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    Hab die Chanche für eine Firma zu Daytraden...? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.01 14:27:58 von
    neuester Beitrag 26.08.01 00:24:45 von
    Beiträge: 36
    ID: 460.341
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      Avatar
      schrieb am 23.08.01 14:27:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      soll jedoch eine relativ hohe Sicherheit bieten und einige Metallwerte im Depot haben. Mit Währungen sollte ich auch spekulieren und ein paar Mark an der Londoner Metallbörse investieren. Habe ein Konzept entwickelt, mein Kapitalbedarf erscheint der Firma jedoch zu hoch.

      Und das Wichtigste: auch in schlechten Börsenzeiten müssen Gewinne eingefahren werden.

      Wieviel Geld sollt ich als Minimum veranschlagen? Geld bei fallenden Kurse zu verdienen bedeutet für mich short gehen bzw. an der Eurex gedeckte Calls/ Puts zu verkaufen. Das Risiko muß sich jedoch in Grenzen halten.

      Ist das die Quadratur des Kreises?
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 14:39:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      warum frägst du überhaupt nach solchem Unfug - wenn dir das erst einer sagen muss was da läuft, dann poste mir doch lieber monatlich dein Geld, ich unterhalte dich auch dafür. Oder geh es versaufen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 14:46:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Kamelratte
      hattest Du einen schlechten Tag????

      Ich denke man sollte nicht so eingebildet sein und sich für allwissend halten. Meine Ideen und Berechnungen mit denen der Anderen zu vergleichen kann mich nur vorwärts bringen.
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 14:59:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      @AdZ

      Etwas solltest Du noch verinnerlichen: ES GIBT KEINE
      SCHLECHTEN BÖRSENZEITEN , außer es passiert überhaupt
      nichts an der Börse, sprich, der Chart verläuft in ei-
      ner waagerechten Linie; aber das meinst Du mit schlechten
      Börsenzeiten sicherlich nicht.
      Solange Du Dir darüber nicht im klaren bist, laß die
      Finger vom Traden.

      raiku
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 15:04:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      was hast du denn schon alles getradet und wie lange, anna?

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      Avatar
      schrieb am 23.08.01 15:10:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      @metrodream

      Meine ersten Aktien habe ich 1993 gekauft. DEC (Digital Equipment Coorp.).
      Danach habe ich weiter Erfahrungen gesammelt mit Deutschen und internat. Aktien. (Thailand, Rußland, GB, USA, ...)
      Ab 1996 war ich dann an der DTB (Eurex) aktiv. So konnte ich mir mein Studium finanzieren.
      Seit 2000 habe ich dann auch mal einen Dax-Future angefaßt.
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 15:27:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      @raiku

      mit den umgangsprachlichen schlechten Börsenzeiten verstehe ich fallende Aktienkurse.
      Das schlechte Börsenzeiten sind wenn die Kurse auf der stelle Treten muß ja nicht sein. Wenn Du an der Eurex Optionen schreibst kannst Du damit gutes Geld verdienen. Es kommt nur darauf an, die Richtung der Börse zu erkennen und die entsprechende Strategie zu fahren.

      Wichtig ist mir jedoch das Risiko zu begrenzen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 15:57:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      @AdZ

      Sag ich doch, es muß sich etwas bewegen; ohne Bewegung
      hast Du auch mit Optionen auf Sand gebaut. Außerdem
      brauchst Du bei dieser Strategie viel eher die große
      Glaskugel als ich, denn kurzfristig betrachtet ist der
      Futureshandel ganz sicherlich kein Lotteriespiel, son-
      dern kann durchaus eine einträgliche Angelegenheit sein.

      raiku
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 16:05:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      @raiku

      Abgesehen vom Future- Handel, welche Anlageformen benutzt Du noch und mir welchen Betrag bist Du dabei?
      bzw. mit welchen Betrag sollte man, Deiner Meinung nach, als Daytrader in einer Firma dabei sein, um einen vernüftigen Ertrag zu bekommen?
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 16:14:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Meine Antwort wurde verschluckt ...:rolleyes:

      @raiku

      Welche Strategien fährst Du in der aktuellen Börsenzeit und mit welchen Kapitaleinsatz sollte man, Deine Meinung nach, in die einzelnen Anlagebereiche investieren? Ziel sollte es sein mich zu bezahlen und auch noch einige Gewinne für die Firma abzuwerfen.

