 1,3, für das Geschäftsmodell von Amazon sehr günstig.

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…



      churro
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 02:49:07
      Beitrag Nr. 122 ()
      Hi,

      TA: Amazon.com: Zwischen Aufwärtstrend und Widerstand
      14.01.2002 20:27:00


      Die Aktie von Amazon.com (WKN-Deutschland 906866) bewegt sich derzeit in einer Dreieckformation seitwärts. Ein kurzfristiger Aufwärtstrend und ein Widerstand bei 13,00 Dollar begrenzen die Formation. Die Chancen für einen Ausbruch nach oben sind aus charttechnischer Sicht recht gut.



      In den ersten beiden Oktoberwochen erholte sich der Kurs von Amazon.com von 6,00 auf 10,00 Dollar. Anschließend testete er aber noch einmal die 6,00 Dollar-Marke. Danach erholte sich die Aktie entlang eines kurzfristigen Aufwärtstrends. Die 10,00 Dollar-Marke wurde Ende November übersprungen. Erst bei Kursen um 13 Dollar verhinderte eine signifikante Widerstandslinie eine weitere Erholung. Zwischen Aufwärtstrend und Widerstand bewegte sich der Kurs in den letzten zwei Monaten seitwärts.

      Die Umsätze zeigen ein uneinheitliches Bild. Im Vergleich zum Herbst, konnte in den letzten Monaten aber ein Anstieg beobachtet werden. Der MACD kam in den letzten Wochen etwas von seinem Hoch zurück. Mit +0,3 Zählern kann er sich aber nach wie vor im positiven Bereich behaupten. Der RSI ist mit 50 Prozent neutral. Ende November erreichte er für kurze Zeit die überkaufte Zone.

      Ausblick: In den nächsten Wochen muss sich der Kurs entscheiden, ob er den Abwärtstrend bricht oder die Widerstandslinie bei 13,00 Dollar überspringt. Ein nur noch leicht positiver MACD und ein neutraler RSI lassen aus charttechnischer Sicht auf einen Ausbruch nach oben hoffen. Anleger sollten die nächsten Wochen abwarten und erst nach einem Ausbruch nach oben neue Positionen aufbauen.


      Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=66108



      churro
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:36:37
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hi,

      15.01.2002
      Amazon.com Bruch abwarten
      Infotech Report

      Die Analysten vom "Infotech Report" raten bei der Aktie von Amazon.com (WKN 906866) noch abzuwarten.

      In den vergangenen Monaten habe sich die Aktie von Amazon.com sehr gut entwickeln können. Allerdings stelle sich dem weiteren Anstieg nun im Bereich 12,50 US-Dollar aber ein recht starker Widerstand in den Weg. An diesem sei die Aktie auch schon einmal abgeprallt. Sollten die 12,50 US-Dollar überwunden würden, so finde sich der nächste wichtige Widerstand erst im Bereich über 15 US-Dollar.

      Die Analysten vom "Infotech Report" empfehlen bei Amazon.com erst den Bruch der 12,50 US-Dollar abzuwarten, anschließend jedoch eine Position aufzubauen.


      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…


      churro
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:40:54
      Beitrag Nr. 124 ()
      Hi,


      15.01.2002
      Amazon.com spekulativ

      NewTec-Investor

      Den Analysten von "NewTec-Investor" zufolge ist die Aktie Amazon.com (WKN 906866) ein spekulatives Investment.

      Es gebe verschiedene Meinungen über Amazon.com. Die einen würden eine überbewertete Geldvernichtungsmaschine in dem Unternehmen sehen, während andere den operativen Break Even in unmittelbarer Reichweite und damit den aktuellen Aktienkurs als gute Kaufgelegenheit ausgemacht hätten.

      Ein Blick auf das zurückliegende Weihnachtsgeschäft und die charttechnische Situation würden aber darauf hindeuten, dass der Aktienkurs seine Erholung fortsetzen werde. Gerade rechtzeitig vor dem wichtigen und umsatzstarken Weihnachtsgeschäft habe der Onlinehändler für rund sechs Mio. US-Dollar den Wettbewerber Egghead.com übernommen. Somit habe Amazon seinen Kundenstamm und seine Angebotspalette vor allem im Bereich Unterhaltungselektronik sinnvoll erweitert.

      Schon im 4. Quartal dürften sich die positiven Effekte dieser Akquisition bemerkbar gemacht haben. Gemäß einer Umfrage des Marktforschungsinstitutes Nielsen/Net Ratings hätten die Online-Käufe im Dezember 2001 im Vergleich zum Vorjahr um 15% auf 13,8 Mrd. US-Dollar zugelegt. Allein vom 9 bis 21. Dezember 2001 seien über 37,9 Mio. Artikel bei Amazon bestellt worden.

      Daher dürfte am 22. Januar mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen die durchschnittlichen Analystenprognosen von –0,07 US-Cents mindestens erreicht werden. Aber auch in Zukunft solle der Konzern seinen Weg zur operativen Profitabilität weiter zügig fortführen und von einer Konjunkturerholung zusammen mit den gesenkten Kosten deutlich profitieren können.

      Zwar habe die Aktie von den Tiefs bei 6,40 Euro schon über 100% aufholen können, dennoch sei das Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft, wie ein Blick auf den Candlestickchart belege. Für einen weiteren Anstieg bis zum wichtigen Widerstand bei 20 Euro sei aber der nachhaltige Sprung über die letzten Zwischenhochs bei 14,30 Euro entscheidend. Der Stochastik-Oszillator habe noch genügend Luft nach oben und der MACD habe ein frisches Kaufsignal generiert.

      Die Analysten vom "NewTec-Investor" kaufen Amazon.com für das spekulative Musterdepot, sobald die Aktie oberhalb 14,80 Euro schließt und somit den Startschuss für kurzfristig weitere 35% Kursgewinn bis 20 Euro liefert.

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…


      churro
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:10:37
      Beitrag Nr. 125 ()
      By howardroark
      January 15, 2002

      Posts selected for this feature rarely stand alone. They are usually a part of an ongoing thread, and are out of context when presented here. The material should be read in that light. How are these posts selected? Click here to find out and nominate a post yourself!


      You know, I`ve basically enjoyed the stuff that Michael Mauboussin (and more so Paul Johnson) has put up free of charge at capatcolumbia.com, even if the more recent offerings haven`t quite been my taste. But I find Mauboussin`s recent comments in the latest Fortune a little irritating, and not just because they were made in connection with a book that I thought was fairly disappointing. In the article, Mauboussin and co-author Alfred Rappaport are explaining how their new book, Expectations Investing helps investors reverse engineer the cash flow expectations implied by current market prices, and make decisions based on their evaluation of those expectations. In doing so, Mauboussin semi-brags:

      But first, to get a sense of the impact that changes in expectations can have on stock prices, think back to February 2000, when investors were still captivated by Amazon.com`s prospects. Wall Street analysts were then projecting that Amazon`s sales would grow by an extraordinary 40% annually over the next ten years. Based in large part on those estimates, the stock traded for $64. According to our published analysis at the time, even those exuberant expectations could account for only about half of the $64 share price. But even without the math, shareholders ought to have been scared off by Wall Street`s lofty hopes for the online retailer`s otherworldly growth. Just consider for a moment: sales increasing 40%, year upon year, for an entire decade. Today the stock sells for $12, and the Street`s consensus forecast for growth has been trimmed to about 15%.

      It`s really a little annoying that Mauboussin is boasting that his MEROI methodology can save investors from "otherwordly" and "exuberant" growth expectations such as his previously noted example of Amazon at $64 in February 2000. It`s annoying because in February of 1999 Mauboussin came out with a report that has been oft-quoted on this board, called Cash Economics in the New Economy. [PDF file] That article placed Amazon in the "Emerging Capital Efficient Company" quadrant, and patronized that it is not surprising that Amazon`s high valuation confuses investors who rely on conventional tests designed to measure the success of Old Economy companies, such as having positive and growing accounting earnings per share. Without any mention of implied growth expectations or MEROI or CAP, the article went to say...

      Thus, we believe there are solid fundamental underpinnings behind the high valuations in the internet sector.

      The examples used were Amazon, Yahoo and Dell. At the time, Amazon was trading at exactly the same $64 a share (split adjusted) as it would in February of 2000, which Mauboussin now frowns upon condescendingly (Yahoo was @ $77 a share and Dell was at $40). That article, incidentally, followed up a similar article in January of `99 entitled "Rational Exuberance" which again mentioned Amazon to support a thesis implied by the title.

      Then, in June of `99, Mauboussin wrote an article entitled Get Real: Using Real Options in Security Analysis, [PDF file] where he said that Nowhere does a real option approach apply more than at a company like Amazon.com [then $59]...Amazon has taken equity stakes in a number of promising businesses, including drugstore.com and pets.com. These new ventures are best valued using options models...Many analysts assert that a business like Amazon cannot be realistically valued. We disagree. The key is attributing explicit value to the company`s real options. Amazon fits the profile of a real-options-laden business: smart management, a leading business franchise, and high-end market uncertainty. Real options provide an important dimension in understanding how the market is valuing the company." Nothing at all about backing out "lofty" growth expectations in order to be scared off by an obviously excessive valuation.

      I never saw the report where Mauboussin warned of Amazon`s value in the spring of 2000, though I`m sure it`s out there somewhere, but considering Mauboussin`s previous comments at similar valuations, it really doesn`t make much of a difference. Frankly, I don`t really care whether Mauboussin happened to be right or wrong about Amazon or Yahoo or Etoys or whatever. All of the smartest and most valuable thinkers in every field get things very wrong once in while (Descartes) -- some of them a majority of the time (Freud). But for Mauboussin to use Amazon as an "I told you so" example to support his new groundbreaking theory (that you ought to watch out for the growth implied by market prices) runs a little thin to me.

      __________________

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      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 15:27:58
      Beitrag Nr. 126 ()
      Amazon.com: Trading Buy (Hornblower Fischer)
      Die Analysten von Hornblower Fischer stufen den Internethändler Amazon.com mit „Trading Buy“ ein.

      Die Aktie des Unternehmens habe sich in den vergangenen Wochen nach starken Kursgewinnen in den Vormonaten seitwärts bewegt. In der letzen Woche habe die Aktie dann zur Talfahrt angesetzt, die auch nicht von der Unterstützung bei 10,50 Dollar aufgehalten worden sei. Am gestrigen Handelstag sei auch die nächste Unterstützung in Form der oberen Begrenzung einer Kurslücke zwischen 9,80 und 9,00 Dollar gebrochen. Im Tagesverlauf sei diese Lücke dann geschlossen worden, und die untere Grenze habe sich als Unterstützung erwiesen. Zusätzlich biete der seit September intakte Aufwärtstrend Halt.

      Technisch könne sich nun neues Aufwärtspotenzial ergeben, zumal das Schließen von Kurslücken als trendbestätigendes Zeichen gelte. Amazon.com sei auf dem aktuellen Niveau gut unterstützt und die technische Lage signalisiere Korrekturbedarf. Daher stufe man den Wert auf „Trading Buy“.



      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 11:54:40
      Beitrag Nr. 127 ()
      Hi,

      Ausblick/Analysten: Amazon könnte positiv überraschen


      New York (vwd) - Unter Analysten steigt der Optimismus, dass Amazon.com Inc, Seattle, am Dienstag für das vierte Quartal einen höheren Umsatz als erwartet präsentieren wird. Dabei verweisen sie auf die starken Verkaufszahlen im Weihnachtsgeschäft. Als Vergleich ziehen die Experten den Wettbewerber eBay heran, der in der vergangenen Woche die Umsatzerwartungen für das vierte Quartal deutlich übertroffen hatte. Im Durchschnitt schätzen Analysten einen Erlös von 1,012 Mrd USD. Der Pro-forma-Verlust dürfte den Erwartungen zufolge auf 0,07 (Vorjahr: 0,25) zurückgehen. Allerdings seien "positive Überraschungen auch hier möglich, schätzen die Experten.



