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    Lipro - das Chaos geht weiter ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.01 22:03:53 von
    neuester Beitrag 31.08.01 10:18:47 von
    Beiträge: 60
    ID: 459.895
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      Avatar
      schrieb am 22.08.01 22:03:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... eine alte Nachricht von gestern abend (21.8) :

      Berlin (vwd) - Die von der Insolvenz bedrohte Lipro AG, Berlin,
      erwägt rechtliche Schritte gegen den am Morgen gemeldeten
      Lizenzerwerb an der COMET Software 3.2/3.3 durch die Softmatic
      AG, Norderstedt. Sollte diese Information richtig sein, erfolge der
      Handel entgegen aller Absprachen und Vereinbarungen zwischen
      dem Ursprungsbesitzer der Rechte und der Lipro AG sowie deren
      Tochter Comet AG, Hannover, teilte das Softwareunternehmen
      am Dienstag in Berlin mit.

      Beim Verkauf der Comet AG, Hannover, an Lipro sei auch ein
      Letter of Understanding für die Produktrechte an den
      betreffenden Software-Versionen unterzeichnet worden. Die
      Option sollte in diesen Tagen ausgeübt werden. Anwälte seien
      mit der Prüfung des Sachverhaltes beauftragt worden.


      Wer von den Investierten, weiß denn eigentlich noch, in welche Vermögenswerte genau er sein Geld gesteckt hat - z.B. welche Teilfirmen oder Lizenzen Lipro nun wirklich besitzt ? Nach der Lipro-Homepage darf man ja wohl nicht mehr urteilen. Deren Verwalter scheint nicht Küchler-konform gewesen zu sein und wurde daher gefeuert.
      Auf der anderen Seite : nach der bösen, ehemaligen Angestellten von Lipro, die den Antrag auf Insolvenz gestellt hat, hat man nun einen weiteren Schuldigen, wenn`s mit der Sanierung nichts mehr wird - ist doch irgendwie beruhigend. Schimpft also nicht auf Hr. Küchler !
      Avatar
      schrieb am 22.08.01 22:51:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... die Angestellten vom BFC sitzen irgendwie in einem Boot mit denen von Lipro :

      Berlin. Die Aussichten sind düster, im Sportforum Hohenschönhausen. Vor
      einer Woche sind mit Cristescu, Oprea und Panait drei Leistungsträger des
      Fußballoberligisten BFC Dynamo in ihre Heimat Rumänien wegen ausstehender
      Gehälter zurückgekehrt. Seit Freitag steht Dynamos Hauptsponsor, die Berliner
      Software-Firma Lipro, dicht vor der wirtschaftlichen Pleite. das Unternehmen wurde
      unter vorläufige Insolvenzverwaltung gestellt. Am Sonnabend verlor Dynamo 0:1
      in Lichterfelde. jetzt hat sich der Klub "in Absprache mit dem
      Insolvenzverwalter für den 1. November eine Deadline gesetzt", sagt Manager Hans Reker.
      "bis dahin müssen wir 126 000 Mark aufbringen, um das Verfahren abzuwenden."
      Die Spieler sind in einer verzwickten Lage. Am 15. August lief die
      Wechselfrist für Vertragsamateure ab. Würden sie jetzt den Verein wechseln wollen,
      wären sie beim aufnehmenden Verein erst ab dem 1. Juli 2002 spielberechtuigt. So
      steht es im Paragraphen 15 c der Spielordnung des Deutschen Fußball-Bunds.
      Der zeitpunkt ist unglücklich gesetzt. Denn am 15. August sollten die
      Juli-Gehälter ausgezahlt werden. Die Spieler warteten vergeblich. Der BFC Dynamo
      konnte seinen Angestellten seit Februar keine Gehälter zahlen. Die Hoffnung der
      Spieler ist makaber: Geht der Verein pleite, dürfen sie den Verein wechseln.
      Die ausstehenden Gehälter beim BFC wären dann allerdings hinfällig.
      Die Allgemeine Ortslkrankenkasse hatte einen Insolvenzantrag gegen den
      Verein beim Amtsgericht Charlottenburg eingereicht. Der Verein hat weiterhin 126
      000 Mark Rückstände an Krankenkassenbeiträgen. das wurde von der AOK
      bestätigt. Sollte der antrag nicht zurückgezogen werden, wird nach dem Gutachten des
      vorläufigen Insolvenzverwalters zum 1. November entschieden, ob das
      Insolvenzverfahren eröffnet wird. Dynamo stünde dann als erster Absteiger in die
      Verbandsliga fest. A.G.



