QSC - 2.Forum - Die entscheidenden 6 Monate - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.01 20:05:06 von
neuester Beitrag 18.10.01 13:51:11 von
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ID: 461.611
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Hallo Zusammen!!!
Hier das nächste Forum.
Im nächsten halben Jahr werden mehrere Anbieter (Freenet,AOL,Streamgate)
deutschlandweit DSL anbieten.Die Konkurrenz wird größer
und die angekündigten Zahlen müssen erreicht werden.
Ach ja,der Aktionär der Woche fehlt noch
und in dieser Woche ist eeeeeeeeeeesss....
die Deutsche Telekom
nach dem Kauf von Voicestream wurden soviel Aktien auf den Markt geworfen
das Ronny seine Aktienoptionen (Gehalt!!!!!) ruhig als Altpapier kiloweise
verkaufen könnte.
bis dann euer
Reeve
Hier das nächste Forum.
Im nächsten halben Jahr werden mehrere Anbieter (Freenet,AOL,Streamgate)
deutschlandweit DSL anbieten.Die Konkurrenz wird größer
und die angekündigten Zahlen müssen erreicht werden.
Ach ja,der Aktionär der Woche fehlt noch
und in dieser Woche ist eeeeeeeeeeesss....
die Deutsche Telekom
nach dem Kauf von Voicestream wurden soviel Aktien auf den Markt geworfen
das Ronny seine Aktienoptionen (Gehalt!!!!!) ruhig als Altpapier kiloweise
verkaufen könnte.
bis dann euer
Reeve
@reeve,
DU sprichst immer wieder von Streamgate, aber ich sehe nicht, dass die weiter kommen. Verfügbar sind immer noch die Städte Rosenheim und München, bis Ende des Jahres sollen es 40 Städte sein, da müssen die sich aber ganz schön anstrengen.
Die Kunden sind auch nicht gerade zufrieden, zudem wurde das Flatrate-Angebot verändert, zum negativen hin (von Kundensicht aus).
QSC dagegen geht in die Offensive, Upstream-Rate von 128 auf 256 kbit/s erhöht, etc.
Gruß
Zimbo
DU sprichst immer wieder von Streamgate, aber ich sehe nicht, dass die weiter kommen. Verfügbar sind immer noch die Städte Rosenheim und München, bis Ende des Jahres sollen es 40 Städte sein, da müssen die sich aber ganz schön anstrengen.
Die Kunden sind auch nicht gerade zufrieden, zudem wurde das Flatrate-Angebot verändert, zum negativen hin (von Kundensicht aus).
QSC dagegen geht in die Offensive, Upstream-Rate von 128 auf 256 kbit/s erhöht, etc.
Gruß
Zimbo
one two three, tttttttttttttttt
get up, like a sexmachine, get up....
hallo leute, bin wieder da
bin QSC-Aktionär,
morgen wird gefeiert
hoffen wir es mal
get up.....
Nicht Nervös werden, VERKÄUFERSTREIK
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hallo leute, bin wieder da
bin QSC-Aktionär,
morgen wird gefeiert
hoffen wir es mal
get up.....
Nicht Nervös werden, VERKÄUFERSTREIK
Gute Morgen,
na, habt ihr schon was an guten news gefunden,
schaue schon überall, habe aber nichts gefunden.
bis dann.
na, habt ihr schon was an guten news gefunden,
schaue schon überall, habe aber nichts gefunden.
bis dann.
Guten Morgen,
ich möchte nur einige Infos los werden, die auch einige Spekulationen in den Boards aufheben werden. QSC hat mittlerweile bereits 40 Städte mit seinem Netz-Rollout erreicht und wird diese Städte jetzt intern weiter ausbauen. Sie hat damit nach der Telekom den größten Rollout. Alle anderen Anbieter (Streamgate, Highway One, KKF etc.) beschränken sich momentan entweder auf regionale Bezirke oder auf weitaus weniger Städte. Das QSC-Netz basiert auf reiner SDSL-Technologie, die im Vergleich zur ADSL-Technik der Telekom und anderen Anbietern uneinholbare Vorteile bietet. Auch die gelaunchten Produkte für den Homebereich und den Officebereich basieren trotz ADSL-Charakter auf der SDSL-Techologie und stellen somit einen entscheidenden Konkurrenzvorteil dar. Die Telekom wird bereits nervös und läuft mit einstweiligen Verfügungen gegen QSC an, ein gutes Zeichen... QSC hat hochmotivierte und qualifizierte Mitarbeiter, die voll hinter ihren Produkten stehen. Mit ihrer Produktfamilie business, office und home bieten sie eine runde Produktpalette an, die bis Ende des Jahres zahlreiche Abnehmer finden wird. Schaut euch alleine den Vergleich T-DSL und Q-DSL-home an: T-DSL mit ungarantierten 768kbit/s / 128kbit/s, die aufgrund einer endlosen Überbuchung des DSL-Netzes besonders in Rush-hour endlos beschränkt werden. Trotz Standleitung ist dennoch eine Einwahl notwendig und die Wartezeit ist ja jedem bekannt. Q-DSL bietet eben garantierte 1Mbit/s / 256 kbit/s, bei 4 Wochen Anschlusszeit und einem Überbuchungsfaktor, der zu keiner Beeinträchtigung der Bandbreite führt.
Jut, das wars...
Viel Spaß noch
ich möchte nur einige Infos los werden, die auch einige Spekulationen in den Boards aufheben werden. QSC hat mittlerweile bereits 40 Städte mit seinem Netz-Rollout erreicht und wird diese Städte jetzt intern weiter ausbauen. Sie hat damit nach der Telekom den größten Rollout. Alle anderen Anbieter (Streamgate, Highway One, KKF etc.) beschränken sich momentan entweder auf regionale Bezirke oder auf weitaus weniger Städte. Das QSC-Netz basiert auf reiner SDSL-Technologie, die im Vergleich zur ADSL-Technik der Telekom und anderen Anbietern uneinholbare Vorteile bietet. Auch die gelaunchten Produkte für den Homebereich und den Officebereich basieren trotz ADSL-Charakter auf der SDSL-Techologie und stellen somit einen entscheidenden Konkurrenzvorteil dar. Die Telekom wird bereits nervös und läuft mit einstweiligen Verfügungen gegen QSC an, ein gutes Zeichen... QSC hat hochmotivierte und qualifizierte Mitarbeiter, die voll hinter ihren Produkten stehen. Mit ihrer Produktfamilie business, office und home bieten sie eine runde Produktpalette an, die bis Ende des Jahres zahlreiche Abnehmer finden wird. Schaut euch alleine den Vergleich T-DSL und Q-DSL-home an: T-DSL mit ungarantierten 768kbit/s / 128kbit/s, die aufgrund einer endlosen Überbuchung des DSL-Netzes besonders in Rush-hour endlos beschränkt werden. Trotz Standleitung ist dennoch eine Einwahl notwendig und die Wartezeit ist ja jedem bekannt. Q-DSL bietet eben garantierte 1Mbit/s / 256 kbit/s, bei 4 Wochen Anschlusszeit und einem Überbuchungsfaktor, der zu keiner Beeinträchtigung der Bandbreite führt.
Jut, das wars...
Viel Spaß noch
also, das scheint mir ne gute news zu sein (quelle; www.comdirect.de) - aber halt auch erst bezogen auf Ende des Jahres, wie schon oben spekuliert...:
Sonntag, 26.08.2001, 11:48
freeenet plant DSL Angebot
In einem Interview mit der Euro am Sonntag gab sich freenet Vorstands-Chef Eckhard Spoerr optimistisch.
Aktuell sei nicht das Erreichen der Gewinnzone das oberste Ziel. Zuerst wolle man die kritische Masse an Kunden erreichen. Diese liege bei rund 3 Mio., so Spoerr.
Aktuell habe man 2,3 Mio. Kunden, was rund 200.000 mehr seien, als noch vor zwei Monaten.
Die Ertragslage soll in Zukunft z.B. durch neue Angebote verbessert werden. So wird innerhalb der nächsten zwei Wochen zusammen mit Orion und Audiofon ein Erotikportal gestartet, das monatlich 9,95 Euro kosten soll. Außerdem ist ein DSL-Zugang geplant, der Ende des Jahres in den 40 größten deutschen Städten verfügbar sein soll.
Die Aktie beendete den Handel am Freitag bei 9,20 Euro deutlich entfernt von ihrem All-Time High bei 250 Euro. Das All-Time Low lag bei 7,31 Euro.
Sonntag, 26.08.2001, 11:48
freeenet plant DSL Angebot
In einem Interview mit der Euro am Sonntag gab sich freenet Vorstands-Chef Eckhard Spoerr optimistisch.
Aktuell sei nicht das Erreichen der Gewinnzone das oberste Ziel. Zuerst wolle man die kritische Masse an Kunden erreichen. Diese liege bei rund 3 Mio., so Spoerr.
Aktuell habe man 2,3 Mio. Kunden, was rund 200.000 mehr seien, als noch vor zwei Monaten.
Die Ertragslage soll in Zukunft z.B. durch neue Angebote verbessert werden. So wird innerhalb der nächsten zwei Wochen zusammen mit Orion und Audiofon ein Erotikportal gestartet, das monatlich 9,95 Euro kosten soll. Außerdem ist ein DSL-Zugang geplant, der Ende des Jahres in den 40 größten deutschen Städten verfügbar sein soll.
Die Aktie beendete den Handel am Freitag bei 9,20 Euro deutlich entfernt von ihrem All-Time High bei 250 Euro. Das All-Time Low lag bei 7,31 Euro.
@Superguiru
Schnee von gestern.
Im wahrsten Sinne des Worters!!!
Schnee von gestern.
Im wahrsten Sinne des Worters!!!
n`Abend Zusammen!!!!
und hier nun wieder der Aktionär der Woche.....es ist...
.... neimax,er schrieb am
30.08.01 21:00:09 4324523
QSC der Tagesgewinner an der Nasdaq - gibt`s irgendwelche
Neuigkeiten?
QS Communications AG QSCG
Aug. 30, 2001 14:39 ET Market Open
Last Sale:
$ 3
Net Change:
0.58 23.97%
-----------------------------------------------------------
Die Neuigkeit ist, das ein Shareholder 3$ bezahlt hat!
@ zimbo 123
Streamgate baut in Deutschland unter dem Namen "Ataris" sein Netz auf
und ist in kürze verfügbar.
reeve
P.S. Der Markt hat immer Recht.
und hier nun wieder der Aktionär der Woche.....es ist...
.... neimax,er schrieb am
30.08.01 21:00:09 4324523
QSC der Tagesgewinner an der Nasdaq - gibt`s irgendwelche
Neuigkeiten?
QS Communications AG QSCG
Aug. 30, 2001 14:39 ET Market Open
Last Sale:
$ 3
Net Change:
0.58 23.97%
-----------------------------------------------------------
Die Neuigkeit ist, das ein Shareholder 3$ bezahlt hat!
@ zimbo 123
Streamgate baut in Deutschland unter dem Namen "Ataris" sein Netz auf
und ist in kürze verfügbar.
reeve
P.S. Der Markt hat immer Recht.
kann mal einer das gespräch von gatrix mit qsc hiereinstellen. zu finden bei finanztreff.de
danke!
danke!
Bitte sehr
d
QSC: "Angststarre beim Mittelstand"
Stabile Preise
QS Communications (QSC) hat im ersten Halbjahr 2001 12,4 Millionen Euro
umgesetzt. Im Vergleichszeitraum 2000 waren es 0,4 Millionen Euro. In diesem
Zeitraum stieg der Vorsteuerverlust von 30,1 auf 54,7 Millionen Euro. Die
Vorlage der Halbjahreszahlen nutzte das Unternehmen, um die Umsatzprognose
von 38 bis 46 Millionen Euro auf aktuell 26 bis 34 Millionen Euro zu senken.
QSC entwickelt Technologien für Hochgeschwindigkeits-Zugänge in das Internet.
Der sogenannte SDSL-Breitband-Standard der Kölner ermöglicht den beschleunigten
Transfer von großen Bild-, Ton- oder Videodateien über das herkömmliche
Kupferkabel. Der Netz-Anschluß erfolgt über einen externen Provider, wie
beispielsweise der Telekom, und wird von QSC aufgerüstet. Als Kunden werden
vor allem kleinere und mittlere Unternehmen sowie private Haushalte ins
Auge gefaßt.
gatrixx sprach mit Finanzvorstand Markus Matyas.
gatrixx:
Sie haben nach endgültiger Vorlage Ihrer Halbjahreszahlen die Umsatz-Prognose
für 2001 geändert. Wieso haben Sie nur einen Monat zuvor, im Zusammenhang
mit den vorläufigen Halbjahreszahlen, die ursprüngliche Prognose noch ausdrücklich
bestätigt?
Metyas:
In dem dazwischenliegenden Monat haben wir uns die Zahlen für Juli angeschaut
und analysiert. Weiterhin hatten wir schon eine Tendenzaussage für die
Absatzentwicklung im August. Diese Zahlen ließen uns zu dem Schluß kommen,
dass wir bezüglich neuer Investitionen und neuer Technologien eine temporäre
Angststarre im Mittelstand erleben. Unser Produkt ist eine Dienstleistung.
Der Nutzer geht einen Vertrag von mindestens zwölf Monaten Laufzeit ein.
Im Augenblick überlegen die Leute länger. Das hat uns davon überzeugt,
dass die Entscheidungszyklen einfach länger dauern. Da für uns aber Zeit
Geld ist und wir bis zum 30. Juni diese Entwicklung aber nicht absehen
konnten, kam es erst jetzt zu dieser Prognoseänderung.
gatrixx:
Haben Sie auch bei den Privatkunden starke Umsatzeinbrüche zu verzeichnen?
Metyas:
Nein. Der Hang, Entscheidungen zu verzögern, ist bei unserer Kernzielgruppe
- dem Mittelstand - weitaus stärker ausgeprägt, als bei den Privatkunden.
gatrixx:
Sie haben bisher lediglich rund 15.600 DSL-Leitungen verkauft. Halten Sie
angesichts der Zurückhaltung der Firmenkunden an Ihrer Planung fest, 40.000
bis 50.000 DSL-Leitungen in diesem Jahr zu verkaufen?
Metyas:
Das werden wir schaffen. Wie die derzeitigen Steigerungsraten sind, wird
an einigen Zahlen deutlich. Im ersten Quartal 2001 haben wir an Privatkunden
in etwa 1.400 Leitungen verkauft, im zweiten waren es in etwa 5.200. Das
ist schon eine gute Steigerungsrate.
gatrixx:
Lässt sich diese Steigerungsrate so fortschreiben?
Metyas:
Das habe ich so nicht gesagt. Die Zahlen geben aber schon einen guten Anhaltspunkt,
mit welchen Zahlen wir rechnen, um unsere Prognose auch erfüllen zu können.
gatrixx:
Dennoch ist Ihr Privatkundengeschäft geringer als das mit Geschäftskunden.
Metyas:
Das ist richtig. Dabei muss man aber sehen, dass wir erst im zweiten Quartal
überhaupt ein Produkt für Privatkunden im Angebot haben.
gatrixx:
Sie wollen nun anstelle von 38 bis 46 Millionen Euro nur noch 26 bis 34
Millionen Euro umsetzen. Was hat Sie zu dieser drastischen Senkung veranlasst?
Metyas:
Wir sehen in diesem Marktumfeld wenig Anreiz, heldenhaft zu sein. Unsere
neue Planung ist sehr konservativ angesetzt. Das stimmt uns zuversichtlich,
dass wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diese Prognose
erfüllen. Wir freuen uns sehr, wenn wir sie übertreffen können. Das ist
auch das Ziel.
gatrixx:
Bedeutet die Senkung der Umsatzprognose, dass Sie Ihre Preise senken oder
Rabatte gewähren mussten?
Metyas:
Nein, überhaupt nicht. Die Preise sind sehr konstant geblieben. Im Gegenteil,
die Durchschnittsumsätze pro Leitung sind sogar gestiegen. Das lässt sich
auch an der Verlustentwicklung ablesen. Wir haben die Verluste nicht nur
planmäßig, sondern sogar darüber hinaus, reduziert.
Preissenkung ist kein Thema
gatrixx:
Sie haben auch Ihre Verlust-Prognose vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
(EBITDA) von 90 bis 120 Millionen Euro auf 85 bis 100 Millionen Euro gesenkt.
Bedeutet das: Weniger Umsatz gleich weniger Verlust?
Metyas:
Nein, dass ist nicht richtig. Der Haupttreiber der Kostenentwicklung sind
die Netzwerkkosten und die durchschnittlichen Umsätze je Leitung. Beide
Faktoren haben dazu geführt, dass wir die Kosten sehr gut im Griff haben.
gatrixx:
Der Netzwerk-Aufbau war ohnehin schon fast abgeschlossen. Von daher sind
Kosten auch nicht mehr zu erwarten. Woher nun diese außerplanmäßige Verlustreduzierung?
Metyas:
Es ist richtig, dass der Netzwerk-Aufbau abgeschlossen ist. Die dafür aufgewendeten
Mittel spiegeln sich nicht im operativen Verlust wider. Die Kosten sind
im wesentlichen die Leitungskosten für den Betrieb des Netzes. Da wir ein
sehr großer Abnehmer von diesen Miet-Leistungskapazitäten sind, glauben
wir, dass wir auch sehr gute Einkaufskonditionen mit unseren Lieferanten
aushandeln können. Weiterhin sehen wir, dass die derzeitige Angebotslage
so ist, dass wir davon einigermaßen profitieren können.
gatrixx:
Müssen Sie die fallenden Preise angesichts der starken Konkurrenz von Telekom
und AOL nicht an Ihre Kunden weitergeben?
Metyas:
AOL als Reseller der Telekom ist für uns keine Konkurrenz. Damit bleibt
nur die Telekom. Zu Jahresbeginn haben wir noch mit drei bis vier Wettbewerbern
gerechnet. Die Erfahrung zeigt nun, dass wir mit der Telekom nicht auf
der Preisseite konkurrieren werden. Wir glauben, dass der Markt noch viel
zu jung und unterentwickelt ist, um sich Kunden und Marktanteile über den
Preis erkaufen zu müssen. Wir glauben, dass die Telekom dies tut. Wir werden
das allerdings nicht mitmachen. Als Anbieter eines schnelleren Produktes
im Premium-Privatkunden-Segment sehen wir genügend Potential bei unseren
heutigen Preisen. Preissenkungen sind für uns kein Thema.
Gewinn je Aktie in 2004
gatrixx:
Mit welchen Umsätzen und Verlusten rechnen Sie für das kommende Jahr?
Metyas:
Bisher haben wir noch keine Prognosen veröffentlicht. Das werde ich auch
jetzt nicht tun. Wir haben gesagt, dass wir das dritte und vierte Quartal
abwarten. Dann werden wir uns hinsetzen und den Markt informieren.
gatrixx:
Wieso geben Sie für 2002 keine EBITDA-Prognose heraus, sehr wohl aber für
2003?
Metyas:
Nein, wir haben gesagt, dass wir im Laufe des Jahres 2003 zum ersten Mal
in die positive EBITDA-Zone kommen wollen.
gatrixx:
Und das ist keine Planzahl?
Metyas:
Das ist eine Indikation für unsere zukünftige Entwicklung. Die Quantifizierung
der einzelnen Gewinn- oder Umsatzzahlen werden wir dann geben, wenn wir
dazu bereit sind.
gatrixx:
Wo müssen Sie noch kräftig nachlegen, damit aus der Wunschvorstellung Realität
wird?
Metyas:
Was ist in letzter Zeit passiert? Wir haben bis vor zwei Monaten das Netzwerk
aufgebaut. Im gleichen Zeitraum haben wir einen direkten und einen indirekten
Vertriebskanal aufgebaut. In den vergangenen sechs Monaten haben wir weiterhin
unser eigenes Produkt für diesen direkten Vertriebskanal aus dem Boden
gestampft. Nun haben wir erstmals begonnen, aktiv unsere Produkte zu bewerben,
Marketing zu betreiben und Händler zu schulen Damit wir die geplanten Absatz-
und Umsatzzahlen erwirtschaften können, müssen wir diese Dinge fortsetzen.
Das sind die Bedingungen, um den Break-even zu erreichen.
gatrixx:
Werden Sie zur Umsetzung der genannten Pläne nochmals viel Geld in die
Hand nehmen müssen?
Metyas:
Wir werden mit Sicherheit Geld für Schulungen von Händlern und Vertriebsleuten
sowie für Marketing in die Hand nehmen müssen.
gatrixx:
Bisher sprachen wir immer vom EBITDA. Wann wird QSC erstmals einen Gewinn
je Aktie ausweisen?
Metyas:
Das ist im Verlauf des Jahres 2004 geplant.
Das Interview führte Helmut Harff.
[04.09.2001 - 15:39] - © 2001 www.gatrixx-finanztreff.de
Den Originalartikel finden sie unter:
http://www.g-ft.de/gatrixx/news.htm?id=10085246&sektion=Inte…
(c) 2001 www.gatrixx-finanztreff.de
d
QSC: "Angststarre beim Mittelstand"
Stabile Preise
QS Communications (QSC) hat im ersten Halbjahr 2001 12,4 Millionen Euro
umgesetzt. Im Vergleichszeitraum 2000 waren es 0,4 Millionen Euro. In diesem
Zeitraum stieg der Vorsteuerverlust von 30,1 auf 54,7 Millionen Euro. Die
Vorlage der Halbjahreszahlen nutzte das Unternehmen, um die Umsatzprognose
von 38 bis 46 Millionen Euro auf aktuell 26 bis 34 Millionen Euro zu senken.
QSC entwickelt Technologien für Hochgeschwindigkeits-Zugänge in das Internet.
Der sogenannte SDSL-Breitband-Standard der Kölner ermöglicht den beschleunigten
Transfer von großen Bild-, Ton- oder Videodateien über das herkömmliche
Kupferkabel. Der Netz-Anschluß erfolgt über einen externen Provider, wie
beispielsweise der Telekom, und wird von QSC aufgerüstet. Als Kunden werden
vor allem kleinere und mittlere Unternehmen sowie private Haushalte ins
Auge gefaßt.
gatrixx sprach mit Finanzvorstand Markus Matyas.
gatrixx:
Sie haben nach endgültiger Vorlage Ihrer Halbjahreszahlen die Umsatz-Prognose
für 2001 geändert. Wieso haben Sie nur einen Monat zuvor, im Zusammenhang
mit den vorläufigen Halbjahreszahlen, die ursprüngliche Prognose noch ausdrücklich
bestätigt?
Metyas:
In dem dazwischenliegenden Monat haben wir uns die Zahlen für Juli angeschaut
und analysiert. Weiterhin hatten wir schon eine Tendenzaussage für die
Absatzentwicklung im August. Diese Zahlen ließen uns zu dem Schluß kommen,
dass wir bezüglich neuer Investitionen und neuer Technologien eine temporäre
Angststarre im Mittelstand erleben. Unser Produkt ist eine Dienstleistung.
Der Nutzer geht einen Vertrag von mindestens zwölf Monaten Laufzeit ein.
Im Augenblick überlegen die Leute länger. Das hat uns davon überzeugt,
dass die Entscheidungszyklen einfach länger dauern. Da für uns aber Zeit
Geld ist und wir bis zum 30. Juni diese Entwicklung aber nicht absehen
konnten, kam es erst jetzt zu dieser Prognoseänderung.
gatrixx:
Haben Sie auch bei den Privatkunden starke Umsatzeinbrüche zu verzeichnen?
Metyas:
Nein. Der Hang, Entscheidungen zu verzögern, ist bei unserer Kernzielgruppe
- dem Mittelstand - weitaus stärker ausgeprägt, als bei den Privatkunden.
gatrixx:
Sie haben bisher lediglich rund 15.600 DSL-Leitungen verkauft. Halten Sie
angesichts der Zurückhaltung der Firmenkunden an Ihrer Planung fest, 40.000
bis 50.000 DSL-Leitungen in diesem Jahr zu verkaufen?
Metyas:
Das werden wir schaffen. Wie die derzeitigen Steigerungsraten sind, wird
an einigen Zahlen deutlich. Im ersten Quartal 2001 haben wir an Privatkunden
in etwa 1.400 Leitungen verkauft, im zweiten waren es in etwa 5.200. Das
ist schon eine gute Steigerungsrate.
gatrixx:
Lässt sich diese Steigerungsrate so fortschreiben?
Metyas:
Das habe ich so nicht gesagt. Die Zahlen geben aber schon einen guten Anhaltspunkt,
mit welchen Zahlen wir rechnen, um unsere Prognose auch erfüllen zu können.
gatrixx:
Dennoch ist Ihr Privatkundengeschäft geringer als das mit Geschäftskunden.
Metyas:
Das ist richtig. Dabei muss man aber sehen, dass wir erst im zweiten Quartal
überhaupt ein Produkt für Privatkunden im Angebot haben.
gatrixx:
Sie wollen nun anstelle von 38 bis 46 Millionen Euro nur noch 26 bis 34
Millionen Euro umsetzen. Was hat Sie zu dieser drastischen Senkung veranlasst?
Metyas:
Wir sehen in diesem Marktumfeld wenig Anreiz, heldenhaft zu sein. Unsere
neue Planung ist sehr konservativ angesetzt. Das stimmt uns zuversichtlich,
dass wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit diese Prognose
erfüllen. Wir freuen uns sehr, wenn wir sie übertreffen können. Das ist
auch das Ziel.
gatrixx:
Bedeutet die Senkung der Umsatzprognose, dass Sie Ihre Preise senken oder
Rabatte gewähren mussten?
Metyas:
Nein, überhaupt nicht. Die Preise sind sehr konstant geblieben. Im Gegenteil,
die Durchschnittsumsätze pro Leitung sind sogar gestiegen. Das lässt sich
auch an der Verlustentwicklung ablesen. Wir haben die Verluste nicht nur
planmäßig, sondern sogar darüber hinaus, reduziert.
Preissenkung ist kein Thema
gatrixx:
Sie haben auch Ihre Verlust-Prognose vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
(EBITDA) von 90 bis 120 Millionen Euro auf 85 bis 100 Millionen Euro gesenkt.
Bedeutet das: Weniger Umsatz gleich weniger Verlust?
Metyas:
Nein, dass ist nicht richtig. Der Haupttreiber der Kostenentwicklung sind
die Netzwerkkosten und die durchschnittlichen Umsätze je Leitung. Beide
Faktoren haben dazu geführt, dass wir die Kosten sehr gut im Griff haben.
gatrixx:
Der Netzwerk-Aufbau war ohnehin schon fast abgeschlossen. Von daher sind
Kosten auch nicht mehr zu erwarten. Woher nun diese außerplanmäßige Verlustreduzierung?
Metyas:
Es ist richtig, dass der Netzwerk-Aufbau abgeschlossen ist. Die dafür aufgewendeten
Mittel spiegeln sich nicht im operativen Verlust wider. Die Kosten sind
im wesentlichen die Leitungskosten für den Betrieb des Netzes. Da wir ein
sehr großer Abnehmer von diesen Miet-Leistungskapazitäten sind, glauben
wir, dass wir auch sehr gute Einkaufskonditionen mit unseren Lieferanten
aushandeln können. Weiterhin sehen wir, dass die derzeitige Angebotslage
so ist, dass wir davon einigermaßen profitieren können.
gatrixx:
Müssen Sie die fallenden Preise angesichts der starken Konkurrenz von Telekom
und AOL nicht an Ihre Kunden weitergeben?
