Eckert+Ziegler: Wer erklärt den Absturz?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.01 15:21:43 von
neuester Beitrag 12.09.01 18:43:53 von
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ISIN: DE0005659700 · WKN: 565970 · Symbol: EUZ
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Letzter Kurs 28.03.24 Tradegate
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26.03.24 · wO Newsflash |
22.03.24 · wO Newsflash |
29.08.23 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,2000 | +99.999,00 | |
1,5050 | +99,58 | |
1,6900 | +35,20 | |
1,5400 | +24,19 | |
5,5000 | +22,22 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,1400 | -20,59 | |
0,5800 | -29,29 | |
0,9750 | -33,22 | |
17,000 | -50,58 | |
16,550 | -67,06 |
Die Aktie hat heute bis 15.30 fast 15% eingebüßt. Wer kennt die Gründe?
Ich habe zumindest keine fundamentale Erklärung.
Die Umsätze sind für Insiderverkäufe zu gering.
Da dürften einige SLs den Kurs nach unten gezogen haben.
Bei einigen anderen Aktien gibt es heute praktisch keinen Umsatz.
Bei der negativen Stimmung will keiner kaufen.
Ich warte auch noch ab.
Die Umsätze sind für Insiderverkäufe zu gering.
Da dürften einige SLs den Kurs nach unten gezogen haben.
Bei einigen anderen Aktien gibt es heute praktisch keinen Umsatz.
Bei der negativen Stimmung will keiner kaufen.
Ich warte auch noch ab.
Die Gründe werden Dir, wie am Neuen Markt üblich, nachgereicht NACHDEM die Insider verkauft haben. DAs ist wenigstens etwas worauf man sich beim NM verlassen kann
Wäre ich mir nicht so sicher, kann es aber auch natürlich auch nicht ausschließen.
E&Z ist durch die permanent fallenden Kurse der anderen Aktien in den letzten Monaten doch relativ
teuer geworden. Mittlerweile findet man doch einiges sehr preisgünstiges.
Vielleicht hat nur 1 Investor umgeschichtet und einige andere aber einen SL gesetzt.
Loom
E&Z ist durch die permanent fallenden Kurse der anderen Aktien in den letzten Monaten doch relativ
teuer geworden. Mittlerweile findet man doch einiges sehr preisgünstiges.
Vielleicht hat nur 1 Investor umgeschichtet und einige andere aber einen SL gesetzt.
Loom
ezag unter 19 euro ?? das ist aber ein schlechter witz,
ich kann das nicht verstehen!!!
gruß
j.p.
ich kann das nicht verstehen!!!
gruß
j.p.
sehr viele Kurse von am NM notierten Unternehmen sind
fundamental nicht mehr nachvollzihbar, leider..
fundamental nicht mehr nachvollzihbar, leider..
Also fundamental gibts keine Probleme anscheinend.
03.09.2001
Eckert & Ziegler marktneutral
TradeCentre
Die Analysten von "TradeCentre" stufen die Aktien von Eckert & Ziegler (WKN 565970) mit "marktneutral" ein.
Nachrichtenlos falle die Aktie der Eckert & Ziegler AG in der letzten Woche wie Stein. Speziell am Freitag sei das Papier unter Druck gekommen und notiere auf Allzeit-Tief. Grund dürfte der Fall unter den Emissionspreis von 23 Euro sein. Fundamental gebe es für den Sturz keine Begründung, habe Vorstand und Großaktionär Doktor Andreas Eckert im Hintergrundgespräch mitgeteilt. Ganz im Gegenteil - die Geschäfte würden gut laufen. Auch das Zahlenmaterial zum Halbjahr könne sich sehen lassen. Der Umsatz habe bei 16,2 Millionen Euro gelegen.
Bedingt durch eine Einmalzahlung liege das Vorsteuerergebnis bei 4 Millionen Euro. Damit liege die Company bereits etwas über Plan. Für das Gesamtjahr würden die Prognosen Erlöse von 30 Millionen Euro vorsehen. Ohne Berücksichtigung der Antikörperprojekte in 2001 solle das EBIT 6 Millionen Euro erreichen. Nach 9 Monaten dürfte der Umsatz bei merklich über 24 Millionen Euro liegen. Damit sei ein signifikantes Übertreffen der Umsatzplanung nur die logische Schlussfolgerung. Der Spezialist für isotopentechnische Herz- und Krebsmittel wolle in den nächsten Jahr um 30 Prozent beim Umsatz wachsen.
Die EBIT-Marge beziffere Eckert auf knackige 20 Prozent. Wachstumstreiber dürften unter anderem Implantate zur Bekämpfung von Prostatakrebs werden. Satte 40 Millionen Euro Umsatz dürfte das Geschäft in Europa den Berlinern in 2004 bescheren. In Euroland würden 150.000 Männer jährlich an Prostatakrebs erkranken. 2004 dürften rund 20.000 mit sogenannten Seeds in Europa behandelt werden. Darunter zu verstehen seien radioaktive Isotope, welche dauerhaft in den Körper eingepflanzt würden und den Krebs zerstören sollten.
Beim Umsatz pro Kopf kalkuliere der CEO mit 6.000 Euro. Diese mache bei 20.000 Behandlungen mit Seeds eine Summe von 120 Millionen Euro. Ein Drittel wolle der Vorstand davon für sich verbuchen. Als führender Hersteller im hiesigen Kontinent sei dies durchaus machbar. Die Experten würden die Aktie langfristig für aussichtsreich halten. Dennoch sollte man zunächst eine Bodenbildung abwarten. Charttechnisch sei das Papier stark angeschlagen.
Demnach lautet die Anlageempfehlung der Börsenkenner von "TradeCentre" für die Aktie von Eckert & Ziegler "marktneutral".
03.09.2001
Eckert & Ziegler marktneutral
TradeCentre
Die Analysten von "TradeCentre" stufen die Aktien von Eckert & Ziegler (WKN 565970) mit "marktneutral" ein.
Nachrichtenlos falle die Aktie der Eckert & Ziegler AG in der letzten Woche wie Stein. Speziell am Freitag sei das Papier unter Druck gekommen und notiere auf Allzeit-Tief. Grund dürfte der Fall unter den Emissionspreis von 23 Euro sein. Fundamental gebe es für den Sturz keine Begründung, habe Vorstand und Großaktionär Doktor Andreas Eckert im Hintergrundgespräch mitgeteilt. Ganz im Gegenteil - die Geschäfte würden gut laufen. Auch das Zahlenmaterial zum Halbjahr könne sich sehen lassen. Der Umsatz habe bei 16,2 Millionen Euro gelegen.
Bedingt durch eine Einmalzahlung liege das Vorsteuerergebnis bei 4 Millionen Euro. Damit liege die Company bereits etwas über Plan. Für das Gesamtjahr würden die Prognosen Erlöse von 30 Millionen Euro vorsehen. Ohne Berücksichtigung der Antikörperprojekte in 2001 solle das EBIT 6 Millionen Euro erreichen. Nach 9 Monaten dürfte der Umsatz bei merklich über 24 Millionen Euro liegen. Damit sei ein signifikantes Übertreffen der Umsatzplanung nur die logische Schlussfolgerung. Der Spezialist für isotopentechnische Herz- und Krebsmittel wolle in den nächsten Jahr um 30 Prozent beim Umsatz wachsen.
