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    JETZT IN KONTRON REIN !!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.08.01 17:35:13 von
    neuester Beitrag 14.08.01 10:01:39 von
    Beiträge: 12
    ID: 454.623
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      Avatar
      schrieb am 13.08.01 17:35:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie immer bisher wird die Aktie nach grösseren Kursverlusten eine hefitge Gegenreaktion starten.

      Jetzt kaufen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 17:36:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Immer diese rein-raus Spielchen.tztztz
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 18:58:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das glaube ich nicht. Der große Absturz hat erst begonnen. Ein gutes Beispiel für einen Sellout ist die Deutsche Telekom. :D
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 00:03:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      sell off nicht sell out!
      ausserdem sind das zwei ganz verschiedene sachen!
      mehr substanz bitte und nicht einfach vermutungen!
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 07:07:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich glaube auch das kontron ganz schön runterrauschen wird, da wissen bestimmt ein paar große schon wieder mehr als wir kleinen...

      ich rechne mit dem schlimmsten!

      schnief

      dagobrrrrrrrrrrr

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      Avatar
      schrieb am 14.08.01 07:37:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Aktienkrieger,
      @chrysagon,

      Ob "Sellout", "sell off " oder "sell out",
      in jedem Fall ist es ein trauriger Sprachbrei, der obendrein verwirrt, wie an den drei verschiedenen engleutschen Begriffen zu merken ist. "Ausverkauf" klingt offenbar nicht protzig genug.

      Das ist weder richtiges Englisch, noch Deutsch.

      Das ist ein Sprachbrei, der das Erlernen beider Sprachen behindert und unsere Sprache kaputtmacht.

      Inzwischen klagen schon Kindergärten über mangelnde Sprachfähigkeit kleiner Kinder. Ausbildungsplätze bleiben wegen mangelhafen Fähigkeiten in der eigenen Sprache und in Rechnen unbesetzt.

      Etwas mehr Sprachbewußtsein, bitte. Sonst gibt es unsere Sprache bald nicht mehr. Solcher Brei ist nicht international, sondern international lächerlich. In englischsprachigen Ländern wird Wert auf gutes Englisch gelegt, wirkt unser Engleutsch (z.B. "Handy") peinlich und behindert die Verständigung.

      Gerade in diesem Forum besteht ein masochistischer Wettbewerb, möglichst viele angeberische Pseudoanglizismen einzustreuen. Vom "Apmuuw" und "Daunmuuw" über "käsch" zum "Olltaimloh" oder "Olltaimhai" wird nach "Schart" ge"trade"t. (Letzteres ein groteskes Wortmonster, in beiden Sprachen gleichermaßen falsch.)

      Oberflächliche und falsche Übernahmen, Protzworte verdrängen eigene Begriffe; ein sprachliches Flickwerk entsteht.

      Pseudoenglisch wie "Aktien-Broker", "Realtime-Kurse" etc. wird nur noch mit einem winzigen verbliebenen Restvokabular zusammengesetzt.

      Ein Kurswechsel ist nicht nur am Neuen Markt nötig.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 08:10:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Kurswechsler

      du hast gans recht tun wen du sagen tust das gutte deuscht
      ist wichtich zu schreiben stadt engländerisch und deusch
      vermischd. Guttes deusch ischt schön sprach.

      Bin stolz gudes deusches sprach Können tun.

      *LOL*

      GugG IM
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 08:27:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kurswechler,

      Du lebst sicher nach dem Motto:
      Sprich deutsch und Du bleibst gesund.
      Dagegen ist auch nichts einzuwenden.
      Wir leben im Zeitalter der Globalisierung,
      und da Sprache nun mal lebendig ist,
      wirst Du nichts daran ändern können,
      mit welchen Wortschöpfungen die Menschen
      zu kommunizieren pflegen auch wenn es sich
      noch so unpassend und unästhetisch anhört.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 08:55:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Immerminus,

      veralbern ist kein Argument und bleibt immer im Minus.

      @bernoullix,

      > Sprich deutsch und Du bleibst gesund.

      Sinnwidrig und falsch.

      Ein wichtiges Argument ist gerade, daß konfuser Sprachbrei im Englischen genauso falsch ist und die Verständigung auch im Ausland behindert!

      > Wir leben im Zeitalter der Globalisierung,

      und deshalb machen wir uns zu Trotteln und reden ein grausliches Kaudermischmasch, das noch schlimmer ist als was in kolonialer Zeit "chinesischen Kulis" nachgesagt wurde.

      > und da Sprache nun mal lebendig ist,

      Es gibt noch etliche lebendige Sprachen - französisch, polnisch, niederländisch und andere Sprachen, die noch in der Lage sind, Dinge aller Lebensbereiche zu benennen.

      Deutsch ist dank Sprachmurxern tot und wird binnen Generationen verschwinden, wenn Leute wie ihr so weitermacht. Bereits jetzt ist es für wichtige Lebensbereiche nicht mehr tauglich. Bald wird es nur noch in Dorfschenken und für Büttenreden tauglich sein, und dann ganz verschwinden.

      Glaub` ja nicht, daß sich jemand in Fremdsprachen gut ausdrücken kann, der nicht einmal die Sprache von Vater und Mutter meistert.

