Kann denn mal jemand eine schöne vorbörsliche Erfolgs-Story hier ins Board bringen.? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.01 16:50:58 von
neuester Beitrag 30.01.02 11:41:57 von
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ID: 456.541
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Das wäre doch mal was Tröstliches; immer nur Pleiten, Pech
und Pannen. Superfrust.
Gibt es keine Firmen die einfach Wort gehalten haben und
still vor sich hin Geld verdienen?
Aktionäre die ruhig und zufrieden sind ?
und Pannen. Superfrust.
Gibt es keine Firmen die einfach Wort gehalten haben und
still vor sich hin Geld verdienen?
Aktionäre die ruhig und zufrieden sind ?
ksk- pharma
doch :
fast alle ossi-firmen !
( osteuropa, wenn ich da +300% in 2 jahren seh..da muss ich kot*** )
fast alle ossi-firmen !
( osteuropa, wenn ich da +300% in 2 jahren seh..da muss ich kot*** )
Ich hätte United Limousines zu bieten, die sind ziemlich engagiert. Von der AHAG-Homepage: United Limousines AG erhält Großauftrag von der Deutschen Bank
Eschborn (ots) - Die United Limousines AG führt ab sofort alle Ground-Transportation-Logistics-Dienstleistungen für den etwa 6000 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark der Deutschen Bank im gesamten Bundesgebiet durch. Das Kerngeschäft des Eschborner Unternehmens ist der Chauffeur- und Limousinenservice. Die langjährige Erfahrung in diesem Bereich war ausschlaggebend für die Vergabe des Auftrags. "Wir konnten die Deutsche Bank davon überzeugen, in dem neuen Service-Bereich dieselbe Qualität zu gewährleisten, die unsere Kunden bisher von uns gewohnt sind", sagt Michael Oldenburg, Vorstandsvorsitzender der United Limousines AG. Zur Kientel des Dienstleistungsspezialisten gehören Top-Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Unterhaltung.
Die Vereinbarung zwischen der United Limousines AG und der Deutschen Bank sieht vor, dass die Chauffeure der United Limousines AG Werkstatt- und Überführungsfahrten, TÜV- und AU-Vorfahrten, sowie An-, Um- und Abmeldungen, Fahrten zu Gutachtern, aber auch die Wagenpflege der Fahrzeuge erledigen.
Die United Limousines AG ist im vergangenen Jahr aus der 1986 gegründeten CLS Chauffeur & Limousine Service GmbH hervorgegangen. Die Aktiengesellschaft ist seit November 2000 vorbörslich notiert. Im Jahr 2000 setzte das Unternehmen 3,2 Millionen DM um. Für das laufende Jahr sind 4,5 bis 5 Millionen DM angepeilt. Ziel der Gesellschaft ist es, Stück für Stück zu expandieren. So wurden im vergangenen Jahr zwei Niederlassungen in München und Dortmund eröffnet. An einem Berliner Chauffeur- und Limousinenservice besitzt das Unternehmen eine Mehrheitsbeteiligung von 98 %.
"Die Auftragsvergabe bestätigt unsere Unternehmensphilosophie, durch einen qualitativ hochwertigen Service unsere Kunden zu überzeugen", so Oldenburg.
ots Originaltext: United Limousines AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Michael Oldenburg
Vorstandsvorsitzender
Tel.: +49-6196-50 43- 0
United Limousines AG
E-Mail: :m.oldenburg@united-limousines.com
Taunusblick 2-4
65760 Eschborn
Eschborn (ots) - Die United Limousines AG führt ab sofort alle Ground-Transportation-Logistics-Dienstleistungen für den etwa 6000 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark der Deutschen Bank im gesamten Bundesgebiet durch. Das Kerngeschäft des Eschborner Unternehmens ist der Chauffeur- und Limousinenservice. Die langjährige Erfahrung in diesem Bereich war ausschlaggebend für die Vergabe des Auftrags. "Wir konnten die Deutsche Bank davon überzeugen, in dem neuen Service-Bereich dieselbe Qualität zu gewährleisten, die unsere Kunden bisher von uns gewohnt sind", sagt Michael Oldenburg, Vorstandsvorsitzender der United Limousines AG. Zur Kientel des Dienstleistungsspezialisten gehören Top-Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Unterhaltung.
Die Vereinbarung zwischen der United Limousines AG und der Deutschen Bank sieht vor, dass die Chauffeure der United Limousines AG Werkstatt- und Überführungsfahrten, TÜV- und AU-Vorfahrten, sowie An-, Um- und Abmeldungen, Fahrten zu Gutachtern, aber auch die Wagenpflege der Fahrzeuge erledigen.
Die United Limousines AG ist im vergangenen Jahr aus der 1986 gegründeten CLS Chauffeur & Limousine Service GmbH hervorgegangen. Die Aktiengesellschaft ist seit November 2000 vorbörslich notiert. Im Jahr 2000 setzte das Unternehmen 3,2 Millionen DM um. Für das laufende Jahr sind 4,5 bis 5 Millionen DM angepeilt. Ziel der Gesellschaft ist es, Stück für Stück zu expandieren. So wurden im vergangenen Jahr zwei Niederlassungen in München und Dortmund eröffnet. An einem Berliner Chauffeur- und Limousinenservice besitzt das Unternehmen eine Mehrheitsbeteiligung von 98 %.
