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    ACG: Die werden eine ganz fette Kröte ausspucken - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.01 20:08:15 von
    neuester Beitrag 17.08.01 17:29:43 von
    Beiträge: 22
    ID: 455.932
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      schrieb am 15.08.01 20:08:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wahnsinn

      Schon 4,5 €.

      So was nenn ich Frontalzusammenstoß mit Tod aller Insassen.

      So schnell gehts
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 20:50:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      War auch irgendwie abzusehen. Gibt am Neuen Markt noch 3 Unternehmen wo ich jeden Tag darauf warte das der Kurs
      einbricht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 20:52:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Halbleiterbranche leidet nach wie vor unter der anhaltend schwachen Nachfrage. "Wenn das Marktumfeld so schlecht bleibt, werden wir in diesem Jahr nicht mehr als die im Juli prognostizierten 400 Millionen Euro Umsatz erreichen", sagte Friedrich von Diest, Vorstandsmitglied und einer der Gründer des Chipkarten- und Chipbrokers ACG AG am Dienstag. Er geht davon aus, dass die schwache Nachfrage mindestens bis Ende 2001 anhält, befürchtet aber, dass sie auch bis ins erste Quartal 2002 fortdauern könnte.

      Bei der Umsatzprognose der ACG handele es sich um "eine konservativ-realistische Einschätzung", betonte der ACG-Gründer. "Keine Salamitaktik." Das am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Wiesbadener Unternehmen hatte im Juli seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr drastisch nach unten korrigiert.

      "Wir werden von dem Preisverfall nicht im selben Maße tangiert wie die Hersteller", erläuterte er. Allerdings müsse ACG mehr verkaufen, um auf den selben Umsatz zu kommen. Von Diest betonte aber, dass er das Unternehmen mittelfristig wieder auf Wachstumskurs sieht. Er erwarte ein Wachstum von deutlich über zehn Prozent jährlich.

      Allerdings würden die am 20. August zur Veröffentlichung anstehenden Halbjahreszahlen "sicher nicht" von den Zahlen in der Gewinnwarnung abweichen. Beim Umsatz sei mit einem Wert von rund 185 Mio. Euro zu rechnen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei in beiden Quartalen positiv ausgefallen.

      Für den ausgeschiedenen Vorstandschef Peter Bohn, dessen Abgang am Markt für Spekulationen aller Art gesorgt hatte, werde es keinen Nachfolger geben. Spätestens zum 20. August soll jedoch ein Vorstandssprecher benannt werden. Nach anderthalb Jahren der Zusammenarbeit habe sich einfach "die eine oder andere unterschiedliche Auffassung ergeben, wie man das Unternehmen weiterführen soll". Deshalb habe man nicht versucht, Bohn zu halten, als dieser begann, sich beruflich nach etwas anderem umzuschauen. Der ACG-Vorstand bewertete das Ausscheiden Bohns als "die beste aller möglichen Trennungen: Eine Trennung im Guten".

      Die Smart-Card-Industrie sei entgegen den Äußerungen einzelner Analysten nicht tot sondern quicklebendig, betonte von Diest. "Die Branche ist momentan durch die Probleme der Mobilfunk und Telekom-Industrie sehr stark belastet", räumte von Diest ein. ACG leide allerdings "nicht ganz so stark darunter, weil wir nicht so Telekom-lastig sind wie andere Akteure". Die ACG AG sei mit einem Marktanteil von rund 20 Prozent führend im stark wachsenden Markt für kontaktlose Smart-Card-Technologien.

      Die Smart-Card-Branche werde im Bereich Telefonie von der stark zyklischen Halbleiterbranche beeinflußt. Schon ab dem nächsten Jahr sei jedoch wieder mit höheren Wachstumsraten zu rechnen. "Immerhin erreichen wir im gesamten Smart-Card-Business im laufenden Jahr immer noch ein Wachstum von 25 bis 30 Prozent und sind eines der drei bis vier Unternehmen weltweit, die in diesem Bereich noch Geld verdienen", erklärte der ACG-Vorstand.