      Anna
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 17:14:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      rechne es dir doch von hinten runter.

      also wenn wir mal konservativ anfangen und sagen, im ersten jahr - und dabei gehe ich natürlich davon aus dass du schon länger und nettoprofitabel gehandelt hast, auch wenn das jetzt im moment erst mal nicht unbedingt alles so richtig sinn ergibt, aber nehmen wir es jedenfalls mal an, dann machst du also eine performance von 15% auf das zur verfügung stehende kapital.

      dann definierst du wieviel absolut bei rumkommen soll, sagen wir mal 1 mio, von den gewinnen gehen dann zb 40% an dich, rest an den geldgeber, oder wie auch immer, ok, dann hast du einen ersten sehr groben anhaltspunkt, nämlich dann brauchst du ca 6,6 mio, oder was auch immer, je nachdem was so in etwa erwartet wird;)

      dass dann trotzdem alles anders kommen kann etc ist klar, aber nur mal für einen ersten groben anhaltspunkt;)

      greetings

      MarcusAntonius:):)
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 17:37:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Marcusantonius
      Danke für die Antwort, das ist doch schon mal ein guter Anfang.

      Die Rendite von 15% bei einem Einsatz von 6,6 Mill. DM finde ich sehr niedrig. Da sollten schon etwas mehr drin sein.

      Aber um diese Summe brauchen wir nicht zu diskutieren.

      Ich brauch eine minimal Version: Es Erlös sollten mind. 150.000 DM/jährl. herausspringen. Ich dachte bei verschiedenen Anlageformen sollte eine Rendite von 40% möglich sein. Das Startkapital wäre dann bei 375.000DM
      Sind diese Vorstellungen realistisch?
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 21:12:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Vielleicht wäre das was für dich http://www.gagel.de/cgi-bin/webbbs/index.pl?read=22295
      Avatar
      schrieb am 23.08.01 22:43:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      tja, weiss nicht genau was ich oder ein anderer dir dazu sagen soll, weil dass ja nur du selber wissen kannst was du kannst oder nicht.


      ich meine, hast du überhaupt schon gehandelt? dann hast du doch deine rendite, oder hast du noch gar nicht gehandelt, dann bietet dir auch keine firma/handelshaus etc an dich finanziell zu sponsern bzw dich deren geld eigenverantwortlich handeln zu lassen.

      na ja, wie auch immer, jedenfalls ist bei einer im kurzfristigen intraday handel nur sehr begrenzt vorhandenen möglichkeit kapital mit zinseszins wachsen zu lassen sicherlich einiges an teilweise auch recht ausserordentlichen renditen zu erwirtschaften, mit langfristig ausgelegtem geometrischem wachstum das etwas längerfristige engagements voraussetzt stösst du irgendwann an natürliche grenzen bzgl. erzielbarer renditen, aber trotzdem verdienst du bei zweiterem auf dauer natürlich wesentlich mehr wegen des zinseszins effektes.

      tja, und deine rendite kannst dann aber nur du selber kennen, also was du aus dem markt und vor allem wie du es rausholen kannst, denn dass kommt ja auch noch dazu wenn du mit fremdkapital handelst, da ist sicherlich nur eine niedrigere volatilität im ergebnisprozess machbar als mit der du vielleicht selber leben könntest, sonst würde dir das risk management deiner geldgeber wahrscheinlich früher oder später den hahn zudrehen. alles sachen die man bedenken sollte.

      greetings

      MarcusAntonius
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 08:45:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Als Profihändler für Eurexprodukte ( u.a. Hedgefonds etc. ),mit langer Erfahrung kann ich Dir nur abraten Dich auf dieses GAme einzulassen. Deine Erfahrung macht Dich völlig klar zum Schlachtvieh. Kannst Du Risiko überhaupt ernsthaft bewerten, ich glaube nein ?! Aktien sind nicht Derivate und ich würde meine Junghändler nicht in´s Risiko schicken, wenn sie 2000 erst einen ( 1!!!!! ) DAX gehandelt hätten. Eine Firma die das macht scheint mir auch nicht besonders prof. zu sein ( kenne zumindest keine in U.K. - hab aber einen ganz guten Marktüberblick ). Es gilt hier nicht, Dir eine solche Chance? schlecht zu reden, aber bleib bitte realistisch und laufe nicht in ein offenes Messer ( real Sharks out there ). Die Vorgaben dieser Fa. sind mehr wie zweifelhaft ( wir kennen ja nicht die Details ).
      Warte mit dem Profihandel bis Du mehr Erfahrung hast.

      Gruß

      Allpatterntest
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 11:29:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ alle: danke für die Antworten.

      beim Link wurde von einem
      Reward to Risk auf Jahresbasis von mindestens 3 : 1 gesprochen, was ist damit gemeint?

      @Allpatterntest
      Auch für mich sind diese Vorgaben zweifelhaft, aber ich würde gerne die Gelegenheit, zum Erfahrungen sammeln, nutzen.