      >auch wenn es sich
      >noch so unpassend und unästhetisch anhört.

      Gerade deshalb machen wir uns auch im Ausland lächerlich, was sogar dem Absatz unserer Produkte schaden kann.

      Mangelnde Sprachfähigkeit lähmt Geist und Denkvermögen, und damit die Grundlage für wirtschaftliche Wertschöpfung - von der auch Anleger am Neuen Markt leben wollen.

      Schon in Kindergärten schockieren Kleinkinder mit mangelnder Verständigungsfähigkeit in ihrer Muttersprache!

      Ausbildungsstellen bleiben laut Zeitungsbericht öfters unbesetzt wegen hoffnungslos schlechter Leistungen in der Sprache von Vater und Mutter, und in Rechnen.

      Hier geht es um mehr als Ästhetik!

      Ein Kurswechsel ist nötig.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 09:02:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      lieber KW,

      ich stimme dir zu - im alltag.

      aber bitte nicht an der börse!

      traden hat seine eigene bedeutung, cash auch.
      realtime läßt sich noch übersetzen
      aber chart???

      ich denke du solltest deinen missionarischen eifer da einsetzen wo er vielleicht was bringt.

      schreib sdoch mal nen leserbrief an deine lokalzeitung!

      ;)
      dagobear
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 09:54:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dear Aagobear,

      Alltag c`est where wir sind.

      We maken le Sprache.

      Auch an der Börse, amigo.

      Wenn wir so einen Quatsch sprechen, dann wird die Sprache auf ein Quatschniveau gedrückt.

      Alle Pseudoanglizismen sind überflüssig - auch an der Börse.

      "cash": Geld, Bargeld und Bares sollten ausreichen.

      "trad"en: lächerliches engleutsches Flickwerk aus englischem Wort und deutscher Grammatik. "Handeln" auf deutsch, "to trade" in richtigem Englisch.

      "chart" ist auch überflüssig, da seit Jahrhunderten Mathematiker bei uns Graphen und Bilder für mathematische Funktionen zeichnen und untersuchen. Ist uns nach wissenschaftlichen Hochleistungen nun sogar die Sprachfähigkeit abhanden gekommen?

      "Realtime" ist lächerliche Angabe, obwohl "Echtzeit" genauso kurz ist.

      Und so weiter - wer Begriffe klaut, zeigt sprachliche Unfähigkeit. Wer seine eigene Sprache sprechen kann, braucht nicht klauen. Umgekehrt, wer klauen muß, hat außer oberflächlichen Floskeln keinen ausreichenden Wortschatz.

      Nicht der Schmeichler mit falschem Lob ist dein Freund,
      sondern wer dir auch unbequeme Wahrheit sagt.

      Grüße,

      Kurswechsel
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 10:01:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Kontron gewinnt deutliche Marktanteile
      Negative Einflüsse kennzeichneten im ersten Quartal 2001 weltweit die Stimmung an den Börsen. Besonders der NASDAQ und der Frankfurter Neue Markt waren durch den Einbruch des High- tech-Sektors ebenso negativ beeinflusst wie durch den freien Fall vieler Internet-Werte. Der Investitionsstopp im Wachstumssektor Telekom sowie rezessive Tendenzen in den USA beeinflussten das »Börsenklima« zusätzlich negativ.

      Kontron gewinnt deutliche Marktanteile
      Negative Einflüsse kennzeichneten im ersten Quartal 2001 weltweit die Stimmung an den Börsen. Besonders der NASDAQ und der Frankfurter Neue Markt waren durch den Einbruch des High- tech-Sektors ebenso negativ beeinflusst wie durch den freien Fall vieler Internet-Werte. Der Investitionsstopp im Wachstumssektor Telekom sowie rezessive Tendenzen in den USA beeinflussten das »Börsenklima« zusätzlich negativ.

      Auch Kontron konnte sich dieser allgemeinen Negativstimmung nicht völlig entziehen. Der Aktienkurs halbierte sich innerhalb von nur drei Monaten. Trotz eines verlangsamten Auftragseinganges erreichte das Unternehmen aber hervorragende Quartalszahlen: Umsatz und EBITDA haben sich gegenüber dem Vor- jahr mehr als verdoppelt.

      Diese erfreuliche Entwicklung resultiert aus der Mitte vergangenen Jahres eingeleiteten Diversifizierung in mehrere vertikale Märkte. Selbst in den USA gab es keine negative Umsatzentwicklung – nur die Zuwachsraten waren geringer als erwartet. In Europa und vor allem auf dem asiatischen Markt wurde dagegen ein hohes Wachstum erreicht mit einer deutlichen Steigerung der Umsatzanteile dieser Regionen. Die Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe in der Telekommunikation wird durch hohe Zuwachsraten in der Automatisierung und Logistik kompensiert.

      Für Kontron ergaben sich aus dem Einbruch der Hightech-Werte zusätzliche Chancen: Viele Mitbewerber stagnierten oder verzeichneten sogar Umsatzeinbrüche und hohe Verluste. Demgegenüber hat Kontron in diesem schwierigen Umfeld deutliche Marktanteile hinzugewinnen können.


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