Metyas:
AOL als Reseller der Telekom ist für uns keine Konkurrenz. Damit bleibt
nur die Telekom. Zu Jahresbeginn haben wir noch mit drei bis vier Wettbewerbern
gerechnet. Die Erfahrung zeigt nun, dass wir mit der Telekom nicht auf
der Preisseite konkurrieren werden. Wir glauben, dass der Markt noch viel
zu jung und unterentwickelt ist, um sich Kunden und Marktanteile über den
Preis erkaufen zu müssen. Wir glauben, dass die Telekom dies tut. Wir werden
das allerdings nicht mitmachen. Als Anbieter eines schnelleren Produktes
im Premium-Privatkunden-Segment sehen wir genügend Potential bei unseren
heutigen Preisen. Preissenkungen sind für uns kein Thema.
Gewinn je Aktie in 2004
gatrixx:
Mit welchen Umsätzen und Verlusten rechnen Sie für das kommende Jahr?
Metyas:
Bisher haben wir noch keine Prognosen veröffentlicht. Das werde ich auch
jetzt nicht tun. Wir haben gesagt, dass wir das dritte und vierte Quartal
abwarten. Dann werden wir uns hinsetzen und den Markt informieren.
gatrixx:
Wieso geben Sie für 2002 keine EBITDA-Prognose heraus, sehr wohl aber für
2003?
Metyas:
Nein, wir haben gesagt, dass wir im Laufe des Jahres 2003 zum ersten Mal
in die positive EBITDA-Zone kommen wollen.
gatrixx:
Und das ist keine Planzahl?
Metyas:
Das ist eine Indikation für unsere zukünftige Entwicklung. Die Quantifizierung
der einzelnen Gewinn- oder Umsatzzahlen werden wir dann geben, wenn wir
dazu bereit sind.
gatrixx:
Wo müssen Sie noch kräftig nachlegen, damit aus der Wunschvorstellung Realität
wird?
Metyas:
Was ist in letzter Zeit passiert? Wir haben bis vor zwei Monaten das Netzwerk
aufgebaut. Im gleichen Zeitraum haben wir einen direkten und einen indirekten
Vertriebskanal aufgebaut. In den vergangenen sechs Monaten haben wir weiterhin
unser eigenes Produkt für diesen direkten Vertriebskanal aus dem Boden
gestampft. Nun haben wir erstmals begonnen, aktiv unsere Produkte zu bewerben,
Marketing zu betreiben und Händler zu schulen Damit wir die geplanten Absatz-
und Umsatzzahlen erwirtschaften können, müssen wir diese Dinge fortsetzen.
Das sind die Bedingungen, um den Break-even zu erreichen.
gatrixx:
Werden Sie zur Umsetzung der genannten Pläne nochmals viel Geld in die
Hand nehmen müssen?
Metyas:
Wir werden mit Sicherheit Geld für Schulungen von Händlern und Vertriebsleuten
sowie für Marketing in die Hand nehmen müssen.
gatrixx:
Bisher sprachen wir immer vom EBITDA. Wann wird QSC erstmals einen Gewinn
je Aktie ausweisen?
Metyas:
Das ist im Verlauf des Jahres 2004 geplant.
Das Interview führte Helmut Harff.
[04.09.2001 - 15:39] - © 2001 www.gatrixx-finanztreff.de
Den Originalartikel finden sie unter:
http://www.g-ft.de/gatrixx/news.htm?id=10085246&sektion=Inte…
(c) 2001 www.gatrixx-finanztreff.de
`******************************
Metyas:
Nun haben wir erstmals begonnen, aktiv unsere Produkte zu bewerben,
Marketing zu betreiben und Händler zu schulen Damit wir die geplanten Absatz und Umsatzzahlen erwirtschaften können, müssen wir diese Dinge fortsetzen.
`*********************************
Da ich weiß Herr Metyas, das sie dieses Board lesen.Bringen Sie endlich ihre Marketingabteilung auf Vordermann ! Oder wenden Sie sich an eine externe Agentur, die kostet halt ein paar Mark, aber es wird sich im Endefekt lohnen.Die Leute wollen wissen wofür QSC steht, stellen sie das Produkt als klare Alternative zu T-DSL dar ! Ich kann diese schwulen Robert nicht mehr sehen....
Vorsteher
Metyas:
Nun haben wir erstmals begonnen, aktiv unsere Produkte zu bewerben,
Marketing zu betreiben und Händler zu schulen Damit wir die geplanten Absatz und Umsatzzahlen erwirtschaften können, müssen wir diese Dinge fortsetzen.
`*********************************
Da ich weiß Herr Metyas, das sie dieses Board lesen.Bringen Sie endlich ihre Marketingabteilung auf Vordermann ! Oder wenden Sie sich an eine externe Agentur, die kostet halt ein paar Mark, aber es wird sich im Endefekt lohnen.Die Leute wollen wissen wofür QSC steht, stellen sie das Produkt als klare Alternative zu T-DSL dar ! Ich kann diese schwulen Robert nicht mehr sehen....
Vorsteher
@Vorsteher,
woher weißt Du, daß Metyas dieses Board liest?
.;-) d
woher weißt Du, daß Metyas dieses Board liest?
.;-) d
Hallo Leute,
wow, das hat sich gut angehört und beruhigt einen immer wieder,
ich glaube dem Metyas, er weis wovon er redet, sehr kompotent.
Bis jetzt ist doch alles nach Plan gelaufen, was verlangen die denn alle, z.b. diese kritischen Fragen von gatrixx!!!
Es wird bald nur die Telekom und QSC um DSL kämpfen.
Ich weis, ich bin als QSC Aktionär optimist, habe aber auch vorher bevor ich welche hatte, an diese Konzept geglaubt, und gewartet bis die Aktie superbillische war.
Ich hoffe, dass ich mich meine 8100 Aktien der QSC AG steinreich machen.
Im moment rauben sie mir all meine Nerven, ich hoffe, dass hat sich nach meinem Ibiza-Urlaub geändert.
@vorsteher
Du hast Recht, wenn du sagts, dass die Marketingabteilung sozusagen ein Saftladen ist, aber wir, als Aktionäre müssen mehr Vertrauen, die Mannschaft ist noch jung.
Pass auf und halte den Laden hier sauber.
tschööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö
wow, das hat sich gut angehört und beruhigt einen immer wieder,
ich glaube dem Metyas, er weis wovon er redet, sehr kompotent.
Bis jetzt ist doch alles nach Plan gelaufen, was verlangen die denn alle, z.b. diese kritischen Fragen von gatrixx!!!
Es wird bald nur die Telekom und QSC um DSL kämpfen.
Ich weis, ich bin als QSC Aktionär optimist, habe aber auch vorher bevor ich welche hatte, an diese Konzept geglaubt, und gewartet bis die Aktie superbillische war.
Ich hoffe, dass ich mich meine 8100 Aktien der QSC AG steinreich machen.
Im moment rauben sie mir all meine Nerven, ich hoffe, dass hat sich nach meinem Ibiza-Urlaub geändert.
@vorsteher
Du hast Recht, wenn du sagts, dass die Marketingabteilung sozusagen ein Saftladen ist, aber wir, als Aktionäre müssen mehr Vertrauen, die Mannschaft ist noch jung.
Pass auf und halte den Laden hier sauber.
tschööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö
Metyas: "[...]Die Kosten sind im wesentlichen die Leitungskosten für den Betrieb des Netzes. Da wir ein
sehr großer Abnehmer von diesen Miet-Leistungskapazitäten sind, glauben wir, dass wir auch sehr gute Einkaufskonditionen mit unseren Lieferanten
aushandeln können.[...]"
Dieser Teil macht mir ein wenig Sorgen. Wieviel muß QSC überhaupt an die Backbone-Provider (Level 3 ?) pro übertragenem Gigabyte bezahlen? Ich glaube mich schemenhaft an 66 DM zu erinnern, kann mich aber auch täuschen. Wenn man den Kunden (Kiddies, et al.) einen Pauschaltarif macht, und die dann tagein tagaus mp3 und Filme saugen, kann das dann die Kosten ganz schön in die Höhe treiben. Das ist jetzt das erstemal, daß Metyas diesen Punkt angesprochen hat, der schon eine ganze Zeit in meinem Kopf rumspukt.
Fairerweise sollten sie da mal die Karten auf den Tisch legen.
sehr großer Abnehmer von diesen Miet-Leistungskapazitäten sind, glauben wir, dass wir auch sehr gute Einkaufskonditionen mit unseren Lieferanten
aushandeln können.[...]"
Dieser Teil macht mir ein wenig Sorgen. Wieviel muß QSC überhaupt an die Backbone-Provider (Level 3 ?) pro übertragenem Gigabyte bezahlen? Ich glaube mich schemenhaft an 66 DM zu erinnern, kann mich aber auch täuschen. Wenn man den Kunden (Kiddies, et al.) einen Pauschaltarif macht, und die dann tagein tagaus mp3 und Filme saugen, kann das dann die Kosten ganz schön in die Höhe treiben. Das ist jetzt das erstemal, daß Metyas diesen Punkt angesprochen hat, der schon eine ganze Zeit in meinem Kopf rumspukt.
Fairerweise sollten sie da mal die Karten auf den Tisch legen.
Metyas Boersenaktivitäten,
Wandelanleihe am 03.09.01 plaziert!
Datum der
Transaktion Organstellung Name der Person
oder Unternehmen Wertpapier oder
Derivat Geschäftsart Stückzahl Erläuterungen
- Unternehmen
- Deutsche Börse
03.09.2001 Vorstand
Finanzvorstand Markus Metyas Wandelschuldverschreibung
Sonstiges bestandserhöhend:
Zeichnung von Wandelschuldverschreibungen 1000000
12.07.2001 Aufsichtsrat
Mitglied David C. Ruberg Aktie
513700 Sonstiges bestandserhöhend:
Verteilung der Aktien einer Kapitalanlagegesellschaft unter den Investoren 4563
Legende der Spaltenüberschriften
Datum: Datum des meldepflichtigen Geschäftsabschlusses
Name der Person oder Unternehmen: Name der Person aus dem Firmenvorstand oder Aufsichtsrat, die das meldepflichtige Wertpapiergeschäft getätigt hat. Bei Transaktionen des Unternehmens wird der Unternehmensname angezeigt.
Wertpapier oder Derivat: Angaben über das Wertpapier oder Derivat und WKN sofern vorhanden
Erläuterungen: zusätzliche freiwillige Angaben des Unternehmens oder der Deutschen Börse AG zum getätigten Geschäft
Wandelanleihe am 03.09.01 plaziert!
Datum der
Transaktion Organstellung Name der Person
oder Unternehmen Wertpapier oder
Derivat Geschäftsart Stückzahl Erläuterungen
- Unternehmen
- Deutsche Börse
03.09.2001 Vorstand
Finanzvorstand Markus Metyas Wandelschuldverschreibung
Sonstiges bestandserhöhend:
Zeichnung von Wandelschuldverschreibungen 1000000
12.07.2001 Aufsichtsrat
Mitglied David C. Ruberg Aktie
513700 Sonstiges bestandserhöhend:
Verteilung der Aktien einer Kapitalanlagegesellschaft unter den Investoren 4563
Legende der Spaltenüberschriften
Datum: Datum des meldepflichtigen Geschäftsabschlusses
Name der Person oder Unternehmen: Name der Person aus dem Firmenvorstand oder Aufsichtsrat, die das meldepflichtige Wertpapiergeschäft getätigt hat. Bei Transaktionen des Unternehmens wird der Unternehmensname angezeigt.
Wertpapier oder Derivat: Angaben über das Wertpapier oder Derivat und WKN sofern vorhanden
Erläuterungen: zusätzliche freiwillige Angaben des Unternehmens oder der Deutschen Börse AG zum getätigten Geschäft
Hier der Text des QSC-Newsletters vom 31.08.2001 zur Kenntnis:
PRESSE-INFORMATION
„Try & Buy“ - Aktion bei QSC - Highspeed zum Testen
Köln, den 31.8.2001 – Im Rahmen einer „Try & Buy“ Aktion bietet die
Kölner QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in Deutschland,
Kunden die Möglichkeit, das Geschäftskundenprodukt Q-DSL business einen
Monat lang für nur 99 Euro zu testen und somit in den Genuss eines
Breitbandanschlusses von bis zu 2,3 Mbit/s zu kommen. Nach Ablauf der 4
Wochen fallen monatliche Kosten gemäß der aktuellen Preisliste an. Die
Aktion gilt für alle Q-DSL business Produkte (1,2,5,10,20) und läuft vom
1. September bis zum 31. Oktober 2001. Während der „Try & Buy“-Aktion
wird der Aktivierungspreis ebenfalls herabgesetzt und beträgt für alle
Produktvarianten einheitlich 99 Euro. So können Neukunden bei der
Einrichtung von Q-DSL business bis zu 3.000 DM sparen. Q-DSL business
ist bundesweit in den 40 größten deutschen Städten verfügbar und wird
innerhalb von 4 Wochen bei 95% aller Kunden installiert.
Gleichzeitig bietet die QSC AG allen Internet Service Providern diese
Aktion mit dem QSC Produkt speedway-DSL an. Hiermit haben alle
Vertriebspartner der QSC AG (ISPs) die Möglichkeit, die „Try & buy“
Aktion ihren Interessenten und Kunden anzubieten.
„Ich freue mich, allen Kunden einen schnellen und günstigen Einstieg ins
Highspeed-Internet zu ermöglichen“, kommentiert Frank P. Urbas, Leiter
Business Communications, die aktuelle „Try & Buy“ Aktion. „Insbesondere
Unternehmen mit einem großem Bedarf an Bandbreite für E-Commerce,
Videokonferenzen und multimedialen Anwendungen profitieren von der hohen
Qualität und der Leistungsfähigkeit unseres Produktes Q-DSL business.
Davon können Sie sich während des Testmonats überzeugen.“
Q-DSL business ist eine SDSL-Standleitung ins Internet, die dem Nutzer
frei wählbare Bandbreiten von 144 Kbit/s bis zu 2,3 Mbit/s bereitstellt.
(QSC weist darauf hin, dass die Übertragungsrate von der
Leistungsfähigkeit des anbietenden Servers abhängig ist.) Diese
Geschwindigkeit gilt sowohl beim Herunterladen aus dem Netz, als auch
beim Versand von Daten. Eine feste IP-Adresse, Mailaccounts,
Webspeicherplatz und der Domainname (de, com, net, org) sind bei dem
Highspeed-Internetanschluss inklusive. Der DSL-Router, der für die
Vertragsdauer bereitgestellt wird, ist ebenfalls im vergünstigten
Anschlusspreis enthalten und erlaubt die Anbindung eines gesamten
lokalen Netzwerks an einen Q-DSL business Anschluss.
Weitere Informationen zu Q-DSL business erhalten Sie unter www.q-dsl.de
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland.
Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des entbündelten
Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale
kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute
üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und Privatkunden
breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem Internet mit bis
zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher die 40 größten
Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht
damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital um
mehr als 280 Millionen Euro auf über 420 Millionen Euro.
HeRe
PRESSE-INFORMATION
„Try & Buy“ - Aktion bei QSC - Highspeed zum Testen
Köln, den 31.8.2001 – Im Rahmen einer „Try & Buy“ Aktion bietet die
Kölner QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in Deutschland,
Kunden die Möglichkeit, das Geschäftskundenprodukt Q-DSL business einen
Monat lang für nur 99 Euro zu testen und somit in den Genuss eines
Breitbandanschlusses von bis zu 2,3 Mbit/s zu kommen. Nach Ablauf der 4
Wochen fallen monatliche Kosten gemäß der aktuellen Preisliste an. Die
Aktion gilt für alle Q-DSL business Produkte (1,2,5,10,20) und läuft vom
1. September bis zum 31. Oktober 2001. Während der „Try & Buy“-Aktion
wird der Aktivierungspreis ebenfalls herabgesetzt und beträgt für alle
Produktvarianten einheitlich 99 Euro. So können Neukunden bei der
Einrichtung von Q-DSL business bis zu 3.000 DM sparen. Q-DSL business
ist bundesweit in den 40 größten deutschen Städten verfügbar und wird
innerhalb von 4 Wochen bei 95% aller Kunden installiert.
Gleichzeitig bietet die QSC AG allen Internet Service Providern diese
Aktion mit dem QSC Produkt speedway-DSL an. Hiermit haben alle
Vertriebspartner der QSC AG (ISPs) die Möglichkeit, die „Try & buy“
Aktion ihren Interessenten und Kunden anzubieten.
„Ich freue mich, allen Kunden einen schnellen und günstigen Einstieg ins
Highspeed-Internet zu ermöglichen“, kommentiert Frank P. Urbas, Leiter
Business Communications, die aktuelle „Try & Buy“ Aktion. „Insbesondere
Unternehmen mit einem großem Bedarf an Bandbreite für E-Commerce,
Videokonferenzen und multimedialen Anwendungen profitieren von der hohen
Qualität und der Leistungsfähigkeit unseres Produktes Q-DSL business.
Davon können Sie sich während des Testmonats überzeugen.“
Q-DSL business ist eine SDSL-Standleitung ins Internet, die dem Nutzer
frei wählbare Bandbreiten von 144 Kbit/s bis zu 2,3 Mbit/s bereitstellt.
(QSC weist darauf hin, dass die Übertragungsrate von der
Leistungsfähigkeit des anbietenden Servers abhängig ist.) Diese
Geschwindigkeit gilt sowohl beim Herunterladen aus dem Netz, als auch
beim Versand von Daten. Eine feste IP-Adresse, Mailaccounts,
Webspeicherplatz und der Domainname (de, com, net, org) sind bei dem
Highspeed-Internetanschluss inklusive. Der DSL-Router, der für die
Vertragsdauer bereitgestellt wird, ist ebenfalls im vergünstigten
Anschlusspreis enthalten und erlaubt die Anbindung eines gesamten
lokalen Netzwerks an einen Q-DSL business Anschluss.
Weitere Informationen zu Q-DSL business erhalten Sie unter www.q-dsl.de
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland.
Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile‘ auf Basis des entbündelten
Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale
kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der heute
üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und Privatkunden
breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem Internet mit bis
zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat bisher die 40 größten
Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz abgedeckt und erreicht
damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital um
mehr als 280 Millionen Euro auf über 420 Millionen Euro.
HeRe
aus Gatrixx Chat mit Markus Metyas:
Ich habe am 3.9.2001 "als Privatanleger" eine sehr große Anzahl meiner Aktienoptionen gezeichnet zum Kurs von EUR 1,40. Gründe:
- Bereinigung des Wettbewerbs in vollem Gange, d.h. nur ein Wettbewerber, DTAG
- Netzwerkaufbau abgeschlossen in 46 Städten
- qualitativ überlegenes Netz vor jedem Wettbewerber einschl. DTAG
- aktive Vermarktungsphase hat begonnen
Ich habe am 3.9.2001 "als Privatanleger" eine sehr große Anzahl meiner Aktienoptionen gezeichnet zum Kurs von EUR 1,40. Gründe:
- Bereinigung des Wettbewerbs in vollem Gange, d.h. nur ein Wettbewerber, DTAG
- Netzwerkaufbau abgeschlossen in 46 Städten
- qualitativ überlegenes Netz vor jedem Wettbewerber einschl. DTAG
- aktive Vermarktungsphase hat begonnen
>>
@Vorsteher,
woher weißt Du, daß Metyas dieses Board liest?
.;-) d
>>
Ich weiß es, okay ?.
Einige VV haben gar spezielle Wallstreet Accounts.
Siehe Highlight com.Ich schreibe zwar nicht überall meinen Senf hinzu. Aber ich weiß doch mittlerweile, das sich etliche Insider in diversen Foren und Threads herumtreiben.
Ich schätze die Zahl der Insider in diesem Board auf etwa 5-10.Muss mich hier ausschliessen, ich habe gar nichts aber auch wirklich nichts mit QSC zu tun, bin nur ein kleiner oder kleinster Anleger.Eigentlich hätte ich QSC nach dem Fall der 8 € wirklich verkaufen sollen, ich muss
im Kopf nicht ganz klar gewesen sein.Aber wer war das schon in dieser Zeit.Aber die irrationalen Übertreibungen nach unten finden auch irgendwann eine Ende.Vielleicht morgen , übermorgen oder erst im Q1/2002 ? , wenn der NM bei 500 Punkten steht ?
QSC hat einen hohen Cashbetrag eingesammelt, das gibt mir Hoffnung auch die nächsten 6 -12 Monate ohne Stress weitermachen zu können. T-online, AOL, Freenet werden wohl irgendwann das Rennen um die Masse machen.
Ich hoffe QSC kann bis Ende 2002 ca 150.000 Kunden gewinnen, das ist irre schwer.Aber vielleicht gibt es noch die eine oder andere Fusion oder Kooperation....
Vorsteher
@Vorsteher,
woher weißt Du, daß Metyas dieses Board liest?
.;-) d
>>
Ich weiß es, okay ?.
Einige VV haben gar spezielle Wallstreet Accounts.
Siehe Highlight com.Ich schreibe zwar nicht überall meinen Senf hinzu. Aber ich weiß doch mittlerweile, das sich etliche Insider in diversen Foren und Threads herumtreiben.
Ich schätze die Zahl der Insider in diesem Board auf etwa 5-10.Muss mich hier ausschliessen, ich habe gar nichts aber auch wirklich nichts mit QSC zu tun, bin nur ein kleiner oder kleinster Anleger.Eigentlich hätte ich QSC nach dem Fall der 8 € wirklich verkaufen sollen, ich muss
im Kopf nicht ganz klar gewesen sein.Aber wer war das schon in dieser Zeit.Aber die irrationalen Übertreibungen nach unten finden auch irgendwann eine Ende.Vielleicht morgen , übermorgen oder erst im Q1/2002 ? , wenn der NM bei 500 Punkten steht ?
QSC hat einen hohen Cashbetrag eingesammelt, das gibt mir Hoffnung auch die nächsten 6 -12 Monate ohne Stress weitermachen zu können. T-online, AOL, Freenet werden wohl irgendwann das Rennen um die Masse machen.
Ich hoffe QSC kann bis Ende 2002 ca 150.000 Kunden gewinnen, das ist irre schwer.Aber vielleicht gibt es noch die eine oder andere Fusion oder Kooperation....
Vorsteher
@Vorsteher,
ich bin nicht davon überzeugt, daß T- Online und AOL das Rennen machen.
Man muß nur mal andere Nachrichten lesen wie Börsennews.
Telekom steht massiv unter Druck.
Siehe nur, verlorene Prozesse, Hoher Schuldenberg, verzögerte Investitionen, Massive Kursbewegungen in Kürze
bedingt durch die Hauptaktionäre dees Voicestream- Deals.
Zur Zeit scheint auch unsere Politik langsam wach zu werden.
Denn die hohen angeblichen Investitionen und/oder Kosten durch Flatrates sind eine Lachnummer.
Wahrscheinlich sind wir in Europa bald die Einzigen die keine Flatrates anbieten für Analog - Modems.
Für mich geht es nur darum daß T. Ihre horrenden Bestände an ISDN absetzen muß.
Laßt die Telekom Aktie noch etwas billiger werden, dann werden wir vielleicht ein paar interessante Bewegungen sehen.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Telekom ein guter Übernahmekandidat wäre, z. B. für AT& T oder AOL/ Warner.
AOL hat auch einiges verschlafen, zumindest in Deutschland.
Ich denke daß der Mutterkonzern gar nicht glücklich ist daß man den Umweg über die Telekom machen muß, vielleicht ist dies auch ein Grund daß der AOL Chef Germany seinen Hut nehmen muß.
Dann denkt mal an die Interessante Achse - Mobilcom - France Telekom - Hutchinson (Trotz Dementis)
QSC macht nur einen Fehler, meiner Meinung nach.
Man müßte sich noch etwas interessanter machen, vielleicht durch GroßProjekte, vielleicht durch Sponsoring von spoortliche Großveranstaltungen. Für mich käme z. B. Skispringen in Frage.
Das wird gerne gesehen und sollte auch nicht viel kosten.
Also für mich bleibt der T - Markt spannend.
Es wird in diesem Markt eine Riesenkonsolodierung geben, und die Telekom gehört möglicherweise nicht zu den Gewinnern.
ich bin nicht davon überzeugt, daß T- Online und AOL das Rennen machen.
Man muß nur mal andere Nachrichten lesen wie Börsennews.
Telekom steht massiv unter Druck.
Siehe nur, verlorene Prozesse, Hoher Schuldenberg, verzögerte Investitionen, Massive Kursbewegungen in Kürze
bedingt durch die Hauptaktionäre dees Voicestream- Deals.
Zur Zeit scheint auch unsere Politik langsam wach zu werden.
Denn die hohen angeblichen Investitionen und/oder Kosten durch Flatrates sind eine Lachnummer.
Wahrscheinlich sind wir in Europa bald die Einzigen die keine Flatrates anbieten für Analog - Modems.
Für mich geht es nur darum daß T. Ihre horrenden Bestände an ISDN absetzen muß.
Laßt die Telekom Aktie noch etwas billiger werden, dann werden wir vielleicht ein paar interessante Bewegungen sehen.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Telekom ein guter Übernahmekandidat wäre, z. B. für AT& T oder AOL/ Warner.
AOL hat auch einiges verschlafen, zumindest in Deutschland.
Ich denke daß der Mutterkonzern gar nicht glücklich ist daß man den Umweg über die Telekom machen muß, vielleicht ist dies auch ein Grund daß der AOL Chef Germany seinen Hut nehmen muß.
Dann denkt mal an die Interessante Achse - Mobilcom - France Telekom - Hutchinson (Trotz Dementis)
QSC macht nur einen Fehler, meiner Meinung nach.
Man müßte sich noch etwas interessanter machen, vielleicht durch GroßProjekte, vielleicht durch Sponsoring von spoortliche Großveranstaltungen. Für mich käme z. B. Skispringen in Frage.
Das wird gerne gesehen und sollte auch nicht viel kosten.
Also für mich bleibt der T - Markt spannend.
Es wird in diesem Markt eine Riesenkonsolodierung geben, und die Telekom gehört möglicherweise nicht zu den Gewinnern.
@vorsteher
stimme zu ziemlich mit deinen Aussagen überein.
Was mich stutzig macht ist dass QSC einen hohen Cashbetrag eingesammelt haben soll.
Was ist denn davon noch übrig, bei 100 Mio gestreuten Aktien im Wert von je 1,35 € sind dies summa sumarum ca. 135 Mio €, davon wird/wurde investiert.
Und von den angeblichen 210 - 250 Mio Kassenbestand ...
Das können die jemandem erzählen, der die Hose mit der Beisszange anzieht.
Warte (t) mal ab bis der (geprüfte !) Jahresabschlußbericht vorliegt. Bin gespannt was dann noch von den 210 Mio auf dem Papier steht - wenn wir Glück haben, so vermute ich, ist die Zahl vielleicht noch ein zweistelliger Miobetrag.
@coors
Zitat: "Telekom steht massiv unter Druck"
Wie nennst Du dies was derzeit mit QSC (-Aktie) abgeht - einen Sonnentanz ?
Ich würde nicht so einfach bestreiten wollen, dass
DTAG und AOL das Rennen machen.
Trotz einem hohen Schuldenberg darf man nicht vergessen, dass der größte Anteilseigner noch der Bund ist.