      Holly Becker von Lehman Brothers etwa hält einen Umsatz von 1,090 Mrd USD für möglich. Ihre eigene Prognose liegt bei 1,021 Mrd USD. Amazon selbst hatte bei der Vorstellung ihrer Drittquartalszahlen ein Wachstumsziel von null bis zehn Prozent - oder 970 Mio bis 1,07 Mrd USD - ausgegeben. Das Pro-forma-Ergebnis - das Goodwill-Abschreibungen und andere Non-Cash-Posten ausschließt - könnte sich laut Becker auf minus 0,05 USD bis 0,06 USD je Aktie belaufen.



      Interessant dürfte jedoch vor allem der Ausblick werden. Den will der Online-Einzelhändler zum ersten Mal in seiner Unternehmengeschichte vorlegen. Dieser wird jetzt schon von einigen Analysten als "kritisch" eingestuft. Sie rechnen mit einem durchschnittlichen Umsatz für 2002 von 3,359 Mrd USD und einem Pro-forma-Gewinn von 0,33 USD je Aktie. Einige Experten hoffen dabei, dass Amazon für jedes Quartal Profitabilität vorhersagt - sollte sich Amazon darüber nicht auslassen, könnte dies Investoren enttäuschen. Dies gelte auch, wenn das Unternehmen sich nur über das erste Quartal und nicht über das Gesamtjahr äußere.


      vwd/DJ/20.1.2002/nas

      20. Januar 2002, 10:00


      Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/363138.html



      churro
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 11:59:27
      Beitrag Nr. 128 ()
      Hi,


      Amazon und der "Doppel-Dipp"

      Von Carsten Volkery, New York

      Enttäuschende Nachrichten aus führenden Unternehmen haben an der Wall Street wieder Vorsicht einkehren lassen. Diese Woche kommt eine zweite Breitseite. Amazon.com allerdings könnte Geschichte schreiben.


      AP

      Jeff Bezos auf dem Cover von "Time": Irgendwie kann er einem schon leid tun


      New York - The party is over. Wiedermal. Diesmal hat sie nur drei Monate gedauert. Die Quartalszahlen und mehr noch die Prognosen haben den Anlegern die Laune verdorben. Der Dow verlor vergangene Woche 2,2 Prozent, der Nasdaq 4,6 Prozent. Der "boomende Aufschwung", auf den sie alle spekuliert hatten, kommt nämlich nicht. Sagt der Microsoft-Finanzvorstand. Die Finanzchefs der anderen Technologie-Schwergewichte, allen voran Intel und IBM, machen den Kassandra-Chor komplett.
      Die Anleger hatten mehr erhofft, sie wollten ihren Optimismus bestätigt sehen, doch den Unternehmenschefs, insbesondere aus der Tech-Branche, ist noch nicht nach Entspannung zumute. Die Kapazitäten sind weiterhin überdimensioniert, ein Anziehen der Nachfrage noch nicht in Sicht.

      Diese Woche geht es in die zweite Runde: 1100 Unternehmen legen ihre Quartalszahlen vor, darunter 30 Prozent des S&P-500-Indexes der größten US-Firmen. Diesmal dürfte das Bild nicht ganz so negativ ausfallen, denn die Zusammensetzung ist ausgewogener. Das zumindest ist die Rationalisierung, die Charles Hill, Forschungsdirektor bei Thomson Financial/First Call, gibt. Letzte Woche dominierten die Tech-Firmen, denen es dreckiger geht als anderen Branchen. Diese Woche werden sich nur vier große Tech-Firmen äußern: Motorola, Qualcomm, EMC und 3M.

      Doch die Aufbruchstimmung ist zweifellos dahin. Richard McCabe, Markt-Stratege von Merrill Lynch, erwartet sogar, dass der Markt die Tiefmarke vom 21. September noch einmal testen wird - gegen Ende des Winters. Sein Kollege Richard Bernstein hat die Investment-Empfehlung der Bank vorsichtshalber von 60 Prozent Aktien im Portfolio auf 50 Prozent heruntergeschraubt. Im Kommentar, den "Fortune"-Redakteurin Bethany McLean dazu abgab, klingt fast schon Entrüstung durch: "Merrill Lynch ist pessimistisch über Amerika".

      Die Mehrheit der Marktbeobachter weicht noch nicht von der patriotischen Linie ab: Allseits wird bekräftigt, dass es mit der Wirtschaft aufwärts gehe - man wisse nur noch nicht, wie schnell. Aber es klingt nicht mehr ganz so selbstgewiss. Und das böse Wort ist bereits gefallen: Was wäre, wenn es sich hier um eine "Double-Dip Recession" handelte? Statt der V-Bewegung könnte die Erholung nun die W-Form annehmen: Vor dem Aufschwung ginge es in diesem Fall noch einmal abwärts. Das Doppel-Dipp-Szenario beunruhigt inzwischen auch die Anleger - wie sonst ist die plötzliche Vorsicht zu erklären?

      Mit großer Spannung wird der Dienstag erwartet. Es ist der Tag, an dem Jeff Bezos spricht. Zwar ist Amazon inzwischen nur noch eine kleine Tech-Firma, aber es ist ein historisches Datum. Der Amazon-Chef wird den ersten Quartalsgewinn für die berühmteste Internetfirma der Welt verkünden. Hoffentlich. Denn nach sechseinhalb Jahren im Geschäft wird es langsam Zeit. Klar ist es nur ein Pro-forma-Gewinn, aber wer will in so einem Augenblick mäkeln?

      Alle seine Anstrengungen hat Bezos in den letzten anderthalb Jahren auf dieses Ziel gerichtet. Seine Existenz hat er daran geknüpft. Um die Spannung zu steigern, hat er bisher eisern geschwiegen, keine Andeutung, rein gar nichts. Analysten spekulieren einzig auf der Basis des Delight-o-Meters: Der Zähler auf der Amazon-Website gibt die Zahl der verkauften Produkte an. Kurz vor Weihnachten hatten einige Beobachter noch Zweifel. Doch inzwischen ist man überein gekommen: Bezos wird liefern. Und sei es nur aus dem Grund, dass er muss.

      Spannender noch dürfte sein Ausblick in Amazons Zukunft werden. Denn nachdem der erste Pro-Forma-Gewinn eingefahren ist, rückt unweigerlich die nächste Hürde in den Blick: Der erste Nettogewinn. Irgendwie kann Bezos einem schon leid tun.



      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C178122%2C00.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 12:03:16
      Beitrag Nr. 129 ()
      Hi,


      Amazon - Analysten erwarten "pro forma Gewinn"


      Amazon.com wird in dieser Woche einen Gewinn ausweisen. Dieser Gewinn ist zwar nur ein vor Abzug verschiedener Kosten errechneter, wird aber von vielen Anlegern als erstes Zeichen gesehen, dass der Online Superstore einmal wirklich profitabel arbeiten wird.

      Das Unternehmen wird voraussichtlich in diesem Quartal auf operativer pro forma Basis ein break even Ergebnis ausweisen. Auf pro forma Basis (Kosten eingerechnet) wird das Unternehmen einen Verlust zwischen 4 und 8 cents ausweisen, nach 25 cents im Vorjahr. Zu dem pro forma Verlust gehören Zinszahlungen in Höhe von 130 Millionen Dollar, die das Ergebnis belasteten.

      "Offensichtlich ist das ein sehr wichtiges Quartal für das Unternehmen. Ich denke nicht dass sie das Ziel eines operativen pro forma Gewinns erreichen können, aber ich gehe davon aus, dass sie zu mindest ein break even Ergebnis oder im besten Fall einen leichten Gewinn ausweisen können," so Kristine Koerber, Analystin bei WR Hambrecht & Co.

      Der Umsatz wird voraussichtlich um 4 Prozent auf 1.01 Milliarden Dollar wachsen.



      Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel.asp?id=6…



      churro
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 12:15:42
      Beitrag Nr. 130 ()
      amazon.com wird positiv überraschen!

      Wenn ich nur unser Firmenumfeld betrachte haben die Onlinekäufe im Jahr 2001 um mehrere 1000% zugenommen!

      Kein Schreibfehler! Von Fototechnik, Büroartikel, Computer. Landkarten und Fachbücher welche über amazon bestellt wurden..... und auch 2002 geht es so weiter.

      Und da der Service bei Amazon ohne Mängel war,
      warum ein paar Cents sparen und schlechten Service
      in Anspruch nehmen?

      Und so denken viele.

      www.amzon.de oder com und los geht es.

      MD
      Avatar
      schrieb am 21.01.02 20:58:39
      Beitrag Nr. 131 ()
      Zu den Zahlen kann man eigentlich nur eines sagen. Sie sind unwichtig wie sie morgen ausfallen werden!!
      Denn Unternehmen wie Amazon, Yahoo, Ebay, .. haben das wichtigste schon geschafft. Sie haben sich weltweit einen Namen geschaffen und der wird in Zukunft noch stärker werden.
      Weltweit wachsen die Kinder von heute schon mit ihnen auf. Was CocaCola für uns war, wird Amazon u Co für sie sein.
      Jeder wird diese Unternehmen kennen und bei ihnen einkaufen, denn über die Entwicklung des Einkaufvehaltens brauchen wir glaube ich nicht zu diskutieren.
      Das werden auch schon morgen die Zahlen zeigen!!!
      Auf einen großartigen Tag morgen!!
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 11:10:42
      Beitrag Nr. 132 ()
      Hi,


      Ausgewählte Analysten-Statements

      HORNBLOWER FISCHER 17.01.2002
      Amazon.com “trading buy”

      NEWTEC-INVESTOR 15.01.2002
      Amazon.com spekulativ

      INFOTECH REPORT 15.01.2002
      Amazon.com Bruch abwarten

      IWATCH 14.01.2002
      Amazon 20% Kurschance


      Quelle: http://aktien.onvista.de/analysts_recommendation.html?ID_OSI…


      churro
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 11:20:05
      Beitrag Nr. 133 ()
      Hi,

      Spotlight

      Jan 22:

      Amazon.com will release Q4 2001 Quarterly Results to the wire before market opens. A conference
      call with management to discuss the results will be held at 5:30 a.m. PST / 8:30 a.m. EST.
      A webcast of the call will be accessible from our Events page and archived until March 31, 2002.



      Quelle: http://www.iredge.com/IREdge/IREdge.asp?c=002239

      churro
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 13:38:09
      Beitrag Nr. 134 ()
      SEATTLE (dpa-AFX) - Der Internet-Buchhändler Amazon sieht seine Ziele im vierten Quartal mit einer deutlichen Umsatzsteigerung und einem positiven Betriebsergebnis erreicht. Der Umsatz betrage 1,12 Milliarden US-Dollar nach 972 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte das US-Unternehmen am Dienstag in Seattle mit.

      Von First Call/Thomson Financial befragte Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 1,012 Milliarden Dollar erwartet. Den operativen pro forma-Gewinn gab Amazon mit 59 Millionen Dollar an. Im vierten Quartal des Vorjahres verzeichnete das Unternehmen noch einen Verlust von 60 Millionen Dollar. Der pro forma-Nettogewinn betrage 35 Millionen Dollar nach einem Nettoverlust von 90 Millionen Dollar in der Vergleichsperiode.(...)/mur/af



      Na endlich erzielen die mal Gewinne - dass wird mächtig Auftrieb an der Nasdaq geben!
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 14:54:30
      Beitrag Nr. 135 ()
      Mann geht jetzt die Post ab, vorbörslich an die 30% Plus!!!
      Danke Amazon für diese wichtige psychologische Nachicht.
      Alle wird gut...
      Uns allen viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 20:09:24
      Beitrag Nr. 136 ()
      Hi,

      Amazon steigen nach Zahlen-Bekanntgabe 20 Prozent
      22.01.2002 18:40:00



      Die Papiere des amerikanischen Internethändlers Amazon.com Inc. gewinnen heute deutlich an Wert. Das Unternehmen hatte zuvor gemeldet, im vierten Quartal erstmals die Gewinnzone erreicht zu haben.
      Der Gewinn einschließlich Sonderbelastungen belief sich auf 5,0 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie, nach einem Verlust von 545,0 Mio. Dollar oder 1,53 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wuchs von 972,0 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode auf einen Rekordwert von 1,12 Mrd. Dollar. Damit wurden sämtliche Prognosen übertroffen. Der Pro Forma Nettogewinn erreichte 35,0 Mio. Dollar oder 9 Cents je Anteilschein, nach einem Verlust von 90,0 Mio. Dollar oder 25 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.

