Apokalyptische Zustände bei I-D Media - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.01 00:26:01 von
neuester Beitrag 11.09.01 13:28:12 von
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I-D Media setzt Mitarbeitern das Messer auf die Brust
Um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, legt der Berliner Webdienstleister I-D Media seinen rund
400 Mitarbeitern mit ungewöhnlichen Mitteln den Abschied von der Firma nahe. Die Angestellten fanden
am heutigen Dienstagmorgen einen freundlichen Brief vor, in denen ihnen die Geschäftsführung eine
"befristete Abfindungsregelung" unterbreitet. Zwei Monatsbruttolöhne beziehungsweise maximal 16.000
Mark wird den Mitarbeitern quer durch alle Abteilungen offeriert, wenn sie ihren Schreibtisch räumen und
"Auf-nicht-mehr-so-bald-Wiedersehen" sagen. Die Entscheidung, ob sie den nicht besonders goldenen
Handschlag annehmen wollen, sollen sie bis zum morgigen Mittwoch bereits getroffen haben.
Olaf Hofmann, der Berliner Beauftragte des Gewerkschaftsprojekts connexx.av, spricht gegenüber heise
online von einem "unmoralischen Angebot". Nicht nur der immense Zeitdruck, der auf die Mitarbeiter
ausgeübt werde, sei jenseits von Gut und Böse. Verheimlicht werde ihnen auch, dass sie eventuell gewisse,
für die Zahlung einer Arbeitslosenunterstützung zu beachtende Sperrfristen beim Arbeitsamt mit ihrem
vorzeitigen Ausscheiden nicht erreichten. Zudem würden soziale Härtefälle nicht berücksichtigt. "Eine
geregelte Kündigung oder eine Abwicklungsvereinbarung ist da oft besser", meint Hofmann. Noch für den
heutigen Abend hat connexx.av daher eine Informationsveranstaltung angesetzt, um die
ID-Media-Belegschaft über ihre Situation aufzuklären.
Die Aufforderung zum Gehen kommt interessanterweise kurz vor der für den 11. September angesetzten
Wahl eines Betriebsrats bei der ursprünglich aus Essingen stammenden Multimedia-Agentur, die – wie so
viele Webdienstleister – in den vergangenen 12 Monaten voll in die Krise rund um die New Economy
geschlittert ist. Die Einberufung einer solchen Mitarbeitervertretung ist die Voraussetzung für die Aufstellung
eines Sozialplans, wie ihn connex.av vergangene Woche erstmals für das zu EM.TV gehörende
Jugendportal Junior-Web erstritten hat. Mit einem solchen "kollektiven Aufhebungsvertrag" wird ein
Ausgleich zwischen den Interessen von Arbeitgeber und Arbeitnehmern angestrebt. Grundsätzlich wird
darin geklärt, wer und wie viele zu welchen Bedingungen gekündigt werden. Die Möglichkeiten, auf
individuelle Schicksale einzugehen, ist dabei deutlich größer als bei Abfindungsvorschlägen von der
Unternehmensleitung.
I-D-Media-Sprecher Sebastian Dieterich wollte die "Berliner Regelung" heute gegenüber heise online nicht
kommentieren, da es sich um eine "rein interne Maßnahme" handle. "Die schlechte Marktlage" zwinge die
Firma leider dazu, solche Wege zu beschreiten. Erst vergangene Woche hatte das börsennotierte
Unternehmen die 21 Mitarbeiter in den Stuttgarter und Wiener Filialen davon in Kenntnis gesetzt, dass die
Niederlassungen dicht gemacht werden. Bereits im Juni mussten zudem die 93 I-D-Media-Angestellten in
Hamburg gehen, da der Standort aufgegeben wurde. "Davon haben aber 90 Prozent bereits neue
Arbeitsverträge unterschrieben", freut sich Dieterich, der über diese Zahl angesichts der schlechten
Marktlage selbst überrascht ist. Vor allem kleine Unternehmen hätten aber anscheinend noch
Einstellungsbedarf an gut qualifizierten Leuten.
