Jetzt wieder - NAI - Nachrichten aus Israel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.01 20:33:52 von
neuester Beitrag 15.07.03 23:50:46 von
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Heute Neue Nachrichten aus Israel, unter www.-Adresse von oben.
Weiter Adresse http://www.israelheute.com , ist leider zur Zeit nicht verfügbar.
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Für alle Interessierten, eine Neue Israel Adresse:
http://www.schalomisrael.de
http://www.schalomisrael.de
"Shana Tova" heute feiert das jüdische Volk in Israel das Neue Jahr 5762.
Die Neueste Nachricht aus Israel nachzulesen unter der Internet-Adresse:
Die USA kauft Tausend Gleitflieger in Israel für Hochhäuser als Rettungsgerät.
Die USA kauft Tausend Gleitflieger in Israel für Hochhäuser als Rettungsgerät.
Die Internetadresse für die Gleitschirmflieger ist http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
Das sind garantiert keine Gleitschirme. Einen Gleitschirm muss man starten, das kann nicht jeder. Ist wohl ein Fallschirm, wie ihn Gleitschirmflieger als Rettungsgerät benutzen. Aber ein Durchmesser von 30 Meter? Kaum vorstellbar.
Wahrscheinlich nicht 30 m Durchmesser, sondern 30qm Fläche
www.apcoaviation.com/product/7/7mayday.html
SEP
www.apcoaviation.com/product/7/7mayday.html
SEP
geh über google und tipp rein apco aviation
SEP
SEP
Das Morden der Palästinenser geht weiter ---die Welt sieht zu --- Israel wehrt sich --- Arafat muß abgesetzt wertden.
http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
Achtung an ALLE Interessierten, jetzt könnnen Sie "Ludwig Schneider" persönlich kennnen lernen.
Seine Vorträge vielleich ganz in Ihrer Nähe.
http://www.nai-israel.com/vortraege.asp
Seine Vorträge vielleich ganz in Ihrer Nähe.
http://www.nai-israel.com/vortraege.asp
Hier die Neue Adresse http://www.israelheute.com
Jetzt Vörträge über Jerusalem ganz in ihrer Nähe http://www.israelheute.com/vortraege.asp
Aktuelles direkt aus Jerusalem http://www.israelheute.com/aktuelles.asp , den NAI bringt auch das was andere weglassen.
Ja hier findet ihr tägl. neue Infos direkt aus Jerusalem.
Quelle: http://www.israelheute.com
Quelle: http://www.israelheute.com
KUEHE, komm doch zurück in Deinen Schöpfungsthread. Wir diskutieren dort gerade über Gott und vermissen Dich
Jetzt wieder NAI-Nachrichten direkt aus Jerusalem, denn NIE waren die Wahrheiten so wichtig wie Heute.
Quelle: http.//www.israelheute.com
Quelle: http.//www.israelheute.com
Soeben im Radio, neuer Anschlag in Israel, welcher Nachrichtensender ist am aktuellsten hier im Netz???
Ich nehme an, Du meinst diesen Terroranschlag:
Israelis feuern Rakete in Gruppe von Zivilisten
Trotz aller Vermittlungsbemühungen geht das Blutvergießen im Nahen Osten weiter. Bei einem israelischen Angriff im Süden des Gaza-Streifens kamen nach palästinensischen Angaben mindestens zehn Menschen ums Leben. Außerdem gab es offenbar Dutzende Verletzte.
aus spiegel online
Israelis feuern Rakete in Gruppe von Zivilisten
Trotz aller Vermittlungsbemühungen geht das Blutvergießen im Nahen Osten weiter. Bei einem israelischen Angriff im Süden des Gaza-Streifens kamen nach palästinensischen Angaben mindestens zehn Menschen ums Leben. Außerdem gab es offenbar Dutzende Verletzte.
aus spiegel online
KUEHE kapiere es. das wird wieder israelisches blut kosten.
Ein Kampfhubschrauber schoss Augenzeugenberichten zufolge eine Rakete auf eine Menschenmenge in Chan Junis, eine Stadt, die als Hochburg der radikal-islamischen Hamas-Bewegung gilt. Nach Angaben der israelischen Armee war das Geschoss auf bewaffnete Männer gerichtet.
Nach israelischer Darstellung wurden die Israelis von militanten Hamas-Anhängern sofort aus Maschinenpistolen beschossen. Die Truppen haben sich am Morgen wieder aus der Stadt zurückgezogen. Armeekreise sprachen von einer begrenzten Militäroperation.