      Für 2002 erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg von rund 10,0 Prozent und einen Pro Forma Gewinn von etwa 30,0 Mio. Dollar.

      Die Aktie gewinnt 20,3 Prozent auf 12,23 Dollar.


      Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=66873


      churro
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 20:12:23
      Beitrag Nr. 137 ()
      Hi,


      Amazon.com - Gewinne mitnehmen [Lehman Brothers]

      Holly Becker vom US-Bankhaus Lehman Brothers empfiehlt den Anlegern des Internet-Einzelhändlers Amazon.com Gewinne mitzunehmen. Ihrer Einschätzung nach resultiere der Kursanstieg am Dienstag vor allem aus den Aktivitäten von Tradern und Shortsellern, weniger aus dem Quartalsergebnis des Konzerns.

      Amazon hatte am Vormittag den ersten Quartalsgewinn in seiner Firmengeschichte gemeldet.

      Es werde einige Zeit dauern bis man erkennt, ob sich der positive Trend aus dem vierten Quartal fortsetzen werde, so Becker. Grundsätzlich aber bewerte sie das Unternehmen nun positiver als zuvor.

      © 22.01.2002 www.stock-world.de


      Quelle: http://www.stock-world.de/msg/531696.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 20:15:42
      Beitrag Nr. 138 ()
      Hi,


      der Stundenchart





      churro
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 20:50:27
      Beitrag Nr. 139 ()
      Rating-Update: Die Analysten vom Investmenthaus RBC Capital Markets stufen die Aktie von Amazon.com von "sector perform" auf "outperform" hoch. Das Kursziel werde von 14 auf 16 US-Dollar angehoben. Zwar würden noch Fragen bleiben, doch das Unternehmen könne seinen starken Markennamen in ein vertretbares Geschäftsmodell überführen. grus lupos
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 11:44:01
      Beitrag Nr. 140 ()
      Hi,

      23.01.2002
      Amazon.com "outperform"
      US Bancorp Piper Jaffray


      Die Analysten vom Investmenthaus US Bancorp Piper Jaffray stufen die Aktie von Amazon.com (WKN 906866) unverändert mit "outperform" ein.

      Die Umsatzerwartung für das vierte Quartal, die bei 1,019 Milliarden US-Dollar gelegen habe, sei mit 1,15 Milliarden US-Dollar deutlich übertroffen worden. Die operativen Gewinne seien dabei dramatisch gestiegen.

      Wichtig dabei sei gewesen, dass das Wachstum durch die Stärke im Kerngeschäft (Bücher, Musik und Videos) erzielt worden sei. Damit sei die Grundlage für ein erstklassiges Wachstum in 2002 gelegt worden.

      Die Profitabilität sei sowohl durch bessere Margen als auch geringere Kosten getrieben worden. Insofern dürften die Prognosen für das erste Quartal 2002 als auch für das Gesamtjahr angehoben werden.

      Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten von US Bancorp Piper Jaffray von der Aktie von Amazon.com nach wie vor eine überdurchschnittliche Entwicklung


      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…


      churro
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 11:50:02
      Beitrag Nr. 141 ()
      Hi.


      Amazon: Neutral (Delbrück Asset Management)


      Die Analysten von Delbrück Asset Management bewerten die Aktie von Amazon mit „Neutral“

      Positive Nachrichten aus dem Hause Amazon. Der Internethändler habe im vierten Quartal erstmals Gewinnausweis von 5,1 Mio. USD nach einem Verlust von 545 Mio. USD im Vorjahreszeitraum geschafft. Der Umsatzanstieg sei bei 15 % yoy, so die Analysten. Die starken Geschäftszahlen seien zurückzuführen auf Preissenkungen, sonstige Anreize im Weihnachtsgeschäft und Effizienzsteigerung durch Kostenkontrolle. Für 2002 sei ein Umsatzwachstum von mindestens 10 % yoy und ein operativer Gewinn von mehr als 30 Mio. USD anvisiert worden.

      Laut den Analysten stecke zwar Momentum in der Aktie, werden jedoch ihr Rating aufgrund der Verschuldungsituation (ca. 2,1 Mrd. USD) und der derzeit hohen Bewertung auf „Neutral“ belassen.




      23.01.2002 09:43 -os-

      Quelle: http://www.aktienundco.net/analysen/analysen_detail.asp?Anal…


      churro
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 11:54:22
      Beitrag Nr. 142 ()
      Hi,


      23.01.2002
      Amazon.com halten SEB

      Die Analysten der SEB empfehlen, die Aktie Amazon.com (WKN 906866) zu halten.

      Der weltgrößte Online-Buchhändler habe im abgelaufenen Quartal zum ersten Mal die Gewinnzone erreicht und damit die Erwartungen der Marktteilnehmer deutlich übertroffen. Zu dem überraschend guten Ergebnis habe vor allem das starke Weihnachtsgeschäft beigetragen. Des Weiteren habe Amazon deutliche Zuwächse im internationalen Geschäft verzeichnet. Im laufenden Jahr rechne Amazon allerdings nur mit einer 10%igen Umsatzsteigerung. Ein nur bescheidenes Wachstum.

      Die Aktie habe gestern im Handelsverlauf nach Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse um 24% kräftig zulegen können. Aufgrund des Turnarounds sollte sich die Aktie auch auf mittlere Sicht weiter leicht erholen können.

      Daher bewerten die Analysten der SEB die Aktie Amazon.com mit "hold".



      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…



      churro
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 11:58:10
      Beitrag Nr. 143 ()
      Hi,


      Internethändler Amazon erstmals mit Gewinn

      Geschäftszahlen für Schlussquartal 2001 überraschend positiv / Hohe Weihnachtsumsätze

      SEATTLE, 22. Januar. Der Internet-Händler Amazon hat im Schlussquartal 2001 zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben und mit seinem Ergebnis an den Aktienmärkten für eine Überraschung gesorgt. "Aus der finanziellen Perspektive betrachtet, haben wir mit diesem Quartal den Nagel auf den Kopf getroffen", sagte Amazon-Finanzchef Warren Jenson am Dienstag. "In praktisch jeder Zeile unserer Ertragsrechnung haben wir unsere Erwartungen übertroffen." Zum Ergebnis hatte vor allem das Weihnachtsgeschäft beigetragen, das Amazon ein Umsatzplus von 15 Prozent bescherte. Amazon-Aktien legten an der New Yorker Börse zeitweise um mehr als 22 Prozent zu.
      Vier Millionen deutsche Kunden

      Nach einem Verlust von fast drei Milliarden Dollar (3,4 Milliarden Euro) seit dem Börsengang 1997 hat Amazon im vierten Quartal erstmalig einen Gewinn erwirtschaftet. Der Nettogewinn nach Kosten für Übernahmen, Aufwendungen für Aktienoptionen und Zinsen liege bei fünf Millionen Dollar oder einem Cent je Aktie, teilte Amazon weiter mit. Im Vorjahr hatte Amazon noch einen Quartalsverlust von 545 Millionen Dollar oder 1,53 Dollar je Aktie ausgewiesen. Der Umsatz stieg nach Angaben von Amazon im vierten Quartal auf 1,12 Milliarden Dollar von 972 Millionen im Vorjahreszeitraum. Das Umsatzwachstum lag damit dreimal höher als von Analysten erwartet.

      Amazon bezifferte den Pro-Forma-Nettogewinn, der außer den Zinsen keine zusätzlichen Kosten beinhaltet und für Analysten an der Wall Street als maßgebliche Kennzahl für Amazon gilt, auf 35 Millionen Dollar oder neun Cent je Aktie. Im Vorjahr hatte der Pro-Forma-Verlust noch bei 90 Millionen Dollar und 25 Cent pro Aktie gelegen. Analysten hatten mit einem leichten Gewinn von vier bis acht Cent je Anteilsschein gerechnet.

      Für das laufende Quartal erwartet Amazon einen Umsatzanstieg von elf bis 18 Prozent auf 775 bis 825 Millionen Dollar sowie einen operativen Verlust von null bis 16 Millionen Dollar. Im Gesamtjahr werde das Umsatzwachstum zehn Prozent betragen, teilte Amazon mit. Der operative Gewinn werde bei rund 30 Millionen Dollar liegen. Analysten hatten für das Gesamtjahr einen Verlust von bis zu 49 Cent je Aktie erwartet und einen Umsatz von 3,36 Milliarden Dollar.

      Nach einem Einbruch im Kerngeschäft mit Büchern, Musik und Videos habe im vierten Quartal wieder ein Wachstum eingesetzt, teilte Amazon weiter mit. Weltweit sei der Umsatz in diesem Bereich um fünf Prozent auf 538 Millionen Dollar gestiegen. Jenson begründete das Wachstum unter anderem mit einer Werbeaktion, mit der Amazon Preisnachlässe auf teurere Bücher gewährt hatte. Die Umsätze im Handel mit Werkzeug, Elektronik- und Küchenartikeln, die einst ein zweistelliges Wachstum hinlegten, seien hingegen im vierten Quartal um zwei Prozent gesunken.

      Die größten Umsätze hat Amazon im Ausland gemacht. Die Einnahmen aus dem Online-Handel in Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Japan, die 29 Prozent des Amazon-Gesamtumsatzes ausmachten, seien um 81 Prozent auf 262 Millionen Dollar gestiegen. "Amazon ist zu einer weltweiten Marke geworden, die außerhalb der USA sehr renommiert ist", sagte Diego Piacentini, zuständig für Handelsumsätze und Marketing bei Amazon. Vor allem das Weihnachtsgeschäft hatte bei Amazon für Rekord-Umsätze gesorgt. Allein in Deutschland habe Amazon in den letzten Wochen des Jahres 100 000 Postsendungen ausgeliefert, hatte das Unternehmen Ende Dezember gemeldet. An der New Yorker Börse kletterten Amazon-Aktien zeitweise um mehr als 22 Prozent auf 12,43 Dollar, bröckelten später aber geringfügig ab. (Reuters)

      Quelle: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…


      churro
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 16:33:49
      Beitrag Nr. 144 ()
      ANALYSE: Goldman Sachs erwartet 2002 weniger Verlust bei Amazon - Outperformer

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nachdem der Online-Einzelhändler Amazon.com Inc. erstmals in der Unternehmensgeschichte einen Quartalsgewinn ausgewiesen hat, erhöhten die Analysten von Goldman Sachs ihre Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr und bestätigten ihre Anlageempfehlung "Outperformer" für die Aktie des NASDAQ-Unternehmens. In der am Mittwoch veröffentlichten Studie hoben die Analysten ihre Umsatzerwartungen für das Jahr 2002 um 13 Prozent auf 3,528 Milliarden US-Dollar an. Gleichzeitig halbierten sie ihre Prognose für den Verlust pro Aktie (EPS) von 40 auf 20 US-Cent. Mitte 2002 könnte Amazon davon profitieren, dass E-Commerce ein Massenmakrt werde. Das Unternehmen profitiere außerdem zunehmend davon, dass es seine Kosten reduziert habe. Mit der Einschätzung "Outperformer" gehen die Analysten davon aus, dass sich das Papier in den kommenden 18 Monaten zwischen 10 und 30 Prozent besser entwickeln werde als der Markt./ts/hi/

      Quelle: DPA-AFX
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 20:18:25
      Beitrag Nr. 145 ()
      Amazon flexes its retailing muscles

      By GARRY BARKER
      TECHNOLOGY EDITOR
      Thursday 24 January 2002

      Miracles do happen. Amazon.com, the world`s biggest and most expensive bookseller, has finally made a profit after burning nearly $US3 billion ($A5.78 billion) since it set up as an online-only superstore in 1997.

