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    Presseerklärung der "Aktionärsgemeinschaft Metabox" 20.08.2001 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.08.01 09:38:09 von
    neuester Beitrag 21.08.01 17:54:19 von
    Beiträge: 48
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      schrieb am 20.08.01 09:38:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Presseerklärung

      der „Aktionärsgemeinschaft Metabox“




      Metabox-Investoren zahlungsunfähig?

      Schwere Vorwürfe gegen Vorstandsvorsitzenden Domeyer und Insolvenzverwalter
      Graaff – Adhoc-Pflicht möglicherweise missachtet

      Freiburg, den 20. August 2001 – Wie die „Aktionärsgemeinschaft Metabox“ aus
      Belegschaftskreisen erfuhr, soll es der Metabox AG (Hildesheim) immer noch nicht gelungen
      sein, nach nunmehr zweiwöchigem Verzug die Bareinlage in Höhe von 1 Million Euro aus der
      am 31.07.2001 per Adhoc-Mitteilung publizierten Kapitalerhöhung zu erlangen. Der vorläufige
      Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Michael Graaff aus Hannover, soll dieses am vergangenen
      Freitag auf einer Betriebsversammlung bekanntgegeben haben.

      Kopf der unbekannten Investorengruppe soll ein Berliner Immobilienunternehmer sein, der die
      neuen Set-Top-Boxen von Metabox angeblich von einem Strukturvertrieb vertreiben lassen will.
      Die Investoren sollen sich jedoch außerstande sehen, bereits die erste Tranche eines offenbar
      noch weitaus umfangreicher geplanten Investments zu leisten. Die Mitarbeiter von Metabox,
      die seit August kein Insolvenzgeld mehr erhalten, sind derzeit angeblich nur noch auf freiwilliger
      Basis im Betrieb anwesend.

      Die Aktionärsgemeinschaft ist der Überzeugung, dass der Metabox-Vorstand und der
      vorläufige Insolvenzverwalter es für den Fall der Richtigkeit dieser Vorgänge unterlassen
      haben, ihren Informationspflichten gegenüber dem Kapitalmarkt nachzukommen. Die
      Nichterfüllung der Zahlungsverpflichtung der Investoren wäre gerade in der gegenwärtigen
      Situation des Unternehmens kursbeeinflussend und somit adhocpflichtig gewesen. Viele
      Aktionäre hatten im Vertrauen auf die Substanzhaltigkeit der Meldung vom 31. Juli neuerlich in
      Metabox-Aktien investiert. Unklar ist, warum der in den Vorstand der Metabox AG
      aufgerückte ehemalige Sprecher der Aktionärsgemeinschaft, Michael Heckeroth,
      entsprechende Meldungen unterlassen hat, obwohl er für die Finanzmarktkommunikation des
      Unternehmens zuständig ist und dem bisherigen Management eher kritisch gegenübersteht.

      Zudem verlautet, das Ende Juli bekanntgegebene Investment stehe mit weiteren bereits
      abgeschlossenen Verträgen in Verbindung. Nach Vermutung der Aktionärsgemeinschaft wären
      auch diese Verträge adhocpflichtig gewesen. Die Aktionärsgemeinschaft fordert das
      Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel auf, die Vorgänge zu überprüfen, zumal ältere
      Adhoc-Mitteilungen des Unternehmens bekanntlich Anlass zu staatsanwaltlichen Ermittlungen
      gegen den Vorstandsvorsitzenden Domeyer gegeben haben.

      Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, fordert die Aktionärsgemeinschaft den
      Vorstandsvorsitzenden Stefan Domeyer nunmehr umgehend zum Rücktritt auf. Es ist aber auch
      die Frage zu stellen, inwieweit der vorwiegend mit Vertrauten der Unternehmensgründer
      Domeyer, Drung und Ebeling besetzte Aufsichtsrat seinen Kontrollpflichten nachgekommen ist.

      Darüber hinaus wird das Hildesheimer Insolvenzgericht gebeten, die Eignung des vorläufigen
      Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Michael Graaff, vor dem Hintergrund seiner
      offensichtlichen Fehlleistungen bei der Abwicklung der Kapitalerhöhung zu überprüfen. Der
      Insolvenzverwalter hat allem Anschein nach in grob fahrlässiger Weise unterlassen,
      Sicherungsmaßnahmen zur Erlangung der Zeichnungssumme zu ergreifen, bevor die
      Kapitalerhöhung gegenüber dem Kapitalmarkt publiziert wurde. Er hätte daher durch eigenes
      Verschulden wertvolle Zeit im Kampf um die Abwendung der Insolvenz der Metabox AG
      verloren.


      Hardware-Guru Dave Haynie beigetreten – Interessenidentität mit den Mitarbeitern


      Unterdessen erklärte einer der Gründer des Unternehmens, Dave Haynie, seinen Beitritt zur
      Aktionärsgemeinschaft. Der in den USA lebende Haynie ist einer der geistigen Väter der
      neuen Set-Top-Boxen des Hildesheimer Unternehmens und ein weltweit angesehener
      Hardwareentwickler. Er hält derzeit noch ca. 125.000 Metabox-Aktien und erhebt seinerseits
      schwere Vorwürfe gegen Domeyer. Dieser habe Haynies Aktienpaket ohne dessen
      Zustimmung zu einem Aktienleihegeschäft zweckentfremdet. Haynie habe später Aktien
      zurückerhalten, die nicht an der Börse handelbar sind.

      Die Aktionärsgemeinschaft erklärt ausdrücklich ihre Solidarität mit den Mitarbeitern der
      Metabox AG, die unter den beklagenswerten Zuständen in besonderer Weise zu leiden haben.
      Nach Überzeugung der Aktionärsgemeinschaft besteht eine Identität der Interessen zwischen
      den Mitarbeitern von Metabox und den Aktionären. Beide Gruppen eint das gemeinsame Ziel,
      eine Fertigstellung des für hervorragend gehaltenen Hauptprodukts des Unternehmens, der
      Phoenix-Boxen, sowie ein überlebensfähiges und gut geführtes Unternehmen zu erreichen.
      Daher sind die Mitarbeiter eingeladen, sich der Aktionärsgemeinschaft anzuschließen, soweit
      sie selbst Aktionäre sind.


      Unternehmerische Führung an branchenerfahrene Investorengruppe


      Wie die Aktionärsgemeinschaft aus Kreisen der Belegschaft erfuhr, verhandelt Metabox
      derzeit noch mit einer weiteren Investorengruppe, an der die israelische
      Ampa-Investmentgesellschaft beteiligt sein soll. Diese gilt allgemein als Auftraggeber des
      ersten von Metabox im April 2000 gemeldeten Vertrags über die Lieferung von 500.000
      Set-Top-Boxen. Die Ampa-Investmentgesellschaft hatte bereits im Frühjahr 2000 ein größeres
      Aktienpaket von Metabox erworben.