      Für gute Programmierer gibt`s wenigstens keine Wechselfrist !
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 09:07:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guten Morgen Ihr Großaktionäre !

      Die Lunte für die Kursexplosion wurde schon gezündet !
      Augen und Ohren zuhalten !
      Lipro hat in anderen Firmen noch genug Geld schlummern,
      da müssen Sie sich eben mal von etwas trennen (wie die
      Telekom) !
      In der Ruhe liegt die Kraft ...

      Euer LAH
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 09:15:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie wollen die denn überhaupt rechtliche Schritte bezahlen?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 09:20:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      ..ihr habt es alle nicht verstanden.durch den erwerb der marktrechte für die comet-software mit dem unterpunkt.3.2/3.3 hat auch die softmatic ag den zugriff auf die firmen, die mit hilfe dieser software ihre lohn und gehaltsbuchungen ausführen.im moment haben also beide firmen zugriff auf dieses kundenpotential.

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      Avatar
      schrieb am 23.08.01 09:32:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... ist denn nun die Umsetzung des strategischen Konzeptes gefährdet ? Kennt überhaupt jemand dieses neue strategische Konzept ?
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 09:48:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein kleiner Vergleich :

      Schaut Euch mal die Vergangenheit von Internolix plus
      Chart an ! Das selbe wird mit Lipro passieren !!!
      Könnt´Ihr glauben ! Also ran an die preiswerten Bouletten !
      Guten Appetit !
      Euer gutgelaunter LAH
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 10:07:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... bei Internolix ist vor dem Anstieg der schlechte Vorstand ausgeschieden, bei Lipro mit Beantragung des Insolvenzverfahrens der gute Aufsichtsrat --> das ist ein kleiner Unterschied.
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 10:07:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo LAH Du solltest Deinen Namen ändern LAL
      ich habe wirklich noch NIE jemanden wie dich getroffen, der soviel Stuss, Mist, Blödsinn erzählt. Die einzige Frage, die mich beschäftigt, warum Du das tust????

      Hast Du so hohe Verluste bei Lipro eingefahren, dass du nun alles versuchst, um wenigstens die Aktie noch ein wenig nach oben zu treiben???

      Oder bist Du ein auch Mitarbeiter von Lipro, oder gar Küchler selbst????


      Stasi-Gruss an die Mafia
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 10:08:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Na hier herrscht ja wieder Optimismus pur! Ich ziehe meinen Hut vor Euch!
      Viel Spaß beim Zocken. Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 10:10:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      @lah
      Der wesentliche Unterschied zwischen Internolix und Lipro ist jedoch, das Internolix nicht insolvent ist und noch genügend cash zur Verfügung hat!
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 13:46:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zuviel Geld verdirbt den Charakter !!

      LAHahahahahah
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 18:29:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zum Thema Softmatic AG / Systec AG:

      Karl-Heinz Claes, Systec-Vorstandsvorsitzender und gleichzeitig Softmatic-Vorstandsmitglied: "Sowohl die Softmatic und im besonderen die Systec haben seit über 18 Jahren Erfahrung mit der Standardsoftware COMET. Daher sind wir prädestiniert, die Betreuung der COMET-Kunden zu übernehmen, die lange Zeit durch das häufige Weiterreichen der Rechte verunsichert worden sind. Besonders die Tatsache, dass die komplette ehemalige COMET-Entwicklermannschaft seit dem Jahr 2000 im Hause Systec beschäftigt ist, wird die leidgeplagten COMET-Kunden beruhigen." Die COMET-Entwicklermannschaft hatte im vergangenen Jahr auch das offizielle COMET-Nachfolgeprodukt VIONIS programmiert, das mittlerweile erfolgreich am Markt vertreten ist. Claes weiter: "Jetzt können wir auch die COMET-Kunden an die nächste Software-Generation heranführen."

      Für die heutigen COMET-Anwender bietet die Systec die laufende Wartung und den Service der Systeme an. Darüber hinaus stellt das Unternehmen als einziger Anbieter den so genannten Jahresendemaster im Bereich Lohn und Gehalt für COMET-Kunden zur Verfügung und sichert den Anwendern damit den Betrieb ihrer COMET-Systeme über den Jahreswechsel hinaus. Die COMET-Kunden sind so von dem Zwang und Zeitdruck befreit, sich noch innerhalb des Jahres 2001 für ein alternatives System betriebswirtschaftlicher Standardsoftware entscheiden und dies auch noch innerhalb kürzester Zeit implementieren zu müssen. Für COMET-Kunden, die auf VIONIS umsteigen wollen, wird Softmatic umfangreiche Migrationstools anbieten.

