Lipro - das Chaos geht weiter ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.01 22:03:53 von
neuester Beitrag 31.08.01 10:18:47 von
neuester Beitrag 31.08.01 10:18:47 von
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... eine alte Nachricht von gestern abend (21.8) :
Berlin (vwd) - Die von der Insolvenz bedrohte Lipro AG, Berlin,
erwägt rechtliche Schritte gegen den am Morgen gemeldeten
Lizenzerwerb an der COMET Software 3.2/3.3 durch die Softmatic
AG, Norderstedt. Sollte diese Information richtig sein, erfolge der
Handel entgegen aller Absprachen und Vereinbarungen zwischen
dem Ursprungsbesitzer der Rechte und der Lipro AG sowie deren
Tochter Comet AG, Hannover, teilte das Softwareunternehmen
am Dienstag in Berlin mit.
Beim Verkauf der Comet AG, Hannover, an Lipro sei auch ein
Letter of Understanding für die Produktrechte an den
betreffenden Software-Versionen unterzeichnet worden. Die
Option sollte in diesen Tagen ausgeübt werden. Anwälte seien
mit der Prüfung des Sachverhaltes beauftragt worden.
Wer von den Investierten, weiß denn eigentlich noch, in welche Vermögenswerte genau er sein Geld gesteckt hat - z.B. welche Teilfirmen oder Lizenzen Lipro nun wirklich besitzt ? Nach der Lipro-Homepage darf man ja wohl nicht mehr urteilen. Deren Verwalter scheint nicht Küchler-konform gewesen zu sein und wurde daher gefeuert.
Auf der anderen Seite : nach der bösen, ehemaligen Angestellten von Lipro, die den Antrag auf Insolvenz gestellt hat, hat man nun einen weiteren Schuldigen, wenn`s mit der Sanierung nichts mehr wird - ist doch irgendwie beruhigend. Schimpft also nicht auf Hr. Küchler !
Berlin (vwd) - Die von der Insolvenz bedrohte Lipro AG, Berlin,
erwägt rechtliche Schritte gegen den am Morgen gemeldeten
Lizenzerwerb an der COMET Software 3.2/3.3 durch die Softmatic
AG, Norderstedt. Sollte diese Information richtig sein, erfolge der
Handel entgegen aller Absprachen und Vereinbarungen zwischen
dem Ursprungsbesitzer der Rechte und der Lipro AG sowie deren
Tochter Comet AG, Hannover, teilte das Softwareunternehmen
am Dienstag in Berlin mit.
Beim Verkauf der Comet AG, Hannover, an Lipro sei auch ein
Letter of Understanding für die Produktrechte an den
betreffenden Software-Versionen unterzeichnet worden. Die
Option sollte in diesen Tagen ausgeübt werden. Anwälte seien
mit der Prüfung des Sachverhaltes beauftragt worden.
Wer von den Investierten, weiß denn eigentlich noch, in welche Vermögenswerte genau er sein Geld gesteckt hat - z.B. welche Teilfirmen oder Lizenzen Lipro nun wirklich besitzt ? Nach der Lipro-Homepage darf man ja wohl nicht mehr urteilen. Deren Verwalter scheint nicht Küchler-konform gewesen zu sein und wurde daher gefeuert.
Auf der anderen Seite : nach der bösen, ehemaligen Angestellten von Lipro, die den Antrag auf Insolvenz gestellt hat, hat man nun einen weiteren Schuldigen, wenn`s mit der Sanierung nichts mehr wird - ist doch irgendwie beruhigend. Schimpft also nicht auf Hr. Küchler !
... die Angestellten vom BFC sitzen irgendwie in einem Boot mit denen von Lipro :
Berlin. Die Aussichten sind düster, im Sportforum Hohenschönhausen. Vor
einer Woche sind mit Cristescu, Oprea und Panait drei Leistungsträger des
Fußballoberligisten BFC Dynamo in ihre Heimat Rumänien wegen ausstehender
Gehälter zurückgekehrt. Seit Freitag steht Dynamos Hauptsponsor, die Berliner
Software-Firma Lipro, dicht vor der wirtschaftlichen Pleite. das Unternehmen wurde
unter vorläufige Insolvenzverwaltung gestellt. Am Sonnabend verlor Dynamo 0:1
in Lichterfelde. jetzt hat sich der Klub "in Absprache mit dem
Insolvenzverwalter für den 1. November eine Deadline gesetzt", sagt Manager Hans Reker.
"bis dahin müssen wir 126 000 Mark aufbringen, um das Verfahren abzuwenden."
Die Spieler sind in einer verzwickten Lage. Am 15. August lief die
Wechselfrist für Vertragsamateure ab. Würden sie jetzt den Verein wechseln wollen,
wären sie beim aufnehmenden Verein erst ab dem 1. Juli 2002 spielberechtuigt. So
steht es im Paragraphen 15 c der Spielordnung des Deutschen Fußball-Bunds.
Der zeitpunkt ist unglücklich gesetzt. Denn am 15. August sollten die
Juli-Gehälter ausgezahlt werden. Die Spieler warteten vergeblich. Der BFC Dynamo
konnte seinen Angestellten seit Februar keine Gehälter zahlen. Die Hoffnung der
Spieler ist makaber: Geht der Verein pleite, dürfen sie den Verein wechseln.
Die ausstehenden Gehälter beim BFC wären dann allerdings hinfällig.
Die Allgemeine Ortslkrankenkasse hatte einen Insolvenzantrag gegen den
Verein beim Amtsgericht Charlottenburg eingereicht. Der Verein hat weiterhin 126
000 Mark Rückstände an Krankenkassenbeiträgen. das wurde von der AOK
bestätigt. Sollte der antrag nicht zurückgezogen werden, wird nach dem Gutachten des
vorläufigen Insolvenzverwalters zum 1. November entschieden, ob das
Insolvenzverfahren eröffnet wird. Dynamo stünde dann als erster Absteiger in die
Verbandsliga fest. A.G.
Für gute Programmierer gibt`s wenigstens keine Wechselfrist !
Berlin. Die Aussichten sind düster, im Sportforum Hohenschönhausen. Vor
einer Woche sind mit Cristescu, Oprea und Panait drei Leistungsträger des
Fußballoberligisten BFC Dynamo in ihre Heimat Rumänien wegen ausstehender
Gehälter zurückgekehrt. Seit Freitag steht Dynamos Hauptsponsor, die Berliner
Software-Firma Lipro, dicht vor der wirtschaftlichen Pleite. das Unternehmen wurde
unter vorläufige Insolvenzverwaltung gestellt. Am Sonnabend verlor Dynamo 0:1
in Lichterfelde. jetzt hat sich der Klub "in Absprache mit dem
Insolvenzverwalter für den 1. November eine Deadline gesetzt", sagt Manager Hans Reker.
"bis dahin müssen wir 126 000 Mark aufbringen, um das Verfahren abzuwenden."
Die Spieler sind in einer verzwickten Lage. Am 15. August lief die
Wechselfrist für Vertragsamateure ab. Würden sie jetzt den Verein wechseln wollen,
wären sie beim aufnehmenden Verein erst ab dem 1. Juli 2002 spielberechtuigt. So
steht es im Paragraphen 15 c der Spielordnung des Deutschen Fußball-Bunds.
Der zeitpunkt ist unglücklich gesetzt. Denn am 15. August sollten die
Juli-Gehälter ausgezahlt werden. Die Spieler warteten vergeblich. Der BFC Dynamo
konnte seinen Angestellten seit Februar keine Gehälter zahlen. Die Hoffnung der
Spieler ist makaber: Geht der Verein pleite, dürfen sie den Verein wechseln.