      Die Firma hatte schon vor 2 Jahren einen dicken Verlust an der LME erlitten. Jetzt wollen "sie" mit kaum Kapital die dicken Gewinne realisieren. Jedoch sind nicht alle Entscheidungsträger der gleichen Ansicht. Ich sehe die Chanche eines langsamen Aufbau und hineinwachsen in diese Aktivitäten ohne monatlich eine Rendite von 15 Prozent mit einem Kapital von fast Null, zu erzielen. Zur Zeit hat die Firma noch nicht einmal ein Depot bei einem entsprechenden Händler. Es können nur Eurex Produkte und Aktien gehandelt werden.

      Mein 4 Säulen Konzept umfaßt die Investition im Aktionsmarkt in D+USA+world, der Ausgabe von gedeckten Optionen an der Eurex, der Möglichkeit short zu gehen und der Investion an der LME. Für diese Variante muß ich eine Summe x veranschlagen und wollte diese einfach mal mit den Ansichten der großen Profis vergleichen.
      Ich erwarte nicht das ich morgen die großen Gewinne beim Futurehandel realisiere. Durch mein Kenntnis mit Aktien und Optionen ist mir bewußt, das erst einmal Lehrgeld bezahlt werden muß.
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 12:38:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hehe,
      deine Firmen-Beschreibung klingt irgendwie nach TRUST Financial Group PLC (Dublin).
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 12:56:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Überlege Dir die Kennzahlen Deines Risk/Reward Ratios z.b.: Jensen, Sterling, Sortino etc! Sorry, aber wenn diese Fa. nur einen geringen Profianspruch hat, können ( ohne Wertung Dir gegenüber )die unmöglich einen Amateur ohne Track Rekord handeln lassen. Optionsgeschichte: Beachte auch die jeweiligen heftigsten Kursausschläge der Underlyings hinsichtlich der Margin.
      - Welchen Status hast Du da hinsichtlicher rechtlicher Absicherung?
      - Stichwort U.K. Händlerhaftung / SFA-Lizenz ?
      ??? Wenn diese Fa. schon mal einen heftigen Verlust hatte, wieso wird daraus nichts gelernt? Frage die Verantwortlichen deutlich wie das "neue" Konzept funktionieren soll.
      Nochmal, will es Dir nicht schlecht reden, habe aber in den langen Jahren im in/ausland schon Pferde kot.... sehen. Denke nicht, daß Du als Kanonenfutter enden willst. Begeisterung und Aktion ist gut, Naivität tödlich in diesem Geschäft.
      Bei Fragen......

      Gruß

      Allpatterntest
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 13:16:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Und lass dich nicht mit Herrn Kashoggi ein !

      http://194.96.205.40/articles/0131/10/18635_a.shtml
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 13:38:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      anna,

      kann nur schiefgehen.

      allein schon die analyse der märkte, die du alle beackern willst, kannst du alleine gar nicht schaffen. das ist unmöglich. du kannst höchstens einen bruchteil der entwicklung verfolgen.

      für die aufgabe musst du ja einen ganzen stab von mitarbeitern einsetzen.

      null chance. 100%. kann sein, das du den ersten monat gut liegst, aber spätestens dann gehts abwärts.

      wundert mich sowieso, das hier alle im alleingang schaffen. überall weiss man inzwischen, das teamwork um welten bessere ergebnisse liefert. nur in diesem business meint jeder, es selbst schaffen zu können.

      arme looser

      happy trading
      alex
      http://www.topusmarket.com
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 13:44:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      :-), soviel erfolg wie diese kollegen an der börse haben würden, hast du bestimmt:


      der wissenstand vieler hier dürfte auch denen der "kollegen" im bild entsprechen... :-)
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 14:33:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      vielleicht irgendwie entfernt relevant







      Der schnellste Weg zum Reichtum

      Text: Karin Gfrörer

      Ohne Geld bist du in den USA nichts. Ben Youngers spannenender Film über Gier, Abzockerei und Betrug im Börsengeschäft zeigt Jungmänner, die möglichst schnell im Kreis der Yuppies landen wollen. Seth ist ein Paradebeispiel: Er möchte von seinem Vater respektiert werden und schnell zu Geld zu kommen. Dabei gerät er auf dünnes Eis.

      «Wollt ihr in zwei Jahren Millionär sein? Kein Problem.» So heizt der Instruktor den Brokerlehrlingen gleich am ersten Meeting ein: «Wenn es euch nur ums Geld geht, dann seid ihr hier richtig.» Seth (Giovanni Ribisi) wünscht sich nichts mehr als das. Eben hat er sein College abgebrochen, ist von seinem Vater wegen des Betriebs illegalen Spielhölle gerügt worden ist. Und bald verzeichnet er erste Erfolge: Auch er schafft es, mit Lügen und Manipulation ahnungslose Kunden dazu zu bringen, ihr Erspartes in Scheinaktien zu investieren. Irgendwann bemerkt er, dass der Boiler Room von J.T. Marlin illegal ist: Die Millionen, die die Kunden verlieren, gewinnen seine Kollegen. Doch vorerst erliegt Seth der Faszination: Die teuersten und schicksten Autos sind in der Einfahrt parkiert, die Jungmänner wirken strotzen vor Selbstbewusstsein. Er gehört bald dazu und spielt nach den Regeln: Seth wird Mitglied der Erfolgsfamilie.