Die EBIT-Marge beziffere Eckert auf knackige 20 Prozent. Wachstumstreiber dürften unter anderem Implantate zur Bekämpfung von Prostatakrebs werden. Satte 40 Millionen Euro Umsatz dürfte das Geschäft in Europa den Berlinern in 2004 bescheren. In Euroland würden 150.000 Männer jährlich an Prostatakrebs erkranken. 2004 dürften rund 20.000 mit sogenannten Seeds in Europa behandelt werden. Darunter zu verstehen seien radioaktive Isotope, welche dauerhaft in den Körper eingepflanzt würden und den Krebs zerstören sollten.
Beim Umsatz pro Kopf kalkuliere der CEO mit 6.000 Euro. Diese mache bei 20.000 Behandlungen mit Seeds eine Summe von 120 Millionen Euro. Ein Drittel wolle der Vorstand davon für sich verbuchen. Als führender Hersteller im hiesigen Kontinent sei dies durchaus machbar. Die Experten würden die Aktie langfristig für aussichtsreich halten. Dennoch sollte man zunächst eine Bodenbildung abwarten. Charttechnisch sei das Papier stark angeschlagen.
Demnach lautet die Anlageempfehlung der Börsenkenner von "TradeCentre" für die Aktie von Eckert & Ziegler "marktneutral".
Die Markteinschätzung von TradeCentre mal mit etwas anderen Worten:
Fundamental ist die Aktie stark unterbewertet.
Eines der wenigen Unternehmen am NM, die gute Gewinne erzielen und
gleichzeitig stark wachsen.
Charttechnisch ist es derzeit wohl am besten, gar keinen Wert zu empfehlen.
Egal was man in den letzten 18 Monaten empfohlen hat, es ging alles bergab.
Deswegen hänge man sich bloß nicht zu weit aus dem Fenster.
Und wenn die Aktie dann doch steigen sollten, wäre es ja kein Beinbruch.
Man hat ja auf die guten fundamentalen Daten hingewiesen.
LOOM
Fundamental ist die Aktie stark unterbewertet.
Eines der wenigen Unternehmen am NM, die gute Gewinne erzielen und
gleichzeitig stark wachsen.
Charttechnisch ist es derzeit wohl am besten, gar keinen Wert zu empfehlen.
Egal was man in den letzten 18 Monaten empfohlen hat, es ging alles bergab.
Deswegen hänge man sich bloß nicht zu weit aus dem Fenster.
Und wenn die Aktie dann doch steigen sollten, wäre es ja kein Beinbruch.
Man hat ja auf die guten fundamentalen Daten hingewiesen.
LOOM
Performance, 01.09.2001
Was macht eigentlich die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ?
"Wir haben eine strahlende Zukunft", da ist sich Dr. Andreas Eckert sicher. Schließlich arbeitet das Unternehmen in Berlin-Buch mit Isotopen - schwach strahlenden Präparaten, die vor allem in der Medizintechnik eingesetzt werden. Hightech-Firmen fällt es oft schwer, zu erklären, was sie eigentlich tun. Dieses Problem hat Dr. Andreas Eckert nicht. Geschult durch seine Zeit als dpa-Korrespondent und als Information Officer des UNO-Generalsekretärs Javier Perez de Cuellar findet er Formulierungen, die auch Medizintechniklaien einleuchten, etwa: "Die Jahresproduktion unserer Firma paßt in einen Wassereimer." Aber mit diesem "Wassereimer" macht das junge Unternehmen einen fabelhaften Umsatz - im ersten Halbjahr dieses Jahres 16,2 Millionen EUR, 75% mehr als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Mit diesem teuersten Wassereimer der Welt verdiente das Unternehmen vier Millionen EUR, das Dreifache des Vorjahresgewinnes. Und ein Ende der Gewinn- und Umsatzexplosion ist noch nicht abzusehen. Mit dem Erwerb der Radionuklid-Sparte des US-amerikanischen Chemieriesen DuPont legten Eckert & Ziegler einen furiosen Start am zukunftsträchtigen US-Markt hin, und mit der Ausdehnung der Geschäftsfelder auf radioaktive Marker und auf Strahlenquellen für industrielle Anwendungen hat sich das Unternehmen aussichtsreiche Perspektiven gesichert.
1992 hätte sich Dr. Andreas Eckert nicht vorstellen können, daß er bald einer Firma mit 220 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 60 Millionen DM vorstehen würde. Damals lernte er seinen jetzigen Partner Jürgen Ziegler im abgewickelten DDR-Zentralinstitut für Isotopentechnik kennen. Eckert schrieb als Unternehmensberater Business-Pläne für neugegründete Firmen, Ziegler mußte sich als langjähriger Wissenschaftler am Institut eine neue Perspektive aufbauen. Aber beide sahen eine einmalige Gelegenheit: ein Isotopenlabor in einer Großstadt - "das würde heute niemals mehr genehmigt", weiß Dr. Andreas Eckert. Die beiden ergriffen die Chance, kauften Geräte und Laborausstattungen, mieteten sich in die Räume des Institutes ein. "Für uns war es eine günstige Gelegenheit, dem Senat ersparte es die aufwendige Entsorgung von Altlasten wie heißen Zellen", rechnet Eckert.
Die 1993 als Drei-Mitarbeiter-Unternehmen gegründete BEBIG Isotopentechnik GmbH fand mit ihrem ersten Produkt - einem in der DDR entwickelten Betastrahler für die Behandlung von Augentumoren - gleich weltweit große Resonanz. "Vor allem der Fall des kleinen Mukarim Emil Maerzke aus Augsburg, der mit unserem Strahler behandelt wurde, verschaffte uns große Popularität", meint Dr. Andreas Eckert. Die Medien berichteten ausführlich, weil die einem muslimischen Orden angehörenden Eltern trotz Lebensgefahr für den Kleinen aus Glaubensgründen die Behandlung verweigerten und flüchteten. Für dieses Verfahren - Behandlung von Augenkrebs mit schwach strahlenden Isotopen - hat Eckert & Ziegler praktisch das Weltmonopol. Die Nachfrage für den Betastrahler aus Berlin erreichte jedoch bei weltweit weniger als 8.000 Erkrankungen pro Jahr keine Größenordnung, mit der das Unternehmen leben konnte. Aber der wissenschaftliche Erfolg beflügelte die Gründer, weiter Einsatzgebiete für schwach strahlende Isotope zu suchen. Besonderen Erfolg hatten sie mit dem Einsatz ihrer Strahlenquellen bei Kreislauferkrankungen und Prostatakrebs. Bei Arterienverschlüssen wird heute häufig die sogenannte Ballon-Dillatation eingesetzt. Aber die Arterien empfinden diese Behandlung als Verletzung und beginnen zu wuchern. Deshalb muß die Therapie alle halbe Jahre wiederholt werden. Mit einer Bestrahlung vernarbt die behandelte Stelle, die Operation muß nicht von vorn begonnen werden.
Eckert & Ziegler gehört zu einer Handvoll Firmen in der Welt, die die schwache Radioaktivität beherrschen und medizinisch nutzbar machen. Das Unternehmen bedient mit der Entwicklung von radioaktiven Strahlenquellen und dem Bau der dazugehörigen Produktionsanlagen die gesamte Wertschöpfungskette. Seine Kunden - große Medizintechnikkonzerne - vertreiben sie an Kliniken in der ganzen Welt. Zwei Drittel des Umsatzes erzielen die Berliner mittlerweile in den USA, ein Viertel in Deutschland. Mittelfristig will das Unternehmen auf 300 Beschäftigte wachsen und seinen Umsatz in drei bis fünf Jahren verdoppeln.
