+ + + Tepla steigt + + + (Seite 1256)
eröffnet am 28.08.01 09:29:21 von
neuester Beitrag 18.04.24 11:14:29 von
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Und dann gibts die Peitsche?
Einmal werden wir noch wach
F2000
Das mit dem stationären Handel ist mir schon länger aufgefallen. Da ist was anders als sonst normal bewegt sich eine Tepla nicht zur Seite wenn die nicht steigt dann fällt sie wenigstens In der Ursachenforschung bin ich auch kein Stück weiter Ich tendiere eher zur Theorie der Stützungskäufe aus dem inneren Aktionärskreis, kann auch falsch sein.
Es ist schwer etwas zu sagen wenn keine Nachrichten kommen. Was soll man sagen
Infineon Schuhmacher ist ein Märchenerzähler, Abel das Gegenteil.
Neue Zahlen neues Glück warten wir es ab.
Glück auf
Das mit dem stationären Handel ist mir schon länger aufgefallen. Da ist was anders als sonst normal bewegt sich eine Tepla nicht zur Seite wenn die nicht steigt dann fällt sie wenigstens In der Ursachenforschung bin ich auch kein Stück weiter Ich tendiere eher zur Theorie der Stützungskäufe aus dem inneren Aktionärskreis, kann auch falsch sein.
Es ist schwer etwas zu sagen wenn keine Nachrichten kommen. Was soll man sagen
Infineon Schuhmacher ist ein Märchenerzähler, Abel das Gegenteil.
Neue Zahlen neues Glück warten wir es ab.
Glück auf
Weiters sagte Schumacher, dass in der Halbleiterbranche bereits eindeutig positive Trends zu verzeichnen seien, für eine endgültige Entwarnung sei es hingegen noch zu früh. So steigen die Speicherpreise bereits seit einigen Wochen kontinuierlich an, während die Kosten für Infineon im Sinken begriffen sind.
@friseuse.....dein volumen sieht nach einem gezielten größeren verkaufsauftrag aus (Meyer???)bei den umsätzen würde die aktie ansonsten bei 3 stehen....und jedes kleine käuferinteresse wird sofort genutzt um stücke in den markt zu werfen(schon aufgefallen? )was da an nachricht kommt kann eigentlich nur schlecht sein-anders ist das underperforming der letzten monate auch nicht erklärbar.
Schumacher will mit seinen andauernden Mitteilungen, ob nun Dividende oder zuvor die Unternehmenssitzverlagerung, doch nur davon ablenken, daß er seit dem Börsengang von Infineon nur Kapital in großem Stil verbrannt hat.
Volumen hat Tepla, Kurse und Nachrichten nicht wirklich.
Keine Ahnung was da kommt.
Glück auf
Keine Ahnung was da kommt.
Glück auf
Presse: Infineon denkt an Dividende
In einem Interview mit der ´FAZ Sonntagszeitung´ verlautete der Vorstandschef des Münchener Chipherstellers Infineon (ISIN: DE0006231004, Dax ) Ulrich Schumacher, dass man derzeit die Dividendenpolitik in seinem Unternehmen überdenke. Wurde beim Börsengang im Jahr 2000 eine Dividendenausschüttung auf die Aktionäre noch kategorisch ausgeschlossen, so könnte sich dies nun ändern. Da sich in der Branche seit 2000 einiges getan habe, könne man sich nun auch eine Dividendenzahlung vorstellen, so der Infineon-Chef. Allerdings sei dies für das Geschäftsjahr 2003 noch kein Thema, so Schumacher weiter.
Weiters sagte Schumacher, dass in der Halbleiterbranche bereits eindeutig positive Trends zu verzeichnen seien, für eine endgültige Entwarnung sei es hingegen noch zu früh. So steigen die Speicherpreise bereits seit einigen Wochen kontinuierlich an, während die Kosten für Infineon im Sinken begriffen sind.
Gegenüber der Zeitung bestätigte Schumacher die von Analysten vorgelegten Schätzungen für das kommende Geschäftsjahr 2004. Demnach halte er ein EBIT von 337 Mio. EUR für realistisch, so Schumacher.
Am Freitag schloss die Aktie bei einem Kurs von 11,50 EUR.