      __________________________________________________

      Und davon hat die Lipro nix, aber auch gar nix anzubieten! Ausser heiße Luft! Die SYSTEC aber schon, also vergleicht mal die LES-Planzahlen... das ist einfach abzulesen und der Dümmste unter den Dummen müßte dann zumindest etwas nachdenken...

      Schönen Tag noch...
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:53:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      j.c. denton

      du gibst dir viel zuviel Mühe....

      schreib einfach "Lipro wird explodieren", das sind dann wenigstens Fakten

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.08.01 09:40:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich krieg mich nicht mehr ein
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 08:49:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Achtet diese Woche auf Lipro besonders! Am 30.8 werden Halbjahreszahlen veröffenlicht,neuer Aufsichtsrat veröffentlicht und es soll noch diesen Monat die 14 Millionen Euro Finanzspritze unter Dach und Fach gebracht werden!
      Ihr werdet sehen, dass noch vor den Bekanntgaben der Kurs auf schätzungsweise 0,5-0,7 Euro anziehen wird! Falls Ihr nicht einsteigen sollt, dann beobachtet einfach mal den Kurs in den nächsten 3 Tagen!
      Alle die schon eingestiegen sind oder es noch vor haben> arbeitet mit einem Stop/Loss! Die Chancen überwiegen auf jeden Fall bei diesem Wert, aber man kann nie sicher genug sein!
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 09:29:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Weiß irgendjemand vielleicht irgendetwas neues ?

      gruß
      tony
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 09:38:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      @tonytomatoe

      du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen! spätestens in drei tagen wissen wir mehr! bis dorthin wird sich aber der kurs nicht mehr bei 0,33 euro bewegen (meine einschätzung)!
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 09:43:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Guten Morgen liebe Liproaktionäre und die , die es noch
      werden wollen !
      Das wird eine Bombenwoche für Lipro !
      Es wird die wegweisende Woche , natürlich geht es steil
      nach oben und das wird sich dann weiterhin fortsetzen !

      Alles wird gut !
      Es grüßt Euch LAH .
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 09:43:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      @rasi
      Hoffentlich hast Du recht !!!
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 09:47:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      @lah & Rasi
      Kann es vielleicht sein,dass wir die letzten Lipro-Aktionäre
      sind ?
      Früher haben viel mehr Leute an den Threads teilgenommen !
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 10:01:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ Tony

      Nein, ihr seit nicht die einzigen, ich bin auch noch dabei ;)
      Lipro ist halt ein reiner Zockerwert geworden. Denke auch, dass der Kurs die nächsten Tage noch etwas steigen wird.
      Wir werden sehen...
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 10:15:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zockeraktie: Ja leider !(schnief)
      Habe die Aktie eigentlich als langfristiges Investment gekauft (ca. auf 10 Jahre(ja lacht mich aus)).Und nun kämpfen Sie gegen Die Insolvenz !
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 10:16:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Aber Die Hoffnung stirbt zuletzt.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 10:20:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Falls es dich tröstet: Bin vor ca. einem Jahr auch bei 26 Euro mal eingestiegen, weil ist es für ein sehr gutes Investment gehalten habe.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 10:30:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sorry, vertippt: nicht `ist` sondern `ich`
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 10:38:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ja das tröstet mich auf jeden Fall,denn zu so hohen Kursen bin Ich nicht eingestiegen.(2,3 und dann nochmal bei 0,56)
      Wünsche uns allen viel Glück !
      MfG
      Tony
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 12:11:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mensch Leute hört auf zu jammern , Ende nächsten Jahres
      stehen wir auf 10 Euro !!!
      Die Zocker wird es auf gut Deutsch gesagt voll anscheißen !
      Dann kommt von den Burschen das berühmte "HÄTT ICH DOCH" !

      Euer LAH .