Die DTAG kann (noch) jeden kleinen Anbieter an die Wand fahren - auch eine QSC.
stimme zu ziemlich mit deinen Aussagen überein.
Was mich stutzig macht ist dass QSC einen hohen Cashbetrag eingesammelt haben soll.
Was ist denn davon noch übrig, bei 100 Mio gestreuten Aktien im Wert von je 1,35 € sind dies summa sumarum ca. 135 Mio €, davon wird/wurde investiert.
Und von den angeblichen 210 - 250 Mio Kassenbestand ...
Das können die jemandem erzählen, der die Hose mit der Beisszange anzieht.
Warte (t) mal ab bis der (geprüfte !) Jahresabschlußbericht vorliegt. Bin gespannt was dann noch von den 210 Mio auf dem Papier steht - wenn wir Glück haben, so vermute ich, ist die Zahl vielleicht noch ein zweistelliger Miobetrag.
@coors
Zitat: "Telekom steht massiv unter Druck"
Wie nennst Du dies was derzeit mit QSC (-Aktie) abgeht - einen Sonnentanz ?
Ich würde nicht so einfach bestreiten wollen, dass
DTAG und AOL das Rennen machen.
Trotz einem hohen Schuldenberg darf man nicht vergessen, dass der größte Anteilseigner noch der Bund ist.
Die DTAG kann (noch) jeden kleinen Anbieter an die Wand fahren - auch eine QSC.
@sharepopper
Du verwechselt Marktkapitalisierung mit
IPO-Erlös.
Du verwechselt Marktkapitalisierung mit
IPO-Erlös.
Auf finanztreff zwei int. Artikel gesehen.
1. Reg.beh. will kurzfristig Markt für letzte Meile durchsetzen und line-sharing ggf. preislich überwachen, Angebot für Wettbewerber soll schon vorliegen.
2. Video on demand steht vor absolutem Massenmarkt. Voraussetzung: DSL
Noch Fragen für ruhige Langfristanleger? ( CFO hat 1.000.000 St. !! für 1.40 über Wandel.. gezeichnet ). Vielleicht wachen ja mal ein paar auf.
Good trade
1. Reg.beh. will kurzfristig Markt für letzte Meile durchsetzen und line-sharing ggf. preislich überwachen, Angebot für Wettbewerber soll schon vorliegen.
2. Video on demand steht vor absolutem Massenmarkt. Voraussetzung: DSL
Noch Fragen für ruhige Langfristanleger? ( CFO hat 1.000.000 St. !! für 1.40 über Wandel.. gezeichnet ). Vielleicht wachen ja mal ein paar auf.
Good trade
@torti239
sorry, hast recht.
Woher/Wie sollen die denn Cash eingesammelt haben ?
sorry, hast recht.
Woher/Wie sollen die denn Cash eingesammelt haben ?
@Alle,
ich habe lange überlegt, aus dem Wert auszusteigen, doch als ich festgestellt habe, dass der CFO 1.000.000, ich wiederhole
1.000.000 Stücke gekauft hat, war die Entscheidung eindeutig!
Kohle brauchen die gerade nicht, also war dies nicht irgendeine billige Kapitalmaßnahme, sondern ein gut durchdachtes Investment!!!
Ich beneide den CFO für die Anzahl Aktien, die der gerade hat,da kann ich nicht mithalten...
In den USA werden solche Aktionen von den Fondmanagern mit Investitionen in diesen Wert gekrönt, denn derzeit ist die Investition der CFOs in eigene Aktien mächtig zurück gegangen!
Doch beim NM, gibt es leider keinen Institutionellen, der dies begreift...
Mein Apotheker empfiehlt:
Keine Pleitebox, keine Ameisen, keine Spielsachen!!!
1 x am Tag eine gute Anzahl QSC, dann für 2 Jahre hinlegen, wirken lassen, die Wirkung wird wahrscheinlich noch dieses Jahr einsetzen!
Danach Beruhigungstabletten, und mit dem Kapital vernünftig weiter investiert...
Mr. Aktie
PS: QSC, bitte reißt der Telekom mal so richtig die Anschlüsse auf, immerhin hat der Steuerzahler lange genug investiert, jetzt braucht das Land Alternativen wie Euch...
ich habe lange überlegt, aus dem Wert auszusteigen, doch als ich festgestellt habe, dass der CFO 1.000.000, ich wiederhole
1.000.000 Stücke gekauft hat, war die Entscheidung eindeutig!
Kohle brauchen die gerade nicht, also war dies nicht irgendeine billige Kapitalmaßnahme, sondern ein gut durchdachtes Investment!!!
Ich beneide den CFO für die Anzahl Aktien, die der gerade hat,da kann ich nicht mithalten...
In den USA werden solche Aktionen von den Fondmanagern mit Investitionen in diesen Wert gekrönt, denn derzeit ist die Investition der CFOs in eigene Aktien mächtig zurück gegangen!
Doch beim NM, gibt es leider keinen Institutionellen, der dies begreift...
Mein Apotheker empfiehlt:
Keine Pleitebox, keine Ameisen, keine Spielsachen!!!
1 x am Tag eine gute Anzahl QSC, dann für 2 Jahre hinlegen, wirken lassen, die Wirkung wird wahrscheinlich noch dieses Jahr einsetzen!
Danach Beruhigungstabletten, und mit dem Kapital vernünftig weiter investiert...
Mr. Aktie
PS: QSC, bitte reißt der Telekom mal so richtig die Anschlüsse auf, immerhin hat der Steuerzahler lange genug investiert, jetzt braucht das Land Alternativen wie Euch...
>>
@Coors
ich bin nicht davon überzeugt, daß T- Online und AOL das Rennen machen.
>>
Die Deutschen sind im IT Bereich ,der zur allgemeinen Umfeld
zählt, faul ,schläfrig und bequem.Lieber wendet man sich an T-online ,das kennt man wie der Bauer sagt.Wer kann sich dem Werbemonopol durch die Ortsanschlüsse von T-Kom entziehen ?
Es gibt Leute die zahlen gar T-online Grundgebühren und die wissen gar nichts davon.Habe das selbst bei meinen Grosseltern erlebt.Dann wurde einem Kollegen von mir,der bei comdirect sein Depot hat,ein T-online Account untergejubelt.Das hat der gar nicht gemerkt .So arbeitet der grosse Bruder, wie will sich der DurchschnittsUser dem entziehen ? Nur Cracks halten QSC DSL, das ist der falsche Weg.Wenn nicht bald die Marketingstrategie QSC eine Wende nimmt, steht QSC in 12 Monaten als Übernahmekandidat auf der Liste.
Vorsteher
@Coors
ich bin nicht davon überzeugt, daß T- Online und AOL das Rennen machen.
>>
Die Deutschen sind im IT Bereich ,der zur allgemeinen Umfeld
zählt, faul ,schläfrig und bequem.Lieber wendet man sich an T-online ,das kennt man wie der Bauer sagt.Wer kann sich dem Werbemonopol durch die Ortsanschlüsse von T-Kom entziehen ?
Es gibt Leute die zahlen gar T-online Grundgebühren und die wissen gar nichts davon.Habe das selbst bei meinen Grosseltern erlebt.Dann wurde einem Kollegen von mir,der bei comdirect sein Depot hat,ein T-online Account untergejubelt.Das hat der gar nicht gemerkt .So arbeitet der grosse Bruder, wie will sich der DurchschnittsUser dem entziehen ? Nur Cracks halten QSC DSL, das ist der falsche Weg.Wenn nicht bald die Marketingstrategie QSC eine Wende nimmt, steht QSC in 12 Monaten als Übernahmekandidat auf der Liste.
Vorsteher
AKTIONÄRSBRIEF VOM 07. September 2001
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die in der vergangenen Woche veröffentlichten Halbjahres-Zahlen zeigen, dass sich unser Unternehmen auf dem richtigen Weg
befindet. Mit einem Umsatz von 12,4 Millionen EUR und 15.636 verkauften DSL-Leitungen erreichten wir die Ziele für das erste
Halbjahr 2001. Darüber hinaus ist es uns gelungen, den Verlust vor Steuern auf 54,7 Millionen EUR zu begrenzen – ein Erfolg, zu
dem neben dem hohen Umsatzanstieg vor allem Einsparungen im operativen Bereich beitrugen. Ausführlichere Informationen zum
ersten Halbjahr 2001 finden Sie unter www.qsc.de.
Allerdings spüren auch wir den drastischen Konjunktureinbruch in Deutschland, viele Mittelständler halten Investitionen in
moderne IT- und TK-Dienste zurück. Konsequenterweise haben wir daher unsere Umsatzprognose für das laufende
Geschäftsjahr angepasst. Wir erwarten jetzt einen Umsatz von 26 bis 34 Millionen EUR gegenüber bislang 38 bis 46 Millionen
EUR. Auf der Ergebnisseite gehen wir dagegen, dank erfolgreichem Kostenmanagement, von einer besseren Entwicklung als
zunächst erwartet aus. Der Verlust auf EBITDA-Basis wird nach unserer Schätzung lediglich 85 bis 100 Millionen EUR (bisherige
Planung: 90 bis 120 Millionen EUR) betragen.
Trotz der vorsichtigen Planung im zweiten Halbjahr 2001 sind wir überzeugt, dass wir wie vorgesehen im Jahr 2003 den
Break-Even auf EBITDA-Basis schaffen werden. Ich denke, unser Team hat in der Vergangenheit beim Aufbau des
DSL-Geschäftes bereits unter Beweis gestellt, zu welchen Leistungen es fähig ist
- Binnen 18 Monaten haben wir ein Breitband-Netzwerk in den 40 größten deutschen Städten aufgebaut. Dieses erreicht mehr als
20 Millionen Privatkunden und mehr als eine Million Geschäftskunden.
- In ähnlicher kurzer Zeit wurde ein flächendeckender Vertrieb für sämtliche QSC-Produkte aus dem Boden gestampft und
installiert. Zum wichtigsten Absatzkanal entwickelt sich der erst im März 2001 gestartete direkte Vertrieb für Q-DSL-Produkte –
mehr als 160 Einzelhändler machen bereits mit. Daneben läuft der indirekte Vertrieb unseres Reseller-Produktes Speedway-DSL
über rund 120 Partnerfirmen.
- Binnen 150 Tagen ist es uns gelungen, unter der Dachmarke Q-DSL eine eigenständige Produktfamilie für Endkunden
aufzubauen, die anspruchsvollen Geschäfts- und Privatkunden die gewünschte Leistung zu einem angemessenen Preis bietet.
Unter dem Claim „Und das ist auch gut so“ bewerben wir diese seit kurzem in überregionalen Medien.
Nicht zuletzt der Wechsel unseres Claims – von „the power behind“ zu „Und das ist auch gut so“ – verdeutlicht den Wandel der
QSC AG in den vergangenen gut 1 ½ Jahren. Wir sind heute ein Breitband-Dienstleister mit eigenen Endkundenbeziehungen und
nicht mehr ausschließlich Anbieter breitbandiger Internet-Zugänge.
Für die kommenden Quartale bleiben wir ungeachtet des momentanen Konjunktureinbruchs positiv gestimmt. Lassen Sie mich zur
Begründung drei Argumente anführen:
Erstens zählt der DSL-Markt mit seinen Möglichkeiten moderner Sprach- und Datenkommunikation zu den Wachstumsmärkten
überhaupt. Das Marktforschungsinstitut IDC geht davon aus, dass der deutsche DSL-Markt im Internetzugangsbereich bis zum
Jahr 2005 jährlich um durchschnittlich 121 Prozent wächst – und an diesem Wachstum werden wir partizipieren.
Zweitens sind wir überzeugt, dass die Regulierungsbehörde in Deutschland einen fairen Wettbewerb auf dem DSL-Markt
ermöglichen wird. Dies trifft insbesondere auf das Line-Sharing zu. Nach dem jüngsten Urteil des Oberverwaltungsgerichts
(OVG) Münster vom 23. August 2001 muss die Deutsche Telekom Leitungs-Kapazitäten im Ortsnetzbereich sehr kurzfristig mit
uns teilen.
Drittens weist unser Unternehmen auch nach dem investitionslastigen Aufbau des Netzes eine nahezu schuldenfreie Bilanz aus. Wir
verfügen zum 30. Juni 2001 über liquide Mittel von mehr als 210 Millionen EUR, was einer Liquidität von etwa 2 EUR pro Aktie
entspricht. Die solide Finanzierung verschafft uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Vor diesem Hintergrund bin ich überzeugt, dass wir aus der derzeitigen konjunkturellen Krise gestärkt hervorgehen werden. QSC
hat die Chance – und wir werden sie nutzen – sich langfristig als der größte alternative DSL-Anbieter in Deutschland zu etablieren.
Ihnen möchte ich an dieser Stelle für das Vertrauen in unser Unternehmen danken.
Mit besten Grüßen
Dr. Bernd Schlobohm
Vorstand
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die in der vergangenen Woche veröffentlichten Halbjahres-Zahlen zeigen, dass sich unser Unternehmen auf dem richtigen Weg
befindet. Mit einem Umsatz von 12,4 Millionen EUR und 15.636 verkauften DSL-Leitungen erreichten wir die Ziele für das erste
Halbjahr 2001. Darüber hinaus ist es uns gelungen, den Verlust vor Steuern auf 54,7 Millionen EUR zu begrenzen – ein Erfolg, zu
dem neben dem hohen Umsatzanstieg vor allem Einsparungen im operativen Bereich beitrugen. Ausführlichere Informationen zum
ersten Halbjahr 2001 finden Sie unter www.qsc.de.
Allerdings spüren auch wir den drastischen Konjunktureinbruch in Deutschland, viele Mittelständler halten Investitionen in
moderne IT- und TK-Dienste zurück. Konsequenterweise haben wir daher unsere Umsatzprognose für das laufende
Geschäftsjahr angepasst. Wir erwarten jetzt einen Umsatz von 26 bis 34 Millionen EUR gegenüber bislang 38 bis 46 Millionen
EUR. Auf der Ergebnisseite gehen wir dagegen, dank erfolgreichem Kostenmanagement, von einer besseren Entwicklung als
zunächst erwartet aus. Der Verlust auf EBITDA-Basis wird nach unserer Schätzung lediglich 85 bis 100 Millionen EUR (bisherige
Planung: 90 bis 120 Millionen EUR) betragen.
Trotz der vorsichtigen Planung im zweiten Halbjahr 2001 sind wir überzeugt, dass wir wie vorgesehen im Jahr 2003 den
Break-Even auf EBITDA-Basis schaffen werden. Ich denke, unser Team hat in der Vergangenheit beim Aufbau des
DSL-Geschäftes bereits unter Beweis gestellt, zu welchen Leistungen es fähig ist
- Binnen 18 Monaten haben wir ein Breitband-Netzwerk in den 40 größten deutschen Städten aufgebaut. Dieses erreicht mehr als
20 Millionen Privatkunden und mehr als eine Million Geschäftskunden.
- In ähnlicher kurzer Zeit wurde ein flächendeckender Vertrieb für sämtliche QSC-Produkte aus dem Boden gestampft und
installiert. Zum wichtigsten Absatzkanal entwickelt sich der erst im März 2001 gestartete direkte Vertrieb für Q-DSL-Produkte –
mehr als 160 Einzelhändler machen bereits mit. Daneben läuft der indirekte Vertrieb unseres Reseller-Produktes Speedway-DSL
über rund 120 Partnerfirmen.
- Binnen 150 Tagen ist es uns gelungen, unter der Dachmarke Q-DSL eine eigenständige Produktfamilie für Endkunden
aufzubauen, die anspruchsvollen Geschäfts- und Privatkunden die gewünschte Leistung zu einem angemessenen Preis bietet.
Unter dem Claim „Und das ist auch gut so“ bewerben wir diese seit kurzem in überregionalen Medien.
Nicht zuletzt der Wechsel unseres Claims – von „the power behind“ zu „Und das ist auch gut so“ – verdeutlicht den Wandel der
QSC AG in den vergangenen gut 1 ½ Jahren. Wir sind heute ein Breitband-Dienstleister mit eigenen Endkundenbeziehungen und
nicht mehr ausschließlich Anbieter breitbandiger Internet-Zugänge.
Für die kommenden Quartale bleiben wir ungeachtet des momentanen Konjunktureinbruchs positiv gestimmt. Lassen Sie mich zur
Begründung drei Argumente anführen:
Erstens zählt der DSL-Markt mit seinen Möglichkeiten moderner Sprach- und Datenkommunikation zu den Wachstumsmärkten
überhaupt. Das Marktforschungsinstitut IDC geht davon aus, dass der deutsche DSL-Markt im Internetzugangsbereich bis zum
Jahr 2005 jährlich um durchschnittlich 121 Prozent wächst – und an diesem Wachstum werden wir partizipieren.
Zweitens sind wir überzeugt, dass die Regulierungsbehörde in Deutschland einen fairen Wettbewerb auf dem DSL-Markt
ermöglichen wird. Dies trifft insbesondere auf das Line-Sharing zu. Nach dem jüngsten Urteil des Oberverwaltungsgerichts
(OVG) Münster vom 23. August 2001 muss die Deutsche Telekom Leitungs-Kapazitäten im Ortsnetzbereich sehr kurzfristig mit
uns teilen.
Drittens weist unser Unternehmen auch nach dem investitionslastigen Aufbau des Netzes eine nahezu schuldenfreie Bilanz aus. Wir
verfügen zum 30. Juni 2001 über liquide Mittel von mehr als 210 Millionen EUR, was einer Liquidität von etwa 2 EUR pro Aktie
entspricht. Die solide Finanzierung verschafft uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Vor diesem Hintergrund bin ich überzeugt, dass wir aus der derzeitigen konjunkturellen Krise gestärkt hervorgehen werden. QSC
hat die Chance – und wir werden sie nutzen – sich langfristig als der größte alternative DSL-Anbieter in Deutschland zu etablieren.
Ihnen möchte ich an dieser Stelle für das Vertrauen in unser Unternehmen danken.
Mit besten Grüßen
Dr. Bernd Schlobohm
Vorstand
Kleiner Vorschlag an QSC,
warum wirbt man bei den Kundem u.a. nicht damit, daß man für jeden Neukunden 1 Monat Beitragsfrei ist?
Billiger kann man nicht werben...
AOL, und diverse andere Anbieter praktizieren dies zu hauf in den USA.
Ist dies generell in D. möglich?
Have a nice weekend...
Mr. Aktie
warum wirbt man bei den Kundem u.a. nicht damit, daß man für jeden Neukunden 1 Monat Beitragsfrei ist?
Billiger kann man nicht werben...
AOL, und diverse andere Anbieter praktizieren dies zu hauf in den USA.
Ist dies generell in D. möglich?
Have a nice weekend...
Mr. Aktie
@Mr Aktie
so etwas ähnliches läuft zur Zeit ...
„Try & Buy“ - Aktion bei QSC - Highspeed zum Testen
Köln, den 31.8.2001 – Im Rahmen einer „Try & Buy“ Aktion bietet die Kölner QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in
Deutschland, Kunden die Möglichkeit, das Geschäftskundenprodukt Q-DSL business einen Monat lang für nur 99 Euro zu testen
und somit in den Genuss eines Breitbandanschlusses von bis zu 2,3 Mbit/s zu kommen. Nach Ablauf der 4 Wochen fallen
monatliche Kosten gemäß der aktuellen Preisliste an. Die Aktion gilt für alle Q-DSL business Produkte (1,2,5,10,20) und läuft
vom 1. September bis zum 31. Oktober 2001. Während der „Try & Buy“-Aktion wird der Aktivierungspreis ebenfalls
herabgesetzt und beträgt für alle Produktvarianten einheitlich 99 Euro. So können Neukunden bei der Einrichtung von Q-DSL
business bis zu 3.000 DM sparen. Q-DSL business ist bundesweit in den 40 größten deutschen Städten verfügbar und wird
innerhalb von 4 Wochen bei 95% aller Kunden installiert.
........
so etwas ähnliches läuft zur Zeit ...
„Try & Buy“ - Aktion bei QSC - Highspeed zum Testen
Köln, den 31.8.2001 – Im Rahmen einer „Try & Buy“ Aktion bietet die Kölner QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in
Deutschland, Kunden die Möglichkeit, das Geschäftskundenprodukt Q-DSL business einen Monat lang für nur 99 Euro zu testen
und somit in den Genuss eines Breitbandanschlusses von bis zu 2,3 Mbit/s zu kommen. Nach Ablauf der 4 Wochen fallen
monatliche Kosten gemäß der aktuellen Preisliste an. Die Aktion gilt für alle Q-DSL business Produkte (1,2,5,10,20) und läuft
vom 1. September bis zum 31. Oktober 2001. Während der „Try & Buy“-Aktion wird der Aktivierungspreis ebenfalls
herabgesetzt und beträgt für alle Produktvarianten einheitlich 99 Euro. So können Neukunden bei der Einrichtung von Q-DSL
business bis zu 3.000 DM sparen. Q-DSL business ist bundesweit in den 40 größten deutschen Städten verfügbar und wird
innerhalb von 4 Wochen bei 95% aller Kunden installiert.
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@hardi01,
es ist so etwas ähnliches, ja, aber was mir vorschwebt, ist eher vom Kunden zum Kunden!
Ich meine sicherlich sind die Kosten ausschlaggebend, doch einen Anreiz würde dies vielleicht schon geben.
Wer würde nicht gerne mal einen Blauen nebenbei machen wollen?
Ich selbst benutze gerade AT&T Home (Cable-Modem), die haben so etwas ähnliches. Außerdem möchte ich einen Breitbandanschluß nie wieder missen, wenn ich auf der Arbeit diese langsamen AOL-Anschlüsse sehe, da graust es einen...
Mr. Aktie+++
es ist so etwas ähnliches, ja, aber was mir vorschwebt, ist eher vom Kunden zum Kunden!
Ich meine sicherlich sind die Kosten ausschlaggebend, doch einen Anreiz würde dies vielleicht schon geben.
Wer würde nicht gerne mal einen Blauen nebenbei machen wollen?
Ich selbst benutze gerade AT&T Home (Cable-Modem), die haben so etwas ähnliches. Außerdem möchte ich einen Breitbandanschluß nie wieder missen, wenn ich auf der Arbeit diese langsamen AOL-Anschlüsse sehe, da graust es einen...
Mr. Aktie+++
@Mr. Aktie
dann hatte ich das mißverstanden.
Du meinst der eine Kunde wirbt einen Neuen, und erhält dafür einen Monat für lau ...
Doch, das hört sich gut an. Sollte aber innerhalb des Tarifs bleiben (Private nur Privatkunden und Geschäftskunden nur Geschäftskunden werben, wäre blöd, wenn Geschäftskunden einen Monat umsonst bekommen, wenn sie einen Privatkunden werben ...).
Na ja, Privatkunden dürfen auch Geschäftskunden werben ...
dann hatte ich das mißverstanden.
Du meinst der eine Kunde wirbt einen Neuen, und erhält dafür einen Monat für lau ...
Doch, das hört sich gut an. Sollte aber innerhalb des Tarifs bleiben (Private nur Privatkunden und Geschäftskunden nur Geschäftskunden werben, wäre blöd, wenn Geschäftskunden einen Monat umsonst bekommen, wenn sie einen Privatkunden werben ...).
Na ja, Privatkunden dürfen auch Geschäftskunden werben ...
Vergeßt meinen Vorschlag,
wir brauchen den Bundeskanzler, siehe folgenden Bericht:
Presse: War Schröders Flatrate-Engagement sponsert by AOL?
Der überraschende Einsatz von Bundeskanzler Gerhard Schröder zu Gunsten des Online-Dienstes AOL bekommt im Nachhinein einen unangenehmen Beigeschmack, schreibt das Nachrichten-Magazin `Der Spiegel` in seiner kommenden Ausgabe. In einem Interview mit AOL anlässlich des "Tags der offenen Tür" im Kanzleramt hatte Schröder die Forderung des Internet-Anbieters nach einer so genannten "Flatrate" massiv unterstützt. Die "Flatrate" sei "eine gute Sache, und AOL fordert das auch zu Recht", so der Kanzler in dem Gespräch, das der Online-Dienst ins Internet stellte.
Bei einem anschließenden Empfang bot Schröder sich als Vermittler im Streit mit der Deutschen Telekom an, die von AOL für eine Standleitungskapazität von 64 Kilobit bisher 160 Mark pro Monat und Kunden verlangt. AOL fordert mindestens eine Halbierung dieses Betrags. Schröders Einlassungen seien "mehr als ein Punktsieg für den Online-Dienst", kommentierte die "Berliner Zeitung" und wunderte sich, dass Schröder die "Wertentwicklung des Bundesvermögens" - gemeint waren die Telekom-Aktien in Bundesbesitz - "offenbar völlig schnuppe" sei.
Nicht ganz: Denn AOL half, beim Kanzlerfest das Bundesvermögen zu schonen. Als einer von drei Hauptsponsoren stiftete das Unternehmen 500.000 Mark für das Gelingen des Spektakels. Als "Gegenleistung", so ein AOL-Manager, habe man die "exklusiven Internet-Rechte" bei der Vermarktung des Festes und das Exklusiv-Interview mit dem Kanzler erhalten. Dass Schröder sich dabei inhaltlich auf die Seite der edlen Spender schlug, war auch für AOL eine Überraschung. "Ich war echt platt", so ein anwesender Mitarbeiter. "Der Kanzler ist offenbar billig zu haben..." so ein Insider. (as)
Bundeskanzler Schröder setzt sich für Flatrate ein
Mich kotzt diese Welt, ich meine Deutschland immer mehr an, da haben wir Scharping, dort haben wir Schröder, ticken die noch alle richtig?
Wickelts Du die Politiker um den Finger, läuft vieles besser!
Also QSC, bitte sponsort doch einen Politiker, vielleicht klappt es dann besser!
Ein die Welt nicht mehr verstehender
Mr. Aktie+++
wir brauchen den Bundeskanzler, siehe folgenden Bericht:
Presse: War Schröders Flatrate-Engagement sponsert by AOL?
Der überraschende Einsatz von Bundeskanzler Gerhard Schröder zu Gunsten des Online-Dienstes AOL bekommt im Nachhinein einen unangenehmen Beigeschmack, schreibt das Nachrichten-Magazin `Der Spiegel` in seiner kommenden Ausgabe. In einem Interview mit AOL anlässlich des "Tags der offenen Tür" im Kanzleramt hatte Schröder die Forderung des Internet-Anbieters nach einer so genannten "Flatrate" massiv unterstützt. Die "Flatrate" sei "eine gute Sache, und AOL fordert das auch zu Recht", so der Kanzler in dem Gespräch, das der Online-Dienst ins Internet stellte.
Bei einem anschließenden Empfang bot Schröder sich als Vermittler im Streit mit der Deutschen Telekom an, die von AOL für eine Standleitungskapazität von 64 Kilobit bisher 160 Mark pro Monat und Kunden verlangt. AOL fordert mindestens eine Halbierung dieses Betrags. Schröders Einlassungen seien "mehr als ein Punktsieg für den Online-Dienst", kommentierte die "Berliner Zeitung" und wunderte sich, dass Schröder die "Wertentwicklung des Bundesvermögens" - gemeint waren die Telekom-Aktien in Bundesbesitz - "offenbar völlig schnuppe" sei.