Die ausstehenden Gehälter beim BFC wären dann allerdings hinfällig.
Die Allgemeine Ortslkrankenkasse hatte einen Insolvenzantrag gegen den
Verein beim Amtsgericht Charlottenburg eingereicht. Der Verein hat weiterhin 126
000 Mark Rückstände an Krankenkassenbeiträgen. das wurde von der AOK
bestätigt. Sollte der antrag nicht zurückgezogen werden, wird nach dem Gutachten des
vorläufigen Insolvenzverwalters zum 1. November entschieden, ob das
Insolvenzverfahren eröffnet wird. Dynamo stünde dann als erster Absteiger in die
Verbandsliga fest. A.G.
Für gute Programmierer gibt`s wenigstens keine Wechselfrist !
Guten Morgen Ihr Großaktionäre !
Die Lunte für die Kursexplosion wurde schon gezündet !
Augen und Ohren zuhalten !
Lipro hat in anderen Firmen noch genug Geld schlummern,
da müssen Sie sich eben mal von etwas trennen (wie die
Telekom) !
In der Ruhe liegt die Kraft ...
Euer LAH
Die Lunte für die Kursexplosion wurde schon gezündet !
Augen und Ohren zuhalten !
Lipro hat in anderen Firmen noch genug Geld schlummern,
da müssen Sie sich eben mal von etwas trennen (wie die
Telekom) !
In der Ruhe liegt die Kraft ...
Euer LAH
Wie wollen die denn überhaupt rechtliche Schritte bezahlen?
..ihr habt es alle nicht verstanden.durch den erwerb der marktrechte für die comet-software mit dem unterpunkt.3.2/3.3 hat auch die softmatic ag den zugriff auf die firmen, die mit hilfe dieser software ihre lohn und gehaltsbuchungen ausführen.im moment haben also beide firmen zugriff auf dieses kundenpotential.
... ist denn nun die Umsetzung des strategischen Konzeptes gefährdet ? Kennt überhaupt jemand dieses neue strategische Konzept ?
Ein kleiner Vergleich :
Schaut Euch mal die Vergangenheit von Internolix plus
Chart an ! Das selbe wird mit Lipro passieren !!!
Könnt´Ihr glauben ! Also ran an die preiswerten Bouletten !
Guten Appetit !
Euer gutgelaunter LAH
Schaut Euch mal die Vergangenheit von Internolix plus
Chart an ! Das selbe wird mit Lipro passieren !!!
Könnt´Ihr glauben ! Also ran an die preiswerten Bouletten !
Guten Appetit !
Euer gutgelaunter LAH
... bei Internolix ist vor dem Anstieg der schlechte Vorstand ausgeschieden, bei Lipro mit Beantragung des Insolvenzverfahrens der gute Aufsichtsrat --> das ist ein kleiner Unterschied.
Hallo LAH Du solltest Deinen Namen ändern LAL
ich habe wirklich noch NIE jemanden wie dich getroffen, der soviel Stuss, Mist, Blödsinn erzählt. Die einzige Frage, die mich beschäftigt, warum Du das tust????
Hast Du so hohe Verluste bei Lipro eingefahren, dass du nun alles versuchst, um wenigstens die Aktie noch ein wenig nach oben zu treiben???
Oder bist Du ein auch Mitarbeiter von Lipro, oder gar Küchler selbst????
Stasi-Gruss an die Mafia
ich habe wirklich noch NIE jemanden wie dich getroffen, der soviel Stuss, Mist, Blödsinn erzählt. Die einzige Frage, die mich beschäftigt, warum Du das tust????
Hast Du so hohe Verluste bei Lipro eingefahren, dass du nun alles versuchst, um wenigstens die Aktie noch ein wenig nach oben zu treiben???
Oder bist Du ein auch Mitarbeiter von Lipro, oder gar Küchler selbst????
Stasi-Gruss an die Mafia
Na hier herrscht ja wieder Optimismus pur! Ich ziehe meinen Hut vor Euch!
Viel Spaß beim Zocken. Gruß
Viel Spaß beim Zocken. Gruß
@lah
Der wesentliche Unterschied zwischen Internolix und Lipro ist jedoch, das Internolix nicht insolvent ist und noch genügend cash zur Verfügung hat!
Der wesentliche Unterschied zwischen Internolix und Lipro ist jedoch, das Internolix nicht insolvent ist und noch genügend cash zur Verfügung hat!
Zuviel Geld verdirbt den Charakter !!
LAHahahahahah
LAHahahahahah
Zum Thema Softmatic AG / Systec AG:
Karl-Heinz Claes, Systec-Vorstandsvorsitzender und gleichzeitig Softmatic-Vorstandsmitglied: "Sowohl die Softmatic und im besonderen die Systec haben seit über 18 Jahren Erfahrung mit der Standardsoftware COMET. Daher sind wir prädestiniert, die Betreuung der COMET-Kunden zu übernehmen, die lange Zeit durch das häufige Weiterreichen der Rechte verunsichert worden sind. Besonders die Tatsache, dass die komplette ehemalige COMET-Entwicklermannschaft seit dem Jahr 2000 im Hause Systec beschäftigt ist, wird die leidgeplagten COMET-Kunden beruhigen." Die COMET-Entwicklermannschaft hatte im vergangenen Jahr auch das offizielle COMET-Nachfolgeprodukt VIONIS programmiert, das mittlerweile erfolgreich am Markt vertreten ist. Claes weiter: "Jetzt können wir auch die COMET-Kunden an die nächste Software-Generation heranführen."
Für die heutigen COMET-Anwender bietet die Systec die laufende Wartung und den Service der Systeme an. Darüber hinaus stellt das Unternehmen als einziger Anbieter den so genannten Jahresendemaster im Bereich Lohn und Gehalt für COMET-Kunden zur Verfügung und sichert den Anwendern damit den Betrieb ihrer COMET-Systeme über den Jahreswechsel hinaus. Die COMET-Kunden sind so von dem Zwang und Zeitdruck befreit, sich noch innerhalb des Jahres 2001 für ein alternatives System betriebswirtschaftlicher Standardsoftware entscheiden und dies auch noch innerhalb kürzester Zeit implementieren zu müssen. Für COMET-Kunden, die auf VIONIS umsteigen wollen, wird Softmatic umfangreiche Migrationstools anbieten.
__________________________________________________
Und davon hat die Lipro nix, aber auch gar nix anzubieten! Ausser heiße Luft! Die SYSTEC aber schon, also vergleicht mal die LES-Planzahlen... das ist einfach abzulesen und der Dümmste unter den Dummen müßte dann zumindest etwas nachdenken...
Schönen Tag noch...
Karl-Heinz Claes, Systec-Vorstandsvorsitzender und gleichzeitig Softmatic-Vorstandsmitglied: "Sowohl die Softmatic und im besonderen die Systec haben seit über 18 Jahren Erfahrung mit der Standardsoftware COMET. Daher sind wir prädestiniert, die Betreuung der COMET-Kunden zu übernehmen, die lange Zeit durch das häufige Weiterreichen der Rechte verunsichert worden sind. Besonders die Tatsache, dass die komplette ehemalige COMET-Entwicklermannschaft seit dem Jahr 2000 im Hause Systec beschäftigt ist, wird die leidgeplagten COMET-Kunden beruhigen." Die COMET-Entwicklermannschaft hatte im vergangenen Jahr auch das offizielle COMET-Nachfolgeprodukt VIONIS programmiert, das mittlerweile erfolgreich am Markt vertreten ist. Claes weiter: "Jetzt können wir auch die COMET-Kunden an die nächste Software-Generation heranführen."