      Based in Seattle, Amazon.com set the global standard for Internet retailing. It grew hugely, moving from books to toys, games, health and beauty products, kitchen gadgets and even a baby registry, assembling an enormous database of worldwide customers. But it could not make money, until now.

      One quarter`s trip into the black does not mean a bonanza, but Wall Street seems to think that the one-cent-a-share fourth-quarter profit Amazon has just turned in justifies some confidence.

      The shares soared 22 per cent yesterday, gaining $US2.45 on last Friday`s closing price of $US10.16. More than 28 million shares were traded in little more than an hour when the Nasdaq market opened after the Martin Luther King national holiday in the US on Monday. Normal volumes are around 11 million.

      At its current market capitalisation, plus debt of $US2.15 billion, Amazon.com is trading at 233 times this year`s expected cashflow. The net profit just announced included a $US16 million currency gain related to euro-denominated debt. Amazon stock has traded as high as $US22.38 and as low as $US5.51 in the past 12 months.

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      Despite market activity likened by some to the dinner party thrown for the return of the prodigal son, the profit is remarkable more for its appearance than its size. On record revenue of $US1.12 billion, the net was just $US5 million, but better than the year-ago loss of $US545 million or $US1.35 a share.

      Much of the optimism arose from the rate of revenue growth reported in the quarter, up by 15 per cent from the fourth-quarter 2000 figure of $US972 million - three times faster than Wall Street analysts had expected. Deutsche Bank Alex Brown analyst Jeetil Patel was quoted in US reports as saying the result was "overwhelmingly strong, indicating they are now a global e-commerce player".

      "The model has now been finetuned to the point we are seeing a balance of growth and profitability," said Mr Patel.

      While the net profit figure counted with shareholders, the analysts were watching what they called the pro forma net profit, which includes interest but excludes other costs. That turned up at $US35 million, or nine US cents a share, in the black - from a loss of $US90 million, or 25 US cents a share, in the red on the same basis last year. The analysts had estimated between four and eight US cents.

      Amazon chief financial officer Warren Jenson said in a media conference that the company had "exceeded expectations on virtually every line of our income statement". Translated, that meant a big effort was made to cut costs and boost productivity or, as Mr Jenson put it, the company motto moved from "get big fast" to "get the crap out".

      Jeff Bezos, founder and chief executive of the company many still feel is a bellwether for the future of e-commerce, said he expected sales to grow between 11 and 18 per cent to between $US775 million and $US825 million in the current quarter, the first of the 2002 fiscal year, producing on the oft-questioned pro forma basis a result of between break-even and a loss of $US16 million. Full-year revenues should grow by about 10 per cent, he said.

      Mr Bezos said Amazon`s goal was to generate operating cashflow for the full year. That would be difficult and "there are no guarantees", he said.

      Sales of the core lines - books, CDs and videos - fell 12 per cent in the early part of the year but recovered half that loss in the final quarter. Electronics, kitchen equipment and tools, which once showed double-digit growth, fell 2 per cent. But international sales rose by 81 per cent.

      One of the problems faced by Amazon and other e-commerce retailers is the cost of fulfilment.

      Internet buyers generally expect to pay less than they would in a bricks-and-mortar shop, and also bridle at freight costs. Thus, said Mr Bezos, one of the marketing ploys for the coming year would be to offer free, or greatly reduced, shipping charges.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 14:53:57
      Beitrag Nr. 146 ()
      AMAZON hat`s allen gezeigt. Vor ein paar Wochen war Amazon noch Underperformer - nun auf einmal Outperformer. Tja, soll man das noch ernst nehmen ?
      Mir war schon lange klar, daß Amazon ein Kurshammer wird.
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 18:27:09
      Beitrag Nr. 147 ()
      Analysts upgrade Amazon ratings, outlooks



      ANGELA BARNES

      Thursday, January 24, 2002



      Analysts rushed to upgrade their ratings and outlooks for Amazon.com Inc. after the company surprised Wall Street on Tuesday by reporting its first quarterly profit.

      The stock eased off slightly yesterday, after a big runup the previous day. On Tuesday, Amazon surprised the market by reporting earnings of $5.1-million (U.S.) or 1 cent a share in the fourth quarter. A year earlier, the company lost $545-million or $1.53 a share. The results are in accordance with generally accepted accounting principles.

      Amazon also reported a pro forma operating profit of $59-million in the latest period. In doing so, Amazon achieved a goal it set for itself a year ago. Pro forma results exclude several items, including stock-based compensation, amortization of goodwill and restructuring charges.

      The shares rose $2.44 to $12.60 Tuesday on the Nasdaq Stock Market, but they eased off 13 cents yesterday to close at $12.47.

      Kristine Koerber, who follows the Seattle-based firm for WR Hambrecht & Co., raised Amazon to "buy" from "neutral."

      In a report titled "Amazon finally turns the corner," she said her decision was sparked in part by the "exceedingly strong" results for the fourth quarter. But she also linked the upgrade to "improving operational excellence" that will help drive profitability, a favourable outlook for 2002 and "management`s ability to navigate through a difficult retail environment."

      Ms. Koerber, who also raised her estimates, has a 12-month price target price of $15 on Amazon shares.

      Suk Han, an analyst with ABN Amro, also increased estimates and upgraded Amazon to "add" from "hold," while George Sutton, an analyst with RBC Dominion Securities Inc., raised Amazon to "outperform" from "sector perform" and boosted his target to $16 from $14.

      Meanwhile, Jeetil Patel, who follows Amazon for Deutsche Banc Alex. Brown Inc., reiterated his 12-month price target of $14 and his "buy" recommendation and raised his estimates. "Simply put, Amazon has proven that the economics of e-tailing do make sense and, at a healthy level of scale, it can generate operating margins . . . that could rival traditional retailer operating margins," he said in a report.

      Analyst Mark Rowen of Prudential Financial Inc. called the results "fantastic" but maintained his "hold" rating and his 12-month price target of $10.



      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 08:34:54
      Beitrag Nr. 148 ()
      @ churros: spitzen einstellung bei deinem chart # 138. ich verwende etwas andere:



      servus db:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 20:10:10
      Beitrag Nr. 149 ()
      Amazon-Aktien weiter im Steigflug
      25.01.2002 19:41:00



      Am Freitag zählen die Aktien des führenden Online-Händlers Amazon wiederum zu den Gewinnern an der NASDAQ. Seitdem das Unternehmen sein Versprechen wahr gemacht hat und im abgelaufenen Quartal erstmals profitabel war, hat die Aktie um 50 Prozent zulegen können.
      Am Freitag gewinnen die Aktien aufgrund der Aufstufung durch die Ratingagentur Moodys, welche Anleihen von Amazon hochstufte. Die betroffenen Anleihen im Wert von 2,2 Mrd. Dollar haben zwar immer noch Junkstatus, doch glaubt die Ratingagentur, dass Amazon im laufenden Jahr keine neuen Schulden mehr aufnehmen müsse. Zusammen mit den Aktien legt auch der Wert der betroffenen Anleihen zu. So stieg der Wert der mit 4,75 Prozent ausgestatteten Wandelanleihe, die 2009 fällig wird, um mehr als 5 Prozent auf 59,5 Cents je Dollar Nennwert.

      Die Aktien gewinnen 8,3 Prozent auf 15,2 Dollar.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 21:35:04
      Beitrag Nr. 150 ()
      Online retailer`s stock jumps after Moody`s upgrades company`s ratings


      Amazon posts first-ever profit in 4Q -- Jan. 22, 2002
      Amazon`s 4Q may set the tone for future expectations -- Jan. 21, 2002
      NEW YORK (Reuters) - Amazon.com Inc.`s ratings were raised on Friday by Moody`s Investors Service, three days after the Seattle-based online superstore posted its first-ever net profit, following strong holiday sales.

      Moody`s raised several Amazon.com ratings one notch each. It raised Amazon.com`s senior unsecured debt rating to "B3," its sixth-highest "junk" grade, from "Caa1," and its subordinated debt rating to "Caa2," its eighth-highest junk grade, from "Caa3." Its rating outlook is stable.

      Shares of Amazon.com traded sharply higher on the upgrade at $15.18, up $1.17, or 8 percent. The stock closed one year ago at $19.

      "The upgraded ratings reflect improved operating measures and sharply lower cash drain from operations," Moody`s said. Moody`s also said Amazon.com has improved sales volume and inventory management, and has kept a lid on capital spending. It said barring unexpected strategic changes, Amazon.com shouldn`t need to tap capital markets to fund operations for at least 24 months.

      Amazon.com (AMZN: Research, Estimates), which has lost nearly $3 billion since it went public in 1997, has in the past faced criticism from analysts that it may run out of cash. It said on Tuesday that fourth-quarter net profit totaled $5 million, or 1 cent per share, on record revenue of $1.12 billion. Moody`s said the company has about $1 billion of cash at the end of 2001.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Copyright 2002 Reuters All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 21:49:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      Von KATHARINA KORT und SIGRUN SCHUBERT


      Der deutsche Markt wird für den US-Online-Versender immer wichtiger. Amazon hat den Umsatz hier zuletzt fast verdoppelt. Nun will Konzernchef Bezos das Geschäft hierzulande aggressiv ausbauen.


      Foto: ap


      HB NEW YORK. Der Online-Händler Amazon will insbesondere in Deutschland in die Offensive gehen. „Im internationalen Geschäft liegt unser größtes Wachstumspotenzial“, sagte Jeff Bezos im Gespräch mit dem Handelsblatt. In Deutschland sieht der Vorstandschef des Internet-Warenhauses aus Seattle/Washington besonders gute Chancen. Im vergangenen Jahr steigerte Amazon den Umsatz hierzulande um 95 %. Zusätzlichen Umsatz will er in Deutschland als Anbieter von E-Commerce-Plattformen erzielen – traditionelle Einzelhändler sollen dabei die Technologie und Erfahrung von Amazon nutzen.

      In den USA wickelt Amazon schon jetzt den Online-Verkauf von Unternehmen wie dem Discount-Einzelhändler Target und der Elektronikwaren-Kette Circuit City ab. Bezos sagt, er verhandle derzeit in den USA mit weiteren Kandidaten. Im vergangenen Quartal machte dieser Bereich zwar mit 98 Mill. $ zwar nur 9 % des Gesamtumsatzes aus. Aber für Amazon ist dieses Geschäft hoch profitabel, da man Kommissionen und einen Anteil am Umsatz bekommt, ohne sich um kostenträchtige Bereiche wie Lagerhaltung kümmern zu müssen.

      In Großbritannien hat Amazon den Service bereits unter anderem für den Weinhändler Virgin Wine und den Buchhändler Waterstone übernommen. Ähnliches wolle man auch in Deutschland anbieten. Laut Bezos macht der deutsche Markt einen Großteil des außeramerikanischen Jahresumsatzes von gut 500 Mill. $ aus.

      Wichtige internationalen Aktivitäten

      Deutschland, Japan, Großbritannien und Frankreich – die Länder, in denen Amazon international aktiv ist – haben den Umsatz im vergangenen Jahr insgesamt um 82 % gesteigert. „Für die Zukunft von Amazon sind die internationalen Aktivitäten äußerst wichtig“, bekräftigt David Schehr, Analyst bei den Marktforschern Gartner Group. Schließlich nähere sich der Online-Einzelhandel in den USA bereits der Marktsättigung: „Wer online einkaufen will, hat es bereits getan“, sagt Schehr. Große Zuwachsraten seien nicht zu erwarten.