Eine Sollgröße an Mitarbeitern, die I-D Media an den verbliebenen Niederlassungen in Berlin und London
behalten möchte, kann Dieterich nicht benennen. "Wahrscheinlich will der Vorstand einfach mal schauen,
wen er schnell loswerden kann", sieht Hofmann daher als Sinn der überraschenden Aktion. Erklärtes Ziel
des Unternehmens ist es, bis zum ersten Halbjahr 2002 profitabel zu werden. Dazu will der Dienstleister
verstärkt auf das bisher vernachlässigte Consulting setzen. Neue Umsätze soll zudem die gerade in
Kooperation mit IBM fertig gestellte Lösung Cynigma bringen, ein aus dem von I-D Media betriebenen
Cycosmos entwickeltes Personalisierungstool. Mit der Software will die Firma Netzhändlern ein modular
einsetzbares Gateway zur Verwaltung von Kundenprofilen an die Hand geben.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-21.08.01-005/
.
Um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, legt der Berliner Webdienstleister I-D Media seinen rund
400 Mitarbeitern mit ungewöhnlichen Mitteln den Abschied von der Firma nahe. Die Angestellten fanden
am heutigen Dienstagmorgen einen freundlichen Brief vor, in denen ihnen die Geschäftsführung eine
"befristete Abfindungsregelung" unterbreitet. Zwei Monatsbruttolöhne beziehungsweise maximal 16.000
Mark wird den Mitarbeitern quer durch alle Abteilungen offeriert, wenn sie ihren Schreibtisch räumen und
"Auf-nicht-mehr-so-bald-Wiedersehen" sagen. Die Entscheidung, ob sie den nicht besonders goldenen
Handschlag annehmen wollen, sollen sie bis zum morgigen Mittwoch bereits getroffen haben.
Olaf Hofmann, der Berliner Beauftragte des Gewerkschaftsprojekts connexx.av, spricht gegenüber heise
online von einem "unmoralischen Angebot". Nicht nur der immense Zeitdruck, der auf die Mitarbeiter
ausgeübt werde, sei jenseits von Gut und Böse. Verheimlicht werde ihnen auch, dass sie eventuell gewisse,
für die Zahlung einer Arbeitslosenunterstützung zu beachtende Sperrfristen beim Arbeitsamt mit ihrem
vorzeitigen Ausscheiden nicht erreichten. Zudem würden soziale Härtefälle nicht berücksichtigt. "Eine
geregelte Kündigung oder eine Abwicklungsvereinbarung ist da oft besser", meint Hofmann. Noch für den
heutigen Abend hat connexx.av daher eine Informationsveranstaltung angesetzt, um die
ID-Media-Belegschaft über ihre Situation aufzuklären.
Die Aufforderung zum Gehen kommt interessanterweise kurz vor der für den 11. September angesetzten
Wahl eines Betriebsrats bei der ursprünglich aus Essingen stammenden Multimedia-Agentur, die – wie so
viele Webdienstleister – in den vergangenen 12 Monaten voll in die Krise rund um die New Economy
geschlittert ist. Die Einberufung einer solchen Mitarbeitervertretung ist die Voraussetzung für die Aufstellung
eines Sozialplans, wie ihn connex.av vergangene Woche erstmals für das zu EM.TV gehörende
Jugendportal Junior-Web erstritten hat. Mit einem solchen "kollektiven Aufhebungsvertrag" wird ein
Ausgleich zwischen den Interessen von Arbeitgeber und Arbeitnehmern angestrebt. Grundsätzlich wird
darin geklärt, wer und wie viele zu welchen Bedingungen gekündigt werden. Die Möglichkeiten, auf
individuelle Schicksale einzugehen, ist dabei deutlich größer als bei Abfindungsvorschlägen von der
Unternehmensleitung.
