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    Dax Aktien Strategie der Woche, 26.08.2001 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.08.01 16:58:29 von
    neuester Beitrag 01.09.01 00:38:21 von
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      schrieb am 26.08.01 16:58:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dax Aktien Strategie der Woche, 26.08.2001

      Dieser Text enthält Strategien für DAX Aktien, die aus der Analyse von Charts entwickelt wurden. Die Grundstrategie hinter den Überlegungen ist dabei die "Trendfolge". Für die gegebenen Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen kann keinerlei Haftung übernommen werden. Der Kauf von Aktien und Derivaten beinhaltet ein hohes Risiko. Die angegebenen Stopkurse dienen zwar zur Risikokontrolle. Es kann aber nicht garantiert werden, daß diese Kurse unter tatsächlichen Marktumständen auch erzielt werden können. Die Vergangenheit hat gezeigt, daß es in Einzelfällen zu wesentlich schlechteren Ausführungen kommen kann. Der Leser sollte sich vor Befolgen einer Empfehlung immer ein eigenes Urteil unter Hinzuziehung weiterer Informationsquellen bilden, und sich eine für seine persönlichen Verhältnisse passende Strategie zum Umgang mit dem enthaltenen Risiko zurechtlegen.

      Grafiken zu den Texten sind unter http://www.bullchart.de/dax-eingang.php zu finden.

      Liste der Einstufungen:
      Long Aktien: AdidasSalomon, EON, Fresenius, RWE
      Long Put: Bayer, Commerzbank, Dax, Post, Telekom, Epcos, Hypovereinsbank, Infineon, Linde, Lufthansa, MAN, MLP, Preussag, Siemens
      Auf neue Signale warten: Allianz, SAP
      Nur für Trader: BASF, BMW, DaimlerChrysler, Degussa, DeutscheBank, Henkel, Metro, MünchenerRück, DowJones, Schering, ThyssenKrupp, VW


      Highlights: Es gab nur 2 Änderungen der Einstufungen in dieser Woche: Metro ist nicht mehr Short Kandidat, dafür hat die Post ein Verkaufsignal gegeben. Die überfällige Erholung im Dax könnte am Freitag begonnen haben. Ob sich daraus eine mittelfristige Trendwende entwickelt, bleibt abzuwarten. Es gibt einige Anzeichen dafür, die ich in den letzten Wochen genannt habe: Aus zyklischer Sicht ist nach dem Märztief ein Mehrmonatstief im August fällig, und der Abschwung wird nur noch von wenigen Aktien wie Bayer und Telekom getragen. Weiterhin könnten die positiven Vorgaben durch die Zinssenkungen in den USA seit Anfang des Jahres zu greifen beginnen. Auf der anderen Seite sind solche Zinssenkungen in Europa nicht erfolgt. Weiterhin ist der September statistisch gesehen der mit Abstand schwächste Monat im Jahr.

      Daher sollte man weiterhin "tendenziell short" beleiben, allerdings dabei Teilgewinne mitnehmen. Eine von mir favorisierte Strategie dazu ist der Verkauf der Put Optionen und der Kauf neuer Puts mit tieferen Basispreisen und späteren Verfallmonaten. Wer den Markt genau beobachtet, kann zudem zwischen dem Verkauf von Puts und dem Neukauf eine mehrtägige Erholung abwarten, und somit den Profit erhöhen. Daytrader setzen hingegen mit Long Positionen auf die kurzfristige Erholung.

      Mein Musterdepot, welches ausschließlich aus Long Positionen in Nebenwerten besteht, hat sich weiterhin robust gezeigt, und befindet sich in einem Plus seit Anfang August. Ich habe diese Woche die Goldaktie "Normandy Mining" verkauft, und den Wert "B&L Immobilien" durch "Tucher Bräu" ersetzt. Das letzte Manöver habe ich durchgeführt, weil sich der Kurs von "B&L Immobilien" zu lange nicht bewegt hat. Ich setzte sogenannte "Inaktivitäts- Stops" fast noch lieber als Preisstops ein, da sie fast genauso zuverlässig sind und zu einem im Schnitt besseren Verkaufskurs der ausgemusterten Aktien führen. Alle Transaktionen des Musterdepots und der aktuelle Stand können unter dem folgenden Link nachvollzogen werden:

      http://www.aktienboard.com/bullish/musterdepot.php?&action=…

      Das Depot hat zur Zeit fachlich 2 Schwerpunkte "Deutsche Immobilienwerte" und "Kleinere Autowerte". Natürlich ist die Auswahl in diesem Depot nur eine persönliche Meinung und keine Handlungsaufforderung .