Eckert bekennt, daß er in seiner Zeit in den USA "einen Tick amerikanisiert" wurde: "Dort möche jeder Unternehmer sein, wer mit 30 Jahren immer noch in einem Großkonzern arbeitet, sieht sich schon als Versager." Deshalb kann er auf Autorität und Hierarchien gut verzichten: "Jeder Mitarbeiter muß eigenverantwortlich arbeiten, weil er der Fachmann auf seinem Gebiet ist. Sonst wäre eine Expansion, wie wir sie planen gar nicht möglich." Der Börsengang, mit dem das Unternehmen 20 Millionen DM akquirierte, sorgte für genügend finanziellen Spielraum. Eine ganze Reihe neuer Produkte befindet sich in der Entwicklungs-Pipeline. Jetzt ist Eckert & Ziegler in die Entwicklung von radioaktiven Antikörpern zur Tumorbehandlung eingestiegen - auch dies ein Geschäftsfeld, wo das Unternehmen seine Isotopenkenntnisse einbringen und neue Wachstumsimpulse generieren kann.
Performance - Das Kundenmagazin der Berliner Effektenbank. Niederlassung der Consors Capital Bank AG. Dr. Dieter Wuschick
***
und warum wird die aktie nur verkauft...
´die ezag gehört doch wohl zu der handvoll "guten" unternehmen am neuen markt. gewinne werden erwirtschaftet und das wachstum ist wohl auch nicht zu verachten.
kann mir jemand , der heute verkauft hat erklären warum er dieses getan hat?
gruß
j.p.
Was macht eigentlich die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG ?
"Wir haben eine strahlende Zukunft", da ist sich Dr. Andreas Eckert sicher. Schließlich arbeitet das Unternehmen in Berlin-Buch mit Isotopen - schwach strahlenden Präparaten, die vor allem in der Medizintechnik eingesetzt werden. Hightech-Firmen fällt es oft schwer, zu erklären, was sie eigentlich tun. Dieses Problem hat Dr. Andreas Eckert nicht. Geschult durch seine Zeit als dpa-Korrespondent und als Information Officer des UNO-Generalsekretärs Javier Perez de Cuellar findet er Formulierungen, die auch Medizintechniklaien einleuchten, etwa: "Die Jahresproduktion unserer Firma paßt in einen Wassereimer." Aber mit diesem "Wassereimer" macht das junge Unternehmen einen fabelhaften Umsatz - im ersten Halbjahr dieses Jahres 16,2 Millionen EUR, 75% mehr als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Mit diesem teuersten Wassereimer der Welt verdiente das Unternehmen vier Millionen EUR, das Dreifache des Vorjahresgewinnes. Und ein Ende der Gewinn- und Umsatzexplosion ist noch nicht abzusehen. Mit dem Erwerb der Radionuklid-Sparte des US-amerikanischen Chemieriesen DuPont legten Eckert & Ziegler einen furiosen Start am zukunftsträchtigen US-Markt hin, und mit der Ausdehnung der Geschäftsfelder auf radioaktive Marker und auf Strahlenquellen für industrielle Anwendungen hat sich das Unternehmen aussichtsreiche Perspektiven gesichert.
1992 hätte sich Dr. Andreas Eckert nicht vorstellen können, daß er bald einer Firma mit 220 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 60 Millionen DM vorstehen würde. Damals lernte er seinen jetzigen Partner Jürgen Ziegler im abgewickelten DDR-Zentralinstitut für Isotopentechnik kennen. Eckert schrieb als Unternehmensberater Business-Pläne für neugegründete Firmen, Ziegler mußte sich als langjähriger Wissenschaftler am Institut eine neue Perspektive aufbauen. Aber beide sahen eine einmalige Gelegenheit: ein Isotopenlabor in einer Großstadt - "das würde heute niemals mehr genehmigt", weiß Dr. Andreas Eckert. Die beiden ergriffen die Chance, kauften Geräte und Laborausstattungen, mieteten sich in die Räume des Institutes ein. "Für uns war es eine günstige Gelegenheit, dem Senat ersparte es die aufwendige Entsorgung von Altlasten wie heißen Zellen", rechnet Eckert.
Die 1993 als Drei-Mitarbeiter-Unternehmen gegründete BEBIG Isotopentechnik GmbH fand mit ihrem ersten Produkt - einem in der DDR entwickelten Betastrahler für die Behandlung von Augentumoren - gleich weltweit große Resonanz. "Vor allem der Fall des kleinen Mukarim Emil Maerzke aus Augsburg, der mit unserem Strahler behandelt wurde, verschaffte uns große Popularität", meint Dr. Andreas Eckert. Die Medien berichteten ausführlich, weil die einem muslimischen Orden angehörenden Eltern trotz Lebensgefahr für den Kleinen aus Glaubensgründen die Behandlung verweigerten und flüchteten. Für dieses Verfahren - Behandlung von Augenkrebs mit schwach strahlenden Isotopen - hat Eckert & Ziegler praktisch das Weltmonopol. Die Nachfrage für den Betastrahler aus Berlin erreichte jedoch bei weltweit weniger als 8.000 Erkrankungen pro Jahr keine Größenordnung, mit der das Unternehmen leben konnte. Aber der wissenschaftliche Erfolg beflügelte die Gründer, weiter Einsatzgebiete für schwach strahlende Isotope zu suchen. Besonderen Erfolg hatten sie mit dem Einsatz ihrer Strahlenquellen bei Kreislauferkrankungen und Prostatakrebs. Bei Arterienverschlüssen wird heute häufig die sogenannte Ballon-Dillatation eingesetzt. Aber die Arterien empfinden diese Behandlung als Verletzung und beginnen zu wuchern. Deshalb muß die Therapie alle halbe Jahre wiederholt werden. Mit einer Bestrahlung vernarbt die behandelte Stelle, die Operation muß nicht von vorn begonnen werden.
Eckert & Ziegler gehört zu einer Handvoll Firmen in der Welt, die die schwache Radioaktivität beherrschen und medizinisch nutzbar machen. Das Unternehmen bedient mit der Entwicklung von radioaktiven Strahlenquellen und dem Bau der dazugehörigen Produktionsanlagen die gesamte Wertschöpfungskette. Seine Kunden - große Medizintechnikkonzerne - vertreiben sie an Kliniken in der ganzen Welt. Zwei Drittel des Umsatzes erzielen die Berliner mittlerweile in den USA, ein Viertel in Deutschland. Mittelfristig will das Unternehmen auf 300 Beschäftigte wachsen und seinen Umsatz in drei bis fünf Jahren verdoppeln.
Eckert bekennt, daß er in seiner Zeit in den USA "einen Tick amerikanisiert" wurde: "Dort möche jeder Unternehmer sein, wer mit 30 Jahren immer noch in einem Großkonzern arbeitet, sieht sich schon als Versager." Deshalb kann er auf Autorität und Hierarchien gut verzichten: "Jeder Mitarbeiter muß eigenverantwortlich arbeiten, weil er der Fachmann auf seinem Gebiet ist. Sonst wäre eine Expansion, wie wir sie planen gar nicht möglich." Der Börsengang, mit dem das Unternehmen 20 Millionen DM akquirierte, sorgte für genügend finanziellen Spielraum. Eine ganze Reihe neuer Produkte befindet sich in der Entwicklungs-Pipeline. Jetzt ist Eckert & Ziegler in die Entwicklung von radioaktiven Antikörpern zur Tumorbehandlung eingestiegen - auch dies ein Geschäftsfeld, wo das Unternehmen seine Isotopenkenntnisse einbringen und neue Wachstumsimpulse generieren kann.