      Aus dem "Net-Investor"

      mfG
      wham
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 21:26:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der absolute Wahnsinn.
      Wenn da nicht noch eine katastrophale Meldung kommt.
      ACG war und ist noch einer meine Lieblinge.
      Aber zu diesem Geschehen habe ich keine Worte mehr.
      Gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 21:58:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie immer sind die Kleinanleger die Dummen !
      Einige wissen mal wieder mehr - der Neue Markt ist wohl die größte Betrugsnummer die es in den letzten 50 Jahren gab! Hätte in den Spielcasinos von Las Vegas zumindest mehr Spaß am Zocken gehabt. Man kann wohl froh sein, wenn man bei 4,50 noch aussteigen kann - geht sicherlich noch tiefer !

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      Avatar
      schrieb am 15.08.01 22:37:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leider muß ich Euch Recht geben. Diese massiven Verkäufe auf diesem Niveau passieren nicht grundlos.
      Sonst würde ACG nicht ständig schlechter performen als der Neue Markt. Vermutlich kommt wirklich noch ein ganz dickes Ding. Ich hoffe es ist nicht die Insolvenz.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 22:39:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich glaube, dass ACG die Prognosen für das Gesamtjahr nochmal reduzieren wird. Vermutlich auf 350 bis 370 Mio Euro. Das wird der Aktie den Rest geben. Das 1. Halbjahr wird bestimmt im Rahmen der Erwartung liegen, aber der Ausblick. Obwohl es völlig übertrieben wäre, die Aktie noch weiter in den Keller zu schicken, könnte ich mir kurzfristig einen Kurs von 2,XX gut vorstellen. Da würde ich dann mit allem verfügbaren einsteigen. Das wäre nun in der Tat eine Bewertung, als ob Insolvenz beantragt wurde.

      Das gleiche Phänomen sieht man bei Kontron. Die werden wahrscheinlich auch ihre Prognosen, wenn wohl nicht gravierend, zurücknehmen. Trotzdem bleiben die hoch profitabel.

      Weil der Markt überaus nervös ist und zurzeit dermaßen übertreibt und keiner bei den Verlieren sein möchte, sind Abschläge von 50% am Tag der Hiobsbotschaft gut möglich.

      Ich kann nur sagen, abwarten bis die Zahlen raus sind und dann erst entscheiden, ob einsteigen oder nicht. Vorher ist es wie Roulette spielen. Und die schon drin sind, dürfen jetzt bangen ...

      Aber die letzten 1,5 Jahre haben mich gelehrt, doch irgendwann die Reisleine zu ziehen, auch wenn es fundamental sehr gut steht. Wenn der Markt die Richtung Süden wählt, hast du als einzelner keine Chance.

      Natürlich kann man sich auch sagen, dass alles einmal vorbeigeht und wartet ein paar Jahre. Solange man nicht auf eine Loser-Aktie gesetzt hat, sollte man seinen Einstiegskurs wieder erreichen, aber dafür muss man vieeeel Geduld haben ... Vorher austeigen und später reinvetieren kann durchaus schneller die Verluste wieder wettmachen.

      F.C.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 22:47:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      @FastComments: Ich stimme Dir zu. Bei ca. 2,5€ dürfte aber der Boden erreicht sein. Tiefere Kurse kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 22:51:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Plato