      1.) Long Kandidaten

      AdidasSalomon: Bei diesem Long Kandidaten kann die Position aufgestockt werden, wenn ein neues Jahreshoch markiert wird (d.h. eine Schluss über 78,30). Die Aktie hatte am 13.7 ein Kaufsignal durch Ausbruch aus einem Dreieck gegeben. Der Stop liegt bei 67,99 und kann bei einem neuen Hoch nachgezogen werden.

      EON: Die Aktie hatte nach einer "V-Umkehr" weitere Stärke bewiesen, und wurde dadurch zum Long Kandidaten. In den letzten Wochen bewies sie in einem schwachen Markt relative Stärke. Der Stop liegt bei 58,69.

      Fresenius: Diese Long Position entwickelt sich zur Zeit sehr zufriedenstellend, und hat am 24.8 ein neues Jahreshoch markiert. Gewinne laufen lassen, das vorläufige Kursziel ist das ATH bei 103. Der Stopkurs liegt bei 83,99.

      RWE: Weiterhin entwickelt sich diese Long Position bei schwacher Gesamtmarktlage zufriedenstellend. Der Stop liegt bei 45,99, die nächste größere Hürde ist bei 51,20 zu überwinden.


      2.) Short Kandidaten

      Bayer: Bei diesem Short Kandidaten kann eine stärkere Erholung zum Aufbau neuer neue Short Positionen genutzt werden. Nach einem kürzlich erfolgten fast senkrechten Absturz war das Papier extrem überverkauft. In den seltensten Fällen wird ein derartiger Schock ohne weitere Kursrückgänge "verdaut". Zudem wurde ein sehr langer seit 1993 laufender Aufwärtstrend gebrochen. Der Stopkurs für Short Positionen liegt bei 38.55.

      Commerzbank: Die Aktie hatte am 11.7.2001 das über mehrere Monate gebildete Rechteck nach unten durchbrochen und ein neues 2-Jahres Tief gemacht, ein klares Verkaufsignal. Ziel ist das alte Tief bei 20,50. Der Stop liegt bei 28.66. Im Bereich 25 kann man an Teilgewinnmitnahmen denken, insbesondere bei Optionspositionen. Die kürzlich erfolgte Kurserholung ist wahrscheinlich lediglich ein "Pull Back" an die durchbrochene Formation gewesen.

      Dax: Der Dax bewegt sich momentan in einem für die Trendfolgestrategie idealen Abwärtstrend, ist jetzt allerdings stark überverkauft. Es ist daher momentan viel "Luft" für eine Gegenbewegung nach oben, die am bestehenden Trend aber erst mal nichts ändern würde. Eine solche Bewegung könnte am Freitag begonnen haben. Kurzfristtrader nutzen das mit Long Positionen aus. Mittelfristig orientierte Index Trader nimmt zunächst ein Teil der Gewinne aus den Short Positionen mit, und baut diese bei höheren Kursen neu auf. Die mittelfristige Einschätzung des Dax: Nachdem das Jahrestief unterschritten wurde, sind die Unterstützungen rar geworden. Eine liegt knapp unter 5000 und eine bei 4700. Eine richtig starke Unterstützung ist jedoch erst am langfristigen Aufwärtstrend aus 1992 zu finden, und der verläuft etwa bei 4000. Möglicherweise ist diese Marke das Ziel der aktuell laufenden lange Baisse. Da das Allzeithoch bei 8064 lag, wäre das eine 50% Korrektur. Bei 50 Prozent liegt (zumindest bei Einzelaktien) ein statistischer Häufungspunkt für große Korrekturbewegungen.

      Post: Die Trading Range wurde nach unten durchbrochen, wobei gleichzeitig ein neues ATL erreicht wurde. Das ist als Verkaufssignal zu werten, das auch vom Umsatz bestätigt wurde. Antizyklische Long Positionen aus dem Range Trading sollten mittlerweile glattgestellt worden sein. Einen Stop für Short Positionen kann man knapp bei 18,21 legen.

      Telekom: Die Aktie befindet sich weiter in einem sehr dynamischen Abwärtstrend, so daß jede stärkere Erholung zum Aufbau neuer Short Positionen genutzt werden kann. Der Emissionskurs von 14,30 bildet das vorläufigem Kursziel. Kursziele von 5 Euro, die man zur Zeit auch lesen kann, halte ich aber für übertrieben. Der Stop liegt zur Zeit bei 20,25 und sollte nach Ende der aktuellen Erholung über das dann gebildete Korrekturhoch nachgezogen werden.

