Metabox - die Posse nimmt kein Ende - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.08.01 21:54:14 von
neuester Beitrag 27.08.01 09:33:45 von
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ID: 460.647
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Es ist einfach nicht zu fassen.
Eine Pleite nach der anderen.
aus http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,151727,00.…:
Die Leidensgeschichte geht in die nächste Runde
Hildesheim - Für die leidgeprüften Aktionäre des
Skandalunternehmens Metabox gibt es neue Hiobsbotschaften.
Zum einen ist eine weitere Investorengruppe abgesprungen,
zum anderen legte Vorstandsmitglied Peter White sein Amt
mit sofortiger Wirkung nieder.
Sagenhaft.
Da waren sie noch ein
glückliches Paar...
.
Eine Pleite nach der anderen.
aus http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,151727,00.…:
Die Leidensgeschichte geht in die nächste Runde
Hildesheim - Für die leidgeprüften Aktionäre des
Skandalunternehmens Metabox gibt es neue Hiobsbotschaften.
Zum einen ist eine weitere Investorengruppe abgesprungen,
zum anderen legte Vorstandsmitglied Peter White sein Amt
mit sofortiger Wirkung nieder.
Sagenhaft.
Da waren sie noch ein
glückliches Paar...
.
..............
Kleine Ergänzung:
München (vwd) - Die von der Insolvenz bedrohte Metabox AG, Hildesheim,
steht offensichtlich unter Zeitdruck, noch in dieser Woche soll der
vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff vor der Notwendigkeit stehen,
eine Mio EUR zu beschaffen. Sonst führe an der Eröffnung des
Insolvenzverfahrens kein Weg mehr vorbei, sagte er der "Süddeutsche Zeitung"
(Freitagausgabe). Nachdem der Zeichner der Ende Juli beschlossenen
Kapitalerhöhung um eine Mio EUR abgesprungen ist, treffe Graaff an diesem
Freitag Vertreter der Groß- und Altaktionäre sowie der
"Aktionärsgemeinschaft Metabox", um über eine kurzfristige Kapitalspritze zu
verhandeln.
Am Donnerstag hatte Metabox in einer Ad-hoc-Mitteilung die Absage des
Investors veröffentlicht. Die Gruppe sei "unter den gegebenen Bedingungen"
nicht an einem Investment interessiert, hieß es zur Begründung. Über
anderweitige Finanzierungsmöglichkeiten - unter anderem von Aktionärsseite -
seien die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen. Ein Vorstandsmitglied des
Unternehmens, Peter White, hat sein Amt in dieser Woche mit sofortiger
Wirkung niedergelegt, hieß es bei gleicher Gelegenheit. Am Vortag war mit
Bezug auf eine Unternehmenssprecherin ebenfalls berichtet worden, bei einer
weiteren potenziellen Investorengruppe handele es sich um die israelische
Ampa Investment Ltd.
Ampa gelte als Auftraggeber des ersten, von Metabox im April letzten
Jahres gemeldeten Vertrags über die Lieferung von 500.000 Set-Top-Boxen im
Volumen von 0,5 Mrd DEM. Zu einer Lieferung soll es bis heute nicht gekommen
sein. Wenige Wochen vor der Bekanntgabe des Auftrags soll Metabox ein
größeres Aktienpaket im Wert von sieben Mio DEM aus genehmigtem Kapital an
Ampa ausgegeben haben. Die Staatsanwaltschaft Hannover, die gegen derzeitige
und ehemalige Vorstände von Metabox wegen des Verdachts der
Kursmanipulation, des Kapitalanlagebetrugs und des Insiderhandels ermittelt,
beschäftigt sich dem Zeitungsbericht zufolge auch mit dem Ampa-Auftrag.
Die 80 Mitarbeiter der Metabox sollen für Juli keine Gehälter mehr
bekommen haben. Bei der Vorfinanzierung der Gehälter von Seiten der Bank
habe es "ein Problem" gegeben, wird Insolvenzverwalter Graaff zitiert.
Gegenüber dem abgesprungenen Zeichner der Kapitalerhöhung habe Metabox nach
Graaffs Einschätzung einen Rechtsanspruch auf Zahlung. Er will die
Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft geben, heißt es. Der Kurs der
Metabox-Aktie verlor am Freitag vormittag um 17,1 Prozent auf 0,29 EUR.