Nicht ganz: Denn AOL half, beim Kanzlerfest das Bundesvermögen zu schonen. Als einer von drei Hauptsponsoren stiftete das Unternehmen 500.000 Mark für das Gelingen des Spektakels. Als "Gegenleistung", so ein AOL-Manager, habe man die "exklusiven Internet-Rechte" bei der Vermarktung des Festes und das Exklusiv-Interview mit dem Kanzler erhalten. Dass Schröder sich dabei inhaltlich auf die Seite der edlen Spender schlug, war auch für AOL eine Überraschung. "Ich war echt platt", so ein anwesender Mitarbeiter. "Der Kanzler ist offenbar billig zu haben..." so ein Insider. (as)
Bundeskanzler Schröder setzt sich für Flatrate ein
Mich kotzt diese Welt, ich meine Deutschland immer mehr an, da haben wir Scharping, dort haben wir Schröder, ticken die noch alle richtig?
Wickelts Du die Politiker um den Finger, läuft vieles besser!
Also QSC, bitte sponsort doch einen Politiker, vielleicht klappt es dann besser!
Ein die Welt nicht mehr verstehender
Mr. Aktie+++
n`Abend......
ich wollte nur kurz den Aktionär der Woche bekanntgeben
es ist....na wer wohl....wer die letzten Beiträge gelesen
hat, dem sollte es ziemlich klar sein...es ist
Mr. Aktie
er schrieb am 07.09.01 15:14:06
ich habe lange überlegt, aus dem Wert auszusteigen, doch
als ich festgestellt habe, dass der CFO 1.000.000, ich
wiederhole 1.000.000 Stücke gekauft hat, war die Entscheidung
eindeutig!
Kohle brauchen die gerade nicht, also war dies nicht
irgendeine billige Kapitalmaßnahme, sondern ein gut
durchdachtes Investment!!!
das ist doch der Brüller oder??? ist es keinem anderen aufgefallen???
Also gut,ich erkläre dir jetzt mal was der CFO gemacht hat.
Er hat 1.000.000 (ohne Gewähr) Wandelanleihen gezeichnet,das bedeutet
das er das Recht hat in einem bestimmten Zeitraum(wahrscheinlich in ein paar Jahren erst)
Aktien von der QSC,für 1,4e ,zu kaufen.Mit diesem zeichnen hat er
lediglich seine absicht erklärt zu diesem Kurs (1,4) eine Million zu erwerben zu wollen!!!!
Wer dies noch nicht kapiert hat d.h.
beträgt der Kurs der QSC in fünf Jahren(Zeit ist variabel)
10e dann kann er "wandeln" und kauft die Million Shares für
1,4e und hat 16,8 Millionen DM Gewinn "rausgezogen"
Sollte wiederrum die Firma "pleite" gehen dann hat er nix verloren.
Das ist besser als jedes Lottospiel Chancen 1:1.
Das einzige Gute daran ist, das er jetzt auch der Meinung ist
das es nicht weiter runtergeht mit dem Kurs (sonst würde er ja nicht zeichnen).
alles klar????
reeve
ich wollte nur kurz den Aktionär der Woche bekanntgeben
es ist....na wer wohl....wer die letzten Beiträge gelesen
hat, dem sollte es ziemlich klar sein...es ist
Mr. Aktie
er schrieb am 07.09.01 15:14:06
ich habe lange überlegt, aus dem Wert auszusteigen, doch
als ich festgestellt habe, dass der CFO 1.000.000, ich
wiederhole 1.000.000 Stücke gekauft hat, war die Entscheidung
eindeutig!
Kohle brauchen die gerade nicht, also war dies nicht
irgendeine billige Kapitalmaßnahme, sondern ein gut
durchdachtes Investment!!!
das ist doch der Brüller oder??? ist es keinem anderen aufgefallen???
Also gut,ich erkläre dir jetzt mal was der CFO gemacht hat.
Er hat 1.000.000 (ohne Gewähr) Wandelanleihen gezeichnet,das bedeutet
das er das Recht hat in einem bestimmten Zeitraum(wahrscheinlich in ein paar Jahren erst)
Aktien von der QSC,für 1,4e ,zu kaufen.Mit diesem zeichnen hat er
lediglich seine absicht erklärt zu diesem Kurs (1,4) eine Million zu erwerben zu wollen!!!!
Wer dies noch nicht kapiert hat d.h.
beträgt der Kurs der QSC in fünf Jahren(Zeit ist variabel)
10e dann kann er "wandeln" und kauft die Million Shares für
1,4e und hat 16,8 Millionen DM Gewinn "rausgezogen"
Sollte wiederrum die Firma "pleite" gehen dann hat er nix verloren.
Das ist besser als jedes Lottospiel Chancen 1:1.
Das einzige Gute daran ist, das er jetzt auch der Meinung ist
das es nicht weiter runtergeht mit dem Kurs (sonst würde er ja nicht zeichnen).
alles klar????
reeve
Aus genau diesem Grunde wollte ich wissen, ob eine Börsennotierung der Wandelanleihen in nächster Zeit geplant ist. Geringeres Risiko, bei gleichen Chancen wie die Aktie.
@Reeve
sollte QSC Pleite gehen, sind die Wandelanleihen auch nichts mehr Wert, bzw. nur noch einen Bruchteil. Das Einzige Risiko ist eine Pleite !
Positiv: der CFO ist der Meinung, QSC geht nicht Pleite muß also den BreakEven im angepeilten Zeitraum ca. schaffen, damit der von ihm gegebene Kredit (Anleihe) bedient werden kann.
Hier die Antwort von QSC:
Sehr geehrter ...,
Der QSC-Vorstand ist zwar durch Beschluss der Hauptversammlung vom 17.
Mai 2001 (TOP 10) ermächtigt worden, Wandelschuldverschreibungen
auszugeben, es gibt aber noch keine konkreten Pläne, diese Ermächtigung
auszunutzen.
Es bestehen derzeit lediglich Wandelschuldverschreibungsprogramme für
Mitarbeiter und andere Leistungsträger des Unternehmens. Die
Schuldverschreibungen aus diesen Programmen sind nicht handelbar.
Mir freundlichen Grüßen
Meike Dresler
QSC AG
Mathias-Brüggen-Str. 55
50829 Köln
@Reeve
sollte QSC Pleite gehen, sind die Wandelanleihen auch nichts mehr Wert, bzw. nur noch einen Bruchteil. Das Einzige Risiko ist eine Pleite !
Positiv: der CFO ist der Meinung, QSC geht nicht Pleite muß also den BreakEven im angepeilten Zeitraum ca. schaffen, damit der von ihm gegebene Kredit (Anleihe) bedient werden kann.
Hier die Antwort von QSC:
Sehr geehrter ...,
Der QSC-Vorstand ist zwar durch Beschluss der Hauptversammlung vom 17.
Mai 2001 (TOP 10) ermächtigt worden, Wandelschuldverschreibungen
auszugeben, es gibt aber noch keine konkreten Pläne, diese Ermächtigung
auszunutzen.
Es bestehen derzeit lediglich Wandelschuldverschreibungsprogramme für
Mitarbeiter und andere Leistungsträger des Unternehmens. Die
Schuldverschreibungen aus diesen Programmen sind nicht handelbar.
Mir freundlichen Grüßen
Meike Dresler
QSC AG
Mathias-Brüggen-Str. 55
50829 Köln
@sharepopper,
ich meine unter Druck nicht nur den Aktienkurs,
sondern die allgemeine Situation.
Der Ruf und das Ansehen der Telekom ist massiv angekratzt und es wird noch schlimmer werden.
So langsam merkt man in der deutschen Öffentlichkeit, daß so einiges bei der Telekom nicht stimmt.
Die Aufregung zu AOL und dem Kanzler verstehe ich nicht.
Warum sollte ein Unternehmen sowas nicht sponsern.
Wenn es so stimmt, dann spreche ich meine absolute Anerkennung aus..
Alles ist gut, wenn man die Monopolisierungsschlacht gegen die Telekom gewinnt. Ich will endlich wieder meine Flatrate und zwar zu einem Unternehmen, daß ich mir aussuchen möächte und nicht welches mir diktiert wird.
Oder wollt Ihr wieder zurück zu Minuten Preise um die 30 Pf.
oder Ferngespräche zu 1 DM und mehr.
ich meine unter Druck nicht nur den Aktienkurs,
sondern die allgemeine Situation.
Der Ruf und das Ansehen der Telekom ist massiv angekratzt und es wird noch schlimmer werden.
So langsam merkt man in der deutschen Öffentlichkeit, daß so einiges bei der Telekom nicht stimmt.
Die Aufregung zu AOL und dem Kanzler verstehe ich nicht.
Warum sollte ein Unternehmen sowas nicht sponsern.
Wenn es so stimmt, dann spreche ich meine absolute Anerkennung aus..
Alles ist gut, wenn man die Monopolisierungsschlacht gegen die Telekom gewinnt. Ich will endlich wieder meine Flatrate und zwar zu einem Unternehmen, daß ich mir aussuchen möächte und nicht welches mir diktiert wird.
Oder wollt Ihr wieder zurück zu Minuten Preise um die 30 Pf.
oder Ferngespräche zu 1 DM und mehr.
@Reeve,
wer hat Dir eigentlich das Recht erteilt, den Aktionär der Woche zu erkoren, nur weil vorhergehende sowie dieser Thread hier von Dir eröffnet wurden?
Wenn Du Leute anmachen willst, erledige das in der Kneipe oder sonst irgendwo, aber zeig dann Deine Visage, damit man da mal einen reinsetzen kann!
Du nimmst Dir hier etwas heraus und demonstrierst hier den Oberschlauen. Wenn dem so ist, schön für Dich, aber häng hier nicht so einen heraus!
Wenn alle so schlau wie Du wären...
wer hat Dir eigentlich das Recht erteilt, den Aktionär der Woche zu erkoren, nur weil vorhergehende sowie dieser Thread hier von Dir eröffnet wurden?
Wenn Du Leute anmachen willst, erledige das in der Kneipe oder sonst irgendwo, aber zeig dann Deine Visage, damit man da mal einen reinsetzen kann!
Du nimmst Dir hier etwas heraus und demonstrierst hier den Oberschlauen. Wenn dem so ist, schön für Dich, aber häng hier nicht so einen heraus!
Wenn alle so schlau wie Du wären...
@Mr. Aktie
nicht so aufbrausend. Wer so was in die Welt setzt und sich darüber keine Gedanken macht, muss mit Kritik leben können - vor allem wenn sie richtig ist.
@Reeve
weiter so.
Die Zeichnung hat noch nen anderen Hintergrund. Frag ´mal -wenn die Möglichkeit bestehen sollt - einige Mitarbeiter, die die Anleihe nicht gezeichnet und ebenso nicht gewandelt haben, wie denn der Umgangston denen gegenüber ist.
Da wäre es doch wohl Hohn, wenn noch nicht ´mal der Finanz-Vorstand seine Papierchen zeichnet - ohne zu investieren versteht sich.
nicht so aufbrausend. Wer so was in die Welt setzt und sich darüber keine Gedanken macht, muss mit Kritik leben können - vor allem wenn sie richtig ist.
@Reeve
weiter so.
Die Zeichnung hat noch nen anderen Hintergrund. Frag ´mal -wenn die Möglichkeit bestehen sollt - einige Mitarbeiter, die die Anleihe nicht gezeichnet und ebenso nicht gewandelt haben, wie denn der Umgangston denen gegenüber ist.
Da wäre es doch wohl Hohn, wenn noch nicht ´mal der Finanz-Vorstand seine Papierchen zeichnet - ohne zu investieren versteht sich.
@Mr.Aktie
wer hat Dir eigentlich das Recht erteilt, den Aktionär der Woche zu erkoren....
Korrekt muß es heißen "erkiesen"
d
wer hat Dir eigentlich das Recht erteilt, den Aktionär der Woche zu erkoren....
Korrekt muß es heißen "erkiesen"
d
Na, na, na immer mit der Ruhe.Bin mir sicher reeve wollte nur etwas Pep in unsere kleine einsame DiskussionRunde einfliessen lassen.Profis sind wir wohl alle keine, auch ich lerne täglich hinzu,Lehrgeld bezahlen wir ja jeden Tag genug.Der NM ist tot , es lebe der NM.Aber jedem Morgen muss ich mich fast totlachen.Erst lese ich wir haben 1 schmales Jahr vor uns, dann spricht man von Ende 2002 geht es wieder aufwärts.Gestern, 7 magere Jahre liegen vor uns ?
Wahrscheinlich werden morgen alle Aktien abgeschafft.<g>
Ich fand das mit der Wandelanleihe sehr interessant, doch grosses Risiko gehen die Herrn Vorständler von QSC nicht ein ? Kein Mut ? Wo bleibt die Marketingoffensive ? Verschlafen ?
Vorsteher
Wahrscheinlich werden morgen alle Aktien abgeschafft.<g>
Ich fand das mit der Wandelanleihe sehr interessant, doch grosses Risiko gehen die Herrn Vorständler von QSC nicht ein ? Kein Mut ? Wo bleibt die Marketingoffensive ? Verschlafen ?
Vorsteher
Ok,Ok,
also ich habe mich bei der Sache mit der Wandelschuldverschreibung voll geoutet, hierfür möchte ich mich entschuldigen!
@Reeve, nichts für ungut!
@delino,
ich hab mal in ein schlaues Buch geschaut, Hut ab, Du hast recht! Wieder etwas dazugelernt...
Ich werde mich künftig vorher schlau machen, bevor ich etwas poste, versprochen!
;-)
Mr. Aktie
PS:
Es ist noch kein Kostolany vom Himmel gefallen...
also ich habe mich bei der Sache mit der Wandelschuldverschreibung voll geoutet, hierfür möchte ich mich entschuldigen!
@Reeve, nichts für ungut!
@delino,
ich hab mal in ein schlaues Buch geschaut, Hut ab, Du hast recht! Wieder etwas dazugelernt...
Ich werde mich künftig vorher schlau machen, bevor ich etwas poste, versprochen!
;-)
Mr. Aktie
PS:
Es ist noch kein Kostolany vom Himmel gefallen...
@ delino und Mr. Aktie
"zu küren"
Es sei denn, ihr wollt ins Mittelhochdeutsche abdriften.
Aber das ist hier schon seit Luther ausgestorben und
wird nur noch von ein paar Holländern gesprochen.
"zu küren"
Es sei denn, ihr wollt ins Mittelhochdeutsche abdriften.
Aber das ist hier schon seit Luther ausgestorben und
wird nur noch von ein paar Holländern gesprochen.
@Mr.Aktie
keine Panik, ich habs selber auch 2 mal lesen müssen.
Der, in diesem Fall Wunschgedanke, etwas positives über die Co. in die man investiert hat zu finden und zu publizieren
damit auch andere daran partizipieren können, begünstigt
und entschuldigt ein vorschnelles unüberlegtes Posting.
keine Panik, ich habs selber auch 2 mal lesen müssen.
Der, in diesem Fall Wunschgedanke, etwas positives über die Co. in die man investiert hat zu finden und zu publizieren
damit auch andere daran partizipieren können, begünstigt
und entschuldigt ein vorschnelles unüberlegtes Posting.
@ all
ich glaube ihr versteht mich alle falsch....
....ich möchte keinen angreifen oder beleidigen ich möchte nur
das dies ein Board mit "Fakten" bleibt.Die Leute die ich zum
Aktionär der Woche ernenne, sollten sich nicht sofort
unter einem neuen Namen anmelden oder mir Schläge androhen(nur
aufn Popo und dann auch ganz feste... )
sondern sie sollen damit was lernen.
Ab und An können wir alle was witziges gebrauchen,wenn der Kurs
schon nicht zum lachen ist.
@ Dr.Aktie
-Ich habe mir das Recht erteilt weil ich den AdW ins Leben gerufen habe.
-Zum Leute anmachen bin ich schon zu lange dabei,habe ich nicht mehr nötig.
-Ich bin nicht der Oberschlaue,ich weiß nur etwas mehr über den Deutschen Telco Sektor als andere.
Lies dir die alten Threads mal durch und du wirst sehen das
ich vor einem halben-dreiviertel Jahr genau dieses
Kursschauspiel vorhergesagt habe.
Aber nix für ungut
Reeve
ich glaube ihr versteht mich alle falsch....
....ich möchte keinen angreifen oder beleidigen ich möchte nur
das dies ein Board mit "Fakten" bleibt.Die Leute die ich zum
Aktionär der Woche ernenne, sollten sich nicht sofort
unter einem neuen Namen anmelden oder mir Schläge androhen(nur
aufn Popo und dann auch ganz feste... )
sondern sie sollen damit was lernen.
Ab und An können wir alle was witziges gebrauchen,wenn der Kurs
schon nicht zum lachen ist.
@ Dr.Aktie
-Ich habe mir das Recht erteilt weil ich den AdW ins Leben gerufen habe.
-Zum Leute anmachen bin ich schon zu lange dabei,habe ich nicht mehr nötig.
-Ich bin nicht der Oberschlaue,ich weiß nur etwas mehr über den Deutschen Telco Sektor als andere.
Lies dir die alten Threads mal durch und du wirst sehen das
ich vor einem halben-dreiviertel Jahr genau dieses
Kursschauspiel vorhergesagt habe.
Aber nix für ungut
Reeve
12.09.01,
Line Sharing-Angebot der Telekom abgelehnt
Die Wettbewerber der Deutschen Telekom lehnen ein Angebot des Konzerns zum sog. Line Sharing ab. Die Telekom ist verpflichtet, ihre Telefonanschlüsse für DSL-Produkte ihrer Konkurrenten zu öffnen. Wie die Vereinigten Wirtschaftsdienste (vwd) unter Berufung auf das Magazin Focus Money berichten, verlangt die Telekom von den privaten Anbietern für das Line Sharing eine Monatsgebühr von ca. 30 DM. Die Einrichtungsgebühr beträgt knapp 300 DM.
Ihren Kunden dagegen berechnet die Telekom eine Einrichtungsgebühr von 100,86 DM. Die monatliche Gebühr für einen DSL-Anschluss beträgt für Inhaber eines ISDN-Anschlusses nur 19,90 DM.
Wie vwd weiter berichtet, hat nur eines der elf Unternehmen, denen das Angebot vorgelegt wurde, Interesse gezeigt. (ah)
Quelle: http://www.tariftip.de/news.asp?NID=8112&SB=&content=fnetz
Ich kenne die Einrichtungsgebühr, die QSC zahlen muß, nicht, aber für die Leitung zahlen die glaube ich "nur" 13 Euro ! ?
Line-Sharing wird bei diesen Preisen wohl nichts, die Telekom blockiert weiter ...
Line Sharing-Angebot der Telekom abgelehnt
Die Wettbewerber der Deutschen Telekom lehnen ein Angebot des Konzerns zum sog. Line Sharing ab. Die Telekom ist verpflichtet, ihre Telefonanschlüsse für DSL-Produkte ihrer Konkurrenten zu öffnen. Wie die Vereinigten Wirtschaftsdienste (vwd) unter Berufung auf das Magazin Focus Money berichten, verlangt die Telekom von den privaten Anbietern für das Line Sharing eine Monatsgebühr von ca. 30 DM. Die Einrichtungsgebühr beträgt knapp 300 DM.
Ihren Kunden dagegen berechnet die Telekom eine Einrichtungsgebühr von 100,86 DM. Die monatliche Gebühr für einen DSL-Anschluss beträgt für Inhaber eines ISDN-Anschlusses nur 19,90 DM.
Wie vwd weiter berichtet, hat nur eines der elf Unternehmen, denen das Angebot vorgelegt wurde, Interesse gezeigt. (ah)
Quelle: http://www.tariftip.de/news.asp?NID=8112&SB=&content=fnetz
Ich kenne die Einrichtungsgebühr, die QSC zahlen muß, nicht, aber für die Leitung zahlen die glaube ich "nur" 13 Euro ! ?
Line-Sharing wird bei diesen Preisen wohl nichts, die Telekom blockiert weiter ...
Zu hohe Forderung des rosa Zwergs war zu erwarten, dementsprechende Ablehnung der Konkurrenz auch.
Das Spiel wird gemacht, damit Reg.behörde entscheiden soll. Kurth hat vergangene Woche unter Hinweis auf vorliegendes Angebot der Telekom verlauten lassen, daß sein Haus dann schnell entscheiden wolle ( wohl mit Blick auf eindeutige Urteile und Druck von verschiedenen Seiten, u.a. auch schon aus Brüssel ).
Leitungspreise sollten sich daher alsbald verringern.
Auch wenn es mir z.Zt. wirklich sehr schwer fällt angesichts des Terrorunfeldes, aber da der Handel weitergeht und sich andere mit großen Stückzahlen bedienen: Das sind Kaufkurse, auch wenn es vielleicht noch ein paar cent schwanken wird.
Übereinstimmend sind nach den Ereignissen die bekannten Bereiche herabgestuft und im Gegenzug die internetter sowie telekombranchen hochgesetzt worden. Und ich habe keine Lust, daß jetzt Neueinsteiger und Zocker allein profitieren und später den Kurs durch schnelle Ausstiege kaputtfahren.
Deshalb kaufe ich als bekannt langfristiges Investment genau heute, obwohl mich dies gleichzeitig nervt und ich es nicht gerne mache; aber es muß sein.
Ihr könnt gerne schimpfen, aber ich bin schon lange dabei und es wird wie immer kommen. Irgendwann normalisiert sich alles (außer bei Krieg, aber dann ist es eh egal und ich glaube nicht daran ) und dann verdienen nur die Großen und Absahner. Außerdem herrscht auch in USA schon die Einstellung, sich nicht vom Terror unterkriegen zu lassen und mit allem, gerade in der Wirtschaft, weiterzumachen, damit dieser Abschaum nicht noch mehr seiner Ziele erreicht.
Werde wie immer 10 % des Gewinnes am Jahresende spenden und hoffe, daß dies auch dieses Jahr klappt.
So, nun andere Meinungen, werde mich aber zu diesem Thema hier nicht mehr äußern, ist eh alles beschissen genug.
Das Spiel wird gemacht, damit Reg.behörde entscheiden soll. Kurth hat vergangene Woche unter Hinweis auf vorliegendes Angebot der Telekom verlauten lassen, daß sein Haus dann schnell entscheiden wolle ( wohl mit Blick auf eindeutige Urteile und Druck von verschiedenen Seiten, u.a. auch schon aus Brüssel ).
Leitungspreise sollten sich daher alsbald verringern.
Auch wenn es mir z.Zt. wirklich sehr schwer fällt angesichts des Terrorunfeldes, aber da der Handel weitergeht und sich andere mit großen Stückzahlen bedienen: Das sind Kaufkurse, auch wenn es vielleicht noch ein paar cent schwanken wird.
Übereinstimmend sind nach den Ereignissen die bekannten Bereiche herabgestuft und im Gegenzug die internetter sowie telekombranchen hochgesetzt worden. Und ich habe keine Lust, daß jetzt Neueinsteiger und Zocker allein profitieren und später den Kurs durch schnelle Ausstiege kaputtfahren.
Deshalb kaufe ich als bekannt langfristiges Investment genau heute, obwohl mich dies gleichzeitig nervt und ich es nicht gerne mache; aber es muß sein.
Ihr könnt gerne schimpfen, aber ich bin schon lange dabei und es wird wie immer kommen. Irgendwann normalisiert sich alles (außer bei Krieg, aber dann ist es eh egal und ich glaube nicht daran ) und dann verdienen nur die Großen und Absahner. Außerdem herrscht auch in USA schon die Einstellung, sich nicht vom Terror unterkriegen zu lassen und mit allem, gerade in der Wirtschaft, weiterzumachen, damit dieser Abschaum nicht noch mehr seiner Ziele erreicht.
Werde wie immer 10 % des Gewinnes am Jahresende spenden und hoffe, daß dies auch dieses Jahr klappt.
So, nun andere Meinungen, werde mich aber zu diesem Thema hier nicht mehr äußern, ist eh alles beschissen genug.
Das Marketing im Bereich Business-Kunden scheint langsam aber sicher zielgerichteter zu werden.
In Auszügen ... (von der Elsa-Homepage)
Wir zeigen Ihnen im Rahmen der "DSL Broadband Trends 2002" mit unserem Partner QSC neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Netzbetreibern und Hardwareanbietern.
Die QS Communications AG ist der führende, alternative DSL-Anbieter in Deutschland.
QSC bietet Breitband-Zugang für Internet-Datendienste auf der Basis der DSL-Technologie (Digital Subscriber Line).
15:00 Uhr Empfang
15:30 Uhr Begrüßung
15:45 Uhr DSL-Markt und Marktentwicklung
..........Überblick über die verschiedenen Technologien
..........Neue Anwendungen durch Broadband-Technologie Konsequenzen für zukünftige Kundennetze
..........Die neue Rolle der Netzbetreiber
..........Fazit: Konseqenzen und Möglichkeiten für Fachhandel und Systemhäuser
16:30 Uhr Pause, Ausstellung
17:00 Uhr ELSA Produktstrategie
17:30 Uhr SDSL-Netzbetreiber (QS Communications AG)
..........Produkte, Services
..........Ausbaustatus
..........Ausblick
..........Kooperation mit ELSA
18:00 Uhr Pause
18:30 Uhr ELSA Sales und Marketing
19:00 Uhr Ausstellung, Diskussion, Fingerfood/Buffet
20:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Quelle: http://www.elsa.de/produkte/netzwerk/trends2002/index.htm
In Auszügen ... (von der Elsa-Homepage)
Wir zeigen Ihnen im Rahmen der "DSL Broadband Trends 2002" mit unserem Partner QSC neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Netzbetreibern und Hardwareanbietern.
Die QS Communications AG ist der führende, alternative DSL-Anbieter in Deutschland.
QSC bietet Breitband-Zugang für Internet-Datendienste auf der Basis der DSL-Technologie (Digital Subscriber Line).
15:00 Uhr Empfang
15:30 Uhr Begrüßung
15:45 Uhr DSL-Markt und Marktentwicklung
..........Überblick über die verschiedenen Technologien
..........Neue Anwendungen durch Broadband-Technologie Konsequenzen für zukünftige Kundennetze
..........Die neue Rolle der Netzbetreiber
..........Fazit: Konseqenzen und Möglichkeiten für Fachhandel und Systemhäuser
16:30 Uhr Pause, Ausstellung
17:00 Uhr ELSA Produktstrategie
17:30 Uhr SDSL-Netzbetreiber (QS Communications AG)
..........Produkte, Services
..........Ausbaustatus
..........Ausblick
..........Kooperation mit ELSA
18:00 Uhr Pause
18:30 Uhr ELSA Sales und Marketing
19:00 Uhr Ausstellung, Diskussion, Fingerfood/Buffet
20:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Quelle: http://www.elsa.de/produkte/netzwerk/trends2002/index.htm
Ich stell hier mal einen Artikel des Handelsblattes
zum lesen und nachdenken rein!