      Epcos: Die Aktie befindet sich in einem langen Abwärtstrend Da das Papier innerhalb dieses Trendkanals stark schwingt, sollte man nun neue Short Positionen erst bei einer deutlichen Kurserholung eingehen Ein mittelfristiges Ziel sehe ich beim ATL bei 34, den Stop für Short Positionen ziehe ich auf 59,01 nach. Für das kurzfristige Trading gilt allerdings: Da die Aktie immer noch stark überverkauft ist, könnte sie bei einer mehrtägigen Erholung des Dax erst mal überdurchschnittlich steigen.

      Hypovereinsbank: Die Unterstützung bei 48 wurde mittlerweile gebrochen, so daß sich die Aktie unverändert in einem starken Abwärtstrend befindet. Nun ist der Weg bis zum Kursziel 38 weit offen, da der Bereich zwischen 38 und 48 im Jahr 1997 im Rahmen der Hypo Übernahme durch die Vereinsbank sehr schnell überwunden worden war. Es könnte zu einer späten Schließung der damals entstandenen Gaps kommen. Die momentane Erholung ist als "Pull Back" einzustufen, und kann zu Aufbau neuer Short Positionen genutzt werden. Ein Stop kann bei 51,51 gelegt werden.

      Infineon: Diese Aktie könnte in dem durch die NASDAQ induzierten Rebound der Technologieaktien ein paar Tage fester tendieren, bleibt aber unverändert Short Kandidat. Der Stop liegt knapp über 30.

      Linde: Durch Bruch des mittelfristigen Aufwärtstrends Mitte August wurde die Aktie zum Short Kandidaten. Eine erstes Kursziel ist das alte Tief bei 40,10. Ein Stop kann bei 50,30 legen.

      Lufthansa: Ein Ende des Sinkfluges ist doch nicht in Sicht. Das vorläufige Kursziel ist 14,30 (ein altes Tief). Der Stop liegt noch bei 19,50, sollte aber am Ende der momentanen Erholung knapp über das Korrekturhoch nachgezogen werden.

      MAN: Durch den Fall am 18.06 unter 26,30 war "Descending Triangle" nach unten verlassen und gleichzeitig ein neues 2,5 Jahre Tief gemacht worden, somit Verkaufsignal. Ziel ist das Januar Tief aus 1999 bei 21,50. Der Stop liegt bei 26,81.

      MLP: MLP setzt die durch Epcos, Infineon und die Post begründete Tradition fort, daß Dax Neulinge zunächst einmal erhebliche Abschläge hinzunehmen haben. Die Aktie hatte sofort nach der Aufnahme in den Dax ein Verkaufsignal gegeben. Mittlerweile hat die Aktie den Unterrand des Abwärtstrendkanals erreicht, so daß auch man an Gewinnmitnahmen gedacht werden sollte. Einen Stop für Positionen, die man längerfristig zu halten gedenkt, kann man nun bei 98,31 legen.

      Preussag: Hier wurde am 13.07 ein "Descending Triangle" nach unten durchbrochen, woraus sich ein Verkaufsignal ergaben hatte. Der Ablauf war allerdings nicht so gradlinig wie beim analogen Signal der Telekom, sondern es hatte einen größeren "Pull Back" gegeben. Den Stop ziehe ich auf 36,01 nach, ein erstes Ziel ist das 2000er Tief bei 30,60.

      Siemens: Die Aktie befindet mittelfristig im Abwärtstrend. Im Rahmen einer Erholung können neue antizyklische Short Positionen aufgebaut werden. Der Abwärtstrend war durch ein Doppeltop im März/September 2000 eingeleitet worden und besitzt noch Restpotenzial. Das erste Kursziel Ziel liegt nun bei 50, der Stop für noch bestehende Positionen kann auf 65,56 gelegt werden.


      3.) Vor mittelfristigen Signalen

      Allianz: Diese Aktie läuft im wesentlichen seitwärts. Bei Annäherung an die 300 können antizyklische Long Positionen mit knappem Stop im Bereich 290/95 eingegangen werden. Ein Kaufsignal im Sinne der Trendfolge könnte entstehen, wenn ein Ausbruch aus einem Dreieck erfolgt, das sich zur Zeit bildet. Der Ausbruchpunkt liegt zwischen 330 und 335.

      SAP: Die Aktie notiert noch immer über der 30 Wochen Linie und ist damit momentan der stärkste Technologie Wert und ein "Hoffnungsschimmer" für den Dax. Die Aktie neigt historisch zum Ausbilden längerer Trends und wäre über 180 bereits ein Long Kandidat. Es könnte sein, daß von dieser Aktie die "Initialzündung" für eine größere Dax Erholung ausgeht. Andererseits hängt SAP von der amerikanischen NASDAQ ab, also sollte man auch diesen Index etwas im Auge behalten.