München (vwd) - Die von der Insolvenz bedrohte Metabox AG, Hildesheim,
steht offensichtlich unter Zeitdruck, noch in dieser Woche soll der
vorläufige Insolvenzverwalter Michael Graaff vor der Notwendigkeit stehen,
eine Mio EUR zu beschaffen. Sonst führe an der Eröffnung des
Insolvenzverfahrens kein Weg mehr vorbei, sagte er der "Süddeutsche Zeitung"
(Freitagausgabe). Nachdem der Zeichner der Ende Juli beschlossenen
Kapitalerhöhung um eine Mio EUR abgesprungen ist, treffe Graaff an diesem
Freitag Vertreter der Groß- und Altaktionäre sowie der
"Aktionärsgemeinschaft Metabox", um über eine kurzfristige Kapitalspritze zu
verhandeln.
Am Donnerstag hatte Metabox in einer Ad-hoc-Mitteilung die Absage des
Investors veröffentlicht. Die Gruppe sei "unter den gegebenen Bedingungen"
nicht an einem Investment interessiert, hieß es zur Begründung. Über
anderweitige Finanzierungsmöglichkeiten - unter anderem von Aktionärsseite -
seien die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen. Ein Vorstandsmitglied des
Unternehmens, Peter White, hat sein Amt in dieser Woche mit sofortiger
Wirkung niedergelegt, hieß es bei gleicher Gelegenheit. Am Vortag war mit
Bezug auf eine Unternehmenssprecherin ebenfalls berichtet worden, bei einer
weiteren potenziellen Investorengruppe handele es sich um die israelische
Ampa Investment Ltd.
Ampa gelte als Auftraggeber des ersten, von Metabox im April letzten
Jahres gemeldeten Vertrags über die Lieferung von 500.000 Set-Top-Boxen im
Volumen von 0,5 Mrd DEM. Zu einer Lieferung soll es bis heute nicht gekommen
sein. Wenige Wochen vor der Bekanntgabe des Auftrags soll Metabox ein
größeres Aktienpaket im Wert von sieben Mio DEM aus genehmigtem Kapital an
Ampa ausgegeben haben. Die Staatsanwaltschaft Hannover, die gegen derzeitige
und ehemalige Vorstände von Metabox wegen des Verdachts der
Kursmanipulation, des Kapitalanlagebetrugs und des Insiderhandels ermittelt,
beschäftigt sich dem Zeitungsbericht zufolge auch mit dem Ampa-Auftrag.
Die 80 Mitarbeiter der Metabox sollen für Juli keine Gehälter mehr
bekommen haben. Bei der Vorfinanzierung der Gehälter von Seiten der Bank
habe es "ein Problem" gegeben, wird Insolvenzverwalter Graaff zitiert.
Gegenüber dem abgesprungenen Zeichner der Kapitalerhöhung habe Metabox nach
Graaffs Einschätzung einen Rechtsanspruch auf Zahlung. Er will die
Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft geben, heißt es. Der Kurs der
Metabox-Aktie verlor am Freitag vormittag um 17,1 Prozent auf 0,29 EUR.
Ist doch ganz einfach, wie MBX an Geld kommen kann:
Einfach 100 Mio neue Aktien ausgeben !
Bei einem Kurs von rund 50 Pfennig haben Sie somit Einnahmen i.H.v. DM 50 Mio.
Gruß,
gibniemalsauf - der Finanzgenie
Einfach 100 Mio neue Aktien ausgeben !
Bei einem Kurs von rund 50 Pfennig haben Sie somit Einnahmen i.H.v. DM 50 Mio.
Gruß,
gibniemalsauf - der Finanzgenie
@ gibniemalsauf:
Klasse Idee. Ich bin dabei. Wer teilt sich mit mir eine Aktie?
Mehr würde ich im Augenblick in MBX ungern investieren wollen.
Klasse Idee. Ich bin dabei. Wer teilt sich mit mir eine Aktie?
Mehr würde ich im Augenblick in MBX ungern investieren wollen.
Besserer Vorschlag:
Man schickt den Vorstandsschimpansen "Wirdnichtroth" mit der Kappe auf die Kö betteln.