      ( Übrigens sind die Hälfte der Leute , die sich hier zu
      Wort melden sowieso nur Zocker . Und die jetzt sich
      hier negativ äußern , sind die Oberzocker , die bei
      20 Euro gekauft haben und den absoluten Schnitt machen
      wollten ! )
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 12:19:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      @lah
      Möchte nur mal klarstellen,dass ich weder Zocker noch Pusher
      bin.Das lassen meine finanziellen Möglichkeiten gar nicht zu.(bin armer Azubi)
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 12:28:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      10 Euro wird LIPRO meines Erachtens nie wieder sehen. Mir tut es schon weh genug, daß ich meinen Kaufkurs von 1.30 nie wiedersehen werde. aber diese fantastischen Kursziele, die hier von den Oberpushern LAH und Rasi verbeitet werden, sind nun wirklich fern jeder Realität. D.h. weder was mit bashen noch mit Zocken zu tun, sondern einfach nur mit gesundem Menschenverstand. Eigentlich nehme ich mir ja auch immer wieder vor, diesen Unsinn zukünftig nicht mehr zu kommentieren.. aber ich muss wohl mal das eigentlich streichen, um mich selbst da in die Pflicht zu nehmen.
      NEO
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 12:51:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      10 Euro halte ich allerdings auch für sehr utopisch, aber 0,50 bis 0,70 Euro in den nächsten Tagen für möglich. Wie gesagt, Lipro ist ein Zockerwert und deshalb werden sicherlich noch einige Zocker in den nächsten Tagen einsteigen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 12:53:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      an neo..,
      ..sag niemals nie,aber ich gebe dir recht ,10 euro erscheint mir persönlich auch sehr hochgegriffen,wenn die lipro überlebt ,das marktumfeld stimmt und die produkte ergfolgreich verkauft werden können, sehe ich ende 2002 einen kurs zwischen 5 und 7 euro.aber bis dato ist in bezug auf die "rettung" noch alles offen. es gibt zwar gespräche in "viele" richtungen, aber ob diese erfolgreich zum abschluß gebracht werden können ,ist bis heute noch nicht sicher.man braucht in diesen tagen wirklich starke nerven und kann nur hoffen,daß es zu einem "guten" ende kommt.ich persönlich bleibe weiterhin investiert,obwohl ein investment in die lipro ag im moment wirklich SEHR SEHR SPEKULATIV ist-hop oder top-.




      mit freundlichen grüssen
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 15:36:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Jetzt ist es genauso wie ich mir wünsche !
      Die Ruhe vor dem Sturm !!!!!!!
      Es ist schon Klasse , wie mit ein paar Hundertern der
      Kurs bewegt wird . Wenn es erst mal richtig los geht
      wird es eine dermaßen rasche Aufwärtsbewegung geben ,
      das uns schwindlich werden wird !
      Ich hoffe die Liproianer verschleudern Ihre Aktien
      dann nicht !


      Bis bald , Euer positiv gestimmter LAH
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 15:59:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wir
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 15:59:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      werden
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:00:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      leider
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:00:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      am
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:00:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ende
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:00:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      der
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:01:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      Woche
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:01:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      neue
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:01:37
      Beitrag Nr. 42 ()
      Tiefststände
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:01:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      sehen,
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:01:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      oder
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:02:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      auch
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:02:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      nicht !!!!
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:05:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      nicht !!!!
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:33:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich denke doch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Gruß LAH
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 16:36:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Tiefstände gegenüber des Ausgabepreises , aber immer
      noch über 1Euro !

      Mit freundlichen Grüßen
      LAH , schlaft gut .
      Avatar
      schrieb am 27.08.01 21:03:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      ... wenn alle Stricke reissen ...


      Der Bruder hilft

      Der BFC Dynamo steht vor dem Konkurs und will sich von
      Dynamo Moskau retten lassen - mit Trikotwerbung. Ein
      einmaliger Deal der Sportgeschichte

      von JÜRGEN SCHULZ

      Wäre der BFC Dynamo eine Boxstaffel, würden derzeit wohl
      aus allen Richtungen Handtücher fliegen zum Zeichen der
      Aufgabe. Aber trotz der vielen Niederschläge in den letzten
      Monaten rennen die Fußballer aus Hohenschönhausen weiterhin
      dem Fußball hinterher, obwohl der Konkurs droht. Vielleicht
      bleibt ja nichts anderes übrig. Die Wechselfrist für
      Vertragsamateure lief am 15. August ab. "Niemand weiß, wie es
      bei uns weitergeht", erklärte ein Spieler nach dem 0:1 des
      einstigen DDR-Rekordmeisters bei einer No-Name-Truppe aus
      Lichterfelde am vergangenen Samstag.