      4.) Nur für kurzfristige Trades

      BASF: Die Aktie befindet sich in einem etablierten Seitwärtstrend und sollte nur antizyklisch gehandelt werden. Allerdings bieten sich nach dieser Strategie momentan keine Einstiegmöglichkeiten.

      BMW: Die Aktie läuft weiter im Seitwärtstrend. Es könnte sich nun ein "Ascending Triangle" auf das ATH hin bilden. Aber Handlungsbedarf besteht erst, wenn ein neues ATH erreicht wird.

      DaimlerChrysler: Nachdem eine SKS Trendwende kürzlich gescheitert ist, befindet sich die Aktie nun im Seitwärtstrend. Neue Signale entstehen erst beim Überschreiten von 58 oder beim Unterschreiten von 43.

      Degussa: Befindet sich im Seitwärts- / Abwärtstrend. Allerdings scheint bei 29 eine stabile Unterstützung zu liegen. Momentan kein Handlungsbedarf.

      DeutscheBank: Die Aktie befindet sich im Seitwärtstrend und hat bei 74 eine stabile Unterstützung. Kurzfristtrader können an dieser Unterstützung antizyklische Long Positionen mit knappem Stop eingehen.

      Henkel: Ihr Potenzial zum Long Kandidaten hat die Aktie inzwischen erst mal verspielt. Damit befindet sie sich wieder in einem Seitwärtstrend ohne Aussicht auf Trendfolgesignale.

      Metro: Der "Stop Short" bei 46,11 wurde diese Woche überwunden, somit sollten Short Positionen geschlossen werden. Einen "2. Pull Back" gibt es nicht sondern ist ein Zeichen von technischer Stärke. Neue Signale sind momentan nicht in Aussicht.

      MünchenerRück: Befindet sich im Seitwärtstrend. Beim Unterschreiten der 307 würde ein Verkaufsignal durch Abschluss eines "Rounding Tops" entstehen. Allerdings lässt sich bei dieser Aktie historisch gesehen mit Trendfolgestrategien nicht viel verdienen. Daher sollte eher antizyklisch knapp über der 307 mit knappem Stop long gegangen werden.

      DowJones: Den Dow Jones beobachte ich hier, weil sich der Dax stark daran orientiert und ähnlich zusammengesetzt ist. Er präsentiert sich zur Zeit deutlich stärker als der Dax, und ist weit von seinem Jahrestief entfernt. Eventuell ist das auf die in den USA seit Anfang des Jahres durchgeführten Zinssenkungen zurückzuführen, die klassischerweise nach 6-9 Monaten auf die Aktienmärkte zu wirken beginnen. Von daher besteht zur Zeit eine positive Vorgabe für den Dax. Allerdings sollte die aktuelle Unterstützung bei 10090 unbedingt halten, da diese die Unterseite eines "Descending Triangels" bildet. Ein Ausbruch aus so einer Formation nach unten kann zu einer starken Abwärtsdynamik führen, wie die Telekom kürzlich eindrucksvoll bewiesen hat. Auf der anderen Seite haben waagrechte Linien bei Indizes nicht die starke Bedeutung wie bei Einzelaktien, so daß man die Formation auch als Keil interpretieren kann. Bei dieser Interpretation würde auch ein Ausbruch nach oben (und damit ein Dow über 10500) zu einer starken Dynamik führen.

      Schering: Diese Aktie war im Juli als Long Kandidat ausgestoppt worden. Aufgrund des positiven mehrjährigen Bildes sollte man die Aktie jedoch weiter beobachten, und bei Kursen über 65 wieder trendfolgend einsteigen.

      ThyssenKrupp: Befindet sich in eine langanhaltenden Bodenbildungsphase. Mögliche Trendfolgesignale sind noch nicht zu sehen.

      VW: Die Aktie befindet sich in einem etablierten Seitwärtstrend und ist daher antizyklisch zu handeln. Mein Einstiegsniveau für eine antizyklische Long Position bei 47 wurde leider knapp verfehlt, das Tief lag bei 47,80. Wer trotzdem eine Long Position hat, der sollte jetzt einen Stop bei 47,99 legen und kontinuierlich nachziehen.


