Arbeitslosenzahl Anfang 2002 über 4 Millionen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.01 19:49:26 von
neuester Beitrag 26.08.01 07:54:13 von
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Experten: Arbeitslosenzahl Anfang 2002 über vier Millionen
BERLIN (dpa-AFX) - Die Arbeitslosigkeit in Deutschland wird nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten bereits Anfang nächsten Jahres die Vier-Mio.-Marke überschreiten. Wie es danach weiter gehe, hänge davon ab, wann die Konjunktur wieder anspringt, sagte der Konjunkturexperte des Instituts für Weltwirtschaft Kiel (IfW), Joachim Scheide, der "Berliner Zeitung" (Montag).
Im Dezember werde die Erwerbslosigkeit um fast 100.000 höher als vor einem Jahr liegen, betonte der Experte. Damals hatten die Ämter 3,8 Mio. Menschen ohne Job registriert. Scheide rechnet damit, dass die Zahl der Erwerbslosen bis zum Februar 2002 auf fast 4,2 Mio. steigt.
Auch der "Wirtschaftsweise" Wolfgang Wiegard sagte, die konjunkturelle Trendwende verschiebe sich weiter nach hinten - "ich fürchte, bis ins erste Halbjahr 2002". Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl 2001 werde wegen der Wachstumsschwäche mit rund 3,8 Mio. kaum unter dem Vorjahreswert liegen. Die Regierung war ursprünglich von einem Jahresmittel von knapp 3,7 Mio. ausgegangen.
Auch die Gewerkschaften gehen nach Informationen der "Berliner Zeitung" davon aus, dass die Bundesregierung ihre Beschäftigungsziele nicht erreichen wird. In Gewerkschaftskreisen hieß es danach, angesichts der Konjunkturschwäche und der Unsicherheiten über die Entwicklung in den USA werde die Arbeitslosenzahl in Deutschland zum Ende dieses Jahres voraussichtlich auf gut 3,9 Mio. steigen./DP/rh
19.08. - 18:37 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Die Arbeitslosigkeit in Deutschland wird nach Einschätzung von Wirtschaftsexperten bereits Anfang nächsten Jahres die Vier-Mio.-Marke überschreiten. Wie es danach weiter gehe, hänge davon ab, wann die Konjunktur wieder anspringt, sagte der Konjunkturexperte des Instituts für Weltwirtschaft Kiel (IfW), Joachim Scheide, der "Berliner Zeitung" (Montag).
Im Dezember werde die Erwerbslosigkeit um fast 100.000 höher als vor einem Jahr liegen, betonte der Experte. Damals hatten die Ämter 3,8 Mio. Menschen ohne Job registriert. Scheide rechnet damit, dass die Zahl der Erwerbslosen bis zum Februar 2002 auf fast 4,2 Mio. steigt.
Auch der "Wirtschaftsweise" Wolfgang Wiegard sagte, die konjunkturelle Trendwende verschiebe sich weiter nach hinten - "ich fürchte, bis ins erste Halbjahr 2002". Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl 2001 werde wegen der Wachstumsschwäche mit rund 3,8 Mio. kaum unter dem Vorjahreswert liegen. Die Regierung war ursprünglich von einem Jahresmittel von knapp 3,7 Mio. ausgegangen.
Auch die Gewerkschaften gehen nach Informationen der "Berliner Zeitung" davon aus, dass die Bundesregierung ihre Beschäftigungsziele nicht erreichen wird. In Gewerkschaftskreisen hieß es danach, angesichts der Konjunkturschwäche und der Unsicherheiten über die Entwicklung in den USA werde die Arbeitslosenzahl in Deutschland zum Ende dieses Jahres voraussichtlich auf gut 3,9 Mio. steigen./DP/rh
19.08. - 18:37 Uhr
So wird`s laufen!
Hauptsache wir haben Geld für den Einsatz in Mazedonien!
Und natürlich die freie Arztwahl abschaffen wollen, mehr bringt die rot-grüne Dikatatur der Mittelmäßigen nicht fertig!
Jagger
Hauptsache wir haben Geld für den Einsatz in Mazedonien!
Und natürlich die freie Arztwahl abschaffen wollen, mehr bringt die rot-grüne Dikatatur der Mittelmäßigen nicht fertig!
Jagger
Immer schön die Ruhige Hand zur Zigarre!
Das dürfte unserem Bundeskanzler ganz und gar nicht gefallen. Vielleicht wird seine ruhige Hand bals zu zittern anfangen.
Ach was, dann kommt nach der ÖKO-Steuer auf Brennstoffe die ALU-Steuer (Arbeitslosenunterstützungs-Steuer)
auf Lebensmittel!
Klappt schon!
Aus dem Euter der Dt. Steuerzahler-Kuh ist bestimmt noch was rauszuquetschen wenn man mal feste gegendrückt!!!
auf Lebensmittel!