      Der Nachwuchsregisseur Ben Younger hatte sich selbst mal für einen Job in einem Boiler Room beworben. Den Job hat er nicht gekriegt, aber genug Informationen, um daraus einen Film zu machen. Entstanden ist eine Mischung aus Thriller und Sozialstudie. Dafür konnte er viele talentierte Jungschauspieler anheuern: Oskargewinner Ben Affleck, Tom Everett Scott, Vin Disel und Giovanni Ribisi, der den jungen Seth sehr überzeugend verkörpert.

      In den USA ist die Problematik der illegalen «Boiler Rooms» brisant. Doch der Film ist mehr als eine spannende Story über illegales Geschäften: Er betreibt gleichzeitig eine Sozialstudie über die jungen Männer, die unter dem Leistungsdruck der Gesellschaft beinahe alles für Erfolg und Anerkennung zu tun bereit sind. Die beinahe faschistisch anmutenden Verhaltensregeln der Subkultur: Immer wieder wird den Brokern eingetrichtert, sie seien «great», könnten aber noch mehr verdienen, wenn sie nur keine Fragen stellten und hart arbeiteten. Was mit dem verdienten Geld geschieht, ist von untergeordnetem Interesse. Nur der Moment des «Geschäftsabschlusses» selber zählt. Die Stimmung im Maklerbüro gleicht oft derjenigen eines Fussballstadions. Seths persönliches Dilemma zwischen der Faszination des Geldes und ethisch motivierten Selbstzweifeln wirkt eher flach. Doch die bisher selten thematisierte Problematik der «Boiler Rooms» und die kritische Darstellung ihrer Akteure hat Younger geschickt in eine spannende Geschichte verpackt.


      auch hier:

      http://www.gagel.de/cgi-bin/webbbs/index.pl?read=22440

      greeting

      MarcusAntonius

      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:16:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Dank dem Link von metrodream hab ich schon eine gute Information bekommen bzgl. des durchschnittl. Gewinnes pro Tradingtag (US-Aktien) und was unter Track Record verstanden wird.

      Was ist mit
      Reward to Risk auf Jahresbasis von mindestens 3 : 1
      gemeint?

      Kennt ihr eine Art Lexikon der Trader Fachbegriffe?
      Habe 6 Börsenlexika-Links in meinen Favoriten, aber keinner hilft mir weiter.

      Bezüglich eurer skeptischen Antworten und der warnenden Hinweise auch nochmals danke.
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:52:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      mit risk-reward ward ist gemeint:

      das verhältnis von risiko zu gewinn.

      ich erwarte im schnitt das 4-5 fache von dem was ich riskiere. nur dann gehe ich ein risiko ein.

      riskierst du 1% und erwartest aber 3% gewinn, dann hast du ein risk-reward verhältniss von 1:3, ganz einfach.
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:54:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      howdie anna,

      das risk/reward ratio ist nichts anderes als der potentielle reward dividiert durch das potentielle risk einer position, zb eine long position die du bei 100 eingehst und die ein potentielles reward (gewinnmitnahme) bei 120 hat bei einem risk (verlustbegrenzung) dass bei 90 liegt hätte dann ein risk/reward ratio von 2 zu 1;)

      für performance analysen im nachhinein ziemlich nützlich, aber für voraussagen mit vorsicht zu geniessen.

      greetings

      MarcusAntonius

      Avatar
      schrieb am 24.08.01 15:57:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      schnüff, war wieder metro schneller, schnüff;)

      schönes wochenende!

      Avatar
      schrieb am 24.08.01 16:07:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      ja, ich schneller und du spät und falsch auch noch..., hehe

      :-)also dein risk reward von 2:1 auf dein bezogenes beispiel, hehe, aber du kommst bestimmt von selbst drauf, mist, ich muss wieder traden
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 16:22:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ahhh mir geht ein Licht auf.

      Reward to Risk sagt allein nichts aus, aber mit der Kombination der Track Record`s ....

