Prügel für die Deutsche Bank? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.01 16:16:32 von
neuester Beitrag 22.08.01 20:05:23 von
neuester Beitrag 22.08.01 20:05:23 von
Beiträge: 13
ID: 457.523
ID: 457.523
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 653
Gesamt: 653
Aktive User: 0
ISIN: DE0005140008 · WKN: 514000 · Symbol: DBK
15,414
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 24.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
325,00 | +13,24 | |
0,7900 | +11,27 | |
6,3850 | +7,98 | |
0,6625 | +6,85 | |
29,36 | +6,57 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
20,740 | -9,83 | |
6,8200 | -10,26 | |
4,5200 | -12,23 | |
1,5000 | -23,08 | |
0,7500 | -25,00 |
18.08.2001 13:16
Spiegel- Fonds stellen zeitweise Handel mit Deutscher Bank ein
Hamburg/Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Auf Grund des umstrittenen Blockverkaufs von Telekom-Aktien durch die Deutsche Bank haben große Fondsgesellschaften einem "Spiegel"-Bericht zufolge ihren Handel mit dem Kreditinstitut für einige Wochen eingestellt. Vier der fünf großen deutschen Fondsgesellschaften seien extrem verärgert über die Platzierung der T-Aktien, berichtet das Magazin in seiner neuesten Ausgabe laut Vorab-Bericht vom Samstag. Es handele sich um eine in Deutschland bislang einmalige Sanktion. Die Deutsche Bank wollte sich zu dem Bericht zunächst nicht äußern. "Das kommentieren wir nicht", sagte ein Firmensprecher. Nach Angaben aus Finanzkreisen hatte die Deutsche Bank 44 Millionen Aktien der Telekom im Auftrag der Hongkonger Hutchison Whampoa verkauft. 35 Millionen der Aktien habe die Bank auf Termin erworben und neun Millionen dienten der Absicherung einer Kaufoption von T-Aktien. Die Aktien haben seit dem Blockverkauf am Dienstag vergangener Woche mehr als ein Viertel ihres Kurswerts eingebüßt. Deutsche Bank und Deutsche Telekom machen derzeit widersprüchliche Angaben darüber, ob das Kreditinstitut die Telekom über den anstehenden Verkauf des Pakets informiert habe oder nicht. sam
Quelle: REUTERS
Genau das hat diese Rattenfirma verdient. Leider dürfte das keine ernsthaften Folgen haben.
Richtig dürften erst Sanktionen durch den Kunden schmerzen.
Die Hauptversammlung wäre auch ein gutes Instrument um Breuer und sein Gesindel in die Enge zu treiben.
Da könnten die anderen Banken das Depotstimmrecht mal zu nem guten Zweck einsetzen.
Die Fondsgesellschaften DIT, Deka, Union usw. haben sicher auch ein oder zwei Stimmrechte auf der Hauptversammlung.
Unter Shareholder-Value-Gesichtspunkten müsste der Stall ohnehin ausgemistet und filetiert werden.
Aber das ist Zukunftsmusik
MfG
Prolet
Spiegel- Fonds stellen zeitweise Handel mit Deutscher Bank ein
Hamburg/Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Auf Grund des umstrittenen Blockverkaufs von Telekom-Aktien durch die Deutsche Bank haben große Fondsgesellschaften einem "Spiegel"-Bericht zufolge ihren Handel mit dem Kreditinstitut für einige Wochen eingestellt. Vier der fünf großen deutschen Fondsgesellschaften seien extrem verärgert über die Platzierung der T-Aktien, berichtet das Magazin in seiner neuesten Ausgabe laut Vorab-Bericht vom Samstag. Es handele sich um eine in Deutschland bislang einmalige Sanktion. Die Deutsche Bank wollte sich zu dem Bericht zunächst nicht äußern. "Das kommentieren wir nicht", sagte ein Firmensprecher. Nach Angaben aus Finanzkreisen hatte die Deutsche Bank 44 Millionen Aktien der Telekom im Auftrag der Hongkonger Hutchison Whampoa verkauft. 35 Millionen der Aktien habe die Bank auf Termin erworben und neun Millionen dienten der Absicherung einer Kaufoption von T-Aktien. Die Aktien haben seit dem Blockverkauf am Dienstag vergangener Woche mehr als ein Viertel ihres Kurswerts eingebüßt. Deutsche Bank und Deutsche Telekom machen derzeit widersprüchliche Angaben darüber, ob das Kreditinstitut die Telekom über den anstehenden Verkauf des Pakets informiert habe oder nicht. sam
Quelle: REUTERS
Genau das hat diese Rattenfirma verdient. Leider dürfte das keine ernsthaften Folgen haben.
