Gefallene Perlen: Z. B. Nordwest Handel AG (Seite 174)
eröffnet am 09.08.01 15:51:11 von
neuester Beitrag 15.04.24 17:06:45 von
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EQS-News: Verhaltener Start in das Geschäftsjahr 2024 – rückläufiges Geschäftsvolumen per 31.03.2024 15.04.24 · EQS Group AG |
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@scoobie Bitte um Erläuterung. Wenn ich richtig informiert bin handelt es sich hier um einen Mitbewerber ohne Handels/Geschäftsbeziehungen zu NW ...
Du meinst VBH Holding?
Was hat Nordwest damit zu tun?
Was hat Nordwest damit zu tun?
die Pleite Geniatec wird den Kurs ganz schön verhauen !!!
Wie lange ist der Verkäufer denn noch im Markt?
Hab hier noch ein Artikel aus der FAZ
Handel
Aktie von Nordwest Handel zeigt wieder nach Norden
29. März 2004 Mit deutlichen Kursgewinnen machte in den vergangenen Wochen die Aktie von Nordwest Handel auf sich aufmerksam. Mit einem Kursgewinn von 250 Prozent auf zuletzt 6,85 Euro hat sich die Aktie nicht nur von ihrem Tief bei 1,95 Euro am Ende des vergangenen Jahres erholt, sondern dabei den mittelfristigen Abwärtstrend überwunden und hat den langfristigen Abwärtstrend im Blick.
Der Grund für die nun positive Entwicklung braucht nicht lange gesucht zu werden. Denn das Unternehmen verbuchte im vergangenen Jahr wieder einen Gewinn, nachdem es im Jahr 2002 massiv in die roten Zahlen gerutscht war und einen Verlust von 2,63 Euro je Aktie verbuchte. Die Nordwest Handel AG schloß das Geschäftsjahr 2003 mit einem positiven Jahresüberschuß in Höhe von 0,6 Millionen Euro ab. Damit konnte der zum Halbjahr ausgewiesene Fehlbetrag in Höhe von 3,8 Millionen Euro im zweiten Halbjahr mehr als ausgeglichen werden. Das Ergebnis des vierten Quartals betrug in Summe 2,7 Millionen Euro und schloß damit nahtlos an das positive Ergebnis des dritten Quartals in Höhe von 1,7 Millionen Euro an. Damit ist die Rückkehr in die Gewinnzone erfolgt.
Umsatzsteigerung bei reduzierten Kosten
Bei rückläufigem Vermittlungsvolumen führte eine Ausweitung des Strecken- und Lagergeschäftes zu einer Umsatzsteigerung um 8,6 Prozent auf 114 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter wurde im Rahmen des Effizienzsteigerungsprogramms "Fit for Future" von 387 um 33 auf 354 reduziert. Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2004 eine weitere Ergebnissteigerung.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 34 auf Basis des abgelieferten Jahreüberschusses scheint das Papier auf den ersten Blick teuer zu sein. Berücksichtigt man allerdings die Entwicklung der beiden letzten Quartale des vergangenen Jahres in Verbindung mit der Umsatzentwicklung, so offenbart sich das Ertragspotential des Unternehmens. Das Unternehmen selbst redet nicht nur davon, sondern sogar von weiteren Ergebnissteigerungen. Auf dieser Basis könnte der Gewinn im laufenden Jahr massiv höher liegen. Sollte es die Dimension der Jahre 1997 bis 2001 erreichen - damals verdiente das Unternehmen zwischen 1,54 und 1,88 Euro je Aktie - oder gar darüber liegen, dann wäre die Aktie mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von unter fünf spottbillig und dürfte noch weiteres Kurspotential haben. Der Chart zeigt kurzfristig steil nach oben. Sollte es auch noch gelingen, den langfristigen Abwärtstrend zu überwinden, wäre auch aus technischer Sicht der Weg für weitere Kursgewinne frei.