Für die heutigen COMET-Anwender bietet die Systec die laufende Wartung und den Service der Systeme an. Darüber hinaus stellt das Unternehmen als einziger Anbieter den so genannten Jahresendemaster im Bereich Lohn und Gehalt für COMET-Kunden zur Verfügung und sichert den Anwendern damit den Betrieb ihrer COMET-Systeme über den Jahreswechsel hinaus. Die COMET-Kunden sind so von dem Zwang und Zeitdruck befreit, sich noch innerhalb des Jahres 2001 für ein alternatives System betriebswirtschaftlicher Standardsoftware entscheiden und dies auch noch innerhalb kürzester Zeit implementieren zu müssen. Für COMET-Kunden, die auf VIONIS umsteigen wollen, wird Softmatic umfangreiche Migrationstools anbieten.
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Und davon hat die Lipro nix, aber auch gar nix anzubieten! Ausser heiße Luft! Die SYSTEC aber schon, also vergleicht mal die LES-Planzahlen... das ist einfach abzulesen und der Dümmste unter den Dummen müßte dann zumindest etwas nachdenken...
Schönen Tag noch...
j.c. denton
du gibst dir viel zuviel Mühe....
schreib einfach "Lipro wird explodieren", das sind dann wenigstens Fakten
Gruß
du gibst dir viel zuviel Mühe....
schreib einfach "Lipro wird explodieren", das sind dann wenigstens Fakten
Gruß
Ich krieg mich nicht mehr ein
Achtet diese Woche auf Lipro besonders! Am 30.8 werden Halbjahreszahlen veröffenlicht,neuer Aufsichtsrat veröffentlicht und es soll noch diesen Monat die 14 Millionen Euro Finanzspritze unter Dach und Fach gebracht werden!
Ihr werdet sehen, dass noch vor den Bekanntgaben der Kurs auf schätzungsweise 0,5-0,7 Euro anziehen wird! Falls Ihr nicht einsteigen sollt, dann beobachtet einfach mal den Kurs in den nächsten 3 Tagen!
Alle die schon eingestiegen sind oder es noch vor haben> arbeitet mit einem Stop/Loss! Die Chancen überwiegen auf jeden Fall bei diesem Wert, aber man kann nie sicher genug sein!
Ihr werdet sehen, dass noch vor den Bekanntgaben der Kurs auf schätzungsweise 0,5-0,7 Euro anziehen wird! Falls Ihr nicht einsteigen sollt, dann beobachtet einfach mal den Kurs in den nächsten 3 Tagen!
Alle die schon eingestiegen sind oder es noch vor haben> arbeitet mit einem Stop/Loss! Die Chancen überwiegen auf jeden Fall bei diesem Wert, aber man kann nie sicher genug sein!
Weiß irgendjemand vielleicht irgendetwas neues ?
gruß
tony
gruß
tony
@tonytomatoe
du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen! spätestens in drei tagen wissen wir mehr! bis dorthin wird sich aber der kurs nicht mehr bei 0,33 euro bewegen (meine einschätzung)!
du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen! spätestens in drei tagen wissen wir mehr! bis dorthin wird sich aber der kurs nicht mehr bei 0,33 euro bewegen (meine einschätzung)!
Guten Morgen liebe Liproaktionäre und die , die es noch
werden wollen !
Das wird eine Bombenwoche für Lipro !
Es wird die wegweisende Woche , natürlich geht es steil
nach oben und das wird sich dann weiterhin fortsetzen !
Alles wird gut !
Es grüßt Euch LAH .
werden wollen !
Das wird eine Bombenwoche für Lipro !
Es wird die wegweisende Woche , natürlich geht es steil
nach oben und das wird sich dann weiterhin fortsetzen !
Alles wird gut !
Es grüßt Euch LAH .
@rasi
Hoffentlich hast Du recht !!!
Hoffentlich hast Du recht !!!
@lah & Rasi
Kann es vielleicht sein,dass wir die letzten Lipro-Aktionäre
sind ?
Früher haben viel mehr Leute an den Threads teilgenommen !
Kann es vielleicht sein,dass wir die letzten Lipro-Aktionäre
sind ?
Früher haben viel mehr Leute an den Threads teilgenommen !
@ Tony
Nein, ihr seit nicht die einzigen, ich bin auch noch dabei
Lipro ist halt ein reiner Zockerwert geworden. Denke auch, dass der Kurs die nächsten Tage noch etwas steigen wird.
Wir werden sehen...
Nein, ihr seit nicht die einzigen, ich bin auch noch dabei
Lipro ist halt ein reiner Zockerwert geworden. Denke auch, dass der Kurs die nächsten Tage noch etwas steigen wird.
Wir werden sehen...
Zockeraktie: Ja leider !(schnief)
Habe die Aktie eigentlich als langfristiges Investment gekauft (ca. auf 10 Jahre(ja lacht mich aus)).Und nun kämpfen Sie gegen Die Insolvenz !
Habe die Aktie eigentlich als langfristiges Investment gekauft (ca. auf 10 Jahre(ja lacht mich aus)).Und nun kämpfen Sie gegen Die Insolvenz !
Aber Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Falls es dich tröstet: Bin vor ca. einem Jahr auch bei 26 Euro mal eingestiegen, weil ist es für ein sehr gutes Investment gehalten habe.
Sorry, vertippt: nicht `ist` sondern `ich`
Ja das tröstet mich auf jeden Fall,denn zu so hohen Kursen bin Ich nicht eingestiegen.(2,3 und dann nochmal bei 0,56)
Wünsche uns allen viel Glück !
MfG
Tony
Wünsche uns allen viel Glück !
MfG
Tony
Mensch Leute hört auf zu jammern , Ende nächsten Jahres
stehen wir auf 10 Euro !!!
Die Zocker wird es auf gut Deutsch gesagt voll anscheißen !
Dann kommt von den Burschen das berühmte "HÄTT ICH DOCH" !
Euer LAH .
( Übrigens sind die Hälfte der Leute , die sich hier zu
Wort melden sowieso nur Zocker . Und die jetzt sich
hier negativ äußern , sind die Oberzocker , die bei
20 Euro gekauft haben und den absoluten Schnitt machen
wollten ! )
stehen wir auf 10 Euro !!!
Die Zocker wird es auf gut Deutsch gesagt voll anscheißen !
Dann kommt von den Burschen das berühmte "HÄTT ICH DOCH" !
Euer LAH .
( Übrigens sind die Hälfte der Leute , die sich hier zu
Wort melden sowieso nur Zocker . Und die jetzt sich
hier negativ äußern , sind die Oberzocker , die bei
20 Euro gekauft haben und den absoluten Schnitt machen
wollten ! )
@lah
Möchte nur mal klarstellen,dass ich weder Zocker noch Pusher
bin.Das lassen meine finanziellen Möglichkeiten gar nicht zu.(bin armer Azubi)
Möchte nur mal klarstellen,dass ich weder Zocker noch Pusher
bin.Das lassen meine finanziellen Möglichkeiten gar nicht zu.(bin armer Azubi)
10 Euro wird LIPRO meines Erachtens nie wieder sehen. Mir tut es schon weh genug, daß ich meinen Kaufkurs von 1.30 nie wiedersehen werde. aber diese fantastischen Kursziele, die hier von den Oberpushern LAH und Rasi verbeitet werden, sind nun wirklich fern jeder Realität. D.h. weder was mit bashen noch mit Zocken zu tun, sondern einfach nur mit gesundem Menschenverstand. Eigentlich nehme ich mir ja auch immer wieder vor, diesen Unsinn zukünftig nicht mehr zu kommentieren.. aber ich muss wohl mal das eigentlich streichen, um mich selbst da in die Pflicht zu nehmen.