Richtig dürften erst Sanktionen durch den Kunden schmerzen.
Die Hauptversammlung wäre auch ein gutes Instrument um Breuer und sein Gesindel in die Enge zu treiben.
Da könnten die anderen Banken das Depotstimmrecht mal zu nem guten Zweck einsetzen.
Die Fondsgesellschaften DIT, Deka, Union usw. haben sicher auch ein oder zwei Stimmrechte auf der Hauptversammlung.
Unter Shareholder-Value-Gesichtspunkten müsste der Stall ohnehin ausgemistet und filetiert werden.
Aber das ist Zukunftsmusik
MfG
Prolet
Ätsch, ich war 30 Sekunden schneller.
siehe mein Thread: Dt. Bank will mehr Qualität an deutsche Börsen bringen.
siehe mein Thread: Dt. Bank will mehr Qualität an deutsche Börsen bringen.
@Dotcomer
Naja, du hast ja einen anderen Artikel ...
Dein letzter Satz ist aber ganz nett.
"Durch diese erzieherische Maßnahme wird die Dt. Bank bei ihrem Vorhaben, mehr Qualität an dt. Börsen zu bringen, tatkräftig unterstützt. Allerdings anders als sie es sich dachten."
Naja, du hast ja einen anderen Artikel ...
Dein letzter Satz ist aber ganz nett.
"Durch diese erzieherische Maßnahme wird die Dt. Bank bei ihrem Vorhaben, mehr Qualität an dt. Börsen zu bringen, tatkräftig unterstützt. Allerdings anders als sie es sich dachten."
@Prolet
ok der Artikel ist im Wortlaut anders. Mir geht es um die Kernaussage, daß die Dt. Bank jetzt von den Fonds boykottiert wird.
Dies wird sicher noch für einigen Aufruhr sorgen.
Aber wie soll ich sagen, irgendwie gefällt es mir wenn zur Abwechslung auch mal ne Bank bluten muß.
Auch wenn ich einen DAX- Korridor habe, welcher durch einen Kurseinbruch der Dt. Bank weiter aus der Range fällt.
Gruß
Dotcomer
ok der Artikel ist im Wortlaut anders. Mir geht es um die Kernaussage, daß die Dt. Bank jetzt von den Fonds boykottiert wird.
Dies wird sicher noch für einigen Aufruhr sorgen.
Aber wie soll ich sagen, irgendwie gefällt es mir wenn zur Abwechslung auch mal ne Bank bluten muß.
Auch wenn ich einen DAX- Korridor habe, welcher durch einen Kurseinbruch der Dt. Bank weiter aus der Range fällt.
Gruß
Dotcomer
Zeigt ja eindeutig den Stellenwert der T-Aktie unter Investoren.
Diese Fonds hätten ohne weiteres die Möglichkeit gehabt, nun weitere T-Aktien zu "Schnäppchenkurs" zu kaufen bzw.
damit auch den Kurs zu stabilisieren. Da sie das nicht getan haben, ist klar, daß sie auch kein großes Vertrauen in
dieses Investment haben.
Es ist nun mal das leidige Thema, daß die großen Fonds jeden großen Wert im Depot haben müssen selbst wenn es
der größte Schrottwert sein sollte.Warum denn nicht mal mehr den Blick auf ein paar Dutzend ertragskräftigerer
Unternehmen vom Schlage Triumpf-Adler?
Diese Abhängigkeit führt zwangsläufig zu "Blue-Chip-Blasen", die hinsichtlich der Bewertung eigentlich niemand in seinem
Depot halten sollte.
Auch das Argument, daß kleine Werte über zu wenig Umsätze an der Börse verfügen, ist nicht haltbar, denn
würden die Fonds sich mehr in solchen Werten engagieren, würden auch Kleininvestoren für Umsätze sorgen.