"Die Auftragsvergabe bestätigt unsere Unternehmensphilosophie, durch einen qualitativ hochwertigen Service unsere Kunden zu überzeugen", so Oldenburg.
ots Originaltext: United Limousines AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Weitere Informationen:
Michael Oldenburg
Vorstandsvorsitzender
Tel.: +49-6196-50 43- 0
United Limousines AG
E-Mail: :m.oldenburg@united-limousines.com
Taunusblick 2-4
65760 Eschborn
Die RIMA AG.
Die HV am 31.08. könnte positive Überraschungen zu Beteiligungen und Gewinn an die Öffentlichkeit bringen.
Grüße
Taschenrechner
PS Die B.A.U.M. AG nicht.
Die HV am 31.08. könnte positive Überraschungen zu Beteiligungen und Gewinn an die Öffentlichkeit bringen.
Grüße
Taschenrechner
PS Die B.A.U.M. AG nicht.
Eine Erfolgsstory mit Anhang: vor dem ConSors Börsengang habe ich Schmidtbank für 9 Euro (und ein paar Cents) gekauft, und nach weit über einem Jahr dann für 18 Euro verkauft. Zwischenzeitlich ConSors zum einen als Kunde und zum anderen als Schmidtbank-Aktionär bei der Emission bevorzugt erhalten (33 Euro) und später bei ca. 102 Euro (nach Ablauf Speku-Frist) wieder verkauft. War eine satte Erfolgsstory.
Das dabei gewonnene Kapital habe ich aber leider mit anderen Werten z.T. wieder verbrannt (Com4Net, C.Com).
Zwischenzeitlich zwei "Leisetreter": Frisia AG und Kramer AG (Vz). Geben beide eine gute Dividendenrendite, wenngleich nach (alter?) Lesart nicht viel "Phantasie" in den Werten ist. Vielleicht gibt es doch noch einmal eine Erfolgsstory...
Das dabei gewonnene Kapital habe ich aber leider mit anderen Werten z.T. wieder verbrannt (Com4Net, C.Com).
Zwischenzeitlich zwei "Leisetreter": Frisia AG und Kramer AG (Vz). Geben beide eine gute Dividendenrendite, wenngleich nach (alter?) Lesart nicht viel "Phantasie" in den Werten ist. Vielleicht gibt es doch noch einmal eine Erfolgsstory...
Tja, die Zeiten einer Foris Kursentwicklung sind glaub ich vorbei.
Schade, Schade, Schade
Schade, Schade, Schade
eine vorbörsliche Erfolgsstory?
bitteschön:
SolarWorld: Privatplatzierung Mitte 1999 zu 13,75 (vom ÖKO-INVEST damals - trotz vieler kritischer Stimmen - zur Zeichnung empfohlen).
Börsengang November 1999 (erste Kurse um 14, danach auf unter 10 gesunken)
Anstieg auf bis zu 99,50 im Jahr 2000,
derzeitiger Kurs ca. 48 (macht dzt. 250% Gewinn bzw. über 600%, wer ungefähr den Höchstkurs zum (Teil-)Ausstieg erwischt hat wie z.B. der Öko-Investmentklub Austria mit 98,-)
Auch bei der NEVEST AG (Zeichnung im Herbst 2000 zu 1,20) hat der rund 200 Mitglieder zählende Klub (Gruppe 1-Jahresperformance 2000: +62,5%) mit Teilverkäufen von zuletzt zu 5,80 rund 380% Gewinn gemacht, bleibt aber weiter engagiert.
Gruss aus Wien
bitteschön:
SolarWorld: Privatplatzierung Mitte 1999 zu 13,75 (vom ÖKO-INVEST damals - trotz vieler kritischer Stimmen - zur Zeichnung empfohlen).
Börsengang November 1999 (erste Kurse um 14, danach auf unter 10 gesunken)
Anstieg auf bis zu 99,50 im Jahr 2000,
derzeitiger Kurs ca. 48 (macht dzt. 250% Gewinn bzw. über 600%, wer ungefähr den Höchstkurs zum (Teil-)Ausstieg erwischt hat wie z.B. der Öko-Investmentklub Austria mit 98,-)
Auch bei der NEVEST AG (Zeichnung im Herbst 2000 zu 1,20) hat der rund 200 Mitglieder zählende Klub (Gruppe 1-Jahresperformance 2000: +62,5%) mit Teilverkäufen von zuletzt zu 5,80 rund 380% Gewinn gemacht, bleibt aber weiter engagiert.
Gruss aus Wien
Eine (kurzfristige) Erfolgsstory, die mir zum Verhängnis wurde.