Performance - Das Kundenmagazin der Berliner Effektenbank. Niederlassung der Consors Capital Bank AG. Dr. Dieter Wuschick
***
und warum wird die aktie nur verkauft...
´die ezag gehört doch wohl zu der handvoll "guten" unternehmen am neuen markt. gewinne werden erwirtschaftet und das wachstum ist wohl auch nicht zu verachten.
kann mir jemand , der heute verkauft hat erklären warum er dieses getan hat?
gruß
j.p.
Hallo J.P.,
hab heute nicht verkauft, sondern am Freitag nochmal nachgelegt. Versteh den Kurs auch nicht. Bei den Geld/Brief-Spannen halten für mich die Schnäppchenjäger zu Tiefstkursen die Hand auf und dann verkauft eben wieder mal ein entnervter Kleinanleger seine Perlen.
EZAG ist für mich klar unter den Top10% am NM.
Am besten, die nächsten Wochen/Monate gar nicht hinsehen, höchstens wenn Du wieder Kohle flüssig hast zum Nachkaufen.
Momentan interessieren am NM keine Unternehmen, die schwarze Zahlen schreiben, die könnten ja weniger werden. Das was interessiert sind die Unternehmen mit den roten Zahlen, denn hier besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß diese kräftig nach oben geschraubt werden können
So, wende mich wieder meinen Honigtöpfen zu, das ist momentan erbaulicher
Gruß
Winnie Pooh
P.S. Danke für Deine laufenden Postings zu EZAG, dann brauch ich nicht immer so lange rumsuchen, guter Service, auch wenn`s momentan nur -leider- wenige interessiert.
hab heute nicht verkauft, sondern am Freitag nochmal nachgelegt. Versteh den Kurs auch nicht. Bei den Geld/Brief-Spannen halten für mich die Schnäppchenjäger zu Tiefstkursen die Hand auf und dann verkauft eben wieder mal ein entnervter Kleinanleger seine Perlen.
EZAG ist für mich klar unter den Top10% am NM.
Am besten, die nächsten Wochen/Monate gar nicht hinsehen, höchstens wenn Du wieder Kohle flüssig hast zum Nachkaufen.
Momentan interessieren am NM keine Unternehmen, die schwarze Zahlen schreiben, die könnten ja weniger werden. Das was interessiert sind die Unternehmen mit den roten Zahlen, denn hier besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß diese kräftig nach oben geschraubt werden können
So, wende mich wieder meinen Honigtöpfen zu, das ist momentan erbaulicher
Gruß
Winnie Pooh
P.S. Danke für Deine laufenden Postings zu EZAG, dann brauch ich nicht immer so lange rumsuchen, guter Service, auch wenn`s momentan nur -leider- wenige interessiert.
hier ist wahrscheinlich die erklärung, leider etwas spät aber wäre doch auch schon
in den letzten tagen zu erkennen gewesen.
Die Analysten von equinet Institutional Services stufen das Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler neu mit „verkaufen“ ein. Ursache
dafür ist eine Studie, welche die amerikanische Cordis Inc., eine Tochter des Pharmaunternehmens Johnson & Johnson, gestern auf der
Jahrestagung der European Society of Cardiology in Stockholm vorstellte.
Inhaltlich geht es in der Studie um die Heilungschancen für Patienten mit koronaren Herzerkrankungen. Zur Behandlung von
Arterienverengungen werden in der Kardiologie heutzutage dünne Metallröhren (sog. Stents) in die Arterien eingeführt, um die Ursache für
die Verengung zu beseitigen. Diese Behandlung hat allerdings den Nachteil, dass oftmals erneute Verengungen (sogenannte Restenosen)
auftreten und den Heilungserfolg zunichte machen. Die Studie hat in einem Vergleichsversuch an 238 Patienten nun die herkömmliche
Methode mit einer neu entwickelten Methode von Cordis verglichen.
Die Methode von Cordis besteht darin, Stents zu verwenden, die derart beschichtet sind, dass sie das natürliche Antibiotikum Sirolimus
abgeben. Sirolimus verhindert die Zellteilung, zerstört jedoch nicht die Zellen an sich. Damit ließ sich im die Restenose-Rate auf 3 Prozent
senken, gegenüber sonst etwa 27 Prozent. Eckert & Ziegler verwendet Stents mit schwach radioaktiven Isotopen, welche die „gereinigte“
Stelle vernarben lassen. Die Vernarbung kann mit der neuen Methode umgangen werden. Die Restenose-Rate bei Strahlung emittierenden
Stents beträgt etwa 20 Prozent.
Aus diesem Grund gehen die Analysten davon aus, dass die wirklich erhebliche Verbesserung dafür sorgen wird, dass die Therapie mit
emittierenden Stents völlig vom Markt verschwindet, schon weil der Umgang mit radioaktiven Stoffen sowohl aufwändig als auch in der
öffentlichen Meinung als unsicher gilt.
Die Rechte für die Verwendung von Sirolimus im Zusammenhang mit Stent allerdings besitzt Cordis. Diese hatten sich im laufenden Jahr
langsam aus dem europäischen Markt zurückgezogen und die Konzentration auf den amerikanischen Markt angekündigt. De Facto stellt sie
die Situation nach der Veröffentlichung jetzt so dar, dass Cordis mit einer derart effektiven Therapie viel eher eine eigene Zulassung für die
europäischen Märkte bekommen dürfte. Diese Aussicht dürfte sich auch auf das Verhältnis der anderen Kunden zu Eckert & Ziegler
auswirken. „Wir gehen hier von einer mittelfristigen Reduktion der Aufträge an Eckert & Ziegler aus“, so Braun.
Der zweite Wachstumsbereich des Unternehmens, die Onkologie, soll durch Radiopharmazeutika ausgebaut werden. Equinet sieht hier die
geplanten Forschungsmittel in Höhe von 3 Mio. Euro als zu knapp an und bewertet auch den Zeitplan bis zum Abschluss der klinischen
Phase I als zu kurz.
Damit bleibt für Eckert & Ziegler nur noch das Geschäft mit Industriequellen, das etwa 70 Prozent des Unternehmensumsatzes ausmacht,
allerdings nur ein Wachstum von 4 Prozent aufweist. Beim Börsengang betrug der Anteil noch knapp 50 Prozent, damals sollte der Anteil
am Gesamtumsatz noch sinken. Spätestens seit dem Kauf der medizinischen Quellensparte von Du Pont scheint Eckert & Ziegler seine
Strategie dahingehend aber geändert zu haben. Allerdings weist braun darauf hin, dass das Unternehmen bereits jetzt einen Marktanteil von
rund 80 Prozent innehat, große Wachstumsraten seien in diesem bereich mit Sicherheit nicht mehr zu erzielen.
Braun sieht bei diesen Werten in einer ausgesprochenen Wachstumsbranche ein positives Rating nicht als vertretbar an und stuft die Aktie
deshalb mit „verkaufen“ ein.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),16:54 05.09.2001
der chart zeigt novoste im vergleich mit der ezag. (blaue linie)
mal sehen was daraus noch wird, ich will da einfach noch nicht dran glauben dass
sich diese neue art der restnose-behandlung durchsetzt. konkurenz belebt das geschäft, so dass die ezag
sicher an weiteren verbesserungen arbeitet.
gruß
j.p.
in den letzten tagen zu erkennen gewesen.
Die Analysten von equinet Institutional Services stufen das Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler neu mit „verkaufen“ ein. Ursache
dafür ist eine Studie, welche die amerikanische Cordis Inc., eine Tochter des Pharmaunternehmens Johnson & Johnson, gestern auf der
Jahrestagung der European Society of Cardiology in Stockholm vorstellte.