Bei dem jetzigen Anlageverhalten der Fonds kann ein einziger Großverkauf eine Kette der Ereignisse hervorrufen,
die den ganzen Markt herunterreißen können, diverse Fondgesellschaften und auch Privatanleger ruinieren können.
Also, liebe Fondmanager: Gebt euch mal einen Ruck und versucht mal, ein kreativeres Anlageverhalten an den
Tag zu legen, auch wenn ihr wahrscheinlich bei euren verunsicherten Vorgesetzten auf Widerstand stößt!
Ich halte den Paketverkauf eines Investors für legitim. Alles andere wäre Kungelei. Verbote hebeln die
Marktwirtschaft aus. Ein allgemeines Regelwerk ist jedoch essentiell.
Der Vorstoß der Fondgesellschaften scheint eher gegen die Verletzung eines Ehrenkodex der DB zu zielen, statt auf
gesetzliche Verstöße. In dieser Richtung sollten die sich endlich mal kümmern, auch für eine Renovierung des veralteten
Regelwerks sollten die sich mal anbetracht der jetzigen Situation mal einsetzen, die werden den Teufel tun!
Es ist aus meiner Sicht gar nicht so unangenehm, mal zu sehen, daß die Fondgesellschaften mal selber
Opfer ihres bisher mitgetragenen Regelwerks werden, denn meiner Meinung nach hätte man mit bestimmten Richtlininien
ein Umgehen des unter Lock-up-Frist bestehenden Pakets verhindern können.
Die vorhergehende Kaufempfehlung der Deutschen Bank ist zwar unseriös, aber ich bin sicher, daß keiner der großen
Fondgesellschaften auf derartige Empfehlungen reinfällt, das war für die sicher kein Problem.
Aber genauso unseriös könnte man doch die unentwegten Kaufempfehlungen der "auf glühenden Kohlen sitzenden"
anderen Investmenthäuser bezeichnen, die den ganzen August Material abgeben werden, und dann vorraussichtlich
das billige Material (Ende August dann Verkaufsempfehlungen und Horroszenarien? ) wieder einsammeln.
Gruß
DerHabicht
Diese Fonds hätten ohne weiteres die Möglichkeit gehabt, nun weitere T-Aktien zu "Schnäppchenkurs" zu kaufen bzw.
damit auch den Kurs zu stabilisieren. Da sie das nicht getan haben, ist klar, daß sie auch kein großes Vertrauen in
dieses Investment haben.
Es ist nun mal das leidige Thema, daß die großen Fonds jeden großen Wert im Depot haben müssen selbst wenn es
der größte Schrottwert sein sollte.Warum denn nicht mal mehr den Blick auf ein paar Dutzend ertragskräftigerer
Unternehmen vom Schlage Triumpf-Adler?
Diese Abhängigkeit führt zwangsläufig zu "Blue-Chip-Blasen", die hinsichtlich der Bewertung eigentlich niemand in seinem
Depot halten sollte.
Auch das Argument, daß kleine Werte über zu wenig Umsätze an der Börse verfügen, ist nicht haltbar, denn
würden die Fonds sich mehr in solchen Werten engagieren, würden auch Kleininvestoren für Umsätze sorgen.
Bei dem jetzigen Anlageverhalten der Fonds kann ein einziger Großverkauf eine Kette der Ereignisse hervorrufen,
die den ganzen Markt herunterreißen können, diverse Fondgesellschaften und auch Privatanleger ruinieren können.
Also, liebe Fondmanager: Gebt euch mal einen Ruck und versucht mal, ein kreativeres Anlageverhalten an den
Tag zu legen, auch wenn ihr wahrscheinlich bei euren verunsicherten Vorgesetzten auf Widerstand stößt!
Ich halte den Paketverkauf eines Investors für legitim. Alles andere wäre Kungelei. Verbote hebeln die
Marktwirtschaft aus. Ein allgemeines Regelwerk ist jedoch essentiell.
Der Vorstoß der Fondgesellschaften scheint eher gegen die Verletzung eines Ehrenkodex der DB zu zielen, statt auf
gesetzliche Verstöße. In dieser Richtung sollten die sich endlich mal kümmern, auch für eine Renovierung des veralteten
Regelwerks sollten die sich mal anbetracht der jetzigen Situation mal einsetzen, die werden den Teufel tun!