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.
In einem Interview mit der ´FAZ Sonntagszeitung´ verlautete der Vorstandschef des Münchener Chipherstellers Infineon (ISIN: DE0006231004, Dax ) Ulrich Schumacher, dass man derzeit die Dividendenpolitik in seinem Unternehmen überdenke. Wurde beim Börsengang im Jahr 2000 eine Dividendenausschüttung auf die Aktionäre noch kategorisch ausgeschlossen, so könnte sich dies nun ändern. Da sich in der Branche seit 2000 einiges getan habe, könne man sich nun auch eine Dividendenzahlung vorstellen, so der Infineon-Chef. Allerdings sei dies für das Geschäftsjahr 2003 noch kein Thema, so Schumacher weiter.
Weiters sagte Schumacher, dass in der Halbleiterbranche bereits eindeutig positive Trends zu verzeichnen seien, für eine endgültige Entwarnung sei es hingegen noch zu früh. So steigen die Speicherpreise bereits seit einigen Wochen kontinuierlich an, während die Kosten für Infineon im Sinken begriffen sind.
Gegenüber der Zeitung bestätigte Schumacher die von Analysten vorgelegten Schätzungen für das kommende Geschäftsjahr 2004. Demnach halte er ein EBIT von 337 Mio. EUR für realistisch, so Schumacher.
Am Freitag schloss die Aktie bei einem Kurs von 11,50 EUR.
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Die Rede des CEO wollte ich noch zu Lebzeiten lesen sonst Zahlen am 14.8. und Kurse ohne Umsätze.
Glück auf
Glück auf
von Redaktion WO 11.07.03
Das Marktforschungsinstitut Gartner hat eine Studie über die Ausgaben im Bereich Chipproduktion veröffentlicht. Solche Studien sind für viele Chiphersteller und deren Lieferanten interessant. Die Gewinne der Chiphersteller hängen maßgeblich davon ab, ob es Knappheit oder einen Überfluss an Produktionskapazität gibt.
Sind die Kapazitäten knapp und hat man selbst in der Vergangenheit nur wenig investiert, kann aber eventuell ein günstiger investierender Konkurrent entscheidende Marktanteile eventuell auch langfristig gewinnen. Weil Samsung durch zwei Krisen in der DRAM-Industrie hinweg fast kontinuierlich investiert hat, wurde das Unternehmen von einem Underdog zum weltweit führenden Hersteller von Speicherchips.
Für das laufende Jahr rechnet Gartner mit einem Anstieg der Investitionen auf 29,9 Mrd. Dollar. Dies würde einem Anstieg von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen. Kommendes Jahr sollen aber aufgrund einer weltweiten Unterversorgung mit Fertigungskapazität die Investitionen um 37,4 Prozent auf 41 Mrd. Dollar steigen. Im laufenden Jahr tragen vor allem asiatische Chiphersteller zum Anstieg bei.
Das Marktforschungsinstitut Gartner hat eine Studie über die Ausgaben im Bereich Chipproduktion veröffentlicht. Solche Studien sind für viele Chiphersteller und deren Lieferanten interessant. Die Gewinne der Chiphersteller hängen maßgeblich davon ab, ob es Knappheit oder einen Überfluss an Produktionskapazität gibt.
Sind die Kapazitäten knapp und hat man selbst in der Vergangenheit nur wenig investiert, kann aber eventuell ein günstiger investierender Konkurrent entscheidende Marktanteile eventuell auch langfristig gewinnen. Weil Samsung durch zwei Krisen in der DRAM-Industrie hinweg fast kontinuierlich investiert hat, wurde das Unternehmen von einem Underdog zum weltweit führenden Hersteller von Speicherchips.
Für das laufende Jahr rechnet Gartner mit einem Anstieg der Investitionen auf 29,9 Mrd. Dollar. Dies würde einem Anstieg von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen. Kommendes Jahr sollen aber aufgrund einer weltweiten Unterversorgung mit Fertigungskapazität die Investitionen um 37,4 Prozent auf 41 Mrd. Dollar steigen. Im laufenden Jahr tragen vor allem asiatische Chiphersteller zum Anstieg bei.
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