      Die Aktionärsgemeinschaft ist ausdrücklich bereit, jede Investorengruppe zu unterstützen, die
      von ihrer Bonität und ihren Know-How her geeignet ist, die unternehmerische Führung der
      Metabox AG zu übernehmen. Der Idealfall wären branchenerfahrene Investoren, die im
      Bereich Interaktives Fernsehen und Set-Top-Boxen über weltweite Verbindungen verfügen.


      Die Sprecher der Aktionärsgemeinschaft
      Karl-Heinz Jäger
      Hans-Georg Kauffeld
      Christian Stach
      Dr.Robert Wellendorf
      Sebastian Schneier



      Beeindruckend wie ich meine...von einem "Ja-Sager" Verein kann wohl keine
      Rede mehr sein...


      stompi.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 09:50:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      schade um die erneut betrogenen Aktionäre, die immer noch an mbx geglaubt haben und wieder abgezockt wurden.

      Erstaunlich das der Insolvenzverwalter dabei mitgewirkt hat, aber ein Investor ohne Namen, der einfach so einen Euro pro Anteil zahlen wollte war von Anfang an höchst verdächtig.

      Schade das Domeyer noch so lange dort die Fäden in der Hand hatte. Ohne dieses +++piep+++, hätte mbx eine Chance gehabt.

      naja, das Leben geht weiter....
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:05:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin wirklich überrascht.
      Ich war fest davon überzeugt, dass der Glaube der
      Aktionärsvereinigungssprecher an Stefan Domeyer
      unerschütterlich ist bis ins Grab.

      Aber der Stimmungsumschwung kommt viel zu spät.
      Gerade im Interesse von MBX hätte die Aktionärsgemeinschaft
      längst versuchen müssen, SD herauszunehmen, sowie auch das
      eine oder andere AR MItglied zum RÜcktritt zu bewegen.

      Gruss gg
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:09:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Berliner Immobilienunternehmer sein, der die
      neuen Set-Top-Boxen von Metabox angeblich von einem Strukturvertrieb vertreiben lassen will"


      ein unseriöser saftladen wie mbx, gesellt sich zu einer branche, die koruppter nicht sein kann.

      gleiches gesellt sich bekanntlich zu gleichen. hatte ich mir schon gedacht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:10:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      BRAVO!!

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      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:14:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      @stompi

      Beeindrucken? Ich weis nicht so recht. ?, möglicherweise, soll, angeblich, für den Fall der Richtigkeit, wäre, Vermutung, sollten, allem Anschein nach, hätte, gilt allgemein.... usw.


      @Agem-Sprecher

      Bitte was ist das für eine Presseerklärung ?
      „möglicherweise, soll, angeblich.... usw.“


      Bitte was ist das Ziel dieser Presseerklärung gewesen?
      Wo sehen die AGEM-Sprecher den Sinn dieser PM für die angeschlossenen AGEM-Mitglieder?


      Bitte Roß und Reiter nennen, wer aus den Belegschaftskreisen solche Dinge in den Raum stellt!

      Warum hat der mit vorwiegend Vertrauten der Unternehmensgründer Domeyer, Drung und Ebeling besetzte Aufsichtsrat ausgerechnet Herrn Heckeroth in den Vorstand berufen?





      =================================


      Presseerklärung
      der „Aktionärsgemeinschaft Metabox“


      Metabox-Investoren zahlungsunfähig ?

      Schwere Vorwürfe gegen Vorstandsvorsitzenden Domeyer und Insolvenzverwalter Graaff – Adhoc-Pflicht möglicherweise missachtet

      Freiburg, den 20. August 2001 – Wie die „Aktionärsgemeinschaft Metabox“ aus Belegschaftskreisen erfuhr, soll es der Metabox AG (Hildesheim) immer noch nicht gelungen sein, nach nunmehr zweiwöchigem Verzug die Bareinlage in Höhe von 1 Million Euro aus der am 31.07.2001 per Adhoc-Mitteilung publizierten Kapitalerhöhung zu erlangen. Der vorläufige Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Michael Graaff aus Hannover, soll dieses am vergangenen Freitag auf einer Betriebsversammlung bekanntgegeben haben.

      Kopf der unbekannten Investorengruppe soll ein Berliner Immobilienunternehmer sein, der die neuen Set-Top-Boxen von Metabox angeblich von einem Strukturvertrieb vertreiben lassen will. Die Investoren sollen sich jedoch außerstande sehen, bereits die erste Tranche eines offenbar noch weitaus umfangreicher geplanten Investments zu leisten. Die Mitarbeiter von Metabox, die seit August kein Insolvenzgeld mehr erhalten, sind derzeit angeblich nur noch auf freiwilliger Basis im Betrieb anwesend.

      Die Aktionärsgemeinschaft ist der Überzeugung, dass der Metabox-Vorstand und der vorläufige Insolvenzverwalter es für den Fall der Richtigkeit dieser Vorgänge unterlassen haben, ihren Informationspflichten gegenüber dem Kapitalmarkt nachzukommen. Die Nichterfüllung der Zahlungsverpflichtung der Investoren wäre gerade in der gegenwärtigen Situation des Unternehmens kursbeeinflussend und somit adhocpflichtig gewesen. Viele Aktionäre hatten im Vertrauen auf die Substanzhaltigkeit der Meldung vom 31. Juli neuerlich in Metabox-Aktien investiert. Unklar ist, warum der in den Vorstand der Metabox AG aufgerückte ehemalige Sprecher der Aktionärsgemeinschaft, Michael Heckeroth, entsprechende Meldungen unterlassen hat, obwohl er für die Finanzmarktkommunikation des Unternehmens zuständig ist und dem bisherigen Management eher kritisch gegenübersteht.

      Zudem verlautet, das Ende Juli bekanntgegebene Investment stehe mit weiteren bereits abgeschlossenen Verträgen in Verbindung. Nach Vermutung der Aktionärsgemeinschaft wären auch diese Verträge adhocpflichtig gewesen. Die Aktionärsgemeinschaft fordert das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel auf, die Vorgänge zu überprüfen, zumal ältere Adhoc-Mitteilungen des Unternehmens bekanntlich Anlass zu staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen den Vorstandsvorsitzenden Domeyer gegeben haben.

      Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, fordert die Aktionärsgemeinschaft den Vorstandsvorsitzenden Stefan Domeyer nunmehr umgehend zum Rücktritt auf. Es ist aber auch die Frage zu stellen, inwieweit der vorwiegend mit Vertrauten der Unternehmensgründer Domeyer, Drung und Ebeling besetzte Aufsichtsrat seinen Kontrollpflichten nachgekommen ist. (Anmerkung Nitrilo: Ebenso könnte man die Frage stellen, warum dieser AR übrigens Herrn Heckeroth berufen hat!)