Klappt schon!
Aus dem Euter der Dt. Steuerzahler-Kuh ist bestimmt noch was rauszuquetschen wenn man mal feste gegendrückt!!!
Das was die CDU derzeit bietet (auch personell),
läßt befürchten, das die derzeitige Regierungskoalition die nächste Wahl nicht fürchten muß. Leider.
omoos
läßt befürchten, das die derzeitige Regierungskoalition die nächste Wahl nicht fürchten muß. Leider.
omoos
Zitat Schröder bei der Bundestagswahl 1998: "Ich werde nicht viel anders machen, aber besser."
Jetzt versteht man auch, was er damit meinte.
Jetzt versteht man auch, was er damit meinte.
Hi,
bevor die 6000000 nicht erreicht sind wacht hier
sowieso keiner auf.
bevor die 6000000 nicht erreicht sind wacht hier
sowieso keiner auf.
Wie der Kanzler Schröder im letzten Sommerinterview sagte
konnte der scharfe Konjunktureinbruch in den USA nicht
vorhergesehen werden und führte in Deutschland ebenfalls
zu einem starken Konjunktureinbruch in Deutschland.
Schröder meinte weiter, dass die Rahmenbedingungen
in Deutschland stimmen und daher kein Handlungsbedarf
besteht. In den anderen Ländern stimmen laut Schröder
die Rahmenbedingungen nicht und diese sollten erst
mal ihre Hausaufgaben machen !!!
konnte der scharfe Konjunktureinbruch in den USA nicht
vorhergesehen werden und führte in Deutschland ebenfalls
zu einem starken Konjunktureinbruch in Deutschland.
Schröder meinte weiter, dass die Rahmenbedingungen
in Deutschland stimmen und daher kein Handlungsbedarf
besteht. In den anderen Ländern stimmen laut Schröder
die Rahmenbedingungen nicht und diese sollten erst
mal ihre Hausaufgaben machen !!!
Was passiert mit den Holzmann-Mitarbeitern, die jetzt doch noch entlassen werden, weil die böse Baukonjunktur auf Gerhard-Gerhard-Gerhard-Rufe nicht hört?
Hat dieser Populist nicht gesagt, er wolle sich an der Zahl der Arbeitlosen messen lassen, die er unter 3,5 Mio. zu bringen versprach? Immer sind die Anderen schuld, wenn die Roten ihre Versprechungen nicht einhalten!
Der Charakter unseres Gerhard wurde in seiner Jugendzeit von dem Werbeslogan "Immer mit der Ruhe und `ner guten Zigarre" nachhaltig geprägt.
Hat dieser Populist nicht gesagt, er wolle sich an der Zahl der Arbeitlosen messen lassen, die er unter 3,5 Mio. zu bringen versprach? Immer sind die Anderen schuld, wenn die Roten ihre Versprechungen nicht einhalten!
Der Charakter unseres Gerhard wurde in seiner Jugendzeit von dem Werbeslogan "Immer mit der Ruhe und `ner guten Zigarre" nachhaltig geprägt.
Ich finde es am schlimmsten das alle wußten die Roten
können es nicht und werden es auch nie lernen und doch
hat man sie gewählt.
können es nicht und werden es auch nie lernen und doch
hat man sie gewählt.
Wenn wir alles rechnen haben wir bereits 6 Millionen.
stimmt
Stimmt!
Jagger
Jagger
Ich habe gelesen, dass von den gesamten deutschen Exporte
nur ca 10 % davon in die USA gehen. Die meisten Exporte
gehen in europäische Länder. Kann mir mal jemand
erklären, warum die Amis nun an den hohen Arbeitslosen
schuld sind !!! Ich glaube eher, dass die inländische
Nachfrage viel bedeutender für die Konjunktur ist.
Man müßte die inländische Kaufkraft stärken, um
die Konjunktur auf Trab zu bringen. War immer die
These von Lafontaine, leider ist er nicht mehr in der Regierung !!
nur ca 10 % davon in die USA gehen. Die meisten Exporte
gehen in europäische Länder. Kann mir mal jemand
erklären, warum die Amis nun an den hohen Arbeitslosen
schuld sind !!! Ich glaube eher, dass die inländische
Nachfrage viel bedeutender für die Konjunktur ist.
Man müßte die inländische Kaufkraft stärken, um
die Konjunktur auf Trab zu bringen. War immer die
These von Lafontaine, leider ist er nicht mehr in der Regierung !!
den lass mal auch in Rente machen.