Wenige Stunden zuvor hätten Palästinenser eine Mörsergranate auf eine jüdische Siedlung in einem anderen Teil des Gazastreifens abgefeuert. Dabei sei niemand getötet oder verletzt worden, und es sei auch kein Sachschaden entstanden.
Hunderte von Palästinensern demonstrierten nach dem Angriff in der Stadt Gaza und forderten Vergeltung. Nabil Abu Rudeineh, Berater des Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat, sprach von einem „Verbrechen“ Israels und forderte Sanktionen gegen das Land. WELT.de/AP/dpa
Nach israelischer Darstellung wurden die Israelis von militanten Hamas-Anhängern sofort aus Maschinenpistolen beschossen. Die Truppen haben sich am Morgen wieder aus der Stadt zurückgezogen. Armeekreise sprachen von einer begrenzten Militäroperation.
Wenige Stunden zuvor hätten Palästinenser eine Mörsergranate auf eine jüdische Siedlung in einem anderen Teil des Gazastreifens abgefeuert. Dabei sei niemand getötet oder verletzt worden, und es sei auch kein Sachschaden entstanden.
Hunderte von Palästinensern demonstrierten nach dem Angriff in der Stadt Gaza und forderten Vergeltung. Nabil Abu Rudeineh, Berater des Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat, sprach von einem „Verbrechen“ Israels und forderte Sanktionen gegen das Land. WELT.de/AP/dpa
So war es wirklich:
Militäraktion im Gazastreifen
In den frühen Morgenstunden drang Israels Militär in das El Amal-Flüchtlingslager neben Khan-Younis im Gazastreifen ein. In diesem Flüchtlingslager leben viele Angehörige und Unterstützer der Hamas-Terrororganisation, die von dort aus Mörsergranaten auf die jüdischen Siedlungen im Gusch-Katif-Siedlungsblock feuert. Eine große Anzahl an Panzern, Soldaten und Kampfhubschraubern waren im Einsatz. Laut palästinensischen Angaben seien etwa zehn Palästinenser erschossen worden, als sie vom Gebet in der Moschee zurückkehrten. Der Zahalsprecher gab jedoch bekannt, dass eine Gruppe Palästinenser nach Beendigung der Militäraktion auf die abziehenden Soldaten Handgranaten warf, woraufhin ein Kampfhubschrauber eingriff.
Militäraktion im Gazastreifen
In den frühen Morgenstunden drang Israels Militär in das El Amal-Flüchtlingslager neben Khan-Younis im Gazastreifen ein. In diesem Flüchtlingslager leben viele Angehörige und Unterstützer der Hamas-Terrororganisation, die von dort aus Mörsergranaten auf die jüdischen Siedlungen im Gusch-Katif-Siedlungsblock feuert. Eine große Anzahl an Panzern, Soldaten und Kampfhubschraubern waren im Einsatz. Laut palästinensischen Angaben seien etwa zehn Palästinenser erschossen worden, als sie vom Gebet in der Moschee zurückkehrten. Der Zahalsprecher gab jedoch bekannt, dass eine Gruppe Palästinenser nach Beendigung der Militäraktion auf die abziehenden Soldaten Handgranaten warf, woraufhin ein Kampfhubschrauber eingriff.
palim-palim
Dienstag, 8. Oktober 2002 2. Heschwan 5763
Fast alle Opfer Terroristen
Bei der gestrigen Militäraktion Zahals in Chan Junis kamen 14 Palästinenser ums Leben, wobei ein Grossteil bewaffnete Terroristen waren. Der Kommandant der israelischen Truppen im und um den Gazastreifen, Brigadegeneral Israel Ziv, sagte, dass diese verschiedene Waffen, wie Antipanzerraketen und Handgranaten, von ihrem Standort ausserhalb einer Moschee gegen die abziehenden Soldaten einsetzten. Verteidigungsminister Ben-Elieser sagte, dass nur einer der Toten kein von Israel gesuchter Terrorist war. Heute sollen Einzelheiten über die Terroraktivitäten der getöteten Terroristen veröffentlicht werden.
Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
Fast alle Opfer Terroristen
Bei der gestrigen Militäraktion Zahals in Chan Junis kamen 14 Palästinenser ums Leben, wobei ein Grossteil bewaffnete Terroristen waren. Der Kommandant der israelischen Truppen im und um den Gazastreifen, Brigadegeneral Israel Ziv, sagte, dass diese verschiedene Waffen, wie Antipanzerraketen und Handgranaten, von ihrem Standort ausserhalb einer Moschee gegen die abziehenden Soldaten einsetzten. Verteidigungsminister Ben-Elieser sagte, dass nur einer der Toten kein von Israel gesuchter Terrorist war. Heute sollen Einzelheiten über die Terroraktivitäten der getöteten Terroristen veröffentlicht werden.
Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
Jetzt wieder NAI-Nachrichten direkt aus Jerusalem, denn NIE waren die Wahrheiten so wichtig wie Heute.
Quelle: http.//www.israelheute.com
Quelle: http.//www.israelheute.com
Sonntag, 2. Februar 2003 30. Schwat 5763
Israel unter Schock
Großes Bild
Der tragische Unfall der amerikanischen Raumfähre Columbia, bei der gestern Nachmittag sieben Astronauten ums Leben kamen, darunter der erste israelische Astronaut Ilan Ramon, versetzte Israel in Trauer und Schock. Zigtausende Kilometer umkreiste die Raumfähre 16 Tage lang die Erde, wobei die Besatzung wissenschaftliche Experimente durchführte. Nur 16 Minuten vor der Landung brach sie in einer Höhe von 61 km und bei einer 18fachen Schallgeschwindigkeit (18 Mach), beim Wiedereintritt in die Atmosphäre entzwei und ging in Flammen auf. Der Grund, der zu diesem schrecklichen Unglück führte, ist noch nicht bekannt.
Im April 1997 verkündete der damalige US-Präsident Clinton, dass ein Israeli an einem NASA-Weltraumflug teilnehmen soll. Im August 1998 wurde bekannt, dass Ilan Ramon der erste israelische Astronat sein wird. Seither trainierte Ilan Ramon für diesen Flug und wartete auf seinen immer wieder verschobenen Einsatz.
Ilan Ramon wurde am 20. Juni 1954 in Tel Aviv geboren, nahm 1973 am Jom Kippur Krieg teil und war einer der acht israelischen Piloten, die 1981 im Irak das Atomkraftwerk Osirak zerstörten. Er war mit über 3.000 Flugstunden einer der erfahrendsten Piloten Israels.
Ilan Ramon hinterlässt seine Frau Rona und vier Kinder im Alter von 15, 13, 10 und 5 Jahren. Ilan Ramon hatte die Mondlandschafts-Zeichnung eines jüdischen Kindes aus Theresienstadt und eine Thorarolle aus dem KZ Bergen Belsen bei sich, ferner die Bibel auf einem Mikrochip sowie einen Schabbatkelch und eine Israelfahne, die die Träume und Hoffnungen der Israelis verkörperten. Als sein Raumschiff über Jerusalem flog, sprach er über Israel das „Schema-Israel“-Gebet. In den USA und in Israel wurden die Fahnen auf halbmast gesetzt. Das israelische Volk trauert und ist sprachlos über das Unglück.
Israel unter Schock
Großes Bild
Der tragische Unfall der amerikanischen Raumfähre Columbia, bei der gestern Nachmittag sieben Astronauten ums Leben kamen, darunter der erste israelische Astronaut Ilan Ramon, versetzte Israel in Trauer und Schock. Zigtausende Kilometer umkreiste die Raumfähre 16 Tage lang die Erde, wobei die Besatzung wissenschaftliche Experimente durchführte. Nur 16 Minuten vor der Landung brach sie in einer Höhe von 61 km und bei einer 18fachen Schallgeschwindigkeit (18 Mach), beim Wiedereintritt in die Atmosphäre entzwei und ging in Flammen auf. Der Grund, der zu diesem schrecklichen Unglück führte, ist noch nicht bekannt.
Im April 1997 verkündete der damalige US-Präsident Clinton, dass ein Israeli an einem NASA-Weltraumflug teilnehmen soll. Im August 1998 wurde bekannt, dass Ilan Ramon der erste israelische Astronat sein wird. Seither trainierte Ilan Ramon für diesen Flug und wartete auf seinen immer wieder verschobenen Einsatz.
Ilan Ramon wurde am 20. Juni 1954 in Tel Aviv geboren, nahm 1973 am Jom Kippur Krieg teil und war einer der acht israelischen Piloten, die 1981 im Irak das Atomkraftwerk Osirak zerstörten. Er war mit über 3.000 Flugstunden einer der erfahrendsten Piloten Israels.
Ilan Ramon hinterlässt seine Frau Rona und vier Kinder im Alter von 15, 13, 10 und 5 Jahren. Ilan Ramon hatte die Mondlandschafts-Zeichnung eines jüdischen Kindes aus Theresienstadt und eine Thorarolle aus dem KZ Bergen Belsen bei sich, ferner die Bibel auf einem Mikrochip sowie einen Schabbatkelch und eine Israelfahne, die die Träume und Hoffnungen der Israelis verkörperten. Als sein Raumschiff über Jerusalem flog, sprach er über Israel das „Schema-Israel“-Gebet. In den USA und in Israel wurden die Fahnen auf halbmast gesetzt. Das israelische Volk trauert und ist sprachlos über das Unglück.