Es ist aus meiner Sicht gar nicht so unangenehm, mal zu sehen, daß die Fondgesellschaften mal selber
Opfer ihres bisher mitgetragenen Regelwerks werden, denn meiner Meinung nach hätte man mit bestimmten Richtlininien
ein Umgehen des unter Lock-up-Frist bestehenden Pakets verhindern können.
Die vorhergehende Kaufempfehlung der Deutschen Bank ist zwar unseriös, aber ich bin sicher, daß keiner der großen
Fondgesellschaften auf derartige Empfehlungen reinfällt, das war für die sicher kein Problem.
Aber genauso unseriös könnte man doch die unentwegten Kaufempfehlungen der "auf glühenden Kohlen sitzenden"
anderen Investmenthäuser bezeichnen, die den ganzen August Material abgeben werden, und dann vorraussichtlich
das billige Material (Ende August dann Verkaufsempfehlungen und Horroszenarien? ) wieder einsammeln.
Gruß
DerHabicht
Die Kleinanleger sollten mal lieber einige Fondsgesellschaften boykottieren.Bank hauseigene Fondsgesellschaften haben bei der Zuteilung im Emissionsgeschäft prächtig an uns Kleinanleger verdient.
Der Neue Markt kann davon Lieder singen.
Der Neue Markt kann davon Lieder singen.
@Prolet: Die Deutsche Bank hat sich bei dem Block trade sicherlich nicht gerade glücklich angestellt. Nur ist so was nichts ungewöhnliches und wenn Hutchison die Aktien verkaufen will ist das auch okay. Hier haben zunächst mal die Telekom Juristen geschlafen, die das short gehen - und damit die Umgehung der lock up Periode - zugelassen haben.
Nur kann die Bank als solche für den Kursverlust nur bedingt was. Ron Sommer sollte sich mal darauf konzentrieren seinen Laden auf Vordermann zu bringen, anstatt anderen permanent die Schuld zu geben. Das ist KAGs die Aktien boykotieren ist sicher auch mehr Wunsch als Realität. Die größte KAG (die DWS gehört der Deutschen Bank) und die anderen müssen die Aktie zumindest bei Index-Trackern im Depot haben.
Das ist wohl mehr ein äußeres Signal, aber im Prinzip nichts als heisse Luft und lenkt vom eigentlichen Problem (Telekom) ab. Have fun. @Lord
Nur kann die Bank als solche für den Kursverlust nur bedingt was. Ron Sommer sollte sich mal darauf konzentrieren seinen Laden auf Vordermann zu bringen, anstatt anderen permanent die Schuld zu geben. Das ist KAGs die Aktien boykotieren ist sicher auch mehr Wunsch als Realität. Die größte KAG (die DWS gehört der Deutschen Bank) und die anderen müssen die Aktie zumindest bei Index-Trackern im Depot haben.
Das ist wohl mehr ein äußeres Signal, aber im Prinzip nichts als heisse Luft und lenkt vom eigentlichen Problem (Telekom) ab. Have fun. @Lord
@Lord
es geht ja nicht darum irgendwelche Aktien zu boykottieren. Nur die Transaktionen sollen nicht mehr über die Dt.Bank gehen. Gehandelt wird trotzdem- es gibt ja auch noch andere Banken. Für die DB bedeutet es nur einen enormen Prov- verlust wenn die Geschäfte woanders laufen. Dies könnte bis zu einer Gewinnwarnung reichen.
Die DTE selber muß allerdings aufpassen. Wenn die es sich mit der DB verdirbt, kann es teuer werden. Die DB kann genug Telekomaktien in den Markt drücken daß es für nochmal 40 Mrd. Verlust reicht.
Dotcomer
es geht ja nicht darum irgendwelche Aktien zu boykottieren. Nur die Transaktionen sollen nicht mehr über die Dt.Bank gehen. Gehandelt wird trotzdem- es gibt ja auch noch andere Banken. Für die DB bedeutet es nur einen enormen Prov- verlust wenn die Geschäfte woanders laufen. Dies könnte bis zu einer Gewinnwarnung reichen.