      Darüber hinaus wird das Hildesheimer Insolvenzgericht gebeten, die Eignung des vorläufigen Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Michael Graaff, vor dem Hintergrund seiner offensichtlichen Fehlleistungen bei der Abwicklung der Kapitalerhöhung zu überprüfen. Der Insolvenzverwalter hat allem Anschein nach in grob fahrlässiger Weise unterlassen, Sicherungsmaßnahmen zur Erlangung der Zeichnungssumme zu ergreifen, bevor die Kapitalerhöhung gegenüber dem Kapitalmarkt publiziert wurde. Er hätte daher durch eigenes Verschulden wertvolle Zeit im Kampf um die Abwendung der Insolvenz der Metabox AG verloren.

      Hardware-Guru Dave Haynie beigetreten – Interessenidentität mit den Mitarbeitern

      Unterdessen erklärte einer der Gründer des Unternehmens, Dave Haynie, seinen Beitritt zur Aktionärsgemeinschaft. Der in den USA lebende Haynie ist einer der geistigen Väter der neuen Set-Top-Boxen des Hildesheimer Unternehmens und ein weltweit angesehener Hardwareentwickler. Er hält derzeit noch ca. 125.000 Metabox-Aktien und erhebt seinerseits schwere Vorwürfe gegen Domeyer. Dieser habe Haynies Aktienpaket ohne dessen Zustimmung zu einem Aktienleihegeschäft zweckentfremdet. Haynie habe später Aktien zurückerhalten, die nicht an der Börse handelbar sind.

      Die Aktionärsgemeinschaft erklärt ausdrücklich ihre Solidarität mit den Mitarbeitern der Metabox AG, die unter den beklagenswerten Zuständen in besonderer Weise zu leiden haben. Nach Überzeugung der Aktionärsgemeinschaft besteht eine Identität der Interessen zwischen den Mitarbeitern von Metabox und den Aktionären. Beide Gruppen eint das gemeinsame Ziel, eine Fertigstellung des für hervorragend gehaltenen Hauptprodukts des Unternehmens, der Phoenix-Boxen, sowie ein überlebensfähiges und gut geführtes Unternehmen zu erreichen. Daher sind die Mitarbeiter eingeladen, sich der Aktionärsgemeinschaft anzuschließen, soweit sie selbst Aktionäre sind.

      Unternehmerische Führung an branchenerfahrene Investorengruppe

      Wie die Aktionärsgemeinschaft aus Kreisen der Belegschaft erfuhr, verhandelt Metabox derzeit noch mit einer weiteren Investorengruppe, an der die israelische Ampa-Investmentgesellschaft beteiligt sein soll. Diese gilt allgemein als Auftraggeber des ersten von Metabox im April 2000 gemeldeten Vertrags über die Lieferung von 500.000 Set-Top-Boxen. Die Ampa-Investmentgesellschaft hatte bereits im Frühjahr 2000 ein größeres Aktienpaket von Metabox erworben.

      Die Aktionärsgemeinschaft ist ausdrücklich bereit, jede Investorengruppe zu unterstützen, die von ihrer Bonität und ihren Know-How her geeignet ist, die unternehmerische Führung der Metabox AG zu übernehmen. Der Idealfall wären branchenerfahrene Investoren, die im Bereich Interaktives Fernsehen und Set-Top-Boxen über weltweite Verbindungen verfügen.


      Die Sprecher der Aktionärsgemeinschaft
      Karl-Heinz Jäger
      Hans-Georg Kauffeld
      Christian Stach
      Dr.Robert Wellendorf
      Sebastian Schneier

      ============================


      Gruß Nitrilo
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:15:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      heißt das, haynie hat seine aktien nur deshalb noch, weil er er nach domeyers aktiendeal nicht für den börsenhandel zugelassene zurückbekommen hat? :laugh:

      da seid ja ihr noch gut dran ...
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:19:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Vorstellung:

      "Dave, ich brauch` mal kurz Deine Aktien!"
      "Jo, Stefan, Wiedersehen macht Freude."

      :)
      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:24:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Guten Tag!
      Der Logik der an mich gerichteten Vorwürfe gedanklich
      folgend, könnte man annehmen, dass die AGem heute ein
      wenig shorten möchte.
      Malvasier, prüfen Sie das doch mal nach bitte, danke.
      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:32:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Nitrilo

      Ich bin auch ein Feind von schwammigen Aussagen, nur manchmal muss
      man sich halt rechtlich absichern, und nicht ganz geklärte Dinge etwas
      vorsichtiger formulieren.
      Ich finde das sich die AGEM hier weit genug aus dem Fenster lehnt...

      Offensichtlich wird für mich, daß sich die AGEM nicht mit dem Berliner Investor
      anfreunden kann..einen Strukturvertrieb für die Boxen aufzubauen, ist geradezu
      lächerlich..erinnert stark an die Vorwerk Geschichte.

      Es wurde seitens der AGEM Domeyer zu lange die Stange gehalten...man glaubte wohl,
      daß nur mit ihm ein Neuanfang gelingen könnte..da bin ich von anfang an ganz anderer
      Meinung gewesen.
      Es gibt gesetzmäßigkeiten, und ein seriöser Investor setzt sich nicht mit einem CEO an einen
      Tisch, gegen den staatsanwaltliche Ermittlungen mit erheblichen Vorwürfen laufen.

      Die AG gerät nur aus der Schusslinie mit einer neuen Führungstruppe...um die Anteile der "alten"
      mache ich mir da weniger Sorgen.

      Die Frage ist, ob es nun nicht schon zu spät sein könnte..in wenigen Tagen muss sich Graff bei
      Gericht äussern..nicht schwer vorstellbar was er denen erzählen muss...aber wer weiß..Wunder gibt
      es immer wieder.

      stompi.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:41:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich sach ja, Domeyer´s Kopf und Israel übernimmt den Laden,
      die AGem will jetzt auch noch die letzten Stimmrechte, die
      der AN in die AGem drängen, um den Sack zuzumachen.

      Clever, aber nicht clever genug.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:46:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Rrocky,

      schon einmal auf den Gedanken gekommen, daß dies hier kein abgekartetes Spiel, sondern daß hier einfach nur ein paar Trottel am Werk sind !
      Das erscheint mir die plausibelste Erklärung !
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:47:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Stompi

      ich denke auch, daß nunmehr niemand mehr von einem Jasager-Verein oder davon sprechen kann, daß die AGem Domeyer blindlings folgen würde.

