checkAd

    CFD (Contract for Difference) Leerverkauf in Dtl. - eine Alternative zu SINO.DE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.01 13:43:50 von
    neuester Beitrag 15.08.01 14:10:16 von
    Beiträge: 2
    ID: 455.688
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 622
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 13:43:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      mit freundlicher Genehmigung aus http://www.finanzpark.de

      VORSPANN

      Das Unternehmen, dass CFDs anbietet, ist die daenische Saxobank. Zum handel in DE benoetigen sie in DE einen Introducing-Broker. Unseres Wissens finden sie den guenstigsten hierzu unter http://www.fx-trading.de

      Kontobasis ist wahlweise Euro oder USD. Handelsplattform ist die Midas Client Station, RT-Charts, RT-NEWS und weitere features inkl.

      Den Leerverkauf von Aktien bietet bspw. www.sino.de an. Mindestdepotvolumen 50.000 Euro. Doch ist nicht immer jede Aktie verfuegbar - und wenn die Nachfrage gross ist, steigt die Komission mal eben auf 5-10%.

      Eine zweite Moeglichkeit besteht im handel mit CFDs.

      Hier eine von uns (www.finanzpark.de) kuerzlich laengere Ausarbeitung zu CFDs fuer einen Institutionellen, in dem wir unsere positive Einschaetzung zu den zukuenftigen Marktpenetrationsmoeglichkeiten von CFDs zum Ausdruck brachten:

      (Das nachfolgend mehrmals vorkommende "wir" bezieht sich also nicht auf uns, wir sind kein Broker)

      Was sind CFDs ?
      Im Grunde stellt ein CFD (Contract for Difference)-Geschäft für den aktiven, handelsorientierten und risikobereiten Anleger eine effizientere Möglichkeit dar, Aktien zu handeln.

      Effizienter unter anderem aus dem Grunde, da im Vergleich zum physischen Aktienhandel mit weniger Kapital an Kursdifferenzen partizipiert werden kann (hohe Kaufkraft/Hebelwirkung, Arbitrage). Ferner können sie sowohl auf fallende als auch auf steigende Notizen spekulieren. Sie sind also im Vergleich zum physischen Aktienhandel in der Lage, per CFD eine höhere Bandbreite Ihrer Markterwartungen abzudecken.

      Risikoreicher, da sich im Vergleich zum physischen Aktienhandel sowohl gewinn- als auch verlustbringende Kursbewegungen wesentlich schneller vollziehen (höhere Schwankungsbreite und Geschwindigkeit der Kursbewegungen / höhere Volatilität) - ein professionelles Risikomanagement ist daher unbedingte Voraussetzung.

      Ein CFD ist per Definition ein derivatives Finanzinstrument, dessen Kursbewegung sich analog zum Basisobjekt verhält. Somit liegt einem CFD stets eine Aktie als Basisobjekt zugrunde, wie bspw. Siemens, IBM oder Microsoft. Zur Veranschaulichung kann ein CFD in gewissem Sinne als Future auf eine Aktie betrachtet werde, mit unter anderem dem Unterschied, dass ein CFD im Gegensatz zum Future kein Geschäft auf Termin darstellt, also keine standardisierte Laufzeit oder Fälligkeit aufweist.

      Wenn sich der CFD-Preis analog zum Aktienpreis bewegt, warum dann einen CFD auf bspw. IBM handeln, anstatt gleich die IBM Aktie zu handeln?

      Hierfür gibt es mehrere Gründe:

      SOFORTIGE HANDELBARKEIT: Da es sich beim CFD um ein derivatives Finanzinstrument handelt, können jederzeit Transaktionen durchgeführt werden, die Transaktion erfolgt also nicht über eine Aktienbörse - Sie erhalten also bis auf wenige Ausnahmen jederzeit einen Kurs, zu dem sie handeln können und müssen somit nicht warten, bis sich eine Gegenpartei findet, mit der Sie die von Ihnen gewünschte Transaktion zu einem für beide Parteien attraktiven Preis durchführen können.