NEO
NEO
10 Euro halte ich allerdings auch für sehr utopisch, aber 0,50 bis 0,70 Euro in den nächsten Tagen für möglich. Wie gesagt, Lipro ist ein Zockerwert und deshalb werden sicherlich noch einige Zocker in den nächsten Tagen einsteigen.
an neo..,
..sag niemals nie,aber ich gebe dir recht ,10 euro erscheint mir persönlich auch sehr hochgegriffen,wenn die lipro überlebt ,das marktumfeld stimmt und die produkte ergfolgreich verkauft werden können, sehe ich ende 2002 einen kurs zwischen 5 und 7 euro.aber bis dato ist in bezug auf die "rettung" noch alles offen. es gibt zwar gespräche in "viele" richtungen, aber ob diese erfolgreich zum abschluß gebracht werden können ,ist bis heute noch nicht sicher.man braucht in diesen tagen wirklich starke nerven und kann nur hoffen,daß es zu einem "guten" ende kommt.ich persönlich bleibe weiterhin investiert,obwohl ein investment in die lipro ag im moment wirklich SEHR SEHR SPEKULATIV ist-hop oder top-.
mit freundlichen grüssen
..sag niemals nie,aber ich gebe dir recht ,10 euro erscheint mir persönlich auch sehr hochgegriffen,wenn die lipro überlebt ,das marktumfeld stimmt und die produkte ergfolgreich verkauft werden können, sehe ich ende 2002 einen kurs zwischen 5 und 7 euro.aber bis dato ist in bezug auf die "rettung" noch alles offen. es gibt zwar gespräche in "viele" richtungen, aber ob diese erfolgreich zum abschluß gebracht werden können ,ist bis heute noch nicht sicher.man braucht in diesen tagen wirklich starke nerven und kann nur hoffen,daß es zu einem "guten" ende kommt.ich persönlich bleibe weiterhin investiert,obwohl ein investment in die lipro ag im moment wirklich SEHR SEHR SPEKULATIV ist-hop oder top-.
mit freundlichen grüssen
Jetzt ist es genauso wie ich mir wünsche !
Die Ruhe vor dem Sturm !!!!!!!
Es ist schon Klasse , wie mit ein paar Hundertern der
Kurs bewegt wird . Wenn es erst mal richtig los geht
wird es eine dermaßen rasche Aufwärtsbewegung geben ,
das uns schwindlich werden wird !
Ich hoffe die Liproianer verschleudern Ihre Aktien
dann nicht !
Bis bald , Euer positiv gestimmter LAH
Die Ruhe vor dem Sturm !!!!!!!
Es ist schon Klasse , wie mit ein paar Hundertern der
Kurs bewegt wird . Wenn es erst mal richtig los geht
wird es eine dermaßen rasche Aufwärtsbewegung geben ,
das uns schwindlich werden wird !
Ich hoffe die Liproianer verschleudern Ihre Aktien
dann nicht !
Bis bald , Euer positiv gestimmter LAH
Wir
werden
leider
am
Ende
der
Woche
neue
Tiefststände
sehen,
oder
auch
nicht !!!!
nicht !!!!
Ich denke doch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß LAH
Gruß LAH
Tiefstände gegenüber des Ausgabepreises , aber immer
noch über 1Euro !
Mit freundlichen Grüßen
LAH , schlaft gut .
noch über 1Euro !
Mit freundlichen Grüßen
LAH , schlaft gut .
... wenn alle Stricke reissen ...
Der Bruder hilft
Der BFC Dynamo steht vor dem Konkurs und will sich von
Dynamo Moskau retten lassen - mit Trikotwerbung. Ein
einmaliger Deal der Sportgeschichte
von JÜRGEN SCHULZ
Wäre der BFC Dynamo eine Boxstaffel, würden derzeit wohl
aus allen Richtungen Handtücher fliegen zum Zeichen der
Aufgabe. Aber trotz der vielen Niederschläge in den letzten
Monaten rennen die Fußballer aus Hohenschönhausen weiterhin
dem Fußball hinterher, obwohl der Konkurs droht. Vielleicht
bleibt ja nichts anderes übrig. Die Wechselfrist für
Vertragsamateure lief am 15. August ab. "Niemand weiß, wie es
bei uns weitergeht", erklärte ein Spieler nach dem 0:1 des
einstigen DDR-Rekordmeisters bei einer No-Name-Truppe aus
Lichterfelde am vergangenen Samstag.
"Insolvenzgefahr besteht vorerst nicht", beteuert hingegen
Sportdirektor und Manager Hans Reker. Im Gegenteil: Die
Chancen, dass der BFC die Krise überstehe und die Saison
ohne Konkursantrag zu Ende spielen könne, beziffert er auf
"über 90 Prozent", Go east!, lautet Rekers Parole. Damit
Dynamo wieder in Fahrt kommt, flog er, der mit Nickelbrille und
grauem Bart wie ein Intellektueller wirkt, Anfang August nach
Moskau. In der russichen Hauptstadt fädelte der Berliner einen
Deal ein, der in der deutschen Sportgeschichte wohl einmalig
wäre. Dem neuen Besitzerkonsortium von Dynamo Moskau
unterbreitete Reker ein Angebot zur freundlichen Übernahme des
klammen Berliner Namensvetters.
"Moskau spielt in unseren Überlegungen eine große Rolle. Zu
den Einzelheiten der Gespräche sage ich nichts", merkt Reker an.
Dennoch wurde der Handel bekannt, den er Dynamo Moskau
anbot: Der weitaus erfolgreichere Verein aus dem Osten, zu
Sowjetzeiten ebenfalls von Innenministerium und Polizei
gefördert wie der BFC, übernimmt 51 Prozent der
BFC-Marketing GmbH. Zudem soll dem Topverein von der
Moskwa die Option zur Werbung auf den Trikots des deutschen
Oberligisten eingeräumt werden. "Die Gespräche mit Moskau
laufen gut", berichtet der BFC-Manager gut gelaunt.
......
Seitdem hat sich wenig verändert. Immerhin gesteht Reker einen
Schuldenstand in mehrfacher Millionenhöhe ein, verströmt
jedoch gleichzeitig neue Zuversicht dank Moskauer Grüßen. Den
entmutigten Spielern stellt er per 1. September die noch
ausstehenden Gehälter für Juli und August in Aussicht. Die
Spieler bleiben skeptisch gegenüber dem Mann, der ihnen im
Frühsommer ungedeckte Schecks angedreht hatte. Was könne
er dafür, rechtfertigte sich der Manager, dass die Spieler
schneller in ihre Bank gestürmt seien, als die Sponsoren die
versprochenen Gelder auf das Vereinskonto überwiesen hätten.
Eile ist dennoch geboten. Gerade wurde der Hauptsponsor
Lipro AG unter vorläufige Insolvenzenverwaltung gestellt.
Ursprünglich wollte das Softwarehaus den BFC bis 2005 ins
Profilager hieven. "Es ist so gut wie kein Geld mehr in der
Kasse", muss der Firmensprecher Roy Wenske zugeben.
Dynamo blieb nichts anderes übrig, als im ohnehin schon
geschrumpften Etat nochmals den Rotstift anzusetzen.
Deshalb hofft Reker nun, dass seine Liebesgrüße an Moskau
erwidert werden. Ende August erwartet er die russische
Delegation in Hohenschönhausen. Dass die prekäre Situation die
Gäste abschrecken könnte, glaubt der BFC-Manager indes
nicht. "Unsere Verhandlungspartner kennen die Zahlen ganz
genau."