      "Insolvenzgefahr besteht vorerst nicht", beteuert hingegen
      Sportdirektor und Manager Hans Reker. Im Gegenteil: Die
      Chancen, dass der BFC die Krise überstehe und die Saison
      ohne Konkursantrag zu Ende spielen könne, beziffert er auf
      "über 90 Prozent", Go east!, lautet Rekers Parole. Damit
      Dynamo wieder in Fahrt kommt, flog er, der mit Nickelbrille und
      grauem Bart wie ein Intellektueller wirkt, Anfang August nach
      Moskau. In der russichen Hauptstadt fädelte der Berliner einen
      Deal ein, der in der deutschen Sportgeschichte wohl einmalig
      wäre. Dem neuen Besitzerkonsortium von Dynamo Moskau
      unterbreitete Reker ein Angebot zur freundlichen Übernahme des
      klammen Berliner Namensvetters.


      "Moskau spielt in unseren Überlegungen eine große Rolle. Zu
      den Einzelheiten der Gespräche sage ich nichts", merkt Reker an.
      Dennoch wurde der Handel bekannt, den er Dynamo Moskau
      anbot: Der weitaus erfolgreichere Verein aus dem Osten, zu
      Sowjetzeiten ebenfalls von Innenministerium und Polizei
      gefördert wie der BFC, übernimmt 51 Prozent der
      BFC-Marketing GmbH. Zudem soll dem Topverein von der
      Moskwa die Option zur Werbung auf den Trikots des deutschen
      Oberligisten eingeräumt werden. "Die Gespräche mit Moskau
      laufen gut", berichtet der BFC-Manager gut gelaunt.

      ......

      Seitdem hat sich wenig verändert. Immerhin gesteht Reker einen
      Schuldenstand in mehrfacher Millionenhöhe ein, verströmt
      jedoch gleichzeitig neue Zuversicht dank Moskauer Grüßen. Den
      entmutigten Spielern stellt er per 1. September die noch
      ausstehenden Gehälter für Juli und August in Aussicht. Die
      Spieler bleiben skeptisch gegenüber dem Mann, der ihnen im
      Frühsommer ungedeckte Schecks angedreht hatte. Was könne
      er dafür, rechtfertigte sich der Manager, dass die Spieler
      schneller in ihre Bank gestürmt seien, als die Sponsoren die
      versprochenen Gelder auf das Vereinskonto überwiesen hätten.

      Eile ist dennoch geboten. Gerade wurde der Hauptsponsor
      Lipro AG unter vorläufige Insolvenzenverwaltung gestellt.
      Ursprünglich wollte das Softwarehaus den BFC bis 2005 ins
      Profilager hieven. "Es ist so gut wie kein Geld mehr in der
      Kasse", muss der Firmensprecher Roy Wenske zugeben.

      Dynamo blieb nichts anderes übrig, als im ohnehin schon
      geschrumpften Etat nochmals den Rotstift anzusetzen.

      Deshalb hofft Reker nun, dass seine Liebesgrüße an Moskau
      erwidert werden. Ende August erwartet er die russische
      Delegation in Hohenschönhausen. Dass die prekäre Situation die
      Gäste abschrecken könnte, glaubt der BFC-Manager indes
      nicht. "Unsere Verhandlungspartner kennen die Zahlen ganz
      genau."



      Zur Erinnerung : Herr Reker ist eine Marionette von Hr. Küchler, dem Alleinregenten der Lipro AG.
      Für die finanzielle Rettung des BFC Dynamo werden scheinbar alte Seilschaften in Anspruch genommen, in diesem sportlichen Fall Dynamo Moskau.
      Man darf also gespannt sein, welche Investoren Hr. Küchler der Öffentlichkeit für die Lipro AG präsentiert, sollten die bisherigen Finanzierungsbemühungen scheitern.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 11:32:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Lipro-Investierte sollten öfters Berliner Morgenpost lesen. Die Artikel sind zwar vom 18. und der Inhalt nicht unbedingt neu. Die offen geäußerten Zweifel an der tatsächlichen Beantragung von Bürgschaften sowie dem Vorhandensein von Investoren habe ich in der Form sonst noch nicht gefunden. Man sollte davon ausgehen, daß die Redakteure der Zeitung näher dran sind.