      HOHE KAUFKRAFT VON 500%: Ferner sind sie per CFD im übertragenen Sinn in der Lage, eine wesentlich höhere Anzahl an Aktien zu kaufen (long) oder zu verkaufen (short, Leerverkauf - wird an anderer Stelle erklärt), als ihr Kontostand dies beim physischen Aktienhandel zulassen würde.

      Tatsächlich können sie bei uns per CFD Aktien im Gegenwert des ca. Fünffachen ihres verfügbaren Kontostandes (Einlage) handeln. Mit anderen Worten: Der Kapitaleinsatz, den sie für eine Aktientransaktion im Gegenwert von 50.000 Euro/USD benötigen, beträgt per CFD lediglich 10.000 Euro/USD respektive 20%. Ihre CFD-Kaufkraft (Buying-Power) beträgt bei uns somit 500%. Sie verfügen daher über die besten Voraussetzungen, wesentlich mehr Möglichkeiten zur Generierung schneller Gewinne wahrzunehmen - für den Verlustfall gilt dies natürlich ebenso.

      PARTIZIPIEREN SIE AUCH AN FALLENDEN NOTIZEN: Darüber spielt es beim CFD in seiner Eigenschaft als derivatives Finanzinstrument keine Rolle, ob sie auf steigende oder fallende Kurse spekulieren. So sind die per CFD im Gegensatz zum physischen Aktienhandel also in der Lage, auch auf fallende Kurse zu setzen. Drücken sie bspw. auf den Button "Sell" bei einem CFD auf IBM, und kaufen (Button: "Buy") diesen CFD auf einem niedrigeren IBM-Kursniveau zurück, haben Sie die Differenz zwischen Verkaufspreis und niedrigerem Kaufpreis als Gewinn verbucht. Sie verkaufen (short) den IBM-CFD folglich in der Erwartung fallender Kurse, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt günstiger zurückzukaufen. Beachten Sie jedoch auch hier die entsprechenden Risiken: denn falls sie auf fallende Notizen setzen, die IBM-Kurs entgegen ihrer Erwartung jedoch steigen, werden sie natürlich Geld verlieren.

      Keine Kommission? Das klingt zu schön um wahr zu sein?
      Es trifft zu, dass wir Ihnen keine gesonderten Kommission (Transaktionsgebühr) in Rechnung stellen zumindest nicht so, wie sie dies von anderen Brokern kennen:

      TRANSPARENZ: Dennoch verdienen wir natürlich Geld an ihren Transaktionen. Während bei herkömmlichen Brokern die während des Handelstages aufgelaufenen Kommissionen addiert und ihrem Konto über Nacht belastet werden, entschieden wir uns für eine unserer Meinung nach wesentlich transparentere Form der Gebührenerhebung: so verdienen wir einen Teil des "Spread" (Differenz zwischen Ask-Preis und Bid-Angebot).

      BEISPIEL: Wenn sie über uns also einen CFD/eine Aktie kaufen oder verkaufen, ist die dabei anfallende Kommission bereits in ihrem Transaktionspreis einberechnet. Quoten wir bspw. CMGI mit USD 5.97(bid)-6.07(ask), bedeutet dies, wenn sie zu 6.07 kaufen, dass die anfallende Kommission bereits in diesem Kaufpreis einberechnet ist.

      BRUTTO IST NETTO: Verkaufen sie sofort für 5.97, ist die Kommission ebenfalls in ihrem Verkaufspreis von USD 5.97 enthalten. Sie müssen bei uns also keine Rechnung aus Brutto-Gewinn/-Verlust abzüglich Kommission anstellen, um ihren Netto-Gewinn/-Verlust eines Trades zu erfahren - Brutto ist Netto. Erfahrungsgemäss wird Ihnen dies zu Gute kommen, da sie auf einen Blick erkennen können, ob, inwiefern und in welcher Höhe ein Gewinn oder ein Verlust vorliegt.

      Dennoch gilt es zum eventuelle Kosten zu beachten, die aus den speziellen Risiken ihres Anlageverhaltens erwachsen können, wenn sie dieses Anlageinstrument nutzen, zum anderen gilt es wie gewöhnlich die Finanzierungskosten im Zusammenhang mit ihrer Kaufkraft-Erhöhung (vergleichbar den Kosten eines traditionellen Margin-Kontos in USA oder eines Wertpapierkredites in Deutschland) zu beachten (wird nachfolgend erläutert).