      ________________________________________________________________________________________________________________________
      Erläuterungen:

      1.) Begriffe

      - Long: Kaufen
      - Short: Verkaufen
      - Call: Kaufoption, Kaufoptionsschein
      - Put: Verkaufsoption, Verkaufsoptionsschein
      - Option, Derivat: Überbegriffe für Call und Put
      - ATH: All Time High (Allzeit Höchstkurs)
      - ATL: All Time Low (niedrigster jemals erreichter Kurs)
      - Hausse: Mittelfristig anhaltender Kursanstieg
      - Baisse: Mittelfristig anhaltender Kursverfall
      - GD-nnn (z.B GD-100): Gleitende Durchschnittslinie aus dem Mittelwert der Kurse der jeweils letzten nnn Tage.
      - Oszillatoren: Eine Gruppe von Indikatoren für Seitwärtstrends
      - ADX: Indikator, der die Trendstärke eine Aktie oder eines Indexes mißt


      2.) Sonstiges

      "Short Aktien" (Leerverkauf von Aktien): Gibt es in Deutschland nach meinem Wissen nicht, zumindest nicht für Kleinanleger. Aber alle Aktien, die unter "Short Aktien" und "Long Put" stehen, die sich in einem Depot befinden, sollten aus charttechnischer Sicht verkauft werden.

      "Short Put", "Short Call": Stillhalterstrategien, die prinzipiell für die Aktien geeignet sind, die oben unter "Nur für Kurzfristige Trades" eingestuft werden. Wegen hoher "Margin" Anforderungen sind solche Strategien jedoch für Kleinanleger meist nicht möglich. Margin heißt "Sicherheit", und meint meist ein zu hinterlegender Geldbetrag. Eine Ausnahme bilden die sogenannten "exotischen" Optionen, für die jedoch oft überhöhte Gebühren verlangt werden. Weiterhin müssen bei diesen Strategien Analysen der Volatilität (d.h. der durchschnittlichen Schwankungsbreite der Aktien) angestellt werden, was ich hier nicht tue.

      "Long Call" und "Long Put" erwartet eine signifikante Bewegung in den nächsten 1-2 Monaten aus charttechnischer Sicht (d.h es fließen keine Überlegungen zur Volatilität ein).

      Statt der Strategie "Long Call", kann immer auch die Strategie "Long Aktien" angewendet werden, wenn die Verwendung von Optionen nicht gewünscht ist. Umgekehrt ist die Strategie "Long Aktien" nicht automatisch auch als "Long Call" geeignet. Bei "Long Aktien" wird ein langfristiger Kursanstieg erwartet, der eventuell erst nach Verfall der Option einsetzen kann.

      "Trendfolge": Weithin akzeptierte Strategie an den Finanzmärkten. Die Trendfolge geht von der Annahme aus, das es zu einem beliebigen Zeitpunkt wahrscheinlicher ist, daß ein bestehender Trend sich fortsetzt, als daß er aufhört oder sich umkehrt.

      "Stop Kurs": Kurs, bei dem eine Position ohne zu Zögern aufgelöst wird. Strategie zur Verlustbegrenzung und damit zur Erhaltung des Kapitals für bessere Investment Chancen. Das Erreichen eines Stop Kurses bedeutet in der Regel, daß ein zuvor angenommener Trend nicht mehr existiert, und steht damit auch in unmittelbarem Zusammenhang mit der Trendfolge Strategie.

      "Kurzfristiger Stop Kurs": Ein Kurzfristiger Stoppkurs gilt als ausgelöst, wenn der
      Kurs intraday unter (bzw. bei Short Kandidaten über) dem genannten Kurs gelegen hat. Ein kurzfristiger Trader geht aber auch eine ausgestoppte Position erneut ein, wenn die weitere Entwicklung dies nahe legt.

      "Mittelfristiger Stop Kurs": Ein mittelfristiger Stoppkurs gilt als ausgelöst, wenn der Schlusskurs unter (bzw. bei Short Kandidaten über) dem genannten Kurs gelegen hat. Nicht näher klassifizierte Stoppkurse sind als mittelfristige Stopkurse zu betrachten.

      "Langfristiger Stop Kurs": Ein langfristiger Stoppkurs gilt als ausgelöst, wenn der Schlusskurs eine ganze Börsenwoche (von Montag bis Freitag) unter (bzw. bei Short Kandidaten über) dem genannten Kurs gelegen hat. Diese Handhabung ist auch für Anleger geeignet, die sich nicht täglich mit der Börse beschäftigen (können).
      Avatar
      schrieb am 26.08.01 22:09:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi SF, wie stets detailliert. nur ne anmerkung wg `50% und häufigkeit` beim dax: ich glaub, das gilt für die renditen (also log. kurse) und bei analogie zu aktien müßte man den kursindex hernehmen (also ex div). gruß aus münchen nach münchen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 11:41:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich füge meinem Musterdepot:

      http://www.aktienboard.com/bullish/musterdepot.php?&action=…

      den Wert "Achterbahn" (WPKNR 500740) hinzu. Der Wert ist technisch stark, und bietet heute nochmal einen günstigen Einstiegskurs.