      Berlin - In der Mahlsdorfer Lipro-Zentrale schlagen die
      optimistischen Durchhalteparolen der vergangenen Wochen aus den
      Vorstandsetagen zunehmend in Misstöne um. Das mit
      Finanzproblemen kämpfende Berliner Softwarehaus musste am
      Freitag den bisherigen Tiefpunkt vermelden: Das Amtsgericht
      Charlottenburg habe die am Neuen Markt notierte Lipro AG unter
      «vorläufige Insolvenzverwaltung» gestellt. Der Schritt sei «mitten in
      den Aktivitäten und Verhandlungen» zum Sanierungskonzept
      mitgeteilt worden, so das Unternehmen, das an der Börse abstürzte
      und bis zum Nachmittag ein Drittel an Wert auf ein Jahrestief von
      0,33 Euro verlor.

      Antragsteller seien zwei Krankenkassen sowie Mitarbeiter, hieß es.
      Unternehmenssprecher Roy Wenske sagte, Lipro wolle mit den
      Antragstellern Kontakt aufnehmen und erreichen, dass diese ihren
      Antrag zurückziehen. Die von Lipro in Aussicht gestellten, aber nicht
      näher genannten internationalen Investoren seien weiter bereit, mit
      einer Finanzspritze einzuspringen. Allerdings nicht im Status des
      Insolvenzverfahrens. Auch seien die Länder Nordrhein-Westfalen
      und Berlin grundsätzlich bereit, Bürgschaften von zusammen neun
      Millionen Euro (17,60 Mio. DM) bereitzustellen. Doch auch sie hielten
      sich nun zurück. Wenske hatte Ende Juli angekündigt, Lipro rechne
      bis Ende September mit Finanzhilfen von 14 Millionen Euro aus
      Landesbürgschaften, einem Liquiditätsfonds und von Investoren.
      Dem Vernehmen liegt in NRW kein Bürgschaftsantrag vor. Auch
      Berlin dürfte bei einem Insolvenzverfahren zurückhalten. Zudem
      vermissen nicht nur Aktionärsvertreter einen Beleg für die
      angebliche Investorengruppe.
      Derzeit darf der Vorstand zwar
      handeln, aber nur nach Zustimmung des Verwalters.

      Lipro habe sämtliche, in den vergangenen Wochen eingegangene
      Mittel aus dem operativen Geschäft für Zahlungen an Gläubiger und
      Mitarbeiter verwandt. Wenske: «Es ist so gut wie kein Geld mehr in
      der Kasse.» Das in der Branche bisher durchaus anerkannte
      Unternehmen will im Rahmen seines Sanierungskonzeptes nicht nur
      neue Investoren einbinden, sondern auch den Hauptsitz von Berlin
      nach Nordrhein-Westfalen verlagern. In Berlin sollten
      Entwicklungskapazitäten gehalten werden. Auch sollte die Zahl der
      Arbeitsplätze deutlich reduziert werden. Zurzeit beschäftigt Lipro
      etwa 150 von im Mai noch weltweit 470 Mitarbeitern. Lipro erwartete
      bisher für 2001 einen Vorsteuerverlust von 6,7 Millionen Euro und
      einen Umsatz von 21,7 Millionen Euro




      Offenlegen

      Von André Stahl

      Man kann den Ärger der Lipro-Beschäftigten verstehen, die nach
      monatelanger Ungewissheit und ausgebliebenen Gehältern nun
      auch noch unter einem Insolvenzverwalter arbeiten müssen. Auch
      ist Politikern nicht zu verdenken, dass sie sich vor der Belegschaft
      des angeschlagenen Softwarehauses zu großen Reden hinreißen
      lassen. Die Forderung der Mitarbeiter aber, die vom Amtsgericht
      verfügte «vorläufige Insolvenzverwaltung» sofort auszuetzen,
      trifft nicht unbedingt den Kern des Problems. Vielmehr ist das
      Management am Zug, endlich mit offenen Karten zu spielen. Denn
      das verweist seit Ende Juni immer nur auf eine angebliche
      Investorengruppe als Retter des einst hochgelobten Unternehmens.
      Seither rätseln nicht nur Aktionärsschützer darüber, wer das sein
      könnte.
      Die Geheimnistuerei ist bei den Bemühungen um
      Landesbürgschaften - wenn sie denn wirklich ernsthaft
      angegangen wurden -
      alles andere als hilfreich. Die Lipro-Führung
      mag Zeit damit gewonnen haben, die Kehrtwende immer wieder
      anzukündigen. Ewig funktioniert das aber nicht - schon gar nicht an
      der Börse.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 15:40:38
      Beitrag Nr. 52 ()
      Schaut euch MBX an, so wird das gemacht....