I-D-Media-Sprecher Sebastian Dieterich wollte die "Berliner Regelung" heute gegenüber heise online nicht
kommentieren, da es sich um eine "rein interne Maßnahme" handle. "Die schlechte Marktlage" zwinge die
Firma leider dazu, solche Wege zu beschreiten. Erst vergangene Woche hatte das börsennotierte
Unternehmen die 21 Mitarbeiter in den Stuttgarter und Wiener Filialen davon in Kenntnis gesetzt, dass die
Niederlassungen dicht gemacht werden. Bereits im Juni mussten zudem die 93 I-D-Media-Angestellten in
Hamburg gehen, da der Standort aufgegeben wurde. "Davon haben aber 90 Prozent bereits neue
Arbeitsverträge unterschrieben", freut sich Dieterich, der über diese Zahl angesichts der schlechten
Marktlage selbst überrascht ist. Vor allem kleine Unternehmen hätten aber anscheinend noch
Einstellungsbedarf an gut qualifizierten Leuten.
Eine Sollgröße an Mitarbeitern, die I-D Media an den verbliebenen Niederlassungen in Berlin und London
behalten möchte, kann Dieterich nicht benennen. "Wahrscheinlich will der Vorstand einfach mal schauen,
wen er schnell loswerden kann", sieht Hofmann daher als Sinn der überraschenden Aktion. Erklärtes Ziel
des Unternehmens ist es, bis zum ersten Halbjahr 2002 profitabel zu werden. Dazu will der Dienstleister
verstärkt auf das bisher vernachlässigte Consulting setzen. Neue Umsätze soll zudem die gerade in
Kooperation mit IBM fertig gestellte Lösung Cynigma bringen, ein aus dem von I-D Media betriebenen
Cycosmos entwickeltes Personalisierungstool. Mit der Software will die Firma Netzhändlern ein modular
einsetzbares Gateway zur Verwaltung von Kundenprofilen an die Hand geben.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-21.08.01-005/
.
http://www.horizont.net/neweconomy/news/pages/showmsg.prl?id…
ID-Media dünnt seine Belegschaft aus
Der Web-Dienstleister ID-Media will die Belegschaft seiner Berliner Niederlassung offenbar deutlich reduzieren. Wie ID-Media-Sprecher Sebastian Dietrich gegenüber HORIZONT.NET bestätigt, wurde allen 400 Mitarbeitern in dieser Woche nahegelegt, das Unternehmen freiwillig zu verlassen. Als Gegenleistung bietet der Vorstand den Mitarbeitern zwei Monatsgehälter beziehungsweise höchstens 16.000 Mark Abfindung an.
"Von einem unmoralischen Angebot kann nicht die Rede sein", verteidigt Dietrich die Maßnahme des Vorstands. "Als Alternative hätte man nur auf das Mittel der betriebsbedingten Kündigungen zurückgreifen können - und das ist auch nicht besser", so Dietrich. Es gehe auch nicht darum, der gesamten Belegschaft den Laufpass zu geben. Der Standort Berlin solle wie auch der in London mit reduzierter Belegschaft erhalten werden, so Dietrich. ID-Media hatte bereits in den vergangenen Wochen die Schließung der Standorte in Wien, Stuttgart und Hamburg angekündigt.
------------------------------------------------
von wegen apokalypse. das sind die schnitte, die überfällig waren. das kann das überleben von id sichern.
ID-Media dünnt seine Belegschaft aus
Der Web-Dienstleister ID-Media will die Belegschaft seiner Berliner Niederlassung offenbar deutlich reduzieren. Wie ID-Media-Sprecher Sebastian Dietrich gegenüber HORIZONT.NET bestätigt, wurde allen 400 Mitarbeitern in dieser Woche nahegelegt, das Unternehmen freiwillig zu verlassen. Als Gegenleistung bietet der Vorstand den Mitarbeitern zwei Monatsgehälter beziehungsweise höchstens 16.000 Mark Abfindung an.