Vorträge von Ludwig Schneider
Morgen Abend (5. März) um 19.30 Uhr spricht L. Schneider in Hamburg-Jenfeld in der Evangelisch-Lutherischen Friedenskirche, Görlitzer Strasse 12.
Tel.: 040-6548001 oder 60038908.
Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
http://www.israelheute.com/vortraege.asp
Morgen Abend (5. März) um 19.30 Uhr spricht L. Schneider in Hamburg-Jenfeld in der Evangelisch-Lutherischen Friedenskirche, Görlitzer Strasse 12.
Tel.: 040-6548001 oder 60038908.
Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles.asp
http://www.israelheute.com/vortraege.asp
Warum meldet nai nicht, wieviel Palis im Februar 03 ermordet wurden, wieviel Eigentum geraubt, geplündert oder zerstört wurde???ES KÖNNTE JA DIE WAHRHEIT SEIN???
zu # 33
Bist DU naiv
Bist DU naiv
In den paar Märztagen 10 Menschen ermordet, dutzende Häuser zerstört....Menschen zusammengeschossen und gewaltsam über Stunden (Spiegel.online) die Hilfe verhindert... das versteht diese Mörderarmee unter FRIEDEN!!!Sind das noch MENSCHEN???
Israel Tötet ---- die PLO Mordet Thread: Israel Tötet ---- die PLO Mordet
... und Kuehe läuft Amok.
SELBSTMORDATTENTAT IN HAIFA
"Das Herz Israels getroffen"
Ein Bild des Grauens: Verstümmelte Leichen auf der Straße, ein total zerstörter Bus und Dutzende von Verletzten. In Israel hat erneut ein Selbstmordattentäter zugeschlagen - diesmal in einem vollbesetzten Linienbus in der nordisraelischen Hafenstadt Haifa. Traurige Bilanz: mindestens 16 Tote.
Der zerstörte Bus in Haifa
Haifa - Der Tatort in einem wohlhabenden Stadtteil auf dem Berg Karmel bot nach der Explosion des nach Schätzungen bis zu 60 Kilogramm schweren Sprengsatzes einen schrecklichen Anblick. Es war zunächst nicht klar, wer hinter dem Anschlag steckte. Es war der folgenschwerste Anschlag mutmaßlich palästinensischer Extremisten seit zwei Monaten.
"Das Herz Israels getroffen"
Ein Bild des Grauens: Verstümmelte Leichen auf der Straße, ein total zerstörter Bus und Dutzende von Verletzten. In Israel hat erneut ein Selbstmordattentäter zugeschlagen - diesmal in einem vollbesetzten Linienbus in der nordisraelischen Hafenstadt Haifa. Traurige Bilanz: mindestens 16 Tote.
Der zerstörte Bus in Haifa
Haifa - Der Tatort in einem wohlhabenden Stadtteil auf dem Berg Karmel bot nach der Explosion des nach Schätzungen bis zu 60 Kilogramm schweren Sprengsatzes einen schrecklichen Anblick. Es war zunächst nicht klar, wer hinter dem Anschlag steckte. Es war der folgenschwerste Anschlag mutmaßlich palästinensischer Extremisten seit zwei Monaten.
...und wieviele MENSCHEN ermordete die isr."Armee"in dieser Zeit???
Wieviel Eigentum wurde geplündert oder zerstört???
Ich denke mir, diese Verzweiflungstat wurde bewusst provoziert ...
Wieviel Eigentum wurde geplündert oder zerstört???
Ich denke mir, diese Verzweiflungstat wurde bewusst provoziert ...
Israel räumt nur im eigen Land auf.
aha, Gaza und West-Jordan sind eigenes Land Kuehe
Judäa und Samarien sind ureigenes Land der Juden.
Lest doch mal die Jesus Geschichten wo dieser war??
Lest doch mal die Jesus Geschichten wo dieser war??
also leitest du das Recht auf Land für die Juden aus der Bibel ab, oder verstehe ich das falsch. weil die Bibel es sagt, müssen die Palästinenser weg?! Ist Israel ein Gottesstaat oder ein demokratischer
ALLE sog. Palästinenser sollen und dürfen bleiben, nur die Terrorbande und Arafat mußen weg.
Sie dürfen unter einem Israelischen Staat in Frieden leben.
Sie dürfen unter einem Israelischen Staat in Frieden leben.