Mein erstes vorbörs. Investment war die Met@box.(Kauf Dez/jan 98/99) In den folgenden 2 Jahren versechzehnfachte sich mein Invest. Natürlich stieg ich nicht zum Höchstkurs aus, sondern erst wieder bei fallenden Kursen. (Kursgewinn immerhin noch 500 %)
Die exorbitanten Kursgewinne veranlaßten mich sämtliche verfügbaren Mittel in Vorbörsl. zu investieren.(u. a. Strohmann-adressen bei der AHAG um ja bei Neuem. 3-4 fach bedient zu werden)(nicht realisierte Buchgewinne auch bei Codixx, aaFortuna, etc. etc.)
Heute wünschte ich mir n i e m a l s Metabox besessen zu haben.:
Nicht nur der Kursgewinn ist verzockt, sondern darüber hinaus noch ein 6-stelliger Betrag.(nicht wenig für einen Normalverdiener)
Heute denke ich daß ein erfolgreiches Invest im vorbörs. Bereich zu 99 % aus Glück besteht.
Der End-anleger erfährt Fact´s erst beim Konkursverwalter.
In diesem Sinne verabschiede ich mich hiermit endgültig vom vorbörs. Bereich/evtl. ganz von Aktien und beginne eine neues Anleger-leben mit einem Startguthaben von einem wertlosen vollgestopftem Aktiendepot und einem Cashbestand von 0.-DM.
Gruss
Der Anleger, der Verständnis hat für Leute die von der Brücke springen.
Mein erstes vorbörs. Investment war die Met@box.(Kauf Dez/jan 98/99) In den folgenden 2 Jahren versechzehnfachte sich mein Invest. Natürlich stieg ich nicht zum Höchstkurs aus, sondern erst wieder bei fallenden Kursen. (Kursgewinn immerhin noch 500 %)
Die exorbitanten Kursgewinne veranlaßten mich sämtliche verfügbaren Mittel in Vorbörsl. zu investieren.(u. a. Strohmann-adressen bei der AHAG um ja bei Neuem. 3-4 fach bedient zu werden)(nicht realisierte Buchgewinne auch bei Codixx, aaFortuna, etc. etc.)
Heute wünschte ich mir n i e m a l s Metabox besessen zu haben.:
Nicht nur der Kursgewinn ist verzockt, sondern darüber hinaus noch ein 6-stelliger Betrag.(nicht wenig für einen Normalverdiener)
Heute denke ich daß ein erfolgreiches Invest im vorbörs. Bereich zu 99 % aus Glück besteht.
Der End-anleger erfährt Fact´s erst beim Konkursverwalter.
In diesem Sinne verabschiede ich mich hiermit endgültig vom vorbörs. Bereich/evtl. ganz von Aktien und beginne eine neues Anleger-leben mit einem Startguthaben von einem wertlosen vollgestopftem Aktiendepot und einem Cashbestand von 0.-DM.
Gruss
Der Anleger, der Verständnis hat für Leute die von der Brücke springen.
@ MaxDeml
Auch bei der NEVEST AG (Zeichnung im Herbst 2000 zu 1,20) hat der rund 200 Mitglieder zählende Klub (Gruppe 1-Jahresperformance 2000: +62,5%) mit Teilverkäufen von zuletzt zu 5,80 rund 380% Gewinn gemacht, bleibt aber weiter engagiert
und natürlich nichts gewußt von den Ereignissen, die da kommen werden (Stichwort 3 Euro) bei Nevest. Als Journalist ist man ja leider immer sehr weit weg von solchen Informationen.
Gruß nicht aus Wien
Auch bei der NEVEST AG (Zeichnung im Herbst 2000 zu 1,20) hat der rund 200 Mitglieder zählende Klub (Gruppe 1-Jahresperformance 2000: +62,5%) mit Teilverkäufen von zuletzt zu 5,80 rund 380% Gewinn gemacht, bleibt aber weiter engagiert
und natürlich nichts gewußt von den Ereignissen, die da kommen werden (Stichwort 3 Euro) bei Nevest. Als Journalist ist man ja leider immer sehr weit weg von solchen Informationen.
Gruß nicht aus Wien
Mit dem GUB Schrott konnte man auch schöne Gewinne einfahren.
Hallo silvi88,
Ihr Beitrag hat mich menschlich berührt!
Besonders angesprochen hat mich die Aussage "Heute wünschte ich mir niemals Metabox besessen zu haben".
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Peter Hlawatschek
Ihr Beitrag hat mich menschlich berührt!
Besonders angesprochen hat mich die Aussage "Heute wünschte ich mir niemals Metabox besessen zu haben".
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Peter Hlawatschek
Das was silvi88 sagt ist genau der Punkt. Selbst wenn man ein Investment mit 500% verkauft, kann man sich nicht freuen, da man ja nicht weiss, ob das gewonnene Geld wieder so gut arbeitet.
Die einzige Möglichkeit, sich die (in diesem falle) 500% zu sichern, ist, sich einfach was schönes dafür zu kaufen (keine Aktien).
Die einzige Möglichkeit, sich die (in diesem falle) 500% zu sichern, ist, sich einfach was schönes dafür zu kaufen (keine Aktien).
Hi Silvi88!
Das Leben und Deine Gesundheit geht immer und generell über jegliches Geld auf dieser Welt! Oder mit den Worten eines großen Dichters:
Gesundheit ist nicht alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts!