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 16:43:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      also wie ich unten schon schrieb, allein hast du sowieso keine chance.

      gut, ist eigenwerbung, aber immerhin ne echt nützliche.

      probier mal (da kommt ne rendite raus, ich traus mich nicht sagen), die indexsignale aus. die teilen wir auf in mittelfristige sowie welche fürs daytrading. ohne viel aufwand kann man die mittelfristigen (so die vergangenheit) ohne risiko mit den us-indexaktien oder sogar mit den emini futures traden. punktgenaue empfehlungen für einstieg stop und ausstieg, ohne hinterher rumzudoktern. schaus dir mal nen monat an, ohne zu traden. bei verlust kostet der spass nichts.
      wetten, du findest im ganzen netz nichts besseres? wenn nachweisbar ein monat bei irgendeinem anderen provider, der vorher seine signale ausposaunt, nicht hinterher, ein monat mal besser laufen sollte als bei uns, dann gibts auch geld zurück. das gewinn ich immer, das spiel. nicht das es nur gewinner gibt. ist aber wie bei den aktien: knallharte verlustbegrenzung, ein vielfaches des maximalen verlusts als gewinnziel= erfolg.

      weil die margin-bedingungen verschärft werden, bieten wir im laufe des september auch mittelfristiges aktientrading an. das ist dann auch wie das indextraden für jedermann was.

      auwei, hoffentlich krieg ich nicht wg. eigenwerbung eins drauf.

      warum ich es nötig habe zu werben? weil sonst keiner auf die site kommt. und warum mach ich die site, wenn ich doch angeblich erfolg habe, fragt der kritiker? weil ich die signale sowieso jeden tag für mich erarbeite, die 15 min., diese zu veröffentlichen, hab ich dann auch noch. und wer präsentiert sich nicht gerne der öffentlichkeit, wenn er was tolles schafft, was nicht jeder kann? :-)

      happy trading
      alex
      http://www.topusmarket.com
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 19:30:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      metro, das war wohl ganz und gar nix

      rechnen wohl nicht deine stärke, was

      long bei 100, risk bei 90, reward bei 120 ist ein risk/reward ratio von 20:10, und das ist 2 zu 1.

      capice?

      aber wie gesagt mit zielvorgaben handeln wollen bringt nix, dafür taugts ganz gut zur analyse.

      greetings

      MarcusAntonius
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 19:44:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      ps metro, erzähl anna nicht so einen blödsinn wie

      allein hast du sowieso keine chance

      da wirds dann doch a bisserl peinlich, letztendlich schafft man es nämlich nur allein, weil es primär um dich und deine psyche geht.

      wirklich fast jeder den ich kennengelernt gehabe hat es früher oder später, nach ca 6 monaten oder so, geschafft auf simulationsprogrammen profitabel zu traden, selbst nach einbezug von slippage und kosten, also auf ein eigenes funktionierendes system kommen wirklich die meisten, das ist ja wohl auch wirklich keine grosse kunst wenn man sich wirklich mal längere zeit charts und preisentwicklung anschaut, wo es aber ganz drastisch dran scheitert ist die psyche beim umsetzen mit richtigem geld und nicht spielgeld wie bei den simulationsprogrammen oder papertrading , das ist die eigentliche kunst, nicht das ganze pipapo bzgl super strategien etc. und das schrieb ich schon mal, wenn zu viele zu genau derselben zeit versuchen das gleiche zu machen dann wird es irgendwann nicht mehr funktionieren, es sei denn die ersten laden ihre positionen an die folgenden ab, also ein dann zwar kleiner, dafür aber garantierter gewinn á la tokyo joe, zumindest für den initiator, hehe.


      greetings

      MarcusAntonius
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 20:27:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      ma

      risk reward hin oder her, egal.

      aber allein die ganzen charts unter kontrolle zu halten, das ist nicht möglich. lies mal genau nach, bitte. du kannst eine bestimmte anzahl von werten beobachten, aber irgendwo hörts auf. und wo anna überall traden will (europa und usa) wie willst du das zeitlich schaffen, häh?

      und wenn du jemand findest, der die selbe strategie hat, mit dem vor börseneröffnung gemeinsame punkte festgelegt wurden, dann ist das psychologisch eine unheimlich wertvolle hilfe. ausserdem habe ich in einer tradergemeinschaft (in der jeder nur sein eigenes geld verwaltet hat, keine öffentlichen räume!) gelernt...

      sicher, einige schaffes´s allein. aber warum so wenig? das ist ein job wie jeder andere auch mit verantwortung, wie jeder andere job im management. und wie läufts immer öfter im management? gemeinschaftsarbeit.
      aber wurschtel ruhig allein vor dich hin. ich halt dich nicht ab.

      du kannst nicht mit jedem zusammenarbeiten, aber wenn ich jemand gefunden habe, dann kann es jeder. und wenn ich damit erfolg habe, dann kannst auch du es. 4 augen sehen mehr als zwei (wenn sie zueinander passen). dem gibt es nichts hinzuzufügen.

      hey, ich will sachlich bleiben. aber als dozent und ausbilder kann ich obige aussage mit vehemenz verteidigen und belegen.

      trade du alleine, ich bevorzuge eine gemeinschaft mit ernsthaften tradern, wobei ich jedoch auch alleine traden kann.