"Sie dürfen unter einem Israelischen Staat in Frieden leben."
kuehe, die barmherzige.
kuehe, die barmherzige.
Vorträge von Ludwig Schneider
Heute Abend (10. März) spricht L. Schneider um 20.00 Uhr in Oldenburg, in der Kreuzkirche, in der Eichenstraße 15.
Tel.: 0171-7586901.
Quelle: http://www.israelheute.com/vortraege.asp
Heute Abend (10. März) spricht L. Schneider um 20.00 Uhr in Oldenburg, in der Kreuzkirche, in der Eichenstraße 15.
Tel.: 0171-7586901.
Quelle: http://www.israelheute.com/vortraege.asp
Kuehe gibs zu ()! Ludwig Schneider ist Dein Pseudonym
mit dem Du Dich in der Welt der 2-Beiner bewegst...zumindest braust Du , unter dem Aliasnamen keine
Angst zu haben geschlachtet (geschächtet) zu werden....
listig, listig Du..!()....
mit dem Du Dich in der Welt der 2-Beiner bewegst...zumindest braust Du , unter dem Aliasnamen keine
Angst zu haben geschlachtet (geschächtet) zu werden....
listig, listig Du..!()....
....und heute Abend wieder Neue Nachrichten von Cow & Chicken....Pro7
Vorträge von Ludwig Schneider
Heute Abend (12. März) spricht L. Schneider um 19.00 Uhr in Düren, in der Evangelischen Baptisten-Brüdergemeinde, Paradiesbenden 1.
Tel.: 02421-489373. Vortragsthema ist „Brennpunkt Jerusalem“.
Morgen Abend (13. März) findet am selben Ort (Düren, in der Evangelischen Baptisten-Brüdergemeinde, Paradiesbenden 1) um 19.00 Uhr ein weiterer Vortrag L. Schneiders mit dem Thema „Weltweiter Terror um Jerusalems willen“ statt.
Quelle: http://www.israelheute.com/vortraege.asp
Heute Abend (12. März) spricht L. Schneider um 19.00 Uhr in Düren, in der Evangelischen Baptisten-Brüdergemeinde, Paradiesbenden 1.
Tel.: 02421-489373. Vortragsthema ist „Brennpunkt Jerusalem“.
Morgen Abend (13. März) findet am selben Ort (Düren, in der Evangelischen Baptisten-Brüdergemeinde, Paradiesbenden 1) um 19.00 Uhr ein weiterer Vortrag L. Schneiders mit dem Thema „Weltweiter Terror um Jerusalems willen“ statt.
Quelle: http://www.israelheute.com/vortraege.asp
"Brennpunkt Jerusalem" hmmmm.
Am Besten Atombombe drauf werfen, dann ist endlich Ruhe!
Am Besten Atombombe drauf werfen, dann ist endlich Ruhe!
Nachrichten?
Das Märchen vom Täter als Opfer!
Das Märchen vom Täter als Opfer!
Wenn ihr diese Nachrichten lest wisst ihr:
1. das Saddam jeden Selbbstmordattentäter bezahlt
2. das der Iran im Libanon seine Soldaten hat
3. das Syrien Saddams Waffen versteckt hält
4. das ALLE Nachbarn Israel vernichten wollen.
1. das Saddam jeden Selbbstmordattentäter bezahlt
2. das der Iran im Libanon seine Soldaten hat
3. das Syrien Saddams Waffen versteckt hält
4. das ALLE Nachbarn Israel vernichten wollen.
Ja und Israel ist voller Friedensengel. Klar doch.
Hör` auf mit dem Müll, hier kannst du sowieso niemanden davon überzeugen.
Hör` auf mit dem Müll, hier kannst du sowieso niemanden davon überzeugen.
Weitere Journalisten trafen in Israel ein
In den letzten fünf Tagen reisten weitere 200 Journalisten nach Israel ein, um von hier über die Auswirkungen des Golfkrieges zu berichten. Sie gesellten sich zu den etwa 800 ständigen ausländischen Journalisten in Israel.
In den letzten fünf Tagen reisten weitere 200 Journalisten nach Israel ein, um von hier über die Auswirkungen des Golfkrieges zu berichten. Sie gesellten sich zu den etwa 800 ständigen ausländischen Journalisten in Israel.
Psalmen während des Alarms
Israels Oberrabbiner Israel Meir Lau gab gestern bekannt, dass bei einem Luftangriff, während sich die Bevölkerung in abgedichteten Räumen befindet, folgende Psalmen gelesen werden sollen. Psalm 3, 13, 20, 121, 130, 142 und Psalm 144.