Die DTE selber muß allerdings aufpassen. Wenn die es sich mit der DB verdirbt, kann es teuer werden. Die DB kann genug Telekomaktien in den Markt drücken daß es für nochmal 40 Mrd. Verlust reicht.
Dotcomer
wenn die deutsche Bank von den Fondsgeselllschaften boykottiert
wird, dann ist eine andere Bank wiederum der Nutzniesser...
(vermutlich die zweitgrößte Europas....und das ist die HVB)
vision11
wird, dann ist eine andere Bank wiederum der Nutzniesser...
(vermutlich die zweitgrößte Europas....und das ist die HVB)
vision11
@ "@Lord"
Das Problem ist nicht Hutchinson. Da stimmen wir überein. Am freien Markt kann man verkaufen wann man will.
Mich stört die Art, wie die DB diese Sache durchgezogen hat.
Mich erinnert das an eine Passage in "Das Spiel der Spiele".
Jesse Livermore hat öfters große Paket Institutioneller plaziert und dabei auf ähnliche, wenn auch elegantere, Methoden zurückgegriffen.
Auf freien Märkten sollte es sauber zugehen, dann bleiben die Märkte auch frei. Wenn die Gruppe den Einzelnen erzieht, spart man sich Regulierung.
Die Juristen der DTE können doch erst eingreifen wenn gegen die Sperrklausel verstoßen wurde.
Sind ja keine Hellseher.
@Habicht
Die T-Aktie wird langsam zum Kauf.
Die 40 Millionen Stück wurden ja auch von Käufern zu Schnäppchenpreisen aufgenommen. Da waren nicht nur Private dabei.
@Vision11
Die HVB hat es sich verdient.
Das beste Management unter den deutschen Großbanken.
Ob sie aber der Hauptprofiteur sind wage ich zu bezweifeln.
Die sind im WP-Geschäft verglichen mit ihrer Gesamtgröße zu schwach.
Das Problem ist nicht Hutchinson. Da stimmen wir überein. Am freien Markt kann man verkaufen wann man will.
Mich stört die Art, wie die DB diese Sache durchgezogen hat.
Mich erinnert das an eine Passage in "Das Spiel der Spiele".
Jesse Livermore hat öfters große Paket Institutioneller plaziert und dabei auf ähnliche, wenn auch elegantere, Methoden zurückgegriffen.
Auf freien Märkten sollte es sauber zugehen, dann bleiben die Märkte auch frei. Wenn die Gruppe den Einzelnen erzieht, spart man sich Regulierung.
Die Juristen der DTE können doch erst eingreifen wenn gegen die Sperrklausel verstoßen wurde.
Sind ja keine Hellseher.
@Habicht
Die T-Aktie wird langsam zum Kauf.
Die 40 Millionen Stück wurden ja auch von Käufern zu Schnäppchenpreisen aufgenommen. Da waren nicht nur Private dabei.
@Vision11
Die HVB hat es sich verdient.
Das beste Management unter den deutschen Großbanken.
Ob sie aber der Hauptprofiteur sind wage ich zu bezweifeln.
Die sind im WP-Geschäft verglichen mit ihrer Gesamtgröße zu schwach.
Ich glaube, die Adig Fondsgesellschaft wollte nur für sich
werben. Es soll in der Öffentlichkeit das Bild entstehen,
seht her, wir, die Adig Fondsgesellschaft tut was.
Habe ich recht.?
werben. Es soll in der Öffentlichkeit das Bild entstehen,
seht her, wir, die Adig Fondsgesellschaft tut was.
Habe ich recht.?
Des einen Freud, des anderen Leid.
Die DB setzt sich eben gern in die Nesseln.
Die DB setzt sich eben gern in die Nesseln.
DB steigt.....scheiss pushe....
up
up
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,79 | |
+0,26 | |
-1,36 | |
-0,40 | |
-0,23 | |
-1,70 | |
-0,36 | |
-0,50 | |
-0,27 | |
-0,70 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
204 | ||
190 | ||
146 | ||
69 | ||
32 | ||
29 | ||
29 | ||
26 | ||
26 | ||
25 |
24.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
24.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
24.04.24 · BörsenNEWS.de · BASF |
24.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
24.04.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
24.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
23.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
23.04.24 · Der Aktionär TV · Bayer |
23.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
22.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
24.04.24 | |
25.10.23 |