Zur Erinnerung : Herr Reker ist eine Marionette von Hr. Küchler, dem Alleinregenten der Lipro AG.
Für die finanzielle Rettung des BFC Dynamo werden scheinbar alte Seilschaften in Anspruch genommen, in diesem sportlichen Fall Dynamo Moskau.
Man darf also gespannt sein, welche Investoren Hr. Küchler der Öffentlichkeit für die Lipro AG präsentiert, sollten die bisherigen Finanzierungsbemühungen scheitern.
Der Bruder hilft
Der BFC Dynamo steht vor dem Konkurs und will sich von
Dynamo Moskau retten lassen - mit Trikotwerbung. Ein
einmaliger Deal der Sportgeschichte
von JÜRGEN SCHULZ
Wäre der BFC Dynamo eine Boxstaffel, würden derzeit wohl
aus allen Richtungen Handtücher fliegen zum Zeichen der
Aufgabe. Aber trotz der vielen Niederschläge in den letzten
Monaten rennen die Fußballer aus Hohenschönhausen weiterhin
dem Fußball hinterher, obwohl der Konkurs droht. Vielleicht
bleibt ja nichts anderes übrig. Die Wechselfrist für
Vertragsamateure lief am 15. August ab. "Niemand weiß, wie es
bei uns weitergeht", erklärte ein Spieler nach dem 0:1 des
einstigen DDR-Rekordmeisters bei einer No-Name-Truppe aus
Lichterfelde am vergangenen Samstag.
"Insolvenzgefahr besteht vorerst nicht", beteuert hingegen
Sportdirektor und Manager Hans Reker. Im Gegenteil: Die
Chancen, dass der BFC die Krise überstehe und die Saison
ohne Konkursantrag zu Ende spielen könne, beziffert er auf
"über 90 Prozent", Go east!, lautet Rekers Parole. Damit
Dynamo wieder in Fahrt kommt, flog er, der mit Nickelbrille und
grauem Bart wie ein Intellektueller wirkt, Anfang August nach
Moskau. In der russichen Hauptstadt fädelte der Berliner einen
Deal ein, der in der deutschen Sportgeschichte wohl einmalig
wäre. Dem neuen Besitzerkonsortium von Dynamo Moskau
unterbreitete Reker ein Angebot zur freundlichen Übernahme des
klammen Berliner Namensvetters.
"Moskau spielt in unseren Überlegungen eine große Rolle. Zu
den Einzelheiten der Gespräche sage ich nichts", merkt Reker an.
Dennoch wurde der Handel bekannt, den er Dynamo Moskau
anbot: Der weitaus erfolgreichere Verein aus dem Osten, zu
Sowjetzeiten ebenfalls von Innenministerium und Polizei
gefördert wie der BFC, übernimmt 51 Prozent der
BFC-Marketing GmbH. Zudem soll dem Topverein von der
Moskwa die Option zur Werbung auf den Trikots des deutschen
Oberligisten eingeräumt werden. "Die Gespräche mit Moskau
laufen gut", berichtet der BFC-Manager gut gelaunt.
......
Seitdem hat sich wenig verändert. Immerhin gesteht Reker einen
Schuldenstand in mehrfacher Millionenhöhe ein, verströmt
jedoch gleichzeitig neue Zuversicht dank Moskauer Grüßen. Den
entmutigten Spielern stellt er per 1. September die noch
ausstehenden Gehälter für Juli und August in Aussicht. Die
Spieler bleiben skeptisch gegenüber dem Mann, der ihnen im
Frühsommer ungedeckte Schecks angedreht hatte. Was könne
er dafür, rechtfertigte sich der Manager, dass die Spieler
schneller in ihre Bank gestürmt seien, als die Sponsoren die
versprochenen Gelder auf das Vereinskonto überwiesen hätten.
Eile ist dennoch geboten. Gerade wurde der Hauptsponsor
Lipro AG unter vorläufige Insolvenzenverwaltung gestellt.
Ursprünglich wollte das Softwarehaus den BFC bis 2005 ins
Profilager hieven. "Es ist so gut wie kein Geld mehr in der
Kasse", muss der Firmensprecher Roy Wenske zugeben.
Dynamo blieb nichts anderes übrig, als im ohnehin schon
geschrumpften Etat nochmals den Rotstift anzusetzen.
Deshalb hofft Reker nun, dass seine Liebesgrüße an Moskau
erwidert werden. Ende August erwartet er die russische
Delegation in Hohenschönhausen. Dass die prekäre Situation die
Gäste abschrecken könnte, glaubt der BFC-Manager indes
nicht. "Unsere Verhandlungspartner kennen die Zahlen ganz
genau."
Zur Erinnerung : Herr Reker ist eine Marionette von Hr. Küchler, dem Alleinregenten der Lipro AG.
Für die finanzielle Rettung des BFC Dynamo werden scheinbar alte Seilschaften in Anspruch genommen, in diesem sportlichen Fall Dynamo Moskau.
Man darf also gespannt sein, welche Investoren Hr. Küchler der Öffentlichkeit für die Lipro AG präsentiert, sollten die bisherigen Finanzierungsbemühungen scheitern.
Lipro-Investierte sollten öfters Berliner Morgenpost lesen. Die Artikel sind zwar vom 18. und der Inhalt nicht unbedingt neu. Die offen geäußerten Zweifel an der tatsächlichen Beantragung von Bürgschaften sowie dem Vorhandensein von Investoren habe ich in der Form sonst noch nicht gefunden. Man sollte davon ausgehen, daß die Redakteure der Zeitung näher dran sind.
Berlin - In der Mahlsdorfer Lipro-Zentrale schlagen die
optimistischen Durchhalteparolen der vergangenen Wochen aus den
Vorstandsetagen zunehmend in Misstöne um. Das mit
Finanzproblemen kämpfende Berliner Softwarehaus musste am
Freitag den bisherigen Tiefpunkt vermelden: Das Amtsgericht
Charlottenburg habe die am Neuen Markt notierte Lipro AG unter
«vorläufige Insolvenzverwaltung» gestellt. Der Schritt sei «mitten in
den Aktivitäten und Verhandlungen» zum Sanierungskonzept
mitgeteilt worden, so das Unternehmen, das an der Börse abstürzte
und bis zum Nachmittag ein Drittel an Wert auf ein Jahrestief von
0,33 Euro verlor.
Antragsteller seien zwei Krankenkassen sowie Mitarbeiter, hieß es.
Unternehmenssprecher Roy Wenske sagte, Lipro wolle mit den
Antragstellern Kontakt aufnehmen und erreichen, dass diese ihren
Antrag zurückziehen. Die von Lipro in Aussicht gestellten, aber nicht
näher genannten internationalen Investoren seien weiter bereit, mit
einer Finanzspritze einzuspringen. Allerdings nicht im Status des
Insolvenzverfahrens. Auch seien die Länder Nordrhein-Westfalen
und Berlin grundsätzlich bereit, Bürgschaften von zusammen neun
Millionen Euro (17,60 Mio. DM) bereitzustellen. Doch auch sie hielten
sich nun zurück. Wenske hatte Ende Juli angekündigt, Lipro rechne
bis Ende September mit Finanzhilfen von 14 Millionen Euro aus
Landesbürgschaften, einem Liquiditätsfonds und von Investoren.
Dem Vernehmen liegt in NRW kein Bürgschaftsantrag vor. Auch
Berlin dürfte bei einem Insolvenzverfahren zurückhalten. Zudem
vermissen nicht nur Aktionärsvertreter einen Beleg für die
angebliche Investorengruppe. Derzeit darf der Vorstand zwar
handeln, aber nur nach Zustimmung des Verwalters.
