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    Drillisch baut Teilnehmerzahl im Mobilfunk im 1. Halbjahr um mehr als 40% aus - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 09.08.01 11:00:02 von
    neuester Beitrag 22.10.01 17:22:20 von
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      schrieb am 09.08.01 11:00:02
      Beitrag Nr. 1 ()

      BAD MÜNSTEREIFEL (dpa-AFX) - Der Telefon-Dienstleister Drillisch AG hat im ersten Halbjahr 2001 die Teilnehmerzahl im Mobilfunk um mehr als 40 Prozent auf 530.000 gesteigert. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Bad Münstereifel mitteilte, sind die Umsatzerlöse im Kerngeschäftsfeld im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,2 Prozent auf 173,5 Mio. DM gestiegen. Insgesamt beliefen sich die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr auf 174,4 Mio. DM.

      Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat den Angaben zufolge im zweiten Quartal 2,2 Mio. DM (1. Quartal 2001: 0,1 Mio. DM) betragen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern betrage im zweiten Quartal 0,9 Mio. DM (-0,9 Mio. DM) und das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern habe im Berichtszeitraum 0,3 Mio. DM (-1,7 Mio. DM) betragen.

      Das Betriebsergebnis hat sich den Angaben zufolge im zweiten Quartal 2001 im Vergleich zum ersten Quartal deutlich von 0,1 Mio. DM auf 2,2 Mio. DM verbessert. Die Gründe seien Kosteneinsparungen durch Prozessoptimierung sowie reduzierte Vertriebskosten.

      Für den weiteren Verlauf des Jahres 2001 geht das Unternehmen von einer ähnlichen Entwicklung aus. Die Kostenoptimierung und damit die Steigerung der Produktivität stehe im besonderen Fokus. Das geplante Ziel eines positiven Konzernergebnisses im Gesamtjahr 2001 könne erreicht werden./jh/rw/av



      Autor: dpa - AFX (© dpa),11:00 09.08.2001

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      schrieb am 22.10.01 17:22:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Quelle Heise News:

      Handy-Boom trotz Krise auf dem Mobilfunk-Markt

      Die Telekommunikationsbranche steckt in der Krise, doch der Mobilfunk-Boom setzt sich offenbar weiter
      fort. Der Anteil der Handy-Besitzer ist zwischen den Jahren 2000 und 2001 von knapp 46 Prozent auf 65
      Prozent angestiegen, ergibt eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach. Im Jahr 1999 besaßen
      erst rund 28 Prozent der Deutschen ein Handy. Gleichzeitig habe sich der Anteil der Bevölkerung, der sich
      in den nächsten ein bis zwei Jahren ein Handy kaufen will, von 28 auf 31 Prozent erhöht.

      Bei der Auswahl eines Handys werden die Verbraucher der Studie nach anspruchsvoller. Der Anteil der
      Käufer, denen viele Zusatzfunktionen sowie Spiele wichtig sind, habe sich in den vergangenen zwei Jahren
      fast verdreifacht. Am wichtigsten seien den Befragten allerdings nach wie vor einfache Bedienung, lange
      Akkuzeit, geringes Gewicht und eine übersichtliche Tastatur.

      Die Daten entstammen der seit 1997 alljährlich erstellten Allensbacher Computer- und
      Telekommunikations-Analyse (ACTA). Zwischen Januar und Juli 2001 wurden in Deutschland rund
      10.000 Personen zwischen 14 und 64 Jahren befragt. (anw/c`t)


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