Verbund bietet Rationalisierungspotential und zusätzliche Sicherheiten
Die Nordwest Handel AG ist ein europaweit agierender Einkaufs- und Serviceverbund im Produktionsverbindungshandel. So wird der Großhandel mit gewerblichen Bedarfsprodukten zur Versorgung von Herstellungs- und Verarbeitungsbetrieben genannt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die vier Vertriebsbereiche: Beschläge / Bauelemente, Haustechnik (Sanitär, Heizung, Tiefbau), Stahl und Eisenwaren und Werkzeuge / Werkstatt- und Industriebedarf / Arbeitsschutz.
Mit einem Umsatzanteil von mehr als 90 Prozent besitzt die Zentralregulierung unter den Geschäftsarten die weitaus größte Bedeutung. In ihrem Rahmen bestellen die Handelspartner bei den Vertragslieferanten und erhalten von dort direkt die bestellten Waren. Alle auf die Handelspartner ausgestellten Rechnungen schicken die Lieferanten zur Abrechnung an Nordwest Handel. Täglich werden circa 15.000 Rechnungen und 1.000 warenbegleitende Papiere bearbeitet. Dies kanalisiert den Zahlungsverkehr zwischen Lieferanten und Handelspartnern und bietet gleichzeitig enorme Rationalisierungsvorteile für beide Parteien. Zusätzliche Sicherheit für die Lieferanten bietet die Delkrederehaftung. Sie bezeichnet die Garantie, für alle Verbindlichkeiten der im Zentralregulierungsgeschäft abgerechneten Warenbezüge und Leistungen einzustehen.
Hab hier noch ein Artikel aus der FAZ
Handel
Aktie von Nordwest Handel zeigt wieder nach Norden
29. März 2004 Mit deutlichen Kursgewinnen machte in den vergangenen Wochen die Aktie von Nordwest Handel auf sich aufmerksam. Mit einem Kursgewinn von 250 Prozent auf zuletzt 6,85 Euro hat sich die Aktie nicht nur von ihrem Tief bei 1,95 Euro am Ende des vergangenen Jahres erholt, sondern dabei den mittelfristigen Abwärtstrend überwunden und hat den langfristigen Abwärtstrend im Blick.
Der Grund für die nun positive Entwicklung braucht nicht lange gesucht zu werden. Denn das Unternehmen verbuchte im vergangenen Jahr wieder einen Gewinn, nachdem es im Jahr 2002 massiv in die roten Zahlen gerutscht war und einen Verlust von 2,63 Euro je Aktie verbuchte. Die Nordwest Handel AG schloß das Geschäftsjahr 2003 mit einem positiven Jahresüberschuß in Höhe von 0,6 Millionen Euro ab. Damit konnte der zum Halbjahr ausgewiesene Fehlbetrag in Höhe von 3,8 Millionen Euro im zweiten Halbjahr mehr als ausgeglichen werden. Das Ergebnis des vierten Quartals betrug in Summe 2,7 Millionen Euro und schloß damit nahtlos an das positive Ergebnis des dritten Quartals in Höhe von 1,7 Millionen Euro an. Damit ist die Rückkehr in die Gewinnzone erfolgt.