Lipro habe sämtliche, in den vergangenen Wochen eingegangene
Mittel aus dem operativen Geschäft für Zahlungen an Gläubiger und
Mitarbeiter verwandt. Wenske: «Es ist so gut wie kein Geld mehr in
der Kasse.» Das in der Branche bisher durchaus anerkannte
Unternehmen will im Rahmen seines Sanierungskonzeptes nicht nur
neue Investoren einbinden, sondern auch den Hauptsitz von Berlin
nach Nordrhein-Westfalen verlagern. In Berlin sollten
Entwicklungskapazitäten gehalten werden. Auch sollte die Zahl der
Arbeitsplätze deutlich reduziert werden. Zurzeit beschäftigt Lipro
etwa 150 von im Mai noch weltweit 470 Mitarbeitern. Lipro erwartete
bisher für 2001 einen Vorsteuerverlust von 6,7 Millionen Euro und
einen Umsatz von 21,7 Millionen Euro
Offenlegen
Von André Stahl
Man kann den Ärger der Lipro-Beschäftigten verstehen, die nach
monatelanger Ungewissheit und ausgebliebenen Gehältern nun
auch noch unter einem Insolvenzverwalter arbeiten müssen. Auch
ist Politikern nicht zu verdenken, dass sie sich vor der Belegschaft
des angeschlagenen Softwarehauses zu großen Reden hinreißen
lassen. Die Forderung der Mitarbeiter aber, die vom Amtsgericht
verfügte «vorläufige Insolvenzverwaltung» sofort auszuetzen,
trifft nicht unbedingt den Kern des Problems. Vielmehr ist das
Management am Zug, endlich mit offenen Karten zu spielen. Denn
das verweist seit Ende Juni immer nur auf eine angebliche
Investorengruppe als Retter des einst hochgelobten Unternehmens.
Seither rätseln nicht nur Aktionärsschützer darüber, wer das sein
könnte. Die Geheimnistuerei ist bei den Bemühungen um
Landesbürgschaften - wenn sie denn wirklich ernsthaft
angegangen wurden - alles andere als hilfreich. Die Lipro-Führung
mag Zeit damit gewonnen haben, die Kehrtwende immer wieder
anzukündigen. Ewig funktioniert das aber nicht - schon gar nicht an
der Börse.
Berlin - In der Mahlsdorfer Lipro-Zentrale schlagen die
optimistischen Durchhalteparolen der vergangenen Wochen aus den
Vorstandsetagen zunehmend in Misstöne um. Das mit
Finanzproblemen kämpfende Berliner Softwarehaus musste am
Freitag den bisherigen Tiefpunkt vermelden: Das Amtsgericht
Charlottenburg habe die am Neuen Markt notierte Lipro AG unter
«vorläufige Insolvenzverwaltung» gestellt. Der Schritt sei «mitten in
den Aktivitäten und Verhandlungen» zum Sanierungskonzept
mitgeteilt worden, so das Unternehmen, das an der Börse abstürzte
und bis zum Nachmittag ein Drittel an Wert auf ein Jahrestief von
0,33 Euro verlor.
Antragsteller seien zwei Krankenkassen sowie Mitarbeiter, hieß es.
Unternehmenssprecher Roy Wenske sagte, Lipro wolle mit den
Antragstellern Kontakt aufnehmen und erreichen, dass diese ihren
Antrag zurückziehen. Die von Lipro in Aussicht gestellten, aber nicht
näher genannten internationalen Investoren seien weiter bereit, mit
einer Finanzspritze einzuspringen. Allerdings nicht im Status des
Insolvenzverfahrens. Auch seien die Länder Nordrhein-Westfalen
und Berlin grundsätzlich bereit, Bürgschaften von zusammen neun
Millionen Euro (17,60 Mio. DM) bereitzustellen. Doch auch sie hielten
sich nun zurück. Wenske hatte Ende Juli angekündigt, Lipro rechne
bis Ende September mit Finanzhilfen von 14 Millionen Euro aus
Landesbürgschaften, einem Liquiditätsfonds und von Investoren.
Dem Vernehmen liegt in NRW kein Bürgschaftsantrag vor. Auch
Berlin dürfte bei einem Insolvenzverfahren zurückhalten. Zudem
vermissen nicht nur Aktionärsvertreter einen Beleg für die
angebliche Investorengruppe. Derzeit darf der Vorstand zwar
handeln, aber nur nach Zustimmung des Verwalters.
Lipro habe sämtliche, in den vergangenen Wochen eingegangene
Mittel aus dem operativen Geschäft für Zahlungen an Gläubiger und
Mitarbeiter verwandt. Wenske: «Es ist so gut wie kein Geld mehr in
der Kasse.» Das in der Branche bisher durchaus anerkannte
Unternehmen will im Rahmen seines Sanierungskonzeptes nicht nur
neue Investoren einbinden, sondern auch den Hauptsitz von Berlin
nach Nordrhein-Westfalen verlagern. In Berlin sollten
Entwicklungskapazitäten gehalten werden. Auch sollte die Zahl der
Arbeitsplätze deutlich reduziert werden. Zurzeit beschäftigt Lipro
etwa 150 von im Mai noch weltweit 470 Mitarbeitern. Lipro erwartete
bisher für 2001 einen Vorsteuerverlust von 6,7 Millionen Euro und
einen Umsatz von 21,7 Millionen Euro
Offenlegen
Von André Stahl
Man kann den Ärger der Lipro-Beschäftigten verstehen, die nach
monatelanger Ungewissheit und ausgebliebenen Gehältern nun
auch noch unter einem Insolvenzverwalter arbeiten müssen. Auch
ist Politikern nicht zu verdenken, dass sie sich vor der Belegschaft
des angeschlagenen Softwarehauses zu großen Reden hinreißen
lassen. Die Forderung der Mitarbeiter aber, die vom Amtsgericht
verfügte «vorläufige Insolvenzverwaltung» sofort auszuetzen,
trifft nicht unbedingt den Kern des Problems. Vielmehr ist das
Management am Zug, endlich mit offenen Karten zu spielen. Denn
das verweist seit Ende Juni immer nur auf eine angebliche
Investorengruppe als Retter des einst hochgelobten Unternehmens.
Seither rätseln nicht nur Aktionärsschützer darüber, wer das sein
könnte. Die Geheimnistuerei ist bei den Bemühungen um
Landesbürgschaften - wenn sie denn wirklich ernsthaft
angegangen wurden - alles andere als hilfreich. Die Lipro-Führung
mag Zeit damit gewonnen haben, die Kehrtwende immer wieder
anzukündigen. Ewig funktioniert das aber nicht - schon gar nicht an
der Börse.
Schaut euch MBX an, so wird das gemacht....
Vielleicht sollte man eine Aktionärsgemeinschaft LIPRO gründen
Vielleicht sollte man eine Aktionärsgemeinschaft LIPRO gründen
@Grosser Nargus
aktuelle Anmerkung von wallstreet:online zu MBX :
Es ist schon frappierend, an welchen Strohhalm man sich manchmal klammert. Da wird die Absicht bekannt, dass eine gewisse Gruppe von interessierten Metabox-Aktionären
eine Mio. Euro aufbringen will, um das Unternehmen über die nächsten vier Wochen zu bringen. Das reicht, um die Aktie innerhalb von zwei Tagen um mehr als 100 Prozent gen
Norden zu jagen.