      Das sieht Bezos ganz anders. Auch wenn der US-Markt seiner Meinung nach langsamer wachsen wird – im vergangenen Jahr nahm er nur um 3 % zu –, glaubt Bezos nicht, dass eine Sättigung erreicht ist. Wenn heute erst ein Prozent der Einkäufe online getätigt werden, prophezeit er, dass die Zahl in zehn Jahren auf 15 % steigen wird.

      Deshalb sollen im Ausland auch neue Geschäftsbereiche aufgebaut werden: So will Bezos das Angebot von Küchengeräten über die Amazon-Web-Seite auf Deutschland ausweiten. Der Verkauf von Elektronik laufe bereits sehr gut. Große Unterschiede in der Marketingstrategie seien nicht notwendig. Den einzigen Unterschied sieht Bezos in der Bezahlung: Deutsche zahlten nicht gern mit Kreditkarte: „Sie bevorzugen den Bankeinzug.“

      Geschäft mit Gebrauchtwaren ausbauen

      Amazon will auch das Geschäft mit Gebrauchtwaren weiter ausbauen. Sein Unternehmen hat nach Angaben von Bezos 100 000 Anbieter, die ihre Waren auf der Web-Seite von Amazon verkaufen wollen. Die Margen seien in diesem Geschäft sehr hoch, da schon die Kommission 15 % des Preises betrage. Mit dem Eintritt in den Handel mit Gebrauchtwaren macht das Unternehmen dem erfolgreichen Online-Händler E-Bay Konkurrenz. Bezos will jedoch nichts davon hören, dass er das E-Bay-Modell kopiert: „Wir sind anders, weil wir einen einzigen Laden für alles haben.“. Allerdings bietet auch das Online-Auktionshaus Ebay Neuwaren zu Schnäppchenpreisen gleich neben den Gebrauchtwaren.

      Den letzten Ausschlag dafür, dass Amazon im vierten Quartal 2001 einen Netto-Gewinn von 5,1 Mill. $ ausweisen konnte, gab indes der schwache Euro. Da das Unternehmen Schulden in Euro hat, brachte das ein Plus von 16 Mill. $. Sollte der Euro wieder stärker werden, werde dies auch das Ergebnis belasten, räumt Bezos ein. Dann sei auch ein Verlust nicht auszuschließen.

      Konzentration auf Cash-Flow

      Seine Priorität ist eine andere Kennzahl: „Wir konzentrieren uns auf den Cash-Flow und sagen für 2002 voraus, dass der Cash-Flow aus dem operativen Geschäft positiv sein wird.“ Den Umsatz will Amazon um 10 % steigern. Analyst Schehr zweifelt, ob dies die finanzielle Sicherheit des Unternehmens auf lange Sicht garantiert. „Die Herausforderung liegt darin, Wachstum und Gewinn schnell genug zu steigern, damit genug Geld da ist, wenn Amazon seine langfristigen Schulden zurückzahlen muss“, erläutert er. Amazon hat mehr als 2 Mrd. $ Verbindlichkeiten.

      Bezos ist dennoch stolz, dass er im vierten Quartal trotz der schwachen Wirtschaft Gewinn machte. Derzeit könne man sogar von einer Renaissance der Online-Händler reden. Selbst kleinere Firmen hätten Chancen, wenn sie mit neuen Ideen kämen. Aber: „Wir müssen aufpassen, dass die Erwartungen nicht wieder in den Himmel wachsen.“


      HANDELSBLATT, Freitag, 25. Januar 2002, 18:12 Uhr

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 10:10:36
      Beitrag Nr. 152 ()
      January 26, 2002

      NEWS ANALYSIS




      Amazon Looks for an Encore

      By SAUL HANSELL

      o Amazon.com Inc. (news/quote) actually turned a profit. Skeptics thought it never would and even fans assumed that the company would take another couple of years before its ink ran black.

      Has Amazon learned enough from its achievement so far to ensure its success?

      Talk to Jeffrey P. Bezos, the company`s founder and chief executive, and he will speak of myriad ways that Amazon has refined its strategy and tactics over the last year as it caught up with its frantic expansion during its first six years. But what is most striking is how, unlike nearly every other Internet company, Amazon is not pulling back from the audacious combination of ambition and idealism that drove his initial vision.

      Amazon still wants to sell most anything to most anyone. And most significantly, it has recommitted itself to doing so at even greater discounts.

      "There are two kinds of companies," Mr. Bezos says at nearly every public forum these days, "those that work to raise prices and those that work to lower them." Amazon, he insists, is in the latter category.

      If Mr. Bezos is as successful as he hopes, that would put Amazon in a rare category of extremely valuable companies like Wal-Mart (news/quote) and Dell Computer (news/quote). But the ranks of companies that try and fail at a discounting strategy are far larger.

      It should be a shot across Amazon`s bow that the day this week it announced its first profit, Kmart (news/quote) filed for bankruptcy protection after failing to keep up with Wal-Mart`s discounts.

      Moreover, few other mail-order retailers — and that`s essentially what Amazon is — use a low-price strategy. The inescapable economics of mail order are that a company needs to have enough gross profit dollars — the price minus the cost of goods — per order to cover the costs of taking orders, shipping and service. That makes it far more lucrative to offer a small selection of high- margin goods than to offer everything at deep discounts.





      Marilyn Newton for The New York Times
      Amazon took two specific steps last year as part of its effort to turn a profit. First, it imposed deep cuts on book prices. At the same time, the company moved to become more efficient, especially at its five warehouses.



      A Surprise From Amazon: Its First Profit (January 23, 2002)

      Amazon Ships to Sorting Machine Beat (January 21, 2002)

      Site Compiles an Amazon Best-Sellers List (January 14, 2002)

      Amazon Had Smaller Loss on Flat Sales in 3rd Quarter (October 24, 2001)

      Amazon Starts a Storefront for Computers (August 30, 2001)










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      Mutual Funds | Bank Rates
      Commodities & Currencies









      Mr. Bezos points to the company`s recent financial performance and sees two trends that lend support for his plan.

      First, Amazon`s biggest business — selling books, music and videos in the United States — which had started to decline in the third quarter of 2001, bounced back sharply after steep price cuts. Amazon now discounts nearly all books over $20 by 30 percent. Amazon once offered discounts of as much as 50 percent on best sellers, and 20 percent discounts on other books. Early last year, the company started to raise book prices — with 5 percent to 10 percent discounts more common — only to reverse the increases as sales fell.

      Second, the company has tried to become more efficient, especially at its five warehouses. Amazon`s fulfillment costs — which include the warehouses, customer service and credit card fees — fell from 13.5 percent of sales in the fourth quarter of 2000 to 9.8 percent a year later.

      Mr. Bezos concludes that the way that Amazon will grow from barely break even to strongly profitable is by further cost-cutting used to finance more discounts, which will drive even more sales.

      "We looked at how to spend the money we are saving on expenses," he said. "We know the return we get on a dollar of advertising, and we decided we would get a better return investing in lower prices."

      It is certainly true that growth benefits a centralized company like Amazon even more than one with thousands of stores like Wal-Mart. The incremental cost of shipping one more order for Amazon is far less than the average cost of its fixed investments in software and warehouses.

      But what has worked well for Amazon so far has mainly been in the book business. Yet, the opportunities Amazon found in books may be hard to repeat in other areas.

      For one, in the book business, few other retailers have offered discounts, other than for best sellers. And there is good reason Amazon can afford to cut book prices. The average book may sit on the shelf of a store for six months or a year before it is bought. The cost of this inventory in a chain of hundreds of stores is huge. Amazon can keep just one or two copies in its warehouse — and still make the title available to the whole country — and restock as quickly as customers buy books.

      There are lots of reasons Amazon will find it difficult to repeat its success in other areas, especially in the electronics business, which Amazon has said will be its next big growth area. Sales growth in electronics has stagnated this year. Sales of electronics, tools and kitchen products were up only 5 percent in the most recent quarter from a year earlier.

      Moreover, the electronics business has much lower margins and more price competition, so there is much less room for discounting.

      Manufacturers are also much more protective of their selling prices than with books, and Amazon`s off-again-on-again propensity to discount has made the market leader, Sony (news/quote), and others refuse to make Amazon an authorized dealer.

      "When you look at what Jeff has done with Amazon, it`s a thing of beauty," said Greg Drew, the chief executive of 800.com, an online electronics store. "But I don`t think he`s going to be successful discounting electronics because the margins are already tight on good days."

      Now Amazon puts less emphasis on expanding its own electronics sales and is counting for growth on deals to carry merchandise offered by established companies, as it does for Toys "R" Us, Target and Circuit City.

      But the discounting strategy is even more problematic here. These companies have set pricing strategies and have no interest in undercutting their existing stores with cheaper online sales.

      It is telling, for example, that neither Target nor Toys "R" Us agreed to participate in Amazon`s newest discounting initiative — offering free shipping for orders over $99.

      Toys "R" Us, a spokeswoman says, sees free shipping as a tactical promotion to use sometimes. But it is hardly necessary year round.

      And all that has analysts wondering what Amazon can do for an encore. Sure Amazon received a boost yesterday after Moody`s Investors Service raised the company`s ratings, pushing up its stock and bonds. Moody`s (news/quote) raised the Seattle-based Amazon`s long-term ratings to B3 from Caa1. That is five grades from the bottom of Moody`s 11-level junk ratings scale. Shares of Amazon rose 43 cents yesterday, to $14.44.

      But the analysts still ask: If it is only discounts that motivate consumers to buy online, but if discounts are hard to offer in areas other than books, what will provide enough growth to justify the company`s $5 billion market value?

      "It`s hard to be the low-cost retailer," said Lauren Levitan, an analyst with Robertson Stephens. "You have to execute flawlessly on a very consistent basis. Most people who try a low-price strategy lose."


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 22:15:31
      Beitrag Nr. 153 ()
      Hi,

      Amazon als Schuldner aufgewertet - Kursplus von 7,28 % [25.01.2002 - 21:37]


      Die Aktie des Online-Händlers Amazon.com (906866) aus Seattle setzte nach einem Upgrade des Ratings durch Moody´s Investor Service zu einem weiteren Kurssprung an. Der Wert kann 7,28 % auf 15,03 Dollar zulegen, da sich der Online-Shop nach dieser Hochstufung günstiger am Kapitalmarkt Geld leihen kann. Die Altschulden sind von "Caa1" auf "B3" hochgestuft worden. Es handelt sich dabei um Schulden in Höhe von 2,2 Mrd Dollar.

      Den letzten Kurssprung legte Amazon vor drei Tagen aufs Parkett, als Amazon mit einem Cent je Aktie den ersten Quartalsgewinn seiner Geschichte melden konnte.

      In der Kasse des Online-Shops befinden sich etwa eine Mrd. Dollar in Cash und borsenfähigen Wertpapieren. Auf der anderen Seite hat das Unternehmen seit dem Börsengang in 1997 bereits annähernd 3 Mrd Dollar verbraucht, um einen Cent pro Aktie zu erwirtschaften.

      Außerdem will Amazon sein Deutschland-Geschäft offensiv ausbauen. Dabei fokussiere sich das Unternehmen nicht nur auf den Online-Handel, sondern wolle auch als Anbieter von E-Commmerce-Plattformen auftreten, so der Amazon CEO Jeff Bezos.

      In den USA betreibe Amazon bereits das gesamte Online-Geschäft eines Discount-Einzelhändlers und einer Elektronik-Kette. In Großbritannien mache Amazon die Online-Geschäfte eines großen Weinhändlers sowie einer Buchhandelskette. Nun soll das Gleiche in Deutschland versucht werden.