      wenn dus nicht glaubst, komm vorbei, los, fahr los, mach dich auf die socken. bisher sind erst 2 ernsthafte trader ausm board dagewesen. der rest glaub ich besteht zu einem grossen teil aus loosern und möchtegerns.

      wobei ich dich nicht als looser bezeichnen will, immerhin stimmt dein posting hinsichtlich der beschriebenen eigenschaften, die ein trader aufweisen muss (disziplin usw.). du hast schon ahnung, kannst aber (naja, wie ich auch) eben noch was hinzulernen.

      alex
      alex
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 22:44:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bescheidenheit ist eine Zierde.
      Überheblichkeit kann tödlich sein.
      Avatar
      schrieb am 25.08.01 00:45:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      metro, lass uns mal die tatsachen nicht vermengen, ok?

      erstens muss niemand 1000 charts verfolgen, es reicht zb völlig aus den USD/YEN und AUS/USD zu beobachten, und dass bekommt jeder alleine hin, oder den S&P und TBond oder was auch immer. und dass daytrading geometrisches kapitalwachstum nicht ermöglicht ist auch bekannt, aber bei zb swingtrading kann man auch durchaus noch mehr märkte beobachten, oui?

      tatsache ist dass es die wenigsten retail trader schaffen netto profitabel zu handeln. das ist ein fakt das es ca 95% niemals schaffen werden mehr zu verdienen als zu verlieren.

      ob alleine oder ob sie signale kaufen, sie werden es nicht schaffen. fertig. aber die die es geschafft haben haben nunmal niemals signale gekauft.

      capice?

      und generell, wer signale kauft, dann werden diese irgendwann nicht mehr funktionieren wenn es zu viele sind die zur selben zeit genau das gleiche im markt tun wollen, s.o., dann verdient nurmehr der signalgeber der, wenn er denn überhaupt tradet, noch frontrunning betreiben kann.

      ich sags mal so, ich glaube dir dass du von deinem set up her eine funktionierende sache hast;) bloss ist das eben nicht die kunst, das bekommen auf papier die allermeisten hin.

      aber die tatsache dass du signale verkaufst spricht halt eine ganz klare sprache, ich vermute dass du dein eigenes system eben nicht langfristig profitabel handelst, aus welchen gründen auch immer, wahrscheinlich die berühmte psychologie, auch wenn man immer mal ein zeitlich begrenztes "showtrading" vor publikum hinbekommen kann.

      schau mal, wie ich oben schrieb ist fast jeder in der lage theoretisch ein funktionierendes handelssystem zu entwickeln. das problem ist alleine die umsetzung mit richtigem geld.

      wenn du jetzt wirklich gut wärst im sinne von umsetzung und kapitalwachstum dann würdest du nicht für, sorry, aber wirklich kleingeld, dein system verkaufen, denn wenn du erst mal genug kunden hast wird das aufgrund slippage eh nicht mehr funktionieren, nein, dann würdest du einfach deinen vorteil bis zum maximum ausnutzen und zb ein handelshaus gründen und andere händler finanziell sponsern, also nicht nach kleingeld schielen sondern nach den big bucks, aber doch nicht signale verkaufen. ein handelshaus wäre eine wirkliche gemeinschaft, aber doch nicht du und irgendwelche kunden denen du signale verkaufst, sorrry..

      das erwünschte prestige würde dann auch weit mehr als man sich jemals erhoffen könnte, so man es sich wünscht, von alleine kommen.

      c´est la vie, mon ami.

      oder hast du mal buffett, soros, bacon, tudor, kovner, marcus, dennis etc etc signale verkaufen sehen? njet, tovarisch.

      greetings

      MarcusAntonius

      http://www.plauder-smilies.de/coolman.gif
      Avatar
      schrieb am 25.08.01 21:27:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      meine kommentare fangen immer mit ** an, dann hab ich nicht so viel schreibarbeit.

      metro, lass uns mal die tatsachen nicht vermengen, ok?
      **es ging hier um die anna, da kann man nicht viel vermengen

      erstens muss niemand 1000 charts verfolgen, es reicht zb völlig aus den USD/YEN und AUS/USD zu beobachten, und dass bekommt jeder alleine hin, oder den S&P und TBond oder was auch immer. und dass daytrading geometrisches kapitalwachstum nicht ermöglicht ist auch bekannt, aber bei zb swingtrading kann man auch durchaus noch mehr märkte beobachten, oui?
      ** sie schrieb weiter unten (anna) das sie überall etwas machen will. ein paar charts, da stimm ich zu, hast du unter "kontrolle".