Gruß Homer
Preise für geteilte Leitungen sind den alternativen Anbietern zu hoch
Wettbewerber kritisieren Angebot der Telekom für den Internet-Turbo DSL
HANDELSBLATT, 14.9.2001
slo DÜSSELDORF. Die Konkurrenten lehnen das Angebot der Deutschen Telekom AG für den schnellen Internetzugang über DSL ab. Die vorgeschlagenen Preise und die weiteren Konditionen seien nicht akzeptabel, heißt es bei DSL-Anbietern wie der Kölner QSC AG und der Riodata GmbH im Mörfelden.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte die Telekom vor mehr als zwei Wochen verpflichtet, ihren Wettbewerbern das so genannte Line-Sharing anzubieten und damit eine EU-Regelung sowie eine Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post umzusetzen. Das bedeutet, dass die Telekom ihre Leitungen im Ortsnetz für Sprach- und Internetverkehr getrennt vermieten muss. Bisher gab es diese letzten Meter zum Endkunden nur als Gesamtpaket für 24,40 DM im Monat. Die Wettbewerber hofften bei der geteilten Leitung auf deutlich niedrigere Preise.
Das Angebot der Telekom sieht dafür jedoch eine Monatsmiete von knapp 30 DM sowie einmalig eine Gebühr von 300 DM vor. Hinzu kommen Sicherheitsleistungen, die sich nach der Anzahl der bestellten Leitungen richten. Dies sei unbefriedigend und wettbewerbsfeindlich, sagt Riodata-Chef Alex Stadler. Günstige Privatkundenangebote für den schnellen Internetzugang über die DSL-Technologie würden sich nun weiter verzögern, da die Markteintrittsschranken
für die alternativen Telekomanbieter zur Zeit noch zu hoch seien.
Bisher bietet nur die Telekom mit T-DSL einen günstigen Internet-Turbo für Privatkunden an. Rund eine Million Kunden hat der Konzern an sein DSL-Netz angeschlossen, etwa 200 000 Anträge sind noch in der Warteschleife. Ende des Jahres sollen es nach den Plänen des Telekom 2,6 Millionen T-DSL-Kunden sein.
Die Konkurrenten fürchten, dass der Markt für Highspeed-Internet bereits aufgeteilt ist, wenn sie sich mit dem Bonner Konzern auf ein akzeptables Line-Sharing-Angebot geeinigt haben. Kommt keine Einigung über die Preise zu Stande, wird der Telekom-Regulierer eingeschaltet.
HANDELSBLATT, Freitag, 14. September 2001
zum lesen und nachdenken rein!
Gruß Homer
Preise für geteilte Leitungen sind den alternativen Anbietern zu hoch
Wettbewerber kritisieren Angebot der Telekom für den Internet-Turbo DSL
HANDELSBLATT, 14.9.2001
slo DÜSSELDORF. Die Konkurrenten lehnen das Angebot der Deutschen Telekom AG für den schnellen Internetzugang über DSL ab. Die vorgeschlagenen Preise und die weiteren Konditionen seien nicht akzeptabel, heißt es bei DSL-Anbietern wie der Kölner QSC AG und der Riodata GmbH im Mörfelden.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte die Telekom vor mehr als zwei Wochen verpflichtet, ihren Wettbewerbern das so genannte Line-Sharing anzubieten und damit eine EU-Regelung sowie eine Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post umzusetzen. Das bedeutet, dass die Telekom ihre Leitungen im Ortsnetz für Sprach- und Internetverkehr getrennt vermieten muss. Bisher gab es diese letzten Meter zum Endkunden nur als Gesamtpaket für 24,40 DM im Monat. Die Wettbewerber hofften bei der geteilten Leitung auf deutlich niedrigere Preise.
Das Angebot der Telekom sieht dafür jedoch eine Monatsmiete von knapp 30 DM sowie einmalig eine Gebühr von 300 DM vor. Hinzu kommen Sicherheitsleistungen, die sich nach der Anzahl der bestellten Leitungen richten. Dies sei unbefriedigend und wettbewerbsfeindlich, sagt Riodata-Chef Alex Stadler. Günstige Privatkundenangebote für den schnellen Internetzugang über die DSL-Technologie würden sich nun weiter verzögern, da die Markteintrittsschranken
für die alternativen Telekomanbieter zur Zeit noch zu hoch seien.
Bisher bietet nur die Telekom mit T-DSL einen günstigen Internet-Turbo für Privatkunden an. Rund eine Million Kunden hat der Konzern an sein DSL-Netz angeschlossen, etwa 200 000 Anträge sind noch in der Warteschleife. Ende des Jahres sollen es nach den Plänen des Telekom 2,6 Millionen T-DSL-Kunden sein.
Die Konkurrenten fürchten, dass der Markt für Highspeed-Internet bereits aufgeteilt ist, wenn sie sich mit dem Bonner Konzern auf ein akzeptables Line-Sharing-Angebot geeinigt haben. Kommt keine Einigung über die Preise zu Stande, wird der Telekom-Regulierer eingeschaltet.
HANDELSBLATT, Freitag, 14. September 2001
....und der Markt bereits aufgeteilt ist. Natürlich, wenn die deutsche Telekom bisheriger Alleinanbieter für die "Turbolösung" ist, dann wird sie das wohl auch nach der "Marktaufteilung" sein. "Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben" (oder die Deutsche Telekom, auch wenn man nichts daran ändern kann und sich die entsprechenden Gremien weiterhin mit dem "Regulieren" sooooo viel Zeit lassen).
Gruss
Euer Doc
Gruss
Euer Doc
Wenn die DTAG-Wettbewerber QSC und Riodata nur kritisieren, nützt das wenig. Sie müssen eine formale Beschwerde bei der RegTP einreichen, nur dann leitet diese ein Untersuchungsverfahren ein.
vgl. Thread: QSC-Chat mit CFO Markus Metyas, Posting #6
Der Endkundenpreis fürs T-DSL Flat (rund 89 DM bei T-Net Analoganschlüssen zuzüglich zur Grungebühr für den T-Net Anschluß) ist übrigens kein Preisdumping.
Er bewegt sich im internationalen Mittelfeld, was für die DTAG ungewohnt ist.
Aber das Linesharing-Angebot der DTAG ist klar überteuert, in Frankreich beisp. kostet Linesharing nur 6,10 Euro/Monat.
Krisenmanager
vgl. Thread: QSC-Chat mit CFO Markus Metyas, Posting #6
Der Endkundenpreis fürs T-DSL Flat (rund 89 DM bei T-Net Analoganschlüssen zuzüglich zur Grungebühr für den T-Net Anschluß) ist übrigens kein Preisdumping.
Er bewegt sich im internationalen Mittelfeld, was für die DTAG ungewohnt ist.
Aber das Linesharing-Angebot der DTAG ist klar überteuert, in Frankreich beisp. kostet Linesharing nur 6,10 Euro/Monat.
Krisenmanager
Hi My Fellow Shareholders and Interested Parties!
Ein Artikel ging in den letzten Tagen im Trubel etwas unter, und da ihn niemand gepostet hat, stell ich mal den Link rein.
Wissenschaftler lehnen Lockerung der Telefon-Regulierung ab
http://www.ftd.de/tm/tk/FTD2SWGQPRC.html?nv=cpm
Obwohl das alles natürlich viel zu langsam vorangeht, ist es doch wenigstens ein kleiner Hoffnungsstrahl. Der wissenschaftliche Beirat der RegTP fordert eine Fortführung und Intensivierung der Regulierung, genau wie die EU.
Ein Artikel ging in den letzten Tagen im Trubel etwas unter, und da ihn niemand gepostet hat, stell ich mal den Link rein.
Wissenschaftler lehnen Lockerung der Telefon-Regulierung ab
http://www.ftd.de/tm/tk/FTD2SWGQPRC.html?nv=cpm
Obwohl das alles natürlich viel zu langsam vorangeht, ist es doch wenigstens ein kleiner Hoffnungsstrahl. Der wissenschaftliche Beirat der RegTP fordert eine Fortführung und Intensivierung der Regulierung, genau wie die EU.
Kann mal jemand vom finanztreff den Artikel "breitbandanschlüsse setzen sich in dt. Privathaushalten stärker durch " hier rein kopieren. Bei mir funzt es nicht.
Wenn von den Zahlen bzgl. DSL schon bis August nur ein kleiner Teil bei QSC gelandet ist, müsste die Zahl der verkauften Leitungen erreicht werden können.
Ob`s dem Kurs hilft? Telcos steigen allgemein und an der Börse wird die Zukunft gehandelt; dacht ich bisher. Aber jetzt haben alle die Hosen voll.
Aber auch wenn es unter 1 geht (=1/2 vom cashbestand), für die paar Pfennig verkauf ich sicherlich nicht. Hofentlich sind die letzten Ungläubigen bald draussen.
So long
Wenn von den Zahlen bzgl. DSL schon bis August nur ein kleiner Teil bei QSC gelandet ist, müsste die Zahl der verkauften Leitungen erreicht werden können.
Ob`s dem Kurs hilft? Telcos steigen allgemein und an der Börse wird die Zukunft gehandelt; dacht ich bisher. Aber jetzt haben alle die Hosen voll.
Aber auch wenn es unter 1 geht (=1/2 vom cashbestand), für die paar Pfennig verkauf ich sicherlich nicht. Hofentlich sind die letzten Ungläubigen bald draussen.
So long
Habe den Artikel "breitbandanschlüsse setzen sich in dt. Privathaushalten stärker durch" nicht gefunden.
Aber folgenden Artikel vom 7.Sept.:
RegTP will mit neuen Beschlüssen Telekom-Wettbewerb verschärfen
BERLIN (dpa-AFX) - Mit einem Bündel neuer Entscheidungen will die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) den Wettbewerb auf dem Telekom-Markt voranbringen. Besonderes Augenmerk will die Bonner Behörde dabei auf mehr Konkurrenz im Ortsnetz legen. "Das kommt in Gang", sagte RegTP-Präsident Matthias Kurth (SPD) der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe).
Forderungen nach einer weiteren Lockerung der UMTS-Mobilfunk -Lizenzbedingungen erteilte Kurth hingegen eine deutliche Absage: "Wir sind bereits an die Grenze dessen gegangen, was in den Lizenzregeln festgelegt ist." Um die Lizenzbedingungen zu erfüllen, müssten die UMTS-Anbieter ohnehin nur rund 8,5 Prozent der Fläche Deutschlands durch eigene Netze abdecken. Neue Vergünstigungen könnten die Lizenz-Auktion des Jahres 2000 juristisch angreifbar machen. Daran hätte niemand ein Interesse, sagte Kurth.
DAS MARKTRISIKO KÖNNEN WIR DEN ANBIETERN NICHT ABNEHMEN
Kurth wies die Vorwürfe privater Telekomanbieter zurück, die den Chefregulierer für den Zusammenbruch zahlreicher kleinerer Telefonfirmen mitverantwortlich gemacht haben. "Das Marktrisiko können wir den Anbietern nicht abnehmen", sagte Kurth. Dass bislang nur rund zwei Prozent der Telefonanschlüsse von Telekom-Wettbewerbern geschaltet wurden, liege auch daran, dass sich viele privaten Telefonfirmen derzeit erst auf Geschäftskunden konzentrierten.
Ein Hauptaugenmerk der Regulierungspolitik richtet sich derzeit auf die Neuregelung der Zusammenschaltung des Netzes der Telekom mit den Netzen der Konkurrenten, sagte der RegTP-Präsident. Die Behörde werde über die so genannten Interconnection-Tarife im Herbst entscheiden, kündigte Kurth an. Zudem rechnet der Chefregulierer im Herbst mit einem weiteren Beschluss über die Mitnutzung von Ortsnetzanschlüssen ("Line-Sharing") für schnelle DSL-Internetzugänge anderer Anbieter.
Die Behörde hatte im März die Telekom verpflichtet, eine teilweise Anmietung der Telefonleitungen durch Wettbewerber für DSL-Zugänge zuzulassen. Ein entsprechendes Vertragsangebot liegt den Wettbewerbern nun vor, sagte Kurth. Er gehe deshalb davon aus, dass demnächst auch eine Überprüfung des Line-Sharing-Preises erforderlich sein könnte. Sein Amt sei "darauf präpariert", eine Entscheidung dazu schnell zu fällen./hi/av
07.09. - 00:59 Uhr
Ed: jetzt liegt es an QSC und Riodata, eine formale Beschwerde angesichts des überhöhten Linesharing-Angebots der DTAG einzureichen, dann wird die RegTP tätig
Krisenmanager
Aber folgenden Artikel vom 7.Sept.:
RegTP will mit neuen Beschlüssen Telekom-Wettbewerb verschärfen
BERLIN (dpa-AFX) - Mit einem Bündel neuer Entscheidungen will die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) den Wettbewerb auf dem Telekom-Markt voranbringen. Besonderes Augenmerk will die Bonner Behörde dabei auf mehr Konkurrenz im Ortsnetz legen. "Das kommt in Gang", sagte RegTP-Präsident Matthias Kurth (SPD) der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe).
Forderungen nach einer weiteren Lockerung der UMTS-Mobilfunk -Lizenzbedingungen erteilte Kurth hingegen eine deutliche Absage: "Wir sind bereits an die Grenze dessen gegangen, was in den Lizenzregeln festgelegt ist." Um die Lizenzbedingungen zu erfüllen, müssten die UMTS-Anbieter ohnehin nur rund 8,5 Prozent der Fläche Deutschlands durch eigene Netze abdecken. Neue Vergünstigungen könnten die Lizenz-Auktion des Jahres 2000 juristisch angreifbar machen. Daran hätte niemand ein Interesse, sagte Kurth.
DAS MARKTRISIKO KÖNNEN WIR DEN ANBIETERN NICHT ABNEHMEN
Kurth wies die Vorwürfe privater Telekomanbieter zurück, die den Chefregulierer für den Zusammenbruch zahlreicher kleinerer Telefonfirmen mitverantwortlich gemacht haben. "Das Marktrisiko können wir den Anbietern nicht abnehmen", sagte Kurth. Dass bislang nur rund zwei Prozent der Telefonanschlüsse von Telekom-Wettbewerbern geschaltet wurden, liege auch daran, dass sich viele privaten Telefonfirmen derzeit erst auf Geschäftskunden konzentrierten.
Ein Hauptaugenmerk der Regulierungspolitik richtet sich derzeit auf die Neuregelung der Zusammenschaltung des Netzes der Telekom mit den Netzen der Konkurrenten, sagte der RegTP-Präsident. Die Behörde werde über die so genannten Interconnection-Tarife im Herbst entscheiden, kündigte Kurth an. Zudem rechnet der Chefregulierer im Herbst mit einem weiteren Beschluss über die Mitnutzung von Ortsnetzanschlüssen ("Line-Sharing") für schnelle DSL-Internetzugänge anderer Anbieter.
Die Behörde hatte im März die Telekom verpflichtet, eine teilweise Anmietung der Telefonleitungen durch Wettbewerber für DSL-Zugänge zuzulassen. Ein entsprechendes Vertragsangebot liegt den Wettbewerbern nun vor, sagte Kurth. Er gehe deshalb davon aus, dass demnächst auch eine Überprüfung des Line-Sharing-Preises erforderlich sein könnte. Sein Amt sei "darauf präpariert", eine Entscheidung dazu schnell zu fällen./hi/av
07.09. - 00:59 Uhr
Ed: jetzt liegt es an QSC und Riodata, eine formale Beschwerde angesichts des überhöhten Linesharing-Angebots der DTAG einzureichen, dann wird die RegTP tätig
Krisenmanager
Die Pennystocks lassen grüßen, einer mehr...
Is irgendwas im Busch?
Schlagartig im xetra seit 14.58 zahlreiche 10.000er-Blöcke zu 1.oo und danach weitere 11.000 und 9.500 zu 1.06 und 1.03. Weiter jetzt 15.000 im bid zu 1.oo.
Wer deckt sich ein und weiß er was, außer der irrationalen Unterbewertung?
Mal sehen, was noch geht. Buy,
good trade
Schlagartig im xetra seit 14.58 zahlreiche 10.000er-Blöcke zu 1.oo und danach weitere 11.000 und 9.500 zu 1.06 und 1.03. Weiter jetzt 15.000 im bid zu 1.oo.
Wer deckt sich ein und weiß er was, außer der irrationalen Unterbewertung?
Mal sehen, was noch geht. Buy,
good trade
Telekommunikation
Studie: T-DSL weltweit Nummer zwei
Deutsche Telekom besitzt laut Westlb-Analysten 97 Prozent des breitbandigen Marktes in Deutschland
25. September 2001, 17:35 Uhr
Von Dirk Delbrouck
Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hat die Nase im europäischen DSL-Geschäft vorne. Das meint zumindest das Marktforschungsunternehmen Westlb Panmure in seiner neuesten Studie über das weltweite Festnetz. Demzufolge wird der Ex-Monopolist bis zum Jahresende voraussichtlich zwei Millionen Anschlüsse gelegt haben und ist damit größter Breitbandanbieter in Europa. Mit dieser Zahl befinde sich der rosa Riese auf Platz zwei der Weltrangliste hinter dem koreanischen TK-Anbieter Korea Telecom.
Den Schätzungen der Analysten zufolge besitzt die Telekom 97 Prozent des breitbandigen DSL-Marktes in Deutschland. Schlechte Zeiten sagt der Marktexperte der Konkurrenz voraus. So sehe man pro Land eine Überlebenschance für nur zwei alternative DSL-Carrier, heißt es in der Studie. Glaubt man der Studie, sind das in Deutschland am ehesten die Telekommunikationsfirmen Arcor und QSC.
Die DSL-Technik ist zwölffach schneller als ISDN. Mit dem breitbandigen Web-Zugangsgeschäft wollen die Telefonriesen laut Westlb das rückläufige Festnetzgeschäft in der Sprachtelefonie wettmachen. Bis 2005, so schätzen die Analysten, soll die Mehrheit der Internet-Anschlüsse breitbandig sein. Ihre Umsatz- und Ergebnisbeiträge sollen bis dahin zehn bis 20 Prozent des Festnetzgeschäftes ausmachen.
Quelle: ZDnet
Studie: T-DSL weltweit Nummer zwei
Deutsche Telekom besitzt laut Westlb-Analysten 97 Prozent des breitbandigen Marktes in Deutschland
25. September 2001, 17:35 Uhr
Von Dirk Delbrouck
Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hat die Nase im europäischen DSL-Geschäft vorne. Das meint zumindest das Marktforschungsunternehmen Westlb Panmure in seiner neuesten Studie über das weltweite Festnetz. Demzufolge wird der Ex-Monopolist bis zum Jahresende voraussichtlich zwei Millionen Anschlüsse gelegt haben und ist damit größter Breitbandanbieter in Europa. Mit dieser Zahl befinde sich der rosa Riese auf Platz zwei der Weltrangliste hinter dem koreanischen TK-Anbieter Korea Telecom.
Den Schätzungen der Analysten zufolge besitzt die Telekom 97 Prozent des breitbandigen DSL-Marktes in Deutschland. Schlechte Zeiten sagt der Marktexperte der Konkurrenz voraus. So sehe man pro Land eine Überlebenschance für nur zwei alternative DSL-Carrier, heißt es in der Studie. Glaubt man der Studie, sind das in Deutschland am ehesten die Telekommunikationsfirmen Arcor und QSC.
Die DSL-Technik ist zwölffach schneller als ISDN. Mit dem breitbandigen Web-Zugangsgeschäft wollen die Telefonriesen laut Westlb das rückläufige Festnetzgeschäft in der Sprachtelefonie wettmachen. Bis 2005, so schätzen die Analysten, soll die Mehrheit der Internet-Anschlüsse breitbandig sein. Ihre Umsatz- und Ergebnisbeiträge sollen bis dahin zehn bis 20 Prozent des Festnetzgeschäftes ausmachen.
Quelle: ZDnet
Aus der FTD vom 26.9.2001
Plug and phone
Von Sebastian Matthes, Hamburg
Die so genannte IP-Telefonie ist für viele Unternehmen inzwischen eine Alternative zu teuren Telefonanlagen geworden – sie telefonieren kostenlos über das Firmen-Netzwerk.
http://www.ftd.de/tm/it/FTD3KQZ51SC.html
Plug and phone
Von Sebastian Matthes, Hamburg
Die so genannte IP-Telefonie ist für viele Unternehmen inzwischen eine Alternative zu teuren Telefonanlagen geworden – sie telefonieren kostenlos über das Firmen-Netzwerk.
http://www.ftd.de/tm/it/FTD3KQZ51SC.html
wie hoch liegt bei QSC noch einmal die Cashquote/Aktie??
Zum letzten Q-Bericht ca. 2 Euro per share.
Verbindungen und Kunden gibt`s gratis dazu.
Habe heute nochmal nachgelegt.
Good trade
Verbindungen und Kunden gibt`s gratis dazu.
Habe heute nochmal nachgelegt.
Good trade
Das ist ja unglaublich beruhigend. Allemal, da sich radic quartalsweise mit sinkender "Cashquote/Aktie" anfreunden darf, weil ich vermeintlich vernommen habe, dass "Die" ständig Geld ausgeben und der "Topf" dann 2003 endgültig leer ist. Aber es finden sich immer welche, die gern noch einmal nachschiessen. Überzeugung oder Dummheit? Diese Frage können wir uns alle stellen, sie wird aber leider erst in der Zukunft definitiv beantwortet werden (und ohne unser Zutun).
Gruss
Euer "long" investierter und leicht frustrierter
Doc
Gruss
Euer "long" investierter und leicht frustrierter
Doc
@doc
Da Du mich schon länger kennst, weißt Du: absolute Überzeugung.
Und da ich ausschließlich long gehe ( und zwar über Speku-frist), werde ich nix verlieren. Dieser Zeitraum entspricht auch meinem Anlageverständnis bei start-up`s. Deshalb ist auch sinkende cash-quote uninteressant, da hier nicht verbrannt wird, sondern Prognose für Netzaufbau und Kundeneinrichtung erfüllt wird. Ist alles bekannt und die eingerichteten Kunden werden die cashcows sein.
Aber Du hast Recht: we`ll see it und es wird ein wenig dauern. Aber qsc wird es schaffen, s.55.
Good trade
Da Du mich schon länger kennst, weißt Du: absolute Überzeugung.
Und da ich ausschließlich long gehe ( und zwar über Speku-frist), werde ich nix verlieren. Dieser Zeitraum entspricht auch meinem Anlageverständnis bei start-up`s. Deshalb ist auch sinkende cash-quote uninteressant, da hier nicht verbrannt wird, sondern Prognose für Netzaufbau und Kundeneinrichtung erfüllt wird. Ist alles bekannt und die eingerichteten Kunden werden die cashcows sein.
Aber Du hast Recht: we`ll see it und es wird ein wenig dauern. Aber qsc wird es schaffen, s.55.
Good trade
Ich bin mit der DTAG aneinander gerasselt.
Hier mein Erfahrungsbericht:
Ich ziehe im Moment um und benötige (leider?) in meiner neuen
Wohnung einen ISDN-Anschluß zwecks Workstation ect..
ich habe am Dienstag (2.10)telefonisch mit Herrn XXX(Name liegt mir vor)
telefoniert und fernmündlich einen Antrag gestellt.
Er war sehr freundlich,bis zu der einen Stelle als er fragte
ob ich auch DSL beantragen möchte???
Dieses verneinte ich.
Er fragte nochmal nach,denn DSL währe sofort verfügbar.
Dieses verneinte ich abermals.
(Nun wurde er etwas lauter)Ob ich mir vorstellen könnte
wieviel Menschen auf TDSL warten würden???
Hierauf konnte ich leider nur antworten das keine Leute auf DSL
warten müßten, denn QSC schließt doch in vier Wochenan und er
solle doch bitte alle verärgerten Leute auf www.qsc.de verweisen!!!
Stille !!
Stille !!
Er wünschte mir nur noch einen Guten Tag und verabschiedete sich.
-----------
Heute jawohl HEUTE (4.10)hatte ich nen Brief mit meiner Nummer und einen
Termin für morgen früh (5.10.)
Ich bin begeistert!!!!(zumindest bis zu diesem Zeitpunkt)
Nun war noch das Problem mit der Uhrzeit...denn der Hausmeister
wollte eine ungefähre Zeit weil er nicht den ganzen morgen Zeit
hätte und auch noch andere Häuser zu betreuen habe.
Ich hab dann bei der Hotline angerufen (nur 3x klingeln)und
wollte einen ungefähren Termin haben.
Der gute Mann sagte mir nur er würde den Techniker anrufen
und mir später Bescheid geben.
Ich warte.
Ich warte.
Ich warte.
Ich warte immernoch!!!
An alle Telekomiker wie spät seit ihr morgen bei mir??????
Denn das eigentlich Problem an der Sache ist der Reeve wohnt noch garnicht
in der Wohnung (woher soll ich wissen das die Sommerbrüder so schnell sind???)
und muß nun mitten in der Nacht aufstehen um zwischen 7.00
und 13.00 wieder an die Welt des Internets angedockt zu werden.
aber
morgen mehr...euer
Reeve
Hier mein Erfahrungsbericht:
Ich ziehe im Moment um und benötige (leider?) in meiner neuen
Wohnung einen ISDN-Anschluß zwecks Workstation ect..
ich habe am Dienstag (2.10)telefonisch mit Herrn XXX(Name liegt mir vor)
telefoniert und fernmündlich einen Antrag gestellt.
Er war sehr freundlich,bis zu der einen Stelle als er fragte
ob ich auch DSL beantragen möchte???
Dieses verneinte ich.
Er fragte nochmal nach,denn DSL währe sofort verfügbar.
Dieses verneinte ich abermals.
(Nun wurde er etwas lauter)Ob ich mir vorstellen könnte
wieviel Menschen auf TDSL warten würden???
Hierauf konnte ich leider nur antworten das keine Leute auf DSL
warten müßten, denn QSC schließt doch in vier Wochenan und er
solle doch bitte alle verärgerten Leute auf www.qsc.de verweisen!!!
Stille !!
Stille !!
Er wünschte mir nur noch einen Guten Tag und verabschiedete sich.
-----------
Heute jawohl HEUTE (4.10)hatte ich nen Brief mit meiner Nummer und einen
Termin für morgen früh (5.10.)
Ich bin begeistert!!!!(zumindest bis zu diesem Zeitpunkt)
Nun war noch das Problem mit der Uhrzeit...denn der Hausmeister
wollte eine ungefähre Zeit weil er nicht den ganzen morgen Zeit
hätte und auch noch andere Häuser zu betreuen habe.
Ich hab dann bei der Hotline angerufen (nur 3x klingeln)und
wollte einen ungefähren Termin haben.
Der gute Mann sagte mir nur er würde den Techniker anrufen
und mir später Bescheid geben.
Ich warte.
Ich warte.
Ich warte.
Ich warte immernoch!!!
An alle Telekomiker wie spät seit ihr morgen bei mir??????
Denn das eigentlich Problem an der Sache ist der Reeve wohnt noch garnicht
in der Wohnung (woher soll ich wissen das die Sommerbrüder so schnell sind???)
und muß nun mitten in der Nacht aufstehen um zwischen 7.00
und 13.00 wieder an die Welt des Internets angedockt zu werden.
aber
morgen mehr...euer
Reeve
wann kommen eigentlich die nächsten zahlen??
gruß
kh
gruß
kh
9-Monats-Bericht 2001 am 27.November 2001.....
@Reeve
ob Herr XXX(Name liegt dir vor) weiß, wielange ich gewartet habe? Nee, wirklich, wenn ich sowas lese?
Gibt die deutsche Telekom die Anschlüße jetzt wirklich schon freiwillig her?
Kennst du eigentlich bei der Telekom den Unterschied zwischen "Verfügbar" und "Bekommen"?
Mitte 2000 wurde mir von der deutschen Telekom definitiv bestätigt, das ich im September 2000 meinen T-DSL-Anschluß bekomme, und auch benutzen könnte.