Inhaltlich geht es in der Studie um die Heilungschancen für Patienten mit koronaren Herzerkrankungen. Zur Behandlung von
Arterienverengungen werden in der Kardiologie heutzutage dünne Metallröhren (sog. Stents) in die Arterien eingeführt, um die Ursache für
die Verengung zu beseitigen. Diese Behandlung hat allerdings den Nachteil, dass oftmals erneute Verengungen (sogenannte Restenosen)
auftreten und den Heilungserfolg zunichte machen. Die Studie hat in einem Vergleichsversuch an 238 Patienten nun die herkömmliche
Methode mit einer neu entwickelten Methode von Cordis verglichen.
Die Methode von Cordis besteht darin, Stents zu verwenden, die derart beschichtet sind, dass sie das natürliche Antibiotikum Sirolimus
abgeben. Sirolimus verhindert die Zellteilung, zerstört jedoch nicht die Zellen an sich. Damit ließ sich im die Restenose-Rate auf 3 Prozent
senken, gegenüber sonst etwa 27 Prozent. Eckert & Ziegler verwendet Stents mit schwach radioaktiven Isotopen, welche die „gereinigte“
Stelle vernarben lassen. Die Vernarbung kann mit der neuen Methode umgangen werden. Die Restenose-Rate bei Strahlung emittierenden
Stents beträgt etwa 20 Prozent.
Aus diesem Grund gehen die Analysten davon aus, dass die wirklich erhebliche Verbesserung dafür sorgen wird, dass die Therapie mit
emittierenden Stents völlig vom Markt verschwindet, schon weil der Umgang mit radioaktiven Stoffen sowohl aufwändig als auch in der
öffentlichen Meinung als unsicher gilt.
Die Rechte für die Verwendung von Sirolimus im Zusammenhang mit Stent allerdings besitzt Cordis. Diese hatten sich im laufenden Jahr
langsam aus dem europäischen Markt zurückgezogen und die Konzentration auf den amerikanischen Markt angekündigt. De Facto stellt sie
die Situation nach der Veröffentlichung jetzt so dar, dass Cordis mit einer derart effektiven Therapie viel eher eine eigene Zulassung für die
europäischen Märkte bekommen dürfte. Diese Aussicht dürfte sich auch auf das Verhältnis der anderen Kunden zu Eckert & Ziegler
auswirken. „Wir gehen hier von einer mittelfristigen Reduktion der Aufträge an Eckert & Ziegler aus“, so Braun.
Der zweite Wachstumsbereich des Unternehmens, die Onkologie, soll durch Radiopharmazeutika ausgebaut werden. Equinet sieht hier die
geplanten Forschungsmittel in Höhe von 3 Mio. Euro als zu knapp an und bewertet auch den Zeitplan bis zum Abschluss der klinischen
Phase I als zu kurz.
Damit bleibt für Eckert & Ziegler nur noch das Geschäft mit Industriequellen, das etwa 70 Prozent des Unternehmensumsatzes ausmacht,
allerdings nur ein Wachstum von 4 Prozent aufweist. Beim Börsengang betrug der Anteil noch knapp 50 Prozent, damals sollte der Anteil
am Gesamtumsatz noch sinken. Spätestens seit dem Kauf der medizinischen Quellensparte von Du Pont scheint Eckert & Ziegler seine
Strategie dahingehend aber geändert zu haben. Allerdings weist braun darauf hin, dass das Unternehmen bereits jetzt einen Marktanteil von
rund 80 Prozent innehat, große Wachstumsraten seien in diesem bereich mit Sicherheit nicht mehr zu erzielen.
Braun sieht bei diesen Werten in einer ausgesprochenen Wachstumsbranche ein positives Rating nicht als vertretbar an und stuft die Aktie
deshalb mit „verkaufen“ ein.
Autor: Gerrit Nawracala (© wallstreet:online AG),16:54 05.09.2001
der chart zeigt novoste im vergleich mit der ezag. (blaue linie)
mal sehen was daraus noch wird, ich will da einfach noch nicht dran glauben dass
sich diese neue art der restnose-behandlung durchsetzt. konkurenz belebt das geschäft, so dass die ezag
sicher an weiteren verbesserungen arbeitet.
gruß
j.p.
Lest euch mal die Meldung von w-o von heute 16:oo durch. Durch das Cordisverfahren wird Ezag in nächster Zeit Marktanteile verlieren (weil jetzt schlechteres Verfahren). Also auch hier eine begründete Kursreaktion von "Wissenden". Allerdings fraglich ob die Höhe begründet ist.
Bei Medizinunternehmen muß man immer damit rechnen, dass ein Produkt vom
Markt genommen werden muß (siehe Lipobay) oder durch die technische Entwicklung
überholt wird.
Aber diese Studie von dem renomierten Haus `equinet Instititutial Services`
(hat irgend jemand schon mal vorher davon gehört ?) ist schon ein verdammt starkes Stück.
Da stellt ein Unternehmen auf einem Kongress die Vorzüge eines neuen Produktes heraus.
Hierbei werden natürlich die Vorzüge besonders hervorgehoben.
Die Methode von Cordis ist eine vollkommen andere Behandlungsmethode.
Natürlich kann die Behandlung mit einem Antibiotikum besser sein als mit radioaktiven Stoffen.
Aber dies auf den Prozentsatz der Vernarbung zu reduzieren ist doch etwas sehr einfach.
Und auf Grund dieser Firmenveranstaltung kommen die Analysten zu dem Schluß, dass die emittierenden
Stents völlig vom Markt verschwinden. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln !
Cordis hat sich nach den Angaben in der Analyse aus dem europäischen Markt zurückgezogen.
Dies wird nun als taktischer Schachzug verkauft. Andere Interpretationen wären natürlich auch möglich.
Diese ganze Analyse hat ein `Geschmäkle`.
Man soll den Wettbewerb keinesfalls unterschätzen.
Aber man muß doch wohl fragen, welche Interessen Equinet mit dieser Studie verfolgt.
Ich kann es nicht glauben, dass man sich E&Z rein zufällig ausgesucht hat und
dabei zu dem vernichtenden Urteil `verkaufen` gekommen ist.
LOOM
P.S.: Nach dem Kursrückgang liegt das 2001er KGV klar unter 20 !
Markt genommen werden muß (siehe Lipobay) oder durch die technische Entwicklung
überholt wird.
Aber diese Studie von dem renomierten Haus `equinet Instititutial Services`
(hat irgend jemand schon mal vorher davon gehört ?) ist schon ein verdammt starkes Stück.
Da stellt ein Unternehmen auf einem Kongress die Vorzüge eines neuen Produktes heraus.
Hierbei werden natürlich die Vorzüge besonders hervorgehoben.
Die Methode von Cordis ist eine vollkommen andere Behandlungsmethode.
Natürlich kann die Behandlung mit einem Antibiotikum besser sein als mit radioaktiven Stoffen.
Aber dies auf den Prozentsatz der Vernarbung zu reduzieren ist doch etwas sehr einfach.
Und auf Grund dieser Firmenveranstaltung kommen die Analysten zu dem Schluß, dass die emittierenden
Stents völlig vom Markt verschwinden. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln !
Cordis hat sich nach den Angaben in der Analyse aus dem europäischen Markt zurückgezogen.
Dies wird nun als taktischer Schachzug verkauft. Andere Interpretationen wären natürlich auch möglich.
Diese ganze Analyse hat ein `Geschmäkle`.
Man soll den Wettbewerb keinesfalls unterschätzen.