      Vielleicht sollte man eine Aktionärsgemeinschaft LIPRO gründen :)
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 18:38:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Grosser Nargus

      aktuelle Anmerkung von wallstreet:online zu MBX :

      Es ist schon frappierend, an welchen Strohhalm man sich manchmal klammert. Da wird die Absicht bekannt, dass eine gewisse Gruppe von interessierten Metabox-Aktionären
      eine Mio. Euro aufbringen will, um das Unternehmen über die nächsten vier Wochen zu bringen. Das reicht, um die Aktie innerhalb von zwei Tagen um mehr als 100 Prozent gen
      Norden zu jagen.
      Erstaunlich: Niemand der Aktien-Käufer scheint zu hinterfragen, was nach den vier Wochen passiert. Vor diesem Hintergrund erscheint die "beispiellose Rettungsaktion" der
      Aktionärsgemeinschaft Metabox eher wie eine lebensverlängernde Maßnahme für einen Patienten, der längst an der Herz-Lungen-Maschine des Insolvenzverfahrens hängt. So
      heroisch die Gemeinschaftler ihre Aktion sehen, so bitter dürfte diese für manche enden.
      Vor allem für gutgläubige Personen, die auf Grundlage der Pressemeldung der Aktionärsgemeinschaft, die sich eine zumindest zweifelhafte "Due Diligence"-Prüfung auf die Fahne
      geschrieben hat, in die Aktie investiert haben und wahrscheinlich bald einen Totalverlust erleben. "Metabox ist erhaltenswert" ist das Urteil der interessierten Gemeinschaftler,
      nachdem man sich das Unternehmen unter dem genannten Qualitätsmerkmal angeschaut haben will - in zwei Tagen.
      Ein Statement, das von interessierter Seite kommt, nicht nur deswegen unglaubwürdig wirkt und in Börsenkreisen für Bauchschmerzen sorgt - vor Wut oder vor Lachen. Auch die
      Personen, die beratend für die Gemeinschaft in diese Unternehmensbesichtigung involviert waren, sind alles andere als unabhängig. Dass Sprecher der Gemeinschaft mit ihren in
      Telefonaten getätigten Äußerungen gegenüber w:o nicht zitiert werden wollen, passt ins Bild. Die Geschehnisse um den Hildesheimer Settop-Boxen-Hersteller sind eine Farce,
      Aufklärung wird hier nicht betrieben.

      Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),17:05 28.08.2001
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 10:55:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      Wenn dafür Lipro von 0,30 auf 0.9x steigt soll mir das recht sein :)
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 08:08:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      ... aus der heutigen Berliner Zeitung ...

      Halbjahresbilanz von Lipro verschoben

      Schwierigkeiten ungelöst


      BERLIN, 30. August. Entgegen seiner Ankündigung hat das Berliner Softwareunternehmen Lipro AG am Donnerstag keine Halbjahresbilanz vorgelegt. "Wir haben eine Verlängerung um einen Monat beantragt", sagte Lipro-Sprecher Roy Wenske der "Berliner Zeitung". Das Unternehmen steht auf Grund von Liquiditätsproblemen derzeit unter vorläufiger Insolvenzverwaltung. Laut Wenske sei daher dessen praktische Arbeit derzeit erheblich beeinträchtigt: "Das hinderte uns daran, den Bericht rechtzeitig fertig zu stellen." Details gab er wegen der laufenden Verhandlungen nicht bekannt. Ende September will das Unternehmen über den Stand der Entwicklung informieren.

      Das Land Berlin habe eine Million Mark (0,51 Millionen Euro) aus dem Liquiditätsfonds zugesagt, wenn eine geschlossene Gesamtfinanzierung vorliege, sagte Heike Doos, Pressereferentin des Wirtschaftssenats. Als Bedingung für eine Bürgschaft nannte sie ein tragfähiges Restrukturierungskonzept. Beides stehe noch aus. Derzeit beschäftigt Lipro noch 150 von früher 470 Mitarbeitern. Wenske hofft, dass ab September "ein paar mehr" Menschen für Lipro arbeiten werden. Wegen der Probleme könne Lipro keine Gehälter auszahlen, sondern lediglich Abschläge. Von einem Umzug nach Nordrhein-Westfalen erhofft sich das Unternehmen eine Landesbürgschaft. (zrs.)