      Schon einmal etwas davon gehört, dass Unternehmen verpflichtet sind, bei kursrelevanten Veränderungen der Daten eine adhoc-Meldung herauszugeben ? Wenn es tatsächlich wesentlich schlechter um ACG stünde als in der Gewinnwarnung angekündigt, hätte schon längst eine adhoc kommen müssen. Stattdessen hören wir von dem Unternehmen, dass die reduzierten Erwartungen mit Sicherheit eingehalten werden. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ein Unternehmen wie ACG solche Infos rausgibt, wenn es tatsächlich vor der Pleite stünde. Deine Befürchtungen sind m.E. Bestandteil der momentanen Panikstimmung, die von irgendwem (Tip: Institutionelle) aus irgendweinem Grund
      (Kurs runterprügeln, mit relativ kleinen Verkäufen und dann billig einsteigen) in Szene gesetzt wurde. ACG hat es erwischt unter anderem, weil der Vorstandsvorsitzende gegangen ist und sich ein Feld für allerlei Spekulationen auftut. Da kann man einfach gut reinhauen.
      Wenn ich also mit meinen Vermutungen nicht völlig daneben liege, wird sich das Blatt im Laufe der nächsten Woche wieder wenden.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 23:03:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Nachrichtenlos kämpfen ACG mit Verlusten. Bis 12.14 Uhr fällt der Wert um 6,7 Prozent oder 0,37 EUR auf 5,13 EUR. Händler
      betrachten die Verluste auf dem aktuellen Niveau der Aktie allerdings nicht als dramatisch. "Vielleicht wissen da wieder mal einige
      Anleger mehr als andere," meint ein Marktteilnehmer. Am kommenden Montag, 20. August, wird der Halbjahresbericht von ACG
      erwartet. +++Angelika Breinich vwd/14.8.2001/§ab/gos"
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 23:04:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Verkauft solange ihr noch Geld für ACG bekommt und steigt erst wieder ein, wenn der Kurs nachhaltig nach oben geht - alles andere ist QUARK !
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 23:30:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das schlimmste ist: Auf der ACG website werden im Forum schon Kursziele von 1€ für nächste Woche herumgereicht. Und wie reagiert ACG bzw. deren IR-Abt.? Gar nicht. Keine Dementis, keine Stellungnahmen, nichts. Bei CE Consumer würde es sowas nicht geben. Das Vertauen ist doch auf Jahre futsch. Erst sollte es dieses Jahr keine Gewinn warnung geben - dann kam sie doch. Erst sollen die Zahlen nächste Woche im Rahmen der revidierten Erwartungen bleiben, dann ....


      Wenn die Aussichten fürs 3. u. 4. Quartal auch noch schlecht sind, dann dürfte wohl auch eine Revision der Jahresprognose fällig sein.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 06:29:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Immer wenn das Geschrei am grössten ist, gibt`s nur eins !!

      STRONG BUY !!!!!

      Bin bisher nicht schlecht damit gefahren !! :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 08:31:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      wegen AD HOC Meldungen.


      EM-TV Ceo hat auch bekräftigt das Gewinn und Umsatz
      gemäß Plan ist.
      Was danach geschehen ist weiß jeder...
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 10:22:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jetzt zugreifen, Sommerschlußverkauf am Neuen Markt
      Aber aufpassen, der Neuer Markt ist Europas größte Zocker-Höhle
      Wie der nur die Lizenz bekommen hat
      Im Casino weiß man wenigstens das dort nicht mit gezinkten Karten gespielt wird.
      Aber das ist der Kapitalismus, reich werden um jeden Preis.

      Schöne Grüße Haffer und Konsorten
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 10:42:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      16.000 Stk zu 4 Euro - Also eine Kleinorder ist das nicht mehr!
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 11:18:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ein weiterer Zeitungs-Kommentar der sicher nicht zur Beruhigung beiträgt:

      Halbleiteraktien bleiben ein Glücksspiel

      Analysten werfen mit Kauf- und Verkaufsstudien um sich. Keine Prognose traf bisher ins Schwarze

      Von Holger Zschäpitz

      Berlin - Prognosen für Halbleiteraktien gleichen momentan einem Glücksspiel. Denn so richtig weiß kein Analyst, wohin die Reise in den kommenden Monaten geht. Im Wochenrhythmus wechseln Kauf- und Verkaufstudien der führenden Wall-Street-Häuser und treiben die Kurse nach oben oder unten. Die meisten Investoren laufen in fast schon hysterischer Weise den Analystenempfehlungen hinterher, so dass sich das Marktbarometer der Chipindustrie, der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX), seit Jahresbeginn auf "Jojo-Kurs" befindet. Die Kursbewegungen bleiben längst nicht nur auf die Halbleiterwerte beschränkt. Vielmehr gerät bei jeder Chipempfehlung der gesamte Technologiesektor in Bewegung.
      "Den Chip-Aktien kommt als Vorreiter einer High-Tech-Trendwende derzeit eine große Bedeutung zu", sagt Frank Joachim, Fondsmanager bei HSBC Trinkaus. "Kommt es zur Wende, dann dreht der Sektor auf brutale Art und Weise. Da will kein Anleger zurückbleiben."