In dem Sinne und laß Dich nicht zu unüberlegten Handlungen hinreißen!
M@D M@X
Das Leben und Deine Gesundheit geht immer und generell über jegliches Geld auf dieser Welt! Oder mit den Worten eines großen Dichters:
Gesundheit ist nicht alles,
aber ohne Gesundheit ist alles nichts!
In dem Sinne und laß Dich nicht zu unüberlegten Handlungen hinreißen!
M@D M@X
Für alle Suchenden:
Wer Aktien der Porta Nova zu einem Kurs um die 5 Euro angeboten bekommt, darf meines Erachtens mit ruhigem Gewissen zuschlagen. Allerdings sind weitere Stücke nur durch Zufall zu bekommen
Ansonsten, warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Schaut Euch nur um. Es sind Schnäppchen im börslichen Bereich genügend vorhanden.
Liebe Grüße
Gandalf
Wer Aktien der Porta Nova zu einem Kurs um die 5 Euro angeboten bekommt, darf meines Erachtens mit ruhigem Gewissen zuschlagen. Allerdings sind weitere Stücke nur durch Zufall zu bekommen
Ansonsten, warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Schaut Euch nur um. Es sind Schnäppchen im börslichen Bereich genügend vorhanden.
Liebe Grüße
Gandalf
an max deml,
haben sie da nicht die gesellschaft HERMERLIN vergessen?
In Ihrem Musterdepot wurde Sie ja auch, wenn auch spät aufgenommen...
Erfolgsstory ja bitte
lest mal das ecoreporter-interview zum 15 jahr des Bestehens der hermerlin
von jörg weber (3.07.) erreichbar unter den news der hermerlin unter www.hermerlin.de oder unter
http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/interviews/010703he…
eine erfolgsstory seit nun mehr als 15 Jahren
gc
haben sie da nicht die gesellschaft HERMERLIN vergessen?
In Ihrem Musterdepot wurde Sie ja auch, wenn auch spät aufgenommen...
Erfolgsstory ja bitte
lest mal das ecoreporter-interview zum 15 jahr des Bestehens der hermerlin
von jörg weber (3.07.) erreichbar unter den news der hermerlin unter www.hermerlin.de oder unter
http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/interviews/010703he…
eine erfolgsstory seit nun mehr als 15 Jahren
gc
@Spezialwert:
zur Erklärung in Sachen NEVEST (immer diese Unterstellungen):
Der Klub - entscheidendes Gremium ist der aus 15-20 Leuten bestehende monatliche Klubabend - hat von April bis Juni einige Tausenderpakete NEVEST-Aktien, teilweise an die eigenen Mitglieder, allein aus Depotstrukturgründen verkauft, d.h. die durch den schnellen Preisanstieg extrem übergewichtete Position wurde Richtung 10% (was die übliche Obergrenze ist) zurückgefahren.
Prinzipiell und auch im Nachhinein gesehen die richtige Maßnahme, auch wenn die Aktie nächstes Jahr zu 8-10 an die Börse kommen sollte.
@greencapital/HerMerlin:
Ich habe nur 2 Beispiele (mit öffentlichem Zeichnungsangebot) genannt, natürlich gäbe es noch eine Reihe weiterer ...
zur Erklärung in Sachen NEVEST (immer diese Unterstellungen):
Der Klub - entscheidendes Gremium ist der aus 15-20 Leuten bestehende monatliche Klubabend - hat von April bis Juni einige Tausenderpakete NEVEST-Aktien, teilweise an die eigenen Mitglieder, allein aus Depotstrukturgründen verkauft, d.h. die durch den schnellen Preisanstieg extrem übergewichtete Position wurde Richtung 10% (was die übliche Obergrenze ist) zurückgefahren.
Prinzipiell und auch im Nachhinein gesehen die richtige Maßnahme, auch wenn die Aktie nächstes Jahr zu 8-10 an die Börse kommen sollte.
@greencapital/HerMerlin:
Ich habe nur 2 Beispiele (mit öffentlichem Zeichnungsangebot) genannt, natürlich gäbe es noch eine Reihe weiterer ...
up
Metabox war wohl die Erfolgsstory im vorbörslichen Bereich schlechthin, wenn man rechtzeitig verkauft hat; dann kam Foris aus meiner Sicht.
Stada ist die langfristige Erfolgsstory schlecht hin. Notierten jahrelang (glaube ich) nur bei Valora, genau so wie die Senator (-Vorgänger-Aktie), die - trotz sehr starker Kursverluste - immer noch deutlich über ihren vorbörslichen Kursen notiert.
BAUM notiert trotz Kursverlusten noch immer sehr deutlich (ca. 50-80%) über Ihren Kursen von vor 1-2 Jahren.
BAUM notiert trotz Kursverlusten noch immer sehr deutlich (ca. 50-80%) über Ihren Kursen von vor 1-2 Jahren.
LHA Krause AG VZ !!! Auch ehemals bei AHAG.
64c nachzuzahlende Mindestdividende
8c Vorzug gegenüber Stammaktien
Kurs liegt ständig so um die 8€
Dieses Jahr gab es ca 17% Dividende
Mfg Hajoseb.