      Nachfolgend dokumentieren wir einige der Vorteile, Risiken und Details im CFD-Handel:


      Die Vorteile von CFDs

      Nicht für alle Investoren und Anleger ist es unter normalen Marktbedingungen sinnvoll, eine fünffache Hebelwirkung zu nutzen - aber für den aktiven, aggressiven und risikobereiten Anleger stellt dies eine höchst dynamische sowie effektive Möglichkeit dar, ihre Anlageziele zu realisieren. Für aggressive Investoren ist die hohe Hebelwirkung eines der bedeutendsten Vorteile von CFDs.

      CFDs sind ein ideales Instrument, um Leerverkäufe zu tätigen bzw. auf fallende Kurse zusetzen. Der Investor muss sich hierbei weder Sorgen um die Ausleihung der entsprechenden Aktien noch um die Finanzierungskosten der Hebelwirkung machen. Auch unterliegt er keinen zeitlichen Auflagen. Dies macht es sehr einfach und effizient, per CFDs auf fallende Kurse einer Aktie zu spekulieren - Sie betätigen einfach den Sell-Button und kaufen den CFDs irgendwann zurück.

      Mit Ausnahme der größeren Transaktionen nahezu zu jedem Zeitpunkt sofort handelbare Kurse zur Verfügung zu haben, ist ein weiterer wichtiger Vorteil bei CFD`s. Hierbei sind sie in der Lage, zu dem angezeigten Preis sofort zu verkaufen - und in den allermeisten Fällen erhalten sie auch sofort eine Ausführung - außer wenn sich der Markt genau zum Zeitpunkt ihrer Anfrage unnatürlich schnell bewegt. Da es sich beim CFD um ein derivatives Finanzinstrument handelt, können jederzeit Transaktionen durchgeführt werden, die Transaktion erfolgt also nicht über eine Aktienbörse - Sie erhalten also bis auf wenige Ausnahmen jederzeit einen Kurs, zu dem sie handeln können und müssen somit nicht warten, bis sich eine Gegenpartei findet, mit der Sie die von Ihnen gewünschte Transaktion zu einem für beide Parteien attraktiven Preis durchführen können.

      Das Absichern bzw. Hedgen eines bestehenden Portfolios ist eines der populärsten Nutzungsarten von CFDs. Wenn sie bspw. aus steuerlichen Gründen ihr physisches Aktien-Portefeuille auch in Erwartung fallender Kurse nicht veräußern wollen, können sie es über den gewünschten Zeitraum durch den Verkauf von CFDs entsprechender Aktien gegen Verluste absichern. Sie können dies Absicherung mit geringen Opportunitätskosten durchführen, bis sie wieder der Meinung sind, dass die Wahrscheinlichkeit steigender Kurse die Wahrscheinlichkeit fallender Notizen übertrifft.


      Die Risiken bei CFDs

      Die Dynamik einer hohen Hebelwirkung kann genauso gegen Sie arbeiten, als wie sie mit ihrer Hilfe schnell hohe Profite generieren können. Falls sie also den Markt falsch eingeschätzt haben und sich eine Position entgegen ihren Erwartungen entwickelt, können sie in kurzer Zeit ebensoviel Geld schnell verlieren, wie sie im positiven Fall gewinnen. Die Erhöhung ihrer Kaufkraft um den Faktor 5 respektive eine fünffache Hebelwirkung bedeutet auch eine Verfünffachung sowohl ihrer Gewinne als auch ihrer Verluste. Sie sollten daher wissen was sie tun - und sie sollten dabei vor allem ein adäquates Risikomanagement in Form einer restriktiven Limittechnik beherzigen.