      Ich denke, da ist kein weiterer Kommentar notwendig !!!
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 09:04:44
      Beitrag Nr. 56 ()
      Das ist wohl war.
      Vor allem kommt die Halbjahreszahlenerstellung wieder überraschend wie Weihnachten. Und der böse Insolvenzverwalter macht den armen Mitarbeitern das Leben schwer. Jedenfalls denen die noch warten auf bessere Zeiten.
      Es wurden schon ganz andere Kriege verloren weil die Verantwortlichen entweder nicht wußten wann sie verloren haben oder ihr Spielzeug nicht aufgeben wollten.
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 09:20:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hallo gttingen,

      für den Fall, daß du zufällig doch erreichbar bist, hätte ich gern dein Kommentar zu den folgenden Einzelheiten des Artikels :


      Ende September will das Unternehmen über den Stand der Entwicklung informieren.

      Als Bedingung für eine Bürgschaft nannte sie ein tragfähiges Restrukturierungskonzept. Beides stehe noch aus.
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 09:25:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      hallo zusammen, nur zur Info: gegen die Lipro Deutschland GmbH
      wurde in München jetzt auch der Antrag auf Insolvenz eingereicht.
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 10:11:52
      Beitrag Nr. 59 ()
      hallo,
      langsam glaube ich, daß uns nicht nur die Lipro verarscht sondern auch alle Gläubiger zusammen (und die Deutsche Börse oder soähnlich)!
      wie lange schieben wir denn noch alles vor uns her, hää?
      WER genau entscheidet über die Bilanz-Frist-Verlängerung? und WARUM läßt man so etwas in der aktuellen Lipro-Lage immer noch zu, wenn doch wirklich ALLE Investierten auf einen klitzekleinen absolut OFFIZIELLEN Hinweis auf evtl. Zukunftschancen warten ?

      Auf der einen Seite darf Lipro NICHTS sagen, wegen der Investoren, auf der anderen Seite muß der Ins.Verwalter kommen weil anscheinend doch einige wissen, wie weit es fehlt, wieder auf der anderen Seite zahlen die Investoren nicht, solange dieser Verwalter da sitzt, und der sitzt solange bis die Kasse wieder stimmt;
      -und das führen wir fort, bis auf sämtlichen Liprobesitz eine Hypothek oder sonstige Belastung liegt, daß im Insolvenzfall auf alle Fälle die Aktionäre keinen Pfennig mehr herausklagen können!

      Ich denke daß Terminfristen gerade für solche Fälle eingerichtet wurden, um uns kleinen Würstchen nicht ewig im Dunkeln tappen zu lassen. Nochdazu kommt hier die selbe Geschichte auch schon bei den Jahreszahlen!

      AN ALLE LEUTE die etwas mehr juristische Erfahrung haben als ich, nagelt doch bitte diese Firma mit jeder Möglichkeit, die Ihr seht, fest, und zwingt sie (rechtlich)zur sofortigen Herausgabe von zukunftsbedeutenden Fakten und nicht nur Meldungen von Termin-Verschiebungen und aktuellen Verhandlungen und bla bla ...

      Noch eine Bemerkung zu mir,
      ein Total-Verlust wäre zwar sehr schmerzlich aber es würde mich keinesfalls in den Ruin treiben, wie man es von vielen anderen, die so bei WO posten, vermuten könnte!

      Mir stinkt jetzt aber auch, daß ich wegen dieser Systracom Bank AG -Geschichte (ebenfalls Berlin!) die Lipro nicht mit 100% Gewinn verkaufen konnte, sie dennoch langfristig positiv sehe, aber wir momentan an der selben Stelle stehen wie bei dieser Bank damals! KEINER wußte etwas!
      Und plötzlich heißts dann NICHTS GEHT MEHR und aus.

      Dieses Posting sollten Lipro-Insider bitte Ausdrucken und neben den Terminkalender des Liprochefs legen!

      Auf eine positivere Informationspolitik von Seiten der Lipro, der Börse, der Investoren und Banken hofft (mit euch)

      Joetrader!
      (sorry aber leider sehr viel text geworden!)
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 10:18:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      WKN
      521260
      Name
      LIPRO AG
      BID
      .34 EUR
      ASK
      .37 EUR
      Zeit
      2001-08-31 10:12:58 Uhr
      L&S Kurse !
      wer sieht den aktuell was positives ?

      oder nur mini stücke?

      joe


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