64c nachzuzahlende Mindestdividende
8c Vorzug gegenüber Stammaktien
Kurs liegt ständig so um die 8€
Dieses Jahr gab es ca 17% Dividende
Mfg Hajoseb.
Bei den noch vorbörslich gehandelten Werten hat sich die Abo Wind AG gut entwickelt.
LHA Krause ist doch mal eine vorb. Erfolgsgeschichte:
Bad Langensalza/ Schwalmtal, 29. Januar 2002
Die LHA Krause AG, der Broker für Milchrohprodukte, berichtet über das Ergebnis für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001
Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft
Das abgelaufene Geschäftsjahr schloß vor dem Hintergrund der aus der allgemeinen konjunkturellen Situation resultierenden Unsicherheit am Markt und nicht im Verlauf des Geschäftsjahres vorhersehbaren Unwägbarkeiten speziell in der Milchbranche zwar mit im Vergleich zur Vorjahresperiode rückläufigen Umsatzerlösen, doch konnte trotz dieser Entwicklung ein mit TDM 914 (TEURO 467,32) um TDM 162 (TEURO 82,83) höherer Jahresüberschuß als im Geschäftsjahr 2000 erzielt werden.
Der Umsatzrückgang gegenüber dem Geschäftsjahr 2000 betrug DM 24,9 Mio. (EURO 12,73 Mio.; ./. 16,01 %) auf DM 130,4 Mio. (EURO 66,67 Mio.). Diese Umsatzgröße liegt somit um DM 39,6 Mio. (EURO 20,25 Mio.; ./. 23,3 %) unter der Planzahl für das Geschäftsjahr 2001 von DM 170 Mio. (EURO 86,92 Mio.). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beläuft sich auf TDM 1.457 (TEURO 744,95), was gegenüber dem Geschäftsjahr 2000 einem Rückgang von TDM 231 (TEURO 118,11; ./. 15,9 %) entspricht. Die Planzahl von TDM 1.814 (TEURO 927,48) wurde demzufolge um TDM 357 (TEURO 182,53; ./. 19,6 %) unterschritten.
Auch der betrieblich definierte Rohertrag als Differenz zwischen Umsatzerlösen/sonstigen betrieblichen und regelmäßigen Erträgen und Materialaufwand lag mit TDM 2.859 (TEURO 1.461,78) um TDM 308 (TEURO 157,48; ./. 9,7 %) unter dem Vorjahreswert von TDM 3.167 (TEURO 1.619,26) und um TDM 898 (TEURO 459,14; ./. 23,9 %) unter dem Planwert von TDM 3.757 (TEURO 1.920,92).
Die Personalaufwendungen gingen um TDM 58 (TEURO 29,65; ./. 4,9 %) auf TDM 1.129 (TEURO 577,25) zurück. Neben dem Vorstand wurden während des Geschäftsjahres als Vollzeitarbeitskräfte im Durchschnitt vier weitere Angestellte beschäftigt.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen dagegen um TDM 56 (TEURO 28,63; + 9,9 %) auf TDM 566 (TEURO 289,39) an.
Einem absolut und relativ starken Anstieg unterlagen die Zinserträge, die sich um TDM 120 (TEURO 61,36) auf TDM 378 (TEURO 193,27; + 46,5 %) nahezu verdoppelten.
Im Gegensatz zum vorigen Geschäftsjahr, in dem der Börsengang stattfand, belasteten keine außerordentlichen Aufwendungen das Jahresergebnis, so daß das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Jahresüberschuß von DM 913.792,48 (EURO 467.214,68) nach Ertragsteuern von DM 541.181,60 (EURO 276.701,76) abgeschlossen werden konnte.
Es wird beabsichtigt, den Bilanzgewinn in Höhe von DM 907.505,12 (EURO 464.000,--) an die Aktionäre auszuschütten. Dies entspricht einer Dividende von EURO 0,98 für die Vorzugs- und EURO 0,18 für die Stammaktien. Bei einem Kursniveau von zur Zeit EURO 3,50 für die Stammaktien und EURO 7,-- für die Vorzugsaktien entpricht das einer Dividendenrendite von 5,14 bzw. 14,00 %.
Das Geschäftsjahr 2001 war im wesentlichen durch drei Entwicklungen gekennzeichnet, die sowohl positive als auch negative Auswirkungen für die Gesellschaft hatten. Zu nennen wäre zunächst die sich weiter verschärfende Wettbewerbssituation auf dem Markt für Milchrohprodukte, was zu einer verstärkten Unternehmenskonzentration in der milchverarbeitenden Branche führte. Die in diesem Zusammenhang zuvor existierenden Geschäftsverbindungen fielen hierdurch weg, so daß zur Kompensation dieser Entwicklung die Geschäftsverbindungen im innereuropäischen Ausland intensiviert wurden. Ferner unterlag der Markt für Milchrohprodukte im Laufe der Berichtsperiode starken Angebots- und Nachfrageschwankungen, die in der zweiten Hälfte des dritten Quartals zu einer Schmälerung des Rohertrages führten. Dagegen konnten die Folgen eines starken Angebotsüberhangs gegen Ende des Geschäftsjahres zu Gunsten des Unternehmens ausgenutzt werden, was im Monatsvergleich zum höchsten Rohertrag im Dezember von TDM 335 (TEURO 171,28) führte. Der dritte marktbeeinflussende Faktor war eine starke Diskrepanz zwischen den Auszahlungspreisen der Molkereien an die Erzeuger und den am Markt feststellbaren Preisen für Milchrohprodukte. Dieser Umstand war darauf zurückzuführen, daß infolge der mit den Milcherzeugern auf Kalenderjahrbasis bestehenden Milchlieferverträge Auszahlungspreise der Molkereien für angelieferte Rohmilch zustandekamen, die über den am Markt gehandelten Preisen für Rohprodukte, die bereits einer ersten Verarbeitung zugeführt worden waren, lagen. Dieses Ungleichgewicht im Preisgefüge führte zu nicht vorhersehbaren Reaktionen der Marktteilnehmer.