@lauragerhard
ich möchte mich bei politischen Diskussionen nicht äußern, aber wenn die mittlerweile wohl (außer bei den Gewerkschaften) wirklich von allen als falsch bewertete Kaufkrafttheorie ins Spiel gebracht wird, fragt man sich schon, was hier eigentlich los ist
ich möchte mich bei politischen Diskussionen nicht äußern, aber wenn die mittlerweile wohl (außer bei den Gewerkschaften) wirklich von allen als falsch bewertete Kaufkrafttheorie ins Spiel gebracht wird, fragt man sich schon, was hier eigentlich los ist
meine natürlich den Fall, dass hierbei Lohnsteigerungen eingefordert werden, nicht den Fall der Kaufkrafthebung z.B. durch Steuersenkungen
Stimmt.Ich verdiene nicht schlecht,Brutto.Was übrig bleibt nimmt mir die Lust am Arbeiten.
Die Kaufkraft könnte man durch geringere Zinsen, Vorziehen
der Sreuerreform 2005 auf 2002, keine Erhebung einer
Ökosteuer zum 1.1.2002 usw. stärken. Alleine die durch eine
Ankündigung erzielte positive Wirkung würde einiges bringen.
der Sreuerreform 2005 auf 2002, keine Erhebung einer
Ökosteuer zum 1.1.2002 usw. stärken. Alleine die durch eine
Ankündigung erzielte positive Wirkung würde einiges bringen.
Ich hör hier immer was von der ruhigen Hand....
sollte doch schön langsam ruhende Hand heißen. oder?
sollte doch schön langsam ruhende Hand heißen. oder?
Das mit der ruhigen Hand stimmt doch gar nicht.......
Es muss doch ruhende Hand heissen.
Es muss doch ruhende Hand heissen.
Ich möchte schon bitten !!!!
Es heißt: Politik der ruhigen Hand und nicht Politik der
ruhenden Hand !!!!!
Eine ruhende Hand tut überhaupt nichts; während eine
ruhige Hand hecktische Bewegungen vermeidet.
Kapiert !! Du willst doch nicht behaupten, dass unser
Buundeskanzler Schröder überhaupt nichts mehr tuen will !!!
Es heißt: Politik der ruhigen Hand und nicht Politik der
ruhenden Hand !!!!!
Eine ruhende Hand tut überhaupt nichts; während eine
ruhige Hand hecktische Bewegungen vermeidet.
Kapiert !! Du willst doch nicht behaupten, dass unser
Buundeskanzler Schröder überhaupt nichts mehr tuen will !!!
Solange mittelständische Betriebe mit Bürokratie und zu hohen Steuern weggemobbt werden, können die Sozies ihr bescheidenes Arbeitslosenziel von 3,5 Millionen eh vergessen!!!!!
Aber wie sagte schon Hans Eichel: "Es gibt in Deutschland zuviele Einzelunternehmer im Verhältniss zu Kapitalgesellschaften."
Und Gerhard Schröder sagte:" Unternehmen entlasten, nicht Unternehmer."
Das ist natürlich bei Einzelpersonengesellschaften recht schwierig, also weg damit!
Die Gewerkschaften freuen sich, sind sie doch in den kleineren Betrieben fast gar nicht vertreten und verdienen deswegen natürlich auch kein Geld mit den kleinen Unternehemen.
Aber alle vergessen, dass 68% aller Arbeitnehmer in einem mittelständischen Unternehmen arbeiten.
Aber wie sagte schon Hans Eichel: "Es gibt in Deutschland zuviele Einzelunternehmer im Verhältniss zu Kapitalgesellschaften."
Und Gerhard Schröder sagte:" Unternehmen entlasten, nicht Unternehmer."
Das ist natürlich bei Einzelpersonengesellschaften recht schwierig, also weg damit!
Die Gewerkschaften freuen sich, sind sie doch in den kleineren Betrieben fast gar nicht vertreten und verdienen deswegen natürlich auch kein Geld mit den kleinen Unternehemen.
Aber alle vergessen, dass 68% aller Arbeitnehmer in einem mittelständischen Unternehmen arbeiten.
Die neuen Regulierungen von Rot/Grün wie Erhöhung derMitbestimmung
in kleinen Betrieben durch Einführung eines Betriebsrates,
Recht auf Teilzeit, Verschärfung des Kündigungsschutzes
usw. sind nicht gerade geeignete Mittel, die
Arbeitslosigkeit zu senken. Durch Überregulierung schafft
man erst Arbeitslosigkeit !!!!
in kleinen Betrieben durch Einführung eines Betriebsrates,
Recht auf Teilzeit, Verschärfung des Kündigungsschutzes
usw. sind nicht gerade geeignete Mittel, die
Arbeitslosigkeit zu senken. Durch Überregulierung schafft
man erst Arbeitslosigkeit !!!!
Die Europäer sind selbst Schuld an den hohen Arbeitslosenzahlen. Aufgrund der mangelnden Reformen (Steuer, Renten, Gesundheit) wird diese eine ganze Weile noch sehr hoch bleiben.
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