Jaja, wenn ich ihn denn hätte.
Denn: Und wenn sie nicht gestorben sind,...
(Damals sagte bei der dt. Telekom der Umstand, das T-DSL verfügbar sei eigentlich nur aus, das der Anschluß theoretisch machbar wäre. Ob man die nötige Hardware bekam, ob das Netz auch in realität ausgebaut war, ob man freigeschalten wurde, das, ja das hat doch mit Verfügbarkeit bei der dt. Telekom nichts zu tun.)
ob Herr XXX(Name liegt dir vor) weiß, wielange ich gewartet habe? Nee, wirklich, wenn ich sowas lese?
Gibt die deutsche Telekom die Anschlüße jetzt wirklich schon freiwillig her?
Kennst du eigentlich bei der Telekom den Unterschied zwischen "Verfügbar" und "Bekommen"?
Mitte 2000 wurde mir von der deutschen Telekom definitiv bestätigt, das ich im September 2000 meinen T-DSL-Anschluß bekomme, und auch benutzen könnte.
Jaja, wenn ich ihn denn hätte.
Denn: Und wenn sie nicht gestorben sind,...
(Damals sagte bei der dt. Telekom der Umstand, das T-DSL verfügbar sei eigentlich nur aus, das der Anschluß theoretisch machbar wäre. Ob man die nötige Hardware bekam, ob das Netz auch in realität ausgebaut war, ob man freigeschalten wurde, das, ja das hat doch mit Verfügbarkeit bei der dt. Telekom nichts zu tun.)
hay ,
immer cool bleiben wenn man sich die heutigen Umsaetze auf xetra anschaut kann man doch zufrieden sein 5,10,und sogar 20 tausender bloecke gekauft.da weiss wohl mal wieder einer mehr als alle anderen :-).Mir solls recht sein besser als umgekehrt.und bei den groessen war es wohl sicher keiner aus unseren Reihen oder hat njemand noch so viel Patte um sie mal eben auf ein unsicheres Pferd zu setzen?
gruetzi Toni
immer cool bleiben wenn man sich die heutigen Umsaetze auf xetra anschaut kann man doch zufrieden sein 5,10,und sogar 20 tausender bloecke gekauft.da weiss wohl mal wieder einer mehr als alle anderen :-).Mir solls recht sein besser als umgekehrt.und bei den groessen war es wohl sicher keiner aus unseren Reihen oder hat njemand noch so viel Patte um sie mal eben auf ein unsicheres Pferd zu setzen?
gruetzi Toni
Na jetzt haben auch andere poster mal meinen Freund Krisenmanager kennengelernt.
Der Junge ist gut. Wirklich gut.
So langsam macht das lesen der postings wieder richtig Spaß!
Ich will nicht so lange quatschen und komme schnell zu meiner Frage an Krisenmanager:
1.
Was machst du beruflich oder was studierst du?
2.
Würdest oder willst du Primacomaktien kaufen? Wenn ja, wann würdest du Primacomaktien kaufen. Und zu welchem Preis bzw. bei welchen betrieblichen Gegebenheiten.
wine
Der Junge ist gut. Wirklich gut.
So langsam macht das lesen der postings wieder richtig Spaß!
Ich will nicht so lange quatschen und komme schnell zu meiner Frage an Krisenmanager:
1.
Was machst du beruflich oder was studierst du?
2.
Würdest oder willst du Primacomaktien kaufen? Wenn ja, wann würdest du Primacomaktien kaufen. Und zu welchem Preis bzw. bei welchen betrieblichen Gegebenheiten.
wine
Hallo Freunde,
bin zurück vom Urlaub, hat echt gut getan, weg vom PC, von Informationen und der Börse... kaum zurück, dann dieser Pessismismus.
Was ist mit Euch los??? Ihr niest gleich bei jeder Nachricht, z.B.: DSL-Leitung hat in Bochum für 2 Std. nicht funkioniert, dann gleich Spekulationen, QSC macht das Rennen".
Spinnt Ihr alle denn ?
QSC arbeitet nach Plan, was Ihr verlangt oder wünscht ist nicht akzeptabel,
Man ist nun auf dem Level, wo man Kunden gewinnen möchte, Kooperationen schliesst.....
QSC gegenüber steht ein Rosa Riese!
Ich bitt euch als Aktionär von QSC einfach um Geduld, nur abwarten. Wenn Ihr so skeptisch seid, dann finger Weg von QSC, und wenn Ihr etwas Hoffnung für dieses neue und junge Unternehmen sieht, dann bleibt halb vorsichtig, mit niedrigen Werten investiert.
Machts gut.
bin zurück vom Urlaub, hat echt gut getan, weg vom PC, von Informationen und der Börse... kaum zurück, dann dieser Pessismismus.
Was ist mit Euch los??? Ihr niest gleich bei jeder Nachricht, z.B.: DSL-Leitung hat in Bochum für 2 Std. nicht funkioniert, dann gleich Spekulationen, QSC macht das Rennen".
Spinnt Ihr alle denn ?
QSC arbeitet nach Plan, was Ihr verlangt oder wünscht ist nicht akzeptabel,
Man ist nun auf dem Level, wo man Kunden gewinnen möchte, Kooperationen schliesst.....
QSC gegenüber steht ein Rosa Riese!
Ich bitt euch als Aktionär von QSC einfach um Geduld, nur abwarten. Wenn Ihr so skeptisch seid, dann finger Weg von QSC, und wenn Ihr etwas Hoffnung für dieses neue und junge Unternehmen sieht, dann bleibt halb vorsichtig, mit niedrigen Werten investiert.
Machts gut.
Telekom-Monopol gebrochen: Gericht setzt Line Sharing durch
Mittwoch, den 10.10.01 10:19
Auf nur einer Kupferleitung ein DSL-Anschluss von debitel und ein Telefonanschluss von der Telekom mit voller Call-by-Call-Fähigkeit, dies wird in naher Zukunft Wirklichkeit, denn was die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) im Frühjahr bereits angeordnet hat, setzt ein Gericht nun durch. Die Telekom muss in Kürze ein Resellerangebot für getrennte Dienste auf einem physischen Anschluss vorliegen. Weitere Rechtsmittel dagegen stehen der Telekom nicht zur Verfügung.
Im November 2000 hatte debitel eine offizielle Beschwerde bei der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) eingelegt, dass die Deutsche Telekom ihre beherrschende Stellung im Ortnetzbereich ausnutze. Im März ordnete die RegTP dann daraufhin an, dass die Telekom Telefonleistungen im Schmalbandbereich und ADSL-Zugänge im Breitbandbereich im Rahmen eines Resellerprogramms getrennt anbieten müsse.
Der DSL-Markt wird sich für viele Anbieter öffnen
Dadurch sollte die Telekom-Konkurrenz davon befreit werden, aufwendig eigene Technik installieren oder den kompletten Anschluss von der Telekom mieten zu müssen. Nun solle möglich sein, nur ein Kupferaderpaar für die Dienste mehrerer Anbieter nutzen zu können.
Die Telekom hat sich mit rechtlichen Mitteln dagegen gewährt. Um aber bis zum endgültigen Entscheid vor Gericht nicht das Resellerprogramm anbieten zu müssen, wurde gleichzeitig Rechtsschutz beantragt. Nach dem Verwaltungsgericht Köln hat nun auch das Oberverwaltungsgericht Münster diesen Antrag verworfen. Diese Entscheidung ist nun bindend, und zumindest debitel muss in Kürze ein Resellerangebot unterbreitet werden. Ansonsten drohen Zwangsmaßnahmen durch die RegTP.
Bei diesem Urteil ging es aber ausschließlich darum, ob die Telekom Rechtsschutz genießt. Das eigentliche Problem, ob die Anordnung des Line Sharing statthaft sei, wurde nicht behandelt. Hier hat das Gericht aber durchblicken lassen, dass die Telekom wenig Aussichten auf Erfolg hat. Den Bonnern wurde sogar indirekt eine Verzögerungstaktik vorgeworfen.
Kommentar
Mit diesem Urteil ist ein entscheidender Schritt in Richtung Brechung des Telekom-Monopols erreicht worden. Alternative DSL-Anbieter werden gestärkt, und auch im Ortsnetz wird es demnächst Konkurrenz für die Telekom geben.
Allerdings darf man nicht übersehen, dass das Verfahren noch nicht durchgestanden ist und man mit weiteren Verzögerungen rechnen darf. Wenn die Telekom ein erstes Angebot für ein Resellerprogramm vorlegt, werden aller Voraussicht nach die Mitbewerber nicht zufrieden damit sein, und die RegTP muss wieder einmal regulierend eingreifen.
Bis sich eine wirkliche Liberalisierung durchgesetzt hat, wird also noch einige Zeit ins Land gehen. Der DSL-Marktanteil der Telekom von 97 Prozent ist noch kaum zu steigern. Aber ob bis dahin zwei oder fünf Millionen DSL-Anschlüsse das große T tragen, macht dann doch einen Unterschied.
Autor:Peter Giesecke (pgi@onlinekosten.de)
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http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7169
Mittwoch, den 10.10.01 10:19
Auf nur einer Kupferleitung ein DSL-Anschluss von debitel und ein Telefonanschluss von der Telekom mit voller Call-by-Call-Fähigkeit, dies wird in naher Zukunft Wirklichkeit, denn was die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) im Frühjahr bereits angeordnet hat, setzt ein Gericht nun durch. Die Telekom muss in Kürze ein Resellerangebot für getrennte Dienste auf einem physischen Anschluss vorliegen. Weitere Rechtsmittel dagegen stehen der Telekom nicht zur Verfügung.
Im November 2000 hatte debitel eine offizielle Beschwerde bei der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) eingelegt, dass die Deutsche Telekom ihre beherrschende Stellung im Ortnetzbereich ausnutze. Im März ordnete die RegTP dann daraufhin an, dass die Telekom Telefonleistungen im Schmalbandbereich und ADSL-Zugänge im Breitbandbereich im Rahmen eines Resellerprogramms getrennt anbieten müsse.
Der DSL-Markt wird sich für viele Anbieter öffnen
Dadurch sollte die Telekom-Konkurrenz davon befreit werden, aufwendig eigene Technik installieren oder den kompletten Anschluss von der Telekom mieten zu müssen. Nun solle möglich sein, nur ein Kupferaderpaar für die Dienste mehrerer Anbieter nutzen zu können.
Die Telekom hat sich mit rechtlichen Mitteln dagegen gewährt. Um aber bis zum endgültigen Entscheid vor Gericht nicht das Resellerprogramm anbieten zu müssen, wurde gleichzeitig Rechtsschutz beantragt. Nach dem Verwaltungsgericht Köln hat nun auch das Oberverwaltungsgericht Münster diesen Antrag verworfen. Diese Entscheidung ist nun bindend, und zumindest debitel muss in Kürze ein Resellerangebot unterbreitet werden. Ansonsten drohen Zwangsmaßnahmen durch die RegTP.
Bei diesem Urteil ging es aber ausschließlich darum, ob die Telekom Rechtsschutz genießt. Das eigentliche Problem, ob die Anordnung des Line Sharing statthaft sei, wurde nicht behandelt. Hier hat das Gericht aber durchblicken lassen, dass die Telekom wenig Aussichten auf Erfolg hat. Den Bonnern wurde sogar indirekt eine Verzögerungstaktik vorgeworfen.
Kommentar
Mit diesem Urteil ist ein entscheidender Schritt in Richtung Brechung des Telekom-Monopols erreicht worden. Alternative DSL-Anbieter werden gestärkt, und auch im Ortsnetz wird es demnächst Konkurrenz für die Telekom geben.
Allerdings darf man nicht übersehen, dass das Verfahren noch nicht durchgestanden ist und man mit weiteren Verzögerungen rechnen darf. Wenn die Telekom ein erstes Angebot für ein Resellerprogramm vorlegt, werden aller Voraussicht nach die Mitbewerber nicht zufrieden damit sein, und die RegTP muss wieder einmal regulierend eingreifen.
Bis sich eine wirkliche Liberalisierung durchgesetzt hat, wird also noch einige Zeit ins Land gehen. Der DSL-Marktanteil der Telekom von 97 Prozent ist noch kaum zu steigern. Aber ob bis dahin zwei oder fünf Millionen DSL-Anschlüsse das große T tragen, macht dann doch einen Unterschied.
Autor:Peter Giesecke (pgi@onlinekosten.de)
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Hei,
dürfte sich mittelfristig ausserordentlich positiv auf
QSC auswirken; symptomatisch für einen paralysierten Markt,
wie man auf diese Entscheidung reagiert..
Gruss
dürfte sich mittelfristig ausserordentlich positiv auf
QSC auswirken; symptomatisch für einen paralysierten Markt,
wie man auf diese Entscheidung reagiert..
Gruss
Was mir von RWE Powerline für Juli versprochen war, erhalte ich heute: den Internetzugang über das Stromnetz. Bin sehr gespannt, ob und wie die Geschichte funktioniert. In einigen Tagen werde ich hier einen Erfahrungsbericht reinstellen.
Hoppla, seit heutenachmittag sammelt jemand wirklich alles ein, was ins ask gestellt wird.
Große Blöcke 10000,7000 und 6000er zu 1.17 und 1.15 werden sofort abgenommen. Mal sehen, wielange interessierte Kreise noch zu diesen Kursen abgeben. Der Weg nach Süden, so scheint es momentan, ist erstmal dicht.
Steigende Kurse bei steigenden Umsätzen und morgen kommen die technischen Kausignale, momentum und stochastic sind ziemlich eindeutig.
Good trade
Große Blöcke 10000,7000 und 6000er zu 1.17 und 1.15 werden sofort abgenommen. Mal sehen, wielange interessierte Kreise noch zu diesen Kursen abgeben. Der Weg nach Süden, so scheint es momentan, ist erstmal dicht.
Steigende Kurse bei steigenden Umsätzen und morgen kommen die technischen Kausignale, momentum und stochastic sind ziemlich eindeutig.
Good trade
Bin jetzt über Powerline im Netz.
Erster Eindruck: deutlich schneller als mit Modem über das Telefonnetz, aber langsamer als mein Bürozugang (dfn).
Im Keller des Hauses wird vor den Hauptzähler ein "Kasten" geschaltet, der das gesamte Haus Powerline-fähig macht. In Meiner Wohnung habe ich nur ein Modem (normale Größe), das in jeder Steckdose - und damit auch in jedem Raum - betrieben werden kann! Die Installation des Modems (über USB) war kein Problem.
Nach Angaben der Techniker ist in meiner Gegend nur ein weiterer Anschluß in Betrieb, d.h. wir müssen uns die Bandbreite bisher nur zu zweit teilen (man bedenke: jetzt schreibe ich und beanspruche somit keine (kaum) Leitungskapazität).
Bisher liegen der RWE ca. 100.000 Anträge vor, ca. 5.000 Haushalte sollen angeschlossen sein. Bin gespannt, wann die 9.000 DSL-Leitungen, die die RWE bei QSC geordert hat, voll ausgenutzt sind.
Erster Eindruck: deutlich schneller als mit Modem über das Telefonnetz, aber langsamer als mein Bürozugang (dfn).
Im Keller des Hauses wird vor den Hauptzähler ein "Kasten" geschaltet, der das gesamte Haus Powerline-fähig macht. In Meiner Wohnung habe ich nur ein Modem (normale Größe), das in jeder Steckdose - und damit auch in jedem Raum - betrieben werden kann! Die Installation des Modems (über USB) war kein Problem.
Nach Angaben der Techniker ist in meiner Gegend nur ein weiterer Anschluß in Betrieb, d.h. wir müssen uns die Bandbreite bisher nur zu zweit teilen (man bedenke: jetzt schreibe ich und beanspruche somit keine (kaum) Leitungskapazität).
Bisher liegen der RWE ca. 100.000 Anträge vor, ca. 5.000 Haushalte sollen angeschlossen sein. Bin gespannt, wann die 9.000 DSL-Leitungen, die die RWE bei QSC geordert hat, voll ausgenutzt sind.
HoHoHo,
man sollte sich zusammentun und eine Sammelklage gegen die Telekom anstreben und dem rosa Riesen mal maechtig in den allerwertesten treten.diese Drecksbude versaut mit Ihrer Taktik allen das geschaeft und unser einem die fetten Profite.meine Vorstellung waere das diese sommer guru zu schadensersatz verpflichtet wird und sein marodes haus endlich zusammenbricht,sodass die Telekom Insolvenz beabtragen muss und nicht immer die kleinen mittelstaendler.
man sollte sich zusammentun und eine Sammelklage gegen die Telekom anstreben und dem rosa Riesen mal maechtig in den allerwertesten treten.diese Drecksbude versaut mit Ihrer Taktik allen das geschaeft und unser einem die fetten Profite.meine Vorstellung waere das diese sommer guru zu schadensersatz verpflichtet wird und sein marodes haus endlich zusammenbricht,sodass die Telekom Insolvenz beabtragen muss und nicht immer die kleinen mittelstaendler.
Hi
Hoffentlich nicht alle pessimistisch eingestellt zu QSC.
Bei www.gbconcepts.de gibt es eine Studie über Cashwerte - da ist auch QSC dabei - neue studie beinhaltet glaube ich 15 Cashwerte am Neuen Markt - da müßte doch was zum Investieren dabei sein. Also mal reinschauen - QSC kam gar nicht so schlecht weg!
Ciao, ALIF
Hoffentlich nicht alle pessimistisch eingestellt zu QSC.
Bei www.gbconcepts.de gibt es eine Studie über Cashwerte - da ist auch QSC dabei - neue studie beinhaltet glaube ich 15 Cashwerte am Neuen Markt - da müßte doch was zum Investieren dabei sein. Also mal reinschauen - QSC kam gar nicht so schlecht weg!
Ciao, ALIF
Und mediascape steigt heute deutlich. Breitband kommt langsam mächtig in Fahrt und irgendwann kann sich rosa Zwerg linesharing endgültig nicht mehr erwehren; Kosten für qsc sinken.
Denke mal, daß sich die gesamte Nachrichten- und Marktlage für qsc verbessert. Mal sehen, was es bewirkt.
Good trade
Denke mal, daß sich die gesamte Nachrichten- und Marktlage für qsc verbessert. Mal sehen, was es bewirkt.
Good trade
Weiss jemand wie sich die Zusammenarbeit mit Kirch für uns in Zahlen/Leitungen ausdrücken ließe?
hope you stay on board
*bolivianer
hope you stay on board
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Wie gestern heute wieder:
Mächtige Pakete, u.a. 10000er, werden zu 1.15 im Xetra abgeräumt. Steuern langsam auf Höchstumsatzzahlen zu.
Bei diesen Zahlen sind bald alle Einsteiger unter 1 Euro, die raus wollen, draußen; Weg nach oben wird frei.
Frage nur: wer geht da so mächtig zu 1.15 und 1.17 rein?
Nur die allg. news oder gibts noch was spezielles zu erwarten?
Good trade
Mächtige Pakete, u.a. 10000er, werden zu 1.15 im Xetra abgeräumt. Steuern langsam auf Höchstumsatzzahlen zu.
Bei diesen Zahlen sind bald alle Einsteiger unter 1 Euro, die raus wollen, draußen; Weg nach oben wird frei.
Frage nur: wer geht da so mächtig zu 1.15 und 1.17 rein?
Nur die allg. news oder gibts noch was spezielles zu erwarten?
Good trade
www.gatrixx.de
Telekom muss Konkurrenz zügig Mietleitungen anbieten
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom darf die Bereitstellung von Mietleitungen für ihre Konkurrenten nicht länger hinauszögern. Mit präzisen Klauseln für die Vertragsbedingungen will die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post den Bonner Telefonriesen jetzt zur strikten Einhaltung von Fristen verpflichten.
Es gebe derzeit einen erheblichen Lieferstau und nicht akzeptable Verzögerungen bei der Bereitstellung dieser Festverbindungen, erklärte der Behördenchef Matthias Kurth am Donnerstag. "Dies ist zur Zeit eine der gravierendsten Belastungen für den Wettbewerb."
Mit der verbindlichen Festlegung von Lieferfristen zwischen acht Wochen und maximal bis zu sechs Monaten soll die Telekom in die Pflicht genommen werden. "Wir erwarten von der Telekom eine umgehende Umsetzung der Vorgaben und vor allem eine deutliche Verbesserung der Bereitstellungspraxis", betonte Kurth./ls/DP/rw
Telekom muss Konkurrenz zügig Mietleitungen anbieten
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom darf die Bereitstellung von Mietleitungen für ihre Konkurrenten nicht länger hinauszögern. Mit präzisen Klauseln für die Vertragsbedingungen will die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post den Bonner Telefonriesen jetzt zur strikten Einhaltung von Fristen verpflichten.
Es gebe derzeit einen erheblichen Lieferstau und nicht akzeptable Verzögerungen bei der Bereitstellung dieser Festverbindungen, erklärte der Behördenchef Matthias Kurth am Donnerstag. "Dies ist zur Zeit eine der gravierendsten Belastungen für den Wettbewerb."
Mit der verbindlichen Festlegung von Lieferfristen zwischen acht Wochen und maximal bis zu sechs Monaten soll die Telekom in die Pflicht genommen werden. "Wir erwarten von der Telekom eine umgehende Umsetzung der Vorgaben und vor allem eine deutliche Verbesserung der Bereitstellungspraxis", betonte Kurth./ls/DP/rw
RegTP zwingt Telekom zu verbindlichen Lieferfristen
Donnerstag, den 11.10.01 14:46
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat beschlossen, die Frist für die Bereitstellung von Carrier-Festverbindungen (CFV) durch die Deutsche Telekom verbindlich zu regeln. CFV sind neben den Kollokationsflächen in den Hauptverteilern das wichtigste Infrastrukturprodukt für den Netzaufbau von DSL-Wettbewerbern.
riodata hatte mit ihrer Beschwerde bei der RegTP im Oktober 2000 das Verfahren der besonderen Missbrauchsaufsicht nach § 33 TKG angestoßen und die Regulierungsbehörde mit umfangreicher Dokumentation bei ihren Vorermittlungen zum "riodata-Verfahren" unterstützt. "Mit Verzögerungen von teilweise mehr als einem Jahr bei der Bereitstellung der CFV verhindert die Telekom schon im Vorfeld das Aufkommen von Wettbewerb bei DSL-Produkten", erklärt riodata-Chef Stadler.
In ihrer Entscheidung vom 9. Oktober 2001 stellt die RegTP angesichts der offenkundigen Fakten fest, dass der ehemalige Monopolist seine marktbeherrschende Position bei der Bereitstellung von CFV an Wettbewerber missbräuchlich ausnutze. Der Aufbau alternativer Netzinfrastrukturen wird dadurch erheblich behindert. Die RegTP hat angeordnet, dass künftig innerhalb von 20 Tagen ein verbindlicher Liefertermin von der DTAG genannt werden muss. Bisher waren alle Terminzusagen unverbindlich, ein Anspruch auf Bereitstellung einer CFV konnte nicht gerichtlich durchgesetzt werden.
Autor:Peter Giesecke (pgi@onlinekosten.de)
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http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7187
Quelle: riodata (http://www.riodata.de)
© 2000 by Onlinekosten.de
Donnerstag, den 11.10.01 14:46
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat beschlossen, die Frist für die Bereitstellung von Carrier-Festverbindungen (CFV) durch die Deutsche Telekom verbindlich zu regeln. CFV sind neben den Kollokationsflächen in den Hauptverteilern das wichtigste Infrastrukturprodukt für den Netzaufbau von DSL-Wettbewerbern.
riodata hatte mit ihrer Beschwerde bei der RegTP im Oktober 2000 das Verfahren der besonderen Missbrauchsaufsicht nach § 33 TKG angestoßen und die Regulierungsbehörde mit umfangreicher Dokumentation bei ihren Vorermittlungen zum "riodata-Verfahren" unterstützt. "Mit Verzögerungen von teilweise mehr als einem Jahr bei der Bereitstellung der CFV verhindert die Telekom schon im Vorfeld das Aufkommen von Wettbewerb bei DSL-Produkten", erklärt riodata-Chef Stadler.
In ihrer Entscheidung vom 9. Oktober 2001 stellt die RegTP angesichts der offenkundigen Fakten fest, dass der ehemalige Monopolist seine marktbeherrschende Position bei der Bereitstellung von CFV an Wettbewerber missbräuchlich ausnutze. Der Aufbau alternativer Netzinfrastrukturen wird dadurch erheblich behindert. Die RegTP hat angeordnet, dass künftig innerhalb von 20 Tagen ein verbindlicher Liefertermin von der DTAG genannt werden muss. Bisher waren alle Terminzusagen unverbindlich, ein Anspruch auf Bereitstellung einer CFV konnte nicht gerichtlich durchgesetzt werden.
Autor:Peter Giesecke (pgi@onlinekosten.de)
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Muß mich nochmal zu vorhin 14h melden. Jetzt knallt es richtig!!
Weitere riesige Pakete bis zu 21.965 Shares (1.15) und 20000 (1.25) im xetra und auch fse. Dann hochgeschossen bis 1.30, jetzt 1.25.
Meine Prognose war richtig, jetzt ist Luft nach oben und da geht jemand gaaanz mächtig rein; das ist kein Kleingeld mehr!
Wage kaum zu glauben, daß aufgrund der gesamten Nachrichten Institutionelle rein gehen, bevor die Empfehlungen kommen. Obwohl, Zeit wärs ja und verdient hat es unser Teil allemal.
Hey doc und zimbo, hoffe, Ihr seid noch tapfer dabei.
Good trade
Weitere riesige Pakete bis zu 21.965 Shares (1.15) und 20000 (1.25) im xetra und auch fse. Dann hochgeschossen bis 1.30, jetzt 1.25.
Meine Prognose war richtig, jetzt ist Luft nach oben und da geht jemand gaaanz mächtig rein; das ist kein Kleingeld mehr!
Wage kaum zu glauben, daß aufgrund der gesamten Nachrichten Institutionelle rein gehen, bevor die Empfehlungen kommen. Obwohl, Zeit wärs ja und verdient hat es unser Teil allemal.
Hey doc und zimbo, hoffe, Ihr seid noch tapfer dabei.
Good trade
Play the Game: Neuer Spiele-Service von RealNetworks übers Breitband
Der Streaming-Software-Anbieter RealNetworks hat am Mittwoch offiziell des Online-Spiele Service RealArcade gelauncht. Der Dienst erlaubt es Nutzern via Breitbandverbindung Games online zu spielen, ohne sich Software herunterladen zu müssen. Der neue Gaming-Service bietet Kunden mit 120 Spielen von über 40 Anbietern ein breiteres Spektrum von Möglichkeiten, darunter eine Suchfunktion für PC-Spiele. Inbegriffen in dem neuen Angebot ist ein Dienst, über den User wöchentlich für 4,99 Dollar oder monatlich 14,99 Dollar Titel wie "Deus Ex", "Driver", "Centipede" und "Monopoly" mieten können. Als Schnupperangebot werden einige Spiele kostenlos angeboten.
RealNetworks ist nicht das einzige Unternehmen, das an RealArcade beteiligt ist. Auch die Software Into Networks kommt dabei zum Einsatz. Um RealArcade zu starten, müssen die Fans sich eine Software von Into Networks herunterladen, die die Zwischenspeicherung unterstützt. Intel Networks wurde 1996 gegründet und hat bereits Investitionen in Höhe von 62,9 Millionen Dollar von VC-Gebern erhalten, u.a. von AT&T, Cox Cable, Cisco und Intel.
Nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts Yankee Group beläuft sich der Gaming-Software-Markt auf ein Volumen von 14 Milliarden Dollar, Tendenz steigend. Auch die Zahl der Breitbandanbindung in Privathaushalten soll zunehmen. Derzeit haben in den USA 10 Millionen Haushalte einen Breitbandzugang zum Internet, bis zum Jahr 2003 sollen es bereits 30 Millionen sein. (susa)
[Thu, 11.10.2001] - © 2001 de.internet.com
Der Streaming-Software-Anbieter RealNetworks hat am Mittwoch offiziell des Online-Spiele Service RealArcade gelauncht. Der Dienst erlaubt es Nutzern via Breitbandverbindung Games online zu spielen, ohne sich Software herunterladen zu müssen. Der neue Gaming-Service bietet Kunden mit 120 Spielen von über 40 Anbietern ein breiteres Spektrum von Möglichkeiten, darunter eine Suchfunktion für PC-Spiele. Inbegriffen in dem neuen Angebot ist ein Dienst, über den User wöchentlich für 4,99 Dollar oder monatlich 14,99 Dollar Titel wie "Deus Ex", "Driver", "Centipede" und "Monopoly" mieten können. Als Schnupperangebot werden einige Spiele kostenlos angeboten.
RealNetworks ist nicht das einzige Unternehmen, das an RealArcade beteiligt ist. Auch die Software Into Networks kommt dabei zum Einsatz. Um RealArcade zu starten, müssen die Fans sich eine Software von Into Networks herunterladen, die die Zwischenspeicherung unterstützt. Intel Networks wurde 1996 gegründet und hat bereits Investitionen in Höhe von 62,9 Millionen Dollar von VC-Gebern erhalten, u.a. von AT&T, Cox Cable, Cisco und Intel.
Nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts Yankee Group beläuft sich der Gaming-Software-Markt auf ein Volumen von 14 Milliarden Dollar, Tendenz steigend. Auch die Zahl der Breitbandanbindung in Privathaushalten soll zunehmen. Derzeit haben in den USA 10 Millionen Haushalte einen Breitbandzugang zum Internet, bis zum Jahr 2003 sollen es bereits 30 Millionen sein. (susa)
[Thu, 11.10.2001] - © 2001 de.internet.com
....wenn die (schein)toten auferstehen siehe Verticalnet FAST 100% !! Prozent in ein paar Stunden...bei QSC ist auch eine Trendwende im Gange. An dem schönen Wetter kanns nicht liegen eher an der Rezession in USA und der künftigen Zinsentwicklung. Die hohen Cashbestände werden wieder abgebaut. Meine Favoriten sind sehr stark gefallene Werte und solche die die ganze Baisse mit einem + durchgestanden haben. Ausserdem ist der Markt nicht mehr so bearish wie vor 2 Wochen.. keep invested and stay cool!!
Und nun wieder bei 1.15€ ... da läuft was
@ radic
Darauf kannst Du Deinen süssen .......verwetten. Was anderes bleibt mir leider auch bei 1,25 nicht übrig. Wenn ich mir ansehe, wie Werte, die die Insolvenzabwicklung bekanntgeben, um rund about 200% plus X ansteigen frage ich mich allerdings manchmal, ob ich nicht im falschen Film bin oder auf das falsche Pferd gesetzt habe. Seriösität und ein gutes Finanzpolster scheinen neben der erfreulichen RegB und OVG Entscheidung nicht zu zählen, die Insolvenz muss her!!!
Gruss
Euer Doc
Darauf kannst Du Deinen süssen .......verwetten. Was anderes bleibt mir leider auch bei 1,25 nicht übrig. Wenn ich mir ansehe, wie Werte, die die Insolvenzabwicklung bekanntgeben, um rund about 200% plus X ansteigen frage ich mich allerdings manchmal, ob ich nicht im falschen Film bin oder auf das falsche Pferd gesetzt habe. Seriösität und ein gutes Finanzpolster scheinen neben der erfreulichen RegB und OVG Entscheidung nicht zu zählen, die Insolvenz muss her!!!
Gruss
Euer Doc
@ DoktorStempel
Insolvenz? :-))Eines verstehe ich auch nicht.Die Entscheidung zum Line Sharing hat wohl keiner verstanden.Nur Insider wissen , welche Bombe für den Rosa Riesen tickt.Die Haupteinnahmequelle könnte einbrechen.
Andere Telekomfirmen könnten ihre Kosten drücken.Aus dem Hause QSC erhalte ich nur eine Mitteilung über die Umbenennung meiner Shares.Warum auch immer.Eigentlich müssten die Schlafmützen AG heissen.<g>
Die Umsätze sind dieser Tage gestiegen, doch Käufer finden schnell einen Verkäufer.Man traut dem Braten nicht.Warum auch,bisher rechtfertigt der Kursverlauf die Geschäftsentwicklung, ob Cashreserven oder nicht.Man muss schon viel Fantasie mitbringen um Qsc die Stange zu halten und auf bessere Kurse zu hoffen.
Vorsteher
Insolvenz? :-))Eines verstehe ich auch nicht.Die Entscheidung zum Line Sharing hat wohl keiner verstanden.Nur Insider wissen , welche Bombe für den Rosa Riesen tickt.Die Haupteinnahmequelle könnte einbrechen.
Andere Telekomfirmen könnten ihre Kosten drücken.Aus dem Hause QSC erhalte ich nur eine Mitteilung über die Umbenennung meiner Shares.Warum auch immer.Eigentlich müssten die Schlafmützen AG heissen.<g>
Die Umsätze sind dieser Tage gestiegen, doch Käufer finden schnell einen Verkäufer.Man traut dem Braten nicht.Warum auch,bisher rechtfertigt der Kursverlauf die Geschäftsentwicklung, ob Cashreserven oder nicht.Man muss schon viel Fantasie mitbringen um Qsc die Stange zu halten und auf bessere Kurse zu hoffen.
Vorsteher
...mal was unterhaltsames aus dem qdsl-forum:
T-DSL statt Q-DSL bekommen, eine Geschichte die das Leben schrieb....
Schreibe eigentlich selten in irgendwelche Foren, aber ich habe den Beitrag in dem "Q-Dsl-News-Forum" der da lautet: "T-Dsl statt Q-Dsl" gelesen und da dachte ich mirdas die Admins genau das meinen was ich hier jetzt schildern werde
Zuerst einmal möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Sascha und ich wohne im wunderschönen Bochum.
...jetzt zu meiner Geschichte, chronologisch verfasst, denn sonst wird das hier ein Roman!!
Also zue´rst mal zur Ausgangslage. Ich wollte schon immer T-Dsl haben, da war von Qsc noch gar nicht die Rede.
Eigentlich sollte ich TDSL schon im letzten November bekommen, aber wie die Freunde von der Telekom so sind, haben sie mich immer wieder vertröstet, es kamen Aussagen auf mich zu von "in einer Woche habe sie es!!" bis "sie bekommen es nie"
Nach wirklich nun unzähligen Anrufen und besuchen im sogenannten T-Punkt habe ich es dann aufgegeben, da man mir es auch entgültig mitteilte, das T-Dsl erst in ca 2 Jahren bei mir verfügbar sei.
Das war im März dieses Jahres.
Dann las ich im April etwas von QSC und war sofort begeister von diesem Angebot! Und was mich auch sehr verwundert hat, waren meine ersten Anrufe beim Support!!
"Mein Gott,"dachte ich mir"die können ja reden, und nehmen sich Zeit für einen" war mein1. Eindruck!
Also Service-Team Note 1 TOP!!
Gesagt getan, QSC bestellt, gewartet.
So jetzt kommst
4 Wochen nach Bestellung Breif der Telekom:
Sehr geerhrter Herr xxx Herzlichen Gluckwunsch zu Ihrem T-DSl Anschluss!!
WAAAAS das hatte ich gar nicht bestellt!!
Anruf bei QSC die wiederum sind vom glauben abgefallen!
dann: Anruf bei Telekom: NAchfrage!!
Ich sollte mich doch freuen sagte man mir, denn es gibt sowieso niemand besseren als die Telekom!!
Ich sagte denen: ich will das nicht, und die sagten: Jetzt habe sie es aber, Vertrag ist Vertrag!!
Was für ein Vertrag bitteschön???
Den ich angeblich geschlossen habe!!
Geil oder?? Aber es kommt besser, viel besser!
3 Tage später, T-DSL Router kommt, Anruf bei Telekom und Frage was das soll? Antwort: ist für ihren QSC-Anschluss
Anruf bei QSC
Lautes Gelächter!!
1 Tag später
wieder Post, mal sehen ob das jetzt der QSC-Router ist:
NEin, diesmal war es eine lustige Netzwerkkarte, die ich natürlich auch nicht bestellt hatte!
Anruf bei QSC, Frau am Telefon legt gleich wieder auf vor Lachen!!
3 Tage später
Oh Gott, dachte ich mir, Post!!
Ahh, ein neuer Router , was solls, den anderen hatte ich ja gerade erst weggeschickt!!
Anruf bei QSC, Mitarbeiter macht schon die ersten Tröpfchen in die Hose vor Lachen, dann Fax, da es mir dort keiner mehr glaubt!!
Rückruf von QSC: Gemeinsames 5 minütiges Ablachen!
Dann kam endlich der QSC-Router und und nach 48 Stdunden war ich im Netz der Netze!!!!
Das war schon alles denkt Ihr???
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiin, es kommt noch besser
2 Wochen später Post von der Telekom:
Sehr geehrter Herr A..., herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen ISDN Anschluss!!!
----Nebenbei, ich hatte schon ISDN seit 1,5 Jahren zu diesem Zeitpunkt------------------------------------
Anruf bei Telekom, wie immer keiner zuständig!!
1 Woche später
Post von der Telekom:
Sehr geehrter Herr A..., herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen ISDN Anschluss!!!
-----------Schon mein 3. ISDN-Anschluss*freu**
Anruf bei QSC, Mitarbeiter haben sich vorher schon sicherheitshalber Windeln angezogen, gemeinsames Totlachen mit anschleißenden Toilettengang!!
4 Tage später
Post von der Telekom:
Sehr geehrter Herr A..., herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen ISDN Anschluss!!!
---Jetzt hatte ich schon 4 ISDN Leitungen--------
Wow, noch ein paar und ich bin mit Kanabündelung schon fast so schnell wie mit QSC
Anruf bei QSC, Mitarbeiterin weint vor Lachen, diesmal kein Toilettengang, da vorher schon gewesen.
und jetzt???
Anwalt, Drohung fast Klage, alle bisherigen Rechnungen aufgehoben, Also Rechtsstreit oder wie man das immer nennen darf gewonnen!!!!
QSC, Ich hatte noch nie so viel Spass mit einem Service und habe sooo herzlich gelacht wie mit Euch!!!
Mein Anschluss läuft übrigens super, macht weiter so!!!
Gruss aus Bochum
Sascha
P.S. Wer hat von Euch auch diese Erfahrungen gemacht??
T-DSL statt Q-DSL bekommen, eine Geschichte die das Leben schrieb....
Schreibe eigentlich selten in irgendwelche Foren, aber ich habe den Beitrag in dem "Q-Dsl-News-Forum" der da lautet: "T-Dsl statt Q-Dsl" gelesen und da dachte ich mirdas die Admins genau das meinen was ich hier jetzt schildern werde
Zuerst einmal möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Sascha und ich wohne im wunderschönen Bochum.
...jetzt zu meiner Geschichte, chronologisch verfasst, denn sonst wird das hier ein Roman!!
Also zue´rst mal zur Ausgangslage. Ich wollte schon immer T-Dsl haben, da war von Qsc noch gar nicht die Rede.
Eigentlich sollte ich TDSL schon im letzten November bekommen, aber wie die Freunde von der Telekom so sind, haben sie mich immer wieder vertröstet, es kamen Aussagen auf mich zu von "in einer Woche habe sie es!!" bis "sie bekommen es nie"
Nach wirklich nun unzähligen Anrufen und besuchen im sogenannten T-Punkt habe ich es dann aufgegeben, da man mir es auch entgültig mitteilte, das T-Dsl erst in ca 2 Jahren bei mir verfügbar sei.
Das war im März dieses Jahres.
Dann las ich im April etwas von QSC und war sofort begeister von diesem Angebot! Und was mich auch sehr verwundert hat, waren meine ersten Anrufe beim Support!!
"Mein Gott,"dachte ich mir"die können ja reden, und nehmen sich Zeit für einen" war mein1. Eindruck!
Also Service-Team Note 1 TOP!!
Gesagt getan, QSC bestellt, gewartet.
So jetzt kommst
4 Wochen nach Bestellung Breif der Telekom:
Sehr geerhrter Herr xxx Herzlichen Gluckwunsch zu Ihrem T-DSl Anschluss!!
WAAAAS das hatte ich gar nicht bestellt!!
Anruf bei QSC die wiederum sind vom glauben abgefallen!
dann: Anruf bei Telekom: NAchfrage!!
Ich sollte mich doch freuen sagte man mir, denn es gibt sowieso niemand besseren als die Telekom!!
Ich sagte denen: ich will das nicht, und die sagten: Jetzt habe sie es aber, Vertrag ist Vertrag!!
Was für ein Vertrag bitteschön???
Den ich angeblich geschlossen habe!!
Geil oder?? Aber es kommt besser, viel besser!
3 Tage später, T-DSL Router kommt, Anruf bei Telekom und Frage was das soll? Antwort: ist für ihren QSC-Anschluss
Anruf bei QSC
Lautes Gelächter!!
1 Tag später
wieder Post, mal sehen ob das jetzt der QSC-Router ist:
NEin, diesmal war es eine lustige Netzwerkkarte, die ich natürlich auch nicht bestellt hatte!
Anruf bei QSC, Frau am Telefon legt gleich wieder auf vor Lachen!!
3 Tage später
Oh Gott, dachte ich mir, Post!!
Ahh, ein neuer Router , was solls, den anderen hatte ich ja gerade erst weggeschickt!!
Anruf bei QSC, Mitarbeiter macht schon die ersten Tröpfchen in die Hose vor Lachen, dann Fax, da es mir dort keiner mehr glaubt!!
Rückruf von QSC: Gemeinsames 5 minütiges Ablachen!
Dann kam endlich der QSC-Router und und nach 48 Stdunden war ich im Netz der Netze!!!!
Das war schon alles denkt Ihr???
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiin, es kommt noch besser
2 Wochen später Post von der Telekom:
Sehr geehrter Herr A..., herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen ISDN Anschluss!!!
----Nebenbei, ich hatte schon ISDN seit 1,5 Jahren zu diesem Zeitpunkt------------------------------------
Anruf bei Telekom, wie immer keiner zuständig!!
1 Woche später
Post von der Telekom:
Sehr geehrter Herr A..., herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen ISDN Anschluss!!!
-----------Schon mein 3. ISDN-Anschluss*freu**
Anruf bei QSC, Mitarbeiter haben sich vorher schon sicherheitshalber Windeln angezogen, gemeinsames Totlachen mit anschleißenden Toilettengang!!
4 Tage später
Post von der Telekom:
Sehr geehrter Herr A..., herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen ISDN Anschluss!!!
---Jetzt hatte ich schon 4 ISDN Leitungen--------
Wow, noch ein paar und ich bin mit Kanabündelung schon fast so schnell wie mit QSC
Anruf bei QSC, Mitarbeiterin weint vor Lachen, diesmal kein Toilettengang, da vorher schon gewesen.
und jetzt???
Anwalt, Drohung fast Klage, alle bisherigen Rechnungen aufgehoben, Also Rechtsstreit oder wie man das immer nennen darf gewonnen!!!!
QSC, Ich hatte noch nie so viel Spass mit einem Service und habe sooo herzlich gelacht wie mit Euch!!!
Mein Anschluss läuft übrigens super, macht weiter so!!!
Gruss aus Bochum
Sascha
P.S. Wer hat von Euch auch diese Erfahrungen gemacht??
Testsieg für QSC-Tochter
10/2001 Stiftung Warentest: Testsieg für GINKO
Im Vergleichstest von 20 Internet-Providern erhielt GINKO zusammen mit nur zwei anderen Anbietern die höchste vergebene Testnote 1,5 ("sehr gut"). Im Bereich "Technische Leistung" erhielt GINKO als einziger Anbieter die Spitzennote 1,0. Der Service der Hotline wurde mit "gut" (2,1) bewertet.
Auszüge aus dem Testbericht:
"Auffällig ist, dass die großen Anbieter (AOL, T-Online, Arcor) offenbar bei der Anzahl und der Qualifikation des Servicepersonals sparen."
"Bei den Testsiegern [...] gibt es gute Qualität zu günstigen Preisen."
Testurteil: "SEHR GUT" (Note 1,5)
Bewertungsschlüssel: "Sehr gut" (0,5 - 1,5) bis "Mangelhaft" (4,6 - 5,5)
10/2001 Stiftung Warentest: Testsieg für GINKO
Im Vergleichstest von 20 Internet-Providern erhielt GINKO zusammen mit nur zwei anderen Anbietern die höchste vergebene Testnote 1,5 ("sehr gut"). Im Bereich "Technische Leistung" erhielt GINKO als einziger Anbieter die Spitzennote 1,0. Der Service der Hotline wurde mit "gut" (2,1) bewertet.
Auszüge aus dem Testbericht:
"Auffällig ist, dass die großen Anbieter (AOL, T-Online, Arcor) offenbar bei der Anzahl und der Qualifikation des Servicepersonals sparen."
"Bei den Testsiegern [...] gibt es gute Qualität zu günstigen Preisen."
Testurteil: "SEHR GUT" (Note 1,5)
Bewertungsschlüssel: "Sehr gut" (0,5 - 1,5) bis "Mangelhaft" (4,6 - 5,5)
hi,
denke die zahlen werden eher übel ausfallen.
wollte vor den zahlen verkaufen um danach günstiger reinzukommen.
die hohen umsätze sind schon etwas komisch.
habe da eine evtl. vermutung.
wer mehr wissen möchte schickt mir mal ne shortmessage.
meine gedanken darf ich hier auf keinen fall äußern, nachher werde ich noch als insider dargestellt.
gruß
kh
denke die zahlen werden eher übel ausfallen.
wollte vor den zahlen verkaufen um danach günstiger reinzukommen.
die hohen umsätze sind schon etwas komisch.
habe da eine evtl. vermutung.
wer mehr wissen möchte schickt mir mal ne shortmessage.
meine gedanken darf ich hier auf keinen fall äußern, nachher werde ich noch als insider dargestellt.
gruß
kh
ok stop bitte!!!!!!eing´fach zuviele anfragen.
habe mich entschlossen nur den langmonatig mitgelittenen in diesem forum zu antworten.
das andere schaff ich nicht und möchte auch nicht völlig fremden hier was mitteilen.
sorry hatte nicht mit sovielen anfragen gerechnet.
gruß
kh
habe mich entschlossen nur den langmonatig mitgelittenen in diesem forum zu antworten.
das andere schaff ich nicht und möchte auch nicht völlig fremden hier was mitteilen.
sorry hatte nicht mit sovielen anfragen gerechnet.
gruß
kh
@kheggert
Du bist schon ein toller Typ, erst Feuer legen und dann verschwinden.Was sollen die Andeutungen?
Entweder du Kotzt dich aus oder bist ruhig, aber wahrscheinlich hast du keinen blassen Schimmer
Und spieltst dich nur auf.
Übrigens Vermutungen und Gedanken kannst du allen mitteilen, dafür sind die Foren schließlich da.
Du bist schon ein toller Typ, erst Feuer legen und dann verschwinden.Was sollen die Andeutungen?
Entweder du Kotzt dich aus oder bist ruhig, aber wahrscheinlich hast du keinen blassen Schimmer
Und spieltst dich nur auf.
Übrigens Vermutungen und Gedanken kannst du allen mitteilen, dafür sind die Foren schließlich da.
Hallo QSCler,
Spekulationen nutzten nix,Fakten muessen her.Hoffe Bernie Schlohbom schaut hier mal rein dann weiss er mal was "seine"
Anleger erwarten bin mal aus Langeweile(bei dem kurs)die alten Meldungen durchgegangen ,wiss eigentlich jemand was aus der Sache QSC Nederland oder Italien geworden ist.So im nachhinein betrachtet wird mir a bissle flau ist immer nur die rede von "Koorporationsvereinbarung " kein laut ueber den erwarteten wert von diesen.und 15 000 Leitungen schwirrten schon ende letzten Jahres durch die AdHoc`s.
So langsam zweifel ich auch an diesem Unternehmen obwohl ich eigentlich immer ueberzeugt war.naja abwarten und tee trinken.
Spekulationen nutzten nix,Fakten muessen her.Hoffe Bernie Schlohbom schaut hier mal rein dann weiss er mal was "seine"
Anleger erwarten bin mal aus Langeweile(bei dem kurs)die alten Meldungen durchgegangen ,wiss eigentlich jemand was aus der Sache QSC Nederland oder Italien geworden ist.So im nachhinein betrachtet wird mir a bissle flau ist immer nur die rede von "Koorporationsvereinbarung " kein laut ueber den erwarteten wert von diesen.und 15 000 Leitungen schwirrten schon ende letzten Jahres durch die AdHoc`s.
So langsam zweifel ich auch an diesem Unternehmen obwohl ich eigentlich immer ueberzeugt war.naja abwarten und tee trinken.
Ja, genau Herr Karl Heinz Eggert aus dem Sauerland, was soll das. Hier nur herumorakeln.
Davon hatten wir schon mal einen, also raus damit.
Hier nur rumjammern nach dem ich vor einem Jahr!!! allen zum ausstieg geraten hatte
ist zu billig.
Alles was hier nicht nutzbringend diskutiert wird habe ich euch vor einem Jahr mitgeteilt.
Der Sauerländer hat seinerzeit schon den Oberlehrer gespielt ohne auch nur irgendetwas
sinnvolles, brauchbares oder verwertbares für uns ins Board zu stellen.
Daher fordere ich Herrn KH... auf. Melde dich erst wieder, wenn du was sinnvolles
absonderst.
Damit wir deine inhaltlosen Postings nicht mehr ertragen müssen
Das Board dankt dir im Voraus
Mit freundlichem Gruß AT
Davon hatten wir schon mal einen, also raus damit.
Hier nur rumjammern nach dem ich vor einem Jahr!!! allen zum ausstieg geraten hatte
ist zu billig.
Alles was hier nicht nutzbringend diskutiert wird habe ich euch vor einem Jahr mitgeteilt.
Der Sauerländer hat seinerzeit schon den Oberlehrer gespielt ohne auch nur irgendetwas
sinnvolles, brauchbares oder verwertbares für uns ins Board zu stellen.
Daher fordere ich Herrn KH... auf. Melde dich erst wieder, wenn du was sinnvolles
absonderst.
Damit wir deine inhaltlosen Postings nicht mehr ertragen müssen
Das Board dankt dir im Voraus
Mit freundlichem Gruß AT
@Arty
Wer wird denn gleich aus der Haut fahren :-)) Gar nicht deine Art<g>.
Es ist nun mal so, auch sich in Aktienboards wie diesen unter Umständen Insider rumtreiben.Ich will damit
nicht behaupten das der oder die, ein Insider ist, aber einige INFOS würde ich auch nur vertraulich behandeln.In den Staaten könnten solche INFOS schnell durch die SEC untersucht werden.Der Betreffende kann sich dann freuen.
Ich würde auch nicht alles in der Welt rumposaunen, sondern mir erst mal Meinungen von ausgesuchten Mitstreitern einholen.
Ich habe es schon mal geschrieben, hier im Board gibt es ca 5-6 Insider.Die schreiben wir zu gut informiert.Das kann man sich nicht aus der Tasche ziehen.Ich verfolge dieses Board über ein Jahr.Einige dieser Boardteilnehmer melden sich in unregelmässigen Abständen, wenn diese was schreiben heisst es aufgepasst.Es soll gar welche geben, die schreiben unter verschiedenen Pseudos.Aber das sind nur Gerüchte:-)) Nicht war Arty ? Da stimmst du mir doch zu!Du hast mir das auch schon angedichtet.
Vorsteher
Wer wird denn gleich aus der Haut fahren :-)) Gar nicht deine Art<g>.
Es ist nun mal so, auch sich in Aktienboards wie diesen unter Umständen Insider rumtreiben.Ich will damit
nicht behaupten das der oder die, ein Insider ist, aber einige INFOS würde ich auch nur vertraulich behandeln.In den Staaten könnten solche INFOS schnell durch die SEC untersucht werden.Der Betreffende kann sich dann freuen.
Ich würde auch nicht alles in der Welt rumposaunen, sondern mir erst mal Meinungen von ausgesuchten Mitstreitern einholen.
Ich habe es schon mal geschrieben, hier im Board gibt es ca 5-6 Insider.Die schreiben wir zu gut informiert.Das kann man sich nicht aus der Tasche ziehen.Ich verfolge dieses Board über ein Jahr.Einige dieser Boardteilnehmer melden sich in unregelmässigen Abständen, wenn diese was schreiben heisst es aufgepasst.Es soll gar welche geben, die schreiben unter verschiedenen Pseudos.Aber das sind nur Gerüchte:-)) Nicht war Arty ? Da stimmst du mir doch zu!Du hast mir das auch schon angedichtet.
Vorsteher
Atlantic Telecom: SDSL-Anbieter geht in Insolvenz (Update)
Freitag, den
12.10.01 10:13
aus den Bereichen Alternative Übertragungsarten, Flatrates, Provider, Telcos, Wirtschaft
Am Mittwoch hat der Anbieter von SDSL-Lösungen und Auslands-Call-by-Call Atlantic Telecom beim Amtsgericht Frankfurt die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Dieser Schritt sei notwendig geworden, da bereits fünf Tage zuvor die britische Muttergesellschaft Atlantic Telecom Group plc ebenfalls ihre Insolvenz erklärt hat.
Wie lange die eigenen Dienstleistungen aufrecht erhalten werden können ist unklar. Preselection-Kunden wird empfohlen, sich von der Deutschen Telekom zurückschalten zu lassen. Den SDSL-Kunden wird dagegen in Aussicht gestellt, bis auf Weiteres online zu bleiben. Anscheinend rechnet Atlantic Telecom damit, dass dieser Bereich schnell von einem anderen Unternehmen übernommen wird.
Update
Geschäftsführerin Claudia Schwers erklärte mittlerweile: "Von der Insolvenz der Muttergesellschaft ist die Atlantic Deutschland GmbH insoweit betroffen, als dass die benötigten Mittelzuflüsse nicht mehr wie bisher gesichert sind. Aus diesem Grund blieb mir letztlich keine andere Wahl als auch für die GmbH die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen; auch um weiteren Schaden von unserem Unternehmen abzuwenden.
Wir wiederholen, dass die Atlantic Telecom GmbH unter allen Umständen alle notwendigen Schritte unternehmen wird, um den Fortbestand des Unternehmens und seiner Dienstleistungen für seine Kunden soweit irgend möglich sicherzustellen. Hierzu zählen insbesondere auch weitere Gespräche mit potenziellen Geldgebern und bestehenden Anteilseignern."