      Was mich echt überrascht, ist die Tatsache, daß es anscheinend keine Kommunikation zwischen der AGem und Herrn Heckeroth zu geben scheint. Zumindest lese ich dies aus der Presseerklärung heraus. Eine erstaunliche Tatsache, wenn man bedenkt, daß Herr Heckeroth ja aus der AGem quasi hervorgegangen ist.

      Doc
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:47:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vielleicht genügt die Presseerklärung ja, mal wieder ein paar handfeste Informationen aus dem Laden herauszukitzeln.

      Wird ja auch langsam Zeit.

      Immerhin hat sie für Nachkaufkurse gesorgt. :laugh:



      Junge, Junge, was ein Schlamassel...
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 10:58:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Doc

      "Was mich echt überrascht, ist die Tatsache, daß es anscheinend keine Kommunikation zwischen der AGem und Herrn Heckeroth zu geben scheint.
      Zumindest lese ich dies aus der Presseerklärung heraus. Eine erstaunliche Tatsache, wenn man bedenkt, daß Herr Heckeroth ja aus der AGem quasi
      hervorgegangen ist. "


      Naja..ich glaube da mehr an einen kleinen Trick..sie können ja nicht MH als Quelle
      nennen und ihn damit belasten..schliesslich darf er keine Informationen aus dem Unternehmen
      rausgeben..und da hat es halt einer kleinen Finte bedarft...natürlich eine reine Spekulation von
      mir..:)


      stompi.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 11:06:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo stompi,
      die 3 Monate ab Insolv-Erkl sind für den IV ein Richtwert, nicht bindend
      Gruß ps
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 11:07:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Fondsmaster,

      schon mal Gedanken darüber gemacht, dass es keine Idioten, sondern
      vielleicht Betrüger sind?

      Die Aktionäre sollen eingelullt werden, damit sie denken, dass
      es >dumm gelaufen< ist, wenn die Insolvenz eröffnet wird.

      Man soll sich sagen, ich bin selber schuld, ich kannte ja die
      Risiken.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 11:08:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      pechsuse,

      dann lies mal lesas Beitrag im Forum nach, in dem er es so
      darstellt, als wären es bindend 3 Monate.

      Dann weißt du, was du von der AGem zu halten hast.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 11:29:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Stompi :)

      na, ich weiß nicht recht, eine Finte, die sich negativ auf den Kurs und das Unternehmen auswirkt?

      Es scheint (wieder einmal) Gerüchte aus dem Belegschaftskreis zu geben. Sollten diese gegenstandslos sein, hätte sich MH in seiner Eigenschaft als AR-Mitglied für die Unternehmenskommunikation durchaus dazu äußern können, da dies keine neuen Fakten darstellt, sondern nur die altbekannte Sachlage gestützt hätte.

      Übrigens teile ich Deinen Vergleich bzgl. der Vorwerk-Geschichte und dem nun geplanten Strukturvertrieb voll und ganz.

      Doc
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 12:10:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Endlich passiert mal etwas!

      Zuerst einmal recht herzlichen Dank an die "Köpfe der AGem", sowohl für deren Engagement wie auch für die investierte Freizeit!!!!

      Ich denke, es wurde endlich einmal Zeit für einen solchen Bugschuß!
      Die Wortwahl des Inhaltes der Presseerklärung ist m.E. sehr gut ausgewogen und nicht überspitzt.
      Mal sollte davon ausgehen können, in Kürze eine Antwort von Met(a)box darauf zu erhalten.

      Ich bin gespannt auf deren Reaktion !!

      Cof.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 12:56:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Montag 20. August 2001, 12:28 Uhr
      Metabox - Investorengruppe verzögert Zahlung von Bareinlage

      Hannover, 20. (August) - Das finanziell angeschlagene Multimedia-Unternehmen Metabox (Frankfurt: 692120.F - Nachrichten) hat nach Angaben des Insolvenzverwalters Michael Graaff die von einer Investorengruppe zugesagte Bareinlage von einer Million Euro noch nicht erhalten. Das Geld sei aber von der Gruppe weiterhin zugesagt, sagte Graaff am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Die ursprüngliche Frist sei bereits am 3. August abgelaufen. Vorwürfe der "Aktionärsgemeinschaft Metabox", die Öffentlichkeit nicht ausreichend über die aktuellen Entwicklungen bei Metabox zu informieren, wies Graaff als "kontraproduktiv" zurück. Für den Nachmittag kündigte er eine Erklärung an. Es gebe auch Gespräche mit anderen Investoren über einen möglichen Einstieg bei Metabox, sagte Graaf.
      Der Hersteller von Set-Top-Boxen für einen Internet-Zugang per Fernseher hatte Ende Mai die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Die Aktionärsgemeinschaft forderte am Montag, das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel auf, die Vorgänge zu überprüfen. Der Kurs der Metabox-Aktie verlor nach Bekanntwerden der Vorwürfe der Aktionärsgemeinschaft am Montag bis zum Mittag um mehr als 15 Prozent und fiel auf 0,44 Euro.

      amr/ben
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 13:17:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Am 20.8.2001 gibt die AGem Met@box also bekannt, daß die KE bis heute nicht vollzogen wurde. Der IV erklärt dann erst am 20.8.2001 aufgrund der Vorwürfe der AGem, daß die Frist bereits am 3.8.2001 abgelaufen sei. Met@box hat also am 30.7.2001 etwas per ad hoc bekanntgegeben, was am 3.8.2001 platzte und dies nicht kundgetan. Die Stellungnahme des IV erhärtet somit die Vorwürfe der AGem noch.
      Bananenrepublik Deutschland :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 13:21:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Karl-Heinz Jäger
      Hans-Georg Kauffeld
      Christian Stach
      Dr.Robert Wellendorf
      Sebastian Schneier

      Diese Aktion wird Ihnen nichts nützen im Gegenteil - Sie zeigt nur einmal mehr dass Sie eine Bande von Kursmanipulierern sind und waren.


      u21 der euch vor 11 Monaten was versprochen hat.
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 13:27:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Also ***demnach*** seit 2 Wochen überfällig.

      Das kenne ich irgentwoher :(
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 13:31:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      "Mal sollte davon ausgehen können, in Kürze eine Antwort von
      Met(a)box darauf zu erhalten."

      Selten so gelacht!
      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 14:46:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      der IV übt sich in Schweigen
      der Vorstand auch
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 18:44:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich wette tali ist der ominöse Geldgeber ... auf diese Weise will er Domeyer endgültig bloßstellen und aus dem Weg räumen. Zur Erinnerung: tali = Immobilienmakler!
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 19:17:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      Stellungnahme RA Graaff zur Pressemitteilung der Met@box Aktionärsgemeinschaft

      Hildesheim, 20. August 2001

      RA Graaff stellt zu der Pressemitteilung der Met@box Aktionärsgemeinschaft folgendes fest:

      1. Es ist richtig, dass auf den am 27. Juli 2001 unterzeichneten Zeichnungsschein noch keine Zahlungseingänge sind. Von dem Zeichner sind die bisher eingetretenen Verzögerungen mit banktechnischen Schwierigkeiten begründet worden. Angeblich soll das Geld heute zur Verfügung gestellt werden. Allerdings sind solche Versprechungen bereits wiederholt gemacht worden, ohne daß dann Erfüllung erfolgte.