"Von einem unmoralischen Angebot kann nicht die Rede sein", verteidigt Dietrich die Maßnahme des Vorstands. "Als Alternative hätte man nur auf das Mittel der betriebsbedingten Kündigungen zurückgreifen können - und das ist auch nicht besser", so Dietrich. Es gehe auch nicht darum, der gesamten Belegschaft den Laufpass zu geben. Der Standort Berlin solle wie auch der in London mit reduzierter Belegschaft erhalten werden, so Dietrich. ID-Media hatte bereits in den vergangenen Wochen die Schließung der Standorte in Wien, Stuttgart und Hamburg angekündigt.
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von wegen apokalypse. das sind die schnitte, die überfällig waren. das kann das überleben von id sichern.
von wegen Radikalschnitt. Das ist doch eher eine Verzweifelungstat. Und wenn allen Mitarbeitern pauschal nahe gelegt wird zu gehen, gehen meistens die besten. Das Vertrauen ist nicht mehr vorhanden. Damit verliert I-D wichtiges Potential. Ohne Wissenskapital kein Geschäftserfolg. Die anspruchsvollen Projekte (z.B. mit IBM) kann I-D nicht mehr stemmen.
Wozu muss ID-Media überleben?
Wieso muss ein unqualifiziertes Management sich solange gegenseitig vollschleimen und auf die Schulter klopfen, bis sie zu solchen Maßnahmen greifen müssen?
Wer braucht CyDingsbums?
ID-Media: hier programmiert der Chef noch selbst.
ID-Media: eine weitere Firma, die die Welt nicht braucht.
gruss,
BigBlender
Wieso muss ein unqualifiziertes Management sich solange gegenseitig vollschleimen und auf die Schulter klopfen, bis sie zu solchen Maßnahmen greifen müssen?
Wer braucht CyDingsbums?
ID-Media: hier programmiert der Chef noch selbst.
ID-Media: eine weitere Firma, die die Welt nicht braucht.
gruss,
BigBlender
Newsletter vom 03.09.2001 erhalten um 16.32 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
gleichwohl Sie die Zahlen ja schon kennen, haben sicherlich viele von Ihnen auf die Publizierung des vollständigen Berichtes gewartet.
Dies ist der Link zu unserem soeben veröffentlichten Halbjahresbericht, der im pdf-Format auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung steht:
http://www.i-dmedia.com/de/public/hb_1-6-01.pdf
Die gedruckte Fassung wird in den nächsten Wochen erscheinen und geht Ihnen - sofern Sie sich mit Adresse in unserem Info-Verteiler eingetragen haben - automatisch per Post zu.
Ich möchte auf einige Dinge im Bericht hinweisen, die mir persönlich besonders wichtig sind:
- Von Zeit zu Zeit rufen bei mir Anleger an und fragen, wie lange denn das Geld noch reichen würde und ob nicht eine Insolvenz oder ähnliches drohe. Gleichwohl ich diese Sorge und die damit verbundene Nachfrage gut verstehen kann, besteht in dieser Richtung in der Tag keinerlei Gefahr. Wir weisen per 30. Juni 2001 eine Liquidität von rund 50 Mio. DEM aus. Alle Posten, bereits bereinigt um Verbindlichkeiten, Schulden, Kredite etc. Eine Sorge, dass Unternehmen könne in absehbarer Zeit involvent werden, sind daher absolut unbegründet.
- An der Prognose, den Break Even im ersten Halbjahr 2001 zu schaffen, halben wir nach wie vor fest und unternehmen zur Zeit umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen, um dieses Ziel sicher zu erreichen.
Die I-D Media AG ist im Feld ihrer Wettbewerber gut aufgestellt und hervorragend im Markt positioniert. Dies nicht zuletzt durch unsere starken Partner, wie z.B. IBM. Mit unseren am Markt einzigartigen Produkten und Dienstleistungen werden wir zu den \"Überlebenden\" der aktuellen Krise gehören. Unser Cashbestand und der aktuell unter diesem Cashbestand notierende Aktienkurs geben uns das Fundament, die aktuelle Durststrecke, von der alle Unternehmen betroffen sind, mit langem Atem durchzustehen.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und freue mich, dass Sie mir mir in Kontakt treten, wenn Sie Fragen haben.