Da kann ganz schön was zusammenkommen.
Und nun die ernste Frage: Warum hat das Management mit der
Einnahme aus dem Börsengang so geaast?
Wie viel Geld ist eigentlich nach Polen geflossen?
Wie viel nach Südafrika?
Wie viel nach USA?
Ist da auch nur ein einziger Cent verdient worden?
Nein!
Das gibt doch zu denken!
Gösta
Man schickt den Vorstandsschimpansen "Wirdnichtroth" mit der Kappe auf die Kö betteln.
Da kann ganz schön was zusammenkommen.
Und nun die ernste Frage: Warum hat das Management mit der
Einnahme aus dem Börsengang so geaast?
Wie viel Geld ist eigentlich nach Polen geflossen?
Wie viel nach Südafrika?
Wie viel nach USA?
Ist da auch nur ein einziger Cent verdient worden?
Nein!
Das gibt doch zu denken!
Gösta
@ Gösta:
Das sind genau die richtigen Fragen. Auf die hätte ich
auch gerne eine Antwort. Aber es gibt immer noch Hoffnung.
Mitte nächster Woche entscheidet der Insolvenzrichter über
den Insolvenzantrag von MBX, und vielleicht erfährt man ja
in diesem Zusammenhang das eine oder andere Detail.
Das sind genau die richtigen Fragen. Auf die hätte ich
auch gerne eine Antwort. Aber es gibt immer noch Hoffnung.
Mitte nächster Woche entscheidet der Insolvenzrichter über
den Insolvenzantrag von MBX, und vielleicht erfährt man ja
in diesem Zusammenhang das eine oder andere Detail.
Ist jetzt alles aus ????
Die sollen den Laden doch endlich zu machen.
Schade, die Idee war eigentlich gut, nur 5 Jahre zu früh.
Salve Centurio
Gruß
Artimed
Schade, die Idee war eigentlich gut, nur 5 Jahre zu früh.
Salve Centurio
Gruß
Artimed
HANDELSBLATT, Montag, 27. August 2001
Metabox gibt Hoffnung nicht auf
Das angeschlagene Multimedia-Unternehmen Metabox
sieht noch Chancen zur Vermeidung der Insolvenz,
weil sich die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" kurzfristig
um einen Sanierungskredit in Millionenhöhe bemühen
wolle.
Reuters HILDESHEIM. "Wir sind sehr hoffnungsfroh", sagte der
Vorstand der am Neuen Markt notierten Metabox, Michael
Heckeroth, der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag. Am
diesem Wochenende habe die "Aktionärsgemeinschaft
Metabox", die sehr am Fortbestand der Metabox interessiert sei,
das Unternehmen durchleuchtet. "Dabei hat die Gemeinschaft
empfohlen, die Firma zu erhalten. Ein Ausverkauf soll verhindert
werden", sagte der Vorstand. Die Gemeinschaft wolle nun
versuchen, kurzfristig eine Million Euro zur Verfügung zu stellen.
"Ich gehe davon aus, dass das Geld bis Dienstag eingegangen
sein muss", sagte Heckeroth auf die Frage, wie schnell das
Unternehmen auf dieses Geld angewiesen sei. Es könne aber
auch sein, dass der Zeitraum um einen Tag ausgeweitet werde,
falls etwa noch nicht die gesamte Summe
zusammengekommen sei. "Letztlich kommt es darauf an, dass
der vorläufige Insolvenzverwalter von der Möglichkeit der Rettung
überzeugt ist." Sollte es nicht zu dieser Lösung kommen,
komme es voraussichtlich zum Insolvenzplanverfahren, wodurch
sich die Fortführung der operativen Geschäfte aber erschweren
würde. Das Unternehmen beschäftige derzeit noch etwa 65
Mitarbeiter.
"Sollte die eine Million Euro aufgebracht werden, wird dies
voraussichtlich bis zum Oktober reichen", sagte Heckeroth. Auf
der Hauptversammlung in dem Monat müsse dann ein
umfassendes Sanierungskonzept vorgelegt werden. Dies würde
nach Berechnungen der Aktionärsgemeinschaft, die auch von
Metabox getragen würden, weitere 15 Mill. DM erforderlich
machen, die durch geeignete Kapitalmaßnahmen bereit gestellt
werden müssten. "Das kann dann zum Beispiel durch die
Ausgabe neuer Aktien passieren", sagte Heckeroth. Aber auch
ein Verkauf an das Management oder ein Bankkredit sei
denkbar.