      Wir sind stets bestrebt, ihnen zu jeder Zeit sofort handelbare Kurse zur Verfügung stellen. Doch wie im gewöhnlichen Marktgeschehen auch, ist in seltenen Fällen der Markt bzw. eine Aktie unter Umständen den Handel betreffenden Unwägbarkeiten unterworfen. Es besteht daher wie im gewöhnlichen physischen Aktienhandel die Möglichkeit, dass nicht zu jeder Zeit ein sofort handelbarer Kurs zur Verfügung steht oder dass sich der Spread (Differenz zwischen bid und ask) erweitert.

      Ferner könnten sich auch die Finanzierungskosten der Hebelwirkung bei langer Haltedauer von Long-Engagements, in Deutschland vergleichbar den Kosten eines traditionellen Wertpapierkredites, als substanziell erweisen. Sie sollten daher bei langlaufenden Long-Engagements hin und wieder ein Auge auf diese Kosten (werden nachfolgend erläutert) werfen. Hingegen fallen bei Short-Engagements keinerlei Finanzierungskosten der Hebelwirkung an.


      Spreads, aber keine Kommissionen

      Wir haben es vorgezogen, in unserem CFD Modul die Kommissionen direkt in den Spread zu integrieren:
      Dies bedeutet, dass Sie Ihren eigentlichen kostendeckenden Preis nicht berechnen müssen. Wenn sie über uns also einen CFD kaufen oder verkaufen, ist die dabei anfallende Kommission bereits in ihrem Transaktionspreis einberechnet.

      Verkaufen (bid) sie bei einem Long-Engagement den CFD zu einem höheren Preis, als sie ihn gekauft (ask) haben, erwirtschafteten sie einen Gewinn. Kaufen (ask) sie bei einem Short-Engagement den CFD zu einem niedrigeren Preis zurueck, als sie ihn verkauft (bid) haben, erwirtschafteten sie einen Gewinn - so einfach ist das. Sie sollten dabei die Finanzierungskosten bei langlaufenden Long-Positionen wie nachfolgend beschrieben beachten.

      Haben wir die Kommission in den Spread integriert, um unsere Verdienste zu kaschieren? Nein, wir taten dies, da der Grossteil unserer Klientel unsere Einschätzung teilt, dass auf diesem Wege der Transparenz am besten Rechnung getragen wird. Wir addieren bzw. subtrahieren gerundete 0,5% zum/vom vorherrschenden, aktuellen Kurs an der relevanten Boerse.

      Stets verfügbare und sofort handelbare Kurse bei kleinen und mittelgroßen Trades

      KLEINE & MITTELGROSSE TRADES: Wenn sie Aktien per CFD in einem Gegenwert von unter 0,5 Mio DKK (entspricht derzeit ca. 57.000 USD bzw. 67.000 Euro) handeln, können sie in den allermeisten Fällen auf sofort handelbare Kurse (bid/ask) zurückgreifen. Wenn sie den "Enable"-Button druecken, handeln sie direkt die von uns gestellten ask- oder bid-Kurse. In den allermeisten Fallen erhalten sie umgehend eine Ausführung, es sei denn, der Markt hat sich just zum Zeitpunkt ihres Handelns stark bewegt. In diesem eher seltenen Fall erhalten sie in der Regel direkt eine neue Quotierung (bid/ask). Dies bedeutet, dass ihre Orders in den allermeisten Fällen unmittelbar zur Ausführung kommen.

      GROSSE TRADES: Wenn sie Aktien per CFD in einem Gegenwert von ueber 0,5 Mio DKK (entspricht derzeit ca. 57.000 USD bzw. 67.000 Euro) handeln, sind sie stets angehalten, eine Anfrage zu tätigen. Sie handeln in diesem Fall also nicht einen direkt handelbaren bid- oder ask-Kurs, sondern richten über unser Ordersystem eine Anfrage direkt an den Dealer. Diese Vorgehensweise trägt dem Umstand der je nach Marktlage verschiedentlich auftretenden Beschaffungs- bzw. Ausführungsschwierigkeiten einer großen Anzahl von Aktien Rechnung. Wir sind dabei bemüht, Ihnen in so schnell wie möglich eine verlässliche Quotierung zur Verfügung zu stellen, die in den allermeisten Fällen dann auch zur Ausführung kommen wird.