Zudem hatte die Abkühlung der Konkjunktur im allgemeinen auch Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten, von dem auch die Konsumgüter des täglichen Bedarfs nicht unverschont blieben.
Aus den vorgenannten Gründen war eine äußerst umsichtige Führung der Geschäfte geboten, was dazu führte, daß längerfristige Lieferkontrakte sowohl mit Lieferanten als auch mit Kunden bis zum Ende des Geschäftsjahres nicht zum Abschluß gebracht wurden.
Im Hinblick auf den im August 2000 im Internet unter den Adressen www.milchbroker.de bzw. www.milkbroker.com freigeschaltete interaktive Marktplatz für Milchrohprodukte kann festgehalten werden, daß zwischenzeitlich Nachahmungsversuche stattgefunden haben, die jedoch offensichtlich aus konzeptionellen Gründen nicht zu dem von den Auftraggebern erwarteten Erfolg geführt haben. Im Gegensatz dazu ist in dem von der LHA Krause AG verwandten Modell sowohl die Informationsbereitstellung als auch die interaktive Teilnahme am Handelsgeschehen für die Marktteilnehmer kostenlos.
Erfreulich entwickelten sich die Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten in den westeuropäischen Ländern, was dazu führte, daß der Wareneinkauf um DM 5,5 Mio. (EURO 2,81 Mio.) auf DM 32,4 Mio. (EURO 16,57 Mio.) anstieg. Diese Ware wurde zum überwiegenden Teil in der Bundesrepublik Deutschland abgesetzt, wobei die innereuropäischen Warenverkäufe mit DM 18,6 Mio. (EURO 9,51 Mio.) auf DM 10,9 Mio. (EURO 5,57 Mio.) im Vergleich zur Vorjahresperiode zurückgingen.
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluß des Geschäftsjahres:
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluß des Geschäftsjahres sind nicht bekannt.
Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft
Obwohl das für das Geschäftsjahr 2001 geplante Jahresergebnis um TDM 230 (TEURO 117,6) unter dem Planergebnis von TDM 1.144 (TEURO 584,92) lag, konnte dennoch aufgrund der zur Zeit bestehenden rezessiven Konjunkturentwicklung ein beachtliches Ergebnis von TDM 914 (TEURO 467,32) erzielt werden.
Da dieser Umstand zum überwiegenden Teil auf eine sensible Einschätzung der Marktentwicklung durch die Geschäftsführung zurückzuführen ist und an dieser Maxime nach wie vor festgehalten werden soll, wird auch für die Folgeperiode mit einer zufriedenstellenden Geschäftsentwicklung gerechnet. Dabei wurden Umsätze von DM 140 Mio. (EURO 71,58 Mio.) bei einem Rohergebnis von TDM 3.062 (TEURO 1.565,58) und einem Jahresüberschuß von TDM 938 (TEURO 479,59) geplant.
Der vorhandene Bestand an liquiden Mitteln versetzt die Gesellschaft darüber hinaus in die Lage, im Falle sich bietender besonderer Marktchancen kurzfristig zu reagieren.
Mit einer weiterhin steigenden Anzahl von Internet-Usern sollte eine weitere Steigerung der Akzeptanz der IT-Handelsplattform einhergehen, so daß dieses Medium zu einer weiteren Umsatzbelebung führen kann.
Die offensichtlich weiter voranschreitende Unternehmenskonzentration in der Milchbranche wird zu einer Verschiebung der Marktungleichgewichte führen, so daß dieser Umstand zumindest nach der heutigen Erkenntnislage nur durch den Aufbau weiterer Geschäftskontakte im Ausland kompensiert werden kann.
Erst mit der am Ende des Jahres 2006 geplanten auslaufenden Milchmengenkontingentierung innerhalb der Europäischen Union wird es zu einer spürbaren Verstärkung der Marktungleichgewichte kommen, wobei die LHA Krause AG dann hiervon aller Voraussicht nach wird profitieren können.
Nachdem das Mitarbeiterteam im letzten Jahr auf durchschnittlich vier Personen neben dem Vorstand erweitert wurde, ist auf der Grundlage der aktuellen Entwicklung zunächst mit keinen nennenswerten Veränderungen zu rechnen.