Erstaunlich: Niemand der Aktien-Käufer scheint zu hinterfragen, was nach den vier Wochen passiert. Vor diesem Hintergrund erscheint die "beispiellose Rettungsaktion" der
Aktionärsgemeinschaft Metabox eher wie eine lebensverlängernde Maßnahme für einen Patienten, der längst an der Herz-Lungen-Maschine des Insolvenzverfahrens hängt. So
heroisch die Gemeinschaftler ihre Aktion sehen, so bitter dürfte diese für manche enden.
Vor allem für gutgläubige Personen, die auf Grundlage der Pressemeldung der Aktionärsgemeinschaft, die sich eine zumindest zweifelhafte "Due Diligence"-Prüfung auf die Fahne
geschrieben hat, in die Aktie investiert haben und wahrscheinlich bald einen Totalverlust erleben. "Metabox ist erhaltenswert" ist das Urteil der interessierten Gemeinschaftler,
nachdem man sich das Unternehmen unter dem genannten Qualitätsmerkmal angeschaut haben will - in zwei Tagen.
Ein Statement, das von interessierter Seite kommt, nicht nur deswegen unglaubwürdig wirkt und in Börsenkreisen für Bauchschmerzen sorgt - vor Wut oder vor Lachen. Auch die
Personen, die beratend für die Gemeinschaft in diese Unternehmensbesichtigung involviert waren, sind alles andere als unabhängig. Dass Sprecher der Gemeinschaft mit ihren in
Telefonaten getätigten Äußerungen gegenüber w:o nicht zitiert werden wollen, passt ins Bild. Die Geschehnisse um den Hildesheimer Settop-Boxen-Hersteller sind eine Farce,
Aufklärung wird hier nicht betrieben.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),17:05 28.08.2001
aktuelle Anmerkung von wallstreet:online zu MBX :
Es ist schon frappierend, an welchen Strohhalm man sich manchmal klammert. Da wird die Absicht bekannt, dass eine gewisse Gruppe von interessierten Metabox-Aktionären
eine Mio. Euro aufbringen will, um das Unternehmen über die nächsten vier Wochen zu bringen. Das reicht, um die Aktie innerhalb von zwei Tagen um mehr als 100 Prozent gen
Norden zu jagen.
Erstaunlich: Niemand der Aktien-Käufer scheint zu hinterfragen, was nach den vier Wochen passiert. Vor diesem Hintergrund erscheint die "beispiellose Rettungsaktion" der
Aktionärsgemeinschaft Metabox eher wie eine lebensverlängernde Maßnahme für einen Patienten, der längst an der Herz-Lungen-Maschine des Insolvenzverfahrens hängt. So
heroisch die Gemeinschaftler ihre Aktion sehen, so bitter dürfte diese für manche enden.
Vor allem für gutgläubige Personen, die auf Grundlage der Pressemeldung der Aktionärsgemeinschaft, die sich eine zumindest zweifelhafte "Due Diligence"-Prüfung auf die Fahne
geschrieben hat, in die Aktie investiert haben und wahrscheinlich bald einen Totalverlust erleben. "Metabox ist erhaltenswert" ist das Urteil der interessierten Gemeinschaftler,
nachdem man sich das Unternehmen unter dem genannten Qualitätsmerkmal angeschaut haben will - in zwei Tagen.
Ein Statement, das von interessierter Seite kommt, nicht nur deswegen unglaubwürdig wirkt und in Börsenkreisen für Bauchschmerzen sorgt - vor Wut oder vor Lachen. Auch die
Personen, die beratend für die Gemeinschaft in diese Unternehmensbesichtigung involviert waren, sind alles andere als unabhängig. Dass Sprecher der Gemeinschaft mit ihren in
Telefonaten getätigten Äußerungen gegenüber w:o nicht zitiert werden wollen, passt ins Bild. Die Geschehnisse um den Hildesheimer Settop-Boxen-Hersteller sind eine Farce,
Aufklärung wird hier nicht betrieben.
Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),17:05 28.08.2001
Wenn dafür Lipro von 0,30 auf 0.9x steigt soll mir das recht sein
... aus der heutigen Berliner Zeitung ...
Halbjahresbilanz von Lipro verschoben
Schwierigkeiten ungelöst
BERLIN, 30. August. Entgegen seiner Ankündigung hat das Berliner Softwareunternehmen Lipro AG am Donnerstag keine Halbjahresbilanz vorgelegt. "Wir haben eine Verlängerung um einen Monat beantragt", sagte Lipro-Sprecher Roy Wenske der "Berliner Zeitung". Das Unternehmen steht auf Grund von Liquiditätsproblemen derzeit unter vorläufiger Insolvenzverwaltung. Laut Wenske sei daher dessen praktische Arbeit derzeit erheblich beeinträchtigt: "Das hinderte uns daran, den Bericht rechtzeitig fertig zu stellen." Details gab er wegen der laufenden Verhandlungen nicht bekannt. Ende September will das Unternehmen über den Stand der Entwicklung informieren.
Das Land Berlin habe eine Million Mark (0,51 Millionen Euro) aus dem Liquiditätsfonds zugesagt, wenn eine geschlossene Gesamtfinanzierung vorliege, sagte Heike Doos, Pressereferentin des Wirtschaftssenats. Als Bedingung für eine Bürgschaft nannte sie ein tragfähiges Restrukturierungskonzept. Beides stehe noch aus. Derzeit beschäftigt Lipro noch 150 von früher 470 Mitarbeitern. Wenske hofft, dass ab September "ein paar mehr" Menschen für Lipro arbeiten werden. Wegen der Probleme könne Lipro keine Gehälter auszahlen, sondern lediglich Abschläge. Von einem Umzug nach Nordrhein-Westfalen erhofft sich das Unternehmen eine Landesbürgschaft. (zrs.)
Ich denke, da ist kein weiterer Kommentar notwendig !!!
Halbjahresbilanz von Lipro verschoben
Schwierigkeiten ungelöst
BERLIN, 30. August. Entgegen seiner Ankündigung hat das Berliner Softwareunternehmen Lipro AG am Donnerstag keine Halbjahresbilanz vorgelegt. "Wir haben eine Verlängerung um einen Monat beantragt", sagte Lipro-Sprecher Roy Wenske der "Berliner Zeitung". Das Unternehmen steht auf Grund von Liquiditätsproblemen derzeit unter vorläufiger Insolvenzverwaltung. Laut Wenske sei daher dessen praktische Arbeit derzeit erheblich beeinträchtigt: "Das hinderte uns daran, den Bericht rechtzeitig fertig zu stellen." Details gab er wegen der laufenden Verhandlungen nicht bekannt. Ende September will das Unternehmen über den Stand der Entwicklung informieren.
Das Land Berlin habe eine Million Mark (0,51 Millionen Euro) aus dem Liquiditätsfonds zugesagt, wenn eine geschlossene Gesamtfinanzierung vorliege, sagte Heike Doos, Pressereferentin des Wirtschaftssenats. Als Bedingung für eine Bürgschaft nannte sie ein tragfähiges Restrukturierungskonzept. Beides stehe noch aus. Derzeit beschäftigt Lipro noch 150 von früher 470 Mitarbeitern. Wenske hofft, dass ab September "ein paar mehr" Menschen für Lipro arbeiten werden. Wegen der Probleme könne Lipro keine Gehälter auszahlen, sondern lediglich Abschläge. Von einem Umzug nach Nordrhein-Westfalen erhofft sich das Unternehmen eine Landesbürgschaft. (zrs.)
Ich denke, da ist kein weiterer Kommentar notwendig !!!
Das ist wohl war.
Vor allem kommt die Halbjahreszahlenerstellung wieder überraschend wie Weihnachten. Und der böse Insolvenzverwalter macht den armen Mitarbeitern das Leben schwer. Jedenfalls denen die noch warten auf bessere Zeiten.