Umsatzsteigerung bei reduzierten Kosten
Bei rückläufigem Vermittlungsvolumen führte eine Ausweitung des Strecken- und Lagergeschäftes zu einer Umsatzsteigerung um 8,6 Prozent auf 114 Millionen Euro. Die Zahl der Mitarbeiter wurde im Rahmen des Effizienzsteigerungsprogramms "Fit for Future" von 387 um 33 auf 354 reduziert. Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2004 eine weitere Ergebnissteigerung.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 34 auf Basis des abgelieferten Jahreüberschusses scheint das Papier auf den ersten Blick teuer zu sein. Berücksichtigt man allerdings die Entwicklung der beiden letzten Quartale des vergangenen Jahres in Verbindung mit der Umsatzentwicklung, so offenbart sich das Ertragspotential des Unternehmens. Das Unternehmen selbst redet nicht nur davon, sondern sogar von weiteren Ergebnissteigerungen. Auf dieser Basis könnte der Gewinn im laufenden Jahr massiv höher liegen. Sollte es die Dimension der Jahre 1997 bis 2001 erreichen - damals verdiente das Unternehmen zwischen 1,54 und 1,88 Euro je Aktie - oder gar darüber liegen, dann wäre die Aktie mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von unter fünf spottbillig und dürfte noch weiteres Kurspotential haben. Der Chart zeigt kurzfristig steil nach oben. Sollte es auch noch gelingen, den langfristigen Abwärtstrend zu überwinden, wäre auch aus technischer Sicht der Weg für weitere Kursgewinne frei.
Verbund bietet Rationalisierungspotential und zusätzliche Sicherheiten
Die Nordwest Handel AG ist ein europaweit agierender Einkaufs- und Serviceverbund im Produktionsverbindungshandel. So wird der Großhandel mit gewerblichen Bedarfsprodukten zur Versorgung von Herstellungs- und Verarbeitungsbetrieben genannt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die vier Vertriebsbereiche: Beschläge / Bauelemente, Haustechnik (Sanitär, Heizung, Tiefbau), Stahl und Eisenwaren und Werkzeuge / Werkstatt- und Industriebedarf / Arbeitsschutz.
Mit einem Umsatzanteil von mehr als 90 Prozent besitzt die Zentralregulierung unter den Geschäftsarten die weitaus größte Bedeutung. In ihrem Rahmen bestellen die Handelspartner bei den Vertragslieferanten und erhalten von dort direkt die bestellten Waren. Alle auf die Handelspartner ausgestellten Rechnungen schicken die Lieferanten zur Abrechnung an Nordwest Handel. Täglich werden circa 15.000 Rechnungen und 1.000 warenbegleitende Papiere bearbeitet. Dies kanalisiert den Zahlungsverkehr zwischen Lieferanten und Handelspartnern und bietet gleichzeitig enorme Rationalisierungsvorteile für beide Parteien. Zusätzliche Sicherheit für die Lieferanten bietet die Delkrederehaftung. Sie bezeichnet die Garantie, für alle Verbindlichkeiten der im Zentralregulierungsgeschäft abgerechneten Warenbezüge und Leistungen einzustehen.
Verdammt, schon wieder verwechselt: Rölfs - nicht Rödl bezeichnet sich selbst als mittelständisch.
Hallo crissitiger
Du springst da ja ganz schön in die Bresche für Rölfs und NW und hast Dich ausschließlich hierfür angemeldet. Vielleicht kannst Du uns ja etwas bezüglich der unterschiedlichen Angaben in Aktionärsbrief, Adhoc und Jahresabschluß aufklären?
Zu Rödl:
Asche auf mein Haupt! Ich habe Rölfs&Partner tats. mit Rödl&Partner verwechselt. Das kommt davon wenn man sich in nur zwei Buchstaben unterscheidet. Mit Halbwissen hat das allerdings nichts zu tun, eher mit einem Versehen, für welches ich mich entschuldige. Allerdings wurde Rölfs m.W. ebenfalls große Nähe zu MLP vorgeworfen. Übrigens bezeichnet sich Rödl selbst als mittelständisch, wobei die pure Größe einer WP-Gesellschaft für mich eh kein Qualitätskriterium ist.
Woher weißt Du von der Ruhe an der Bankenfront?
Woher weißt Du, dass Rölfs und die handelnden Akteure saubere Arbeit machen? (Offenbar ist Rölfs tats. extem in NW eingebunden).
Das sind Kernaussagen, an deren Beweisführung das NW-Aktionariat großes Interesse haben dürfte.