Aber man muß doch wohl fragen, welche Interessen Equinet mit dieser Studie verfolgt.
Ich kann es nicht glauben, dass man sich E&Z rein zufällig ausgesucht hat und
dabei zu dem vernichtenden Urteil `verkaufen` gekommen ist.
LOOM
P.S.: Nach dem Kursrückgang liegt das 2001er KGV klar unter 20 !
Ich bin mal auf die Internetseite von Equinet gegangen.
Equinet ist kein unabhängiges Analysehaus !
Equinet versucht ein Netzwerk von Unternehmen zu institutionellen Anlegern herzustellen.
Die Vermutung liegt nahe, dass in diesem Bereich die Geschäfte derzeit nicht allzu gut laufen.
Sie sollten vielleicht mal eine Analyse zu ihrem eigenen Unternehmen machen.
Die E&Z-Studie ist die einzige Equinetstudie, die ich finden kann.
Und mit dem Erstlingswerk steigt man mit einem `verkaufen` ein ?
Sie müssen ja schon vorher Studien gemacht haben. Aber diese wurden nicht veröffentlicht.
Warum wurde gerade diese Studie an die Öffentlichkeit lanciert ?
Ich finde es eine Unart, die Schuld immer bei anderen zu suchen.
Aber hier stinkt etwas zum Himmel !
LOOM (stinksauer)
Equinet ist kein unabhängiges Analysehaus !
Equinet versucht ein Netzwerk von Unternehmen zu institutionellen Anlegern herzustellen.
Die Vermutung liegt nahe, dass in diesem Bereich die Geschäfte derzeit nicht allzu gut laufen.
Sie sollten vielleicht mal eine Analyse zu ihrem eigenen Unternehmen machen.
Die E&Z-Studie ist die einzige Equinetstudie, die ich finden kann.
Und mit dem Erstlingswerk steigt man mit einem `verkaufen` ein ?
Sie müssen ja schon vorher Studien gemacht haben. Aber diese wurden nicht veröffentlicht.
Warum wurde gerade diese Studie an die Öffentlichkeit lanciert ?
Ich finde es eine Unart, die Schuld immer bei anderen zu suchen.
Aber hier stinkt etwas zum Himmel !
LOOM (stinksauer)
Zum Thema Komplikationen bei der Behandlung von Herzkranzgefäßerkrankungen schaue man sich
den untenstehenden Artikel aus dem Handelsblatt an.
Dies ist ein riesiger Markt !
Wer kennt nicht im Verwandten- oder Bekanntenkreis Personen mit einer Bypassoperation ?
Und wenn Kliniken ihre Abteilungen mit dem notwendigen Equipment für die
radioaktive Behandlung ausstatten, dann werden sie diese auch anwenden !
Deshalb muß ein Unternehmen mit einer noch innovativeren Behandlungsmethode versuchen,
die Erstinvestionen in die andere Technik zu verlangsammen.
Jeder kann jetzt seine Schlüsse daraus ziehen !
LOOM
Handelsblatt, 17.07.2001
Geweitete Arterien bleiben offen
Ein schonendes Verfahren soll Patienten wiederholte Eingriffe an den
Herzkranzgefäßen ersparen
Ärzte weiten Engstellen an verkalkten Herzkranzgefäßen häufig ohne
Operation. Mit radioaktiver Strahlung sorgen Mediziner aus Erlangen nun
dafür, dass sich die Arterien nicht erneut verengen. -Erlangen.
Radioaktive Strahlen schädigen Zellen und Körpergewebe, wobei
einige Strahlungsarten nur in einem sehr geringen Umkreis wirken.
Das machen sich jetzt Mediziner aus Erlangen zu Nutze und wollen
damit eines der größten Probleme von Patienten mit verkalkten
Herzkranzgefäßen lösen: dass sich Koronararterien, die einmal
geweitet wurden, wieder verengen.
Um Herzkranke vor einem Infarkt zu schützen, legen Ärzte bislang
entweder einen Bypass oder sie weiten das verengte Blutgefäß mit
einem Ballonkatheter und schieben eine kleine Röhre aus
Maschendraht - einen Stent - vor, um den Durchmesser der Arterie
offen zu halten und einer Verengung vorzubeugen. Dann fühlt sich der
Patient meist besser und die Gefahr scheint gebannt. Doch etwa ein
Drittel der Patienten muss mit einem Rückfall rechnen. "Durch die
Dehnung der Arterie mit dem Ballon gibt es winzige Risse in der
Gefäßwand", erklärt Dr. Vratislav Strnad, Strahlentherapeut an der
Erlanger Universitätsklinik, "und diese kleinen Verletzungen führen zu
einer Wucherung von Bindegewebe, die schließlich wieder dieselben
Stellen abschnürt, die vorher behandelt wurden." Im Extremfall
passiert das mehrmals. Daran kann oftmals auch ein Stent nicht viel
ändern.
Um das zu verhindern, versuchen es die Mediziner aus Erlangen mit
einer Strontium-Yttrium-Strahlenquelle. Dieses Radionuklid ist
zwischen drei und sechs Zentimeter lang, dünner als eine
Bleistiftmine und passt bequem durch einen Katheter hindurch. Nach
einem kleinen Schnitt in die Leistenbeuge schieben die Ärzte einen
Ballonkatheter bis in das zugewachsene Gefäß und blasen den Ballon
am Ort der Engstelle auf - die Arterie wird geweitet. Anschließend
führen sie die Strahlenquelle durch einen zweiten dünnen
Plastikschlauch bis in die eben erweiterte Koronararterie. An der
Spitze dieses Katheters lassen sie den Strahler drei bis fünf Minuten
liegen und ziehen dann den Plastikschlauch samt Radionuklid wieder
zurück. In dieser kurzen Zeit zerfällt die Strontium-Yttrium-Quelle
und sendet dabei eine Teilchenstrahlung aus schnellen Elektronen
aus, die Betastrahlung. Diese dringt nur drei Millimeter in das Gewebe
ein und führt dort zu Veränderungen der Eiweißmoleküle in den Zellen.
Da die Radionuklide in das Herzkranzgefäß vorgeschoben werden,
strahlen sie aus dem Inneren des Blutgefäßes bis in dessen äußere
Schichten. "Dort liegen die Mutterzellen für das Bindegewebe und die
Muskulatur der Gefäßwand", erklärt Strnad. Unter dem Einfluss der
Strahlung werden diese Zellen so geschädigt, dass sie sich nicht
mehr teilen und vermehren können. Die Folge: Sie können nicht mehr
in das Gefäßinnere einwachsen und den Blutfluss abdrücken. Die
Koronararterie bleibt offen.
Bislang haben die Erlanger Ärzte über vierzig Patienten mit der neuen
Methode behandelt. Kein einziger hatte einen Rückfall. Das ist sogar
ein besseres Ergebnis als bei amerikanischen Forschern, die dieses
Verfahren ebenfalls - mit anderen Strahlenquellen und Dosierungen -
anwenden. "Die Methode ist besonders für jene Patienten wichtig,
deren Koronararterien schon einmal erweitert wurden", sagt Vratislav
Strnad.
Der einzige negative Effekt dieser "Intracoronaren Brachytherapie"
besteht darin, dass die Patienten über eine längere Zeit
blutgerinnungshemmende Medikamente nehmen müssen. Die erhalten
sie zwar sowieso nach jeder Herzkranzgefäßerweiterung, aber bei der
beschriebenen Methode verlängert sich dieser Zeitraum - und damit
die Gefahr, Blutungen zu bekommen. Strnad: "Die
Gerinnungshemmung ist in der Regel zwölf Monate lang nötig". Denn
jene Gewebeschicht, die eine Koronararterie von innen auskleidet,
wird durch die radioaktive Strahlung ebenfalls lädiert. Dadurch können
sich Blutgerinsel festsetzen, was an einer intakten Gefäßinnenhaut
nicht möglich ist
den untenstehenden Artikel aus dem Handelsblatt an.