      2. Es ist ein Rahmenvertrag vereinbart worden zur Durchführung von Kapitalmaßnahmen in der demnächst geplanten Hauptversammlung. Weiterhin bildet dieser Vertrag nach der ersten o.a. Kapitalmaßnahme die Basis zur Vertiefung der Kooperation.

      3. Über die Verhandlung mit dem Investor (wie auch mit anderen Investoren) wurde absolutes Stillschweigen mit Ausnahme von gesetzlich erforderlichen Pflichtmitteilungen vereinbart. Somit können Namen und konkrete Umstände dieser Vertragsverhandlungen nicht erklärt werden. Die Pressemitteilung der Aktionärsgemeinschaft ist deswegen kontraproduktiv, da sie als Verstoß gegen die vorgenannte Verpflichtung interpretiert werden könnte. Damit haben sich die Kleinaktionäre selbst geschädigt, wie an der Kursentwicklung abgelesen werden kann.

      4. Der Verhandlungsführer für die Investoren hat mehrfach erklärt, dass der Gesamtbetrag - auch bei Abschluss aller oben angesprochenen Verträge -schon zur Verfügung stehe. Die Gelder müssten allerdings erst noch auf das Konto bei der Zeichnerin transferiert werden. Ein Investor als Vertreter der Investorengemeinschaft hat dies bzgl. der Erfüllung des Zeichnungsscheins sowie des o.a. Vertrags nochmals am 16.08.2001 schriftlich bestätigt. Der Verhandlungsführer, der war auf Grund seiner langjährigen Tätigkeiten in diesem Geschäftsbereich als seriös einzustufen hat von Geldmitteln dritter Investoren gesprochen. Über den in der Verhandlung auftretenden Investor nichts Nachteiliges bekannt.

      5. Der Vorstandsvorsitzende Domeyer hat an den Verhandlungen persönlich nicht teilgenommen.

      6. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat von Beginn des Verfahrens -und noch heute- Alternativen zur Sicherung des Unternehmens zumindest bis zur nächsten Hauptversammlung geprüft und steht zur Zeit auch mit den verschiedenen Interessenten insoweit in Verhandlung.

      7. Die weiteren Äußerungen der Aktionärsgemeinschaft werden als teilweise falsch, und für die Aktionäre schädigend, zurückgewiesen.

      Für weitere Informationen:

      RA Michael Graaff, Vorläufiger Insolvenzverwalter,
      Tel: 0511 - 32 14 14,
      Fax: 0511- 32 00 13

      Melanie Hoffmann, Management Public & Investor Relations,
      Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
      Tel.05121-7533-0,
      Fax 05121-7533-75,
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 19:20:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Eigentlich ist doch alles ganz einfach: das "Kursfeuerwerk" am Tage der Adhoc zur Kapitalerhöhung war einfach zu klein, um die Kapitalerhöhung auch zu finanzieren.

      Einen ordentlichen Happen sollten sich die "Investoren" aber trotzdem in die eigene Tasche haben stecken können, oder?

      Gruss gg
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 19:31:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      #15 von stompi 20.08.01 10:58:01 4236884 MET(A)BOX AG

      @Doc

      "Was mich echt überrascht, ist die Tatsache, daß es anscheinend keine Kommunikation zwischen der AGem und Herrn Heckeroth zu geben scheint.
      Zumindest lese ich dies aus der Presseerklärung heraus. Eine erstaunliche Tatsache, wenn man bedenkt, daß Herr Heckeroth ja aus der AGem quasi
      hervorgegangen ist. "


      Naja..ich glaube da mehr an einen kleinen Trick..sie können ja nicht MH als Quelle
      nennen und ihn damit belasten..schliesslich darf er keine Informationen aus dem Unternehmen
      rausgeben..und da hat es halt einer kleinen Finte bedarft...natürlich eine reine Spekulation von
      mir..


      stompi.


      Interessant, MH schanzt also der AGem >Infos von Mitarbeitern der AG< zu, damit Domeyer enthauptet werden kann. Denn der ist ja seiner Pflicht nicht nachgekommen nach § 15 WpHG.

      Dass es darum geht, Domeyer zu ersetzen, schrieb ich schon vor über 2 Wochen im Forum. Thread: >MH wird von Israel als neuer CEO inthronisiert<

      Wozu braucht man den Chef-Sessel?
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 20:12:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      Guten Abend!
      Interessant ist auch, dass das, was die Spitze der AGem so
      treibt, vom Insolvenzverwalter -ich sage mal- nicht kursoptimal
      genannt wird.

      "Damit haben sich die Kleinaktionäre selbst geschädigt,..."

      Nein, nein, Herr Graaf:
      Die Sprecher der AGem haben die Kleinaktionäre geschädigt.
      Wenn es denn so wäre, wie Sie behaupten. Denn eines ist an
      Ihrer Formulierung bereits logisch falsch:
      Durch einen Kurseinbruch werden doch auch die Großaktio-
      näre geschädigt, oder nicht?

      Haben Sie, Herr Graaff, mit Ihrer -mehr als peinlichen und
      saudummen Stellungnahme- mit Absicht gewartet, bis die
      nicht gerade als Intelligenzbestien bekannten Sprecher dem
      Druck der AGem-Mitglieder nicht mehr standhielten und die
      Nerven verloren, oder verfolgen Sie, bzw. Ihr Einflüsterer ein
      anderes Ziel?

      Wollen Sie Kleinaktionäre für Ihr konzeptionsloses Dahinge-
      wurste und Ihre zum Himmel stinkende Faulheit verantwort-
      lich machen? Sie spielen dreckige Spiele! Sie sind noch
      schlimmer, als Ihre Vorgänger. Das will was heißen, ich weiß.

      Ich bin nicht gerade begeistert von dem, was 2 Sprecher der
      AGem gerade hier in letzter Zeit abgezogen haben, aber was
      zuviel ist, ist zuviel!

      Wenn Sie zu blöd sind, Sicherheiten für eine miese kleine
      dreckige Million Euro von einem Immobilienunternehmer (!)
      beizutreiben, sollten Sie mal darüber nachdenken, was ganz
      anderes zu machen.

      Am besten NICHTS!