      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 19:50:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich verdopple in meinem Musterdepot die Position "AO Torgovy Dom Gum" (eine bisher sehr kleine Position), nachdem es heute nochmal zu günstigen Einstiegskursen gekommen ist.


      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 23:37:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo sf,
      schaue seit langer zeit mal wieder bei w:o rein und sehe, bis auf dich hab ich fast nichts verpaßt (außer natürlich den alten profis ;) ).
      was kaufst du da? ein dom gum? ist dat das ehemalige kaufhaus gum, einst im glanz erstrahlt, heute wieder? wie ist die wkn in dt?

      aber ich schreibe wegen sap: die aktie wird ständig wie ein spielball immer wieder hochgekauft. mir scheint, hier spielen die großen das spiel um die günstigsten ausstiegskurse. du dagegen siehst von saß eine initialzündung für den dax. ich meine, es dürfte bald lange schwarze kerzen geben. mein kursziel: 125 euro.
      deine meinung wäre mir wichtig.
      grüße
      bea

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      Avatar
      schrieb am 30.08.01 09:27:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo beaa,

      Bei AO Torgovy Dom Gum handelt es sich nach meinem Wissen tatsächlich um das bekannte Kaufhaus in Moskau. So viel weiß ich über die Aktien eigentlich nicht, die ich handle, weil ich streng nach technischen Gesichtspunkten vorgehe. Ich lasse mir die Aktien vom Computer raussuchen und achte neuerdings auch sehr stark auf die Umsatzentwicklung.

      Zu SAP: Technisch ist die Aktie für mich momentan stark, weil sie über dem 30 Wochen Durchschnitt notiert. Die 30 Wochen Linie ist für mich quasi das erste Selektionskriterium, noch vor allen Chartformationen. Ich kann Dir dazu das Buch von Stan Weinstein "Secrets for Profiting in Bull and Bear Markets" empfehlen. Und weil SAP über der 30 Wochenlinie liegt und der Dax (und alle anderen Technologiewerte sowieso) weit darunter liegen, kann man auch von relativer Stärke sprechen. Ich habe so meine Zweifel, ob der Wert von eine Gruppe von Institutionellen "gestützt" wird, wie Du vermutest. Warum sollten die das gerade mit einer einzigen Aktie tun ? Oder wenn sie es überhaupt könnten: Warum wurden solche Manöver nicht bei der Telekom durchgeführt, wo ja sehr offensichtliches Verkaufsinteresse von Großkunden im Raum stand ?

      Ich denke, es steht schon ein fundamentaler Grund dahinter. Als alter DV Profi weiß ich, das gerade die Softwarbranche in einem Wirtschaftsabschwung nochmal einen Sonderboom erlebt. Es werden viele Kostensenkungs- und Arbeitsplatzeinsparungsprogramme aufgesetzt. Und von neuer oder verbesserter Software erhofft man sich meistens Einsparungen. Vergiß nicht, daß viele Firmen am neuen Markt offensichtliche Probleme mit der betriebswirtschaftlichen Führung des Unternehmens haben, und SAP stellt betriebswirtschaftliche Software her !

      Aber das sind natürlich alles nur Vermutungen. Was ich sehe ist ein starker Chart, und da werde ich mich nicht dagegenstellen.

      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 10:22:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo,

      zu SAP:

      Ich sehe da einen Abprall am primären Downtrend am 02.08. Der kurzfristige Uptrend wurde inzwischen auch gebochen, allerdings "eiert" SAP momentan an diesem herum. Sicher weist SAP im Vergleich zu anderen Techwerten deutliche relative Stärke auf. Aber ich meine, dass da nur noch ein kleiner Impuls fehlt und dann sind die 125 nicht mehr weit weg.

      zu Fresenius:

      die haben mich diese Woche enttäuscht. Ich hatte gedacht, dass der Ausbruch über das High der Flagge zu einem schnellen Move auf 96 Euro führen würde, vorallem das das Pullback an die Oberkante der Flagge bereits abgeschlossen war.

      mfg Captain Picard
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 10:23:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi Bea,

      ein paar Worte zu den GUM-Adrs 901611:

      Ich beobachte die russ. Börse durchaus mit Interesse, man darf sich aber nichts vormachen: Viele der `Geheimtips` sind reine Zockerpapiere, die sich - und das sage ich als überzeugter Charttechniker - aufgrund ihrer Illiquidität charttechnisch nicht vernünfigt handeln lassen.
      Mit russ. Standardaktien wie Gazprom, Lukoil etc läßt sich wunderbar Geld verdienen, diese Werte sind sehr liquide und erfreulich volatil.
      Vom Gum kann man das nicht behaupten: Okey, an manchen Tagen gibt es in Bln oder Ffm regen Handel, vor allem, wenn die einschlägigen Börsenbriefe mal was schreiben.
      An anderen Tagen findet fast kein Handel statt, zB gestern in ganz Deutschland 50 Stk in Berlin und 188 Stück in Ffm -lol- also bei den Russen geh ich nur short term in die liquiden Titel, aber jeder muß wissen, was er macht.

      Zu den Fundamentals der letzten Zeit:

      - Letzten Herbst halt die Phantasien über den Einstieg eines Großinvestors a la Harrod`s od Lafayette - das kommt dann alle Wochen aufgekocht.

      - Juli jetzt dann die Phantasie der Bodenreform, wo sich nach Privatisierung städtischer Grundstücke Gums Boden vergolden soll.

      - aber Juli auch das einzig wirklich Fundamentale: Enttäuschende Q1-Zahlen nur auf Vorjahresniveau. ;(

      Gut, gegen eine kl. Zockerposition spricht nichts, aber man muß das Teil dann auch so einordnen, dh sich des Risikos bewußt sein, bei einer schlechten Nachricht genauso wie bei Glattstellung größerer Positionen schnell geschlachtet zu werden.

      Gruß

      adv
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 11:49:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      @CaptainPicard: Stimmt, die Performance nach dem Flaggenausbruch bei Fresenius ist enttäuschend. Andererseits darf man nicht vergessen, daß die Aktie ziemlich alleine in einem fallenden Markt nach oben strebt. Da muß man die Erwartungen wohl etwas zurückschrauben.

      @adventurer: Zum Handel mit wenig liquiden Werten:

      Ich habe festgestellt, daß es in der momentanen Baisse Phase vor allem einige kleinere, wenig liquide Werte sind, mit denen man noch Gewinn mit Long Positionen machen kann.

      Vorteile:
      - Fonds können nicht in diesen Werten sein, Mittelabflüsse aus Fonds können also vernachlässigt werden. Die ganze negative Marktpsychologie geht an solchen Werten mehr oder weniger vorbei.
      - breite Diversifikationsmöglichkeiten: Ein russisches Kaufhaus, eine australische Goldmine oder ein thailändischer Shrimps Produzent sind ziemlich unabhängig von der NASDAQ

      Nachteile:
      - Ich kann nicht jederzeit ein- und aussteigen
      - Standard Charttechnik funktioniert nicht immer (ich meine aber, daß es auch hier zuverlässige Indikatoren gibt, insbesondere umsatzbasierte)

      Man sollte wohl folgendes beachten:
      - Immer damit rechnen, daß man schnell mal 30% in einem Wert verlieren kann. Andererseits kann man auch mal schnell 30 % gewinnen.
      - Nur kleine Positionen in solchen Aktien aufbauen. Viele kleine Positionen in unterschiedlichen Nebenwerten haben ein verhältnismäßig geringes Gesamtrisiko. Wegen den Gebühren geht das aber erst ab einer bestimmten Depotgröße
      - Man sollte versuchen, den Bid zu kaufen und den Ask zu verkaufen, da die Spreads oft viel zu groß sind. Damit kann man zwar nicht rein oder raus wann man will, aber oft genug geht der Auftrag trotzdem irgendwann durch. Ich stelle mich gerne 1 Cent über den Bid oder 1 Cent unter den Ask (wie L&S das standardmäßig macht). Das ärgert den Market Maker der manchmal reagiert und den Spread verkleinert. Da kann ich wieder drauf reagieren (wichtig ist, das mich die Limitänderung nichts kostet !). Zu große Spreads sind eine Marktineffizienz, und von denen kann man ja bekanntlich auch profitieren.

      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 12:52:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Musterdepoänderung

      Wenn ich einen Wert im Depot verdopple, erwarte ich, daß er sofort steigt, da dies an einem vermuteten Tief im Chart geschieht. Passiert das nicht, stelle ich die ganze Position glatt. Genau das habe ich jetzt mit AO Torgovy Dom Gum getan, da ungebrochener Verkaufsdruck in Berlin besteht.