      Hatte sich die Krise im IT-Sektor wie in einer Nahrungskette angefangen von den Chipwerten über die Hardwarehersteller bis zu den Software-Unternehmen vorangefressen, sehen die meisten Experten eine fundamentale Erholung der Chipbranche jetzt als Aufbruchsignal für den gesamten Technologiemarkt. Und so will auf der fieberhaften Suche nach der Marktwende auch kein Analyst zu spät kommen. "Jeder an der Wall Street will der erste sein, der die Wende richtig voraussagt", erklärt David Katz, Fondsmanager bei Matrix Asset Advisor.

      Bislang stellte sich jedoch jede Kaufempfehlung als Fehlsignal heraus. Nach einer kurzen Rallye folgte dann der Absturz, meist hervorgerufen von der Verkaufsempfehlung einer anderen Investmentbank. Und selbst die jüngste Heraufstufung des Chipsektors auf Übergewichten durch Goldman Sachs klingt eher nach dem Prinzip Hoffnung denn einer soliden Trendwende. "Die Daten sind nicht mehr ausschließlich negativ", begründet Goldman-Analyst Terry Ragsdale. Auch wenn die Bewertungen noch sehr ambitioniert seien, könnten die Aktien schon jetzt steigen.

      Ragsdale gibt sich bereits mit wenig zufrieden, um die Branche nach oben zu stufen. Doch nach den Horror-Daten der vergangenen Monate scheint dies nachvollziehbar. So ist die Umsatzentwicklung der Halbleiterindustrie regelrecht abgestürzt. Mit einem Einbruch um 38 Prozent vom Hoch im vergangenen Herbst hat sich die Situation noch nie so schnell verschlechtert. Noch stärker traf es die Ausrüster, deren Auftragseingang sogar um 75 Prozent zurückging. Im Juni erreichten die Chipauslieferungen den niedrigsten Stand seit Mai 1995.

      Optimisten argumentieren, dass die Daten rückwärts gewandt seien. Anleger, die auf die Auslieferungen achteten, würden einen Aufschwung verpassen. Erfolgversprechender sei die Beobachtung der Lagerentwicklung. Diese stimmt Goldman-Experte Ragsdale optimistisch. So sei ein Großteil der auf Halde produzierten Halbleiter inzwischen verkauft, eine steigende Nachfrage würde damit relativ zügig auf die Produktion und damit die Ergebnisse der Unternehmen durchschlagen.

      Doch genau die Nachfrage lasse noch auf sich warten, argumentieren die Skeptiker der Chipbranche. Die Stimmung bei den Konsumenten sei weiterhin schlecht, eine wachsende Nachfrage nach Personalcomputern oder Handys auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Angesichts dieser Aussichten seien die Halbleiterwerte schon zu weit nach oben gelaufen, argumentieren die Analysten bei Credit Suisse First Boston, die kürzlich insgesamt 20 Aktien von Chipausrüstern und Chipherstellern zurückstufte. Die Bewertungen der Aktien lägen um ein Viertel über jenem Niveau, das für ein langfristiges Engagement ein vernünftiger Eintrittspunkt wäre.

      Angesichts der Differenzen zwischen den Experten dürfte die "Jojo-Bewegung" noch eine Weile anhalten. "In den kommenden sechs bis zwölf Monaten werden die Aktien weiter fröhlich rauf und runter gehen", sagt Oskar Schenker, Analyst bei Vontobel.

      -----------------------------------------------------------
      Ich schließe aus diesem "klaren" Kommentar, dass die Zahlen für ACG am Montag auf Sicht von einem Monat KEINE so große Bedeutung haben werden, wie von vielen angenommen. Die Trendwende wird demnach erst im späten Oktober oder im November eintreten, falls die Chipindustrie z.B. durch Microsoft`s Windows XP vielleicht wirklich im Bereich PC`s anzieht.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 12:55:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wow schon wieder - 10 %

      Da kommt ein ganz großer Hammer.

      Insider steigen massiv aus.

      Schätze dieser Fall kommt vor den Staatsanwalt.

      Letztendlich gibt es am NM nur noch Nepper Schlepper Bauernfänger.