      Was ist denn in diesem Land los, das ist doch nicht zu fassen.
      Wer gibt solchen Leuten Posten?
      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 20:23:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Stellungnahme RA Graaff zur Pressemitteilung der Met@box Aktionärsgemeinschaft

      Hildesheim, 20. August 2001

      RA Graaff stellt zu der Pressemitteilung der Met@box Aktionärsgemeinschaft folgendes fest:

      1. Es ist richtig, dass auf den am 27. Juli 2001 unterzeichneten Zeichnungsschein noch keine Zahlungseingänge sind. Von dem Zeichner sind die bisher eingetretenen Verzögerungen mit banktechnischen Schwierigkeiten begründet worden. Angeblich soll das Geld heute zur Verfügung gestellt werden. Allerdings sind solche Versprechungen bereits wiederholt gemacht worden, ohne daß dann Erfüllung erfolgte.

      2. Es ist ein Rahmenvertrag vereinbart worden zur Durchführung von Kapitalmaßnahmen in der demnächst geplanten Hauptversammlung. Weiterhin bildet dieser Vertrag nach der ersten o.a. Kapitalmaßnahme die Basis zur Vertiefung der Kooperation.

      3. Über die Verhandlung mit dem Investor (wie auch mit anderen Investoren) wurde absolutes Stillschweigen mit Ausnahme von gesetzlich erforderlichen Pflichtmitteilungen vereinbart. Somit können Namen und konkrete Umstände dieser Vertragsverhandlungen nicht erklärt werden. Die Pressemitteilung der Aktionärsgemeinschaft ist deswegen kontraproduktiv, da sie als Verstoß gegen die vorgenannte Verpflichtung interpretiert werden könnte. Damit haben sich die Kleinaktionäre selbst geschädigt, wie an der Kursentwicklung abgelesen werden kann.

      4. Der Verhandlungsführer für die Investoren hat mehrfach erklärt, dass der Gesamtbetrag - auch bei Abschluss aller oben angesprochenen Verträge -schon zur Verfügung stehe. Die Gelder müssten allerdings erst noch auf das Konto bei der Zeichnerin transferiert werden. Ein Investor als Vertreter der Investorengemeinschaft hat dies bzgl. der Erfüllung des Zeichnungsscheins sowie des o.a. Vertrags nochmals am 16.08.2001 schriftlich bestätigt. Der Verhandlungsführer, der war auf Grund seiner langjährigen Tätigkeiten in diesem Geschäftsbereich als seriös einzustufen hat von Geldmitteln dritter Investoren gesprochen. Über den in der Verhandlung auftretenden Investor nichts Nachteiliges bekannt.

      5. Der Vorstandsvorsitzende Domeyer hat an den Verhandlungen persönlich nicht teilgenommen.

      6. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat von Beginn des Verfahrens -und noch heute- Alternativen zur Sicherung des Unternehmens zumindest bis zur nächsten Hauptversammlung geprüft und steht zur Zeit auch mit den verschiedenen Interessenten insoweit in Verhandlung.

      7. Die weiteren Äußerungen der Aktionärsgemeinschaft werden als teilweise falsch, und für die Aktionäre schädigend, zurückgewiesen.

      Für weitere Informationen:

      RA Michael Graaff, Vorläufiger Insolvenzverwalter,
      Tel: 0511 - 32 14 14,
      Fax: 0511- 32 00 13

      Melanie Hoffmann, Management Public & Investor Relations,
      Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
      Tel.05121-7533-0,
      Fax 05121-7533-75,
      E-Mail: hoffmann@metabox.de
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 20:25:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      Buschi, sind Sie ein Roboter?
      Die "Stellungnahme" steht schon drin!
      Hunold
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 20:25:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Stellungnahme RA Graaff zur Pressemitteilung der Met@box Aktionärsgemeinschaft

      Hildesheim, 20. August 2001

      RA Graaff stellt zu der Pressemitteilung der Met@box Aktionärsgemeinschaft folgendes fest:

      1. Es ist richtig, dass auf den am 27. Juli 2001 unterzeichneten Zeichnungsschein noch keine Zahlungseingänge sind. Von dem Zeichner sind die bisher eingetretenen Verzögerungen mit banktechnischen Schwierigkeiten begründet worden. Angeblich soll das Geld heute zur Verfügung gestellt werden. Allerdings sind solche Versprechungen bereits wiederholt gemacht worden, ohne daß dann Erfüllung erfolgte.

      2. Es ist ein Rahmenvertrag vereinbart worden zur Durchführung von Kapitalmaßnahmen in der demnächst geplanten Hauptversammlung. Weiterhin bildet dieser Vertrag nach der ersten o.a. Kapitalmaßnahme die Basis zur Vertiefung der Kooperation.

      3. Über die Verhandlung mit dem Investor (wie auch mit anderen Investoren) wurde absolutes Stillschweigen mit Ausnahme von gesetzlich erforderlichen Pflichtmitteilungen vereinbart. Somit können Namen und konkrete Umstände dieser Vertragsverhandlungen nicht erklärt werden. Die Pressemitteilung der Aktionärsgemeinschaft ist deswegen kontraproduktiv, da sie als Verstoß gegen die vorgenannte Verpflichtung interpretiert werden könnte. Damit haben sich die Kleinaktionäre selbst geschädigt, wie an der Kursentwicklung abgelesen werden kann.

      4. Der Verhandlungsführer für die Investoren hat mehrfach erklärt, dass der Gesamtbetrag - auch bei Abschluss aller oben angesprochenen Verträge -schon zur Verfügung stehe. Die Gelder müssten allerdings erst noch auf das Konto bei der Zeichnerin transferiert werden. Ein Investor als Vertreter der Investorengemeinschaft hat dies bzgl. der Erfüllung des Zeichnungsscheins sowie des o.a. Vertrags nochmals am 16.08.2001 schriftlich bestätigt. Der Verhandlungsführer, der war auf Grund seiner langjährigen Tätigkeiten in diesem Geschäftsbereich als seriös einzustufen hat von Geldmitteln dritter Investoren gesprochen. Über den in der Verhandlung auftretenden Investor nichts Nachteiliges bekannt.

      5. Der Vorstandsvorsitzende Domeyer hat an den Verhandlungen persönlich nicht teilgenommen.

      6. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat von Beginn des Verfahrens -und noch heute- Alternativen zur Sicherung des Unternehmens zumindest bis zur nächsten Hauptversammlung geprüft und steht zur Zeit auch mit den verschiedenen Interessenten insoweit in Verhandlung.

      7. Die weiteren Äußerungen der Aktionärsgemeinschaft werden als teilweise falsch, und für die Aktionäre schädigend, zurückgewiesen.