Quelle: http://www.nai-israel.com/default.asp
Israels Oberrabbiner Israel Meir Lau gab gestern bekannt, dass bei einem Luftangriff, während sich die Bevölkerung in abgedichteten Räumen befindet, folgende Psalmen gelesen werden sollen. Psalm 3, 13, 20, 121, 130, 142 und Psalm 144.
Quelle: http://www.nai-israel.com/default.asp
Das wird Israel auch nicht retten.
Dieses verhetzte und kriegslüsterne Volk wird bezahlen ...
Dieses verhetzte und kriegslüsterne Volk wird bezahlen ...
Kuehe, warum warst Du eigentlich vorgestern gesperrt?
Wie kommst du darauf
Achso--da war ich ja in Israel
Achso--da war ich ja in Israel
Vorträge von Ludwig Schneider
Morgen Abend (29. März) spricht L. Schneider um 16.30 Uhr in Koblenz, in der Stadtmission, in der Stegemann-Straße 4-6 statt.
Tel.: 02689-929640. Vortragsthema ist „Israels Juden, Christen und messianische Juden“.
Morgen Abend (29. März) spricht L. Schneider um 16.30 Uhr in Koblenz, in der Stadtmission, in der Stegemann-Straße 4-6 statt.
Tel.: 02689-929640. Vortragsthema ist „Israels Juden, Christen und messianische Juden“.
#59, und wie ist die Stimmung in Israel? Wo warst Du denn
genau?
Vor ungefähr genau fünf Jahren war ich auf
dem Berg Sinai. Ein majestätischer Ort, wenn er für mich
auch keine religiöse Bedeutung hat.
In der Wüste kann man noch immer ägyptische Panzerwracks
bestaunen. Du solltest beten, und ich hoffen, das es diesmal nicht wieder soweit kommt.
genau?
Vor ungefähr genau fünf Jahren war ich auf
dem Berg Sinai. Ein majestätischer Ort, wenn er für mich
auch keine religiöse Bedeutung hat.
In der Wüste kann man noch immer ägyptische Panzerwracks
bestaunen. Du solltest beten, und ich hoffen, das es diesmal nicht wieder soweit kommt.
Mein lieber Tendigerfreund, wenn du Vorträge von Ludwig Schneider besuchen oder seine NAI-Nachrichten lesn würdest, wüßtest du das der Berg Sinai nicht der Moses Berg ist, wo Mose die Zehn Gebote empfing.
Es ist aber auch nicht der Djebel Mussa.
Der eigentliche Berg ist wohl mehr ein Hügelchen und liegt bei Kadesch-Barnea.
Die Grösse Moses`soll es trotzdem nicht mindern...
Der eigentliche Berg ist wohl mehr ein Hügelchen und liegt bei Kadesch-Barnea.
Die Grösse Moses`soll es trotzdem nicht mindern...
über goooooooooooooooooooooooooogle gefunden:
http://www.nahost-politik.de/deutschland/bjsd.htm
Berliner Israeltage:
Ludwig Schneider ruft
zum Heiligen Krieg auf !
Mit dem Anspruch, das zu bringen, "was andere weglassen", zieht Ludwig Schneider, Redakteur und Begründer des Nachrichtenmagazins Israel Heute (früher NAI) auch dieses Jahr wieder durch die BRD, um in zahlreichen Vorträgen Tausenden von Zuhörern seine Vorstellungen vom Nahostkonflikt zu vermitteln.
Seine Vorträge mit Titeln wie "Was sagt die Bibel über Zionisten und Palästinenser" oder "Jerusalem: Rausch für die Moslems, Laststein für die Welt" lassen bereits ahnen, dass Schneiders Erklärungen weniger auf sachgerechten und gut recherchierten Informationen beruhen, sondern stattdessen aus seinem christlich-fundamentalistischen Weltbild erwachsen.
Entsprechend düster zeichnet Schneider auch die zukünftige Entwicklung im Nahen Osten. So spricht er in seinem kürzlich in aggressivem Ton gehaltenen Vortrag Israel zwischen Krieg und Frieden von einem "Heiligen Groß-Krieg", den es zu führen gelte. (Man beachte die Begrifflichkeit, welche an das islamisch-fundamentalistische Vokabular des Dschihad erinnert) Nach Ludwig Schneider sind jegliche Friedensverhandlungen oder Abkommen mit den Palästinensern "von Gott verboten" und würden Israel unbedingt ins Verderben führen. Stattdessen müsse Israel die "Pflugscharen in Schwerter" umschmieden und einen erfolgreichen "Heiligen Krieg" gegen die, "die dich, oh Gott, hassen" (= Muslime) führen. Seinen Aufruf zum Heiligen Krieg sowie seine gesamte Analyse des Nahostkonflikts begründet Schneider mit einer wild zusammengewürfelten Auswahl an Bibelzitaten.