      tatsache ist dass es die wenigsten retail trader schaffen netto profitabel zu handeln. das ist ein fakt das es ca 95% niemals schaffen werden mehr zu verdienen als zu verlieren.
      ** da hast du recht, und ich behaupte aber, das mit dem richtigen partner die erfolgsquote höher ist! ich tu mich persönlich schon schwer, keine frage. deshalb hab ich jemand gesucht, gefunden und wenn wir uns absprechen hab ich wesentlich weniger probleme, dieses abgesprochene in die tat umzusetzen. mit dem RICHTIGEN partner tritt man sich gegenseitig in den hintern.

      ob alleine oder ob sie signale kaufen, sie werden es nicht schaffen. fertig. aber die die es geschafft haben haben nunmal niemals signale gekauft.
      ** wer weitermacht wie bisher wirds auch nicht schaffen.
      capice?
      ** frag nicht so blöd

      und generell, wer signale kauft, dann werden diese irgendwann nicht mehr funktionieren wenn es zu viele sind die zur selben zeit genau das gleiche im markt tun wollen, s.o., dann verdient nurmehr der signalgeber der, wenn er denn überhaupt tradet, noch frontrunning betreiben kann.
      ** naja, bevor ich z.b. probleme hab, signale für die indexaktien zu veröffentlichen, muss ich schon bigplayer sein. ich trade ja nicht in d, sonder in usa. das sind andere dimensionen. und überhaupt stelle ich mein system um, da alle bisherigen kunden eh nicht mehr daytraden können. da kann man dann bereiche angeben, z.b. zwischen 41,20 und 41,50 einsteigen. in umsatzstarken werten kann ich da locker ein paar hundert "ottonormalverbraucher" ehrlich und mit gutem gewissen mit signalen versorgen. diese sollen eh nur zur unterstützung eines eigenen systemaufbaus dienen...

      ich sags mal so, ich glaube dir dass du von deinem set up her eine funktionierende sache hast bloss ist das eben nicht die kunst, das bekommen auf papier die allermeisten hin.
      ** das bekommen selbst auf papier nur die allerwenigsten hin. ich hab noch keinen gesehen, von ein paar ganz wenigen mal abgesehen.

      aber die tatsache dass du signale verkaufst spricht halt eine ganz klare sprache, ich vermute dass du dein eigenes system eben nicht langfristig profitabel handelst, aus welchen gründen auch immer, wahrscheinlich die berühmte psychologie, auch wenn man immer mal ein zeitlich begrenztes "showtrading" vor publikum hinbekommen kann.
      ** die ídee hinter dem signalverkauf ist folgende: ich mach mir die analysen sowieso. also fragte einer, warum denn nicht verkaufen? ja warum nicht? gibts einen grund, der dagegen spricht? solange es nicht zu viele kunden sind, nein!

      schau mal, wie ich oben schrieb ist fast jeder in der lage theoretisch ein funktionierendes handelssystem zu entwickeln. das problem ist alleine die umsetzung mit richtigem geld.
      **ein system ausserhalb des daytradingbereichs ist sehr einfach umzusetzen. von jedem.

      wenn du jetzt wirklich gut wärst im sinne von umsetzung und kapitalwachstum dann würdest du nicht für, sorry, aber wirklich kleingeld, dein system verkaufen, denn wenn du erst mal genug kunden hast wird das aufgrund slippage eh nicht mehr funktionieren, nein, dann würdest du einfach deinen vorteil bis zum maximum ausnutzen und zb ein handelshaus gründen und andere händler finanziell sponsern, also nicht nach kleingeld schielen sondern nach den big bucks, aber doch nicht signale verkaufen. ein handelshaus wäre eine wirkliche gemeinschaft, aber doch nicht du und irgendwelche kunden denen du signale verkaufst, sorrry..
      **die signalverkauferei kostet mich wenig zeit. ich mach kaum was, was ich nicht sowieso machen würde. ich geh lieber meinen hobbys nach. gleitschirmfliegen, windsurfen und skifahren...

      das erwünschte prestige würde dann auch weit mehr als man sich jemals erhoffen könnte, so man es sich wünscht, von alleine kommen.
      **wir werden sehen, was kommt
      c´est la vie, mon ami.
      **jaja

      oder hast du mal buffett, soros, bacon, tudor, kovner, marcus, dennis etc etc signale verkaufen sehen? njet, tovarisch.
      **kennst du sie privat?

      greetings
      **retour
      so hab ich auch mal gedacht. im prinzip denkst du schon richtig. aber man entdeckt immer was neues und kommt zu neuen einsichten....
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 00:24:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      metro, zunächst, aber das hast du wohl auch nicht ernst gemeint, ich brauche buffett, soros, bacon, tudor, kovner, marcus, dennis etc etc nicht persönlich zu kennen um zu wissen dass niemals händler die in der champions league mitspielen signale verkauft haben, aber das weisst du ja auch selber.