      Für weitere Informationen:

      RA Michael Graaff, Vorläufiger Insolvenzverwalter,
      Tel: 0511 - 32 14 14,
      Fax: 0511- 32 00 13

      Melanie Hoffmann, Management Public & Investor Relations,
      Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
      Tel.05121-7533-0,
      Fax 05121-7533-75,
      E-Mail: hoffmann@metabox.de
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 20:42:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Stellungnahme RA Graaff zur Pressemitteilung der Met@box Aktionärsgemeinschaft

      Hildesheim, 20. August 2001

      RA Graaff stellt zu der Pressemitteilung der Met@box Aktionärsgemeinschaft folgendes fest:

      1. Es ist richtig, dass auf den am 27. Juli 2001 unterzeichneten Zeichnungsschein noch keine Zahlungseingänge sind. Von dem Zeichner sind die bisher eingetretenen Verzögerungen mit banktechnischen Schwierigkeiten begründet worden. Angeblich soll das Geld heute zur Verfügung gestellt werden. Allerdings sind solche Versprechungen bereits wiederholt gemacht worden, ohne daß dann Erfüllung erfolgte.

      2. Es ist ein Rahmenvertrag vereinbart worden zur Durchführung von Kapitalmaßnahmen in der demnächst geplanten Hauptversammlung. Weiterhin bildet dieser Vertrag nach der ersten o.a. Kapitalmaßnahme die Basis zur Vertiefung der Kooperation.

      3. Über die Verhandlung mit dem Investor (wie auch mit anderen Investoren) wurde absolutes Stillschweigen mit Ausnahme von gesetzlich erforderlichen Pflichtmitteilungen vereinbart. Somit können Namen und konkrete Umstände dieser Vertragsverhandlungen nicht erklärt werden. Die Pressemitteilung der Aktionärsgemeinschaft ist deswegen kontraproduktiv, da sie als Verstoß gegen die vorgenannte Verpflichtung interpretiert werden könnte. Damit haben sich die Kleinaktionäre selbst geschädigt, wie an der Kursentwicklung abgelesen werden kann.

      4. Der Verhandlungsführer für die Investoren hat mehrfach erklärt, dass der Gesamtbetrag - auch bei Abschluss aller oben angesprochenen Verträge -schon zur Verfügung stehe. Die Gelder müssten allerdings erst noch auf das Konto bei der Zeichnerin transferiert werden. Ein Investor als Vertreter der Investorengemeinschaft hat dies bzgl. der Erfüllung des Zeichnungsscheins sowie des o.a. Vertrags nochmals am 16.08.2001 schriftlich bestätigt. Der Verhandlungsführer, der war auf Grund seiner langjährigen Tätigkeiten in diesem Geschäftsbereich als seriös einzustufen hat von Geldmitteln dritter Investoren gesprochen. Über den in der Verhandlung auftretenden Investor nichts Nachteiliges bekannt.

      5. Der Vorstandsvorsitzende Domeyer hat an den Verhandlungen persönlich nicht teilgenommen.

      6. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat von Beginn des Verfahrens -und noch heute- Alternativen zur Sicherung des Unternehmens zumindest bis zur nächsten Hauptversammlung geprüft und steht zur Zeit auch mit den verschiedenen Interessenten insoweit in Verhandlung.

      7. Die weiteren Äußerungen der Aktionärsgemeinschaft werden als teilweise falsch, und für die Aktionäre schädigend, zurückgewiesen.

      Für weitere Informationen:

      RA Michael Graaff, Vorläufiger Insolvenzverwalter,
      Tel: 0511 - 32 14 14,
      Fax: 0511- 32 00 13

      Melanie Hoffmann, Management Public & Investor Relations,
      Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
      Tel.05121-7533-0,
      Fax 05121-7533-75,
      E-Mail: hoffmann@metabox.de
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 21:20:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      Rockafella, Rockafella,

      wir hatten schon manchmal Probleme, auf einer Linie zu sein, aber mit Deinem letzten Posting sprengst du dem Faß den Boden aus.

      Daß Du eine bloße Mutmaßung von Stompi sogleich als Tatsache darstellst und weiterspinnst, MH würde der AGem gezielt Informationen zuspielen um Domeyers Sturz zu betreiben, zeigt wohl, wes Geistes Kind Du bist. (Anmerkung am Rande: Natürlich ist es grundsätzlich möglich, daß sich dies ereignete, aber ich wäre sehr vorsichtig, reine Spekulationen als Tatsachen darzustellen. Das sollte Dir doch auch aus juristischer Sicht klar sein. Oder verfügst Du über weitere Informationen?)

      Doc
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 21:29:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      hat mir gerade ein Kumpel gemailt. Was sagt ihr denn dazu?????????

      Erklärung der Met@box-Mitarbeiter zur Pressemitteilung der Met@box Aktionärsgemeinschaft
      Hildesheim, 20. August 2001

      Die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" hat in einer Presseerklärung vom 20. August 2001 unter Berufung auf Belegschaftskreise schwere Vorwürfe gegen den Vorstand der Met@box AG sowie den vorläufigen Insolvenzverwalter Michael Graaff erhoben und dabei die Entlassung dieser Personen gefordert. Hintergrund ist die angeblich bis heute nicht erfolgte Zahlung einer Bareinlage in Höhe von 1 Million Euro als Folge der am 31. Juli 2001 per Adhoc-Mittteilung publizierten Kapitalerhöhung in gleicher Höhe.

      Die Aktionärsgemeinschaft erklärt in ihrer Presseerklärung zudem ihre Solidarität mit den Mitarbeitern der Met@box AG und ruft diese auf, der Aktionärsgemeinschaft beizutreten, soweit sie selbst Aktionäre sind. Es bestünde, so die Aktionärsgemeinschaft, eine Identität der Interessen zwischen den Mitarbeitern der Met@box AG und den Aktionären.

      Die Met@box-Mitarbeiter erklären hiermit, dass die von der Aktionärsgemeinschaft vermutete Interessens-Identität nicht besteht. Im Gegenteil - die Mitarbeiter distanzieren sich explizit von der Vorgehensweise der Aktionärsgemeinschaft, die dem Unternehmen vermutlich erneuten Schaden zufügen sowie die Verhandlungen mit potentiellen Investoren erschweren wird. Dies ist definitiv nicht im Interesse der Mitarbeiter.

      Wir Mitarbeiter stehen hinter unseren Produkten und sind von ihrer Qualität und Zukunftsfähigkeit voll überzeugt. Wir haben diese Produkte mit einem über das normale Maß hinausreichenden Einsatz entwickelt. Unser Interesse gilt vorzugsweise der Markteinführung der neuen Metabox 1000 und nur am Rande der Entwicklung des Aktienwertes der Met@box-Aktien, auch wenn die meisten Mitarbeiter im Besitz von Met@box-Aktien sind.