      Denn Deutschland sei der wichtigste internationale Markt, da man dort einen Großteil des außeramerikanischen Jahresumsatzes von 500 Mio. Dollar erziele, so Bezos weiter



      Quelle: http://www.boersenreport.de/content.asp?seite=firmenmeldunge…


      churro
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 15:54:38
      Beitrag Nr. 154 ()
      Amazon looks to hard-sell the discount dream

      By SAUL HANSELL
      NEW YORK
      Monday 28 January 2002

      So Amazon.com actually turned a profit. Sceptics thought it never would and even fans figured that the company would take another couple of years before its ink ran black.

      Has Amazon learnt enough from its achievement so far to ensure its success?

      Talk to Jeffrey Bezos, the company`s founder and chief executive, and he will speak of myriad ways that Amazon has refined its strategy and tactics over the past year as it caught up with its frantic expansion during its first six years. But what is most striking is how, unlike nearly every other Internet company, Amazon is not pulling back from the audacious combination of ambition and idealism that drove his initial vision.

      Amazon still wants to sell almost anything to almost anyone. And most significantly, it has recommitted itself to doing so at even greater discounts.

      "There are two kinds of companies," Mr Bezos says at nearly every public forum these days, "those that work to raise prices and those that work to lower them." Amazon, he insists, is in the latter category.

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      If Mr Bezos is as successful as he hopes, that would put Amazon in a rare category of extremely valuable companies such as Wal-Mart and Dell Computer. But the ranks of companies that try and fail at a discounting strategy are far larger.

      It should be a shot across Amazon`s bow that the day it announced its first profit, US retailer Kmart - not associated with the Australian retail chain bearing the same name - filed for bankruptcy protection after failing to keep up with Wal-Mart`s discounts.

      Moreover, few other mail-order retailers - and that`s essentially what Amazon is - use a low-price strategy. The inescapable economics of mail order are that a company needs to have enough gross profit dollars - the price minus the cost of goods - per order to cover the costs of taking orders, shipping and service. That makes it far more lucrative to offer a small selection of high-margin goods than to offer everything at deep discounts.

      Mr Bezos points to the company`s recent financial performance and sees two trends that lend support for his plan.

      First, Amazon`s biggest business - selling books, music and videos in the US - which had started to decline in the third quarter of 2001, bounced back sharply after steep price cuts.

      Second, the company has tried to become more efficient, especially regarding fulfilment costs at its five warehouses.

      Mr Bezos concludes that the way that Amazon will grow from barely break even to strongly profitable is by further cost-cutting to finance more discounts, which will drive even more sales.

      It is certainly true that growth benefits a centralised company such as Amazon even more than one with thousands of stores such as Wal-Mart. The incremental cost of shipping one more order for Amazon is far less than the average cost of its fixed investments in software and warehouses.

      But what has worked well for Amazon so far has mainly been in the book business.


      There are lots of reasons why Amazon might find it difficult to repeat its success in other areas, especially in the electronics business, which Amazon has said will be its next big growth area.

      Sales growth in electronics has stagnated this year. Moreover, the electronics business has much lower margins and more price competition, so there is much less room for discounting.

      Manufacturers are also much more protective of their selling prices than with books, and Amazon`s off-again, on-again propensity to discount has made the market leader, Sony, and others refuse to make Amazon an authorised dealer.

      Now Amazon puts less emphasis on expanding its own electronics sales and is counting for growth on deals to carry merchandise offered by established companies, as it does for Toys`R`Us, Target and Circuit City.

      But the discounting strategy is even more problematic here. These companies have set pricing strategies and have no interest in undercutting their existing stores with cheaper online sales.

      And all that has analysts wondering what Amazon can do for an encore. The analysts still ask: If it is only discounts that motivate consumers to buy online, but if discounts are hard to offer in areas other than books, what will provide enough growth to justify the company`s $US5 billion ($A9.7 billion) market value?

      "It`s hard to be the low-cost retailer," said Lauren Levitan, an analyst with Robertson Stephens. "You have to execute flawlessly on a very consistent basis. Most people who try a low-price strategy lose."

      - NEW YORK TIMES

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 19:43:09
      Beitrag Nr. 155 ()
      Amazon steigt ins Weingeschäft ein

      Das Internetwarenhaus Amazon aus Seattle (USA) will in diesem Jahr sein Deutschland-Geschäft offensiv ausbauen. Dabei werde sich das Unternehmen nicht allein auf den Online-Handel mit Büchern und Tonträgern fokussieren, sondern wolle auch als Anbieter von E-Commmerce-Plattformen auftreten, so der Amazon CEO Jeff Bezos in einem Interview mit dem Düsseldorfer Handelsblatt“. Unter anderem plant das Unternehmen dabei wohl auch den Einstieg ins Weingeschäft nach dem Vorbild von Grossbritannien. Dort arbeitet das Amazon-Portal bereits erfolgreich mit dem grössten britischen Online-Weindealer Virginwines.com zusammen. Ob mit diesem oder einem anderen Partner liess Bezos offen. Allerdings passt seine Äusserung sowohl inhaltlich als auch, was den Zeitpunkt angeht, zu einem Statement des ChateauOnline-Salesmanager für Deutschland und Benelux Freddy Bergsma, der in einem Gespräch mit weinreporter.de erklärte, dass ChateauOnline kurz vor dem Abschluss eines strategischen Abkommens mit einem anderen Onlineunternehmen stehe. Bergsma:“Dieser Deal wird spätestens zur Jahresmitte perfekt sein und uns die Chance geben in Deutschland so stark zu werden, wie wir jetzt bereits in Frankreich sind.“ Für Amazon sind solche Geschäfte hoch profitabel, da man Kommissionen und einen Anteil am Umsatz bekommt, ohne sich um kostenträchtige Bereiche wie Lagerhaltung kümmern zu müssen. Deutschland – so Bezos - sei der wichtigste internationale Markt, da man dort einen Grossteil des ausseramerikanischen Jahresumsatzes von 500 Mio. Dollar erziele. Im vergangenen Jahr steigerte Amazon den Umsatz hierzulande um 95 %. Über den Onlinemarkt allgemein sagte Bezos, dass aktuell nur ein Prozent der Einkäufe über das Internet gemacht würden. In zehn Jahren werde dieser Wert aber bei 15 Prozent liegen.

      Quelle: www.weinreporter.de
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 12:17:58
      Beitrag Nr. 156 ()
      Hi,

      Bezos will Einzelhändlern ins Netz helfen

      Der US-Internet-Händler Amazon plant, seine Deutschland-Aktivitäten auszubauen. Neben dem Eigenverkauf über Amazon.de will Firmenchef Jeff Bezos demnächst auch E-Commerce-Plattformen für deutsche Einzelhändler anbieten.


      Düsseldorf - Das sagte Amazon-Chef Jeff Bezos dem "Handelsblatt". In den USA betreibt Amazon neben dem gängigen Online-Handel bereits das gesamte Online-Geschäft eines Discount-Einzelhändlers und einer Elektronik-Kette. In Großbritannien wickelt Amazon die Online-Geschäfte eines großen Weinhändlers sowie einer Buchhandelskette ab. Ähnliches werde Amazon nun in Deutschland versuchen, so Bezos.
      Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen seinen Deutschland-Umsatz um 95 Prozent gesteigert. Deutschland sei bereits der wichtigste internationale Markt. Hier erziele Amazon laut Bezos einen Großteil des außeramerikanischen Jahresumsatzes von 500 Millionen Dollar.



      Nach Ansicht des Amazon-Chefs erleben die Online-Händler momentan eine kleine Renaissance: "Derzeit wird ein Prozent der Einkäufe über das Internet gemacht. In zehn Jahren wird dieser Wert bei 15 Prozent liegen." Amazon hatte im vierten Quartal 2001 erstmals seit Firmengründung vor mehr als sechs Jahren einen Gewinn von 5,1 Millionen Dollar ausgewiesen.



      Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C179369%2C00.html



      churro
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 12:24:18
      Beitrag Nr. 157 ()
      Hi,

      28.01.2002
      Amazon keinesfalls investieren Der Anlegerbrief

      Die Wertpapierexperten von "Der Anlegerbrief" raten von einem Investment in die Aktien von Amazon.com (WKN 906866) ab.

      Der Internet-Retailer habe sein Wort gehalten und für das letzte Quartal einen Pro-forma-Gewinn von 9 Cent pro Aktie gemeldet. Das habe den Aktien einen Höhenflug von 24% an einem einzigen Tag beschert– fast wie in alten Zeiten. Der Umsatz sei im vierten Quartal 2001 um 15% auf 1,1 Mrd. US-Dollar gestiegen. Erreicht worden sei das durch starke Nachlässe auf die meisten Bücher und vor allem durch den Verzicht auf Liefergebühren. Im Gesamtjahr hätten Umsätze von 3,1 Mrd. US-Dollar zu Buche gestanden, was einer Steigerung von 13% gegenüber dem vorhergehenden Jahr entspreche.

      Anleger, Zuschauer und auch Unternehmenslenker Bezos selbst sollten hier allerdings die Kirche im Dorf lassen. Denn auf Basis einer Marktkapitalisierung von 5,5 Mrd. US-Dollar (bei keinen richtigen Gewinnen, auch nicht im laufenden Jahr) sei der Internet-Oldie anspruchsvoll wie eh und je bewertet.

      Die Aussichten für das erste Quartal 2002 sähen zunächst einmal einen traditionell schwächeren Umsatz für das erste Quartal von rund 0,8 Mrd. US-Dollar bei einem Minus von maximal 16 Mio. US-Dollar vor. Im Gesamtjahr rechne Amazon mit 10% Umsatzplus, positivem Cash-Flow und einem operativen Gewinn nach eigener Rechnungslegung. Die Analysten blieben trotz des sicher lobenswerten Gewinnausweises bei ihren ursprünglichen Einschätzung. Amazon stehe mit seinem Geschäftsmodell in Konkurrenz zu alles und jedem. Wie die potenziellen zukünftigen Gewinne jemals auch nur in einem annähernd gesunden Verhältnis zum Unternehmenswert stehen könnten, bleibe wie gehabt schleierhaft.

      In die Papiere von Amazon sollten Anleger keinesfalls investieren, so die Analysten von "Der Anlegerbrief".

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…

      churro
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 18:20:42
      Beitrag Nr. 158 ()
      Die Wertpapierexperten von "juchu.de" stufen die Aktien von Amazon.com mit "halten" ein. (WKN 906866) Amazon.com Inc. habe im vierten Quartal erstmals die Gewinnzone erreicht. Der Gewinn einschließlich Sonderbelastungen habe sich auf 5,0 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie belaufen, nach einem Verlust von 545,0 Mio. Dollar oder 1,53 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sei von 972,0 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode auf einen Rekordwert von 1,12 Mrd. Dollar gewachsen. Damit seien sämtliche Prognosen übertroffen worden. Der proforma Nettogewinn habe 35,0 Mio. Dollar oder 9 Cents je Anteilschein erreicht, nach einem Verlust von 90,0 Mio. Dollar oder 25 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Für 2002 erwarte das Unternehmen einen Umsatzanstieg von rund 10,0 Prozent und einen Pro Forma Gewinn von etwa 30,0 Mio. Dollar. Endlich sei es Amazon.com gelungen, einen leichten Gewinn für ein Quartal zu erreichen. Jetzt müsse das Unternehmen beweisen, ob die Geschäfte auch während der anderen Quartale im schwarzen Bereich gehalten werden könnten. Wegen der Kursanstiege der letzten Tage erwarte man erst einmal eine Beruhigung des Kurses. Das Kursziel werde bei 15,00 US-Dollar gesehen. Demnach lautet die Anlageempfehlung der Analysten von "juchu.de" für die Aktien von Amazon.com "halten".