Die Investitionen im Anlagevermögen werden sich allenfalls auf Ersatzinvestitionen beschränken.
Bad Langensalza, den 25. Januar 2002
Der Vorstand - Rainer Krause
Bad Langensalza/ Schwalmtal, 29. Januar 2002
Die LHA Krause AG, der Broker für Milchrohprodukte, berichtet über das Ergebnis für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2001
Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft
Das abgelaufene Geschäftsjahr schloß vor dem Hintergrund der aus der allgemeinen konjunkturellen Situation resultierenden Unsicherheit am Markt und nicht im Verlauf des Geschäftsjahres vorhersehbaren Unwägbarkeiten speziell in der Milchbranche zwar mit im Vergleich zur Vorjahresperiode rückläufigen Umsatzerlösen, doch konnte trotz dieser Entwicklung ein mit TDM 914 (TEURO 467,32) um TDM 162 (TEURO 82,83) höherer Jahresüberschuß als im Geschäftsjahr 2000 erzielt werden.
Der Umsatzrückgang gegenüber dem Geschäftsjahr 2000 betrug DM 24,9 Mio. (EURO 12,73 Mio.; ./. 16,01 %) auf DM 130,4 Mio. (EURO 66,67 Mio.). Diese Umsatzgröße liegt somit um DM 39,6 Mio. (EURO 20,25 Mio.; ./. 23,3 %) unter der Planzahl für das Geschäftsjahr 2001 von DM 170 Mio. (EURO 86,92 Mio.). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beläuft sich auf TDM 1.457 (TEURO 744,95), was gegenüber dem Geschäftsjahr 2000 einem Rückgang von TDM 231 (TEURO 118,11; ./. 15,9 %) entspricht. Die Planzahl von TDM 1.814 (TEURO 927,48) wurde demzufolge um TDM 357 (TEURO 182,53; ./. 19,6 %) unterschritten.
Auch der betrieblich definierte Rohertrag als Differenz zwischen Umsatzerlösen/sonstigen betrieblichen und regelmäßigen Erträgen und Materialaufwand lag mit TDM 2.859 (TEURO 1.461,78) um TDM 308 (TEURO 157,48; ./. 9,7 %) unter dem Vorjahreswert von TDM 3.167 (TEURO 1.619,26) und um TDM 898 (TEURO 459,14; ./. 23,9 %) unter dem Planwert von TDM 3.757 (TEURO 1.920,92).
Die Personalaufwendungen gingen um TDM 58 (TEURO 29,65; ./. 4,9 %) auf TDM 1.129 (TEURO 577,25) zurück. Neben dem Vorstand wurden während des Geschäftsjahres als Vollzeitarbeitskräfte im Durchschnitt vier weitere Angestellte beschäftigt.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen dagegen um TDM 56 (TEURO 28,63; + 9,9 %) auf TDM 566 (TEURO 289,39) an.
Einem absolut und relativ starken Anstieg unterlagen die Zinserträge, die sich um TDM 120 (TEURO 61,36) auf TDM 378 (TEURO 193,27; + 46,5 %) nahezu verdoppelten.
Im Gegensatz zum vorigen Geschäftsjahr, in dem der Börsengang stattfand, belasteten keine außerordentlichen Aufwendungen das Jahresergebnis, so daß das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Jahresüberschuß von DM 913.792,48 (EURO 467.214,68) nach Ertragsteuern von DM 541.181,60 (EURO 276.701,76) abgeschlossen werden konnte.
Es wird beabsichtigt, den Bilanzgewinn in Höhe von DM 907.505,12 (EURO 464.000,--) an die Aktionäre auszuschütten. Dies entspricht einer Dividende von EURO 0,98 für die Vorzugs- und EURO 0,18 für die Stammaktien. Bei einem Kursniveau von zur Zeit EURO 3,50 für die Stammaktien und EURO 7,-- für die Vorzugsaktien entpricht das einer Dividendenrendite von 5,14 bzw. 14,00 %.
Das Geschäftsjahr 2001 war im wesentlichen durch drei Entwicklungen gekennzeichnet, die sowohl positive als auch negative Auswirkungen für die Gesellschaft hatten. Zu nennen wäre zunächst die sich weiter verschärfende Wettbewerbssituation auf dem Markt für Milchrohprodukte, was zu einer verstärkten Unternehmenskonzentration in der milchverarbeitenden Branche führte. Die in diesem Zusammenhang zuvor existierenden Geschäftsverbindungen fielen hierdurch weg, so daß zur Kompensation dieser Entwicklung die Geschäftsverbindungen im innereuropäischen Ausland intensiviert wurden. Ferner unterlag der Markt für Milchrohprodukte im Laufe der Berichtsperiode starken Angebots- und Nachfrageschwankungen, die in der zweiten Hälfte des dritten Quartals zu einer Schmälerung des Rohertrages führten. Dagegen konnten die Folgen eines starken Angebotsüberhangs gegen Ende des Geschäftsjahres zu Gunsten des Unternehmens ausgenutzt werden, was im Monatsvergleich zum höchsten Rohertrag im Dezember von TDM 335 (TEURO 171,28) führte. Der dritte marktbeeinflussende Faktor war eine starke Diskrepanz zwischen den Auszahlungspreisen der Molkereien an die Erzeuger und den am Markt feststellbaren Preisen für Milchrohprodukte. Dieser Umstand war darauf zurückzuführen, daß infolge der mit den Milcherzeugern auf Kalenderjahrbasis bestehenden Milchlieferverträge Auszahlungspreise der Molkereien für angelieferte Rohmilch zustandekamen, die über den am Markt gehandelten Preisen für Rohprodukte, die bereits einer ersten Verarbeitung zugeführt worden waren, lagen. Dieses Ungleichgewicht im Preisgefüge führte zu nicht vorhersehbaren Reaktionen der Marktteilnehmer.