      Finanzierungskosten (Hinterlegungs- & Marginkosten) der erhöhten Kaufkraft (Hebelwirkung)

      Beim Handel mit CFDs verfügen sie über die Möglichkeit, eine Hebelwirkung bis zum Fünffachen ihres frei verfügbaren Einlagevolumens in Anspruch zu nehmen.

      FINAZIERUNGSKOSTEN DER HEBELWIRKUNG: Neben dem Umstand, dass es sich bei CFDs in gewisser Weise um ein derivatives Finanzinstrument bzw. um ein Margin-Produkt handelt, kommen bei Nutzung der erhöhten Kaufkraft ein Darlehenszins zur Geltung. Dieser Darlehenszins der sich nach den marktüblichen Konditionen für entsprechende Finanzgeschäfte zuzüglich 3% richtet, fällt an, da sie Aktien in einem größeren Gegenwert handeln, als ihr Einlageguthaben beträgt.

      BEISPIEL: Wenn ihr verfügbares Einlagevolumen bspw. 10.000 USD beträgt und sie nutzen ihre volle Kaufkraft in Höhe von 500% aus, dann liegt im finanztechnischen Sinne ein Darlehen (in Deutschland vergleichbar einem Wertpapierkredit auf Basis einer vorher festgelegten Wertpapier-Kreditlinie) vor, aus deren Höhe sich der übliche Marktzins zuzüglich 3% für die jeweilige Haltedauer (min. 1 Tag) berechnet.

      BERÜCKSICHTIGEN SIE DIE FINANZIERUNGSKOSTEN MIT ZUNEHMENDER HALTEDAUER: Es könnten sich die Finanzierungskosten der Hebelwirkung bei langer Haltedauer von Long-Engagements, in Deutschland vergleichbar den Kosten eines traditionellen Wertpapierkredites, als substanziell erweisen. Sie sollten daher bei langlaufenden Long-Engagements hin und wieder ein Auge auf diese Kosten werfen.

      BEI SHORT-ENGAGEMENTS FALLEN KEINE FINANZIERUNGSKOSTEN AN!
      Hingegen fallen bei Short-Engagements keinerlei Finanzierungskosten an, was bedeutet, dass die Haltedauer von Short-Engagements bezüglich der Finanzierungskosten keinen Einfluss ausübt.

      CFDs koennen bspw. ueber http://www.fx-trading.de gehandelt werden

      Ueber CFDs lassen sich auch viele deutsche Aktien auf marginbasis leerverkaufen. So kommtauch der Druck am neuen markt in gewisser Weise vom terminmarkt. (Options/Futures/Leerverkauf/CFDs, Put-Optionsscheine)

      a) Aufgrund der defizitaeren Kapitalmarktstruktur sind deutsche Banken kaum im Leerverkauf von neuer markt-Werten engagiert. Grosser Druck kommt jedoch aus dem angelsaechsischen, wo Private wie auch institutionelle ueber bessere Moeglichkeiten verfuegen. Es gab bspw. mal eine Zeit, als beim leerverkauf der T-Online-Aktie in Deutschland 10% Komission verlangt wurden, weil die Nachfrage so gross war. In den USA ist dies anderes.

      c) statistische Informationen ueber die Short-Quote einzelner Titel sind in DE nicht erhaeltlich. Auch dies ist in den USA anders (Short-Ratio) - Beispiel: Nach Beklanntgabe des Telekom-VoiceStream-Deals wurde kraeftig gehedgt. Institutionelle arbitragierten DTAG gegen VoiceStream. Zu diesem zeitpunkt bekleidete die DTAG Rang NR 5 bei den weltweit am meisten leerverkauften Aktientiteln.

      Wir hoffen, Ihnen einen kleinen Ueberblick verschafft zu haben." *** Auszug aus www.finanzpark.de Ende ***

      EcCo65HH
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 14:10:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nachtrag: Eine Mindesteinlage von US$ 20.000,00 ist notwendig :cool:

      EcCo65HH


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      CFD (Contract for Difference) Leerverkauf in Dtl. - eine Alternative zu SINO.DE