      Herr Graaff als auch der Vorstand der Met@box AG besitzen das Vertrauen der Mitarbeiter. Wir sind überzeugt, dass Sie alles in Ihren Kräften stehende unternehmen, um die derzeit schwierige Situation "unserer" Firma zu meistern und die anstehenden Probleme zu lösen.

      Wir Mitarbeiter bedauern zudem, dass vertrauliche Interna einer Betriebsversammlung - von wem auch immer - nach außen getragen worden sind, zumal dies offenkundig nur teilweise und aus dem Zusammenhang gerissen erfolgt ist.

      Für weitere Informationen:

      In Vertretung der Mitarbeiter:
      Björn Bormann, Lars Mittenzwei,
      Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,
      Tel.05121-7533-0,
      Fax 05121-7533-75,
      E-Mail: bormann@metabox.de, mittenzwei@metabox.de

      PWF
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 21:46:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wow, langsam wird`s lustig...
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 22:59:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      @HubertHunold

      Durch einen Kurseinbruch werden doch auch die Großaktio-
      näre geschädigt, oder nicht?


      Hubertchen, wessen Kleingeist bist du eigentlich?

      Hast du denn wirklich nicht die geringste Ahnung?

      Nein, die hast du nicht.

      Das hast du schon mehrfach bewiesen *lol*

      Auf Wiedersehen, vielleicht.

      freundlichst
      deinDepp
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 10:41:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      Doc Doc Doc Doc,

      lies dich mal ein in die gängigen Lehrbücher zum Thema Meinungsfreiheit ein,
      habe keine Lust hier eine Staatsrechts-VL abzuhalten, musst nicht
      glauben, dass ich mir nicht meiner Rechte bewußt und die Konsequenzen
      meines Handeln nicht kennen würde.

      Das Du mich derartig unterschätzt, zeigt wes Geistes Kind DU
      bist.

      Leider ist es so, dass wir gleichermaßen Geschädigte sind und uns
      eigentlich nicht gegenseitig die Augen aushacken sollten.

      Wenn du mir folgen kannst... geistig...

      Schönen Tag.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 13:31:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo Herr Hunold,

      sollten Sie weiter oben gegenüber Herrn Graaf die Contenance verloren haben, würde das gar nicht zu Ihrem sonst zu tage getragenen und ausgewogenen Naturell passen.

      Was ist los mit Ihnen?
      Sie wirken verstört - bitte antworten Sie.

      Gruss gg
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 13:33:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      GG,

      warst Du schon mal in einem Theater-Stück von Bertold Brecht?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 14:43:30
      Beitrag Nr. 43 ()
      @GermanGoody
      Danke der Nachfrage, das hat sich schon wieder gelegt.

      Ich war ein bißchen schnell auf 180, nachdem der IV nun
      3 Monate nichts von sich hören ließ und nur auf Druck der
      irren Sprecher mal was sagte.

      Nachdem der Dummkopf nicht in der Lage war, mal eine Be-
      standsaufnahme zu erstellen und /oder sich eine Million
      besichern zu lassen.

      Statt dessen schiebt er in bester metaboxscher Tradition ein-
      fach jemand anderem die Schuld in die Schuhe.

      Einfach grandios:

      Domeyer -> Ich hatte Urlaub.

      Heckeroth -> Planmäßig wurde aus dem schwachen ein star-
      ker Insolvenzverwalter, ich kann nichts machen.

      AGem-Sprecher -> Domeyer muss weg, der IV am besten mit.

      AGem-Sprecher -> Wir fiebern mit der Belegschaft und sind
      gegen die Führungsspitze der Firma.

      Belegschaft -> Wir stehen hinter der Führungsspitze und sind
      gegen die AGem.

      IV -> Die AGem schadet den Aktionären.

      Aktionäre -> Wir stehen hinter unseren Sprechern, wir haben
      Sie ja gewählt.

      Sprecher -> Wir müssen handeln, wir sind ja gewählt worden.

      Es zieht sich auf Heckeroth. Der hat die Fäden mit den
      Sprechern der AGem gezogen (Die Vorschlagsliste stammt
      in Grundzügen von ihm.). Die Sprecher gehen offen contra
      Domeyer und fordern seinen Kopf.
      Wenn ein Investor wirklich investieren sollte und die Firma ge-
      rettet wird, dann geht der IV, denn seine Arbeit ist getan.
      Bis dahin spielt er dreckige Spiele mit.

      Wer bleibt übrig?
      Warum gerade er?

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 14:53:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      Rockafella,

      braves Hündchen ! lol
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 17:07:28
      Beitrag Nr. 45 ()
      Keine Angst, Rockafella,

      ich kann Deinen Ausführungen, selbst Deiner doppelten Negation, folgen.

      Übrigens hast Du recht damit, daß wir uns nicht gegenseitig die Augen auskratzen sollen. Meine Wut entstand hauptsächlich daher, daß Du Deine Mutmaßungen wie Tatsachen dahinstelltest.

      Der Zusatz mit den juristischen Folgen war unnötig und ich bedauere ihn auch.

      Dir auch noch einen schönen Tag
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 17:19:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      DrSeltsam,

      sei nicht gegen mich wütend, sondern gegen die Hildesheimer, die mit Ihren tollen AdHocs auch >Mutmaßungen als Tatsachen dahinstellten<.

      Im übrigen wollte ich mit meinem Hinweis auf die Fachliteratur ausdrücken, dass du unbesorgt sein kannst, dass zumindest über die Auswahl, den Ort und den Zeitpunkt meiner >Tatsachenbehauptung< ein Quentchen in meinem Beitrag Meinungsäußerung enthalten ist, was ausreichend ist, damit mein Beitrag vom Schutzbereich der Meinungsfreiheit umfasst ist. Zumal selbst, wenn es eine reine >Tatsachenbehauptung< gewesen wäre und selbst, wenn diese Tatsachenbehauptung unrichtig gewesen wäre, selbst dann ist eine Lüge meinerseits keinesfalls mit irgendwelchen rechtlichen Nachteilen für mich belegt, da ich weder hier vor Gericht stehe, noch liegen sonstige Umstände vor, die Konsequenzen für mich zeitigen ließen.

      Das kannst du ja an den unzähligen Lügen von einem Oliver H. ablesen.

      Lügen sind (grundsätzlich) nicht strafbar.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 17:20:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      fili,

      ich denke selbst.

      Du auch?
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 17:54:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      Da hat sich ja jetzt ein Traumpaar gefunden.
      Die "Arbeit" der Agem und deren Darstellung ist mindestens genauso katastrophal, wie die von MBX.
      Erstaunlich auch, was sich die Mitglieder von deren Chefs bieten lassen, aber als Mbx-Aktionär ist man ja leidensfähig.
      Wenn das mal kein gutes Omen ist.




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      Presseerklärung der "Aktionärsgemeinschaft Metabox" 20.08.2001