Der Bundesverband Jüdischer Studierender in Deutschland (BJSD) e.V. verurteilt aufs Schärfste die von Schneider gehaltenen Hetzreden. Gleichzeitig wehrt sich der BJSD entschieden gegen das Bestreben Ludwig Schneiders und der sog. "Messianischen Bewegung", die Existenz der Jüdischen Religion nicht zu akzeptieren sondern zu versuchen, Juden zum Glauben an Jesus und somit zum Christentum zu bringen.
In Abgrenzung zu den scheinbaren Solidaritätbekundungen dieser fundamentalistischen Christen betont der BJSD seine Verbundenheit mit dem Staat Israel. Wir sind der Meinung, dass Thesen eines Ludwig Schneider bezüglich eines mystischen Endkampfes der Kulturen in Israel dieses letztendlich in eine noch gefährlichere Lage bringt und somit für seine Sicherheit eine Bedrohung darstellt.
Ludwig Schneider hält in Berlin (Christuskirche - Anklamer Str. 31) vier Vorträge zu folgenden Themen:
Freitag 22. Februar 19.00 Uhr "Brennpunkt Jerusalem"
Samstag 23. Februar 19.00 Uhr "Was sagt die Bibel über Zionisten und Palästinenser"
Sonntag 24. Februar 9.30 Uhr "Juden und Christen, was uns trennt und vereint"
Sonntag 24. Februar 18.00 Uhr "Wir feiern das Pessachfest"
Bundesverband Jüdischer Studierender in Deutschland (BJSD) e.V.
http://www.nahost-politik.de/deutschland/bjsd.htm
Berliner Israeltage:
Ludwig Schneider ruft
zum Heiligen Krieg auf !
Mit dem Anspruch, das zu bringen, "was andere weglassen", zieht Ludwig Schneider, Redakteur und Begründer des Nachrichtenmagazins Israel Heute (früher NAI) auch dieses Jahr wieder durch die BRD, um in zahlreichen Vorträgen Tausenden von Zuhörern seine Vorstellungen vom Nahostkonflikt zu vermitteln.
Seine Vorträge mit Titeln wie "Was sagt die Bibel über Zionisten und Palästinenser" oder "Jerusalem: Rausch für die Moslems, Laststein für die Welt" lassen bereits ahnen, dass Schneiders Erklärungen weniger auf sachgerechten und gut recherchierten Informationen beruhen, sondern stattdessen aus seinem christlich-fundamentalistischen Weltbild erwachsen.
Entsprechend düster zeichnet Schneider auch die zukünftige Entwicklung im Nahen Osten. So spricht er in seinem kürzlich in aggressivem Ton gehaltenen Vortrag Israel zwischen Krieg und Frieden von einem "Heiligen Groß-Krieg", den es zu führen gelte. (Man beachte die Begrifflichkeit, welche an das islamisch-fundamentalistische Vokabular des Dschihad erinnert) Nach Ludwig Schneider sind jegliche Friedensverhandlungen oder Abkommen mit den Palästinensern "von Gott verboten" und würden Israel unbedingt ins Verderben führen. Stattdessen müsse Israel die "Pflugscharen in Schwerter" umschmieden und einen erfolgreichen "Heiligen Krieg" gegen die, "die dich, oh Gott, hassen" (= Muslime) führen. Seinen Aufruf zum Heiligen Krieg sowie seine gesamte Analyse des Nahostkonflikts begründet Schneider mit einer wild zusammengewürfelten Auswahl an Bibelzitaten.
Der Bundesverband Jüdischer Studierender in Deutschland (BJSD) e.V. verurteilt aufs Schärfste die von Schneider gehaltenen Hetzreden. Gleichzeitig wehrt sich der BJSD entschieden gegen das Bestreben Ludwig Schneiders und der sog. "Messianischen Bewegung", die Existenz der Jüdischen Religion nicht zu akzeptieren sondern zu versuchen, Juden zum Glauben an Jesus und somit zum Christentum zu bringen.
In Abgrenzung zu den scheinbaren Solidaritätbekundungen dieser fundamentalistischen Christen betont der BJSD seine Verbundenheit mit dem Staat Israel. Wir sind der Meinung, dass Thesen eines Ludwig Schneider bezüglich eines mystischen Endkampfes der Kulturen in Israel dieses letztendlich in eine noch gefährlichere Lage bringt und somit für seine Sicherheit eine Bedrohung darstellt.