Dies ist ein riesiger Markt !
Wer kennt nicht im Verwandten- oder Bekanntenkreis Personen mit einer Bypassoperation ?
Und wenn Kliniken ihre Abteilungen mit dem notwendigen Equipment für die
radioaktive Behandlung ausstatten, dann werden sie diese auch anwenden !
Deshalb muß ein Unternehmen mit einer noch innovativeren Behandlungsmethode versuchen,
die Erstinvestionen in die andere Technik zu verlangsammen.
Jeder kann jetzt seine Schlüsse daraus ziehen !
LOOM
Handelsblatt, 17.07.2001
Geweitete Arterien bleiben offen
Ein schonendes Verfahren soll Patienten wiederholte Eingriffe an den
Herzkranzgefäßen ersparen
Ärzte weiten Engstellen an verkalkten Herzkranzgefäßen häufig ohne
Operation. Mit radioaktiver Strahlung sorgen Mediziner aus Erlangen nun
dafür, dass sich die Arterien nicht erneut verengen. -Erlangen.
Radioaktive Strahlen schädigen Zellen und Körpergewebe, wobei
einige Strahlungsarten nur in einem sehr geringen Umkreis wirken.
Das machen sich jetzt Mediziner aus Erlangen zu Nutze und wollen
damit eines der größten Probleme von Patienten mit verkalkten
Herzkranzgefäßen lösen: dass sich Koronararterien, die einmal
geweitet wurden, wieder verengen.
Um Herzkranke vor einem Infarkt zu schützen, legen Ärzte bislang
entweder einen Bypass oder sie weiten das verengte Blutgefäß mit
einem Ballonkatheter und schieben eine kleine Röhre aus
Maschendraht - einen Stent - vor, um den Durchmesser der Arterie
offen zu halten und einer Verengung vorzubeugen. Dann fühlt sich der
Patient meist besser und die Gefahr scheint gebannt. Doch etwa ein
Drittel der Patienten muss mit einem Rückfall rechnen. "Durch die
Dehnung der Arterie mit dem Ballon gibt es winzige Risse in der
Gefäßwand", erklärt Dr. Vratislav Strnad, Strahlentherapeut an der
Erlanger Universitätsklinik, "und diese kleinen Verletzungen führen zu
einer Wucherung von Bindegewebe, die schließlich wieder dieselben
Stellen abschnürt, die vorher behandelt wurden." Im Extremfall
passiert das mehrmals. Daran kann oftmals auch ein Stent nicht viel
ändern.
Um das zu verhindern, versuchen es die Mediziner aus Erlangen mit
einer Strontium-Yttrium-Strahlenquelle. Dieses Radionuklid ist
zwischen drei und sechs Zentimeter lang, dünner als eine
Bleistiftmine und passt bequem durch einen Katheter hindurch. Nach
einem kleinen Schnitt in die Leistenbeuge schieben die Ärzte einen
Ballonkatheter bis in das zugewachsene Gefäß und blasen den Ballon
am Ort der Engstelle auf - die Arterie wird geweitet. Anschließend
führen sie die Strahlenquelle durch einen zweiten dünnen
Plastikschlauch bis in die eben erweiterte Koronararterie. An der
Spitze dieses Katheters lassen sie den Strahler drei bis fünf Minuten
liegen und ziehen dann den Plastikschlauch samt Radionuklid wieder
zurück. In dieser kurzen Zeit zerfällt die Strontium-Yttrium-Quelle
und sendet dabei eine Teilchenstrahlung aus schnellen Elektronen
aus, die Betastrahlung. Diese dringt nur drei Millimeter in das Gewebe
ein und führt dort zu Veränderungen der Eiweißmoleküle in den Zellen.
Da die Radionuklide in das Herzkranzgefäß vorgeschoben werden,
strahlen sie aus dem Inneren des Blutgefäßes bis in dessen äußere
Schichten. "Dort liegen die Mutterzellen für das Bindegewebe und die
Muskulatur der Gefäßwand", erklärt Strnad. Unter dem Einfluss der
Strahlung werden diese Zellen so geschädigt, dass sie sich nicht
mehr teilen und vermehren können. Die Folge: Sie können nicht mehr
in das Gefäßinnere einwachsen und den Blutfluss abdrücken. Die
Koronararterie bleibt offen.
Bislang haben die Erlanger Ärzte über vierzig Patienten mit der neuen
Methode behandelt. Kein einziger hatte einen Rückfall. Das ist sogar
ein besseres Ergebnis als bei amerikanischen Forschern, die dieses
Verfahren ebenfalls - mit anderen Strahlenquellen und Dosierungen -
anwenden. "Die Methode ist besonders für jene Patienten wichtig,
deren Koronararterien schon einmal erweitert wurden", sagt Vratislav
Strnad.
Der einzige negative Effekt dieser "Intracoronaren Brachytherapie"
besteht darin, dass die Patienten über eine längere Zeit
blutgerinnungshemmende Medikamente nehmen müssen. Die erhalten
sie zwar sowieso nach jeder Herzkranzgefäßerweiterung, aber bei der
beschriebenen Methode verlängert sich dieser Zeitraum - und damit
die Gefahr, Blutungen zu bekommen. Strnad: "Die
Gerinnungshemmung ist in der Regel zwölf Monate lang nötig". Denn
jene Gewebeschicht, die eine Koronararterie von innen auskleidet,
wird durch die radioaktive Strahlung ebenfalls lädiert. Dadurch können
sich Blutgerinsel festsetzen, was an einer intakten Gefäßinnenhaut
nicht möglich ist
Eckert & Ziegler bleibt bei Wachstumsprognosen
[06.09.2001 - 10:41 Uhr]
Berlin (ots) - Anlässlich des Kurseinbruches der Eckert & Ziegler
Strahlen- und Medizintechnik AG um mehr als 40% in den letzten Tagen
weist der Vorstand darauf hin, daß sich auf Seiten des Unternehmen
keine Veränderungen in den Rahmenbedingungen erkennen lassen, die
eine Korrektur der Prognosen verlangen würden. Für 2001 erwartet der
Bucher Medizintechniker weiterhin einen EBIT von 6,0 Mio. EUR und
einen Jahresumsatz von 30 Mio. EUR. Dies entspricht einem Gewinn pro
Aktie von etwa einem EUR.
Auch mittel- und langfristig bleiben die bestehenden Prognosen
unverändert. Im Zusammenhang mit Befürchtungen über ein erfolgreiches
Konkurrenzprodukt im Bereich der Herzheilmittel weist der Vorstand
darauf hin, dass der betroffene Bereich, die kardiovaskulären
Strahlenquellen, auch langfristig weniger als 10% des Planwachstums
ausmachen. Die wesentlichen Wachstumsimpulse erwartet der Vorstand in
den nächsten Jahren vielmehr aus dem Markt für Prostataimplantate,
der bis 2004 in Europa auf über 100 Millionen EUR anwachsen wird. In
diesem Segment hat die Eckert & Ziegler AG heute einen Marktanteil
von etwa einem Drittel und einen planmäßigen, stetigen Zuwachs an
strategischen klinischen Partnern. Erst gestern konnte ein weiteres
namhaftes Behandlungszentrum in Spanien als Langzeitkunde gewonnen
werden.