Es wurden schon ganz andere Kriege verloren weil die Verantwortlichen entweder nicht wußten wann sie verloren haben oder ihr Spielzeug nicht aufgeben wollten.
Vor allem kommt die Halbjahreszahlenerstellung wieder überraschend wie Weihnachten. Und der böse Insolvenzverwalter macht den armen Mitarbeitern das Leben schwer. Jedenfalls denen die noch warten auf bessere Zeiten.
Es wurden schon ganz andere Kriege verloren weil die Verantwortlichen entweder nicht wußten wann sie verloren haben oder ihr Spielzeug nicht aufgeben wollten.
Hallo gttingen,
für den Fall, daß du zufällig doch erreichbar bist, hätte ich gern dein Kommentar zu den folgenden Einzelheiten des Artikels :
Ende September will das Unternehmen über den Stand der Entwicklung informieren.
Als Bedingung für eine Bürgschaft nannte sie ein tragfähiges Restrukturierungskonzept. Beides stehe noch aus.
für den Fall, daß du zufällig doch erreichbar bist, hätte ich gern dein Kommentar zu den folgenden Einzelheiten des Artikels :
Ende September will das Unternehmen über den Stand der Entwicklung informieren.
Als Bedingung für eine Bürgschaft nannte sie ein tragfähiges Restrukturierungskonzept. Beides stehe noch aus.
hallo zusammen, nur zur Info: gegen die Lipro Deutschland GmbH
wurde in München jetzt auch der Antrag auf Insolvenz eingereicht.
wurde in München jetzt auch der Antrag auf Insolvenz eingereicht.
hallo,
langsam glaube ich, daß uns nicht nur die Lipro verarscht sondern auch alle Gläubiger zusammen (und die Deutsche Börse oder soähnlich)!
wie lange schieben wir denn noch alles vor uns her, hää?
WER genau entscheidet über die Bilanz-Frist-Verlängerung? und WARUM läßt man so etwas in der aktuellen Lipro-Lage immer noch zu, wenn doch wirklich ALLE Investierten auf einen klitzekleinen absolut OFFIZIELLEN Hinweis auf evtl. Zukunftschancen warten ?
Auf der einen Seite darf Lipro NICHTS sagen, wegen der Investoren, auf der anderen Seite muß der Ins.Verwalter kommen weil anscheinend doch einige wissen, wie weit es fehlt, wieder auf der anderen Seite zahlen die Investoren nicht, solange dieser Verwalter da sitzt, und der sitzt solange bis die Kasse wieder stimmt;
-und das führen wir fort, bis auf sämtlichen Liprobesitz eine Hypothek oder sonstige Belastung liegt, daß im Insolvenzfall auf alle Fälle die Aktionäre keinen Pfennig mehr herausklagen können!
Ich denke daß Terminfristen gerade für solche Fälle eingerichtet wurden, um uns kleinen Würstchen nicht ewig im Dunkeln tappen zu lassen. Nochdazu kommt hier die selbe Geschichte auch schon bei den Jahreszahlen!
AN ALLE LEUTE die etwas mehr juristische Erfahrung haben als ich, nagelt doch bitte diese Firma mit jeder Möglichkeit, die Ihr seht, fest, und zwingt sie (rechtlich)zur sofortigen Herausgabe von zukunftsbedeutenden Fakten und nicht nur Meldungen von Termin-Verschiebungen und aktuellen Verhandlungen und bla bla ...
Noch eine Bemerkung zu mir,
ein Total-Verlust wäre zwar sehr schmerzlich aber es würde mich keinesfalls in den Ruin treiben, wie man es von vielen anderen, die so bei WO posten, vermuten könnte!
Mir stinkt jetzt aber auch, daß ich wegen dieser Systracom Bank AG -Geschichte (ebenfalls Berlin!) die Lipro nicht mit 100% Gewinn verkaufen konnte, sie dennoch langfristig positiv sehe, aber wir momentan an der selben Stelle stehen wie bei dieser Bank damals! KEINER wußte etwas!
Und plötzlich heißts dann NICHTS GEHT MEHR und aus.
Dieses Posting sollten Lipro-Insider bitte Ausdrucken und neben den Terminkalender des Liprochefs legen!
Auf eine positivere Informationspolitik von Seiten der Lipro, der Börse, der Investoren und Banken hofft (mit euch)
Joetrader!
(sorry aber leider sehr viel text geworden!)
langsam glaube ich, daß uns nicht nur die Lipro verarscht sondern auch alle Gläubiger zusammen (und die Deutsche Börse oder soähnlich)!
wie lange schieben wir denn noch alles vor uns her, hää?
WER genau entscheidet über die Bilanz-Frist-Verlängerung? und WARUM läßt man so etwas in der aktuellen Lipro-Lage immer noch zu, wenn doch wirklich ALLE Investierten auf einen klitzekleinen absolut OFFIZIELLEN Hinweis auf evtl. Zukunftschancen warten ?
Auf der einen Seite darf Lipro NICHTS sagen, wegen der Investoren, auf der anderen Seite muß der Ins.Verwalter kommen weil anscheinend doch einige wissen, wie weit es fehlt, wieder auf der anderen Seite zahlen die Investoren nicht, solange dieser Verwalter da sitzt, und der sitzt solange bis die Kasse wieder stimmt;
-und das führen wir fort, bis auf sämtlichen Liprobesitz eine Hypothek oder sonstige Belastung liegt, daß im Insolvenzfall auf alle Fälle die Aktionäre keinen Pfennig mehr herausklagen können!
Ich denke daß Terminfristen gerade für solche Fälle eingerichtet wurden, um uns kleinen Würstchen nicht ewig im Dunkeln tappen zu lassen. Nochdazu kommt hier die selbe Geschichte auch schon bei den Jahreszahlen!
AN ALLE LEUTE die etwas mehr juristische Erfahrung haben als ich, nagelt doch bitte diese Firma mit jeder Möglichkeit, die Ihr seht, fest, und zwingt sie (rechtlich)zur sofortigen Herausgabe von zukunftsbedeutenden Fakten und nicht nur Meldungen von Termin-Verschiebungen und aktuellen Verhandlungen und bla bla ...
Noch eine Bemerkung zu mir,
ein Total-Verlust wäre zwar sehr schmerzlich aber es würde mich keinesfalls in den Ruin treiben, wie man es von vielen anderen, die so bei WO posten, vermuten könnte!
Mir stinkt jetzt aber auch, daß ich wegen dieser Systracom Bank AG -Geschichte (ebenfalls Berlin!) die Lipro nicht mit 100% Gewinn verkaufen konnte, sie dennoch langfristig positiv sehe, aber wir momentan an der selben Stelle stehen wie bei dieser Bank damals! KEINER wußte etwas!
Und plötzlich heißts dann NICHTS GEHT MEHR und aus.
Dieses Posting sollten Lipro-Insider bitte Ausdrucken und neben den Terminkalender des Liprochefs legen!
Auf eine positivere Informationspolitik von Seiten der Lipro, der Börse, der Investoren und Banken hofft (mit euch)
Joetrader!
(sorry aber leider sehr viel text geworden!)
WKN
521260
Name
LIPRO AG
BID
.34 EUR
ASK
.37 EUR
Zeit
2001-08-31 10:12:58 Uhr
L&S Kurse !
wer sieht den aktuell was positives ?
oder nur mini stücke?
joe
521260
Name
LIPRO AG
BID
.34 EUR
ASK
.37 EUR
Zeit
2001-08-31 10:12:58 Uhr
L&S Kurse !
wer sieht den aktuell was positives ?
oder nur mini stücke?
joe
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