Ludwig Schneider hält in Berlin (Christuskirche - Anklamer Str. 31) vier Vorträge zu folgenden Themen:
Freitag 22. Februar 19.00 Uhr "Brennpunkt Jerusalem"
Samstag 23. Februar 19.00 Uhr "Was sagt die Bibel über Zionisten und Palästinenser"
Sonntag 24. Februar 9.30 Uhr "Juden und Christen, was uns trennt und vereint"
Sonntag 24. Februar 18.00 Uhr "Wir feiern das Pessachfest"
Bundesverband Jüdischer Studierender in Deutschland (BJSD) e.V.
zu # 64
Lügen --Lügen -lügen
Lügen --Lügen -lügen
Jetzt bin ich aber verdutzt. Berg Sinai ohne göttliche Eingebungen von Gott an Moses? Mein Religionswissen ist
langsam wohl ziemlich oldschool.
Egal.
Also, auf jeden Fall war ein Kiosk auf dem Berg Sinai,
nachdem wir drei Stunden durch absolute Einsamkeit und Stille hinaufgestiegen sind.
Es gibt dort Coke, Schokoladenkekse, und Bibeln.
Und jede Menge Kamele. Auf weite Sicht keine Kuehe.
Ich glaube, Du schwindelst. Du warst noch nie da, oder? Sehr unredlich. Recht unkeusch.
langsam wohl ziemlich oldschool.
Egal.
Also, auf jeden Fall war ein Kiosk auf dem Berg Sinai,
nachdem wir drei Stunden durch absolute Einsamkeit und Stille hinaufgestiegen sind.
Es gibt dort Coke, Schokoladenkekse, und Bibeln.
Und jede Menge Kamele. Auf weite Sicht keine Kuehe.
Ich glaube, Du schwindelst. Du warst noch nie da, oder? Sehr unredlich. Recht unkeusch.
zu #65
Dummheit --Dummheit -dummheit.
Dummheit --Dummheit -dummheit.
Und was du machst kuehe,
ist Hetze, Hetze, Hetze.
Elender Volksverhetzer.
Mit dir wird auch noch irgendwann abgerechnet.
Vor Gott oder was weiss ich wem.
ist Hetze, Hetze, Hetze.
Elender Volksverhetzer.
Mit dir wird auch noch irgendwann abgerechnet.
Vor Gott oder was weiss ich wem.
Kühe will wieder was sagen (nicht meine Meinung, ich bin nur der Bote!):
Die Wahrheit ist durch NICHTS zu ersetzen, darum KANN Kuehe nicht schweigen, denn NAI bringt auch daß was andere weglassen wollen.
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Einsammlung illegaler Waffen – gespielte Szene
Die palästinensische Regierung gab bekannt, dass die weltweit im Fernsehen gezeigte Einsammlung illegaler Waffen unter den Palästinenserrn im Gazastreifen eine gespielte Szene war und zur Ausbildung der Polizei gehörte. Es wurden also noch keine illegalen Waffen eingesammelt
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Einsammlung illegaler Waffen – gespielte Szene
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Scharon traf mit britischem Ministerpräsidenten und Außenminister zusammen
Ministerpräsident Scharon traf sich in London bereits mit dem britischen Außenminister Straw sowie dem Ministerpräsidenten Tony Blair zusammen. Die Treffen verliefen in einer freundlichen Atmosphäre. Der britische Außenminister pries Scharons couragierten Schritt in Richtung Verhandlungen mit den Palästinensern, lehnte aber Scharons Antrag ab, nicht mehr Arafat zu besuchen, weil dadurch die Stellung von Ministerpräsident Abbas unterminiert wird. Die britische Presseagentur BBC wurde zu keiner Pressekonferenz zugelassen, weil sie in letzter Zeit wiederholt unwahre und gegen Israel aufhetzenden Berichte gebracht hat.
http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
Ministerpräsident Scharon traf sich in London bereits mit dem britischen Außenminister Straw sowie dem Ministerpräsidenten Tony Blair zusammen. Die Treffen verliefen in einer freundlichen Atmosphäre. Der britische Außenminister pries Scharons couragierten Schritt in Richtung Verhandlungen mit den Palästinensern, lehnte aber Scharons Antrag ab, nicht mehr Arafat zu besuchen, weil dadurch die Stellung von Ministerpräsident Abbas unterminiert wird. Die britische Presseagentur BBC wurde zu keiner Pressekonferenz zugelassen, weil sie in letzter Zeit wiederholt unwahre und gegen Israel aufhetzenden Berichte gebracht hat.
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Die Wahrheit steht nur bei PALÄSTINA ONLINE; alles andere ist Lüge!!!!!!
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