Gruß unicum
Du springst da ja ganz schön in die Bresche für Rölfs und NW und hast Dich ausschließlich hierfür angemeldet. Vielleicht kannst Du uns ja etwas bezüglich der unterschiedlichen Angaben in Aktionärsbrief, Adhoc und Jahresabschluß aufklären?
Zu Rödl:
Asche auf mein Haupt! Ich habe Rölfs&Partner tats. mit Rödl&Partner verwechselt. Das kommt davon wenn man sich in nur zwei Buchstaben unterscheidet. Mit Halbwissen hat das allerdings nichts zu tun, eher mit einem Versehen, für welches ich mich entschuldige. Allerdings wurde Rölfs m.W. ebenfalls große Nähe zu MLP vorgeworfen. Übrigens bezeichnet sich Rödl selbst als mittelständisch, wobei die pure Größe einer WP-Gesellschaft für mich eh kein Qualitätskriterium ist.
Woher weißt Du von der Ruhe an der Bankenfront?
Woher weißt Du, dass Rölfs und die handelnden Akteure saubere Arbeit machen? (Offenbar ist Rölfs tats. extem in NW eingebunden).
Das sind Kernaussagen, an deren Beweisführung das NW-Aktionariat großes Interesse haben dürfte.
Gruß unicum
Ich glaube, hier wird mal wieder Einiges durcheinander geworfen. Bei Halbwissen sollte man besser mit seiner Meinung hinter dem Berg halten, bevor man den Ruf anderer beschmutzt und beschädigt. Daher empfehle ich Zurückhaltung.
Der WP der NW ist RölfsPartner und nicht Rödl&Partner. RölfsPartner gehört zu den 10 größten WP-Gesellschaften in Deutschland und ist in keine Finanzskandale verwickelt. Ein Mandant ist MLP. Wer sich ein bisschen auskennt, weiss, dass es wenige Gesellschaften gibt, die ein gleiches oder ähnliches Geschäftsmodell wie MLP haben. Es gibt unzählige Artikel über die Bilanzierungspraxis von MLP und vermutlich ebenso viele Meinungen und Ansichten. Zu diesem Thema sollten sich nur Experten äußern.
Der Bankenkreis ist offensichtlich kleiner geworden. Das passiert nur dann, wenn die Risikosituation zunimmt oder wenn ein Störenfried sein Unwesen treibt und man den Quertreiber loswerden möchte. Die Risikosituation der NW ist eher kleiner als größer geworden. Im Bankenkreis herrscht Ruhe, die Linien sind für das ganze Jahr gesichert.
Nach meiner Einschätzung leisten die handelnen Akteure vor Ort -inklusive RölfsPartner- saubere Arbeit, die leider viel zu oft von unqualifizierten Kommentaren gestört, aber dennoch nicht aufgehalten werden kann.
Der WP der NW ist RölfsPartner und nicht Rödl&Partner. RölfsPartner gehört zu den 10 größten WP-Gesellschaften in Deutschland und ist in keine Finanzskandale verwickelt. Ein Mandant ist MLP. Wer sich ein bisschen auskennt, weiss, dass es wenige Gesellschaften gibt, die ein gleiches oder ähnliches Geschäftsmodell wie MLP haben. Es gibt unzählige Artikel über die Bilanzierungspraxis von MLP und vermutlich ebenso viele Meinungen und Ansichten. Zu diesem Thema sollten sich nur Experten äußern.
Der Bankenkreis ist offensichtlich kleiner geworden. Das passiert nur dann, wenn die Risikosituation zunimmt oder wenn ein Störenfried sein Unwesen treibt und man den Quertreiber loswerden möchte. Die Risikosituation der NW ist eher kleiner als größer geworden. Im Bankenkreis herrscht Ruhe, die Linien sind für das ganze Jahr gesichert.
Nach meiner Einschätzung leisten die handelnen Akteure vor Ort -inklusive RölfsPartner- saubere Arbeit, die leider viel zu oft von unqualifizierten Kommentaren gestört, aber dennoch nicht aufgehalten werden kann.