      Und dazu kein einziges Wort seitens ACG in den Medien, zumindest eine Aktionärsnachricht.


      Hier ist ein ganz großer Haufen Scheiße am Dampfen

      S13
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 16:13:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Der CEO wird schon wissen, warum er sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht hat.
      Insider schmeißen auf den Markt was geht. Nächste Woche schmeißen dann auch die Fonds.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 17:38:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      smeagle13 - "Insider steigen massiv aus" :laugh: :laugh:

      Lancelot - "Insider schmeissen auf den Markt was geht" :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:23:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ein interessanter Beitrag, der vielleicht jetzt schon Aufschluss über den Ausblick bis Jahresende geben könnte:

      FON-Weekly vom 17.08.2001
      Neue Studie weist auf hohe Lagerbestände im Chipbereich hin

      Das Marktforschungsunternehmen iSuppli hat eine Studie veröffentlicht, welche Einblicke in die weltweiten Lagerbestände an Halbleitern geben soll.

      Dabei stellt die Studie fest, dass weltweit die Lagerbestände noch immer auf einem historisch hohen Niveau sind. Halbleiter im Wert von 8 Mrd. Dollar sind noch bei den Chipherstellern auf Lager.

      Die Verfasser der Studie gehen davon aus, dass bis Ende des laufenden Jahres eine saisonale Erholung der Halbleiternachfrage zu beobachten sein werde. Erst in der zweiten Jahreshälfte 2002 könne es zu einem nachhaltigen Aufschwung kommen, wenn vor allem der Infrastrukturausbau in China an Fahrt gewinnen solle. Also keine nachhaltige Erholung für den Halbleitersektor in den kommenden zwei Quartalen? So ganz einig sind sich die Marktforscher und Analysten in diesem Punkt nicht. So hat am Montag der Halbleiteranalyst Terry Ragsdale den Halbleitersektor wieder als einen kurz vor dem Turnaround stehenden Erholungskandidaten bezeichnet. Er sorgte dafür, dass Intel, Analog Devices und Maxim Integrated Products auf die Recommended List seines Investmenthauses Goldman Sachs kamen.
      Recommended List ist die höchste Bewertung, die Goldman einer Aktie zukommen lässt. In seinem Bericht erklärte Rigsdale, dass die Anzeichen einer Erholung offensichtlich seien und stufte wie Merrill Lynch zwei Wochen zuvor den ganzen Sektor zum Kauf hoch. Seine These lautet wie bei anderen Analysten auch, dass der Boden erreicht sei und es jetzt kaum noch schlimmer kommen könne. Dieselbe These haben eine Woche zuvor die Analysten von Lehman Brothers und Salomon Smith Barney verworfen. Obwohl es am Montag kaum Meldungen gab, sorgte dieser sehr optimistisch klingende Aufruf zum Kauf nur am Montag für einen Aufschwung. Am Dienstag
      war der Effekt auf den Halbleiterindex Philadelphia Semiconductor Index schon wieder verflogen. Der Aufruf zum Kauf der Deutschen Telekom hat in diesem Zusammenhang wesentlich mehr Wirkung gezeigt.
      TheStreet.com vermutet hinter dem Vorgehen einiger Analysten eine Art Optionsscheindenken, bei der die Analysten nur wenig zu verlieren haben. Derzeit reagiert der Markt weniger stark auf ihre Aussagen. Sollte Rigsdale also falsch liegen und es mit den Halbleiter-Aktien weiter abwärts gehen, so ist nicht viel verloren. Geht es aber tatsächlich mit den Kursen stärker aufwärts, so kann sich der Analyst im Nachhinein einer guten Presse, eines Spitzenplatzes in den Analystenrankings und entsprechend hoher Bonuszahlungen sicher sein.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:29:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was Fakt ist, ist der Rückgang der US-Lagerbestände allgemein, das heißt, es wird gut konsumiert, das heißt, die Nachfrage steigt, das heißt, es wird wieder mehr zu produzieren sein, das heißt, auch die Chips kommen aus den Lagern...

      und Marktforschungsinstitute sind so etwas wie Politiker...zahle Sie und sie werden gemäß Deiner Vorgabe forschen !!!


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