Zudem hatte die Abkühlung der Konkjunktur im allgemeinen auch Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten, von dem auch die Konsumgüter des täglichen Bedarfs nicht unverschont blieben.
Aus den vorgenannten Gründen war eine äußerst umsichtige Führung der Geschäfte geboten, was dazu führte, daß längerfristige Lieferkontrakte sowohl mit Lieferanten als auch mit Kunden bis zum Ende des Geschäftsjahres nicht zum Abschluß gebracht wurden.
Im Hinblick auf den im August 2000 im Internet unter den Adressen www.milchbroker.de bzw. www.milkbroker.com freigeschaltete interaktive Marktplatz für Milchrohprodukte kann festgehalten werden, daß zwischenzeitlich Nachahmungsversuche stattgefunden haben, die jedoch offensichtlich aus konzeptionellen Gründen nicht zu dem von den Auftraggebern erwarteten Erfolg geführt haben. Im Gegensatz dazu ist in dem von der LHA Krause AG verwandten Modell sowohl die Informationsbereitstellung als auch die interaktive Teilnahme am Handelsgeschehen für die Marktteilnehmer kostenlos.
Erfreulich entwickelten sich die Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten in den westeuropäischen Ländern, was dazu führte, daß der Wareneinkauf um DM 5,5 Mio. (EURO 2,81 Mio.) auf DM 32,4 Mio. (EURO 16,57 Mio.) anstieg. Diese Ware wurde zum überwiegenden Teil in der Bundesrepublik Deutschland abgesetzt, wobei die innereuropäischen Warenverkäufe mit DM 18,6 Mio. (EURO 9,51 Mio.) auf DM 10,9 Mio. (EURO 5,57 Mio.) im Vergleich zur Vorjahresperiode zurückgingen.
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluß des Geschäftsjahres:
Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluß des Geschäftsjahres sind nicht bekannt.
Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft
Obwohl das für das Geschäftsjahr 2001 geplante Jahresergebnis um TDM 230 (TEURO 117,6) unter dem Planergebnis von TDM 1.144 (TEURO 584,92) lag, konnte dennoch aufgrund der zur Zeit bestehenden rezessiven Konjunkturentwicklung ein beachtliches Ergebnis von TDM 914 (TEURO 467,32) erzielt werden.
Da dieser Umstand zum überwiegenden Teil auf eine sensible Einschätzung der Marktentwicklung durch die Geschäftsführung zurückzuführen ist und an dieser Maxime nach wie vor festgehalten werden soll, wird auch für die Folgeperiode mit einer zufriedenstellenden Geschäftsentwicklung gerechnet. Dabei wurden Umsätze von DM 140 Mio. (EURO 71,58 Mio.) bei einem Rohergebnis von TDM 3.062 (TEURO 1.565,58) und einem Jahresüberschuß von TDM 938 (TEURO 479,59) geplant.
Der vorhandene Bestand an liquiden Mitteln versetzt die Gesellschaft darüber hinaus in die Lage, im Falle sich bietender besonderer Marktchancen kurzfristig zu reagieren.
Mit einer weiterhin steigenden Anzahl von Internet-Usern sollte eine weitere Steigerung der Akzeptanz der IT-Handelsplattform einhergehen, so daß dieses Medium zu einer weiteren Umsatzbelebung führen kann.
Die offensichtlich weiter voranschreitende Unternehmenskonzentration in der Milchbranche wird zu einer Verschiebung der Marktungleichgewichte führen, so daß dieser Umstand zumindest nach der heutigen Erkenntnislage nur durch den Aufbau weiterer Geschäftskontakte im Ausland kompensiert werden kann.
Erst mit der am Ende des Jahres 2006 geplanten auslaufenden Milchmengenkontingentierung innerhalb der Europäischen Union wird es zu einer spürbaren Verstärkung der Marktungleichgewichte kommen, wobei die LHA Krause AG dann hiervon aller Voraussicht nach wird profitieren können.
Nachdem das Mitarbeiterteam im letzten Jahr auf durchschnittlich vier Personen neben dem Vorstand erweitert wurde, ist auf der Grundlage der aktuellen Entwicklung zunächst mit keinen nennenswerten Veränderungen zu rechnen.
Die Investitionen im Anlagevermögen werden sich allenfalls auf Ersatzinvestitionen beschränken.
Bad Langensalza, den 25. Januar 2002
Der Vorstand - Rainer Krause
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