Der Hersteller von Set-Top-Boxen für einen Internet-Zugang per
Fernseher hatte im Mai die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
beantragt. Am Freitag hatte die Firma mitgeteilt, dass eine
angekündigte Schadensersatzklage der Schutzgemeinschaft der
Kleinaktionäre (SdK) eingegangen sei. Der vorläufige
Insolvenzverwalter Michael Graaff räumt der Klage aber nur
geringe Erfolgschancen ein. Bereits am Donnerstag hatte
Metabox mitgeteilt, auch die Verhandlungen mit einer zweiten
Investorengruppe über einen Einstieg hätten sich zerschlagen.
Die Aktie war am Freitag zeitweilig um 40 % auf ein Jahrestief
von 0,21 € gefallen.
Metabox gibt Hoffnung nicht auf
Das angeschlagene Multimedia-Unternehmen Metabox
sieht noch Chancen zur Vermeidung der Insolvenz,
weil sich die "Aktionärsgemeinschaft Metabox" kurzfristig
um einen Sanierungskredit in Millionenhöhe bemühen
wolle.
Reuters HILDESHEIM. "Wir sind sehr hoffnungsfroh", sagte der
Vorstand der am Neuen Markt notierten Metabox, Michael
Heckeroth, der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag. Am
diesem Wochenende habe die "Aktionärsgemeinschaft
Metabox", die sehr am Fortbestand der Metabox interessiert sei,
das Unternehmen durchleuchtet. "Dabei hat die Gemeinschaft
empfohlen, die Firma zu erhalten. Ein Ausverkauf soll verhindert
werden", sagte der Vorstand. Die Gemeinschaft wolle nun
versuchen, kurzfristig eine Million Euro zur Verfügung zu stellen.
"Ich gehe davon aus, dass das Geld bis Dienstag eingegangen
sein muss", sagte Heckeroth auf die Frage, wie schnell das
Unternehmen auf dieses Geld angewiesen sei. Es könne aber
auch sein, dass der Zeitraum um einen Tag ausgeweitet werde,
falls etwa noch nicht die gesamte Summe
zusammengekommen sei. "Letztlich kommt es darauf an, dass
der vorläufige Insolvenzverwalter von der Möglichkeit der Rettung
überzeugt ist." Sollte es nicht zu dieser Lösung kommen,
komme es voraussichtlich zum Insolvenzplanverfahren, wodurch
sich die Fortführung der operativen Geschäfte aber erschweren
würde. Das Unternehmen beschäftige derzeit noch etwa 65
Mitarbeiter.
"Sollte die eine Million Euro aufgebracht werden, wird dies
voraussichtlich bis zum Oktober reichen", sagte Heckeroth. Auf
der Hauptversammlung in dem Monat müsse dann ein
umfassendes Sanierungskonzept vorgelegt werden. Dies würde
nach Berechnungen der Aktionärsgemeinschaft, die auch von
Metabox getragen würden, weitere 15 Mill. DM erforderlich
machen, die durch geeignete Kapitalmaßnahmen bereit gestellt
werden müssten. "Das kann dann zum Beispiel durch die
Ausgabe neuer Aktien passieren", sagte Heckeroth. Aber auch
ein Verkauf an das Management oder ein Bankkredit sei
denkbar.
Der Hersteller von Set-Top-Boxen für einen Internet-Zugang per
Fernseher hatte im Mai die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
beantragt. Am Freitag hatte die Firma mitgeteilt, dass eine
angekündigte Schadensersatzklage der Schutzgemeinschaft der
Kleinaktionäre (SdK) eingegangen sei. Der vorläufige
Insolvenzverwalter Michael Graaff räumt der Klage aber nur
geringe Erfolgschancen ein. Bereits am Donnerstag hatte
Metabox mitgeteilt, auch die Verhandlungen mit einer zweiten
Investorengruppe über einen Einstieg hätten sich zerschlagen.
Die Aktie war am Freitag zeitweilig um 40 % auf ein Jahrestief
von 0,21 € gefallen.
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