      da hast du recht, und ich behaupte aber, das mit dem richtigen partner die erfolgsquote höher ist! ich tu mich persönlich schon schwer, keine frage. deshalb hab ich jemand gesucht, gefunden und wenn wir uns absprechen hab ich wesentlich weniger probleme, dieses abgesprochene in die tat umzusetzen. mit dem RICHTIGEN partner tritt man sich gegenseitig in den hintern.

      metro, eine richtige partnerschaft wäre für mich die gründung eines handelshauses bzw andere finanziell sponsern etc, also handel amongst equals, aber nicht signalverkauf an leute die es selber nicht hinbekommen.

      naja, bevor ich z.b. probleme hab, signale für die indexaktien zu veröffentlichen, muss ich schon bigplayer sein. ich trade ja nicht in d, sonder in usa. das sind andere dimensionen. und überhaupt stelle ich mein system um, da alle bisherigen kunden eh nicht mehr daytraden können. da kann man dann bereiche angeben, z.b. zwischen 41,20 und 41,50 einsteigen. in umsatzstarken werten kann ich da locker ein paar hundert "ottonormalverbraucher" ehrlich und mit gutem gewissen mit signalen versorgen. diese sollen eh nur zur unterstützung eines eigenen systemaufbaus dienen...

      erstens ist es nur eine frage der zeit bis es nicht mehr klappt wegen slippage, und zweitens, du verschenkst deine persönliche edge, dh du schielst eben nicht nach den big bucks indem du deine edge auf teufel komm raus ausbaust, sondern nach dem kleingeld indem du deine edge "verschenkst".


      das bekommen selbst auf papier nur die allerwenigsten hin. ich hab noch keinen gesehen, von ein paar ganz wenigen mal abgesehen.

      dazu schrieb ich, siehe unten, eine völlig gegenteilige erfahrung die in dieser form auch von vielen anbietern von handelsplattformen im fx bereich bestätigt wird, viele von denen bieten simulationsprogramme unter realistischen bedingungen an, dort sind viele erfolgreich, nachher, mit richtigem geld, the same old story: nix geht mehr::::

      wirklich fast jeder den ich kennengelernt gehabe hat es früher oder später, nach ca 6 monaten oder so, geschafft auf simulationsprogrammen profitabel zu traden, selbst nach einbezug von slippage und kosten, also auf ein eigenes funktionierendes system kommen wirklich die meisten, das ist ja wohl auch wirklich keine grosse kunst wenn man sich wirklich mal längere zeit charts und preisentwicklung anschaut, wo es aber ganz drastisch dran scheitert ist die psyche beim umsetzen mit richtigem geld und nicht spielgeld wie bei den simulationsprogrammen oder papertrading , das ist die eigentliche kunst, nicht das ganze pipapo bzgl super strategien etc.

      ok, das ich vor signalgebern keinen respekt habe ist denke ich rübergekommen, weil ich die für unfähige scharlatane halte die selber nicht handeln können, in vielen fällen sicher weil die psyche nicht mitspielt, und die entsprechend bloss auf eine abzocke aus sind.

      bei dir ist es schon bisschen anders. wie schon gesagt glaube ich dir dass du ein funktionierendes system hast weil du im gegensatz zu den scharlatanen den kompletten ergebnisprozess berücksichtigst inklusive verlustbegrenzung und gewinnmitnahmen, zumindest glaube ich das gelesen zu haben, aber wie oben beschrieben halte ich das auch nicht für die ganz grosse kunst, die kunst ist die tatsächliche kontinuierliche und diziplinierte umsetzung und die steuerung der ergebniss-grössenordnung und somit auch des risikos über positionsgrössen.

      da hast du recht, und ich behaupte aber, das mit dem richtigen partner die erfolgsquote höher ist! ich tu mich persönlich schon schwer, keine frage. deshalb hab ich jemand gesucht, gefunden und wenn wir uns absprechen hab ich wesentlich weniger probleme, dieses abgesprochene in die tat umzusetzen. mit dem RICHTIGEN partner tritt man sich gegenseitig in den hintern.

      da ist jeder mensch anders gebaut, aber das ist sicher eine grundsätzlich wahre sicht der dinge, also auf wen das zutrifft dann mag es durchaus vorteile geben einen partner zu haben, aber metro, mal allen ernstes, ein partner ist doch kein kunde der deine signale kauft

      ein partner wäre jemand der auf deinem level ist und der als ergänzung zu verstehen ist, der faktisch in der lage ist einen mehrwert zu schaffen, aber doch nicht eine belastung wie bei: papi, bitte hilf mir, warum hat der letzte trade nicht geklappt, der markt ist sooo böse, schnüff schnüff

      warum suchst du dir nicht richtige partner im obigen sinne von wahren equals, machst was richtiges draus, etwas das auch durchaus ziemlich gross werden könnte?

      und das ist jetzt durchaus ernst und keinesfalls ironisch gemeint.

      greetings

      MarcusAntonius


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