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 18:14:11
      Beitrag Nr. 159 ()
      BÖRSE INSIDE

      Amazon.com kaufen Datum: 29.01.2002


      Das Researchteam vom Börsenbrief "Börse Inside" empfiehlt die Aktie der Amazon.com Incorporation zum Kauf. (WKN 906866) Mit dem ersten operativen Betriebsgewinn seit dem Börsengang im Jahre 1997 habe das B2C-Unternehmen ein Glanzresultat vorgelegt. Neben einem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft in den USA weise der Konzern eine perfekte Erfolgsbilanz bei der internationalen Expansion auf. Im vierten Quartal habe Amazon.com den Umsatz um 15% auf 1,12 Milliarden US-Dollar gesteigert und damit die Analystenschätzungen deutlich übertroffen. Für das laufende Geschäftsjahr werde ein Gesamtumsatz von 3,36 Milliarden US-Dollar erwartet sowie ein Gesamtverlust inklusive Sonderposten von 25 bis 30 US-Cent je Aktie. Die Gesellschaft ist mit einem Cash-Bestand von rund 1 Milliarde US-Dollar solide finanziert. Anleger sollten die Amazon.com-Aktie unverzüglich in ihr Depot aufnehmen, so lautet die Empfehlung der Analysten von "Börse Inside".



      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 10:06:55
      Beitrag Nr. 160 ()
      Hi,


      Amazon: Töchter in UK und Deutschland werden in Q1 Gewinne machen


      Amazon-Gründer und CEO Jeff Bezos erwartet, dass die europäischen Töchter des US-Internet-Händlers auch im ersten Quartal 2002 die Gewinnzone erreichen. Bezos sagte in einem Interview des Nachrichtenmagazins `Focus`: "Deutschland und Großbritannien zusammen werden auch im laufenden Quartal schwarze Zahlen schreiben."

      Bezos betonte, alleine im vergangenen Jahr habe der Internet-Händler in Deutschland mit 95 Prozent Umsatzzuwachs das stärkste Wachstum überhaupt gehabt. (as)

      [ Montag, 28.01.2002, 17:13 ]


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2011738

      churro
      Avatar
      schrieb am 30.01.02 10:11:28
      Beitrag Nr. 161 ()
      Hi,

      28.01.2002
      Amazon an Gewinnmitnahmen denken
      iWatch


      Die Analysten von „iWatch“ empfehlen bei Amazon.com (WKN 906866) über Gewinnmitnahmen nachzudenken.

      Amazon.com habe am vergangenen Dienstag von einem guten Quartalsergebnis profitieren können. Die Erwartungen seien erfüllt worden, der Umsatz sei im abgelaufenen Quartal um 15% auf 1,12 Mrd. USD angestiegen. Besonders positiv sei von den Anlegern zur Kenntnis genommen worden, dass Amazon.com ein Ergebnis nach den GAAP (Generaly Accepted Accounting Principles) vorlegte und dabei auf die zur schlechten Angewohnheit gewordene "Pro forma" Rechnung verzichtet habe.

      Aus dem Pro forma Ergebnis würden seit einigen Jahren immer häufiger die aussergewöhnlichen Belastungen herausgerechnet, um zu erkennen, ob das operative Geschäft ohne Sonderbelastungen profitabel sei. Es habe sich jedoch eingebürgert, dass Unternehmenslenker den Begriff "Sonderbelastungen" sehr weit auslegten und damit die Transparenz des Ergebnisses stark beeinträchtigt hätten. In Zeiten der Rezession würden Anleger wieder vermehrt brauchbare Informationen suchen. Das Quartalsergebnis von Amazon sei brauchbar präsentiert worden, Anleger würden dies mit einem Kursplus von satten 43% auf 14,44 USD honorieren.

      Der Kurs könnte nun noch bis 16 USD nach oben schießen, anschliessend sei jedoch mit einer Konsolidierung auf 13,5 USD zu rechnen. Wer also vor ein paar Wochen den Tipp von „iWatch“ für Amazon gefolgt sei, soll nun an Gewinnmitnahmen denken und einen späteren Einstieg zu niedrigeren Kursen beizeiten erneut prüfen.



      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…


      churro
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 17:01:41
      Beitrag Nr. 162 ()
      Philipp Humm, Europa-Chef des Online-Händlers, wirft überraschend das Handtuch.




      Philipp Humm tritt ab


      München - Sein Rücktritt kommt völlig überraschend. Trotz Jubelmeldungen zu den Geschäftszahlen 2001 scheint bei Amazon einiges im Argen zu liegen. Philipp Humm, Vice President und General Manager für Amazon Europe, habe sein Amt niedergelegt, berichten verschiedene Medien.

      Erst in der vergangenen Woche hat der bisherige Deutschland-Chef auch den Posten für Frankreich als Interims-Chef übernommen, als der bisherige Frankreich-Chef, Georges Aoun, sich von Amazon verabschiedete. Aoun sei aus "persönlichen Gründen" aus dem Unternehmen ausgeschieden, hieß es. Nun folgt ihm Humm.

      Humm hatte vor zwei Jahren das Deutschland-Geschäft übernommen und seit August 2001 das Europa-Geschäft geführt. Offizielle Begründung für seinen Rücktritt: Humm wolle anderen beruflichen Chancen nachgehen.




      Bezos Hilfe
      Der US-Internet-Händler Amazon plant, seine Deutschland-Aktivitäten auszubauen. ...mehr

      Weihnachtsgeschäft auf Rekordniveau
      Die Feiertage bescherten den Online-Händlern satte Gewinne. ...mehr

      Leise rieselt das Geld
      Spektakuläre Web-Weihnacht oder doch nur ein blutarmes Geschäft? Analysten zweifeln trotz der vollmundigen Jubelmeldungen am Erfolg der Online-Versandhäuser. ...mehr

      Schwarze Luftlöcher
      Amazon korrigiert für das zweite Halbjahr 2001 seine Umsatzprognosen nach unten. Philipp Humm, Deutschland-Geschäftsführer, ist dennoch zufrieden. ...mehr


      Einen Nachfolger für Humm hat Amazon bereits gefunden. Thomas Lot soll den Posten des Chief Executive Officer sowie das Frankreichgeschäft übernehmen. Der Manager kommt vom Online-Weinhändler Chateau Online. In Deutschland tritt der bisherige Finanzchef Ralf Kleber an.

      Rätsel geben die beiden unmittelbar aufeinander folgenden Rücktritte von Humm und Aoun dennoch auf. Branchenexperten vermuten, dass das Frankreich-Geschäft wahrscheinlich nicht funktioniere. Im Gegensatz zu Deutschland und Großbritannien, wo Amazon profitabel nach eigenen Angaben arbeitet, wird vermutet, dass der Online-Händler in Frankreich weiter herbe Verluste schreibt.

      In einer Analystenkonferenz anlässlich der Zahlen zum vierten Quartal sowie zum Gesamtjahr 2001 habe der Internet-Händler Frankreich nicht erwähnt, berichtete die "Computerwoche Online", während für Großbritannien und Deutschland die Erfolge hervorgehoben wurden.
      raus!!! grus lupos
      Avatar
      schrieb am 02.02.02 12:07:56
      Beitrag Nr. 163 ()
      Hi,


      Amazon.com gewinnt Anteile von barnesandnoble.com

      Freitag, 1. Februar 2002 Der Internet-Einzelhändler, Amazon.com (NASD: AMZN, WKN: 906 866), gewinnt, den Analysten von Prudential Financial zufolge, Marktanteile von dem Konkurrenten barnesandnoble.com (NASD: BNBN), der Tochtergesellschaft des Buchhandel-Giganten Barnes&Noble (NYSE: BKS). So sollte Amazon.com in dem Geschäft mit Büchern, Musik-Trägern und Video Marktanteile gewonnen haben. Die Strategie, Preissenkungen bei Bücher, die über $20 kosten, durchzuführen, sollte sich voll ausgezahlt haben und neue Besucher auf die Internet-Seite angelockt, schreiben die Analysten in ihrer heutigen Studie.


      Quelle: http://www.us-market.de/news/newsarchive/amzn020201.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 15:06:08
      Beitrag Nr. 164 ()
      Amazon,Amazon,Amazon...
      Bei 12,50 USD findest Du eine markante Unterstützungslinie...diese hast Du zum jetzigen Zeitpunkt aber fast wieder erreicht, nachdem Du von Deinem Höhenflug bis auf über 15 USD wieder gefallen bist.

      Was soll man nun tun ?
      Ausharren und hoffen, daß sich der Kurs wieder fängt...
      ...oder verkaufen, da er, falls er die Unterstützung nach unten hin durchbricht, sehr viel weiter unten konsolidieren würde, um dann später wieder einzusteigen ?

      MfG
      Bones
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 18:27:56
      Beitrag Nr. 165 ()
      Charttechnisch gesehen ist AMZN jetzt kurzfristig stark überverkauft.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 18:41:03
      Beitrag Nr. 166 ()
      Hi,


      ich befürchte,daß das GAP vom 18.01. (10,55$)erst geschlossen wird, bevor es wieder nach Norden geht.


      churro
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 18:59:42
      Beitrag Nr. 167 ()
      Hi,

      Amazon.com Drops After Report Questions Liquidity

      02/04/2002 09:13 AM EST

      Amazon.com
      was losing ground before the bell Monday after The Wall Street Journal reported that an annual report filed last week with the Securities and Exchange Commission revealed that the company has pledged $166.7 million of its marketable securities as collateral for certain financial obligations.

      In Instinet trading before the opening bell, Amazon was dropping 6.9% to $12.78 and was one of the top volume movers. The report doesn`t say when the securities were pledged. The obligations consist mostly of property leases that aren`t on Amazon`s balance sheet.

      Investors bid down the stock because they feared that the report will raise questions about the company`s liquid assets. Amazon`s liquidity has been a source of debate for several months, but the company`s latest quarterly report seemingly put those concerns to rest.

      Quelle: http://www.thestreet.com/markets/techmovers/10008032.html

      churro
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 09:56:13
      Beitrag Nr. 168 ()
      Hi,

      Amazon.com nach Pressebericht unter Druck
      04.02.2002 19:03:00


      Die Aktie der Amazon.com Inc. befindet sich im Handelsverlauf in den USA deutlich unter Druck. Hintergrund ist ein Bericht im Wall Street Journal.
      In der heutigen Ausgabe zweifelte das Blatt die Liquiditätssituation des Unternehmens an. Amazon.com könnte demnach nicht genügend Vermögenswert haben, um alle Schulden abzudecken.

      Das Unternehmen selbst dementierte diese Meldung. Die Aktie verliert 8,3 Prozent auf 12,59 Dollar.


      Qulle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=68104



      churro
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 10:29:28
      Beitrag Nr. 169 ()
      Hi,


      05.02.2002 10:48 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer


      Hexenjagd auf Amazon


      Amazon leidet nach dem Enron-Debakel unter der Jagd nach ungewöhnlich erscheinenden Bilanz-Positionen. Der Online-Händler hat einen Teil seiner Wertpapierbestände als Sicherheit für Leasing- und Devisenkurssicherungs-Geschäfte hinterlegt. Grund genug für das "Wall Street Journal", wieder die Geschichte vom drohenden Liquiditätsengpass aufzukochen. Nun ist dieser Vorgang aber nicht allzu ungewöhnlich. Auch nach Abzug der gebundenen Wertpapiere reicht Amazons Liquidität. Der Kursrückgang der vergangenen Tage erscheint übertrieben, zumal Amazon im laufenden Jahr einen positiven operativen Cash-Flow erreichen kann. Die Zeitungsgeschichte kann dennoch den Kurs noch eine Weile unter Druck setzen.


      Quelle: http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…


      churro
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 10:38:24
      Beitrag Nr. 170 ()
      Hallo derbayer,

      ich habe Deinen Chart wieder nach oben geholt.




      churro
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:23:37
      Beitrag Nr. 171 ()
      Hi,


      06.02.2002
      Amazon.com verkaufen
      Fuchs Hitech

      Das Researchteam vom Börsenbrief "Fuchs Hitech" empfiehlt, die Aktie der Amazon.com Incorporation (WKN 906866) zu verkaufen.