Viele Grüße aus Berlin
Ulrich Rosen
Investor Relations Manager
-----------------------------------------
Sie moechten unseren Newsletter abbestellen oder Ihre Daten aendern? Klicken Sie dazu bitte hier:
http://www.i-dmedia.com/de.php3?fghz=e07dfe154beeba5fb3d5876…
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Sehr geehrte Damen und Herren,
gleichwohl Sie die Zahlen ja schon kennen, haben sicherlich viele von Ihnen auf die Publizierung des vollständigen Berichtes gewartet.
Dies ist der Link zu unserem soeben veröffentlichten Halbjahresbericht, der im pdf-Format auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung steht:
http://www.i-dmedia.com/de/public/hb_1-6-01.pdf
Die gedruckte Fassung wird in den nächsten Wochen erscheinen und geht Ihnen - sofern Sie sich mit Adresse in unserem Info-Verteiler eingetragen haben - automatisch per Post zu.
Ich möchte auf einige Dinge im Bericht hinweisen, die mir persönlich besonders wichtig sind:
- Von Zeit zu Zeit rufen bei mir Anleger an und fragen, wie lange denn das Geld noch reichen würde und ob nicht eine Insolvenz oder ähnliches drohe. Gleichwohl ich diese Sorge und die damit verbundene Nachfrage gut verstehen kann, besteht in dieser Richtung in der Tag keinerlei Gefahr. Wir weisen per 30. Juni 2001 eine Liquidität von rund 50 Mio. DEM aus. Alle Posten, bereits bereinigt um Verbindlichkeiten, Schulden, Kredite etc. Eine Sorge, dass Unternehmen könne in absehbarer Zeit involvent werden, sind daher absolut unbegründet.
- An der Prognose, den Break Even im ersten Halbjahr 2001 zu schaffen, halben wir nach wie vor fest und unternehmen zur Zeit umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen, um dieses Ziel sicher zu erreichen.
Die I-D Media AG ist im Feld ihrer Wettbewerber gut aufgestellt und hervorragend im Markt positioniert. Dies nicht zuletzt durch unsere starken Partner, wie z.B. IBM. Mit unseren am Markt einzigartigen Produkten und Dienstleistungen werden wir zu den \"Überlebenden\" der aktuellen Krise gehören. Unser Cashbestand und der aktuell unter diesem Cashbestand notierende Aktienkurs geben uns das Fundament, die aktuelle Durststrecke, von der alle Unternehmen betroffen sind, mit langem Atem durchzustehen.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und freue mich, dass Sie mir mir in Kontakt treten, wenn Sie Fragen haben.
Viele Grüße aus Berlin
Ulrich Rosen
Investor Relations Manager
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Sieht schon bald wieder gut aus,
interessiere mich wieder für i-d,
denn...
es wird behauptet - alle i-d TV`ler sind gegangen, bzw.
existieren nicht mehr, das heisst, es werden nicht mehr
5-8 Millionen Cash nur so aus "just for fun" verbrannt...
Jetzt muessen die aber ihre Website relaunchen,
das mit den 4 Divisionen haut dann nicht mehr so hin...
interessiere mich wieder für i-d,
denn...
es wird behauptet - alle i-d TV`ler sind gegangen, bzw.
existieren nicht mehr, das heisst, es werden nicht mehr
5-8 Millionen Cash nur so aus "just for fun" verbrannt...
Jetzt muessen die aber ihre Website relaunchen,
das mit den 4 Divisionen haut dann nicht mehr so hin...
Meinen ehrenwerten Gruß an alle verbliebenen Effekten-Eigentümter der I-D Media AG. Heute ist - so keine höhere Gewalt es verhindert - Betriebsratswahl bei 622860! Vielleicht kann uns Herr Rosen, der sich ja sehr in Schweigen hüllt, den Interessierten berichten; sofern er teilnimmt versteht sich, denn es könnte sein, daß er sich zu den höheren Gewalten rechnet und an der für diese unappetitlichen Entwicklung keinen Anteil nehmen will ...
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