      Gruß Statistikfuchs


      @adventurer: Ich habs mirs jetzt doch anders überlegt
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 14:16:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi StatistikFuchs:

      wenn man sich der Risiken + Chancen bewußt ist und dann auch noch den oft hohen spread (tribut auch der illiquidität) auszutricksen versucht, ist das ja alles okey. Mit deine Vor- und Nachteilen stimme ich im wesentlichen überein.
      Ich hatte ja nur was dazu gesagt, da Du es hier im Dax-thread erwähntest und weil `Unerfahrene` evt nicht klar ist, das solche Werte ein ganz anderes Handling erfordern und hochspekulativ sind.

      Gruß

      adv
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 18:09:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und noch eine Musterdepotänderung

      Nachdem nun einiges zum Handling von hochspekulativen Werten gesagt wurde (Du hast recht adventurer, da sollte man wirklich ein paar Takte dazu sagen) noch ein spekulativer Wert:

      Ich kaufe "SIBIRS NEFT ADR (920856)", einen anderen russischen Wert, quasi der Ersatz für "AO Torgovy Dom Gum". Wiederum nur eine kleine Position. Spekulativ heißt: Der Wert ist innerhalb von 8 Tagen von 4.10 auf 6.50 gestiegen um danach innerhalb von 2 Tagen wieder auf 5.40 zu fallen. Diese Bewegung könnte weitergehen mit einem neuen Hoch über 6.50 in kürzester Zeit. Die Aktie kann aber auch wieder auf 4.10 oder darunter abstürzen. Ein Preis Stop kann auch erst hier gesetzt werden. In der Mehrzahl der Fälle geht so eine Bewegung weiter. Der Anstieg war mit hohem Volumen erfolgt. Die Umsätze schwanken zwischen ein paar hundert und ein paar hunderttausend am Tag.

      Hier nochmal der Link zum Musterdepot:

      http://www.aktienboard.com/bullish/musterdepot.php?&action=…

      Mein Musterdepot hat mit dem Dax momentan nichts zu tun. Noch nichtmal Fresenius ist drin. Aber mal ehrlich: Sind Dax Werte weniger gefährlich zur Zeit ?

      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 18:46:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      @sf: :) - na heute bestimmt nich.

      Gruß

      adv
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 20:14:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo sf,
      heute ist es endlich passiert, worauf ich gewartet habe bei sap, der beginnende ausbruch nach unten. ich habe mir die 30 tageslinie im wochenchart angesehen, sie notiert bei 158,58. da ist sie nun heute drunter gefallen. sie befand sich zeitlich viel zu lange dort, ohne sie nach oben zu verlassen.
      wie du weißt, beschäftige ich mich mit bestimmten wellenformationen und eine der verzwicktesten sind die triangles. in genau so einem sehe ich sap, aber im großen maßstab. ich habe es bei frama skizziert. in einer teilwelle dieser formaation sehe ich als kursziel die 125. als nächste unterstützung kommt dazwischen das retracement bei 138 in frage.

      hallo captain, daß sap in 2002 viel tiefer wiederzufinden sein kann, schließe ich nicht aus. aber ich sehe keinen freien fall, wie manche bei w:o. die kursbewegungen dürften so manchen trader noch zum verzweifeln bringen ;)

      grüße
      bea
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 09:41:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      @beaa: Wenn SAP diesmal ohne mich nach unten geht, kann ich auch nichts machen. Ende letzten und Anfang diesen Jahres hatte ich ein paar hübsche Short Trades mit SAP. Aber das waren Signale nach meinem System. Momentan gibt mein System für SAP keine Short Signale. Kein System ist perfekt. Dafür hatte ich die Telekom recht gut "erwischt" (Short Signal durch Fall aus einem "Descending Triangle" bei 23.40).

      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 11:23:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Jetzt habeich doch (fast) eine Dax Aktie ins Depot aufgenommen. Ich kaufe Fresenius, allerdings nicht die Stammaktie, sondern die Vorzugsaktie (WPKnr 578583), die nicht im Dax ist.

      Gruß Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 00:38:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo sf,
      ich hatte dich ja auch die ganze bewundert, daß du daimler so lange als longkandidat geführt hast. es stimmt, kein system ist perfekt, aber deine signale sind sehr gut und zuverlässig.
      für sap gilt für mich: schlußkurs über 160 und die formation ist negiert. dann ist sie eindeutig longkandidat. wurde heute auch sofort wieder hochgekauft ;)

      die telekom habe ich auch gut mitgenommen, hatte ebenfals eine analyse reinestellt bei frama mit kursziel 16 euro.

      weiter gute trades wünscht dir
      bea


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      Dax Aktien Strategie der Woche, 26.08.2001