Quelle: Atlantic Telecom
Freitag, den
12.10.01 10:13
aus den Bereichen Alternative Übertragungsarten, Flatrates, Provider, Telcos, Wirtschaft
Am Mittwoch hat der Anbieter von SDSL-Lösungen und Auslands-Call-by-Call Atlantic Telecom beim Amtsgericht Frankfurt die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Dieser Schritt sei notwendig geworden, da bereits fünf Tage zuvor die britische Muttergesellschaft Atlantic Telecom Group plc ebenfalls ihre Insolvenz erklärt hat.
Wie lange die eigenen Dienstleistungen aufrecht erhalten werden können ist unklar. Preselection-Kunden wird empfohlen, sich von der Deutschen Telekom zurückschalten zu lassen. Den SDSL-Kunden wird dagegen in Aussicht gestellt, bis auf Weiteres online zu bleiben. Anscheinend rechnet Atlantic Telecom damit, dass dieser Bereich schnell von einem anderen Unternehmen übernommen wird.
Update
Geschäftsführerin Claudia Schwers erklärte mittlerweile: "Von der Insolvenz der Muttergesellschaft ist die Atlantic Deutschland GmbH insoweit betroffen, als dass die benötigten Mittelzuflüsse nicht mehr wie bisher gesichert sind. Aus diesem Grund blieb mir letztlich keine andere Wahl als auch für die GmbH die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen; auch um weiteren Schaden von unserem Unternehmen abzuwenden.
Wir wiederholen, dass die Atlantic Telecom GmbH unter allen Umständen alle notwendigen Schritte unternehmen wird, um den Fortbestand des Unternehmens und seiner Dienstleistungen für seine Kunden soweit irgend möglich sicherzustellen. Hierzu zählen insbesondere auch weitere Gespräche mit potenziellen Geldgebern und bestehenden Anteilseignern."
Quelle: Atlantic Telecom
Claranet wirbt um SDSL-Kunden von Atlantic Telecom
Dienstag, den
16.10.01 10:42
aus den Bereichen Alternative Übertragungsarten, Flatrates, Provider, Telcos, Wirtschaft
Die SDSL-Kunden des Anbieters Atlantic Telecom sind heiß begehrt, denn der Konkurrent Claranet bietet den Kunden des insolventen Unternehmens einen leichten und unkomplizierten Wechsel an. In sehr eiligen Fällen stellt Claranet nach eigenen Angaben sogar einen ISDN-Einwahlrouter zur Verfügung, bis dass der neue SDSL-Zugang installiert ist. Außerdem wird allen Betroffen die Bereitstellungsgebühr für alle Bandbreiten und Hostinglösungen komplett erlassen.
Atlantic-Pressesprecher Andreas Großjohann dagegen hat gegenüber onlinekosten.de erklärt, dass der SDSL-Bereich von Atlantic am profitabelsten arbeitet und man damit rechnet, dass ein neuer Investor diesen Bereich schnell übernimmt, sodass für die Kunden keine Einschränkungen zu vernehmen sind.
Kommentar
Das Angebot von Claranet scheint zwar auf den ersten Blick interessant. Solange Atlantic aber sein SDSL-Dienst fortführt - gerade auch in der Insolvenz - haben die Kunden kein Recht vorzeitig aus ihren Verträgen auszusteigen, um zu Claranet zu wechseln. Tatsächlich scheint es sich nur um eine PR-Aktion von Claranet zu handeln, die sich letztlich an Neukunden wendet.
Denn die Fehler, die zur Insolvenz von Atlantic geführt haben, sind nicht in der deutschen Filiale gemacht worden sondern im britischen Mutterhaus. Und die Botschaft der Frankfurter ist ganz klar: Preselection-Kunden sucht euch einen neuen Anbieter; SDSL-Kunden bleibt dabei
No comment...ich bleibe voll investiert...
Dienstag, den
16.10.01 10:42
aus den Bereichen Alternative Übertragungsarten, Flatrates, Provider, Telcos, Wirtschaft
Die SDSL-Kunden des Anbieters Atlantic Telecom sind heiß begehrt, denn der Konkurrent Claranet bietet den Kunden des insolventen Unternehmens einen leichten und unkomplizierten Wechsel an. In sehr eiligen Fällen stellt Claranet nach eigenen Angaben sogar einen ISDN-Einwahlrouter zur Verfügung, bis dass der neue SDSL-Zugang installiert ist. Außerdem wird allen Betroffen die Bereitstellungsgebühr für alle Bandbreiten und Hostinglösungen komplett erlassen.
Atlantic-Pressesprecher Andreas Großjohann dagegen hat gegenüber onlinekosten.de erklärt, dass der SDSL-Bereich von Atlantic am profitabelsten arbeitet und man damit rechnet, dass ein neuer Investor diesen Bereich schnell übernimmt, sodass für die Kunden keine Einschränkungen zu vernehmen sind.
Kommentar
Das Angebot von Claranet scheint zwar auf den ersten Blick interessant. Solange Atlantic aber sein SDSL-Dienst fortführt - gerade auch in der Insolvenz - haben die Kunden kein Recht vorzeitig aus ihren Verträgen auszusteigen, um zu Claranet zu wechseln. Tatsächlich scheint es sich nur um eine PR-Aktion von Claranet zu handeln, die sich letztlich an Neukunden wendet.
Denn die Fehler, die zur Insolvenz von Atlantic geführt haben, sind nicht in der deutschen Filiale gemacht worden sondern im britischen Mutterhaus. Und die Botschaft der Frankfurter ist ganz klar: Preselection-Kunden sucht euch einen neuen Anbieter; SDSL-Kunden bleibt dabei
No comment...ich bleibe voll investiert...
PRESSE-INFORMATION
QSC IM GRÖSSTEN ELEKTROMARKT DER WELT:
Highspeed-Internet-Access auf dem Compaq Stand im Saturn Hamburg
Köln, den 16.10.2001 – Die Kölner QSC AG demonstriert die Leistungsfähigkeit ihrer Highspeed-Internet-Produkte Q-DSL auf dem Stand der Compaq Computer GmbH im neu eröffneten Saturn in Hamburg, dem größten Elektromarkt der Welt.
„Die Verbindung von Compaq Hardware und Highspeed-Internet à la QSC sehen wir als gelungene Symbiose“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, die Motivation seines Unternehmens. Compaq hat zur Eröffnung des neuen Saturn-Marktes in Hamburg, dem mit 20.000 qm größten Elektromarkt der Welt, eine Showfläche von 70 qm in eine elektronische Erlebniswelt verwandelt. Im Mittelpunkt der dort gezeigten Anwendungen stehen eMovie & HomeCinema, eMusic, ePicture und vieles mehr. QSC demonstriert über das eigene Breitbandportal www.qurt.de, in welcher Qualität und Brillanz Video-Streams auf der Basis von 1,5 Mbit/s heute schon möglich sind.
In den 40 größten deutschen Städten bietet die Kölner QSC AG Q-DSL inzwischen sowohl für Privatkunden (Q-DSL home) als auch für kleine Unternehmen (Q-DSL office) an. Schon ab 59 Euro ist Q-DSL inklusive einer echten Flatrate ohne Zeit- und Mengenbegrenzung innerhalb von etwa vier Wochen zu haben.
Weitere gemeinsame Projekte und eine weitergehende Zusammenarbeit zwischen QSC und Compaq sind im Gespräch.
Weitere Informationen zu Q-DSL erhalten Sie unter www.q-dsl.de
QSC IM GRÖSSTEN ELEKTROMARKT DER WELT:
Highspeed-Internet-Access auf dem Compaq Stand im Saturn Hamburg
Köln, den 16.10.2001 – Die Kölner QSC AG demonstriert die Leistungsfähigkeit ihrer Highspeed-Internet-Produkte Q-DSL auf dem Stand der Compaq Computer GmbH im neu eröffneten Saturn in Hamburg, dem größten Elektromarkt der Welt.
„Die Verbindung von Compaq Hardware und Highspeed-Internet à la QSC sehen wir als gelungene Symbiose“, erklärt Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, die Motivation seines Unternehmens. Compaq hat zur Eröffnung des neuen Saturn-Marktes in Hamburg, dem mit 20.000 qm größten Elektromarkt der Welt, eine Showfläche von 70 qm in eine elektronische Erlebniswelt verwandelt. Im Mittelpunkt der dort gezeigten Anwendungen stehen eMovie & HomeCinema, eMusic, ePicture und vieles mehr. QSC demonstriert über das eigene Breitbandportal www.qurt.de, in welcher Qualität und Brillanz Video-Streams auf der Basis von 1,5 Mbit/s heute schon möglich sind.
In den 40 größten deutschen Städten bietet die Kölner QSC AG Q-DSL inzwischen sowohl für Privatkunden (Q-DSL home) als auch für kleine Unternehmen (Q-DSL office) an. Schon ab 59 Euro ist Q-DSL inklusive einer echten Flatrate ohne Zeit- und Mengenbegrenzung innerhalb von etwa vier Wochen zu haben.
Weitere gemeinsame Projekte und eine weitergehende Zusammenarbeit zwischen QSC und Compaq sind im Gespräch.
Weitere Informationen zu Q-DSL erhalten Sie unter www.q-dsl.de
hai ,
wieder mal nur so eine wertlose Gespraechsankuendigung.
nichts konkretes wie immer, all die koorporationen und vereinbarungen, nichts als heisse Luft oder hat schon mal irgendjemand konkrete Zahlen aus den bisherigen ankuendigungen gesehen? Reden kann ich auch mit zig Firmen aber dann auch Geschaefte machen steht auf einem anderen Blatt.
selbst die letztjaehrige angekuendigte expansion in die niederlande und nach Italien sind im nachhinein in keiner der Q zahlen erwaehnt worden also nur Gewaesch und heisse Luft.Also versprecht euch lieber nicht zuviel.Ein Vorstand der zwar Aktien seines Unternehmens zeichnet aber nicht kauft wirkt auf mich nicht vertrauenserweckend.
und in einem land Aktien zu handeln und dort in keinster weise zu agieren obwohl der ca.40%Aktienholder daher kommt?
naja wir werden sehen wunder solls ja noch geben.
wieder mal nur so eine wertlose Gespraechsankuendigung.
nichts konkretes wie immer, all die koorporationen und vereinbarungen, nichts als heisse Luft oder hat schon mal irgendjemand konkrete Zahlen aus den bisherigen ankuendigungen gesehen? Reden kann ich auch mit zig Firmen aber dann auch Geschaefte machen steht auf einem anderen Blatt.
selbst die letztjaehrige angekuendigte expansion in die niederlande und nach Italien sind im nachhinein in keiner der Q zahlen erwaehnt worden also nur Gewaesch und heisse Luft.Also versprecht euch lieber nicht zuviel.Ein Vorstand der zwar Aktien seines Unternehmens zeichnet aber nicht kauft wirkt auf mich nicht vertrauenserweckend.
und in einem land Aktien zu handeln und dort in keinster weise zu agieren obwohl der ca.40%Aktienholder daher kommt?
naja wir werden sehen wunder solls ja noch geben.
und noch etwas,
vielleicht schon mal aufgefallen das nur wenn entweder der konsortialfuehrer (MerckFink&co)oder eine Bank aus dem Konsortium(Commerz,-Deutsche,-Salomon Bank)eine Kaufempfehlung abgeben der Kurs kurz anspringt ansonsten ein nun fast einjaehriger intakter abwaertstrend besteht?
i sag nur rette sich wer kann...
vielleicht schon mal aufgefallen das nur wenn entweder der konsortialfuehrer (MerckFink&co)oder eine Bank aus dem Konsortium(Commerz,-Deutsche,-Salomon Bank)eine Kaufempfehlung abgeben der Kurs kurz anspringt ansonsten ein nun fast einjaehriger intakter abwaertstrend besteht?
i sag nur rette sich wer kann...
Das zweite mal innerhalb weniger Tage, daß jemand mit riesigen Stückzahlen reingeht. Kurs konsolidiert sich deutlich und steht kurz vor Trendbruch.
Wenn die neueren "Aktionäre" mit kurzem Verfalldatum wieder raus sind ( und uns gleichzeitig von ihrem fundiertem Wissen entlasten ), ist ziemlich Luft nach oben.
Q4 01 und Q1 02 wird den Durchbbruch bringen.
Aber palavert nur weiter, als ich bei 1.00 zum Einstieg geblasen habe, wollte es auch keiner glauben. Gebt her, Eure Scheinchen, gibt reichlich Abnehmer. Aber 10 oder 20k habt Ihr eh nicht. Viel Spaß beim blubbern.
Good trade and stay long
Wenn die neueren "Aktionäre" mit kurzem Verfalldatum wieder raus sind ( und uns gleichzeitig von ihrem fundiertem Wissen entlasten ), ist ziemlich Luft nach oben.
Q4 01 und Q1 02 wird den Durchbbruch bringen.
Aber palavert nur weiter, als ich bei 1.00 zum Einstieg geblasen habe, wollte es auch keiner glauben. Gebt her, Eure Scheinchen, gibt reichlich Abnehmer. Aber 10 oder 20k habt Ihr eh nicht. Viel Spaß beim blubbern.
Good trade and stay long
+30% sind doch bis jetzt auch nicht übel.
Klauzs
Klauzs
Um 11.30h schon alle Umsatzrekorde der vergangenen Wochen geschlagen und dies bei stark steigendem Kurs.
Hey doc, zimbo und co: das mußte kommen.
Charttechnisch sind jetzt alle Signale auf megagrün: Kaufsignale aus allen Bereichen. QSC war wohl bei vielen Großen auf der watchlist, die nicht zu früh ihre Kohle parken wollten. Und ich verwette ein Ei drauf, daß jetzt Institutionelle rein sind. Dafür sind die einzelnen trades und das Gesamtvolumen einfach sonst zu groß.
Man traut den guten Nachrichten (line-sharing u.v.a.) und dem von vielen Seiten bestätigten Breitbandboom. Die Nachfrage soll gerade explodieren.
Wie bei 1 Euro: strong buy. Klarer Trend und die Billigeinsteiger sind bei den Umsätzen wieder raus.
Good trade and stay looong.
Hey doc, zimbo und co: das mußte kommen.
Charttechnisch sind jetzt alle Signale auf megagrün: Kaufsignale aus allen Bereichen. QSC war wohl bei vielen Großen auf der watchlist, die nicht zu früh ihre Kohle parken wollten. Und ich verwette ein Ei drauf, daß jetzt Institutionelle rein sind. Dafür sind die einzelnen trades und das Gesamtvolumen einfach sonst zu groß.
Man traut den guten Nachrichten (line-sharing u.v.a.) und dem von vielen Seiten bestätigten Breitbandboom. Die Nachfrage soll gerade explodieren.
Wie bei 1 Euro: strong buy. Klarer Trend und die Billigeinsteiger sind bei den Umsätzen wieder raus.
Good trade and stay looong.
@radic
Du verwettest ein "Ei" darauf? Etwa dein eigenes?
Klaus
Du verwettest ein "Ei" darauf? Etwa dein eigenes?
Klaus
Gerne auch beide. Denn das hier wird bis in 6 Monaten ein Megaläufer. Und deshalb gewinn ich und behalte sie; bin ja nicht auf`m Altenteil. Nur mit der Kohle!
@arttrader,
bin wahrscheinlich schon länger als du hier im thread, ist aber auch egal.
habe denjenigen die hier schon seit langem im board sind eine entsprechende nachricht zukommen lassen.
tja art trader hast du wohl pech gehabt.
es gibt halt infos oder vermutungen, die man nicht offen aussprechen sollte, kennst du bestimmt oder?
also teile ich meine vermutung dann lieber im kleinen kreis.
@shorty
lmaa
gruß
kh
bin wahrscheinlich schon länger als du hier im thread, ist aber auch egal.
habe denjenigen die hier schon seit langem im board sind eine entsprechende nachricht zukommen lassen.
tja art trader hast du wohl pech gehabt.
es gibt halt infos oder vermutungen, die man nicht offen aussprechen sollte, kennst du bestimmt oder?
also teile ich meine vermutung dann lieber im kleinen kreis.
@shorty
lmaa
gruß
kh
habt ihr die berichte über die kooperation mit compaq und der heutigen studie über dsl anschlüsse nicht gelesen?
würde sie gerne reinstellen aber mein kumpel hat jetzt den neuen t-online browser drauf und irgendwie finde ich keinen
befehl bei dem ich mehrere fenster öffnen kann.
mach ich morgen wenn ich wieder an meinem rechner sitze.
bis dann
würde sie gerne reinstellen aber mein kumpel hat jetzt den neuen t-online browser drauf und irgendwie finde ich keinen
befehl bei dem ich mehrere fenster öffnen kann.
mach ich morgen wenn ich wieder an meinem rechner sitze.
bis dann
Medientage München: Breitbandwelt wird nur über Kooperationen profitabel
Erfolgreiche Angebote in der Breitbandwelt hängen vor allem von exklusiven Inhalten und Marken, klugen Kooperationen sowie von stabilen Kundenbeziehungen ab. Zu diesem Ergebnis kamen die Experten im Rahmen der Breitbandpanels bei den Medientage München. Im Verlauf von zwei Podiumsdiskussionen stellte sich heraus, dass in der künftigen Breitbandwelt ähnliche Gesetze gelten wie heute in der schmalbandigen Realität von Internet und Mobilfunk. Annet Aris, CoLeader von McKinsey & Company, prognostizierte in ihrer Keynote, das Nutzungsverhalten im Internet werde sich auch bei Kunden mit Breitbandanschlüssen kaum ändern. 99 Prozent aller Breitbandkunden hätten sich für die neue Technologie bislang vor allem wegen der höheren Übertragungsgeschwindigkeit entschieden. Ansonsten gebe es beim Vergleich des Nutzungsverhaltens von Kunden mit schmal oder breitbandigen Zugängen kaum Unterschiede.
Thomas Holtrop, Vorstandsvorsitzender von T-Online, kündigte an, sein Unternehmen werde im ersten Quartal 2002 mit dem Breitbandportal "TVision" starten. Dabei müsse das Medium Internet allerdings aus der "KostenlosKultur" herausgeführt werden. So könne man beispielsweise Zusammenfassungen von Rennen aus der Formel 1 künftig im Pay-per-View-Verfahren sehen. In Bezug auf neue Inhalteformen bekannte sich Holtrop für die Breitbandwelt zu einer Angebotspolitik. Basis dafür seien im Fall von T-Online in Deutschland der Zugang zu acht Millionen Kunden und ein Breitbandmarktanteil (TDSL) von etwa 85 Prozent.
Ein Ende der "AllforfreeMentalität" im Internet beschworen auch die übrigen Panelexperten. Kay H. Kohlhepp, Marketing-Vorstand von Versum.de, nannte angesichts stagnierender Werbeeinnahmen das Geschäftsmodell "Alles umsonst" einen "Verkehrsunfall". Dirk Refäuter, Sprecher der Geschäftsführung beim Süddeutschen Verlag, verwies in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die hohen Kosten, die aus der Erstellung von Bewegtbildern für die Breitbandwelt resultierten.
Jens Mueller Oerlinghausen, CoLeader bei McKinsey & Company, forderte angesichts der teuren Erstellung oder Akquise exklusiver Inhalte zu Partnerschaften mehrerer Unternehmen auf. Die deutsche Mentalität "Machen wir alles selbst" habe sich bereits als Bremse für die Entwicklung neuer Angebote erwiesen. "Es fehlt an Kooperationen", mahnte er und nannte als positives Modell die Entwicklung des breitbandigen Mobilfunkdienstes iMode in Japan. Die Notwendigkeit von Partnerschaften unterstrich auch Christian Hellmann, Vorstand der Tomorrow Internet AG, die unter anderem dem nordrheinwestfälischen Kabelnetzbetreiber Ish (früher: Kabel NRW) Content und einen Electronic Program Guide zuliefern will. Auch T-Online-Vorstand Holtrop betonte den Wert von Kooperationsmodellen. Außer mit ZDF online und bild.de strebe er deshalb weitere Partnerschaften an. Raum für Exklusivbindungen aber sah er nicht.
Bei Verbrauchern dringend Interesse wecken
Während die Breitbandzukunft im Internet bereits begonnen hat, wird der breitbandige Mobilfunk UMTS inzwischen von fast allen Akteuren eher skeptisch bewertet. Zunächst, so klagten die meisten Diskussionsteilnehmer des Panels 8.2, müssten erst einmal funktionierende Geschäftsmodelle für WAP und den neuen Mobilfunkstandard GPRS entwickelt werden. Dass es in diesem Bereich zurzeit an attraktiven Angeboten fehle, so kritisierte Marcus Englert, Vorsitzender von KirchIntermedia, liege vor allem an der mangelnden Bereitschaft der Mobilfunkprovider D1 und D2, Medienhäusern für WAP-Seiten Geld zu zahlen. Dieser Kritik schloss sich auch Thomas Hesse, Vorsitzender der Geschäftsführung von RTL New Media, an.
KeynoteSpeaker Mueller Oerlinghausen nannte den mobilen Datenmarkt in Deutschland angesichts der hohen Lizenzgebühren schlicht "lebensnotwendig". Entscheidend seien dabei die kommunikativen Mehrwerte. Dem pflichtete auch Hesse bei. Jetzt komme es darauf an, bei den Verbrauchern Interesse für diese Angebote zu wecken. Dabei böten sich die großen TV-Unternehmen vor allem wegen ihrer bekannten Markenbindung an.
Um neue Kunden zu gewinnen, so referierte T-OnlineChef Holtrop, komme es für alle künftig darauf an, in der Breitbandwelt mit einer Kombination aus "Speed plus Quality" neue Anwendungen und Formate zu kreieren. Dass neue Marktmodelle die etablierten Akteure rasch verdrängen können, wissen auch die Zeitungsverlage. So warnte etwa der Vorstandssprecher des Verlages der SZ, Dirk Refäuter, Internetanzeigen von Anbietern wie Versum.de könnten schon bald Rubrikenanzeigen im Kfz-Markt, bei Immobilien oder Stellenausschreibungen vom Zeitungsmarkt verdrängen. Eine solche "Kannibalisierung", so bestätigte er, finde bereits heute statt. (as)
[Thu, 18.10.2001] - © 2001 de.internet.com
Erfolgreiche Angebote in der Breitbandwelt hängen vor allem von exklusiven Inhalten und Marken, klugen Kooperationen sowie von stabilen Kundenbeziehungen ab. Zu diesem Ergebnis kamen die Experten im Rahmen der Breitbandpanels bei den Medientage München. Im Verlauf von zwei Podiumsdiskussionen stellte sich heraus, dass in der künftigen Breitbandwelt ähnliche Gesetze gelten wie heute in der schmalbandigen Realität von Internet und Mobilfunk. Annet Aris, CoLeader von McKinsey & Company, prognostizierte in ihrer Keynote, das Nutzungsverhalten im Internet werde sich auch bei Kunden mit Breitbandanschlüssen kaum ändern. 99 Prozent aller Breitbandkunden hätten sich für die neue Technologie bislang vor allem wegen der höheren Übertragungsgeschwindigkeit entschieden. Ansonsten gebe es beim Vergleich des Nutzungsverhaltens von Kunden mit schmal oder breitbandigen Zugängen kaum Unterschiede.
Thomas Holtrop, Vorstandsvorsitzender von T-Online, kündigte an, sein Unternehmen werde im ersten Quartal 2002 mit dem Breitbandportal "TVision" starten. Dabei müsse das Medium Internet allerdings aus der "KostenlosKultur" herausgeführt werden. So könne man beispielsweise Zusammenfassungen von Rennen aus der Formel 1 künftig im Pay-per-View-Verfahren sehen. In Bezug auf neue Inhalteformen bekannte sich Holtrop für die Breitbandwelt zu einer Angebotspolitik. Basis dafür seien im Fall von T-Online in Deutschland der Zugang zu acht Millionen Kunden und ein Breitbandmarktanteil (TDSL) von etwa 85 Prozent.
Ein Ende der "AllforfreeMentalität" im Internet beschworen auch die übrigen Panelexperten. Kay H. Kohlhepp, Marketing-Vorstand von Versum.de, nannte angesichts stagnierender Werbeeinnahmen das Geschäftsmodell "Alles umsonst" einen "Verkehrsunfall". Dirk Refäuter, Sprecher der Geschäftsführung beim Süddeutschen Verlag, verwies in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die hohen Kosten, die aus der Erstellung von Bewegtbildern für die Breitbandwelt resultierten.
Jens Mueller Oerlinghausen, CoLeader bei McKinsey & Company, forderte angesichts der teuren Erstellung oder Akquise exklusiver Inhalte zu Partnerschaften mehrerer Unternehmen auf. Die deutsche Mentalität "Machen wir alles selbst" habe sich bereits als Bremse für die Entwicklung neuer Angebote erwiesen. "Es fehlt an Kooperationen", mahnte er und nannte als positives Modell die Entwicklung des breitbandigen Mobilfunkdienstes iMode in Japan. Die Notwendigkeit von Partnerschaften unterstrich auch Christian Hellmann, Vorstand der Tomorrow Internet AG, die unter anderem dem nordrheinwestfälischen Kabelnetzbetreiber Ish (früher: Kabel NRW) Content und einen Electronic Program Guide zuliefern will. Auch T-Online-Vorstand Holtrop betonte den Wert von Kooperationsmodellen. Außer mit ZDF online und bild.de strebe er deshalb weitere Partnerschaften an. Raum für Exklusivbindungen aber sah er nicht.
Bei Verbrauchern dringend Interesse wecken
Während die Breitbandzukunft im Internet bereits begonnen hat, wird der breitbandige Mobilfunk UMTS inzwischen von fast allen Akteuren eher skeptisch bewertet. Zunächst, so klagten die meisten Diskussionsteilnehmer des Panels 8.2, müssten erst einmal funktionierende Geschäftsmodelle für WAP und den neuen Mobilfunkstandard GPRS entwickelt werden. Dass es in diesem Bereich zurzeit an attraktiven Angeboten fehle, so kritisierte Marcus Englert, Vorsitzender von KirchIntermedia, liege vor allem an der mangelnden Bereitschaft der Mobilfunkprovider D1 und D2, Medienhäusern für WAP-Seiten Geld zu zahlen. Dieser Kritik schloss sich auch Thomas Hesse, Vorsitzender der Geschäftsführung von RTL New Media, an.
KeynoteSpeaker Mueller Oerlinghausen nannte den mobilen Datenmarkt in Deutschland angesichts der hohen Lizenzgebühren schlicht "lebensnotwendig". Entscheidend seien dabei die kommunikativen Mehrwerte. Dem pflichtete auch Hesse bei. Jetzt komme es darauf an, bei den Verbrauchern Interesse für diese Angebote zu wecken. Dabei böten sich die großen TV-Unternehmen vor allem wegen ihrer bekannten Markenbindung an.
Um neue Kunden zu gewinnen, so referierte T-OnlineChef Holtrop, komme es für alle künftig darauf an, in der Breitbandwelt mit einer Kombination aus "Speed plus Quality" neue Anwendungen und Formate zu kreieren. Dass neue Marktmodelle die etablierten Akteure rasch verdrängen können, wissen auch die Zeitungsverlage. So warnte etwa der Vorstandssprecher des Verlages der SZ, Dirk Refäuter, Internetanzeigen von Anbietern wie Versum.de könnten schon bald Rubrikenanzeigen im Kfz-Markt, bei Immobilien oder Stellenausschreibungen vom Zeitungsmarkt verdrängen. Eine solche "Kannibalisierung", so bestätigte er, finde bereits heute statt. (as)
[Thu, 18.10.2001] - © 2001 de.internet.com
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