      Der Online-Händler habe seinen ersten Quartalsgewinn erwirtschaftet. Der Jahresgewinn liege dennoch im roten Bereich. Die Verlustschätzung für das nächste Finanzjahr springe auf 4 US-Cent zurück. Daraufhin sei der Kurs bis über 14 US-Dollar geklettert. Dieser Anstieg sei aus charttechnischer Sicht aber mit Vorsicht zu genießen.

      Eben genannte Kurse der Amazon.com-Aktie sollten zum Verkauf genutzt werden, so lautet die Empfehlung der Experten von "Fuchs Hitech".

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…

      churro
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 10:01:59
      Beitrag Nr. 172 ()
      Hi,

      07.02.2002
      Amazon.com halten
      Aktien & Co.

      Die Analysten vom Anlegermagazin "Aktien & Co." raten die Aktien von Amazon.com (WKN 906866) zu halten.

      Das Unternehmen habe die Marktteilnehmer überraschen können. Im vierten Quartal 2001 habe der international größte Online-Buchhändler den ersten Gewinn seiner Firmengeschichte erwirtschaftet. Die Notierung habe darauf mit einem Kurssprung reagiert. Nach Meinung der Experten sei es jedoch sinnvoll, die Konsolidierung abzuwarten.

      Demnach lautet die Anlageempfehlung der Wertpapierexperten vom Anlegermagazin "Aktien & Co." für die Aktien von Amazon.com "halten".



      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…

      churro
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 10:41:09
      Beitrag Nr. 173 ()
      Hi,


      11.02.2002
      Amazon.com "trading buy"
      Hornblower Fischer

      Die Analysten von Hornblower Fischer bewerten die Aktie von Amazon.com (WKN 906866) mit "trading buy" und empfehlen ein Stopp-loss bei 12 US-Dollar.

      Die Aktie von Amazon habe am Freitag die Abwärtsbewegung der Vortage beenden können und habe das Gap zwischen 12,29 und 12,43 US-Dollar geschlossen. Nach kräftigen Kursgewinnen in der letzten Januar-Woche habe das Papier ein Top bei 15,50 US-Dollar ausgebildet. In den Folgetagen habe es sich schließlich abwärts bewegt und zwei Kurslücken geöffnet.

      Am Freitag habe das Papier das erste Gap schließen können, was positiv zu werten sei. Im Candlestick-Chart habe sich zusätzlich ein "Opening White Marubozu" ausgebildet Der Kurs habe auf Tagestief eröffnet und nahe des Tageshoch geschlossen. Die Markttechnik signalisiere einen überverkauften Markt, die Oszillatoren würden Kaufsignale generieren. Sollte sich der Markt nicht wie erwartet stark präsentieren, erwarte die Aktie bei 12,50 US-Dollar ein Widerstand.

      Die Analysten von Hornblower Fischer stufen die Aktie von Amazon.com mit "trading buy" ein und raten ein Stop-Loss bei 12,00 US-Dollar zu legen.



      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…


      churro
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:15:16
      Beitrag Nr. 174 ()
      Hi,


      12.02.2002
      Amazon kaufen
      Der Aktionär

      Die Analysten des Anlegermagazins "Der Aktionär" raten zum Kauf der Aktie von Amazon (WKN 906866).

      Auf Nettobasis schreibe Amazon weiter Verluste. Die Schulden der Gesellschaft bewegten sich im Milliardenbereich. Mit einem Anteil an Amazon erwerbe man nicht nur die Aktien eines grundsoliden Handelsunternehmens, sondern immer noch Anteilsscheine an einer spekulativen Internetcompany.

      Auf lange Sicht würden jedoch die Vorteile die Nachteile bei weitem überwiegen. Das Weihnachtsgeschäft des vergangenen Jahres habe bewiesen, dass Amazon Gewinn machen könne. Der starke Markenname bestehe nach wie vor – seine Bedeutung und sein Bekanntheitsgrad seien sogar eher noch gewachsen.

      Schon lange verkaufe man nicht mehr nur Bücher über das Internet. Den anfänglich hinzugenommenen CDs und Videokassetten habe sich mittlerweile global ein umfassendes Produktportfolio hinzugesellt, das durch verschiedenste Kooperationspartner ergänzt und vervollständigt werde.

      Insgesamt ist die Amazon-Aktie für die Experten des Magazins "Der Aktionär" weiterhin ein Kauf.

      Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…


      churro
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 08:42:30
      Beitrag Nr. 175 ()
      Hi,


      Jeff Bezos hat im Jahr 2001 7 Prozent seiner Amazon-Aktien verkauft
      13.02.2002 17:55:00


      Jeff Bezos, Gründer und CEO des Internet-Shops Amazon.com, hat im vergangenen Jahr rund 7 Prozent seiner Amazon-Anteile verkauft. Sein Anteil am Unternehmen fiel 2001 von 32,8 Prozent auf 30,7 Prozent.
      Insgesamt hält Bezos aber noch 114 Mio. Aktien. Wie er im Laufe des vergangenen Jahres des öfteren mitteilte, habe dies aber nicht zu bedeuten, dass er bei Amazon aussteigen wolle, sondern er wolle lediglich seinen Besitz besser streuen um das Risiko zu vermindern.

      Die Amazon Aktie gewinnt aktuell 2,25 Prozent auf 13,20 Dollar. Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von 4,92 Mrd. Dollar.


      -red-


      Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=68965



      churro
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 09:36:21
      Beitrag Nr. 176 ()
      Hi,

      BMW strebt bei Motorrädern zehntes Rekordjahr in Folge an

      Berlin (vwd) - Die BMW AG, München, zeigt sich auch im laufenden Geschäftsjahr für den Motorradbereich optimistisch und nimmt die Marke von 100.000 verkauften Einheiten ins Visier. "Wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Motorradmarkt uns keinen Strich durch die Rechnung machen, werden wir unseren Wachstumskurs fortsetzen und 2002 das zehnte Rekordjahr in Folge anpeilen können", sagte der Leiter BMW Motorrad, Marco von Maltzan, am Donnerstag in Berlin. Falls die positive Entwicklung in den kommenden Jahren anhalte, seien 100.000 verkaufte Motorräder im Jahr "keine Utopie mehr". Seinen Optimismus begründete Maltzan mit der Einführung von neuen Modellen.



      Im vergangenen Jahr sei der Absatz um 17,3 Prozent auf 95.327 Einheiten geklettert und ein Umsatz von 1,06 (0,928) Mrd EUR eingefahren worden. Mit einem Marktanteil von 6,6 (Vorjahr: 6,1) Prozent habe das Unternehmen seine Position als Europas führender Motorradhersteller weiter ausbauen können, hieß es weiter. Wichtigster Absatzmarkt sei 2001 erneut Deutschland gewesen. Rund 70,8 Prozent der Produktion wurde laut BMW jedoch im Ausland verkauft. An erster Stelle sei dabei die USA gestanden. Im Werk Berlin seien 90.478 Motorräder produziert worden. Die Zahl der Mitarbeiter habe sich zudem um rund 300 auf 2.700 erhöht. Bis 2003 will der Konzern insgesamt über 117 Mio EUR in die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Berlin investieren.

      vwd/14.02.2002/mas/apo

      14. Februar 2002, 14:00



      Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/378924.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 09:42:23
      Beitrag Nr. 177 ()
      Ups,

      #176 ist im falschen Thread


      churro
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:26:45
      Beitrag Nr. 178 ()
      Hi,

      Amazon: Kaufen (Der Aktionär)


      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" haben nochmals ihre "Kaufempfehlung" für Amazon, den Urvater aller Onlinehändler, bestätigt.

      Mit dem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft habe das Unternehmen bewiesen, Gewinne erwirtschaften zu können. Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse zum vierten Quartal habe der Wert binnen weniger Tage um mehr als 50% zugelegt. Der Gewinn sei allerdings nur "pro-forma", auf Nettobasis schreibe das Unternehmen weiterhin Verluste. Außerdem würden sich die Schulden im Milliardenbereich bewegen. Amazon bleibe trotz der guten Zahlen immer noch eine spekulative Internetcompany.

      Mittlerweile habe sich der Markenname Amazon als Synonym für den Online-Handel etabliert, das Team um Unternehmenslenker Jeff Bezo habe aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Der Ausbau des Angebotes um Videospiele, Filme und Musik habe sich bewährt. Die Entscheidung sei lediglich davon abhängig zu machen, ob man an die Zukunft des Online-Handels glaube oder nicht. Bei der derzeitigen Situation, also dem kurzen Pullback nach der jüngsten Rallye, bestehe erneut eine gute Einstiegschance.




      15.02.2002 10:39 -phs-


      Quelle: http://www.aktienundco.net/presse/presse_detail.asp?AnalyseN…


      churro
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 12:51:05
      Beitrag Nr. 179 ()
      Hi,


      Amazon.de stellt überraschend portofreien Buchversand ein


      Das größte Medienkaufhaus Deutschlands ändert überraschend sein Geschäftsmodell. Ab heute gilt bei Amazon.de ein neues Versandkosten-System. Erst bei einem Bestellwert von 20 Euro ist der Versand kostenfrei. Bislang fiel bei reinen Büchersendungen kein Porto an, ein gewichtiger Grund für viele Kunden, in Internet zu kaufen, statt die Buchhandlung um die Ecke zu benutzen.

      Als kosmetischen Ausgleich hat man die Versandkostengrenze für andere Medien (DVD, CDs und Elektronik) von 45 auf 20 Euro gesenkt. "Das Bestellverhalten unserer Kunden hat sich in den letzten Jahren geändert – wir verzeichnen jetzt höherwertige Bestellungen und deutlich mehr Mischbestellungen von Kunden, die früher nur Bücher bestellt haben", so Felix Petzel, Sprecher von Amazon.de GmbH gegenüber de.internet.com Geldprobleme seien nicht die Ursache für die Preiserhöhung. Zusammen mit dem Geschäft in Großbritannien sei man mittlerweile "kombiniert profitabel". (as)

      [ Mittwoch, 20.02.2002, 09:19 ]


      Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=2012249


      churro
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 12:13:12
      Beitrag Nr. 180 ()
      Hi,


      Bezos gibt geplanten Verkauf von 2,95 Mio. Amazon-Aktien bekannt
      22.02.2002 20:29:00


      Laut einer bei der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC beabsichtigt Amazons CEO Jeff Bezos 2,95 Mio. Aktien zu verkaufen. Diese haben bei einem Aktienkurs von 13 Dollar einen Marktwert von 38,35 Mio. Dollar. Bezos hat Goldman Sachs mit dem Verkauf der Aktien betraut.
      Diese Meldungen bei der SEC erlauben es ihm als Insider, Aktien des eigenen Unternehmens zu kaufen oder zu verkaufen. Allerdings handelt es sich hierbei nur um eine Absichtserklärung. Bezos kann sich kurzfristig anders entscheiden und weniger oder gar keine Aktien verkaufen.


      -red-


      Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=69966


      churro
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 01:22:41
      Beitrag Nr. 181 ()
      moin gemeinde,

      hat jemand eine ahnung warum der kurs nacchbörslich am 05.03. apruppt um nochmals knapp 5% wegbrach? habe keine erklärung gefunden . . .

      danke ~biss
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 01:46:35
      Beitrag Nr. 182 ()
      . . . oder sollte das der grund dafür sein:???

      AMAZON-FINANZVORSTAND WILL IM LAUFE DES JAHRES ZURÜCKTRETEN 05.03. 22:58 Uhr


      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Finanzvorstand des Internet-Händlers Amazon.com ( AMZN.NAS ) ( AMZ.FSE ), Warren Jensen, wird im Laufe des Jahres zurücktreten. Er werde in den nächsten Monaten sein Amt weiter ausüben und selbst bei der Suche nach einem Nachfolger mithelfen, teilte das Unternehmen am Dienstag in San Francisco mit. Es sei Zeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen, begründete Jensen seinen geplanten Rücktritt./FX/tv/fn

      gruss ~biss


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