Es ist selbstverständlich, dass die Banken raus wollen. Genau deshalb macht man einen Bankenpool, damit es kein Windhundrennen gibt.
2004 wird sicher noch ziemlich schwer werden. Andererseits hat die Bilanz noch ein paar Reserven wie sale lease back der Immos. Eigentlich verwunderlich, dass die noch nicht angerührt wurden. Da war wahrscheinlich keine Zeit zu. Und selbst wenn das nicht reicht: Die heutige adhoc der VBH hat gezeigt, dass noch hoffnungslosere Fälle durchgeschleppt werden (müssen). Da wollten die Banken sicher auch raus.
Ob jetzt der Kurs von gut 6E die Chancen und Risiken korrekt abbildet, ist natürlich noch mal eine andere Frage.
2004 wird sicher noch ziemlich schwer werden. Andererseits hat die Bilanz noch ein paar Reserven wie sale lease back der Immos. Eigentlich verwunderlich, dass die noch nicht angerührt wurden. Da war wahrscheinlich keine Zeit zu. Und selbst wenn das nicht reicht: Die heutige adhoc der VBH hat gezeigt, dass noch hoffnungslosere Fälle durchgeschleppt werden (müssen). Da wollten die Banken sicher auch raus.
Ob jetzt der Kurs von gut 6E die Chancen und Risiken korrekt abbildet, ist natürlich noch mal eine andere Frage.
MLP habe ich nicht im Detail verfolgt. Ich weiß deshalb nicht, was da dem WP vorzuwerfen ist. Rölfs soll aber noch in anderen Sachen drinhängen.
Klar werden die Banken bei Nordwest das Zepter in der Hand halten. Deswegen ja auch der testierte Halbjahresbericht (hieran wird m.E. das latente Mißtrauen der Banken und die Abhängigkeit von Rölfs offensichtlich).
Die Banken scheinen jedenfalls raus zu wollen:
ABN AMRO ist lt. Lagebericht zum 31.12.03 aus dem Bankenpool ausgeschieden (wobei es auch sein könnte, dass Nordwest sie loswerden wollte, weil eine Bank ja seinerseits keine Wechsel mehr eingelöst hatte. Vielleicht war es ABN).
ING/BHF tauscht die Bankkreditlinie in eine Wechselkreditlinie. Offenbar haben die auch kein Vertrauen in Nordwest, oder wie ist das zu interpretieren?
Muß den Abschluß heute abend in Ruhe lesen und drüber nachdenken.
Klar werden die Banken bei Nordwest das Zepter in der Hand halten. Deswegen ja auch der testierte Halbjahresbericht (hieran wird m.E. das latente Mißtrauen der Banken und die Abhängigkeit von Rölfs offensichtlich).
Die Banken scheinen jedenfalls raus zu wollen:
ABN AMRO ist lt. Lagebericht zum 31.12.03 aus dem Bankenpool ausgeschieden (wobei es auch sein könnte, dass Nordwest sie loswerden wollte, weil eine Bank ja seinerseits keine Wechsel mehr eingelöst hatte. Vielleicht war es ABN).
ING/BHF tauscht die Bankkreditlinie in eine Wechselkreditlinie. Offenbar haben die auch kein Vertrauen in Nordwest, oder wie ist das zu interpretieren?
Muß den Abschluß heute abend in Ruhe lesen und drüber nachdenken.
Der Bankenpool wird doch sicher einen Blick in die Bücher geworfen haben.
Rölfs WP Partner sind auch bei Balda Gelsenwasser und MLP WP.
Rölfs WP Partner sind auch bei Balda Gelsenwasser und MLP WP.
EQS-News: Verhaltener Start in das Geschäftsjahr 2024 – rückläufiges Geschäftsvolumen per 31.03.2024 15.04.24 · EQS Group AG · NORDWEST Handel |
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14.07.23 · wO Newsflash · NORDWEST Handel |
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