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    Chinesische Mauer versus Schweizer Käse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.01 19:14:27 von
    neuester Beitrag 13.08.01 10:30:11 von
    Beiträge: 7
    ID: 453.797
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      schrieb am 10.08.01 19:14:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unbestätigten Gerüchten nach, soll im Turm der Deutschen Bank ein China-Restaurant eingerichtet werden.

      Damit ist die Deutsche Bank in der Lage, jederzeit Chinesische Mauern nachweisen zu können.

      Außerdem soll mit der etwas leichteren Kost der Leibspeise der Banker, dem Schweizer Käse auf den Leib gerückt werden.

      Ob durch die Baumaßnahmen auch die Gewinne der Deutschen Bank leichter werden könnten, soll eine Studie ergeben.

      Eine Geruchsbelästigung des Geldes durch die Neue Küche soll ausgeschlossen sein.

      Weiterhin gilt: Geld stinkt nicht.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 19:30:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      paule,

      du musst das anders sehen.

      das ist der beweis für den chinese wall!
      wie hätte sowas denn sonst passieren können!
      :D

      das pech ist nur, dass zuerst die empfehlung (pump) kam, dann der dump.
      aber nächstes mal ist es sicher anders rum.
      das ist doch eine frage der EHRE.

      gruss an dieser stelle auch an VV Breuer.
      den schleimbeutelus maximus.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 19:41:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sind doch nur Peanuts für die Deutsche Bank!
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 20:02:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      früher warens peanuts,

      mittlerweile ist es schleim.

      wie war das mit dem alten wildwestwitz?

      10$ für den, der EINEN schluck aus dem
      spucknapf nehmen kann.

      ( wie sagen zB die frankfurter zum "glache" ? )



      "glache":
      das was man als raucher aushustet und was
      zäh schleimig im spucknapf zusammenhängt.




      wie sagt man woanders dazu?
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 11:15:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dramatische Veränderungen in China

      Nachdem der Mauer-Tourismus nach China geradezu dramatisch
      explodiert ist, plant die chinesische Regierung den Börsengang der Chinesischen Mauer. Konsortialführer soll ein bekanntes deutsches Geldinstitut werden.
      Wegen gewisser Irritationen im Vorfeld des Börsenganges soll ein weiteres deutsches Unternehmen, den Börsengang marketingmäßig vermarkten dürfen. Es soll sich hier um ein Unternehmen namens T-onwall handeln.

      Der Geschäftsführer für die CM AG wird noch gesucht.

      Die besten Vorausetzungen scheint ein inzwischen arbeitsloser ex-Ceo zu haben, der die Bänker mit folgenden Argumenten überzeugen konnte.

      1. Die chinesische Mauer ist wie ein guter Zeichentrickfim. Der Wert verringert sich nie.

      2. Der Kanditat konnte in diesen widrigen Zeiten beweisen, daß er zum Schutze der Verarmung seiner Familie, keinerlei Kraftanstrengung scheut.

      Alle Beteiligten üben seit Tagen, wie man unfallfrei mit Stäbchen ißt.
      Die Analysten sind wie immer begeistert und raten zum Einstieg in den chinesischen Markt.

      Hossa Haffa

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      Avatar
      schrieb am 13.08.01 10:22:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aufsichtsratvorsitzender der CM AG wird ein gewisser Herr Bleuel.

      Viele Glüsse

      paule2

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 10:30:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ham Sie hier schon mal scharfe Sosse gekriegt?


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