Auch im Bereich der Antikörperentwicklung bleibt der Vorstand bei
seiner Einschätzung, dass der Investitionsrahmen von 3 Mio. EUR und
der Zeitraum bis 2004 für den Abschluss von klinischen Prüfungen der
Phase I ausreichen, da es sich bei den Präparaten nicht um
Neuentwicklungen, sondern um fortgeschrittene Entwicklungsprodukte
handelt. Anderslautende Behauptungen von Analysten sind leider ohne
Rückfrage beim Unternehmen publiziert worden.
Der Vorstand
ots Originaltext: Eckert & Ziegler AG
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Karolin Riehle
Investor Relations
Eckert & Ziegler AG,
Robert-Rössle-Str. 10,
13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 94 10 84-138
www.ezag.de
[06.09.2001 - 10:41 Uhr]
Berlin (ots) - Anlässlich des Kurseinbruches der Eckert & Ziegler
Strahlen- und Medizintechnik AG um mehr als 40% in den letzten Tagen
weist der Vorstand darauf hin, daß sich auf Seiten des Unternehmen
keine Veränderungen in den Rahmenbedingungen erkennen lassen, die
eine Korrektur der Prognosen verlangen würden. Für 2001 erwartet der
Bucher Medizintechniker weiterhin einen EBIT von 6,0 Mio. EUR und
einen Jahresumsatz von 30 Mio. EUR. Dies entspricht einem Gewinn pro
Aktie von etwa einem EUR.
Auch mittel- und langfristig bleiben die bestehenden Prognosen
unverändert. Im Zusammenhang mit Befürchtungen über ein erfolgreiches
Konkurrenzprodukt im Bereich der Herzheilmittel weist der Vorstand
darauf hin, dass der betroffene Bereich, die kardiovaskulären
Strahlenquellen, auch langfristig weniger als 10% des Planwachstums
ausmachen. Die wesentlichen Wachstumsimpulse erwartet der Vorstand in
den nächsten Jahren vielmehr aus dem Markt für Prostataimplantate,
der bis 2004 in Europa auf über 100 Millionen EUR anwachsen wird. In
diesem Segment hat die Eckert & Ziegler AG heute einen Marktanteil
von etwa einem Drittel und einen planmäßigen, stetigen Zuwachs an
strategischen klinischen Partnern. Erst gestern konnte ein weiteres
namhaftes Behandlungszentrum in Spanien als Langzeitkunde gewonnen
werden.
Auch im Bereich der Antikörperentwicklung bleibt der Vorstand bei
seiner Einschätzung, dass der Investitionsrahmen von 3 Mio. EUR und
der Zeitraum bis 2004 für den Abschluss von klinischen Prüfungen der
Phase I ausreichen, da es sich bei den Präparaten nicht um
Neuentwicklungen, sondern um fortgeschrittene Entwicklungsprodukte
handelt. Anderslautende Behauptungen von Analysten sind leider ohne
Rückfrage beim Unternehmen publiziert worden.
Der Vorstand
ots Originaltext: Eckert & Ziegler AG
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Karolin Riehle
Investor Relations
Eckert & Ziegler AG,
Robert-Rössle-Str. 10,
13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 94 10 84-138
www.ezag.de
Könnte mal jemand die 37 Stück zu 14 im Xetra kaufen, dann ist der Weg frei.
Ich bin zur Zeit nicht flüssig.
Ich bin zur Zeit nicht flüssig.
<Equinet> habe ich noch nie gehört.
Ich kenne nur E&Z.
Die Studie mit dem Rating halte ich für kriminell,
das ist schon eine Unverschämtheit.
E&Z hat 3,4 Mio Aktien und ein sicheres Ebit von 4 Mios.
Da ist ein <Verkaufen> für E&Z tolldreist.
Ich weiß nicht ob man gegen solche <Anal-ysen> gerichtlich
vorgehen kann. Ich würde es allerdings versuchen.
Da steht viel Unsinn drin...
Ich kenne nur E&Z.
Die Studie mit dem Rating halte ich für kriminell,
das ist schon eine Unverschämtheit.
E&Z hat 3,4 Mio Aktien und ein sicheres Ebit von 4 Mios.
Da ist ein <Verkaufen> für E&Z tolldreist.
Ich weiß nicht ob man gegen solche <Anal-ysen> gerichtlich
vorgehen kann. Ich würde es allerdings versuchen.
Da steht viel Unsinn drin...
hi leute,
ob es nun wieder nach oben geht ? vielleicht genau so schnell und weit wie es die letzte woche runter gegangen ist? oder war das heute nur eine short sqeeze? (wohl nicht, oder sollte jemand wirklich die ezag shorten )
mal sehen was daraus wird.
gruß
j.p.
ob es nun wieder nach oben geht ? vielleicht genau so schnell und weit wie es die letzte woche runter gegangen ist? oder war das heute nur eine short sqeeze? (wohl nicht, oder sollte jemand wirklich die ezag shorten )
mal sehen was daraus wird.
gruß
j.p.
Es trifft nicht nur Eckert + Ziegler ...
Kein Zweifel: J+J hat Analysten beeindruckt (s.u.).
trendwatcher
------------------------------------------------
Biocompatibles dented by good news from rival
LONDON, Sept 5 (Reuters) - Shares in medical devices firm Biocompatibles International Plc (LSE: BII.L - news) fell on Wednesday on fears it might be left behind in the stents market after spectacular clinical trial results were unveiled for a coated stent made by rival Johnson & Johnson .
Dealers said news that J&J`s antibiotic-coated product had completely prevented reclogging of arteries during a seven-month period had been interpreted negatively, since it appeared the U.S. healthcare giant might now dominate the market.
Biocompatibles shares were down 12 percent or 21 pence at 152-1/2 pence by 1420 GMT. It is slightly above its year low of 150 pence and far from a year high of 383-3/4p.
However, analysts at Schroder Salomon Smith Barney argued the impressive results achieved by J&J highlighted the potential for drug delivery stents in general, an area where Biocompatibles has a very broad programme.
Stents are tiny metal tubes used to prop open blocked arteries. The broker, which reiterated its "buy" recommendation on the stock, added that Biocompatibles was only six months behind J&J in development terms.
J&J was off 0.8 percent at $55.70 in U.S. trading.
Kein Zweifel: J+J hat Analysten beeindruckt (s.u.).
trendwatcher
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Biocompatibles dented by good news from rival
LONDON, Sept 5 (Reuters) - Shares in medical devices firm Biocompatibles International Plc (LSE: BII.L - news) fell on Wednesday on fears it might be left behind in the stents market after spectacular clinical trial results were unveiled for a coated stent made by rival Johnson & Johnson .
Dealers said news that J&J`s antibiotic-coated product had completely prevented reclogging of arteries during a seven-month period had been interpreted negatively, since it appeared the U.S. healthcare giant might now dominate the market.
Biocompatibles shares were down 12 percent or 21 pence at 152-1/2 pence by 1420 GMT. It is slightly above its year low of 150 pence and far from a year high of 383-3/4p.
However, analysts at Schroder Salomon Smith Barney argued the impressive results achieved by J&J highlighted the potential for drug delivery stents in general, an area where Biocompatibles has a very broad programme.
Stents are tiny metal tubes used to prop open blocked arteries. The broker, which reiterated its "buy" recommendation on the stock, added that Biocompatibles was only six months behind J&J in development terms.
J&J was off 0.8 percent at $55.70 in U.S. trading.
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